BETEILIGUNGSBERICHT. Die Zukunft der Verwaltung

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1 BETEILIGUNGSBERICHT 2008 Die Zukunft der Verwaltung

2 Melsungen Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Beteiligung... 4 Voraussetzungen für eine Beteiligung der ekom21 - KGRZ Hessen... 4 Beteiligungsbegriff... 4 Rechnungslegung... 5 Erläuterungen der Kennzahlen und weiterer Fachbegriffe... 6 Übersicht über die Beteiligungen... 9 ekom21 GmbH Softplan Informatik GmbH KIV Thüringen GmbH Herausgeber: ekom21 KGRZ Hessen Standort Darmstadt Bartningstraße Darmstadt Tel Fax ekom21@ekom21.de Redaktion: Dieter Sauer, Birgit Karl Layout: Claus Knobel, Stefan Thomas Fotos: Gabi Göpfert, Claus Knobel, M. Rothermund (Frankenberg), Stefan Thomas Druck: Boxan Repro + Druck 2008 ekom21 KGRZ Hessen Fotos Titelseite (links) Oberweser (rechts) Frankfurt am Main 2

3 Die Zukunft der Verwaltung Kassel Vorwort Die ekom21 KGRZ Hessen hat sich an privat - rechtlich organisierten Unternehmen beteiligt. Um den Mitgliedern des Verbandsvorstandes und der Verbandsversammlung eine Transparenz über die Geschäftstätigkeiten der Unternehmen, an denen eine wirtschaftliche Beteiligung besteht, zu geben, wird dieser Beteiligungsbericht vorgelegt. Bertram Huke, Direktor Ulrich Künkel, Direktor 3

4 Fuldabrück Beteiligung Voraussetzungen für eine Beteiligung ekom21 KGRZ Hessen Die Hessische Gemeindeordnung eröffnet die Mög lichkeiten, wirtschaftliche Unternehmen zu errichten, zu übernehmen oder wesentlich zu erweitern, wenn der öffentliche Zweck das Unternehmen recht - fertigt und dieser Zweck durch das Unter nehmen wirtschaftlich erfüllt werden kann und das Unternehmen nach Art und Umfang in einem angemessenen Verhältnis zu der Leistungs - fähigkeit des KGRZ und zum voraussichtlichen Bedarf steht. 122 der Hessischen Gemeindeordnung bestimmt darüber hinaus, dass die Haftung und die Einzahlungsverpflichtung des KGRZ auf einen seiner Leistungs fähigkeit angemessenen Betrag begrenzt sein muss, das KGRZ sich einen angemessenen Einfluss, insbesondere im Aufsichtsrat oder in einem entsprechenden Überwachungsorgan sichern muss. Die gleichen Voraussetzungen sind für die Fälle sicherzustellen, in denen sich ein Unternehmen, an dem das KGRZ zu mehr als 50 % beteiligt ist, an einer anderen Gesellschaft beteiligen will. 127 a HGO schreibt vor, dass wirtschaftliche Unternehmen so zu führen sind, dass der öffentliche Zweck nachhaltig erfüllt wird. Dabei sollen sie einen Ertrag für den kommunalen Haushalt abwerfen, soweit dadurch die Erfüllung des öffentlichen Zweckes nicht beeinträchtigt wird (Ertragsgebot). Beteiligungen unterliegen demnach konkreten recht lichen Vorschriften. Sie müssen inhaltlich wie wirtschaftlich ihren Beitrag zur Aufgabenerfüllung des KGRZ leisten Beteiligungsbegriff Der rechtliche Beteiligungsbegriff nach den für Ka - pitalgesellschaften geltenden Vorschriften definiert diesen als Anteile an anderen Unternehmen, die bestimmt sind, dem eigenen Geschäftsbetrieb durch Herstellung einer dauerhaften Verbindung zu jenen Unternehmen zu dienen. Die in diesem Beteiligungsbericht dargestellten Beteiligungen mit den jeweiligen Abschluss ergeb - nissen beziehen sich auf das Geschäftsjahr Die Beteiligungen werden alle als Gesellschaft mit beschränkter Haftung geführt. Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist eine juristische Person mit einem Stammkapital, das der Summe der Stammeinlagen der Gesellschafter entspricht. Das Privatvermögen der Gesellschafter haftet nicht für die Verbindlichkeiten der GmbH, es besteht eine auf das Geschäft beschränkte Haftung. Die GmbH kennt nur zwei notwendige Organe: die Gesellschafter ver - sammlung und die Geschäftsführung. Ein Aufsichtsrat ist für die GmbH nicht allgemein vorgeschrieben. Seine Errichtung ergibt sich jedoch aus 122 Abs. 1 Nr. 3 HGO (Sicherung der Einflussnahme).

