Schulcurriculum Biologie Gymnasium Georgianum Stand: Juli 2010

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1 Schulcurriculum Biologie Gymnasium Georgianum Stand: Juli 2010 Wenn bei den Kompetenzen der Kleinbuchstabe b auftaucht, betrifft das die Kompetenzen, die durch die veränderte Stundentafel vorgezogen wurden (betreffend Cytologie und Fotosynthese, Reihe 3). Klassenstufe: 5 Unterrichtseinheit mit Unterthemen Basiskonzept Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW= Basiskonzepte) Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) 1. Vom Wolf zum Hund (ca. 20 Std.) Schwerpunkte: Referat/Bewertung, Einführung Basiskonzepte Verhaltensvergleich Wolf Hund (Vom Rudeljäger zum Schoßhündchen) (Kommunikation, Sozialverhalten, Jagdverhalten) Reprodu ktion Informati on u. Kommu nikation FW 6.4a: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden. FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. Bemerkungen/ Materialien Vererbung und Umwelteinflüsse (Nahrung, Erziehung). Kommunikations- und Jagdverhalten: Vergleich zur Katze möglich. CD-Evolution Ein Vorfahr viele Rassen (Stammesgeschichtliche Verwandtschaft; Angepasstheit an Lebensweise) Geschic hte und Verwan dtschaft FW 8.1.2a: deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft EG 1.2.: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. Sammlung: Hundeskelett/ Katzenskelett) Film: Wolf-Hund (KBS) Bioskop S. 18ff., AB Hunderätsel. AB Variabilität und Verwandtschaft-

2 Wie arbeitet ein Züchter? -> Verschiedenheit, Ähnlichkeit, Kreuzung, Züchtungsziele Referatphase zum Thema Hund (Alternativ: Referat zu anderen Haustieren/Nutztieren-s. Buch) Variabilit ät und Angepa sstheit Variabilit ät und Angepa sstheit FW 7.1.1a: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. FW 7.1.2a: erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren. FW 7.3.1a: erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten (Zuchtwahl) EG 2.6.2b: unterscheiden Ursache und Wirkung EG 2.8a: unterscheiden zwischen der individuellen Ebene des Organismus und der Populationsebene. KK 2.3a referieren mit Strukturierungshilfen (mündlich oder schriftlich) EG 4.1.2a: recherchieren mit Hilfe vorgegebener Suchbegriffe. Hundekinder, CD- Evolution. Bei Kontakt zum Züchter evtl. Einzelreferat: Expertenbefragung Zuchtspiel, Natura neu S. 30. Referatphase z.b. über Hunderassen oder verschiedene Aspekte zum Thema Hund. Evtl. Internetrecherche. Erarbeitung: Wie halte ich ein Referat überzeugend? Übersicht auf Poster. Möglich: cht.org. (dort: unter Software: Hundezüchtung, Verwilderung: Dingo)

3 - 3 - Gebissvergleich (Pflanzenfresser- /Fleischfressergebiss.) Wachstumskurve eines Bernhardiners (S. 21). Struktur und Funktion FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. EG 3.1: verwenden einfache Struktur-und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. Modelle: Gebiss von Hund, Katze, Pferd, evtl. Vergleich mit Menschengebiss. EG 1.1:geben die wesentlichen Aussagen von Diagrammen wieder. Wachstumskurve eines Bernhardiners, Bioskop S. 27. Säugen und vieles mehr die Merkmale von Säugetieren; Gemeinsamkeiten von Hund, Katze, Mensch (Verwandtschaft) Geschic hte und Verwan dtschaft FW 8.1.2a: deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft Möglich: Warum gibt es Säugetiere? Unterricht Biologie 307/308, Bewertung Haustierhaltung Bewertungskompetenz an anderem Beispiel schulen, z.b. Apfelsorten (S ), dieses Beipsiel passt allerdings auch gut bei UR 3! BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer. BW 2.2b: beschreiben die kurzund langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und Bewerten am Beispiel Haustiere, s. CD. Haushundauswahl unter verschiedenen familiären Bedingungen, s. CD. Oder: Fehlzüchtungen: Nackthunde Oder: Artgerechte Haltung

