Leistungsstarke Schulen für unsere Kinder in Baden-Württemberg!
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- Pamela Heinrich
- vor 7 Jahren
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1 Leistungsstarke Schulen für unsere Kinder in Baden-Württemberg! Wir wollen, dass Schülerinnen und Schüler im Land entsprechend ihrer persönlichen Stärken gefördert und unterstützt werden I. Vorwort Warum ein eigenes Schulkonzept? Mit der von der grün-roten Landesregierung eingeführten Gemeinschaftsschule und dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung hat sich die Bildungslandschaft in Baden-Württemberg grundlegend verändert. Die zukünftige Schulpolitik der CDU-Landtagsfraktion muss daher auf dem vorgefundenen Ist-Zustand aufbauen. Dabei halten wir am Grundsatz unseres bewährten erfolgreichen Bildungssystems fest: Differenzierte Bildungsgänge und -abschlüsse. Es bedarf deutlich erkennbar einer echten Alternative zu der von der derzeitigen Landesregierung vorangetriebenen Umwandlung der gesamten Schullandschaft. Der von Grün-Rot begonnene radikale Umbau der Schullandschaft darf unsere Kinder nicht zu Verlierern machen: die Wiederholerzahlen in Realschulen und Gymnasien steigen bereits, die Absetzbewegung vieler Eltern hin zu Privatschulen sind deutlich erkennbar. Von Lehrerinnen und Lehrern wird schon heute festgestellt, dass Schülerinnen und Schüler, denen die Voraussetzungen für diese Schularten fehlen, dem Unterricht zum Teil nur sehr eingeschränkt folgen können und zugleich den Lernerfolg der ganzen Klasse gefährden.
2 Klare Verlierer sind auch die Städte und Gemeinden im Land, denen in Folge des radikalen Umbruchs der Schullandschaft unter dem Deckmantel einer regionalen Schulentwicklung die Schulen vor Ort geschlossen werden. Zielsetzung von Grün- Rot ist es, nicht nur die Hauptschulen und Werkrealschulen zu schließen, sondern auch die Realschulen und die Förderschulen in Gemeinschaftsschulen untergehen zu lassen. Dies hat nachteilige Auswirkungen auch für die berufliche Bildung. Eltern fragen nach passgenauen Bildungsangeboten für ihr Kind. Die von der derzeitigen Landesregierung angestrebte Schullandschaft mit Gemeinschaftsschule und Gymnasium kann einen schülergerechten Förderbedarf nicht abdecken. Darüber hinaus führt die derzeitige grün-rote Bildungspolitik zur Konzentration von Schulstandorten und gleichzeitiger Ausdünnung der Schullandschaft im Ländlichen Raum. Die Gemeinschaftsschule ist keine Antwort auf den demografiebedingten Schülerrückgang im Gegenteil Wie kann eine Alternative aussehen? Die CDU-Landtagsfraktion stellte sich stets den Herausforderungen, die nicht zuletzt der demografische Wandel mit sich bringt. Wir müssen neue Antworten auf sinkende Kinderzahlen finden. Das bislang im Land bestehende differenzierte Schulwesen war und ist äußerst erfolgreich. Stets erlangte es in nationalen wie internationalen Vergleichsstudien Spitzenplatzierungen. Es bedarf einer gezielten und behutsamen Weiterentwicklung einer Evolution um auch unter zukünftigen Herausforderungen weiterhin so erfolgreich arbeiten zu können. Anstatt sich nach den Bedürfnissen unserer Kinder zu richten, die zum Glück nicht alle gleich sind, zerstört die von Grün- Rot betriebene (Schul-)Revolution sehenden Auges die noch erfolgreiche Schullandschaft. Der entscheidende Vorteil eines differenzierten Schulwesens liegt darin, dass den unterschiedlichen Begabungen und der Einzigartigkeit jeder einzelnen Schülerin bzw. jedes einzelnen Schülers bestmöglich entsprochen werden kann