5 Die Zukunft der Verwaltung Butzbach 1.3. Rechnungslegung Die Rechnungslegung erfolgt auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches (HGB). Demnach be - steht ein Jahresabschluss aus der Bilanz, der Ge - winn- und Verlustrechnung und dem Anhang. Die Bilanz ist die Gegenüberstellung von Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva). Die Bilanz hat eine Gegenüberstellung der aktiven und passiven Ver - mögensgegenstände zu liefern. Aktiva sind demnach die der Leistungserstellung dienenden Wirt - schaftsgüter, Passiva sind die hierfür verwendeten Finanzmittel. Die Aktivseite gliedert sich in Anlage- und Umlauf - vermögen sowie die Rechnungsabgrenzungs pos - ten. Das Anlagevermögen stellt die Vermögensge - gen stände eines Unternehmens dar, die diesem langfristig dienen sollen (z. B. Gebäude, Maschi - nen usw.). Zum Umlaufvermögen zählen alle Ver - mögensposten, die nur kurzfristig im Unterneh - men verbleiben, weil sie ständig umgesetzt werden (z. B. Vorräte, Bankguthaben usw.). sowie Rechnungsabgrenzungsposten dargestellt. Unter der Position Eigenkapital sind alle eigenen Mittel eines Unternehmens zusammengefasst (Stammkapital, Rücklagen, Jahresgewinn oder Jahresverlust des Vorjahres). Rückstellungen sind Verbindlichkeiten für Aufwen - dungen, die am Bilanzstichtag zwar ihrem Grunde nach feststehen, aber nicht in ihrer Höhe und dem Zeitpunkt der Fälligkeit (z. B. Rückstellung für Be i - hilfen, Urlaub usw.). Sie dienen der periodengerechten Ermittlung des Jahresergebnisses. Unter dem eigentlichen Begriff der Verbindlich kei - ten werden alle bestehenden Zahlungsverpflich - tungen zusammengefasst, deren Grund, Höhe und Fälligkeit bereits bekannt ist (z. B. Kreditorenrech - nungen, Kredite). Zu den Rechnungsabgrenzungs - posten auf der Passivseite gehören Erträge, die im abzuschließenden Geschäftsjahr bereits vereinnahmt wurden, wirtschaftlich aber erst dem neuen Jahr zuzurechnen sind (zum Beispiel im voraus erhaltene Miete); sie stellen also Leistungsverbind - lichkeiten dar. Die Rech nungsabgrenzungs posten auf der Aktiv - seite stellen eine Leistungsforderung dar, d. h. eine Leistung wurde bereits im Geschäftsjahr bezahlt, die Leis tungserfüllung erfolgt jedoch erst im Folgejahr (z. B. Pflegerechnungen für Software). Auf der Passivseite werden die Bilanzpositionen Eigenkapital, Rückstellungen, Verbindlichkeiten Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ermittelt den Unternehmenserfolg. Aus ihr sind die Zahlen aller Aufwendungen und Erträge, die aus der Buchführung gewonnen werden, ersichtlich. Im Finanzergebnis sind die Salden der Beteiligungs-, Zins- oder sonstigen Finanzanlagevermögen eines Unternehmens erfasst. Das gewöhnliche Ge - schäfts ergebnis ergibt sich aus dem Betriebs- und Finanzergebnis, während das außergewöhnliche 5

