Alfred Russel Wallace - Der ewige Zweite?! Hausarbeit von Isabel Weßbecher WS 2010/2011. Modul 0001A: Einführung in die Biologie Prof. P.
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- Christel Keller
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1 Alfred Russel Wallace - Der ewige Zweite?! Hausarbeit von Isabel Weßbecher WS 2010/2011 Mtnr: isabelwessbecher@web.de Modul 0001A: Einführung in die Biologie Prof. P.Nick
2 Inhaltsverzeichnis 1. Biographie Die Selektionstheorie Entstehung Inhalt Unterschiede zu Darwin Bedeutende Werke The Malay Archipelago The Sarawak Law Paper Ehrungen Schlusswort Quellenangabe... 12
3 1. Biographie Alfred Russel Wallace wurde am 8. Januar 1823 im damaligen Monmouthshire, Wales als achtes von neun Kindern geboren. Mit seinen drei Brüdern und fünf Schwestern wuchs er bei den Eltern Thomas Vere Wallace und Mary Anne Greenell in bescheidenen Verhältnissen auf. Schon mit 14 Jahren begann Alfred eine Lehre als Landesvermesser bei seinem Bruder, um so zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen. Schon bei dieser Tätigkeit machte sich sein unbändiger Hunger nach Wissen bemerkbar und so registrierte er schon damals nahezu jedes kleine Wunder der Natur. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung bekam er im Institut für Mechanik in London eine Anstellung als Zeichenlehrer. Diese Aufgabe füllte den jungen Alfred jedoch nicht aus und so machte er sich 1848 zusammen mit Henry Walter Bates, welchen er im Londoner Institut für Mechanik kennen lernte, auf nach Südamerika. Er durchstreifte 4 Jahre lang das Amozonasgebiet und sammelte dabei sämtliche Tiere und Pflanzen die ihm vor die Augen kamen. Als er 1852 schließlich in die Heimat zurückkehren wollte, verlor Wallace seine wertvolle Fracht, seine gesamten Aufschriebe und Notizbücher, denn das Schiff, welches ihn zurück bringen sollte, geriet in Brand. Dank der hohen Versicherungssumme hatte Alfred zwar erstmal genug Geld um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, jedoch stillte dies seine Abenteuerlust nicht und so reiste der junge Biologe 1854, nachdem er einen Briefwechsel mit Charles Darwin begonnen hatte, nach Südostasien. Auch dort war er begeistert von der vielfältigen Natur. Abermals sammelte der Forscher Tiere und Pflanzen und stellte dabei die unterschiedliche Zusammensetzung der Floren und Faunen in Indonesien fest. Im westlichen Bereich waren Tiger, Nashörner und Affen zu finden, während im östlichen Bereich, Kängurus, Paradiesvögel und Koalas beheimatet waren. Eine unsichtbare Grenze trennt also die australische und die asiatische Faunenregion, welche heute als Wallace-Linie bezeichnet wird. Damit wurde der Begriff Biogeographie entscheidend geprägt. Auch während dieser 8 Jahre dauernden Reise blieb die schriftliche Verbindung zwischen Wallace und Darwin weiterhin bestehen. Wieder in England, arbeitete der Forscher 1862 als Sekretär in der Royal Geographical Society 1. 1 Die Royal Geographical Society (RGS) in London ist eine Gelehrtengesellschaft, die sich der Förderung von Forschung und Lehre und der Verbreitung von Wissen zur Geographie verschrieben hat. Die Organisation ist die größte geographische Gesellschaft in Europa und eine der größten der Welt. Quelle:
4 Später gab er zahlreiche Vorlesungen über seine Erfahrungen an der Zoological Society of London 2 und heiratete 1866 schließlich Annie Mitten, die ihm 3 Kinder schenkte. (Herbert (1867), Violet ( 1869) und William (1871)) Quelle: edu/~bump/e603b/web06/puja /Puja%27s%20Portfolio/ARW. htm vom Bis zu seinem Lebensende war Wallace vielseitig interessiert. Er engagierte sich nicht nur im naturwissenschaftlichen und biogeographischen Rahmen, sondern zeigte ebenfalls reges Interesse an politischen, öffentlichen und sozialen Debatten, so beteiligte er sich z.b. an einer öffentlichen Diskussion über die Notwendigkeit von Schutzimpfungen und war Präsident der Gesellschaft zur Landverstaatlichung. Alfred Russel Wallace starb schließlich am 7. November 1913, im hohen Alter von 90 Jahren in Broadstone, Dorset in England, wo er zugleich begraben wurde. Eine Gedenktafel, nicht unweit von Darwins Grab, in Westminster Abby erinnert noch heute an den Mitbegründer der Selektionstheorie. Wallace war also viel mehr, als ein nur verrückter Abenteurer. Durch seine vielen Vorlesungen, die er übrigens nicht nur in London abhielt, zeigt sich seine erstaunliche Gabe, die Dinge zu hinterfragen und aufklären zu wollen. Seine Weisheit war in damaligen Kreisen bekannt und sehr geschätzt worden. 2 Die Zoological Society of London (deutsch: Zoologische Gesellschaft von London, manchmal ZSL abgekürzt), ist eine im April 1826 in ( ) gegründete Gelehrtengesellschaft. Heute ist die Gesellschaft weltweit im Artenschutz tätig [1] und betreibt den London Zoo und den Whipsnade Wild Animal Park. Quelle:
5 2. Die Selektionstheorie 2.1. Entstehung Während seiner Reise durch das Malayische Archipel befasste sich Wallace das erste Mal mit dem Gedanken, dass jede Art in räumlichem und zeitlichen Zusammenhang mit einer nahe verwandten Art entstanden sein muss. Er beschäftigte sich mit Lektüren von Thomas Robert Malthus, welcher in seinem Essay On the Principle of Population das Prinzip des struggle for existence (deutsch: Kampf ums Dasein) begründete und damit darstellte, warum es eben nicht zu maßlosem Bevölkerungswachstum kommt. Demnach sei Überproduktion und eine daraus entstehende Konkurrenz die Grundlage der Selektion. Kurz darauf erkrankte Wallace an Malaria. Während er mit Fieber im Bett lag, kam ihm der entscheidende Einfall über die Entstehung der Arten. Nach seiner Genesung im Februar 1858 schrieb Wallace auf der Insel Ternate 3 binnen drei Tagen seine Überlegungen in einem zwanzig seitigen Aufsatz nieder. On the Tendency of Varieties to Depart Indefinitely From the Original Type (deutsch: Über die Tendenz der Arten, sich unbegrenzt vom ursprünglichen Typ zu entfernen) schickte er zusammen mit einem Begleitbrief und der Bitte um Begutachtung an Darwin. Dieser sollte die Schrift dann an Charles Lyell 4 weiterleiten, wenn er der Meinung war, dass es sich auszahlen würde. Darwin erkannte sofort die große Übereinstimmung zwischen Wallace und seiner Überlegung über die natürliche Selektion. Trotz seiner Angst, man könnte ihm Vorwerfen, Ideen von Wallace in seine eigene Ausarbeitung zu übernehmen, schrieb er an Lyell, dass es keine bessere Zusammenfassung seiner Schrift hätte geben können. Darwin schilderte sogar, dass Wallace Begriffe nun als Überschriften seiner Kapitel stünden. Darwin sah sich zur Veröffentlichung seiner Texte gedrängt und stellte nun binnen weniger Tage seine über 20 Jahre ausgearbeitete Theorie On the Origin of Species fertig. Er übergab beide Arbeiten an Lyell und Hooker 5, welche beide Werke in einer gemeinsamen Präsentation veröffentlichten. Am 1. Juli 1858 wurde Wallace On the Tendency of Varieties to Depart Indefinitely from the Original Type, sowie Darwins On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races in the Struggle for Life zusammen mit einem früheren Brief Darwins an Asa Gray 6, zur Hervorhebung Darwins Priorität, der Linnean Society of London 7 präsentiert. 3 Deshalb wird die Schrift häufig als Ternate-Essay bezeichnet 4 Britischer Geologe und Mitglied der Royal Society in London 5 Joseph Hooker: Englischer Botaniker und ebenfalls Mitglied der Royal Society in London 6 US-amerikansicher Botaniker
6 Quelle: vom Am 20. August 1858 wurden beide Beiträge gemeinsam in einer Zeitschrift der Linné- Gesellschaft veröffentlicht. Da Darwins Werk am 1.Juli zuerst verlesen wurde, wurde er sogleich zum Begründer der Evolutionstheorie. Alfred Wallace gilt noch heute nur als bescheidener Mitentdecker. Trotzdem verspürte Wallace keinerlei Abneigung gegen Darwin, sondern bedankte sich, auch bei Lyell und Hooker, für ihre Unterstützung. Wallace selbst bezeichnete seine Theorie immer wieder als Darwinismus, was den großartigen Charakterzug Wallace noch deutlicher zum Ausdruck bringt gab Wallace seine Meinung zu diesem Thema in einem Brief an Darwin wider: Was die Theorie der natürlichen Selektion angeht, so werde ich stets behaupten, dass sie tatsächlich Ihre und allein Ihre ist. Sie haben sie in derart vielen Details ausgearbeitet, die ich niemals bedacht hatte und zwar Jahre bevor ich auch nur den ersten Lichtstrahl auf dieses Thema fallen sah. Mein Aufsatz hätte niemanden überzeugt oder wäre nur mehr als eine geistreiche Spekulation registriert worden, während Ihr Buch die Naturforschung revolutioniert hat [ ]. Quelle: Alfred Russel Wallace an Charles Darwin, 29. Mai [1864] Bis zu Darwins Tod 1883 pflegten die beiden Naturforscher engen Kontakt und selbst danach verteidigte Wallace stets seinen Freund und dessen Schriften. 7 deutsch: Linné-Gesellschaft, 1788 gegründet und älteste existierende naturforschende Gesellschaft und Herausgeber zahlreicher naturwissenschaftlichen Zeitschriften.