4 Basiskonzepte zum Thema Hund Einführung Basiskonzepte am Ende dieser Reihe besonders sinnvoll, da (mit Hilfe des Posters und des durchgenommenen Themas Hund) sehr griffig andere. BW 3.1a: wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus. BW 3.2a: wenden unter Anleitung Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozess en an. Oder: Apfelsorten (Bioskop S ) Bioskop neu S. 6-7 oder/und S , Poster im Biologieraum. Klassenstufe: 5 Unterrichtseinheit mit Unterthemen Basiskonzept Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW= Basiskonzepte) Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) 2. Tiere im Winter-Anpassungen (ca.15 Std.) Schwerpunkt: Anpassungen Anknüpfung an Kenntnisse aus der FW 4.6a: beschreiben den Einfluss Bemerkungen/ Materialien

5 Grundschule-Tiere im Winter, Anpassungen, Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, aktive Überwinterer. Versuche zur Wärmeisolierung und Umsetzung auf Beispiele bei Tieren: z.b. Fettschicht bei Meeressäugern, Aufplustern des Federkleids bei Vögeln, Fell bei Säugern), Jungvögel erfrieren leicht. Struktur und Funktion der Jahreszeiten auf Lebewesen FW 1.2a: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. EG 2.1a: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.2a: planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3a: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. EG 2.4a:wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. Versuche Bioskop S. 85, CD in Sammlung: Reagenzglasversuche Möglich: Stationenlernen Unterricht Biologie 337/338, S (Anpassungen: Insekten, Ente, Pinguin, Eisbär, Fuchs, Inuit) EG 2.5a: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung/ Beobachtung/Deutung). EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 2.6.2a: unterscheiden Ursache und Wirkung. EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung

6 - 6 - von Vermutungen. EG 1.1.2a: geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder. KK 1.2a: lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. KK 2.1a: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. KK 2.2a: dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation. KK 2.3a: referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. Gleichwarmwechselwarm. Ausgewählte Tiere im Jahresverlauf, Anpassungen, Strategien. Z.B. Igel, Eichhörnchen, Eidechse. Aspekt Energiebedarf (u.a. Vorratshaltung), Schnelligkeit Stoffund Energie umwand lung Variabilit ät und Angepa sstheit FW 4.6a: beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen. FW 4.2a: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum. FW 7.3.2a: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. EG 4.1.1a: werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. EG 4.1.2a: recherchieren mit Hilfe vorgegebener Suchbegriffe. Selbstversuch: Im Winter ohne Jacke für 5 Min. auf dem Schulhof: Strategien: Verschränken der Arme (Oberflächenverkleinerung) Gänsehaut, Bewegung, Vgl. mit Pinguinen (Kuscheln hält warm).

7 und Temperatur gleichwarm u. wechselwarm Vorbereitung der RGT-Regel Struktur und Funktion Steueru ng und Regelun g Stoffund Energie umwand lung FW 1.2a: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. FW 3.1a: ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleichoder wechselwarm ein. FW 4.4a: beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung EG 1.1:geben die wesentlichen Aussagen von Diagrammen wieder. Bioskop S. 101, S Auswertung von Diagrammen. Möglicher Exkurs: Wo bleiben Vögel im Winter? Film: Überleben in der Kälte-Tiere in Eis und Schnee: Nr Wir ordnen Wirbeltiere (morphologische Kriterien: Körperbedeckung, Extremitäten, Zähne, Säugen) Der Stammbaum der Wirbeltiere. Schwerpunkt: Anpassungen Geschic hte und Verwan dtschaft Geschic hte und Verwan dtschaft Steueru ng und Regelun g FW 8.1.2a: deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft FW 8.1.3a: nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen (Säugetiere Vögel Reptilien Amphibien Fische). FW 3.1a: ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein. EG 1.3a: ordnen nach vorgegebenen Kriterien. EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen EG 3.1a: verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. EG 3.2a: vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. Erstellen einer Tabelle, vgl. Bioskop S Internetrecherche zu den Wirbeltierklassen und Bioskop S Stammbaum: Bioskop S Modelle Möglich: Exkurs/Referat z.b. Fische, vgl. Unterricht Biologie 315 u. 316: Fische, UB 296: Reptilien Möglich (viele Angler unter den Schülern): Fisch sezieren (AB Jürgen Kock)