6 Vöhl Ergebnis den Saldo von außerordentlichen Erträ - gen und Aufwendungen darstellt. Diese stehen zwar im Zusammenhang mit dem Betriebs zweck, dürfen aber bei der Betriebsergebnis er mittlung nicht berücksichtigt werden, da sie zufällig, einmalig und in der Regel ungewöhnlich hoch sind (z. B. Verluste und Gewinne aus dem Verkauf von An la - gen). Das Jahresergebnis ergibt sich aus dem Sal - do des gewöhnlichen Geschäfts ergeb nisses und dem außergewöhnlichen Ergebnis nach Berücksichtigung von Steuern Erläuterung der Kennzahlen und weiterer Fachbegriffe Die Buchführung enthält Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Betrie - bes. Diese Informationen bilden eine wichtige Grund - lage für die Entscheidung der Unternehmens lei tung. Dafür ist es jedoch erforderlich, die Buchführungs - daten entsprechend aufzubereiten. Die Bildung von Kennzahlen ist eine Möglichkeit, die Informa - tio nen in verdichteter und konzentrierter Form zu erfassen. sind deshalb krisenempfindlicher als arbeitsintensive Betriebe. Anlagevermögen X 100 = Anlagenintensität in % Gesamtvermögen Eigenkapitalanteil Ein hoher Eigenkapitalanteil wird als Zeichen eines gesunden Betriebes gewertet. Aus Rentabilitätsge - sichtspunkten ist ein hoher Eigenkapitalanteil nicht unbedingt empfehlenswert, vor allem solange die Kosten für Fremdkapital geringer sind als der durch den Fremdkapitaleinsatz erzielte Gewinn. Der zusätzliche Fremdkapitaleinsatz bringt jedoch die Gefahr mit sich, dass bei rückläufigem Gewinn die fixen Kosten des Fremdkapitals zu einer verstärkten Abnahme der Rendite führen. Eigenkapital X 100 Gesamtkapital Fremdkapitalanteil = Eigenkapitalanteil in % 6 Die dargestellten Kennzahlen im Einzelnen Anlagenintensität Der Anteil des Anlagevermögens am Gesamt ver - mögen ist von Branche zu Branche unterschiedlich. Anlageintensive Unternehmen müssen bei der Produktion mit hohem Fixkostenanteil rechnen, sie Der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital bringt den Grad der Verschuldung des Unterneh - mens zum Ausdruck. Fremdkapital X 100 = Fremdkapitalanteil in % Gesamtkapital

