Leistungsstarke Schulen für unsere Kinder in Baden-Württemberg!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungsstarke Schulen für unsere Kinder in Baden-Württemberg!"

Transkript

1 Leistungsstarke Schulen für unsere Kinder in Baden-Württemberg! Wir wollen, dass Schülerinnen und Schüler im Land entsprechend ihrer persönlichen Stärken gefördert und unterstützt werden I. Vorwort Warum ein eigenes Schulkonzept? Mit der von der grün-roten Landesregierung eingeführten Gemeinschaftsschule und dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung hat sich die Bildungslandschaft in Baden-Württemberg grundlegend verändert. Die zukünftige Schulpolitik der CDU-Landtagsfraktion muss daher auf dem vorgefundenen Ist-Zustand aufbauen. Dabei halten wir am Grundsatz unseres bewährten erfolgreichen Bildungssystems fest: Differenzierte Bildungsgänge und -abschlüsse. Es bedarf deutlich erkennbar einer echten Alternative zu der von der derzeitigen Landesregierung vorangetriebenen Umwandlung der gesamten Schullandschaft. Der von Grün-Rot begonnene radikale Umbau der Schullandschaft darf unsere Kinder nicht zu Verlierern machen: die Wiederholerzahlen in Realschulen und Gymnasien steigen bereits, die Absetzbewegung vieler Eltern hin zu Privatschulen sind deutlich erkennbar. Von Lehrerinnen und Lehrern wird schon heute festgestellt, dass Schülerinnen und Schüler, denen die Voraussetzungen für diese Schularten fehlen, dem Unterricht zum Teil nur sehr eingeschränkt folgen können und zugleich den Lernerfolg der ganzen Klasse gefährden.

2 Klare Verlierer sind auch die Städte und Gemeinden im Land, denen in Folge des radikalen Umbruchs der Schullandschaft unter dem Deckmantel einer regionalen Schulentwicklung die Schulen vor Ort geschlossen werden. Zielsetzung von Grün- Rot ist es, nicht nur die Hauptschulen und Werkrealschulen zu schließen, sondern auch die Realschulen und die Förderschulen in Gemeinschaftsschulen untergehen zu lassen. Dies hat nachteilige Auswirkungen auch für die berufliche Bildung. Eltern fragen nach passgenauen Bildungsangeboten für ihr Kind. Die von der derzeitigen Landesregierung angestrebte Schullandschaft mit Gemeinschaftsschule und Gymnasium kann einen schülergerechten Förderbedarf nicht abdecken. Darüber hinaus führt die derzeitige grün-rote Bildungspolitik zur Konzentration von Schulstandorten und gleichzeitiger Ausdünnung der Schullandschaft im Ländlichen Raum. Die Gemeinschaftsschule ist keine Antwort auf den demografiebedingten Schülerrückgang im Gegenteil Wie kann eine Alternative aussehen? Die CDU-Landtagsfraktion stellte sich stets den Herausforderungen, die nicht zuletzt der demografische Wandel mit sich bringt. Wir müssen neue Antworten auf sinkende Kinderzahlen finden. Das bislang im Land bestehende differenzierte Schulwesen war und ist äußerst erfolgreich. Stets erlangte es in nationalen wie internationalen Vergleichsstudien Spitzenplatzierungen. Es bedarf einer gezielten und behutsamen Weiterentwicklung einer Evolution um auch unter zukünftigen Herausforderungen weiterhin so erfolgreich arbeiten zu können. Anstatt sich nach den Bedürfnissen unserer Kinder zu richten, die zum Glück nicht alle gleich sind, zerstört die von Grün- Rot betriebene (Schul-)Revolution sehenden Auges die noch erfolgreiche Schullandschaft. Der entscheidende Vorteil eines differenzierten Schulwesens liegt darin, dass den unterschiedlichen Begabungen und der Einzigartigkeit jeder einzelnen Schülerin bzw. jedes einzelnen Schülers bestmöglich entsprochen werden kann

3 Was sind unsere leitenden Ziele? Wir als CDU Landtagsfraktion wollen, dass den unterschiedlichen pädagogischen und regionalen Bedürfnissen bei der Weiterentwicklung der Schullandschaft entsprochen wird. Ländliche Räume und Ballungsräume stellen unterschiedliche Anforderungen und brauchen folglich unterschiedliche Antworten. Darüber hinaus wollen wir, dass junge Menschen bestmöglich auf ein selbstbestimmtes Leben in Gesellschaft und Beruf vorbereitet werden. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, dass sie möglichst frühzeitig auch mit beruflichen Bildungsinhalten in Verbindung gebracht werden. Dabei darf Unterricht nicht auf einer rein theoretischen Ebene verhaften wir wollen, dass Schülerinnen und Schüler in projekthafter Form echte berufliche Herausforderungen zu bewältigen haben. Das bedarf sowohl einer Anpassung in der Lehreraus- und -fortbildung als auch eines engen Miteinanders mit den beruflichen Schulen. Darüber hinaus wollen wir auch in Zukunft ein hohes und spezifisches Leistungsniveau der unterschiedlichen Bildungswege. Uns ist von zentraler Bedeutung, dass auch künftig ein baden-württembergischer Schulabschluss seine hohe Akzeptanz bei den Ausbildungsbetrieben bzw. den Hochschulen behält und zugleich Übergangs- und Anschlussmöglichkeiten für jeden Einzelnen eröffnet. Dazu bedarf es insbesondere einer möglichst guten Unterrichtsqualität in allen Bildungsgängen. Die nachstehenden Eckpunkte beziehen sich auf die weiterführenden Schularten mit Ausnahme von Gymnasium und Sonderschule. Beide Schularten sind vom aktuellen bildungspolitischen Umbruch in spezifischer Art und Weise berührt. Wir bekennen uns zu Gymnasium und Sonderschulen und stehen für deren Fortbestand ein. Insbesondere auf die Sonderschulen richtet sich angesichts der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Inklusion unser besonderes Augenmerk. In einem eigenen Eckpunktepapier ( Eckpunktepapier Inklusion ) haben wir uns hier klar für den Fortbestand der Sonderschulen positioniert. Den beruflichen Schulen kommt mit ihren vielfältigen Anschlussmöglichkeiten eine besondere Bedeutung zu. Sie sollen enger Kooperationspartner der weiterführenden Schularten sein und so den gelingenden Übergang in die Berufsausbildung bzw. das Berufliche Gymnasium unterstützen.

