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1 HamburgerPolizeiJournal Mitarbeiterzeitschrift Nr. 6 Juni 2013 TITELGESCHICHTE PRAXIS PORTRÄT Die neue Verkehrsleitzentrale 4 Windows 7 und Office Jahre Jugendschutz 20

2 2 AUF EIN WORT Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dem Straßen- und Wirtschaftsverkehr kommt in der Metropole Hamburg eine hohe Bedeutung zu. Aus Ihrer täglichen Erfahrung im Dienst und auch als Verkehrsteilnehmer wissen Sie, wie anfällig ein Straßennetz auf Störungen reagiert, egal ob es sich um Baustellen, Verkehrsunfälle oder Veranstaltungen handelt. Das Verkehrsnetz kann aber nicht beliebig erweitert werden damit steigt die Bedeutung eines gut abgestimmten und funktionierenden Verkehrsmanagements. Am 29. Mai wurde die mit modernster Technik ausgestattete neue Verkehrsleitzentrale eröffnet. Hier werden unterschiedliche Systeme der Verkehrsbeeinflussung und -lenkung sowie der Verkehrsinformation zu einem integrierten Verkehrsmanagementsystem zusammengefasst. Damit ist die Polizei Hamburg für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet. Mein Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Dienststellen, die durch ihr Engagement diesem Projekt zu einem termingerechten und erfolgreichen Abschluss verholfen haben. Ihr Wolfgang Kopitzsch Polizeipräsident

3 Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 INHALT 3 TITELGESCHICHTE Die neue Verkehrsleitzentrale INTERN PRAXIS Windows 7 und Office Übung der Spezialeinheiten Hafengeburtstag: sechs Kilometer Volksfest.. 6 Zukunftstag Polizeimission im Krisengebiet SPORT Staffellauf durch die Wüste Hamburger Polizeimeisterschaft im Marathon Marathon-Staffel des PK Deutsche Polizei-Meisterschaft im Volleyball Joggingstrecken KURZ NOTIERT Sicherheit beginnt in Übersee Kinder-HIT-Tag mit der Polizei und Feuerwehr Weihbischof wird Ehrenkommissar Personalabteilung (PERS) eingerichtet Deutscher Evangelischer Kirchentag PORTRÄT 50 Jahre Jugendschutz PERSONALIEN Ernennungen Verstorbene I M P R E S S U M Herausgeber Polizei Hamburg Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, PÖA 2 Bruno-Georges-Platz 1, Hamburg, Telefon: , polizei.journal@hamburg.de V. i. S. d. P. Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch Redaktion, Satz und Layout Marco Herr, Ulrich Bußmann und Jana Nevermann Fotos Titelbild: Marco Herr, PÖA 2 Seite 2: Björn Eggers, PK 43 Druck Auflage: 3000 GK Druck Gerth & Klaas GmbH Druckerei Redaktionsschluss Juli-/August-Ausgabe: 21. Juni 2013 Das Hamburger Polizei Journal steht auch im Intrapol als Online-Ausgabe zur Verfügung. Webcode: 5062 Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion oder der Polizeileitung wieder. Änderungen eingesandter Manuskripte bleiben der Redaktion vorbehalten. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Eine Weitergabe an Außenstehende oder der Nachdruck auch auszugsweise sind nur mit Genehmigung der Redaktion zulässig. Die Benutzung von Anschriften und Ausschnitten zur Anzeigenwerbung ist untersagt und wird als Verstoß gegen die gesetzlichen Bestimmungen strafrechtlich verfolgt.

4 4 TITELGESCHICHTE Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 Hochtechnische Einrichtung: die neue Verkehrsleitzentrale Fotos (2): Marco Herr, PÖA 2 NEUBAUPROJEKT DER VERKEHRSLEITZENTRALE Neues Verkehrsmanagement Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation stellt der Verkehrsleitzentrale (VLZ) der Polizei hochmoderne Verkehrsrechner, Bediengeräte und Steuerungseinheiten für ihre Aufgaben des Verkehrsmanagements zur Verfügung, die gleichzeitig durch polizeieigene Systeme wie dem Verkehrsfernsehsystem mit 82 Kameras, dem Einsatzleitsystem, Digitalfunk sowie dem Verkehrswarndienst ergänzt werden. Nach über einem Jahr des Umbaus präsentiert sich die VLZ nun in einem technisch fortschrittlichen und modernen Design. Ende Mai weihte Innensenator Michael Neumann zusammen mit Verkehrssenator Frank Horch das Millionenprojekt ein. Natürlich kann hier trotz modernster Technik nicht jeder Stau verhindert werden. Aber das Ziel ist, allen Verkehrsteilnehmern Sicherheit und Fahrzeugführern einen möglichst reibungslosen Verkehrsfluss zu ermöglichen. Der Stellenwert eines gut abgestimmten und funktionierenden Verkehrsmanagements steigt immer mehr: Die regelmäßig hohe Auslastung der Verkehrsinfrastruktur und die eingeschränkten Möglichkeiten einer Erweiterung der Verkehrswege haben in den vergangenen Jahren den Trend beschleunigt, den Straßenverkehr mit intelligenten Techniksystemen effizient und kapazitätsorientiert zu lenken und zu steuern. Hamburg als Metropolregion mit wesentlicher Drehscheibenfunktion für den Warengüterverkehr international sowie als wichtiger europäischer Fernstraßenknoten liefert mit der neuen, hochmodernen Verkehrsleitzentrale ein besonderes Werkzeug für ein optimales Verkehrsmanagement. Streifengang per Kamera und automatische Stauerkennung Eine Großwandprojektion mit 24 LED-Cubes löst die bisherige Diodenkarte ab. Die über 20 Jahre alte Karte wird als Teilausschnitt dem Polizeimuseum zur Verfügung gestellt. Die Großwandprojektion stellt nicht alle zur Verfügung stehenden Videobilder der Verkehrsbeobachtungskameras gleichzeitig dar, dies ist aus ergonomischen Gründen auch nicht erwünscht; daher wurde das bestehende Videomanagementsystem erweitert: zum einen um ein Modul zur Bereitstellung von Videosequenzen und darüber hinaus um ein Modul für die automatische Ereignisdetektion. Die Technik der neuen VLZ ist damit in der Lage, eine automatische Stauerkennung zu integrieren und sogenannte virtuelle Streifengänge (zum Beispiel mit der Verkehrskamera von Niendorf bis in die Innenstadt) darzustellen. Unter einer Arbeitsoberfläche sind alle technischen Systeme mit einer zentralen Softwarelösung integriert. In hochmodernen Räumen findet sich fortschrittlichste rechnergesteuerte Darstellungstechnik: Die verschiedenen in der VLZ genutzten Systeme (Video, DV und Verkehrsrechner), die teilweise aus sicherheits- und datenschutzrechtlichen Vorgaben nicht miteinander gekoppelt werden dürfen, sind innerhalb eines Darstellungssystems auf allen Arbeitsplätzen auch parallel verfügbar. Jeder Bediener kann sich die Informationen anzeigen lassen, die für die jeweilige Aufgabe erforderlich sind.