7 2.2. Inhalt In seinem Werk wollte Wallace beweisen, dass es prinzipiell eine Entwicklung gibt, die aufeinander folgende Arten dazu zwingt, sich immer mehr vom Ursprung, vom Vorläufer zu entfernen. Auf seinen Reisen hatte Wallace immer wieder die Population von Tieren, besonders von Wildtieren beobachtet und untersucht. Er stellte fest, dass es kein geometrisches Wachstumsverhältnis der Population gibt, sondern viel mehr eine mächtige Kontrolle der natürlichen Vermehrung. Diese Kontrolle sei aber notwendig, um das Überleben der gesamten Spezies zu sichern. Wallace verglich die Beschaffenheit von wilden und gezähmten Tieren. Es stellte sich heraus, dass bei natürlichen Tieren das Wohlsein und bloße Dasein von der eigenen Ausübung bzw. von der körperlichen Beschaffenheit abhängt. Sie müssen dazu all ihre Sinne benutzen und bestmöglich einsetzten, um sich und ihre Jungen zu versorgen. Bei domestizierten Tieren hingegen seien diese Aspekte teilweise oder völlig aufgehoben. Er kam also zum Entschluss, dass es sich um ein Kampf ums Dasein handelt, und dass eine natürliche Selektion durch Anpassung an Lebens- und Umweltbedingungen zu Stande kommt. Dabei sterben die Schwächeren und die Starken überleben. Jedes Tier hängt also von sich selbst und seinem Gesundheitszustand ab. Aber genau diese Stärkeren bestehen nur, durch Anpassung an ihre Lebensbedingungen. Des Weiteren übte er starke Kritik an Jean-Baptiste de Lamarck und beanstandete dessen Theorie von der Weitervererbung erworbener Fähigkeiten am Beispiel der Giraffe. Die Giraffe erwarb ihren langen Hals nicht dadurch, dass sie die Blätter der hoch aufragenderen Büsche begehrte und beständig ihren Hals zu diesem Zweck streckte, sondern da sich jegliche Varietäten, die mit einem längeren Hals als gewöhnlich unter ihren Antitypen auftraten, sogleich das unverbrauchte Weidegebiet oberhalb des gleichen Geländes wie ihre kurzhalsigen Begleiter sicherten, was ihnen bei der ersten Futterknappheit ermöglichte, diese zu überleben. Quelle: ( ) Vergleich siehe Abbildung S.8
8 Quelle: vom Unterschiede zu Darwin Wallace beschrieb zwar die Theorie der natürlichen Selektion, benutzen aber nie diesen Begriff. Darwin sprach dagegen schon in früheren Schriften davon. Während Darwin stets den Konkurrenzkampf betonte, welcher unter den Individuen einer Gattung zum Überleben und ebenfalls zur Vermehrung beitrug, hob Wallace den biogeographischen Druck hervor, durch den die Spezies zur Anpassung an Umweltbedingungen gezwungen war. Wallace stellte besonders den Unterschied zwischen gezähmten und natürlichen Individuen dar, während Darwin deren Gemeinsamkeiten hervorhob. Wallace bezog sich trotz seiner langjährigen Erfahrung und Pflanzensammlung im weitesten Sinn auf die tierische Selektion, während Darwin, obwohl er lange nicht eine solch große Pflanzensammlung wie Wallace aufweisen konnte, auch die pflanzliche Evolution in seine Begründung mit einbezog. Beide waren sich der Wettbewerbstheorie einig, jedoch untersuchte Wallace die Konkurrenz von Tier und Umwelt zwischen getrennten Arten, Darwin erforschte das Konkurrenzverhalten zwischen Individuen der gleichen Art.
