Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer - Statistik -
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- Jan Busch
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1 KA Kraftfahrt-undesamt Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer - tatistik - Fahrerlaubnisse (FE) Fahrerlaubnisprüfungen, Fahrerlaubnisse auf Probe, Fahrerlaubniserteilungen, Fahrlehr-Erlaubnisse, Fahrerlaubnismaßnahmen Jahr 2010 Fahrerlaubnisbestand im Zentralen Fahrerlaubnisregister 1. Januar 2011 FE 1
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3 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Fahrerlaubnisse im Jahr 2010 und am 1. Januar 2011 extteil 7 eite FE -P Allgemeine Fahrerlaubnisprüfungen im Jahr 2010 Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen 1. in den Jahren nach Art und Ergebnis der Prüfung Prüfungszweck, und Art der Prüfung Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung zur Ersterteilung nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung zur Erweiterung nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung zur Erteilung an Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung zur Neuerteilung nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung undesländer, und Art der Prüfung Fahrerlaubnisklassen, undesländer und Art der Prüfung zur Ersterteilung nach Fahrerlaubnisklassen, undesländern und Art der Prüfung zur Erweiterung nach Fahrerlaubnisklassen, undesländern und Art der Prüfung zur Erteilung an Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis nach Fahrerlaubnisklassen, undesländern und Art der Prüfung zur Neuerteilung nach Fahrerlaubnisklassen, undesländern und Art der Prüfung 34 FE -FaP Fahrerlaubnisse auf Probe (FaP) Erteilte Fahrerlaubnisse auf Probe im Jahr in den Jahren nach Fahrerlaubnisklassen, Geschlecht und ebensalter Geschlecht, ebensalter und Fahrerlaubnisklassen Geschlecht, undesländer und Fahrerlaubnisklassen 40 estand an Personen mit Fahrerlaubnis auf Probe am 1. Januar am 1. Januar der Jahre nach Fahrerlaubnisklassen, Geschlecht und ebensalter Geschlecht, ebensalter und Fahrerlaubnisklassen Geschlecht, undesländer und Fahrerlaubnisklassen 43 FE -E Fahrerlaubniserteilungen im Jahr 2010 Erteilungen von allgemeinen Fahrerlaubnissen 1. in den Jahren nach Fahrerlaubnisklassen sowie Art der Erteilung Geschlecht, ebensalter und Art der Erteilung Geschlecht, ebensalter, Fahrerlaubnisklassen und Art der Erteilung undesländer, Fahrerlaubnisklassen und Art der Erteilung Umtausch von deutschen allgemeinen Alt-Fahrerlaubnissen in Fahrerlaubnisse nach der 2. EU-Führerscheinrichtlinie nach undesländern, Geschlecht, ebensalter und Fahrerlaubnisklassen 53
4 eite FE - estand an allgemeinen Fahrerlaubnissen im Zentralen Fahrerlaubnisregister (ZFER) am 1. Januar 2011 estand an allgemeinen Fahrerlaubnissen im ZFER 1. am 1. Januar der Jahre nach Fahrerlaubnisklassen, Geschlecht und ebensalter Geschlecht, ebensalter und Fahrerlaubnisklassen Geschlecht, undesländer und Fahrerlaubnisklassen 58 FE -F Fahrlehr-Erlaubnisse im Jahr 2010 Erteilungen von Fahrlehr-Erlaubnissen 1. in den Jahren nach Fahrerlaubnisklassen, Art der Erteilung und undesländern 60 Erteilungen von Fahrlehr- und eminarerlaubnissen 2. Fahrerlaubnisklassen, undesländer und Art der Erteilung 61 Erteilungen von Fahrlehr-Erlaubnissen 3. undesländer, Fahrerlaubnisklassen und Art der Erteilung 62 estand an Personen mit Fahrlehr-Erlaubnis am 1. Januar 4. der Jahre nach undesländern, Geschlecht und ebensalter 64 estand an Personen mit Fahrlehr-Erlaubnis am 1. Januar undesländer, Geschlecht und ebensalter 65 aßnahmen zu Fahrlehr-Erlaubnissen 6. in den Jahren nach Art der Entscheidung und Entscheidungsgrund 66 FE - aßnahmen zu allgemeinen Fahrerlaubnissen im Jahr aßnahmen zu allgemeinen Fahrerlaubnissen (Diagramm) Entziehungen, isolierte perren, Aberkennungen und Fahrverbote nach Altersgruppen (Diagramm) 69 aßnahmen zu allgemeinen Fahrerlaubnissen 3. undesländer (mit Diagramm) in den Jahren der Gerichte und Verwaltungsbehörden nach entscheidender telle Geschlecht, ebensalter und Unfallbeteiligung durch Gerichte und ußgeldbehörden nach ausgewählten Gründen der aßnahme und Unfallbeteiligung durch Fahrerlaubnisbehörden nach Grund der aßnahme Art der Entscheidung, Geschlecht und ebensalter Art der Entscheidung und undesländer Fahrerlaubnisklassen, ebensalter und Art der Entscheidung Fahrerlaubnisklassen, undesländer und Art der Entscheidung 82 Fahrerlaubnisentziehungen und Aberkennungen durch Gerichte und Fahrerlaubnisbehörden 13. Grund der aßnahme und undesländer Grund der aßnahme, Geschlecht und ebensalter 90