5 Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 TITELGESCHICHTE 5 Neben den Arbeitsplätzen für den regulären Betrieb stellt die VLZ auch Arbeitsplätze für einen Einsatzabschnitt Verkehr und für das Verkehrsinfotelefon bei besonderen Einsatzlagen bereit. In die neue VLZ ist ein Besucherraum (Multifunktionsraum) integriert, der mittels einer elektronisch schaltbaren Wand den Einblick in den Operatorenbereich gewährt. 24 LED-Cubes und zusätzliche Bildschirme am Arbeitsplatz helfen, einen guten Blick über den Verkehr Hamburgs zu haben Nach aktuellen ergonomischen Gesichtspunkten ausgerichtet, können sich die 21 Mitarbeiter der neuen VLZ hier auf jeden Fall wohl fühlen. Vorher: Mit Technik überfrachtet Seit dem Umzug in das neue Polizeipräsidium war die VLZ technisch nicht grundlegend an die fachlichen und strategischen Bedarfe angepasst worden. Beim Einzug wurde der überwiegende Teil der bestehenden Technik vom Berliner Tor lediglich in die neuen Räume verlagert und war somit veraltet. Unvorhersehbare Ausfälle mussten jederzeit einkalkuliert werden. Die Technik war teilweise schwer zugänglich verbaut worden, sodass bei deren Ausfall längere Funktionsstörungen im täglichen Betrieb möglich gewesen wären. Darüber hinaus waren in den vergangenen Jahren immer mehr Anwendungen der Verkehrstechnik (Lichtsignalsteuerung, Verkehrsbeeinflussungssysteme, Verkehrsleitsysteme, Verkehrswarnfunksysteme, Verkehrsbeobachtungssysteme etc.) weiter entwickelt worden, sodass die einzelnen Arbeitsplätze der Operatoren mit Bedientechnik überfrachtet und die jeweiligen Mitarbeiter diese arbeitsergonomisch nur mit hohem Aufwand beherrschen konnten. Blick über die gesamte Stadt Auch nach der 14-monatigen Modernisierung der VLZ ist sie organisatorisch der Verkehrsdirektion zugeordnet. Neben der Aufgabe der Verkehrsregelung, -steuerung und -lenkung integriert sie die Funktion der Landesmeldestelle für den Verkehrswarndienst. Die Verkehrsleitzentrale Hamburg nimmt, eingebunden in die gesamtpolizeilichen Einsatz- und Führungsstrukturen, die wesentlichen Aufgaben- und Handlungsfelder des gesamtstädtischen operativen Verkehrsmanagements im 24-Stunden-Betrieb wahr. Dadurch ist eine effiziente und kapazitätsorientierte Verkehrssteuerung und -lenkung sowohl des innerstädtischen Verkehrs als auch auf den Bundesautobahnen und Fernstraßen im Bereich Hamburgs möglich. Mit den unterschiedlichsten Steuerungs- und Informationssystemen erfassen die Mitarbeiter in der VLZ die Verkehrslage. Dazu gehören neben der Video- Beobachtung der Verkehrsabläufe und der Verkehrsmengenzählung auch die Erfassung von Verkehrsbelastungen und von Informationen aus dem polizeilichen Einsatzleitsystem. Zur Verkehrssteuerung/ Verkehrslenkung greifen sie in die Steuerung von Ampelprogrammen ein, steuern die Verkehrsregelung auf den Autobahnen (durch elektronische Anzeigen auf den Schilderbrücken) und unterstützen Polizeieinsätze durch unterschiedliche Maßnahmen, von der Aufklärung der Verkehrssituation bis zu umfassenden verkehrslageangepassten Ampelschaltungen. Auch bedienen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsleitzentrale Verkehrsinformationsdienste, wie den Verkehrswarndienst, und stellen Verkehrsinformationen und Verkehrslagedarstellungen sowohl im Intrapol als auch im Internet für die Öffentlichkeit bereit. Die Aufgaben in der Verkehrsleitzentrale sind vielfältig und gekennzeichnet durch eine hoch technische und flexible Aufgabenwahrnehmung im Sinne eines operativen Verkehrsmanagements. Die Rahmenbedingungen sind durch das erfolgreiche Neubauprojekt deutlich verbessert worden. Die gründlichen Vorbereitungen seit 2008 haben sich ausdrücklich ausgezahlt. Jörn Clasen VD 530/V

6 6 INTERN Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni HAFENGEBURTSTAG Sechs Kilometer Volksfest Vier spannende Tage mit Attraktionen zu Land, zu Wasser und in der Luft wohlbekannt ist der Hamburger Hafengeburtstag und jedes Jahr tummeln sich Millionen Menschen, um Schiffe ein- und ausfahren und beim Schlepperballett tanzen zu sehen. Täglich freuen sich durchschnittlich Besucher auf gute Musik, Fischbrötchen und eine schöne Kulisse im bunten Hafen Hamburg. Das große und seit vielen Jahren erfolgreiche Event sorgt an jeder Ecke für gute Stimmung. Dass viel dafür getan werden muss und was im Hintergrund des 824. Hafengeburtstages geschah, erforschte das HPJ auf den Spuren der Wasserschutzpolizei. Was alles organisiert werden musste daran denkt niemand mehr, sobald die großen Schiffe an einem vorbeifahren, ein prachtvolles Feuerwerk am Himmel erscheint und alle Besucher begeistert durch den Hafen spazieren. Damit aber alles glimpflich abläuft, braucht es eine gute Vorbereitung. Und die startete bei der Polizei Hamburg, und dabei ganz besonders bei der Wasserschutzpolizei, bereits im Juli vergangenen Jahres bei der ersten Lenkungskreissitzung mit den Leitern der betroffenen Bereiche. So früh wurden bereits die Rahmen für die Arbeitskreise (Land, Wasser, Marketing, Sicherheit) festgelegt. Alljährlich steht der Hafengeburtstag auf der Agenda und trotzdem wird er nicht aus dem Ärmel geschüttelt, sagt Nils Mohr von der WSP 22. Er ist schon zum dritten Mal im Vorbereitungsstab für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit beteiligt und weiß: Jedes Jahr überprüfen wir, ob es Neuigkeiten im Schifffahrtsrecht gibt und bereiten interessante Themen für die Sportbootsaison vor, die wir am Infostand präsentieren können. Auch neue Einsatzmittel stellen wir vor; diesmal ein Schlauchboot aus Niedersachsen. Tage vorher fangen die Kollegen der Wasserschutzpolizei eifrig mit dem Aufbau an: Das Infomobil muss gepackt und Materialien für den Infostand ausgewählt werden. Buntes Gesamtbild Die Wasserschutzpolizei, die die Gesamtführung hat, ist an vielen Stellen im Hafen vertreten. Öffentlichkeitsarbeit wird an der Kehrwiederspitze geleistet, der Einsatzabschnitt Brücken hat seine Befehlsstelle an den Landungsbrücken und der Einsatzabschnitt Wasser deckt folgende Wasserflächen ab: die Norderelbe vom Fischmarkt bis zur Elbphilharmonie, Sandtorhafen und Binnenhafen, am Freitag sogar bis zum Anleger Blankenese, wegen der Taufe der Europa 2. Das Polizeikommissariat 14 kümmert sich an Land an der Uferpromenade und in der Hafencity um den Verkehr und die hier stattfindenden Veranstaltungen. Abzudecken sind allein von der Hafencity bis zum Museumshafen Oevelgönne sechs Kilometer. Auch in diesem Jahr helfen Kollegen anderer Wasserschutzpolizeien; Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen komplettieren das bunte Gesamtbild auf dem Fest es ist eine Zusammenkunft von Schiffsliebhabern, Hafenspaziergängern und Neugierigen. Den kleinen und großen Besuchern wird vieles geboten, angefangen von Musikbühnen bis zum Karussell. Die Polizei unterstützt einen reibungslosen Ablauf mit Programmhöhepunkten wie dem Schlepperballett, dem Eröffnungsgottesdienst und der Ein- und Auslaufparade. Axel Irmer vom Fortbildungs- und Einsatzzug der WSP wird an diesen Tagen zu Land und zu Wasser seinen Dienst ableisten. Der ehemalige Marinesoldat ist seit 2012 Gruppenführer und inzwischen zum dritten Mal beim Hafengeburtstag eingesetzt. Wir treffen uns am Eröffnungsnachmittag vor der Foto: Hartmut Richter, Polizei Mecklenburg-Vorpommern

7 Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 INTERN 7 Außenstelle des WSPK 2 an den Landungsbrücken. Rechtzeitig vor der Einlaufparade, dem spektakulären Auftakt des Festes, sind wir da, denn die Wege darf man in dem Getümmel nicht unterschätzen. Die Hafenmeile ist schon jetzt voller Menschen. Gegen 3 Uhr nachmittags gehen wir an Bord der WS 35 und begleiten die eindrucksvolle einfahrende Schiffskolonne auf dem Wasser. Neben der Gorch Fock, dem Segelschulschiff der Deutschen Marine, zieht auch die russische MIR an uns vorbei, bis wir uns für die Einlaufparade neben der Cap San Diego einreihen. Die WS-Kollegen beobachten aufmerksam, ob die vorgeschriebenen Abstände zwischen den Schiffen eingehalten werden und müssen schon mal unbesonnene Sportbootbesitzer ermahnen. An diesen Tagen ist hier ein deutlich höheres Verkehrsaufkommen und wir haben die Gefährdung durch große Schiffe, die nicht sonderlich manövrierfähig sind, im Fokus, aber auch die privaten Boote, die sich eher unbedarft auf dem Wasser bewegen, sagt Irmer. So auch beim Anlegemanöver der Cap San Diego, bei dem neugierige Beobachter, die sich zu nah an das Schiff herangewagt haben, aus dem Gefahrenbereich geholt werden müssen. Nach einer Stunde endet die imposante Einlaufparade. Versammlung auf dem Wasser Anschließend sehen wir uns an den Landungsbrücken um und ich erfahre, welche Herausforderung der Hafengeburtstag für die eingesetzten Kollegen darstellt. Axel Irmer arbeitet hier täglich von 15 bis 2 Uhr. Er geht im Hafen Streife, antwortet auf Fragen von Besuchern und achtet auf jede Auffälligkeit. So geht der 32-Jährige beispielsweise einem Hinweis nach, ein vermeintliches Kamerateam plane einen Farbanschlag auf die Gorch Fock. Anlässlich einer bevorstehenden Versammlung auf dem Wasser ist die Lage etwas angespannt. Der Hinweis entpuppt sich aber als nichtig. Die Versammlung verläuft ohne Probleme. Nur Foto: Jana Nevermann, PÖA 2 einige Schaulustige ärgern sich über die anderthalb Stunden dauernde Sperrung quer über die Elbe und müssen ihr Besichtigungsprogramm vorläufig unterbrechen. Versammlungsrechtliche Aspekte müssen immer stärker berücksichtigt werden, weiß Olaf Frankowski, stellvertretender Leiter der WSP, und sagt weiter: Früher hat die Marie Antoinette auf Hafengeburtstagen Niels Mohr erklärt die Knotenbank gegen den Besuch von Kriegsschiffen in unserer Stadt demonstriert, heute kommen weitere Organisationen mit anderen Themen dazu. Trotz der ständigen Konzentration, der Lautstärke und des langen Aufden-Beinen-Seins ist Axel Irmer gut gelaunt. Der Hafengeburtstag ist ein besonderes WSP-Highlight da wollen alle dabei sein. Von unseren 41 Kollegen im Einsatzzug sind nur einige Urlauber nicht hier. Außerdem kommt man bei so einem großen Fest mit sehr vielen Leuten ins Gespräch, sagt der gebürtige Niedersachse. Der Eindruck, dass Kollegen, die beim Hafengeburtstag eingesetzt sind, kommunikativ sein sollten, festigt sich am nächsten Tag. Wir besuchen den Infostand der WSP an der Kehrwiederspitze. Umringt von Besuchern erklärt Nils Mohr einem Kind die Knotenbank. Zusammen mit auswärtigen Kollegen informiert er an diesem Stand außerdem über die Einstellungsvoraussetzungen bei der Polizei und beantwortet allgemeine Fragen über Hamburg und den Hafen. Nils Mohr hierzu: Viele Besucher sind interessiert an dem Aufgabenbereich der Wasserschutzpolizei. Außerdem informieren sie sich darüber, welche Führerscheine im Hamburger Hafen gebraucht werden und wie die Verkehrsregelung auf Elbe und Alster gehandhabt wird. Gemeinsame Krisenkommunikation Nach Schlepperballett und Feuerwerk betrachtet Axel Irmer am Sonntag den letzten Höhepunkt des diesjährigen Hafengeburtstages, die Auslaufparade. Er fasst die Bilanz der WSP zusammen: Auf dem Wasser und auf dem Land ging es insgesamt friedlich zu. Trotz des großen Andrangs gab es keine größeren Polizeieinsätze. Mit vier Veranstaltungstagen wurde der Hafengeburtstag in diesem Jahr einen Tag länger als sonst gefeiert. Trotzdem gibt es weniger Straftaten als im Vorjahr und auch weniger Schiffsunfälle. Die Konzeption einer gemeinsamen Einsatzleitung hat gegriffen; die Polizei arbeitet eng mit den weiteren Akteuren zusammen. Hamburg Port Authority, BWVI, Hamburgmesse, Feuerwehr, Feldjäger, Polizei und an-