3 Was sind unsere leitenden Ziele? Wir als CDU Landtagsfraktion wollen, dass den unterschiedlichen pädagogischen und regionalen Bedürfnissen bei der Weiterentwicklung der Schullandschaft entsprochen wird. Ländliche Räume und Ballungsräume stellen unterschiedliche Anforderungen und brauchen folglich unterschiedliche Antworten. Darüber hinaus wollen wir, dass junge Menschen bestmöglich auf ein selbstbestimmtes Leben in Gesellschaft und Beruf vorbereitet werden. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, dass sie möglichst frühzeitig auch mit beruflichen Bildungsinhalten in Verbindung gebracht werden. Dabei darf Unterricht nicht auf einer rein theoretischen Ebene verhaften wir wollen, dass Schülerinnen und Schüler in projekthafter Form echte berufliche Herausforderungen zu bewältigen haben. Das bedarf sowohl einer Anpassung in der Lehreraus- und -fortbildung als auch eines engen Miteinanders mit den beruflichen Schulen. Darüber hinaus wollen wir auch in Zukunft ein hohes und spezifisches Leistungsniveau der unterschiedlichen Bildungswege. Uns ist von zentraler Bedeutung, dass auch künftig ein baden-württembergischer Schulabschluss seine hohe Akzeptanz bei den Ausbildungsbetrieben bzw. den Hochschulen behält und zugleich Übergangs- und Anschlussmöglichkeiten für jeden Einzelnen eröffnet. Dazu bedarf es insbesondere einer möglichst guten Unterrichtsqualität in allen Bildungsgängen. Die nachstehenden Eckpunkte beziehen sich auf die weiterführenden Schularten mit Ausnahme von Gymnasium und Sonderschule. Beide Schularten sind vom aktuellen bildungspolitischen Umbruch in spezifischer Art und Weise berührt. Wir bekennen uns zu Gymnasium und Sonderschulen und stehen für deren Fortbestand ein. Insbesondere auf die Sonderschulen richtet sich angesichts der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Inklusion unser besonderes Augenmerk. In einem eigenen Eckpunktepapier ( Eckpunktepapier Inklusion ) haben wir uns hier klar für den Fortbestand der Sonderschulen positioniert. Den beruflichen Schulen kommt mit ihren vielfältigen Anschlussmöglichkeiten eine besondere Bedeutung zu. Sie sollen enger Kooperationspartner der weiterführenden Schularten sein und so den gelingenden Übergang in die Berufsausbildung bzw. das Berufliche Gymnasium unterstützen.
4 II. Die CDU-Landtagsfraktion steht für eine passgenaue Förderung der Schülerinnen und Schüler: Die sieben Eckpunkte unseres pädagogischen Konzepts Äußere Differenzierung schafft Individualität Experten sind sich mit uns einig: Schülerinnen und Schüler brauchen auch künftig neben dem Gymnasium eigenständige Bildungsgänge zum Hauptschulabschluss bzw. zur Mittleren Reife. In den Klassenstufen 5 und 6 sollen im Fall gemeinsamer Beschulung leistungsschwächere bzw. leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler von verschiedenen ergänzenden Förder- und Leistungsangeboten zusätzlich zum gemeinsamen Unterricht profitieren. Ab Klasse 7 sollen die Schülerinnen und Schüler einen passgenauen Unterricht entsprechend dem angestrebten Bildungsziel erhalten, wobei Kooperationsmöglichkeiten bestehen können Jeder Abschluss ist von hohem Wert Guter Unterricht kann nur gelingen, wenn die Lehrerinnen und Lehrer auf die vielfältigen Herausforderungen des Unterrichtsalltags bestmöglich vorbereitet sind (siehe Eckpunktepapier: Auf die Lehrer kommt es an! ). Die in den jeweiligen Bildungsplänen ausgewiesenen Inhalte sollen die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, den jeweils angestrebten Abschluss Hauptschulabschluss, Mittlere Reife oder Abitur auch zu bewältigen. Durch regelmäßige Klassenarbeiten sowie eine Notengebung entlang eindeutig festgelegter Kriterien sollen die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über den aktuellen Leistungsstand in jeder Jahrgangsstufe informiert sein. Für jeden Bildungsgang sind Klassenziele eindeutig formuliert, die bei Nichterreichung im Bedarfsfall auch nochmals angestrebt werden.