5 eite FE - aßnahmen zu allgemeinen Fahrerlaubnissen im Jahr 2010 (Fortsetzung) Isolierte perren 15. Grund der aßnahme, Geschlecht und ebensalter Grund der aßnahme und undesländer 92 Fahrverbote 17. Grund der aßnahme und undesländer Grund der aßnahme, Geschlecht und ebensalter 96 ethodische Erläuterungen 97 Zeichenerklärung 104
6 6 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010/1. Januar 2011
7 KA tatistik Fahrerlaubnisse im Jahr 2010 und am 1. Januar 2011 Die Zahlen rund um die Fahrerlaubnis werden in den folgenden sechs Kapiteln dargestellt. Im Anschluss an den abellenteil folgen ethodische Erläuterungen, auf die hier ausdrücklich hingewiesen sei, da für die jeweiligen hemen zum eil unterschiedliche Datenquellen genutzt werden. Auch aufgrund der fehlenden Umtauschpflicht für Alt-Fahrerlaubnisse, die im Zentralen Fahrerlaubnisregister (ZFER) nicht registriert werden, sind die Hintergrundinformationen der ethodischen Erläuterungen für eine angemessene Interpretation der Daten unverzichtbar heoretische und praktische Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis in den Jahren Anzahl Prüfungen Jahr Diagramm heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen 2007 Fahrerlaubnisprüfungen: Deutlicher Rückgang Im Jahr 2010 wurden jeweils rund 1,6 illionen theoretische und praktische Fahrerlaubnisprüfungen durch die echnischen Prüfstellen für den Kraftfahrzeugverkehr durchgeführt. Gegenüber dem Vorjahr ging die Anzahl der theoretischen Prüfungen damit um elf Prozent und die der praktischen um neun Prozent zurück (s. Diagramm. Zwei Hauptursachen lassen sich für diesen deutlichen Rückgang ausmachen: Der Einfluss des demographischen Wandels auf die Entwicklung der evölkerungszahlen ( Wir werden weniger und älter ), was sich z.. durch sinkende chülerzahlen, aber auch durch die rückläufige Anzahl an Führerscheinprüfungen ausdrückt. 2. Im Jahr 2009 gab es Vorzieheffekte bei den kw-fahrerlaubnisklassen C und, da seit dem 10. eptember 2009 der Nachweis der Grundqualifikation laut erufskraftfahrerqualifikationsgesetz (KrFQG) bei neuen kw- Führerscheinen vorgeschrieben ist. Nach diesem ermin, also insbesondere dem Jahr 2010, wurden deshalb deutlich weniger Prüfungen für die genannten Klassen abgelegt als vorher (siehe abelle 3 im Abschnitt FE-P ). Auf zwei esonderheiten der Auswertung und Darstellung, die für das Verständnis des Zahlenmaterials elementar sind, sei bereits an dieser telle hingewiesen: 1. Pro Führerschein ist die Erteilung mehrerer Klassen möglich. Deshalb gibt es zum einen die umme der "ausgestellten Führerscheine" und zum anderen die höhere umme der "erteilten Fahrerlaubnisklassen". 2. anche Führerscheinklassen schließen andere ein. Ein eispiel dazu: eim esitz der Klasse (Personenkraftwagen (Pkw)) und A (otorrad) sind die Klassen,, und eingeschlossen. In unseren tatistiken weisen wir nur die umfassendsten Klassen aus, in diesem Fall die Klassen und A. Im folgenden ext werden einige Hinweise zur Interpretation der Daten und zu sich abzeichnenden Entwicklungen gegeben. ediglich in den ändern erlin und Hamburg ist 2010 ein leichter Anstieg bei den Prüfungszahlen zu verzeichnen. Der ansonsten bundesweit messbare Rückgang fällt am stärksten in hüringen aus: -18 Prozent bei der heorie und -20 Prozent bei der Praxis. Dementsprechend sind die östlichen undesländer am stärksten von den abnehmenden Prüfungszahlen betroffen. it aden-württemberg und ayern weisen nun aber auch westdeutsche Flächenstaaten zweistellige Rückgangsquoten bei heorie und Praxis auf (siehe abelle 8 im Abschnitt FE-P ). ei etwa jeder vierten theoretischen oder praktischen Führerscheinprüfung lautete im Jahr 2010 das Ergebnis durchgefallen. olche Durchfallquoten von Prozent sind in den letzten zehn Jahren weitgehend konstant zu verzeichnen. Weniger einheitlich sind die isserfolgsquoten in den einzelnen undesländern: Hier reicht die andbreite der nicht bestandenen theoretischen Prüfungen von 24 Prozent in Hessen tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010/1. Januar