8 8 KURZ NOTIERT Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 dere meisterten beispielsweise eine Unwetterwarnung am Samstag; gemeinsam wurde überlegt, wer mit welchen Kräften wo unterstützt. Die vorher getroffene Verabredung, spezielle Funkgeräte anzuschaffen, war hier Gold Wert: Als nämlich Windwarnungen weitergegeben werden sollten, brachen die Handynetze zusammen. Mittels dieser kooperativen Krisenkommunikation wurde auch in anderen Situationen schnell und unkompliziert zu einer Lösung gefunden, sei es den Besucherandrang auf der Gorch Fock zu koordinieren oder mit einem Ansturm auf die U-Bahnen umzugehen. Nach vier Tagen Partystimmung ist das maritime Spektakel vorbei. Aber noch nicht die Arbeit der WSP es wird abgebaut, aufgeräumt und verstaut. Und vorausgeschaut ins nächste Jahr. Das Motto der WSP lautet: Endet ein Hafengeburtstag, beginnt der nächste, so Olaf Frankowski. Was anders wird, hänge stark vom Programm ab, die Eckpunkte für die polizeilichen Maßnahmen setzten hier an. So wie in diesem Jahr die Taufe der Europa 2 einen Einsatzabschnitt im Gebiet des PK 26 mit sich brachte, werden auch nächstes Mal spezielle Highlights ihren Kräftetribut fordern. Das größte Hafenfest der Welt wird noch größer: Es wird runde 825 Jahre alt und das will der Veranstalter auch erkennen lassen mitsamt aller Herausforderungen, auch für die Polizei. Jana Nevermann PÖA 2 INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT Sicherheit beginnt in Übersee Südamerika Eine Delegation aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft begleitete im April Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz nach Südamerika. Der Leiter der Wasserschutzpolizei, Frank-Martin Heise, vertrat dabei die Interessen unserer Polizei. Die Reise verdeutlichte die wichtigen Beziehungen Hamburgs zu den dortigen Staaten. Die Häfen Santos (Brasilien), Montevideo (Uruguay) und Buenos Aires (Argentinien) stehen mit Hamburg im direkten Linienverkehr. Dort werden Container verladen, die erst wieder in unserem Hafen entladen und in die weitere Transportkette eingegliedert werden. Somit besteht seitens der Hamburger Wasserschutzpolizei ein hohes Interesse an einem engeren Austausch mit den zuständigen Behörden in den dortigen Häfen. Der Grundstein für eine unkomplizierte Zusammenarbeit wurde nun gelegt: WSP- Leiter Heise führte mit den Chefs der Sicherheitsbehörden konstruktive Gespräche zu dem Thema. Heise verschaffte sich vor Ort einen Überblick über die dortigen Arbeitsweisen: Die Sicherheit im Hamburger Hafen beginnt in Übersee, deshalb haben wir ein großes Interesse an den dortigen Sicherheitsstandards. Um diese Standards auf ein gemeinsames Niveau zu bringen, sei der Austausch untereinander enorm wichtig. Dass der internationale Austausch gut funktioniert, zeige die Zusammenarbeit der Hamburger Wasserschutzpolizei mit Shanghai und Rotterdam, so Heise. Jana Nevermann PÖA 2 Axel Mattern, Vorstand Hamburg Hafen Marketing, Alberto Diaz, Chef der Hafenbehörde Montevideo, WSP- Leiter Frank-Martin Heise, Bürgermeister Olaf Scholz und Dr. Ottmar Gast, CEO Hamburg Süd Reederei (v. l. n. r.) Foto: Christoph Holstein, Senatskanzlei

9 Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 INTERN 9 ZUKUNFTSTAG Wie im Ernstfall Schüler der 8. bis 13. Klassen wollen am liebsten zur Polizei, berichtete Anfang Mai eine bekannte Tageszeitung. Die Weichen für dieses Vorhaben stellt die Polizei Hamburg einmal im Jahr beim Zukunftstag. Mädchen und Jungen zwischen 10 und 12 Jahren bekommen erste Einblicke in eine spannende Arbeitswelt so auch Laura Jaenisch und Jannis Rohrbeck. Laura Jaenisch: Das Beste für mich war der Besuch der Einsatzzentrale. Hier erfuhren wir, was sich im Vergleich zu früher verändert hat und wie die Polizisten hier arbeiten. Der spannendste Teil dieser Station war, dass ich mich zu einem Mitarbeiter setzen und mit diesem Anrufe entgegennehmen durfte. Es gab viele verwirrende Geschichten zu hören und ich fand es sehr spannend, den Problemen der Hamburger zu lauschen! Fotos (2): Jana Nevermann, PÖA 2 Auch die Vorführung der Polizei-Azubis gefiel mir sehr: In einem Trainingsraum zeigten sie uns, wie man zum Beispiel eine Sitzblockade auflöst und wie jemand festgenommen wird. Es war sehr interessant, die verschiedenen Möglichkeiten zu sehen, wenn jemand freiwillig mitmacht oder nicht. Die Übungen wurden komplett richtig ausgeführt, wie in einem Ernstfall. Am Ende durften wir einige Griffe selbst ausprobieren, was mehr oder weniger gut geklappt hat. Vielen Dank für den schönen und spannenden Tag! Mir hat der Tag sehr gut gefallen und ich habe viel über die Polizei erfahren und verschiedene Seiten kennengelernt. Jannis Rohrbeck ist vom Schnuppertag bei der Polizei begeistert Laura Jaenisch darf Telefonate in der Einsatzzentrale mithören Jannis Rohrbeck: Ich möchte Polizist werden! Darum habe ich mich entschieden, den Zukunftstag bei der Polizei Hamburg zu verbringen. Mich interessieren die Aufgaben der Polizei und ich finde es spannend, wie viele ganz unterschiedliche Bereiche es gibt. Morgens begrüßte uns der Polizeipräsident in der Eingangshalle des Präsidiums. Danach gingen wir in die Einsatzzentrale, wo alle Notrufe empfangen werden. Ich konnte einige Gespräche mithören, was sehr spannend war! Danach gingen wir zur Spurensicherung und erfuhren, wie Phantombilder entstehen. Auf dem großen Platz vor dem Polizeimuseum hatten wir Gelegenheit, besondere Einsatzfahrzeuge anzusehen. Ich durfte mich in einen Wasserwerfer setzen und die Kameras bewegen, die an den Außenspiegeln befestigt sind. Polizeischüler zeigten uns in der Sporthalle die verschiedenen Polizeigriffe. Die machten das sehr gut und übten die Griffe anschließend mit uns zusammen. Zum Schießen wollten wir auch gehen, doch es ist leider für Minderjährige verboten zuzusehen. Ich fand meinen ersten Tag bei der Polizei richtig toll! Jana Nevermann PÖA 2