5 Die zentralen Abschlussprüfungen leisten einen entscheidenden Beitrag dazu, dass die hohe Qualität der jeweiligen Bildungsgänge auch in Zukunft besteht. Wir als CDU-Landtagsfraktion setzen uns dafür ein, dass innerhalb der verschiedenen Bildungsgänge die in Baden-Württemberg bisher übliche Qualität oberhalb der KMK-Standards erhalten bleibt. Das zentrale Bildungsziel des Gymnasiums ist die Studierfähigkeit seiner Absolventen In der Praxis liegt die Würze Innerhalb der verschiedenen Bildungsgänge sollen den Schülerinnen und Schülern berufspraktische und berufstheoretische Inhalte vermittelt werden. Mit einer zentralen fachpraktischen Prüfung im Rahmen der zentralen Abschlussprüfung soll die hohe Bedeutung der berufspraktischen wie berufstheoretischen Inhalte unterstrichen werden. Von großer Bedeutung ist auch die praktische Erfahrung von Beruflichkeit, weshalb in den Bildungsplänen feste Zeiten für begleitete Betriebspraktika ausgewiesen sein sollen. In gemeinsamen Projektphasen mit den beruflichen Schulen sollen die Schülerinnen und Schüler umfangreiche Einblicke in die duale Ausbildung bekommen sowie eine klare Vorstellung von einem möglichen Anschluss am beruflichen Gymnasium gewinnen. Für uns als CDU-Landtagsfraktion ist es ein zentrales Bildungsziel, dass Absolventinnen und Absolventen aller Schularten bestmöglich auf eine anschließende berufliche Ausbildung vorbereitet sind Den richtigen Bildungsweg gemeinsam finden GRÜNE und SPD haben überhastet und unvorbereitet die verbindliche Grundschulempfehlung abgeschafft. Die weiterführenden Schulen sind durch diese Entscheidung massiv belastet. Die zunehmende Heterogenität in den Eingangsklassen von Realschulen und Gymnasien belegt dies. Eltern, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler brauchen Stabilität. Aus der von der grün-
6 roten Landesregierung getroffenen Entscheidung zur Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung gilt es jetzt die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Wir setzen daher auf das hohe Verantwortungsbewusstsein der Eltern. Ein Zurück zur verbindlichen Grundschulempfehlung soll durch ein hochwertiges Beratungskonzept für die Eltern ab Klasse 1 das den Leistungs- und Entwicklungsstand sowie den gegebenenfalls bestehenden Förder- bzw. Unterstützungsbedarf des Kindes sichtbar macht überflüssig gemacht werden. Eine entsprechende Aus- und Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer ist für uns selbstverständlich. Nach den Klassenstufen 4 und 6 sollen die Eltern jeweils mit einer Bildungsempfehlung (Grundschulempfehlung bzw. Bildungswegeempfehlung) über den Entwicklungsstand des Kindes informiert werden. Diese soll jeweils eine pädagogisch fundierte Empfehlung für den weiteren Bildungsweg des Kindes beinhalten. Damit Eltern eine möglichst gesicherte Entscheidung für den weiteren Bildungsweg ihres Kindes treffen können, soll auf deren Wunsch eine sehr umfassende Bildungswegeberatung nach Klasse 6 möglich sein Orientierungsphase in den Klassen 5 und 6 Nach der Aufnahme in Klasse 5 soll eine intensivere Diagnose der individuellen Stärken einer jeden Schülerin bzw. eines jeden Schülers zur Anwendung kommen und diese sichtbar machen. In den Klassenstufen 5 und 6 stehen den Schülerinnen und Schülern alle Abschlussmöglichkeiten offen. Die Durchlässigkeit wird auch dadurch weiter erhöht. Neben dem regulären Unterrichtsangebot sollen die Schülerinnen und Schüler im Fall gemeinsamer Beschulung noch zusätzliche passgenaue Bildungsangebote in Form von Förder- und Leistungsangeboten erhalten können. 184