9 Die erste Seite von Wallace Werk On the Tendency of Varieties to Depart Indefinitely from the Original Type aus der Veröffentlichung vom 20. August Quelle: vom
10 3. Bedeutende Werke 3.1. The Malay Archipelago Originaltitel: The malay Archipelogo: The land of the Orang-Utan, and the bird of paradise. A native travel, with sketches of man and nature (deutsch: Der Malayische Archipel: Die Heimat des Orand-Utan und des Paradiesvogels. Reiseberichte und Studien über Land und Leute) Veröffentlichung: 1869 und Charles Darwin gewidmet Entstehung: , während der Reise durch Südostasien Inhalt: Reisezusammenfassung, Geographie und Geologie der Indonesischen Inseln, im Hinblick auf Vulkane und Erdbeben, sowie Flora und Fauna, Beschreibung kultureller Unterschiede zwischen den Völkern und Mutmaßungen über dessen Bedeutung, Außerdem Beschreibung biogeographischer Muster The Malay Archipelago Link zur Originalausgabe Wallace-Linie = biogeographische Trennlinie zwischen asiatischer und australischer Flora & Fauna Quelle: vom Wallace schrieb auf Lombok seine Gedanken zur Wallace-Linie nieder: Ich sah hier zum ersten Male viele australische Formen, welche auf den Inseln weiter westlich ganz fehlen. Kleine weiße Kakadus kamen in Menge vor und ihr lautes Geschrei, ihre auffällige weiße Farbe und ihre hübschen gelben Helme machten sie zu einem in die Augen springenden Charakteristikum der Landschaft. Dies ist der westlichste Punkt der Erde, an dem Vögel aus dieser Familie gefunden werden. [ ] Auf der Insel Lambok, die durch eine Meeresenge von weniger als zwanzig Meilen Breite von Bali getrennt ist, erwartete ich natürlich einige dieser Vögel [von Bali] wieder zu treffen; aber während eines dreimonatigen Aufenthaltes daselbst sah ich niemals einen derselben, sondern fand eine total verschiedene Reihe von Arten, von denen die meisten nicht nur auf Java äußerst unbekannt waren, sondern auch auf Borneo, Sumatra und der Halbinsel Malaka. Quelle: Der Malayische Archipel, Bd. 1, S. 220, 287 vom
11 3.2.The Sarawak Law Paper Originaltitel: On the Law which has Regulatet the introduction of Species (deutsch: Über das Gesetz, welches die Einführung der Arten reguliert) Veröffentlichung: 1855 Entstehung: in Sarawak auf der Insel Borneo, während der Südostasienreise Inhalt: Geographische und Geologische Aufteilung der Arten = Biogeographie, Klärung der Frage ob eng verwandte Arten jemals durch einen weiten ländlichen Abstand getrennt seien. (diese Frage äußerte Wallace zuvor in seiner Veröffentlichung On the Monkeys of the Amozonas). Als Sarawak-Gesetz bezeichnet man heute seine Schlussfolgerung, dass jede Art in räumlichem und zeitlichem Zusammentreffen mit eng verwandten Arten entstanden ist. Anmerkung: Wallace verfasste zeitlebens dutzende Werke nicht nur über naturwissenschaftliche Themen, u.a. wurden auch viele Artikel in Zeitschriften veröffentlicht. Diese hier alle zu nennen und zu beschreiben würde aber den Rahmen der Hausarbeit zu sehr ausreizen. 4. Ehrungen 1893 wurde Wallace selbst in die Royal Society aufgenommen. Deren Ehrenmedaille Royal Medal bekam er aber schon 1868 zugesprochen erhielt er dann noch die Copley-Medaille der Royal Society. Die Ehrenmedaille Linné-Medaille der Linnean Society of London bekam er 1892 sowie 1908 die zu seinen und Darwins Ehren angefertigte Darwin-Wallace-Medaille in Gold der Linnean Society. Außerdem war Wallace Ehrendoktor der Universitäten in Dublin und Oxford. 5. Schlusswort Dank seiner vielen Erfahrungen, Sammlungen und seinem zudem überaus großzügigen Charakter steht Wallace Darwin in nichts nach. Er gilt zwar nicht offiziell als Begründer der Evolutionstheorie, aber in Vergessenheit wird dieser großartige Naturforscher schon wegen seiner zahlreichen Ausarbeitungen, vor allem zur Evolutionstheorie und Wallace-Linie nicht geraten!
12 6. Quellenangabe ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Vorlesung: Nick, P. (2011) Mechanismen der Evolution Abbildungen W.htm ( ) ( ) ( ) ( ) ( )
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