10 10 PRAXIS Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 Grafik: Ioannis Kounadeas und coramax (beide Fotolia.com), Ralf Thimian, VT 422 WINDOWS 7 UND OFFICE 2010 Auf zu neuen Ufern Wann kommt Windows 7?, war wohl die am häufigsten gestellte Frage der vergangenen Monate an VT. Endlich ist es soweit: Die IT-Abteilung beginnt mit der hamburgweiten Verteilung von Windows 7 und Office Ralf Thimian, VT 422, informiert über die Besonderheiten der Windows 7-Installation, Neuheiten der Software und über Serviceangebote zum Umstieg. Vor rund zwei Jahren begann VT mit der Anpassung des Betriebssystems Windows 7 an die Anforderungen der Polizei Hamburg. Wir hatten viele technische Herausforderungen zu meistern. Unser Ziel ist es, den Anwendern eine moderne, sichere und leistungsfähige Arbeitsumgebung am PC zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus erfolgt eine Angleichung an bestehende Standards anderer Behörden und Unternehmen. Im April 2013 haben wir am PK 33 mit den ersten Installationen von Windows 7 und Office 2010 begonnen. Nach der erfolgreichen Testphase an dieser Pilotwache stieß VT die flächendeckende Einführung an den Dienststellen nach und nach an. Insgesamt müssen etwa 6300 Polizeirechner bestückt werden. Die Installation der Programmpakete erfolgt dabei vollautomatisch und bedarf nicht der Unterstützung der Anwender. Befürchtungen, dass die Installation während einer laufenden Sitzung erfolgt und dadurch aktuell genutzte Daten (z. B. ein ComVor- Vorgang) verloren gehen, sind unbegründet. Der gesamte Prozess wird nur gestartet, wenn niemand am Computer angemeldet ist. Während der rund zweieinhalbstündigen Installationsphase können Sie den Rechner nicht nutzen! Auf dem Monitor erscheinen nacheinander mehrere Statusmeldungen, die Auskunft über den Verlauf der Installation geben. Selbstverständlich werden nicht alle Rechner einer Dienststelle gleichzeitig mit der neuen Software versehen. Wir arbeiten eng mit den betroffenen Dienststellen zusammen und erstellen einen Installationsplan, der dann umgesetzt wird. Wichtige Rechner, wie z. B. die des Wachraumdienstes, werden gesondert gehandhabt. Besonders wichtig ist, dass der Rechner während der gesamten Zeit der Installation nicht ausgeschaltet oder vom Netz getrennt werden darf. Darauf wird in den Statusmeldungen der Installation nochmals hingewiesen. Achtung Datenverlust Das Aufspielen des neuen Betriebssystems hat zur Folge, dass die Laufwerke des Rechners neu zugewiesen werden. Zukünftig gibt es nur noch das Laufwerk C. Das gewohnte Laufwerk D, auf dem aktuell die lokalen Benutzerordner liegen, existiert dann nicht mehr. Dieses hat zur Folge, dass sämtliche auf dem Rechner liegende Daten unwiederbringlich gelöscht werden. Wer wichtige Daten auf dem Laufwerk D im Benutzerorder gespeichert hat, sollte unbedingt eine Datensicherung vornehmen, z. B. auf dem Fileserver der Dienststelle. Bei dieser Gelegenheit raten wir, die Spreu vom Weizen zu trennen: Das heißt unwichtige Dateien zu löschen, um die schon an ihren Speichergrenzen arbeitenden Server nicht übermäßig zu belasten. Grundsätzlich raten wir, keine wichtigen Daten auf den lokalen Rechnern zu speichern. Diese Daten sind auf den Servern der Dienststelle sicher und können nur dort im Störungsfall wiederhergestellt werden. Alles neu... Nach erfolgreicher Aufspielung der neuen Software ist die Anmeldung mit Chipkarte und Kennwort wieder aktiviert. Alle Kennwörter bleiben bestehen und müssen für das neue System nicht geändert werden. Während der Umstellungsphase, d. h. der Zeit, in der Polizeirechner Windows XP und Windows 7 nutzen, erfolgt die Anmeldung am Windows 7-PC abweichend von der unter Windows XP bekannten Vorgehensweise. Erst nachdem alle Rechner auf Windows 7 umgestellt worden sind, kann auf die gewohnte Anmeldeprozedur zurückgegriffen werden. Zu diesem

11 Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 PRAXIS 11 Zeitpunkt werden dann neue Dienstausweise in Form einer sogenannten Smartcard ausgegeben (siehe Infokasten). Bis dahin gilt am Windows 7- Computer, Chipkarte einlegen und wie folgt anmelden: Ein Hinweisfenster fordert die Tastenkombination Strg + Alt + Entf. Nach Drücken dieser und einem Mausklick auf den dann erscheinenden Polizeistern kann das Kartenpasswort eingegeben werden. Sobald sich der Rechner für die erste Verwendung automatisch eingerichtet hat, präsentiert sich Windows 7 im neuen Polizeigewand. Am oberen rechten Bildschirmrand finden sich Hinweise zur HelpDesk-Erreichbarkeit und zum System selbst. Der grüne Punkt, der Auskunft über das System gab, ist nun nicht mehr vorhanden. Alle relevanten Daten, die z. B. für eine Störungsmeldung wichtig sind, werden jetzt ständig auf dem Desktop angezeigt. Das voreingestellte Hintergrundbild kann nicht mehr individuell geändert werden, wie es unter Windows XP noch möglich war. Der Desktop, d. h. der Bildschirm, der sich nach der Anmeldung präsentiert, ist für alle Anwender individuell konfigurierbar. Verknüpfungen können erstellt, Icons gelöscht und neue Order angelegt werden. Die Taskleiste bietet die Möglichkeit, häufig verwendete Programme dauerhaft abzulegen. Über die Favoriten wird ein schneller Zugriff auf Dateien und Ordner möglich. Der von vielen Anwendern gewünschte Papierkorb ist nun ebenfalls Bestandteil des Desktops. Lokal gelöschte Dateien (also nur Daten, die sich auf dem PC selbst befanden) können durch wenige Mausklicks wieder reaktiviert werden. Eine große Erleichterung im täglichen Umgang mit dem Computer ist die automatische Hardwareerkennung: Alle Standard- Drucker, -Scanner, -Tastaturen etc. werden erkannt und die Treiber ins System eingetragen. Neu ist ebenfalls die Möglichkeit, Netzwerkdrucker einzubinden. Dafür liegt auf jedem Windows 7- Rechner ein Programm bereit, mit dem ein vorhandener Netzwerkdrucker mit wenigen Mausklicks nutzbar gemacht wird. Office 2010 Die wohl größte Neuerung ist das Update von Office 2003 auf die Version Das Paket präsentiert sich mit einer komplett neuen Programmoberfläche. Viele gewohnte Arbeitsschritte haben sich geändert. Blind beherrschte Mausklicks oder Tastenkombinationen müssen zum Teil neu erlernt werden. Der Umstieg auf die neue Version bietet insgesamt viele Vorteile. Wer sich mit der geänderten Oberfläche von Office 2010 vertraut gemacht hat, findet in diesem Programm ein mächtiges Werkzeug für die tägliche Büroarbeit. Viele Arbeitsschritte wurden vereinfacht. Bestehende Aufgaben können jetzt mittels zahlreicher Office-Vorlagen schneller bearbeitet werden. Smartcard Nach der endgültigen Auslieferung von Windows 7 werden alle Dienstausweise durch eine sogenannte Smartcard ersetzt. Die Smartcard ist in Form, Funktion und Handhabung mit dem jetzigen Dienstausweis identisch. Einzig die Chiptechnologie ist anders. Windows 7 benötigt für die Anmeldung per Chipkarte eine Smartcard. Erst mit dieser ist der unter Windows XP gewohnte Anmeldeprozess auch unter Windows 7 möglich. VT wird alle Dienststellen über die Verfahrensweise des Tausches rechtzeitig informieren. Mit dem Update können endlich auch Dokumente anderer Behörden, Unternehmen oder von Privatpersonen fehlerfrei geöffnet werden. Hierbei kam es unter Office 2003 oft zu Fehlermeldungen und zur Unzufriedenheit bei den Anwendern. Dieser Umstand gehört mit dem Umstieg der Vergangenheit an. Schulungen für Office 2010 werden von ZP 33 angeboten und können über die Dienststellen gebucht werden. Für Umsteiger hat VT ein Handbuch zum Umgang mit Windows 7/Office 2010 erstellt, welches im Intranet zum Download bereitliegt. Hier finden Sie auch HelpDesk- Infos, die sich kurz und direkt gängigen Fragen wie z. B. dem Einbinden von Funktionspostfächern in Outlook usw. widmen. Die Inhalte dieser Intranetseite werden ständig aktualisiert siehe Webcode Wenn Sie Fragen zu Windows 7 oder Office 2010 haben, finden Sie hier möglicherweise schon die Antwort. Wann bekomme ich Windows 7? Im Juni ist die Installation von Windows 7/Office 2010 bereits auf vielen Computern verwirklicht. Vielleicht ist Ihr Rechner schon damit ausgerüstet oder die Installation findet gerade statt. Eine exakte zeitliche Planung der Umstellung auf Windows 7 ist aufgrund der teilweise sehr unterschiedlichen Aufwände pro Dienststelle leider nicht mit der nötigen Verlässlichkeit möglich. Deshalb stellt VT auch keine Übersicht zur Verfügung, der ein eindeutiges Umstellungsdatum Ihres Arbeitsplatz-PCs zu entnehmen ist. Sicher ist aber: Auch Ihr Rechner wird bestückt. Das Warten lohnt sich so viel können wir versprechen! Ralf Thimian VT 422