7 Eine hohe Durchlässigkeit schafft Vertrauen und Sicherheit In den Klassenstufen 5 und 6 (Orientierungsphase) soll auf Empfehlung der Klassenkonferenz zu jedem Halbjahr ein Wechsel des Bildungsweges bzw. des angestrebten Abschlusses möglich sein. Mittels abgestimmter Bildungsplänen sollen für die Schülerinnen und Schüler die Übergänge auch hin zur Oberstufe am Beruflichen Gymnasium über alle Klassenstufen und Bildungswege erleichtert werden. Zu einem gelingenden Übergang auf einen anderen Bildungsgang sollen die Schülerinnen und Schüler insbesondere in den Klassenstufen 5 und 6 auch durch flexible Leistungsangebote gezielt vorbereitet werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen auch mittels berufsbezogener Lerninhalte auf einen gelingenden Übergang in das Duale System bzw. auf das Berufliche Gymnasium als gleichwertige Alternativen vorbereitet werden Verzahnung mit beruflichen Schulen Lernen fürs Leben Von besonderer Qualität soll die enge Verzahnung mit den beruflichen Schulen ab Klasse 8 sein. Die Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen des Wahlpflichtbereichs (z.b. Technik, Wirtschaft), bei gemeinsamen Projekten sowie gemeinsamen Veranstaltungen möglichst frühzeitig mit berufstheoretischen und berufspraktischen Unterrichtsinhalten in Kontakt kommen. Das enge Zusammenwirken von beruflichen Schulen mit den allgemeinbildenden Schulen soll hier wichtige Impulse geben. Mit dem Beruflichen Gymnasium besteht für Schülerinnen und Schüler eine leistungsstarke Oberstufe jenseits des allgemeinbildenden Gymnasiums. Eine noch bessere Abstimmung der Bildungspläne soll den Übergang für die Schülerinnen und Schüler erleichtern und somit noch durchlässiger machen.
8 III. Die CDU-Landtagsfraktion steht für leistungsstarke Schulen in Stadt und Land: Varianten zur Schulorganisation Den Schulträgern wollen wir mit den nachstehend dargestellten drei Organisationsformen Verbundschule, Regionale Verbundschule und Differenzierte Realschule attraktive Angebote zur Weiterentwicklung ihrer Schulstandorte machen. Selbstverständlich sollen sie sich aber auch weiterhin für die bestehenden Organisationsformen Hauptschule, Werkrealschule bzw. Realschule entscheiden können. Das bedeutet für uns zugleich, dass das allgemeinbildende Gymnasium auch in Zukunft als eigenständige Schulart mit einem eigenständigen Bildungsplan Bestand haben muss. Wir wollen auch künftig dafür eintreten, dass es seine unbestrittene Stärke behält. Für die CDU-Landtagsfraktion gilt: Die Qualität des Unterrichts ist entscheidend! Die unterschiedlichen Organisationsformen nehmen die unterschiedlichen regionalen und standortspezifischen Bedürfnisse auf. Das pädagogische Konzept soll für alle Umsetzungsformen identisch sein. Nicht die Organisationsform ist für die Entwicklung unserer Kinder entscheidend, sondern der pädagogische Inhalt. Darüber hinaus wollen wir, dass die Schulen entlang des Bedarfs zu Ganztagesschulen werden können. Wir wollen, dass die Betreuungszeiten an der jeweiligen Schule möglichst flexibel den Bedürfnissen der Eltern angepasst sind. Aus diesem Grund sollen die Schulen einen möglichst großen Freiraum erhalten, damit sie ihr Ganztageskonzept sowohl pädagogisch als auch organisatorisch an diesen Bedürfnissen ausrichten können (siehe Eckpunktepapier der CDU BW: Für mehr Ganztagsschulen in Baden-Württemberg! ).