8 zu 39 Prozent in achsen-anhalt. ei den praktischen Prüfungen reicht die panne des Anteils nicht bestandener Prüfungen von 20 Prozent in Hessen zu 40 Prozent in Hamburg (siehe Diagramm 2). Fahrerlaubnisse auf Probe (FaP): eichter Rückgang Nach der Führerscheinprüfung erhält der Fahranfänger zunächst eine Fahrerlaubnis auf Probe (FaP). ediglich bei den Fahrerlaubnisklassen,, und entfällt die zweijährige Probezeit. In der Probezeit gelten zum eil strengere Regeln: ekanntestes eispiel ist das absolute Alkoholverbot für Fahranfänger und Fahranfängerinnen, das nach 24 c traßenverkehrsgesetz (tvg) für die Probezeit und grundsätzlich zur Vollendung des 21. ebensjahres gilt. Die ansonsten gültige 0,5 Promille-Grenze wird in 24 a tvg geregelt. Im Jahr 2010 wurden dem Kraftfahrt-undesamt (KA) rund Personen mit einer neuen FaP (Zugang) gemeldet. Fast alle der neuerteilten FaP (96,1 %) richteten sich auf die Fahrerlaubnisklasse (inklusive E), also dem Pkw-Führerschein. ei den FaP der Klasse weisen die Frauen leicht höhere Zahlen auf als die änner, die dagegen bei allen anderen Fahrerlaubnisklassen dominieren (siehe abelle 2 im Abschnitt FE-FaP ). Im Zentralen Fahrerlaubnisregister (ZFER) waren am 1. Januar 2011 insgesamt Personen in der Probezeit erfasst (estand). Zu fast gleichen Anteilen waren männliche und weibliche Fahranfänger registriert (52,4 bzw. 47,6 Prozent). eim Vergleich des FaP-estands mit dem Vorjahresstichtag wurde am 1. Januar 2011 ein Rückgang um 2,9 Prozent festgestellt. Damit setzt sich die seit dem 1. Januar 2010 zu beobachtende negative Entwicklung fort und die Anzahl der registrierten Fahranfänger fällt in etwa auf den tand vom 1. Januar 2006 zurück (siehe abelle 4 im Abschnitt FE-FaP ). Auch dieser Rückgang lässt sich vor allem mit dem sogenannten demographischen Wandel der evölkerung in Deutschland erklären. Fahrerlaubniserteilungen: Rückläufige Zahlen Im Jahr 2010 wurden von den Fahrerlaubnisbehörden insgesamt gut 1,3 illionen Führerscheine ausgestellt und 1,4 illionen Fahrerlaubnisklassen erteilt. Die im vorhergehenden Abschnitt behandelten neuen Fahrerlaubnisse auf Probe (FaP-Zugang) sind hier, bei den Erteilungen, mit eingeschlossen. rotzdem sind die Zahlen bei den FaP und den Fahrerlaubniserteilungen nicht deckungsgleich. Das liegt zum einen daran, dass die Fahrerlaubnisklassen,, und keiner Probezeit unterliegen. Zum anderen hat sich jede Person maximal einmal in der Probezeit zu bewähren, während bei den estandene und nicht bestandene Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach undesländern 90 in Prozent aden- Württemberg ayern erlin randenburg remen Hamburg Hessen ecklenburg- Vorpommern Niedersachsen undesland Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz aarland achsen achsen- Anhalt chleswig- Holstein hüringen Deutschland heoretische Prüfungen bestanden nicht bestanden Praktische Prüfungen bestanden nicht bestanden Diagramm 2 8 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010/1. Januar 2011
9 Fahrerlaubniserteilungen alle neu ausgestellten Führerscheine gezählt werden (beispielsweise auch Neuerteilungen nach Entzug oder Erweiterungen). Analog zu den praktischen Fahrerlaubnisprüfungen und den FaP-Zahlen ist auch bei den Erteilungen im zweiten Jahr in Folge ein Rückgang zu verzeichnen: 2010 wurden sieben Prozent weniger Führerscheine ausgestellt als ei 64 Prozent aller ausgestellten Führerscheine handelte es sich um eine Ersterteilung von einer oder mehreren Fahrerlaubnisklassen. Daneben kam noch die Erweiterung auf weitere Fahrerlaubnisklassen - trotz eines Rückgangs um 20 Prozent - in bedeutender Zahl vor (siehe abelle 1 im Abschnitt FE-E ). Insgesamt werden ännern deutlich mehr Fahrerlaubnisse erteilt