12 12 PRAXIS Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 ÜBUNG DER SPEZIALEINHEITEN Drehbuch ohne Ende Dieser Tag Ende April ist für Annika und Thomas anders ein Drehbuch sagt ihnen, was in den kommenden Stunden passieren wird. Auf die Minute genau wissen die beiden Mitarbeiter der Spezialeinheiten und 22 weitere Darsteller, was sie machen werden. Nur die Lösung der Lage ist nicht vorgegeben; ein geschriebener Film ohne fertiges Ende. Martin K. (Name von der Redaktion geändert) berichtet von einer Übung des LKA 24. Ihr bleibt alle hier! Ihr seid jetzt Geiseln! Annika würde nicht wie gewohnt zur Arbeit fahren, sich in die U-Bahn setzen und müde durch die Fenster hinaus schauen, auf das zum Leben erwachende Hamburg. Sie würde nicht wie sonst pünktlich an ihrem Schreibtisch sitzen und ihre Besprechungen vorplanen. Nicht heute, am 23. April. Auch Thomas wusste bereits jetzt, am Fenster stehend und die aufgehende Sonne anschauend, dass dieser Tag anders werden würde: Er würde bald in seinem roten Kleinwagen sitzen, sich mit seinem Bruder über die gelungene Flucht aus dem Untersuchungsgefängnis freuen und sie würden Pläne schmieden. Während Thomas ein wenig näher an sein Fenster herangeht, um in den Hof zu gucken, weiß er auch, dass er an diesem Tag das Gaspedal durchdrücken wird, wenn der Funkstreifenwagen hinter ihnen das Blaulicht anschaltet und Stopp Polizei aufleuchtet. Der Peterwagen wird sogar kurz ein wenig zurückbleiben, bis Thomas die Kontrolle über seinen Polo verlieren wird. Der Wagen wird an einen Baum prallen und Thomas seinen Bruder ungläubig anschauen. Soll es das bereits gewesen sein? Nur wenig später wird Thomas das erste Mal in seinem Leben auf einen Polizeibeamten schießen. Er wird ihn treffen. Ein anderer Beamter wird auf die beiden flüchtenden Brüder schießen. Die beiden Brüder werden in die U-Bahn-Station Hafencity-Universität laufen, den ersten Waggon betreten und rufen: Ihr bleibt alle hier! Ihr seid jetzt Geiseln! Dann wird Thomas bemerken, dass sein Bruder blutet. Die Polizei hat zu diesem Zeitpunkt bereits alles abgesperrt. Thomas wird verzweifelt sein, aber so einfach wird er nicht aufgeben: nur nicht wieder ins Gefängnis! Dialog mit unbekanntem Text Foto: Jana Nevermann, PÖA 2 Das Übungsziel ist erreicht: Beide Täter werden blitzschnell überwältigt und alle Geiseln befreit Mein Arbeitsname ist Fips. Ich bin Kriminaloberkommissar, 32 Jahre alt, und seit August 2007 Angehöriger der Spezialeinheiten. Seit sieben Monaten bin ich Einsatzgruppenleiter einer SEK/MEK- Einsatzgruppe. Diese Gruppen befassen sich neben alltäglichen Aufträgen mit möglichen polizeilichen Lagen, die uns im Besonderen fordern könnten. In diesem Zusammenhang beschäftigen uns auch Geisellagen in einer U-Bahn. Ein Mitarbeiter meiner Gruppe, einer meiner Truppführer und ich fingen daher zu Beginn des Jahres an, eine Übung zu diesem Thema zu planen. Wir verfassten ein Drehbuch, das neben einer nachvollziehbaren Ausgangslage detaillierte Abläufe für die Darsteller vorsieht. Zu Handlungen der Täter oder der Geiseln kalkulierten wir Maßnahmen der eingesetzten Kräfte. Rückfallstufen, teils mehrere, bauten wir ein, um auf abweichendes Verhalten der Kräfte reagieren zu können; taktische Maßnahmen sind aufgrund ihrer Komplexität nämlich nur begrenzt vorhersehbar. Insofern gestaltet sich ein solches Drehbuch wie ein Dialog, wobei der Text des einen Redners im Vorwege nicht bekannt ist. Darüber hinaus brauchten wir einen realen Übungsraum, der Dank der jahrelangen guten Zusammenarbeit mit Vertretern der Hamburger Hochbahn schnell gefunden war. Die Hochbahn stellte uns nicht nur den Bahnhof und die U-Bahn zur Verfügung, sondern wegen der Besonderheiten des Übungsraumes sogar Sicherheitspersonal an die Seite.

13 Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 KURZ NOTIERT 13 Kontakt zur Verhandlungsgruppe abbrach. Eigentlich schade, weil die Kollegen ihre Arbeit wirklich sehr gut gemacht haben! Gegenwehr nicht möglich Fast zehn Stunden, nachdem Thomas aus seinem Fenster in den Gefängnishof hinuntergeschaut hatte, wurde die Lage durch einen Zugriff von Spezialkräften gelöst. Alexandra Klein, die neue stellvertretende Kommandoführerin, hatte diesen aus der eigens aufgebauten Befehlsstelle ausgelöst. Beide Täter wurden blitzschnell überwältigt. Alle Geiseln konnten befreit werden. Laut Aussage des Täterdarstellers wäre eine Gegenwehr wirklich nicht möglich gewesen. Am Übungstag konnten wir auf zahlreiche Kräfte zurückgreifen: Neben allen operativen Gruppen der Spezialeinheiten übten mit und unterstützten uns eine Vielzahl von Dienststellen, die in einer Echtlage ebenfalls eingesetzt werden würden. Bei der Übungskonzeptionierung legten wir daher einen großen Wert auf die Schnittstellen zu den anderen eingesetzten Kräften, wie beispielsweise der Verhandlungsgruppe. Es kam zu mehreren Kontaktaufnahmen durch geschulte Verhandler mit unserem Thomas, der gemäß Übungsanlage schließlich den Der Zugriff war über Stunden mühsam, aufwendig und mit großer Planungstiefe vorbereitet worden. Um dabei Verbesserungswürdiges zu erkennen, hatten wir neben eigenen Beobachtern auch Mitarbeiter der Spezialeinsatzkommandos aus Schleswig-Holstein, Berlin und des Zolls um Unterstützung gebeten. Die Kollegen waren im Rahmen unserer Nordverbundkooperation angereist und ebenso engagiert beteiligt wie unsere Hamburger Kräfte. Unser herzlicher Dank gilt allen eingesetzten Kräften; ihrem Engagement verdanken wir die Chance, an Herausforderungen zu wachsen. Kolleginnen und Kollegen, die sich für unsere Arbeit interessieren und sich vorstellen können, Teil unseres Kommandos zu werden, empfehle ich, sich über unser Sachgebiet Aus- und Fortbildung sowie unseren Intranetauftritt zu informieren. Dieser wird übrigens alsbald in neuer Form aktualisiert. Wir helfen gern allen Interessierten bei den Folgeschritten; der erste Schritt auf uns zu liegt jedoch bei euch. Martin K. LKA 24/SE Kinder-HIT-Tag mit der Polizei und Feuerwehr 2013 Winterhude Am ersten Feriendienstag, dem 25. Juni, in der Zeit von 10 Uhr bis 15 Uhr, gehen bei der Polizei in Winterhude die Tore wieder weit auf. Feuerwehr und Polizei laden ein zum 18. Kinder-HIT- Tag: auf dem Gelände der Landesbereitschaftspolizei in der Hindenburgstraße 43, in Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk, dem deutschen Jugendrotkreuz und dem Energiekonzern Vattenfall. Höhepunkte sind Rundfahrten mit Einsatzfahrzeugen, die Drehleiter der Feuerwehr, das Motorradkarussell, die Feuerwehr- und Polizeitaucher im Tauchcontainer und die Vorführungen der Diensthunde und der Reiterstaffel der Polizei. Der Polizeikasper erwartet gespannt unsere jüngsten Gäste. Michael Krohn DE 301 Grafik: DE 301 Unsere kleinen und großen Gäste erwartet ein buntes Programm