4 II. Die CDU-Landtagsfraktion steht für eine passgenaue Förderung der Schülerinnen und Schüler: Die sieben Eckpunkte unseres pädagogischen Konzepts Äußere Differenzierung schafft Individualität Experten sind sich mit uns einig: Schülerinnen und Schüler brauchen auch künftig neben dem Gymnasium eigenständige Bildungsgänge zum Hauptschulabschluss bzw. zur Mittleren Reife. In den Klassenstufen 5 und 6 sollen im Fall gemeinsamer Beschulung leistungsschwächere bzw. leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler von verschiedenen ergänzenden Förder- und Leistungsangeboten zusätzlich zum gemeinsamen Unterricht profitieren. Ab Klasse 7 sollen die Schülerinnen und Schüler einen passgenauen Unterricht entsprechend dem angestrebten Bildungsziel erhalten, wobei Kooperationsmöglichkeiten bestehen können Jeder Abschluss ist von hohem Wert Guter Unterricht kann nur gelingen, wenn die Lehrerinnen und Lehrer auf die vielfältigen Herausforderungen des Unterrichtsalltags bestmöglich vorbereitet sind (siehe Eckpunktepapier: Auf die Lehrer kommt es an! ). Die in den jeweiligen Bildungsplänen ausgewiesenen Inhalte sollen die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, den jeweils angestrebten Abschluss Hauptschulabschluss, Mittlere Reife oder Abitur auch zu bewältigen. Durch regelmäßige Klassenarbeiten sowie eine Notengebung entlang eindeutig festgelegter Kriterien sollen die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über den aktuellen Leistungsstand in jeder Jahrgangsstufe informiert sein. Für jeden Bildungsgang sind Klassenziele eindeutig formuliert, die bei Nichterreichung im Bedarfsfall auch nochmals angestrebt werden.

5 Die zentralen Abschlussprüfungen leisten einen entscheidenden Beitrag dazu, dass die hohe Qualität der jeweiligen Bildungsgänge auch in Zukunft besteht. Wir als CDU-Landtagsfraktion setzen uns dafür ein, dass innerhalb der verschiedenen Bildungsgänge die in Baden-Württemberg bisher übliche Qualität oberhalb der KMK-Standards erhalten bleibt. Das zentrale Bildungsziel des Gymnasiums ist die Studierfähigkeit seiner Absolventen In der Praxis liegt die Würze Innerhalb der verschiedenen Bildungsgänge sollen den Schülerinnen und Schülern berufspraktische und berufstheoretische Inhalte vermittelt werden. Mit einer zentralen fachpraktischen Prüfung im Rahmen der zentralen Abschlussprüfung soll die hohe Bedeutung der berufspraktischen wie berufstheoretischen Inhalte unterstrichen werden. Von großer Bedeutung ist auch die praktische Erfahrung von Beruflichkeit, weshalb in den Bildungsplänen feste Zeiten für begleitete Betriebspraktika ausgewiesen sein sollen. In gemeinsamen Projektphasen mit den beruflichen Schulen sollen die Schülerinnen und Schüler umfangreiche Einblicke in die duale Ausbildung bekommen sowie eine klare Vorstellung von einem möglichen Anschluss am beruflichen Gymnasium gewinnen. Für uns als CDU-Landtagsfraktion ist es ein zentrales Bildungsziel, dass Absolventinnen und Absolventen aller Schularten bestmöglich auf eine anschließende berufliche Ausbildung vorbereitet sind Den richtigen Bildungsweg gemeinsam finden GRÜNE und SPD haben überhastet und unvorbereitet die verbindliche Grundschulempfehlung abgeschafft. Die weiterführenden Schulen sind durch diese Entscheidung massiv belastet. Die zunehmende Heterogenität in den Eingangsklassen von Realschulen und Gymnasien belegt dies. Eltern, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler brauchen Stabilität. Aus der von der grün-

6 roten Landesregierung getroffenen Entscheidung zur Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung gilt es jetzt die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Wir setzen daher auf das hohe Verantwortungsbewusstsein der Eltern. Ein Zurück zur verbindlichen Grundschulempfehlung soll durch ein hochwertiges Beratungskonzept für die Eltern ab Klasse 1 das den Leistungs- und Entwicklungsstand sowie den gegebenenfalls bestehenden Förder- bzw. Unterstützungsbedarf des Kindes sichtbar macht überflüssig gemacht werden. Eine entsprechende Aus- und Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer ist für uns selbstverständlich. Nach den Klassenstufen 4 und 6 sollen die Eltern jeweils mit einer Bildungsempfehlung (Grundschulempfehlung bzw. Bildungswegeempfehlung) über den Entwicklungsstand des Kindes informiert werden. Diese soll jeweils eine pädagogisch fundierte Empfehlung für den weiteren Bildungsweg des Kindes beinhalten. Damit Eltern eine möglichst gesicherte Entscheidung für den weiteren Bildungsweg ihres Kindes treffen können, soll auf deren Wunsch eine sehr umfassende Bildungswegeberatung nach Klasse 6 möglich sein Orientierungsphase in den Klassen 5 und 6 Nach der Aufnahme in Klasse 5 soll eine intensivere Diagnose der individuellen Stärken einer jeden Schülerin bzw. eines jeden Schülers zur Anwendung kommen und diese sichtbar machen. In den Klassenstufen 5 und 6 stehen den Schülerinnen und Schülern alle Abschlussmöglichkeiten offen. Die Durchlässigkeit wird auch dadurch weiter erhöht. Neben dem regulären Unterrichtsangebot sollen die Schülerinnen und Schüler im Fall gemeinsamer Beschulung noch zusätzliche passgenaue Bildungsangebote in Form von Förder- und Leistungsangeboten erhalten können. 184