7 Die Zukunft der Verwaltung Witzenhausen Verschuldungsgrad Grundsätzlich gilt, je höher der Verschuldungsgrad eines Unternehmens umso abhängiger ist das Unternehmen von externen Gläubigern. Fremdkapital X 100 = Verschuldungsgrad in % Eigenkapital Grad der Anlagendeckung Unter Anlagendeckung versteht man die Kennzahl, die Auskunft über das Verhältnis zwischen Eigen - kapital und Anlagevermögen gibt. Die goldene Bilanzregel sagt aus, dass langfristig an das Unter - nehmen gebundene Anlagegüter durch langfristiges Kapital zu decken sind, während für das Um - lauf vermögen eine kurzfristige Finanzierung genügt. Eigenkapital X 100 Anlagevermögen Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital X 100 = Anlagevermögen = Anlagendeckung I in % Anlagendeckung II in % ungs verpflichtungen zu den verfügbaren flüssigen Mitteln darstellt. Die Liquiditätslage ist umso besser, je höher die Kennzahl ist. Genaue Aussagen über die Zahlungsfähigkeit eines Betriebes kann jedoch nur ein Finanzplan liefern, in dem die ge - nau en Fälligkeitstermine der einzelnen Posten aufgenommen werden. Flüssige Mittel X 100 kurzfristige Verbindlichkeiten Umsatzrentabilität Diese Kennzahl liefert Informationen über die Er - trags stärke eines Betriebes. Gewinn X 100 Umsatz = = Liquidität 1. Grades kurzfristiges Umlaufvermögen X 100 Liquidität = kurzfristige Verbindlichkeiten 2. Grades Gesamtes Umlaufvermögen X 100 Liquidität = kurzfristige Verbindlichkeiten 3. Grades Umsatzrentabilität in % Liquiditätskennzahlen Unter Liquidität versteht man die Fähigkeit und Bereitschaft eines Unternehmens seinen bestehenden Zahlungsverpflichtungen termingerecht und betragsgenau nachzukommen. Der Liquiditätsgrad ist eine Kennzahl, die das Verhältnis von Zahl - Cashflow Mit dem Cashflow, als Nettozugang an liquiden Mitteln zu bezeichnen, wurde eine weit verbreitete Rechnung entwickelt, die über die Erfolgssituation eines Betriebes Auskunft geben soll. Der errechnete Cashflow ist eine absolute Zahl. Die Grund for - mel für die Errechnung des Cashflow lautet: 7

8 Fritzlar Betriebsergebnis + Abschreibungen lt. Gewinn- und Verlustrechnung + Erhöhung langfristiger Rückstellungen - Abnahme langfristiger Rückstellungen = Cashflow Materialintensität Die Materialintensität ist eine wichtige Kennzahl, da der Materialaufwand in der Regel die zweitgrößte oder größte Aufwandsposition ist. Von be - sonderem Interesse ist die Entwicklung der Materialintensität im Lauf der Zeit. Materialaufwand X 100 Materialintensität in % = Umsatz des Umsatzes Personalintensität Diese Kennzahl zeigt auf, in welchem Umfang Löh - ne, Gehälter, soziale Aufwendungen sowie Auf - wen dungen für Altersversorgung im Verhältnis zu den Umsatzerlösen eingesetzt wurden. Eine hohe Personalaufwandsquote charakterisiert ein Unter - nehmen als arbeitsintensiv. Damit steigt die An - fällig keit, z. B. im Falle von Personal kosten - steigerungen. Personalaufwand X 100 = Umsatz Abschreibungsintensität Personalintensität in % des Umsatzes Die Abschreibungsquote zeigt die Entwicklung des finanziellen Aufwandes aus Abschreibungen im Ver hältnis zum Umsatz. Abschreibungen X 100 Abschreibungsintensität = Umsatz in % des Umsatzes 8

9 Die Zukunft der Verwaltung Homberg (Efze) 2. Übersicht über die Beteiligungen Legende 9

10 Frankenberg ekom21 GmbH Carlo-Mierendorff-Straße Gießen Telefon: Telefax: Unternehmenszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung informations- und kommunikationstechnischer sowie beratender Dienstleistungen aller Art sowie die Entwicklung, der Handel mit Hard- und Soft - ware und die Schulung bei EDV-Anwendungen. Die Gesellschaft kann alle Geschäfte betreiben, die der Gesellschaftszweck mit sich bringt oder die diesem dienlich sind. Sie kann insbesondere weitere Gesellschaften gründen, sich an bestehenden Gesellschaften beteiligen oder deren Geschäfte führen. Aufsichtrat 1. Kreisbeigeordneter Oswin Veith, Butzbach (Vorsitzender) Bürgermeister Reinhold Ruhr, Michelstadt Bürgermeister Gerhard Schultheiß, Nidderau Bürgermeister Matthias Drexelius, Usingen Stadtrat Dieter Wenzel, Darmstadt Stadtkämmerer Dr. Jürgen Barthel, Kassel Bürgermeister Günter Jung, Wabern (stellvertretender Vorsitzender) Landrat Stefan G. Reuß, Werra-Meißner-Kreis Direktor Gerrit Kaiser, Hessischer Landkreistag Geschäftsführender Direktor Karl-Christian Schelzke, Hessischer Städte- und Gemeindebund Direktor Dieter Schlempp, Hessischer Städtetag Wilfrid Nusser, ekom21 KGRZ Hessen (beratend) Friedrich Wagner, ekom21 KGRZ Hessen (beratend). Organe des Unternehmens Geschäftsführung Geschäftsführer Ulrich Künkel, Kassel Geschäftsführer Bertram Huke, Gießen 10