8 - 8 - Sammlung: Schaukasten Wirbeltiere: Schädel und Gebisse. Basiskonzepte zum Thema Wirbeltiere Hier nicht obligativ, da bei der ersten Reihe schon eingeführt. Bioskop neu S Klassenstufe: 5 Unterrichtseinheit mit Unterthemen Basiskonzept Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW= Basiskonzepte) Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) 3. Auch Pflanzen sind Lebewesen-Blütenpflanzen und ihre Bestäuber (ca. 15 Std.) Schwerpunkt: Versuche (Exkurs Insekten möglich) Keimung und Wachstum (Experimentalphase) Repro duktion FW 6.1.2a: beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 4.1a: nennen die EG 2.1a: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Bemerkungen/ Materialien Unterricht Biologie 355: Form und Funktion bei Pflanzen und 356: Pflanzen leben (2010). Schwerpunkt: Versuche

9 Stoffund Energi eumwa ndlung Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen Betrachtungen. EG 2.2a: planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3a: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. Bioskop S. 182 ff. Kresse, Bohnen u.a. Evtl. Wettbewerb: Wer zieht die größte Bohne heran? EG 2.4a:wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. EG 2.5a: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung/ Beobachtung/Deutung). EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen. EG 1.1.2a: geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder. EG1.4a: zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen. KK 1.2a: lösen kooperativ Aufgaben

10 in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. KK 2.1a: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. KK 2.2a: dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation. KK 2.3a: referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. Bau und Funktion von Blütenpflanzen Repro duktion Kompa rtiment ierung Struktu r und Funkti on FW 6.1.2a: beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 2.1a: beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 3.1: verwenden einfache Struktur-und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. EG 1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG1.4a: zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen. Modell Blütenpflanze, Einführung: Stereolupe (S. 153) Untersuchung von Blüten. möglich: Bestimmungsübungen, Versuche: Wasserleitung (Tinte) S. 156, Transpiration, S.163. Ohne Biene keine Frucht: Bestäubung; Repro duktion FW 6.2a: unterscheiden zwischen geschlechtlicher und Wichtig: BW Kompetenz am Beispiel Apfelsorten schulen Ungeschlechtliche Fortpflanzung: Beispiel Grün-

11 Rolle der Insekten, biol. Bedeutung (Reproduktion); Vermehrung bei Blütenpflanzen Repro duktion Stoffu.Ener gieum wandlu ng Steuer ung und Regelu ng ungeschlechtlicher Fortpflanzung. FW 6.1.2a: beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 4.6a: beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen. FW 3.2a: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen wenn noch nicht in UR 1 geschehen. EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. lilien (z.b. auf den Fensterbänken in Gebäude A, 1. Stock) Exkursion: Lernstandort Maiburg oder Besuch beim Imker möglich. Bei Zeit Ausweitung Thema Insekten möglich (Kapitel 7 Bioskop, in Bioskop neu erst in Jahrgang 7/8!). Probleme beim Umtopfen (Wurzelhaare und ihre Funktion) Struktu r und Funkti on FW 1.2a: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. Grünlilien im Biologieraum, Pflanzen vom Schulhof, Lupe/Stereolupe Fakultativ: In dieser Einheit ist gut ein Exkurs zum Thema Wirbellose bzw. Insekten möglich. Faszinierend für Schüler, leicht in der Natur zu fin-