7 Eine hohe Durchlässigkeit schafft Vertrauen und Sicherheit In den Klassenstufen 5 und 6 (Orientierungsphase) soll auf Empfehlung der Klassenkonferenz zu jedem Halbjahr ein Wechsel des Bildungsweges bzw. des angestrebten Abschlusses möglich sein. Mittels abgestimmter Bildungsplänen sollen für die Schülerinnen und Schüler die Übergänge auch hin zur Oberstufe am Beruflichen Gymnasium über alle Klassenstufen und Bildungswege erleichtert werden. Zu einem gelingenden Übergang auf einen anderen Bildungsgang sollen die Schülerinnen und Schüler insbesondere in den Klassenstufen 5 und 6 auch durch flexible Leistungsangebote gezielt vorbereitet werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen auch mittels berufsbezogener Lerninhalte auf einen gelingenden Übergang in das Duale System bzw. auf das Berufliche Gymnasium als gleichwertige Alternativen vorbereitet werden Verzahnung mit beruflichen Schulen Lernen fürs Leben Von besonderer Qualität soll die enge Verzahnung mit den beruflichen Schulen ab Klasse 8 sein. Die Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen des Wahlpflichtbereichs (z.b. Technik, Wirtschaft), bei gemeinsamen Projekten sowie gemeinsamen Veranstaltungen möglichst frühzeitig mit berufstheoretischen und berufspraktischen Unterrichtsinhalten in Kontakt kommen. Das enge Zusammenwirken von beruflichen Schulen mit den allgemeinbildenden Schulen soll hier wichtige Impulse geben. Mit dem Beruflichen Gymnasium besteht für Schülerinnen und Schüler eine leistungsstarke Oberstufe jenseits des allgemeinbildenden Gymnasiums. Eine noch bessere Abstimmung der Bildungspläne soll den Übergang für die Schülerinnen und Schüler erleichtern und somit noch durchlässiger machen.

8 III. Die CDU-Landtagsfraktion steht für leistungsstarke Schulen in Stadt und Land: Varianten zur Schulorganisation Den Schulträgern wollen wir mit den nachstehend dargestellten drei Organisationsformen Verbundschule, Regionale Verbundschule und Differenzierte Realschule attraktive Angebote zur Weiterentwicklung ihrer Schulstandorte machen. Selbstverständlich sollen sie sich aber auch weiterhin für die bestehenden Organisationsformen Hauptschule, Werkrealschule bzw. Realschule entscheiden können. Das bedeutet für uns zugleich, dass das allgemeinbildende Gymnasium auch in Zukunft als eigenständige Schulart mit einem eigenständigen Bildungsplan Bestand haben muss. Wir wollen auch künftig dafür eintreten, dass es seine unbestrittene Stärke behält. Für die CDU-Landtagsfraktion gilt: Die Qualität des Unterrichts ist entscheidend! Die unterschiedlichen Organisationsformen nehmen die unterschiedlichen regionalen und standortspezifischen Bedürfnisse auf. Das pädagogische Konzept soll für alle Umsetzungsformen identisch sein. Nicht die Organisationsform ist für die Entwicklung unserer Kinder entscheidend, sondern der pädagogische Inhalt. Darüber hinaus wollen wir, dass die Schulen entlang des Bedarfs zu Ganztagesschulen werden können. Wir wollen, dass die Betreuungszeiten an der jeweiligen Schule möglichst flexibel den Bedürfnissen der Eltern angepasst sind. Aus diesem Grund sollen die Schulen einen möglichst großen Freiraum erhalten, damit sie ihr Ganztageskonzept sowohl pädagogisch als auch organisatorisch an diesen Bedürfnissen ausrichten können (siehe Eckpunktepapier der CDU BW: Für mehr Ganztagsschulen in Baden-Württemberg! ).

9 Die Verbundschule Haupt-/ Werkrealschulen und Realschulen in räumlicher Nähe am besten auf einem gemeinsamen Campus gelegen, sollen zu einer gemeinsamen Schule mit differenzierten Bildungsangeboten werden. Sofern die baulichen Voraussetzungen für eine solche gemeinsame Schule an einem Standort nicht gegeben sind, kann eine regionale Verbundschule (s.u.) eine Lösung sein. Eine Verbundschule soll von einer gemeinsamen Schulleitung geführt und der Unterricht von einem gemeinsamem Kollegium erteilt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen das positive Klima einer gemeinsamen Schule erleben können. 2. Die regionale Verbundschule Im ländlichen Raum soll es auch künftig ein wohnortnahes differenziertes Unterrichtsangebot geben können. Erfolgreiche Schulen brauchen eine echte Chance, um sich auf die demografische Herausforderung einzustellen. Mit der Schaffung eines regionalen Schulverbunds aus Haupt-/ Werkrealschulen und wo von den Beteiligten gewünscht unter Einbeziehung einer Realschule, kann vor Ort eine echte regionale Schulentwicklung stattfinden. Die regionale Verbundschule ist ein attraktives Angebot insbesondere für die ländlichen Räume und eine wichtige Voraussetzung zum Erhalt der ländlichen Schulstandorte. Eine regionale Verbundschule soll von einem Verbundkoordinator gemeinsam mit den örtlichen Schulleitungen geführt werden. Der Unterricht soll von einem gemeinsamen Kollegium erteilt werden. Wir sind uns sicher, dass eine regionale Verbundschule die ihr zugewiesenen Lehrerdeputate an ihren jeweiligen Standorten effizient und eigenverantwortlich einsetzen wird. Die Schulträger sollen in ganz besonderer Art und Weise eine enge Partnerschaft mit der regionalen Verbundschule eingehen.