11 Die Zukunft der Verwaltung Körle Gesellschafterversammlung Bürgermeister Günter Jung, Wabern, als Vorstandsvorsitzender der ekom21 KGRZ Hessen. Rechtliche und wirtschaftliche Daten Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gründungsjahr Die KGRZ Starkenburg DV-Dienstleistungs gesell - schaft mit beschränkter Haftung, Darmstadt, wurde mit Gesellschaftsvertrag vom 15. Juli 1994 gegründet. In 2001 wurde die Gesellschaft in ekom21 GmbH umbenannt und der Sitz der Gesellschaft nach Gießen verlegt. Die Eintragung in das Handelsregister erfolgte am 03. April 2001 unter Nr Alleiniger Gesellschafter war das KGRZ Starken - burg, Körperschaft des öffentlichen Rechts. Mit dem Zusammenschluss am 1. Januar 1996 der KGRZ Starken burg, Gießen und Frankfurt am Main zum KGRZ Kommunale Informationsverarbeitung in Hessen (KGRZ KIV in Hessen) wurde das KGRZ KIV in Hessen Rechtsnachfolger des KGRZ Starkenburg. Gezeichnetes Kapital ,00 Euro Gesellschafter ekom21 KGRZ Hessen mit einem Anteil von ,00 Euro (100 %) Beteiligungen Softplan Informatik GmbH Stammkapital Beteiligung ,19 Euro 14,00 % = 7.158,09 Euro 11

12 Philippsthal (Werra) Bilanz des Unternehmens Aktiva Euro Euro Euro Euro Aufwendungen für Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes Computerprogramme und Lizenzen Geleistete Anzahlungen auf Computerprogramme Maschinen und maschinelle Anlagen Geleistete Anzahlungen auf Maschinen und maschinelle Anlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung Beteiligungen Anlagevermögen Vorräte Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva

13 Die Zukunft der Verwaltung Wabern Passiva Euro Euro Euro Euro Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Verlustvortrag Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva

14 Trendelburg Gewinn- und Verlustrechnung Euro Euro Euro Euro Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag Erträge aus Verlustabdeckung im Unternehmensverbund Sonstige Steuern Jahresergebnis

15 Die Zukunft der Verwaltung Hofgeismar Kennzahlen Kennzahl Anlagenintensität 35,56 % 39,34 % 41,34 % 42,26 % Eigenkapitalanteil 78,72 % 41,54 % 46,75 % 44,91 % Fremdkapitalanteil 21,28 % 58,46 % 53,25 % 55,09 % Verschuldungsgrad 27,04 % 140,74 % 113,90 % 122,65 % Anlagendeckung I 221,38 % 105,60 % 113,09 % 106,29 % Anlagendeckung II 439,15 % 209,66 % 224,54 % 216,84 % Liquidität 1. Grades 257,23 % 224,98 % 420,96 % 325,82 % 2. Grades 295,79 % 336,45 % 797,22 % 654,31 % 3. Grades 302,78 % 346,07 % 817,30 % 689,72 % Umsatzrentabilität 0,15 % Cashflow Materialintensität 8,08 % 28,07 % 32,09 % 31,31 % Personalintensität 11,75 % 6,62 % 7,94 % 6,85 % Abschreibungsintensität 9,98 % 12,21 % 12,30 % 16,94 % 15