14 14 KURZ NOTIERT Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 JAHRESEMPFANG Weihbischof Hans-Jochen Jaschke wird Ehrenkommissar Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch ernennt Weihbischof Dr. Hans- Jochen Jaschke (links) zum Ehrenkommissar Winterhude Beim diesjährigen Jahresempfang der Polizei und des Polizeivereins freuten sich zwei Gäste über eine ganz besondere Auszeichnung: Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke und Yvonne Frank, Mitarbeiterin in der VD 2. Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch ernannte den Weihbischof zum Ehrenkommissar der Polizei Hamburg. Der 72-jährige ist neben vielen anderen Aufgaben auch der bischöfliche Beauftragte für die Seelsorge in der Bundespolizei. Jaschke hat sich in seiner umfangreichen Tätigkeit in Hamburg große Verdienste in vielen Bereichen erworben, so auch mit seinem großem Engagement für die Polizei Hamburg und für ihre Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter. Eine hohe Menschlichkeit, moralische Integrität und Wertmaßstäbe werden allgemein hoch an ihm geschätzt. Seine Offenheit im Umgang und seine Zugewandtheit für gesellschaftliche Fragen machen ihn als Ehrenkommissar auch zu einem Botschafter für die Polizei und in der Polizei. Weitere Ehrenkommissare der Polizei Hamburg sind u. a. Jürgen Roland, Freddy Quinn, Jan Fedder, Uwe Seeler, Marek Erhardt, Dirk Bielefeldt und als bislang einzige Frau Heidi Kabel. Die zweite Auszeichnung, durch Innen- und Sportsenator Michael Neumann, erhielt die Polizistin Yvonne Frank. Sie wurde zur Sportlerin des Jahres 2012 gewählt. Foto: Katja-Mareike Diekmann, LKA 38 Unter großem Applaus der gut 450 Gäste aus Wirtschaft und Politik übergab Neumann der 32-Jährigen den Glaspokal. Sie hatte als Torhüterin im vergangenen Jahr mit der Deutschen Hockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in London teilgenommen. Doch neben den sportlichen Ehrungen durfte auch der Rückblick von Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch auf das vergangene Jahr nicht fehlen. Bis heute hat die Polizei Hamburg im Bereich der Neuorganisation große Schritte nach vorn gemacht, so Kopitzsch. Weiter betonte er in seiner Rede, dass man in Hamburg trotz Schuldenbremse keine Vollzugskräfte abbauen würde und der Tarifabschluss komplett auf die Bediensteten der Polizei Hamburg übertragen werde. Im Rückblick nannte er das 225-jährige Jubiläum der Wasserschutzpolizei und die dazu immer noch sehr erfolgreich andauernde Ausstellung auf der Rickmer Rickmers. Als Highlight für den Herbst dieses Jahres kündigte er die Eröffnung des Polizeimuseums an. Bei der Teilnahme an der Nacht der Museen wurden hier rund 3000 Besucher gezählt. Es sei überwältigend gewesen, mit diesem Ansturm hätte niemand gerechnet. Für das Jahr 2014 kündigte Kopitzsch das 200-jährige Jubiläum der Polizei Hamburg mit vielen Höhepunkten an. Ulrich Bußmann PÖA 2 ProMod 2012: Personalabteilung (PERS) eingerichtet PERS Innensenator Michael Neumann hat jetzt der Einrichtung des Organisationsbereiches PERS in der Polizei Hamburg zugestimmt. Nach umfangreichen Erörterungen zwischen der Dienststelle und dem Personalrat hat der Innensenator mit seiner Entscheidung ergänzende Regelungen getroffen, die Kritikpunkte des Personalrates einbeziehen. Mit der Einrichtung PERS fließen Aufgaben, die bisher in verschiedenen Organisationsbereichen wahrgenommen wurden, in einem Organisationsbereich zusammen. PERS bündelt damit in neuer Form Aufgaben und Kompetenzen rund um die Bereiche der Personalverwaltung, Personalsteuerung und Personalbetreuung. Dadurch sollen die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch der Dienststelle, noch besser berücksichtigt und dabei auch zukünftige Herausforderungen einbezogen werden. Das HPJ wird in der nächsten Ausgabe ausführlich berichten. Jens Ratfeld ProMod 2012

15 Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 INTERN 15 AFGHANISTAN Polizeimission im Krisengebiet Seit 2002 engagiert sich Deutschland beim Aufbau der Polizei in Afghanistan ein Krisengebiet mit einem über 30 Jahre andauernden Bürgerkrieg. Auch Hamburger Polizisten arbeiten dort als Ausbilder und Mentoren und verlassen Hamburg dafür üblicherweise für ein Jahr. Anfang Mai besuchte eine Delegation mit Innensenator Michael Neumann und Polizeivizepräsident Reinhard Fallak die Hamburger Polizisten am Hindukusch. Innensenator Neumann und Polizeivizepräsident Fallak informierten sich direkt vor Ort über die Lebens- und Arbeitsbedingungen bei den Hamburger Polizisten. Derzeit sind vier Hamburger Kollegen im German Police Project Team (GPPT) eingesetzt: Claudia Bunks (PK 25), Dirk Börstling (DE 3) und Friedrich Rex (DE 12) in Kunduz sowie Thomas Schöwe (PK 47) in Kabul. Foto: Markus Fiebiger, PSt 20 Innensenator Michael Neumann gemeinsam mit Claudia Bunks und Friedrich Rex in Kunduz Die Delegationsteilnehmer machten sich in Afghanistan ein Bild über die Sicherheitslage. Weitere Schwerpunkte des Besuches waren die Fortentwicklung der Polizeimissionen sowie Optionen für ein zukünftiges Engagement. In Kürze werden in der Politik Entscheidungen für die Zeit in Afghanistan nach 2014 erörtert, so beispielsweise in den IMK- Sitzungen. Hierzu erfolgten Gespräche mit Verantwortlichen bei Polizei und Bundeswehr in Kabul und Kunduz. Auch mit dem deutschen Botschafter in Kabul sowie mit afghanischen Führungskräften und EU-Mitarbeitern diskutierten die Delegationsteilnehmer Möglichkeiten für die Zukunft. Deutsche Mentoren Im Norden Afghanistans dem Zuständigkeitsbereich Deutschlands erfolgt mittlerweile das Training der Polizisten überwiegend durch afghanische Lehrer, die von Deutschen ausgebildet wurden. Die deutschen Kollegen fungieren also als Mentoren. Gemessen an den Rahmenbedingungen sind im Ausbildungsbereich Erfolge erkennbar. Große Probleme sind weiterhin das Analphabetentum bei den einfachen Polizisten sowie schwierige Führungssituationen. Zur Verbesserung verwirklicht die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit Alphabetisierungskurse, GPPT und EUPOL begleiten und beraten afghanische Führungskräfte der Polizei. Die afghanischen Sicherheitskräfte (Militär/Polizei) führen ihre Aufgaben mittlerweile weitgehend selbstständig durch. Zukünftig weniger Kräfte in Afghanistan Bis Ende 2014 werden die Kampftruppen der ISAF und damit auch der Bundeswehr vollständig aus Afghanistan abziehen. Der Auftrag der internationalen Ge- Innensenator Neumann bei der Verleihung der Afghanistan-Spange: Ich möchte den Kolleginnen und Kollegen Anerkennung und Dank für ihre Arbeit in Afghanistan aussprechen und ihnen versichern, dass ihre Sicherheit bei anstehenden Entscheidungen für mich höchste Priorität hat. meinschaft heißt dann: Ausbildung, Beratung und Unterstützung der afghanischen Sicherheitskräfte. Dazu ist derzeit in der Diskussion, nach 2014 von deutscher Seite noch 800 Soldaten vorzusehen und von den aktuell rund 200 Polizisten noch rund 30 bis 40 in den Standorten Kabul und Mazar-e-Sharif einzusetzen. Fortschritte beim Aufbau Es versteht sich von selbst, dass zur Bewertung der Entwicklung in Afghanistan kein deutscher Maßstab angelegt werden darf. In einem Land, welches 30 Jahre Krieg und Bürgerkrieg erlitten hat, ist der Aufbau ein langsamer und mühsamer Weg. Korruption und Analphabetentum beherrschen die Schlagzeilen, aber es sind auch Fortschritte zu verzeichnen: Die jungen Rekruten der afghanischen Polizei sind engagiert und wissbegierig. Das Auftreten, Handeln und das äußere Erscheinungsbild sind erstaunlich positiv, die Gesellschaft bemüht sich um Wandel. Auch wenn eine Kollegin für ein Jahr in einer Wachdienstgruppe und ein Kollege in einem Zug der DE in Hamburg fehlen, lohnt sich das Engagement, um das, was wir schon erreicht haben, zu festigen und zu verbessern. Markus Fiebiger PSt 20 Michael Pehl PSt 231