10 Die differenzierte Realschule (mit Angebot des Hauptschulabschlusses) Die bestehenden Realschulen brauchen eine stabile Lösung für die infolge der unvorbereiteten Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung rasch gewachsene Heterogenität ihrer Schülerschaft. Sie sollen daher die Möglichkeit erhalten, den leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern nach der Klassenstufe 9 oder 10 einen echten Hauptschulabschluss anbieten zu können. Für die Schülerinnen und Schüler ist es wichtig, dass sie mit einem passgenauen Unterrichtsangebot auf ihren jeweils angestrebten Abschluss Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife vorbereitet werden. Soweit es die regionalen Möglichkeiten zulassen, soll ab Klasse 5 ein differenzierter Bildungsgang mit dem Ziel des Hauptschulabschlusses eingerichtet werden IV. Bildungspolitik im Dialog Das vorliegende Eckpunktepapier der CDU-Landtagsfraktion ist im intensiven Dialog mit den Menschen vor Ort entstanden. Insbesondere sind in unsere Eckpunkte die Überlegungen von den am Schulleben Beteiligten Lehrkräften, Eltern, Schülerinnen und Schülern, Schulträgern aber auch der Wirtschaft und Wissenschaft sowie der interessierten Öffentlichkeit, im Rahmen einer Vielzahl bildungspolitischer Veranstaltungen der CDU-Landtagsfraktion, eingeflossen. Die von Grün-Rot zu verantwortende aktuelle Entwicklung ist falsch. Unsere vorgelegten Eckpunkte werden das weitere Oppositionshandeln der CDU- Landtagsfraktion prägen. Wir werden die derzeitige Landesregierung zu Korrekturen in die richtige Richtung bewegen. Darüber hinaus wollen wir die nächste Zeit nutzen und im Dialog mit den Menschen vor Ort die vorliegenden Eckpunkte für eine Schullandschaft nach 2016

11 weiterentwickeln. Im Ergebnis soll ein Konzept stehen, wie wir die Schulen nach der nächsten Landtagswahl gezielt weiterentwickeln und zugleich zu al- ter Stärke führen wollen

Leitsätze für das Schulsystem 2016

Leitsätze für das Schulsystem 2016 Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.

Mehr

Wodurch wird sich der Unterricht an einer Gemeinschaftsschule auszeichnen?

Wodurch wird sich der Unterricht an einer Gemeinschaftsschule auszeichnen? Müllheim, 16.10.2013 Die Bildungsgerechtigkeit ist laut dem Bertelsmann - Chancenspiegel 2012 in Baden-Württemberg gering. Die Chancen für Kinder aus unteren Sozialschichten ein Gymnasium zu besuchen,

Mehr

Die Berliner Schulstrukturreform

Die Berliner Schulstrukturreform Die Berliner Schulstrukturreform 26.06.2009 1 Die Ziele Qualität weiter verbessern, Chancengleichheit herstellen Alle Schülerinnen zum bestmöglichen Schulabschluss führen Abhängigkeit des Schulerfolgs

Mehr

Den richtigen Weg wählen

Den richtigen Weg wählen Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Den richtigen Weg wählen Hamburgs weiterführende Schulen im Schuljahr 2008/09 mit Ausblick auf das Schuljahr 2009/10

Mehr

Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft

Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft Dienstbesprechung für Lehrkräfte in der Berufseinstiegsphase am 25.11.2015 Agenda Allgemeinbildende Schulen in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen

Mehr

Regionale Schulentwicklung

Regionale Schulentwicklung Regionale Schulentwicklung in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen Stand Oktober 2014 Schulen und Schüler Schulen und Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen 2012/2013 Landkreis

Mehr

GROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN

GROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN POSITIONSPAPIER GROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN Die Schulstrukturreform war richtig und wichtig Eine der zentralen landespolitischen Herausforderungen ist,

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Staatliches Schulamt Biberach Informationsveranstaltung über die Bildungsgänge in den weiterführenden Schulen mit Schwerpunkt Gemeinschaftsschule Montag, 9. Dezember 2013, 19:00 Uhr Laupheim Staatliches

Mehr

Gemeinschaftsschule Zukunft gestalten. Norbert Zeller Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion

Gemeinschaftsschule Zukunft gestalten. Norbert Zeller Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion Gemeinschaftsschule Zukunft gestalten Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion Gemeinschaftsschule für alle Kinder sind unterschiedlich länger gemeinsam lernen voneinander und

Mehr

Esslingen a.n., im Januar 2016

Esslingen a.n., im Januar 2016 Aglaia Handler, 1. Vorsitzende Kastellstraße 16a, 73734 Esslingen Tel.: 0711/3454400 Mail: aglaia.handler@geb-esslingen.de Anne Schoeller, 2. Vorsitzende Hölderlinweg 105, 73732 Esslingen Tel.: 0711/4147514

Mehr

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Übersicht: Die Grundschulempfehlung Das Übergangsverfahren Das besondere Beratungsverfahren Das Schulsystem in Baden-Württemberg Die weiterführenden Schularten:

Mehr

Weiterentwicklung der Realschulen

Weiterentwicklung der Realschulen Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter

Mehr

DAS HAUS DER BILDUNG - VOM KONZEPT ZUM GESETZ Entwurf für ein Hessisches Schulgesetz SPD Landtagsfraktion im August 2010

DAS HAUS DER BILDUNG - VOM KONZEPT ZUM GESETZ Entwurf für ein Hessisches Schulgesetz SPD Landtagsfraktion im August 2010 Landtagsfraktion Hessen HESSENGERECHT. DAS HAUS DER BILDUNG - VOM KONZEPT ZUM GESETZ Entwurf für ein Hessisches Schulgesetz SPD Landtagsfraktion im August 2010 www.spd-fraktion-hessen.de SPD-Fraktion im