als Frauen: Der änneranteil beträgt ca. 60 Prozent. Die geschlechterspezifischen Unterschiede variieren stark, je nachdem welche Fahrerlaubnisklasse betrachtet wird: von 5,9 Prozent Anteil von Frauen an den erteilten Fahrerlaubnissen für astkraftwagen (kw) zu den fast ausgeglichenen 46 Prozent beim Personenkraftwagen (Pkw). erücksichtigt man bei den Fahrerlaubnissen der Klasse nur die Ersterteilungen, liegt der Frauenanteil sogar bei 52 Prozent (siehe abelle 3 im Abschnitt FE-E ). Im Jahr 2010 wurden Alt-Führerscheine mit Fahrerlaubnisklassen freiwillig in neue EU-Führerscheine im checkkartenformat umgetauscht (siehe abelle 5 im Abschnitt FE-E ). Der Umtausch ist von großer edeutung für die Vollständigkeit des Zentralen Fahrerlaubnisregisters (ZFER) und damit für die Fahrerlaubnisstatistik, da das ZFER nur EU- Fahrerlaubnisse enthält. Alt-Fahrerlaubnisse auf den grauen und rosa Führerscheinen (Klassen 1 5) sind dagegen nicht im ZFER registriert. Fahrerlaubnisbestand im Zentralen Fahrerlaubnisregisters (ZFER): Kontinuierlicher Anstieg der registrierten Führerscheine Auch bei der Analyse des Fahrerlaubnisbestands im ZFER ist Folgendes zu bedenken: Fahrerlaubnisse, die vor dem Jahr 1999 erteilt und her nicht in eine neue EU-Fahrerlaubnis im checkkartenformat umgetauscht wurden, sind nicht im ZFER gespeichert. tatistisch bedeutet dies eine Untererfassung des realen Fahrerlaubnisbestandes im ZFER und damit auch in unseren Veröffentlichungen. pätestens mit dem 19. Januar 2033, dem tichtag für die Umtauschpflicht von Alt-Führerscheinen, wird diese Untererfassung des ZFER bereinigt. is zur Vollerfassung aller Fahrerlaubnisse in Deutschland wächst die Zahl der Führerscheine im ZFER weitgehend kontinuierlich: Am 1. Januar 2011 waren dort bereits 29,3 illionen Kartenführerscheine registriert. Dies entspricht einer Zunahme um +5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auffällig ist die sehr große Zahl von 18 illionen kw-fahrerlaubnissen im ZFER-estand (umme der Klassen C1, C1E, C und ): der größte Anteil aller her registrierten Fahrerlaubnisse (siehe abelle 1 im Abschnitt FE- ). Dazu beigetragen hat, dass Inhaber der alten kw-fahrerlaubnis, die das 50. ebensjahr vollendet haben, diesen in eine Fahrerlaubnis des neuen Rechts umtauschen müssen, um weiter astkraftwagen (kw) fahren zu dürfen (siehe ethodische Erläuterungen zu den efristungen). Der Hauptgrund liegt jedoch in der sogenannten esitzstandswahrung: eim Umtausch eines Führerscheins mit der alten Klasse 3 wird die Fahrberechtigung zur Klasse 79 (Erteilung auf besonderen Antrag: kw 18,5 onnen, bei über 12 onnen zulässigem Gesamtgewicht jedoch maximal drei Achsen) zuerkannt. Verstärkt wird dies durch Ausweisung der jeweils umfassendsten Fahrerlaubnisklasse in der tatistik: kw- und us-fahrer besitzen auch die Pkw-Fahrerlaubnis, sodass für eine Gesamtbetrachtung der Pkw-Fahrerlaubnisse die Zahlen der Klassen, C und D zusammengezählt werden müssen (siehe abelle 2 im Abschnitt FE- ). Die ausschließliche Registrierung von neuen EU-Führerscheinen im ZFER, die esitzstandswahrung (mit der Umtauschregel "Klasse 3 zu Klasse 79") und die Ausweisung der umfassendsten Fahrerlaubnisklasse in der tatistik werden auch bei der Auswertung nach dem Alter sichtbar: Die meisten kw- Fahrerlaubnisse sind bei den Altersgruppen ab 30 Jahren, bei C1 und C1E sogar ab 50 Jahren registriert. Die registrierten Inhaber von Pkw-Fahrerlaubnissen sind dagegen mehrheitlich jung ( 29 Jahre); sie haben ihren Führerschein der Klasse erst nach dem 1. Januar 1999 erworben. Für die Altersjahrgänge 29 Jahre kann von einer vollständigen Erfassung aller Führerscheine im ZFER ausgegangen werden. Analog zu den kw-fahrerlaubnissen lässt sich auch der hohe Anteil an Kraftrad-Fahrerlaubnissen im estand des ZFER erklären: eim Umtausch eines alten Führerscheins der Klasse 3, der vor dem 1. April 1980 erteilt wurde, wird neben der Klasse auch die Klasse (eichtkrafträder 125 ccm Hubraum) eingetragen. Insgesamt sind änner deutlich häufiger mit Fahrerlaubnissen im ZFER-estand vertreten als Frauen: der änneranteil beträgt rund 65 Prozent. ei der