16 Buseck Softplan Informatik GmbH Herrngarten 14, Wettenberg Telefon: Telefax: Unternehmenszweck Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung informationstechnischer und beratender Dienst - leistungen aller Art sowie die Entwicklung, der Handel mit Hard- und Software und die Schulung von EDV-Anwendungen. Die Gesellschaft kann alle Geschäfte betreiben, die der Gesellschaftszweck mit sich bringt oder die diesem dienlich sind. Sie kann insbesondere weitere Gesellschaften gründen, sich an bestehenden Gesellschaften beteiligen oder deren Geschäfte führen. Organe des Unternehmens Geschäftsführung Bertram Huke, Oberursel Dipl.-Ingenieur Jörg Tieben, Biebertal Aufsichtsrat Bürgermeister Reinhold Ruhr, Michelstadt (Vorsitzender) Bürgermeister Gerhard Schultheiß, Nidderau Geschäftsführer Helmut Meyer, Kommunale Informationsverarbeitung Baden- Franken GmbH, Heilbronn Ulrich Künkel, Geschäftsführer ekom21 KGRZ Hessen 16

17 Die Zukunft der Verwaltung Eppertshausen Gesellschafterversammlung Bürgermeister Gerhard Schultheiß, Nidderau Dipl.-Ingenieur Jörg Tieben, Biebertal Geschäftsführer Bertram Huke, ekom21 GmbH Geschäftsführer Ulrich Künkel, ekom21 GmbH Rechtliche und wirtschaftliche Daten Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gründungsjahr Gezeichnetes Kapital ,19 Euro Gesellschafter ekom 21 KGRZ Hessen ,51 Euro (60 %) ekom21 GmbH 7.158,09 Euro (14 %) Jörg Tieben ,59 Euro (26 %) Beteiligungen Inland Ingrada Service GmbH, Mönchroth Stammkapital ,00 Euro Beteiligung 51,96 % = ,00 Euro Ausland Softplan Slovakia s. r. o., Bratislava Stammkapital ,13 Sk = 9.355,75 Euro Beteiligung 85,00 % = ,86 Sk = 7.952,39 Euro 17

18 Bad Karlshafen Bilanz des Unternehmens Aktiva Euro Euro Euro Euro Immaterielle Wirtschaftsgüter Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Schecks, Kassenbestand, Bundesbankund Postbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva

19 Die Zukunft der Verwaltung Flieden Passiva Euro Euro Euro Euro Gezeichnetes Kapital Gewinnvortrag Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen für Pensionen u. ähnlichen Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Rückstellungen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva

20 Homberg (Ohm) Gewinn- und Verlustrechnung Euro Euro Euro Euro Umsatzerlöse Erhöhung/Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresergebnis

21 Die Zukunft der Verwaltung Eichenzell Kennzahlen Kennzahl Anlagenintensität 5,40 % 9,01 % 9,89 % 11,31 % Eigenkapitalanteil 13,13 % 12,43 % 16,29 % 10,57 % Fremdkapitalanteil 86,87 % 87,57 % 83,71 % 89,43 % Verschuldungsgrad 661,42 % 704,40 % 513,76 % 846,03 % Anlagendeckung I 243,01 % 137,91 % 164,69 % 93,45 % Anlagendeckung II 485,04 % 361,67 % 519,35 % 503,46 % Liquidität 1. Grades 139,41 % 53,72 % 117,02 % 98,67 % 2. Grades 267,36 % 200,23 % 197,68 % 167,14 % 3. Grades 464,57 % 387,77 % 211,35 % 172,94 % Umsatzrentabilität 4,88 % 2,11 % 3,26 % 1,53 % Cashflow Materialintensität 59,85 % 55,00 % 44,51 % 41,41 % Personalintensität 34,53 % 38,54 % 34,72 % 37,16 % Abschreibungsintensität 1,25 % 1,50 % 0,73 % 0,90 % 21