Mehr

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden

Mehr

Fragen & Antworten zur regionalen Schulentwicklung

Fragen & Antworten zur regionalen Schulentwicklung MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT PRESSESTELLE Fragen & Antworten zur regionalen Schulentwicklung Warum braucht Baden-Württemberg eine regionale Schulentwicklung? Baden-Württemberg steht im Hinblick

Mehr

Bildung für Berlin Berliner Schulsystem

Bildung für Berlin Berliner Schulsystem Berliner Schulsystem 1 Berliner Schulsystem - Grundsätze Der entscheidende Anspruch der Berliner Schule ist es, jede Schülerin und jeden Schüler bestmöglich zu fördern. Unterricht nach dem Grundsatz alle

Mehr

Berufliche Orientierung Übergänge

Berufliche Orientierung Übergänge Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der

Mehr

10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW

10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW Konkretisierung der Umsetzung der 10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW 1. Hauptschule als: Regionale Netzwerkschule Die Hauptschule in Baden-Württemberg ist eine operativ

Mehr

Regionale Schulentwicklung

Regionale Schulentwicklung Regionale Schulentwicklung Ziele Eckpunkte Verfahren RSE Eckpunkte Orientierung an Bildungsabschlüssen (nicht an Schularten) RS: HS-Abschluss und RS-Abschluss GMS: HS-Abschluss, RS-Abschluss, gym. Standards

Mehr

GEW-Info. Daten und Fakten zur Schulpolitik

GEW-Info. Daten und Fakten zur Schulpolitik Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Landesverband Baden-Württemberg Daten und Fakten zur Schulpolitik Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Schullandschaft ist im Umbruch. Politische Entscheidungen,

Mehr

Übergang in die Sekundarstufe I

Übergang in die Sekundarstufe I Übergang in die Sekundarstufe I Hinweise zu den Elterninformationsabenden Grundsätze Die Wahl des weiterführenden Bildungsganges ist Sache der Eltern. Sie erfolgt durch einen schriftlichen Antrag. Bei

Mehr

Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule

Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium Unsere Schule Unsere Leitsätze Wir unterstützen Wir fördern Wir kommunizieren Wir begleiten Im Zentrum unseres Unterrichts steht der Schüler

Mehr

-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule

-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule -lich Willkommen zum Informationsabend Realschule Neuerungen in der Bildungslandschaft Seit dem Schuljahr 2016/2017 gilt ein einheitlicher Bildungsplan für die Sekundarstufe I (Klasse 5-10). Orientierungsstufe

Mehr

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss

Mehr

Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü:

Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Gemeinschaftsschule (1) Die Gemeinschaftsschule vermittelt in einem gemeinsamen Bildungsgang Schülern der Sekundarstufe I je nach ihren individuellen Leistungsmöglichkeiten

Mehr

Landesverordnung über Gemeinschaftsschulen (GemVO) vom Entwurfsfassung vom

Landesverordnung über Gemeinschaftsschulen (GemVO) vom Entwurfsfassung vom Landesverordnung über Gemeinschaftsschulen (GemVO) vom Entwurfsfassung vom 06.12.2006 Aufgrund der 16 Abs. 1 Satz 2, 18 Abs. 3 Satz 3, 19 Abs. 3 Satz 4, 128 Abs. 2 und 3 des Schulgesetzes (SchulG) in der

Mehr

Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg. Vorblatt

Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg. Vorblatt Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg Vorblatt A. Zielsetzung Die Empfehlung der Grundschule, welche weiterführende Schulart die Schülerin oder der Schüler aus pädagogisch-fachlicher

Mehr

SCHULSTRUKTUR FÜR NIEDERSACHSEN. Großer Gestaltungsspielraum für die Schulträger Erhalt des differenzierten Schulsystems

SCHULSTRUKTUR FÜR NIEDERSACHSEN. Großer Gestaltungsspielraum für die Schulträger Erhalt des differenzierten Schulsystems SCHULSTRUKTUR FÜR NIEDERSACHSEN Großer Gestaltungsspielraum für die Schulträger Erhalt des differenzierten Schulsystems AUSGANGSSITUATION Demografische Entwicklung zeigt starken Schülerrückgang: Bis zum

Mehr

Friedrich schule Lahr. Chancen bilden.

Friedrich schule Lahr. Chancen bilden. Friedrich schule Lahr Chancen bilden. www.friedrichschule-lahr.de LEISTUNGSSTARK OHNE LEISTUNGS- DRUCKVielfalt macht schlauer Eine Schule viele Chancen Miteinander lernen und füreinander da sein Wir wissen,

Mehr

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden

Mehr

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Übersicht: Die Grundschulempfehlung Das Übergangsverfahren Das besondere Beratungsverfahren Das Schulsystem in Baden-Württemberg Die weiterführenden Schularten:

Mehr

Kultusminister Andreas Stoch MdL. Regierungserklärung zur regionalen Schulentwicklung

Kultusminister Andreas Stoch MdL. Regierungserklärung zur regionalen Schulentwicklung Kultusminister Andreas Stoch MdL Regierungserklärung zur regionalen Schulentwicklung am 15. Mai 2013 I. Das Land Baden-Württemberg steht im Hinblick auf die Weiterentwicklung seiner Bildungslandschaft

Mehr

Wie weiter ab Klasse 7?

Wie weiter ab Klasse 7? Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium

Mehr

Schulstruktur Hamburg

Schulstruktur Hamburg Schulstruktur Hamburg Primarschule, Stadtteilschule und Gymnasium Bundeskongress der Katholischen Elternschaft Deutschlands Magdeburg, den 28.3.2009 Marino Freistedt, Oberschulrat im Kirchendienst Mitglied

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten

Mehr

Die neue Werkrealschule

Die neue Werkrealschule Die neue Werkrealschule 6 Schulgesetz (neu) Schulen nach 6 HS nach 6 Abs. 3 Satz 1 und 2 Einzügig Klassen 5-9 HS nach 6 Abs.3 Satz 3 Einzügig Klasse 5-10 Werkrealschulen Werkrealschulen Abs. 1 und 2 mind.