etrachtung nach Fahrerlaubnis- und Altersklassen ergibt sich allerdings ein deutlich differenzierteres ild (siehe z.. die geschlechtsspezifischen Daten zur Klasse in abelle 2 im Abschnitt FE- ). Fahrlehr-Erlaubnisse: Wachstum im estand, Rückgang bei den aßnahmen Eine Fahrlehr-Erlaubnis benötigt, wer als Fahrlehrer Fahrschüler unterrichten möchte. Im Jahr 2010 wurden insgesamt Fahrlehr-Erlaubnisse für die Fahrerlaubnisklassen A, E, und DE erteilt. Von diesen entfiel das Gros (69 Prozent) auf die Klasse E (befristet und unbefristet). ehr als die Hälfte der Erteilungen sind Erweiterungen, die sich wiederum vor allem auf die Klasse E unbefristet richten (siehe abellen 2 und 3 im Abschnitt FE-F ). Am 1. Januar 2011 waren gut Personen Inhaber einer Fahrlehr-Erlaubnis (estand). Wie abelle 4 (Abschnitt FE-F ) zeigt, wächst die Anzahl der Fahrlehrer kontinuierlich seit dem Jahr 2006, was wegen der fallenden Prüfungszahlen durchaus bemerkenswert erscheint (s. o.). Über die Jahre hinweg sind konstant fast alle Fahrlehrer männlichen Geschlechts: von 94 Prozent am 1. Januar 2006 zu 93 Prozent am 1. Januar tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010/1. Januar
10 Der häufigste Anlass, warum eine Fahrlehr-Erlaubnis wieder außer Kraft gesetzt wird, ist der Verzicht. Im Jahr 2010 wurde hier mit 348 Fällen der höchste tand seit 2005 erreicht (siehe abelle 6 im Abschnitt FE-F ). Ein Verzicht kommt aus zwei sehr unterschiedlichen Gründen in etracht: 1. Der wirklich freiwillige Verzicht, der den Inhaber davon entbindet, alle vier Jahre eine dreitägige Fortbildung zu absolvieren. 2. Häufig wird der Verzicht aber auch einer drohenden Entziehung vorgezogen. eider sind quantitative Aussagen zum jeweiligen Anteil der beiden Gründe nicht möglich. it Ausnahme der Verzichte und teilweise der Versagungen fällt auf, dass generell rückläufige Zahlen bei den Fahrlehr-Erlaubnismaßnahmen zu verzeichnen sind. eispielhaft sei auf den Rückgang bei den Entziehungen der Fahrlehr-Erlaubnis durch Gerichte, die in der Regel mit Alkohol oder anderen Drogen in Verbindung stehen, hingewiesen. Gegenüber dem Vorjahr ist die Anzahl um mehr als die Hälfte zurückgegangen (noch 12 Fälle in 2010). Dies ist zugleich der niedrigste Wert in der Zeitreihe seit Fahrerlaubnismaßnahmen: Niedrigster Wert seit 2000 Im Verkehrszentralregister (VZR) wurden im Jahr 2010 rund aßnahmen (einschließlich Verzichte) eingetragen, durch die das Führen von Fahrzeugen auf öffentlichen traßen (vorübergehend) untersagt oder gar nicht erst erlaubt wird. Das entspricht einem Rückgang von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Fahrerlaubnismaßnahmen fielen damit auf den niedrigsten Wert seit dem Jahr 2000 (siehe abelle 4 im Abschnitt FE- ). Die häufigste Fahrerlaubnismaßnahme ist das Fahrverbot, das für eine Dauer von einem zu drei onaten verhängt wird. Im Jahr 2010 wurden rund Fahrverbote ausgesprochen, was einem Anteil von rund 70 Prozent aller aßnahmen entspricht. it einem Fahrverbot wurden vor allem Geschwindigkeitsüberschreitungen bestraft. Daneben gehören Verkehrsverstöße in Verbindung mit Alkohol und anderen Drogen, Vorfahrtsverletzungen, das zu dichte Auffahren und die Unfallflucht zu den relevanten Delikten, die zu Fahrverboten führten (siehe abelle 7 im Abschnitt FE- ). Noch drastischer in den Konsequenzen ist der Entzug des Führerscheins. Im Jahr 2010 machte diese anktion rund 18 Prozent aller aßnahmen aus (siehe abelle 3 im Abschnitt FE- ). Die insgesamt Entziehungen wurden sowohl durch Gerichte (und ußgeldbehörden) als auch durch Fahrerlaubnisbehörden verhängt: it der überwiegenden ehrzahl der gerichtlich angeordneten Entziehungen werden Verkehrsverstöße unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen geahndet. ei fast einem Drittel dieser Fälle war zudem ein Unfallhinweis auf den itteilungen vermerkt (siehe abelle 7 im Abschnitt FE- ). Fahrerlaubnisbehörden entziehen den Führerschein am häufigsten wegen charakterlicher ängel, genauer gesagt wegen der Neigung zur runk-, Arzneimittel- oder Rauschgiftsucht: rund mal in 2010 (siehe abelle 8). Weiterhin gehört das Fehlen eines