16 16 SPORT Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 BAKER TO VEGAS CHALLENGE Staffellauf durch die Wüste Es ist ein harter Lauf inmitten der heißen Wüste Nevadas. Von der Stadt Baker, 130 Meter über dem Meeresspiegel, verläuft das Rennen quer durch die Wüste und steigt bis auf 1800 Meter an, bevor es in Las Vegas endet. Bereits zum vierten Mal ist eine Hamburger Polizeimannschaft angetreten, um sich in Konkurrenz mit 258 anderen Teams und insgesamt 6000 Polizisten aus aller Welt den Strapazen zu stellen. Mit einer Gesamtzeit von 14 Stunden und 40 Minuten gewannen die Hamburger den ersten Platz in der Mix-Kategorie. Ein Bericht von Jörg Lensch (ZD 68). Läufer auf das Rennen vorbereitet hatten: Wir waren auf dem besten Weg, eine Zeit unter 15 Stunden zu erreichen. Und mit dieser starken Leistung war sogar der Sieg in unserer Kategorie möglich. Das Gesamtergebnis war für alle eine Überraschung: Wir konnten unsere Gesamtzeit wieder verbessern und landeten mit 14 Stunden und 40 Minuten nicht nur mit einer Stunde Vorsprung zum Zweiten auf Bereits früh morgens fiel für die ersten Mannschaften der Startschuss inmitten der Wüste, wo Temperaturen um 40 Grad Celsius herrschten. Zum Glück starteten wir um 16 Uhr in der vorletzten Gruppe lediglich unsere ersten sechs Läufer mussten in der prallen Sonne laufen. Das restliche Team lief in der Dunkelheit bei akzeptablen Temperaturen, sodass sich unsere Mannschaft kurz vor Sonnenaufgang der Millionenstadt Las Vegas näherte. Bei Einzelstrecken bis zu 19 Kilometer Länge und Steigungen bis zu 15 Prozent verlangt dieses Rennen von jedem Läufer einiges ab Schweiß floss reichlich. Schon nach den ersten vier Etappen zeigte sich, wie gut sich unsere Mit der aufgehenden Sonne lief Joanna Wick (ZD 613) unter dem Beifall der gesamten Mannschaft und vieler amerikanischer Kollegen in der Congress Halle des Hilton Hotels über die Ziellinie. Unser Team zeigte von Anfang bis Ende einen unglaublichen Zusammenhalt. Zudem beglückwünschte Innensenator Michael Neumann jeden Läufer im Ziel persönlich zu seiner Leistung er hatte sich extra Urlaub genommen, um unsere Mannschaft vor Ort zu unterstützen. dem ersten Platz in der Mix-Kategorie, sondern kamen erstmals als Neunter unter die zehn besten Teams aller Kategorien. Unsere Mannschaft bedankt sich für die Unterstützung bei der Polizei Hamburg und bei Innensenator Michael Neumann, der das Ganze nicht nur im Vorwege unterstützt hatte, sondern auch während des Rennens in den USA ein Teil der Mannschaft war. Jörg Lensch ZD 68 Foto: Stefan Thamm, PK 37 Hamburger Polizeimeisterschaft im Marathon In diesem Jahr auf der ursprüngliche Strecke der 1980er Jahre mit Start und Ziel in der Karolinenstraße Foto: lassedesignen/fotolia.com ZP Unter den rund Teilnehmern des Marathons waren 9 Frauen und 22 Männer, die um den Meistertitel der Hamburger Polizei stritten. Außerhalb dieser Wertung beteiligten sich viele Kollegen an dem zum zweiten Mal verwirklichten Staffel- Marathon. Vor über Zuschauern wurde Felicitas Schwedler von der HdP Hamburger Polizeimeisterin. Martina Lehmann (PK 44) und Meike Vollmert (LKA 42) folgten auf den Plätzen zwei und drei. Hamburger Polizeimeister wurde Wolfgang Kröning (PK 37), vor Kay Vogelhubert (PK 21) und Peter Steinert (VD 5). Innensenator Michael Neumann und der Landessportbeauftragte der Hamburger Polizei, Frank Grelak, ehrten die Sieger direkt unterhalb des Fernsehturms. Jörn Plamböck ZP 231

17 Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 SPORT 17 Zwischen Start und Ziel PK 14 Hier ist der Start, dort ist das Ziel. Dazwischen musst Du laufen. So brachte es der Olympiasieger und mehrfache Weltrekordhalter Emil Zátopek einmal auf den Punkt. Bei einigen Mitarbeiter des Polizeikommissariates 14 hat diese Aussage Spuren hinterlassen. Das regelmäßige Laufen gehört für uns zum Dienstsport. Langweilig wird uns dabei nicht, haben wir doch genügend attraktive Laufreviere in der Region Mitte. Nach vielen Trainingseinheiten entschieden wir uns für die Teilnahme am 28. HASPA-Marathon mit insgesamt 6000 Läufern in 1500 Staffelgruppen. Unser Fazit: Du läufst auch bei einem großem Event letztlich nur zwischen Start und Ziel. Roman Wnuck PK 14 Foto: Janis Vadonis, PK 15 Die Marathon-Staffel des PK 14: André Counradi, Manja Zörerbauer, Roman Wnuck und Jule Buntin (v. l. n. r.) VOLLEYBALL Bronzemedaille für das Team Hamburg Ciddy Selm Im April fand in Selm (NRW) die Deutschen Polizei-Meisterschaft 2013 im Volleyball statt. Vor drei Jahren hatte sich die Hamburger Polizeiauswahl der Männer um Trainer Carsten Schmidt den dritten Platz erspielt. Für dieses Turnier musste Schmidt einige personelle Änderungen vornehmen, da er auf drei der Stammspieler verzichten musste. Doch auch mit diesen neuen Spielern qualifizierte sich das Team mühelos für die Meisterschaft. Die Spielstärke der neu zusammengestellten Mannschaft musste sich aber noch zeigen. So startete das erste Vorrundenspiel gegen das Team aus Sachsen, das im Jahr 2010 Vizemeister wurde. Da beide Mannschaften gleichstark spielten, musste schließlich der fünfte Satz entscheiden. Keines der beiden Teams konnte sich bis zum 10:10 absetzen, sodass die Spannung bis zum Erreichen des ersten Matchballes weiter stieg. Beim Stand 14:13 und einem heruntergeflückten Gegenangriff jubelte Hamburg schon. Doch zu früh, der zweite Schiedsrichter erkannte einen Netzfehler und brachte die Sachsen wieder ins Spiel. Sie gewannen schließlich den fünften Satz mit 16:14. Das zweite hart umkämpfte Spiel der Vorrunde gegen eine Auswahl aus Niedersachsen ging mit 3:0 klar an die Hamburger Mannschaft. Foto: privat Damit wuchs die Hoffnung, das Endspiel zu erreichen. Im Halbfinale platzte jedoch dieser Traum. Die hessische Mannschaft, der spätere Polizei-Meister 2013 im Volleyball, gewann nach 101 Minuten mit 1:3. Doch das Hamburg Ciddy -Team ließ sich davon nicht demotivieren und bezwang im kleinen Finale den Konkurrenten aus Bayern nach holperigem Start mit 3:1. Damit verteidigte die Hamburger Mannschaft ihre Platzierung von der DPM 2010 erfolgreich. Trainer Schmidt zeigte sich zufrieden: Der Umbruch des Teams ist gelungen, ohne an Boden eingebüßt zu haben. Die Mannschaft hat die Polizei Hamburg mit dem Erreichen des dritten Platzes erneut gut verkauft! Auch Thomas Kocielnik, der die Mannschaft in den vergangenen Jahren als Physio begleitet hat, freute sich über das Ergebnis. Mit seinem Anteil hatte er in gewohnter Weise Muskeln gelockert und Verspannungen gelöst. Zum Schluss war dann doch noch ein bisschen Wehmut zu spüren, hatten wir doch gehofft, die Endrunde zusammen mit der Hamburger Frauenmannschaft zu erreichen. In einem tatsächlichen Finalkrimi scheiterte das Team der Frauen unglücklich in der Vorrunde gegen Brandenburg mit 2:3. Tom Roedszus LKA 653 Packende Ballwechsel begeistern die Zuschauer hier die Frauenmannschaft der Hamburger Polizei (links)