Mehr

Gemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten

Gemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten Gemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten SCHULEWIRTSCHAFT Jahrestagung 2016 Schule und Wirtschaft 4.0 15. und 16. April 2016 Steinheim/Murr Kerstin Hösch Referat 37 Gemeinschaftsschulen Ministerium

Mehr

4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war;

4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3129 27. 02. 2013 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangszahlen

Mehr

Bildungspolitik in Brandenburg

Bildungspolitik in Brandenburg Bildungspolitik in Brandenburg Probleme der Transformation eines Bildungssystems unter den Bedingungen des demografischen Wandels 1991 bis 2020 Bildungssoziologie und politik im Überblick 19. Februar 2013

Mehr

Eckpunktepapier. Inklusion. der CDU-Landtagsfraktion

Eckpunktepapier. Inklusion. der CDU-Landtagsfraktion Eckpunktepapier Inklusion der CDU-Landtagsfraktion 1. Vorwort Wie wir in einer alternden und ausdifferenzierten Gesellschaft zusammenleben können und wollen, wird eine der großen gesellschaftspolitischen

Mehr

GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL

GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL www.gemeinsam-bilden.de GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL Im Bereich der weiterführenden allgemein bildenden Schulen wird zum Schuljahr

Mehr

Realschulen im Umkreis

Realschulen im Umkreis Realschule Realschulen im Umkreis Chancen werden Realität!!! Der klassische Weg zum Mittleren Bildungsabschluss und zum Anschluss an weiterführende Schulen, sowie zu Ausbildungsberufen mit gehobenen Anforderungen.

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012 HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze in allen

Mehr

Schulentwicklung in Filderstadt

Schulentwicklung in Filderstadt Schulentwicklung in Filderstadt Schulentwicklungskonzept der SPD Filderstadt Präsentation 18.09.2014 www.spd-filderstadt.de 1 Was für ein Auto! Baujahr 1953, 170 D www.spd-filderstadt.de 2 Als Hobby ja,

Mehr

Zunehmende Vielfalt in den Schulen Demografischer Wandel und Schulwahlverhalten bedingen Regionale Schulentwicklung Bildungsniveau steigt weiter an

Zunehmende Vielfalt in den Schulen Demografischer Wandel und Schulwahlverhalten bedingen Regionale Schulentwicklung Bildungsniveau steigt weiter an STATISTISCHES LANDESAMT S P E R R F R I S T : 11:00 Uhr PRESSEMITTEILUNG 8. Juni 2015 Zunehmende Vielfalt in den Schulen Demografischer Wandel und Schulwahlverhalten bedingen Regionale Schulentwicklung

Mehr

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule Ab wann können Oberschulen geführt werden? Eine Oberschule kann seit Schuljahresbeginn 2011/2012 beginnend mit der Einrichtung eines 5. Schuljahrgangs

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern von SchülerInnen der Klasse 4

Informationsveranstaltung für Eltern von SchülerInnen der Klasse 4 Informationsveranstaltung für Eltern von SchülerInnen der Klasse 4 Schuljahr 2016/2017 Stephanie Ball, Schulleiterin der Grundschule Waldsiedlung Reichenau Zum Schmunzeln und Nachdenken Was erwartet Sie

Mehr

Schülerzahlen für die Schulen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt

Schülerzahlen für die Schulen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6598 12. 03. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schülerzahlen für die

Mehr

Eine Schule, viele Wege

Eine Schule, viele Wege G S M EINE SCHULE, VIELE WEGE Eine Schule, viele Wege Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg Eine Information der Fraktion Grüne im Landtag Warum brauchen wir die GMS? Schulqualität steht im Mittelpunkt

Mehr

INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion

INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule Gymnasium

Mehr

Die Realschule... in Baden-Württemberg in Zahlen. über 400 öffentliche Realschulen über 70 private Realschulen

Die Realschule... in Baden-Württemberg in Zahlen. über 400 öffentliche Realschulen über 70 private Realschulen Die Realschule... in Baden-Württemberg in Zahlen über 400 öffentliche Realschulen über 70 private Realschulen ca. 232.000 Schülerinnen und Schüler 2015/2016 ca. 30.000 Übergänge an RS (35%) Die Realschule...

Mehr

Schullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung

Schullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Schullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche

Mehr

Bildungsverlauf 1: Erwerb des Abschlusses durch zielgleiche Unterrichtung

Bildungsverlauf 1: Erwerb des Abschlusses durch zielgleiche Unterrichtung Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Rembertiring 8-12. 28195 Bremen An die Schulen im Lande Bremen Informationsschreiben 151/2014

Mehr

1. Die Gemeinschaftsschule in BW

1. Die Gemeinschaftsschule in BW 1. Die Gemeinschaftsschule in BW 1 Grundsätze der Gemeinschaftsschule Längeres gemeinsames Lernen Keine Trennung nach Klasse 4 Späte Entscheidung über Abschluss Bildungsstandards der HS, der RS und des

Mehr

Schulkonsens NRW. CDU, SPD und Grüne beschließen am Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023

Schulkonsens NRW. CDU, SPD und Grüne beschließen am Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023 Schulkonsens NRW CDU, SPD und Grüne beschließen am 19.07.2011 Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023 Neues Schulgesetz am 20.10.2011 verabschiedet Ausgangslage Demografische Entwicklung

Mehr

Gemeinschaftsschule Schule für die Zukunft

Gemeinschaftsschule Schule für die Zukunft Gemeinschaftsschule Schule für die Zukunft Knut Becker Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion (GSI) Themen Was ist eine Gemeinschaftsschule (GMS)? Bildungsstandards und Bildungsplan

Mehr

Schulpolitischer Konsens für Nordrhein-Westfalen

Schulpolitischer Konsens für Nordrhein-Westfalen Schulpolitischer Konsens für Nordrhein-Westfalen Gemeinsame Leitlinien von CDU, SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN für die Gestaltung des Schulsystems in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 19. Juli 2011 CDU, SPD

Mehr

Bohls Empfehlungen für die einzelnen Gemeinden In seinen Empfehlungen stellte Bohl mehrere Szenarien für die verschiedenen Gemeinden vor:

Bohls Empfehlungen für die einzelnen Gemeinden In seinen Empfehlungen stellte Bohl mehrere Szenarien für die verschiedenen Gemeinden vor: Wandel in der Schullandschaft - Erziehungswissenschaftler Thorsten Bohl empfiehlt den Schulen in Plochingen, Altbach, Deizisau, Reichenbach und Wernau neue Strukturen Wohin geht die Reise in der Schullandschaft?