Eignungsgutachtens, das von der Fahrerlaubnisbehörde wegen edenken an der körperlichen oder geistigen Eignung des ewerbers angeordnet wurde, zu den relevanten Gründen für eine Entziehung. Eine nicht ganz so große Rolle mit jeweils rund Entziehungen durch die Fahrerlaubnisbehörden spielen - das Erreichen der 18-Punkte-chwelle im VZR, - die Nicht-eilnahme an einem angeordneten Aufbauseminar, das nach dem Punktsystem ( 4 tvg) beim Überschreiten von 14 Punkten im VZR angeordnet wurde, sowie - die Nicht-eilnahme an einem angeordneten Aufbauseminar, das bei einer schwerwiegenden oder zwei weniger schwerwiegenden Zuwiderhandlungen von Inhabern einer Fahrerlaubnis auf Probe (FaP) angeordnet wurde. Anstelle der Entziehung oder des Fahrverbotes wird eine Isolierte perre von den Gerichten verhängt, wenn der Verurteilte keine Fahrerlaubnis besitzt (vgl. 69 a tg). Durch die perre darf dem äter für einen bestimmten Zeitraum (sechs onate zu fünf Jahre) oder für immer keine neue Fahrerlaubnis erteilt werden. Die deutliche ehrheit der Isolierten perren, nämlich 88 Prozent (22.000), wurden wegen Verkehrsverstößen in Verbindung mit dem Fahren ohne Fahrerlaubnis ausgesprochen. ei fast der Hälfte aller Isolierten perren spielte darüber hinaus Alkohol oder andere Drogen eine Rolle (siehe abelle 7). 10 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010/1. Januar 2011
11 KA tatistik Allgemeine Fahrerlaubnisprüfungen im Jahr 2010 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr
12 FE 1. - P Durchgeführte Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis in den Jahren nach Art und Ergebnis der Prüfung Jahr heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen insgesamt darunter nicht bestanden insgesamt darunter nicht bestanden tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010
13 2. Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Prüfungszweck, und Art der Prüfung FE - P Prüfungszweck Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % Prüfungen insgesamt Ersterteilungen , , , , , ,2 Erweiterungen auf eine andere Klasse , , , , , ,6 Erteilungen an Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis , , , , , ,5 Neuerteilungen , , , , , ,1 Insgesamt , , , , , ,3 nicht bestandene Prüfungen Ersterteilungen , , , , , ,7 Erweiterungen auf eine andere Klasse , , , , , ,9 Erteilungen an Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis , , , , , ,2 Neuerteilungen , , , , , ,5 Insgesamt , , , , , ,1 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr
14 FE - P 3. Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung Fahrerlaubnisklasse Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % Prüfungen insgesamt A beschränkt A E F17 EF17 C1 C1E C D1 D1E D DE Insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 X X X ,2 X X X ,0 X X X , , , , , , ,8 X X X ,9 X X X ,2 X X X , , , , , , ,0 X X X ,4 X X X ,9 X X X , , , , , , , , , , , , , , , X 10 9 X , ,1 X X X 1 - X X X X - - X X X X 1 - X , , , , , ,8 X X X ,7 X X X ,0 X X X , ,3 X X X ,6 X X X ,7 X X X , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Anmerkungen siehe eite tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010
15 3. (Fortsetzung): Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung FE - P Fahrerlaubnisklasse Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % nicht bestandene Prüfungen A beschränkt A E F17 EF17 C1 C1E C D1 D1E D DE Insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 X X X ,6 X X X ,8 X X X , , , , , , ,5 X X X ,3 X X X ,9 X X X , , , , , , ,4 X X X ,8 X X X 6 9 X X X X , , , , , , , , , , , , , X 10 9 X 4 4 X - 2 X X X X X X - - X X X X - - X X X X - - X , , , , , ,4 X X X ,7 X X X X X X X , ,5 X X X ,4 X X X ,2 X X X , , , , , , , , , , , , , , ,0 3 2 X , , , , , , , ,1 ei den F17- und EF17-Prüfungen handelt es sich um Prüfungen zu den Fahrerlaubnisklassen und E im Rahmen des "egleiteten Fahrens ab 17". tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr
16 FE - P 4. Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Ersterteilung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung Fahrerlaubnisklasse Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % Prüfungen insgesamt (Ersterteilungen) , , , , , ,3 A beschränkt , , , , , ,6 A , , , , , , , , , , , ,2 F , , , , , , ,1 X X X ,9 X X X ,0 X X X , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Insgesamt , , , , , ,2 Anmerkungen siehe eite tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010
17 4. (Fortsetzung): Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Ersterteilung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung FE - P Fahrerlaubnisklasse Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % nicht bestandene Prüfungen (Ersterteilungen) , , , , , ,6 A beschränkt , , , , , ,1 A , , , X , , , , , , , ,8 F , , , , , , ,9 X X X ,1 X X X ,5 X X X , , , , , , , , , , , , , , ,9 3 2 X , ,6 Insgesamt , , , , , ,7 ei den F17-Prüfungen handelt es sich um Prüfungen zu der Fahrerlaubnisklasse im Rahmen des "egleiteten Fahrens ab 17". tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr
18 FE - P 5. Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Erweiterung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung Fahrerlaubnisklasse Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % Prüfungen insgesamt (Erweiterungen) A beschränkt A E F17 EF17 C1 C1E C D1 D1E D DE Insgesamt Anmerkungen siehe eite , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 X X X ,3 X X X ,3 X X X , , , , , , ,3 X X X ,9 X X X ,2 X X X , , , , , , ,4 X X X ,7 X X X ,8 X X X , , , , , , , , , , , , , , , X 10 9 X , ,1 X X X 1 - X X X X - - X X X X 1 - X , , , , , ,0 X X X ,6 X X X ,0 X X X , ,3 X X X ,2 X X X ,1 X X X , , X 11 8 X , , , , , , , , X X X 1 - X , X , , , , , ,6 18 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010
19 5. (Fortsetzung): Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Erweiterung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung FE - P Fahrerlaubnisklasse Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % nicht bestandene Prüfungen (Erweiterungen) A beschränkt A E F17 EF17 C1 C1E C D1 D1E D DE Insgesamt , , , X , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 X X X ,4 X X X ,2 X X X , , , , , , ,1 X X X ,3 X X X ,9 X X X , , , , , , ,8 X X X ,5 X X X 6 9 X X X X , , , , , , , , , , , , , X 10 9 X 4 4 X - 2 X X X X X X - - X X X X - - X X X X - - X , , , , , ,1 X X X ,7 X X X X X X X , ,3 X X X ,6 X X X ,4 X X X , X 7 12 X 2 1 X , X , , , , , , X 2 - X 10 7 X - - X X 2 - X , , , , , ,9 ei den F17- und EF17-Prüfungen handelt es sich um Prüfungen zu den Fahrerlaubnisklassen und E im Rahmen des "egleiteten Fahrens ab 17". tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr
20 FE 6. - P Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Erteilung einer allgemeinen Fahrerlaubnis an Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung Fahrerlaubnisklasse Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % Prüfungen insgesamt (Erteilungen an Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis) A beschränkt A E C1 C1E C D1 D1E D DE Insgesamt X - 4 X 3 1 X - - X X - 4 X , , X 3 6 X , , , , , , , , , , , , , ,1 X X X ,3 X X X 4 6 X X X X , X 1 4 X - 6 X - - X X 1 4 X X X X - 2 X X X X - - X X X X - 2 X , , , , , , , , X , , ,9 - - X - - X - - X - - X - - X - - X X X X - - X X X X - - X X X X - - X , , X 5 6 X , ,4 X X X 3 2 X X X X - - X X X X 3 2 X 2 - X X X X - - X X X X 2 - X X X X - 1 X - 1 X - - X - - X - 1 X - 1 X 2 3 X 2 1 X 2 2 X - - X 4 5 X 2 1 X - - X - - X - - X - - X - - X - - X , , , , , ,5 20 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010
21 6. (Fortsetzung): Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Erteilung einer allgemeinen Fahrerlaubnis an Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung FE - P Fahrerlaubnisklasse Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % nicht bestandene Prüfungen (Erteilungen an Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis) A beschränkt A E C1 C1E C D1 D1E D DE Insgesamt 9 4 X - - X 2 - X - - X 11 4 X - - X X 3 5 X 9 10 X - 2 X ,6 3 7 X , , ,1 6 4 X , , , , , , , ,2 X X X 5 9 X X X X - - X X X X 5 9 X 4 4 X - - X - 3 X - - X 4 7 X - - X X X X - - X X X X - - X X X X - - X , , X , , , X ,7 2 5 X 3 5 X X ,5 - - X - - X - - X - - X - - X - - X X X X - - X X X X - - X X X X - - X 11 1 X 2 9 X 2 - X 1 1 X 13 1 X 3 10 X X X X - - X X X X - - X X X X - - X 2 - X X X X - - X X X X 2 - X X X X - - X - - X - - X - - X - - X - - X 1 2 X - - X 1 1 X - - X 2 3 X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X , , , , , ,2 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr
22 FE 7. - P Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Neuerteilung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung Fahrerlaubnisklasse Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % Prüfungen insgesamt (Neuerteilungen) A beschränkt A E C1 C1E C D1 D1E D DE Insgesamt X 9 8 X 4 9 X - 1 X ,3 9 9 X , ,3 6 2 X - 2 X , , , , , X , , , , , , , ,7 X X X ,9 X X X 8 13 X X X X , , X 5 11 X 8 4 X , X X X X X X X X 2 1 X X X X X , , X 6 15 X , , , ,5 3 8 X 7 10 X , ,5 - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X 4 5 X 4 5 X - - X 1 - X 4 5 X 5 5 X X X X - - X X X X - - X X X X - - X 4 4 X X X X 1 2 X X X X 5 6 X X X X 8 9 X 8 5 X - 2 X 1 1 X 8 11 X 9 6 X 9 7 X 8 6 X 5 2 X - - X 14 9 X 8 6 X 2 1 X 1 2 X 2 1 X 1 - X 4 2 X 2 2 X , , , , , ,1 22 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010
23 7. (Fortsetzung): Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Neuerteilung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Fahrerlaubnisklassen, und Art der Prüfung FE - P Fahrerlaubnisklasse Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % nicht bestandene Prüfungen (Neuerteilungen) A beschränkt A E C1 C1E C D1 D1E D DE Insgesamt 5 6 X - 1 X 1 6 X - - X 6 12 X - 1 X 9 1 X 1 1 X 2 2 X - - X 11 3 X 1 1 X , X 10 8 X - 3 X X X , , , , , ,8 X X X X X X X 1 3 X X X X X X 7 3 X 1 7 X 2 1 X X 9 4 X X X X 2 4 X X X X - - X X X X 2 4 X 3 12 X 4 14 X 1 2 X 1 - X 4 14 X 5 14 X 4 7 X 6 9 X - 3 X 1 1 X 4 10 X 7 10 X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X - - X 1 - X 1 1 X - - X - - X 1 - X 1 1 X X X X - - X X X X - - X X X X - - X 1 1 X X X X 1 1 X X X X 2 2 X X X X 2 3 X 1 1 X - 1 X 1 - X 2 4 X 2 1 X 2 4 X - - X 3 - X - - X 5 4 X - - X 2 1 X 1 - X 1 - X - - X 3 1 X 1 - X , , , , , ,5 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr
24 FE 8. - P Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach undesländern, und Art der Prüfung and aden-württemberg ayern erlin randenburg remen Hamburg Hessen ecklenburg-vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz aarland achsen achsen-anhalt chleswig-holstein hüringen Insgesamt Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % Prüfungen insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 24 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010
25 8. (Fortsetzung): Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach undesländern, und Art der Prüfung FE - P and aden-württemberg ayern erlin randenburg remen Hamburg Hessen ecklenburg-vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz aarland achsen achsen-anhalt chleswig-holstein hüringen Insgesamt Erst-/ sprüfung heoretische Prüfungen Praktische Prüfungen Jahr Veränderung Jahr in % Veränderung in % nicht bestandene Prüfungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr
26 FE - P 9. Durchgeführte und nicht bestandene Prüfungen zur Erlangung einer allgemeinen Fahrerlaubnis im Jahr 2010 nach Fahrerlaubnisklassen, undesländern und Art der Prüfung Fahrerlaubnisklasse Deutschland aden- Württemberg ayern erlin randenburg remen Hamburg Hessen ecklenburg- Vorpommern heoretische Prüfungen, insgesamt A, A/b E F17, EF17 C1, C1E C D1, D1E D, DE X X X X X X X X X heoretische Prüfungen, nicht bestanden A, A/b E F17, EF17 C1, C1E C D1, D1E D, DE X X X X X X X X X Praktische Prüfungen, insgesamt A, A/b E F17, EF17 C1, C1E C D1, D1E D, DE X X X X X X X X X Praktische Prüfungen, nicht bestanden A, A/b E F17, EF17 C1, C1E C D1, D1E D, DE X X X X X X X X X ei den F17- und EF17-Prüfungen handelt es sich um Prüfungen zu den Fahrerlaubnisklassen und E im Rahmen des "egleiteten Fahrens ab 17". 26 tatistische itteilungen des Kraftfahrt-undesamtes FE 1, Jahr 2010
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