9 Die Verbundschule Haupt-/ Werkrealschulen und Realschulen in räumlicher Nähe am besten auf einem gemeinsamen Campus gelegen, sollen zu einer gemeinsamen Schule mit differenzierten Bildungsangeboten werden. Sofern die baulichen Voraussetzungen für eine solche gemeinsame Schule an einem Standort nicht gegeben sind, kann eine regionale Verbundschule (s.u.) eine Lösung sein. Eine Verbundschule soll von einer gemeinsamen Schulleitung geführt und der Unterricht von einem gemeinsamem Kollegium erteilt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen das positive Klima einer gemeinsamen Schule erleben können. 2. Die regionale Verbundschule Im ländlichen Raum soll es auch künftig ein wohnortnahes differenziertes Unterrichtsangebot geben können. Erfolgreiche Schulen brauchen eine echte Chance, um sich auf die demografische Herausforderung einzustellen. Mit der Schaffung eines regionalen Schulverbunds aus Haupt-/ Werkrealschulen und wo von den Beteiligten gewünscht unter Einbeziehung einer Realschule, kann vor Ort eine echte regionale Schulentwicklung stattfinden. Die regionale Verbundschule ist ein attraktives Angebot insbesondere für die ländlichen Räume und eine wichtige Voraussetzung zum Erhalt der ländlichen Schulstandorte. Eine regionale Verbundschule soll von einem Verbundkoordinator gemeinsam mit den örtlichen Schulleitungen geführt werden. Der Unterricht soll von einem gemeinsamen Kollegium erteilt werden. Wir sind uns sicher, dass eine regionale Verbundschule die ihr zugewiesenen Lehrerdeputate an ihren jeweiligen Standorten effizient und eigenverantwortlich einsetzen wird. Die Schulträger sollen in ganz besonderer Art und Weise eine enge Partnerschaft mit der regionalen Verbundschule eingehen.
10 Die differenzierte Realschule (mit Angebot des Hauptschulabschlusses) Die bestehenden Realschulen brauchen eine stabile Lösung für die infolge der unvorbereiteten Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung rasch gewachsene Heterogenität ihrer Schülerschaft. Sie sollen daher die Möglichkeit erhalten, den leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern nach der Klassenstufe 9 oder 10 einen echten Hauptschulabschluss anbieten zu können. Für die Schülerinnen und Schüler ist es wichtig, dass sie mit einem passgenauen Unterrichtsangebot auf ihren jeweils angestrebten Abschluss Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife vorbereitet werden. Soweit es die regionalen Möglichkeiten zulassen, soll ab Klasse 5 ein differenzierter Bildungsgang mit dem Ziel des Hauptschulabschlusses eingerichtet werden IV. Bildungspolitik im Dialog Das vorliegende Eckpunktepapier der CDU-Landtagsfraktion ist im intensiven Dialog mit den Menschen vor Ort entstanden. Insbesondere sind in unsere Eckpunkte die Überlegungen von den am Schulleben Beteiligten Lehrkräften, Eltern, Schülerinnen und Schülern, Schulträgern aber auch der Wirtschaft und Wissenschaft sowie der interessierten Öffentlichkeit, im Rahmen einer Vielzahl bildungspolitischer Veranstaltungen der CDU-Landtagsfraktion, eingeflossen. Die von Grün-Rot zu verantwortende aktuelle Entwicklung ist falsch. Unsere vorgelegten Eckpunkte werden das weitere Oppositionshandeln der CDU- Landtagsfraktion prägen. Wir werden die derzeitige Landesregierung zu Korrekturen in die richtige Richtung bewegen. Darüber hinaus wollen wir die nächste Zeit nutzen und im Dialog mit den Menschen vor Ort die vorliegenden Eckpunkte für eine Schullandschaft nach 2016
11 weiterentwickeln. Im Ergebnis soll ein Konzept stehen, wie wir die Schulen nach der nächsten Landtagswahl gezielt weiterentwickeln und zugleich zu al- ter Stärke führen wollen
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