Mehr

Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg. Sandra Boser Steinheim, 16.05.2014

Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg. Sandra Boser Steinheim, 16.05.2014 1 Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg Sandra Boser Steinheim, 16.05.2014 Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg 2 Warum braucht Baden-Württemberg den Bildungsaufbruch? 1. Veränderungen im Bildungssystem

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT DIE MINISTERIN

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT DIE MINISTERIN Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT DIE MINISTERIN An alle Schulen des Landes Baden-Württemberg Stuttgart

Mehr

Portal B2 Umgang mit Heterogenität. Herzlich willkommen. zu Vielfalt macht schlau(er) Die Primarstufe der Gemeinschaftsschule rttemberg

Portal B2 Umgang mit Heterogenität. Herzlich willkommen. zu Vielfalt macht schlau(er) Die Primarstufe der Gemeinschaftsschule rttemberg Portal B2 Umgang mit Heterogenität Herzlich willkommen zu Vielfalt macht schlau(er) Die Primarstufe der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg rttemberg 1 Portal B2 Umgang mit Heterogenität Vielfalt

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum. Übergang von der Grundschule auf eine weiterführende Schule

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum. Übergang von der Grundschule auf eine weiterführende Schule Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Übergang von der Grundschule auf eine weiterführende Schule Vorwort Übergänge gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe

Mehr

-lich Willkommen. Schulart. Realschule

-lich Willkommen. Schulart. Realschule -lich Willkommen Schulart Realschule Neuerungen in der Bildungslandschaft Seit dem Schuljahr 2016/2017 gilt ein einheitlicher Bildungsplan für die Sekundarstufe I (Klasse 5-10). Orientierungsstufe in Klasse

Mehr

Landesverordnung über die Orientierungsstufe (OStVO) Vom 22. Juni 2007

Landesverordnung über die Orientierungsstufe (OStVO) Vom 22. Juni 2007 Landesverordnung über die Orientierungsstufe (OStVO) Vom 22. Juni 2007 Aufgrund 16 Abs. 1 Satz 2 und 126 Abs. 2 und 3 des Schulgesetzes (SchulG) vom 24. Januar 2007 (GVOBl. Schl.-H. S. 39, ber. S. 276)

Mehr

Die Oberschule Celle I. ( Mai 2012)

Die Oberschule Celle I. ( Mai 2012) Die Oberschule Celle I ( Mai 2012) Gliederung Die Oberschulen in Celle Die Oberschule Celle I Arbeit in der Oberschule Celle I Organisation der Oberschule Celle I Organisation des Unterrichts, insbesondere

Mehr

Übergang Grundschule weiterführende Schule?!

Übergang Grundschule weiterführende Schule?! Realschule Übergang Grundschule weiterführende Schule?! Fliegen, Klettern oder am Boden bleiben? Die Frage ist nicht was, sondern wann! Ziel der Realschule (NEU) Der klassische Weg zum Mittleren Bildungsabschluss

Mehr

Unterrichtszeiten / Pausen

Unterrichtszeiten / Pausen szeiten / Pausen s- und Pausenzeiten Sekundarstufe, Jahrgangsstufe 5 und 8, im Schuljahr 2017/18 Ankommen Erste große Pause Zweite große Pause Individuelles Lernen Mittagessen + Pause Werkstattunterricht

Mehr

Werkrealschulverordnung (WRSVO)

Werkrealschulverordnung (WRSVO) Werkrealschulverordnung (WRSVO) Stuttgart, Januar 2012 Folie 1 Neuerungen Infolge der Änderung der Regelung im Schulgesetz zur Werkrealschule (WRS) musste die Werkrealschulverordnung (WRSVO) neu erlassen

Mehr

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr.

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Schule am Floßplatz - Grundschule Fax-Nr. 0341/ 2 11 98 56 Hohe Str. 45 04107 Leipzig Tel. 0341/ 91046021 Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Hinweise für Eltern zum Aufnahmeverfahren an Oberschulen

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SP ORT PRESSESTELLE

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SP ORT PRESSESTELLE MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SP ORT PRESSESTELLE Fragen und Antworten zur Gemeinschaftsschule Welche Kriterien spielen eine Rolle? Bei der Entscheidung über die Anträge für eine Gemeinschaftsschule

Mehr

Zahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach

Zahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5615 12. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Ulrich Lusche CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Zahl der nicht versetzten

Mehr

Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen

Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen Mit dem neuen Schulgesetz wird auch die gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen grundlegend reformiert. Damit soll die allgemein bildende Funktion

Mehr

Richtlinien für die Orientierungsstufe

Richtlinien für die Orientierungsstufe Taipei European School Deutsche Sektion Deutsche Schule Taipei Richtlinien für die Orientierungsstufe Mai 2012 0. Vorbemerkungen Die Orientierungsstufe ist eine pädagogisch eigenständige schulformunabhängige

Mehr

Neues Realschulkonzept fördert die Differenzierung und benachteiligt schwächere Schülerinnen und Schüler

Neues Realschulkonzept fördert die Differenzierung und benachteiligt schwächere Schülerinnen und Schüler Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1254 21. 12. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Neues Realschulkonzept fördert

Mehr

Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg

Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Mdgt Manfred Hahl Folie 1, Gliederung 1. Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge für allgemein bildende Schulen Neues im Überblick 2.