22 Suhl Kommunale Informationsverarbeitung Thüringen GmbH Ekhofplatz 2a, Gotha Telefon: Telefax: Unternehmenszweck Entwicklung, Wartung, Beschaffung, Bereit stel lung, Betreuung und betriebliche Abwicklung technikunterstützter Informationsverarbeitung ein - schließlich der Erbringung aller damit im Zusammenhang stehenden Beratungs- und Schulungsmaßnahmen. Organe des Unternehmens Geschäftsführung Bertram Huke, Oberursel Aufsichtsrat Bürgermeister Michael Brychcy, Waltershausen (Vorsitzender) Bürgermeister Klaus Brandt, Langewiesen Bürgermeister Ulrich Künz, Kirtorf Bürgermeister Gerhard Schultheiß, Nidderau 22

23 Die Zukunft der Verwaltung Gotha Gesellschafterversammlung Geschäftsführer Ralf Rusch, Städte- und Gemeindebund Thüringen Bürgermeister Gerhard Schultheiß, Nidderau Geschäftsführer Bertram Huke, KIV Thüringen GmbH Rechtliche und wirtschaftliche Daten Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gründungsjahr Gezeichnetes Kapital ,00 Euro Gesellschafter ekom21 KGRZ Hessen ,00 Euro (48,8 %) Gemeinde- und Städtebund Thüringen ,00 Euro (48,8 %) KIV Thüringen GmbH 600,00 Euro (2,4 %) Beteiligungen Weitere Beteiligungen bestehen nicht. 23

24 Kahla Bilanz des Unternehmens Aktiva Euro Euro Euro Euro Immaterielle Wirtschaftsgüter Sachanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen u. Leistungen Sonstige Vermögensgegenstände Eigene Anteile Sonstige Wertpapiere Schecks, Kassenbestand, Bundesbankund Postbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva

25 Die Zukunft der Verwaltung Eisenberg Passiva Euro Euro Euro Euro Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnvortrag Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Eigenkapital Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Rückstellungen Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva

26 Köstritz Gewinn- und Verlustrechnung Euro Euro Euro Euro Umsatzerlöse Erhöhung/Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresergebnis

27 Die Zukunft der Verwaltung Wasungen Kennzahlen Kennzahl Anlagenintensität 3,10 % 1,67 % 1,14 % 1,19 % Eigenkapitalanteil 48,30 % 41,37 % 41,41 % 38,35 % Fremdkapitalanteil 51,70 % 58,63 % 58,59 % 61,65 % Verschuldungsgrad 107,02 % 141,70 % 141,46 % 160,72 % Anlagendeckung I 1.556,98 % 2.470,19 % 3.629,00 % 3.211,26 % Anlagendeckung II 1.556,98 % 2.470,19 % 3.629,00 % 3.211,26 % Liquidität 1. Grades 122,58 % 95,16 % 38,52 % 38,11 % 2. Grades 143,33 % 128,20 % 75,07 % 81,62 % 3. Grades 187,44 % 167,71 % 168,74 % 160,28 % Umsatzrentabilität 4,30 % 2,37 % 2,89 % 1,81 % Cashflow Materialintensität 57,22 % 53,03 % 54,69 % 58,63 % Personalintensität 28,08 % 32,77 % 32,22 % 29,58 % Abschreibungsintensität 0,39 % 0,35 % 0,63 % 0,82 % 27

28 Kassel ekom21 KGRZ Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts ekom21 GmbH Sitz Gießen Carlo-Mierendorff-Straße Gießen Telefon: Telefax: Standort Darmstadt Bartningstraße Darmstadt Telefon: Telefax: Standort Kassel Knorrstraße Kassel Telefon: Telefax: Die Zukunft der Verwaltung

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