18 18 SPORT Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 Foto: ArtmannWitte/fotolia.com JOGGINGSTRECKEN Laufende Stadterkundung Nordic Walking und Jogging haben Hochkonjunktur. Das hat viele Gründe: Der Sommer kommt, der ein oder andere will den Winterspeck besiegen oder hat einfach Lust auf Bewegung. Bei den vielfältigen Gründen ist das Ergebnis das gleiche: Die Sportschuhe werden geschnürt. Nils Obermann von der Sportdienststelle (ZP 23) hat für das HPJ die schönsten Lauf- und Nordic Walking Strecken in und um Alsterdorf ausprobiert. Die Begeisterung für den Hamburg Marathon hat seine Spuren hinterlassen: Wenn Sportler vorbeilaufen, fühlt sich der ein oder andere angespornt, eine längere Laufstrecke zu wagen. Mit kurzen Läufen angefangen, kann man sich schnell zu längeren Routen motivieren. Rund um das Polizeipräsidium stehen dafür viele Strecken zur Verfügung, die aber auch hervorragend von benachbarten Reviergebieten erreicht werden können. Meine ausgesuchten Laufstrecken befinden sich überwiegend auf Natur- und Schotterwegen. Hin und wieder müssen aber auch gepflasterte Gehwege in Kauf genommen werden. Der Hamburger Stadtpark mit seinen fast 150 Hektar bietet mit zahlreichen Wegen und der Jahn-Kampf- Bahn die charakterlich unterschiedlichsten Strecken; zum einen die schönen Jogging- und Wohlfühlstrecken und zum anderen die Strecken für die harten und anspruchsvollen Intervall-Trainingseinheiten. Zum Genießen empfiehlt sich die 5 Kilometer-Runde um den ganzen Stadtpark herum. Oder für den Beginner die 2 Kilometer-Runde um das Planetarium. Um die Konstanz seiner Zeiten kontrollieren zu können oder für extensive Intervalle, eignet sich im Stadtpark die 1 Kilometer-Runde außen um die Jahn-Kampf-Bahn herum. Für harte Intervall-Läufe kann man auch gern auf die Tartanbahn auf der Jahn-Kampf-Bahn gehen. Dabei sollte man aber immer beachten, dass die Innenbahn (Bahn 1) gemieden wird. Training an der Alster Die bekannteste und beliebteste Laufstrecke in Hamburg ist die Runde um die Außenalster. Nachteil dieser 7,4 Kilometer langen Runde ist die fehlende Möglichkeit, bei Bedarf abzukürzen. Vom Polizeipräsidium aus beträgt die Strecke außerdem inklusive Hin- und Rückweg ganze 17 Kilometer. Bestimmte Kommissariate sind da schon etwas günstiger gelegen für diese Runde. Wer es vom Polizeipräsidium aus dennoch probieren möchte, wird nicht enttäuscht sein: Der Weg zur Außenalster am Alsterlauf ist eine Empfehlung wert. Die Abwechslung

19 Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 KURZ NOTIERT 19 könnte nicht größer sein. In Alsterdorf ist die Strecke noch ruhig, grün und geht dicht an den Lauben eines Kleingartenvereins vorbei. An der Außenalster angekommen, stehen plötzlich Hamburgs schönste Villen vor einem. Joggt man den Alsterlauf von Alsterdorf flussaufwärts, kommt man bis an die Landesgrenze nach Schleswig-Holstein. Die vorgestellten Strecken eignen sich natürlich auch zum Nordic Walken, Rad fahren oder spazieren gehen. Sollte das Wetter mal nicht mitspielen, dann sind Treppenläufe in der Sporthalle Hamburg immer eine willkommene Alternative. Bei Fragen zum Laufen, sei es zu einem gelungenen Anfängertraining, zur richtigen Lauftechnik oder zum Marathontraining, können sich Interessierte an die Sportdienststelle (ZP 23) wenden. Im Rahmen des Dienstsports werden zudem mehrfach pro Woche Nordic Walking- und Laufstützpunkte angeboten. Zum Nachlaufen stehen die vorgestellten Laufstrecken um die Außenalster und die drei unterschiedlich langen Strecken im Stadtpark zum Download (GPX-/ KML-Dateien) bereit. Nils Obermann ZP 23 QR-Code mit dem Handy scannen, um zu den Laufstrecken zu gelangen 34. DEUTSCHER EVANGELISCHER KIRCHENTAG Ein Einsatz der anderen Art Foto: Bernhard Leutner, Bundespolizei Messehallen Der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag zum Thema Soviel Du brauchst (2. Mose 16,18) in Hamburg stellte Organisatoren und Helfer vor eine gigantische logistische Aufgabe: Mehr als Dauerteilnehmer sowie zehntausende Tagesgäste hatten Karten erworben. Den Abschlussgottesdienst feierten im Stadtpark Menschen! Für die Hamburger Polizei bedeutete dieses Mega-Ereignis einen erheblichen Planungsaufwand, Einsätze und Überstunden. Aber auch bei der inhaltlichen Arbeit war die Polizei vertreten: Zum Beispiel am Stand der evangelischen Polizeiseelsorge in Deutschland, dem der Bundespolizei und dem der Christlichen Polizeivereinigung (CPV). Letztere hatte sich positioniert mit der plakativen Aufschrift: Für christliche Werte in der Polizei. Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen der Schutz-, Wasserschutz- und Kriminalpolizei aus Hamburg, Baden- Württemberg und des Bundes hatten wir uns bereit erklärt, am CPV-Stand uniformiert den Kirchentagsbesuchern Rede und Antwort zu stehen. Auch manche Ehepartner waren dabei und ermöglichten dem einen oder anderen Besucher eine andere Sicht auf die Polizeiarbeit. Christliche Werte und Polizei, ist das nicht ein Widerspruch?, fragten einige Passanten. Unterschiedlichste Vorstellungen über die Polizeiarbeit wurden Anknüpfungspunkte für viele interessante Gespräche. Auch Polizei- und Justizbedienstete oder deren Angehörige sprachen uns an und tauschten mit uns ihre Erfahrungen aus. Manche Kollegen berichteten von belastenden Situationen im Dienst, die sie verarbeiten müssen. Besonderes Interesse fand das Neue Testament für Polizeibedienstete, auch wenn es keine Bibelübersetzung in Amtsdeutsch enthält, wie ein Besucher vermutete. Für die jüngeren Interessenten gab es das Angebot, auf einer Spurenkarte einen Fingerabdruck zu hinterlassen und diese anschließend mitzunehmen. In der Be- schriftung wurde die Parallele gezogen zwischen der Einmaligkeit der daktyloskopischen Spur und der Einmaligkeit jedes Menschen, weil er von Gott wunderbar und einzigartig gemacht ist (vgl. Psalm 139,14). Nach fünf besonderen Tagen sind wir längst wieder in den Alltag zurückgekehrt. Aber der Kirchentag klingt noch nach. Viele Besucher lobten die Atmosphäre in unserer Stadt und brachten der Arbeit der Polizei sehr viel Wertschätzung entgegen. Es war erlebnisreich, teilweise auch anstrengend, aber dieser Einsatz der anderen Art hat sich gelohnt. Holger Clas LKA 31 Die Frühschicht am Stand der Christlichen Polizeivereinigung

20 20 PORTRÄT Hamburger Polizei Journal Nr. 6 Juni 2013 Foto: starkmacher/fotolia.com JUBILÄUM 50 Jahre Jugendschutz Seit 1963 gibt des den Jugendschutz der Hamburger Polizei. Mitte der 1960er-Jahre reichte eine entblößte Frauenbrust, um die Jugendschützer auf den Plan zu rufen. Bernd Rübhausen (50), seit wenigen Wochen Dienstgruppenleiter beim Jugendschutz des PK 42, hat für das HPJ die Entwicklung von den Anfängen bis heute recherchiert. Sein Bericht zeigt, welche Bedeutung der Jugendschutz der Hamburger Polizei hat bildete die Jugendbehörde zusammen mit der Hamburger Polizei die ersten Jugendschutzstreifen. Das geschah auch vor dem Hintergrund der 63 in Hamburg stattfindenden Internationalen Gartenbauausstellung (IGA). Zu dieser Zeit gab es vor allem auf dem Hamburger Dom ein Problem mit Rockern und man befürchtete anlässlich der IGA, dass Hamburg ein Anziehungspunkt für viele sogenannte Ausreißer werden würde. Diese Probleme wollten die Verantwortlichen vor der IGA-Eröffnung ausräumen und der Weltöffentlichkeit ein problemfreies Hamburg präsentieren. Der erste Jugendschutztrupp war in einer Baracke auf dem Heiligengeistfeld untergebracht, der heutigen Domwache. Die Trupps bestanden aus einer Polizistin (WP), einem Sozialarbeiter und zwei Beamten der Schutzpolizei. Das Problem mit den Rockern hatte sich schnell erledigt, erzählt Rosamunde Pietsch stolz eine Wegbereiterin des Jugendschutzes Hamburgs. Rosamunde Pietsch, mittlerweile 98 Jahre jung, war damals Leiterin der WP. Ich besuchte sie in einer Seniorenresidenz und sie erzählte zum Jugendschutz: Ich wurde Mutter des Jugendschutzes genannt, weil ich den damaligen Kommandeur von der Wichtigkeit des Jugendschutzes überzeugen konnte. Pietsch kann sich noch sehr gut an die Anfänge des Jugendschutzes erinnern: Wir haben so manchen Ausreißer in das geschlossene Heim Hütten gebracht und dort von den Eltern abholen lassen. Das sprach sich bei den Jugendlichen rum und sie wussten: In Hamburg sei man in spätestens 48 Stunden weg vom Fenster. Rosamunde Pietsch berichtete weiter, dass der Jugendschutz weil er so erfolgreich war nach und nach um weitere Trupps vergrößert wurde. Jugendgefährdende Orte gab es damals vor allem rund um den Hauptbahnhof und auf St. Pauli. Mitarbeiter der Jugendbehörde bestreiften sie gemeinsam mit der Polizei. Dabei stand die Prävention im Vordergrund und nicht die Bestrafung der Jugendlichen. Jugendschützer Hans Schmids: Wir suchten u. a. Sexshops auf, um die Bestimmungen des Ju-

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