Mehr

Konzept Gemeinschaftsschule

Konzept Gemeinschaftsschule Konzept Gemeinschaftsschule Vortrag am 29. November 2007 in Soest vor Schulträgervertretern aus dem Regierungsbezirk Arnsberg Dr. Ernst RösnerR Institut für f r Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität

Mehr

Übergang von der Grundschule auf eine weiterführende Schule. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum. Niedersächsisches Kultusministerium

Übergang von der Grundschule auf eine weiterführende Schule. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum. Niedersächsisches Kultusministerium Niedersächsisches Kultusministerium Christian Schwier / Fotolia Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Übergang von der Grundschule auf eine weiterführende Schule Vorwort Übergänge gestalten Sehr geehrte

Mehr

Liebe Eltern, liebe Schüler, Manche möchten nur den Kopf in die Schule schicken, aber immer kommt das ganze Kind. Ursula Forster

Liebe Eltern, liebe Schüler, Manche möchten nur den Kopf in die Schule schicken, aber immer kommt das ganze Kind. Ursula Forster Eine Schule für alle gemeinsam neue Wege gehen. Liebe Eltern, liebe Schüler, Manche möchten nur den Kopf in die Schule schicken, aber immer kommt das ganze Kind. Ursula Forster die Schule auf dem Laiern

Mehr

Stärkung der Realschulen. Tagung der AG Schulverwaltungsämter des Städtetags Baden-Württemberg am 29. Mai 2017 in Rheinfelden

Stärkung der Realschulen. Tagung der AG Schulverwaltungsämter des Städtetags Baden-Württemberg am 29. Mai 2017 in Rheinfelden Stärkung der Realschulen Tagung der AG Schulverwaltungsämter des Städtetags Baden-Württemberg am 29. Mai 2017 in Rheinfelden Bildungsauftrag der Realschulen Die Realschule vermittelt vorrangig eine erweiterte

Mehr

Fast Lehrkräfte an Schulen in freier Trägerschaft in Baden-Württemberg

Fast Lehrkräfte an Schulen in freier Trägerschaft in Baden-Württemberg Bildung, Soziales Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 8/2011 Fast 20 000 Lehrkräfte an Schulen in freier Trägerschaft in Baden-Württemberg Rainer Wolf Dipl.-Ökonom Dr. Rainer Wolf ist Leiter des

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

PhV-Positionen zur Bildungsplanreform Cord Santelmann

PhV-Positionen zur Bildungsplanreform Cord Santelmann PhV-Positionen zur Bildungsplanreform Cord Santelmann PhV-Bezirksvorsitzender Südwürttemberg Philologenverband Baden-Württemberg PhV BW www.phv-bw.de csantelmann@gmx.de Stand: 19.04.2013 Was ist schon

Mehr

DIE NEUE SCHULE.

DIE NEUE SCHULE. DIE NEUE SCHULE www.gruene-fraktion-hessen.de Hessen braucht neue Antworten auf die wichtigen gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit. Die Grünen wollen Alternativen zur schwarz-gelben Politik aufzeigen

Mehr

FÜR MEHR GANZTAGSSCHULEN

FÜR MEHR GANZTAGSSCHULEN CDU Baden-Württemberg Landesvorstand am 17. Juni 2013 FÜR MEHR GANZTAGSSCHULEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG! Wir wollen die Ganztagesschulangebote im Land flächendeckend ausbauen. Konzept, Ideen und Vorschläge

Mehr

Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr

Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen, das wir als Gemeinsamkeit aller zum Ausdruck bringen. Es ist ein Recht, auf das jeder

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung 30. Juni 2008

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung 30. Juni 2008 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung 30. Juni 2008 Eine kluge Stadt braucht alle Talente Die Hamburger Schulreform 2008-2012 Mit der Schulreform sollen die Voraussetzungen

Mehr

Die Zahl der Schulabschlüsse wird unterschiedlich stark zurückgehen

Die Zahl der Schulabschlüsse wird unterschiedlich stark zurückgehen Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 11/216 Die Zahl der Schulabschlüsse wird unterschiedlich stark zurückgehen Aktualisierte zur Entwicklung der Schulabsolventenzahlen bis 225 Rainer Wolf Die Entwicklung

Mehr

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung

Mehr

Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen

Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen Elterninformation Impressum Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Fachdienst 2.40 Schule und Bildung Herr Eschweiler Schützenstr. 57 42849 Remscheid

Mehr

Unterlagen Workshop 3 Übergang Grundschule weiterführende Schule. Schulgesetz NRW Schwerpunkte und Grundsatzregelungen

Unterlagen Workshop 3 Übergang Grundschule weiterführende Schule. Schulgesetz NRW Schwerpunkte und Grundsatzregelungen Schulgesetz NRW Schwerpunkte und Grundsatzregelungen Individuelle Förderung Schülerinnen und Schüler werden künftig noch stärker als bisher gefördert werden. Die Schule muss den Bedürfnissen von Schülerinnen

Mehr

Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule

Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule Ministerium für Kultus, Jugend und Sport An der Gemeinschaftsschule lernen alle Schülerinnen und Schüler nach ihrem individuellen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium Grundlegende Fragen zur Mittelschule und zu den Mittelschulverbünden Fragen

Mehr

Neu- und Weiterentwicklungen bei Kindergärten und Schulen

Neu- und Weiterentwicklungen bei Kindergärten und Schulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT DIE MINISTERIN An alle allgemein bildenden und beruflichen Schulen,

Mehr

I. Zitat Alfred Herrhausen Notwendigkeit der Begabtenförderung

I. Zitat Alfred Herrhausen Notwendigkeit der Begabtenförderung 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 23.04.2012, 14.10 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Vorstellung der Roland Berger

Mehr

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule

Mehr