12 den und auch gut Rückbezüge zum Thema Wirbeltiere möglich. (UR 2) Basiskonzepte zum Thema Blütenpflanzen und ihre Bestäuber Bioskop neu S Klassenstufe: 6, 1. Halbjahr Unterrichtseinheit mit Unterthemen Basiskonzept Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW= Basiskonzepte) Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) 1. Der Mensch ein Wirbeltier (ca Std.) Schwerpunkt: Modelle System Mensch: Skelettsystem, Muskulatur Wir bewegen uns: Aufbau und Funktion von Knochen und Gelenken des Menschen, Muskeln Kompart imentier ung Struktur und Funktion FW 2.1a: beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 3.1.a: verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. EG 3.2.a: vergleichen Bemerkungen/ Materialien Skelett, Gelenkmodelle, Wirbelsäulenmodelle, Schüler bauen ein Wirbelsäulenmodell, vgl. Bioskop S Skelettmodell zum selber basteln. Muskel: Agonist, Antagonist. Beuger-Strecker Modell

13 bewegen den Körper. Training verändert den Körper: Aspekte Angepasstheit, Energie- und Stoffumwandlung Sind Kinder von Gewichthebern auch stark? Variabilit ät und Angepa sstheit Stoffund Energie umwand lung Reprodu ktion FW 7.4a: beschreiben individuelle Veränderungen auf der Ebene von Organen durch Beanspruchung bzw. durch Nichtbeanspruchung dieser Organe. Bezüge zu Sport. FW 4.2a: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum. FW 6.4a: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden Strukturmodelle und Realobjekte. Exkurs: Haltungsschäden durch Schultaschen: Wie kann man das Gewicht reduzieren? Klassenstufe: 6, 1. Halbjahr Unterrichtseinheit mit Unterthemen Basiskonzept Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW= Basiskonzepte) Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Bemerkungen/ Materialien

14 Fortpflanzung und Entwicklung beim Menschen (ca Std.) Veränderungen während der Pubertät Geschlechtsorgane; Schwangerschaft und Entwicklung Informati on u. Kommu nikation Variabilit ät und Angepa sstheit Reprodu ktion Reproduktion Geschichte und Verwandtschaft FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 7.1.1a: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. FW 6.1.1a: beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. FW 6.2.2a: beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung (Verschmelzung von Ei- und Samenzelle nach der Begattung) beim Menschen. FW 8.1.1a: deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer. EG 3.1: verwenden einfache Struktur-und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. Modellversuch zum Schutz des Fetus, Bioskop neu S Film Modell: Fetus in der Gebärmutter. Menstruationszyklus (stark vereinfacht) Erste Einführung: Empfängnisverhütung (Kondom) FW 6.2.2a: beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung beim Menschen. BW 1a: benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. BW 2.1a: beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer. Wichtig: Da die Sexualerziehung in die 9 verlegt wurde, müssen hier die wichtigsten Fakten über die für die Jugendlichen wesentlichen Verhütungsmittel (Pille, Kondom) vermittelt werden.

15 Basiskonzepte zum Thema Der Mensch Bioskop neu S Klassenstufe: 6, 2. Halbjahr Unterrichtseinheit mit Unterthemen Basiskonzept Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW= Basiskonzepte) 3. Cytologie und Fotosynthese (ca.15 Std.) Zelle und Gewebe Woraus bestehen Lebewesen? Überleitung zur Fotosynthese: z.b. über die Chloroplasten bei Struktu r und Funkti on, Kompa r- timentierung Struktu r und Funkti FW 1.1b: erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion FW 2.2.1b: beschreiben Zellen als Grundeinheiten FW 2.2.3b: vergleichen Tierund Pflanzenzelle auf lichtmikroskopischer Ebene FW 2.2.2b: beschreiben Organellen als kleinere Funktionseinheiten (Chloroplasten) FW 1.1b: erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) EG 2.8b: unterscheiden zwischen der Zell-, der Gewebe- und der Organebene EG 1.4b: zeichnen lichtmikroskopische Präparate EG 2.4b: mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate unter Einhaltung von Zeichenregeln (Moosblättchen, Wasserpest, Mundschleimhautzellen, Zwiebelzellen.) EG 2.8b: unterscheiden zwischen der Zell-, der Gewebe- und der Bemerkungen/ Materialien Bioskop Kap 1; Methodenseite zum Mikroskopieren auf S. 12; Mgl. Methode: Zellmodelle bauen, S. 15 im neuen Bioskop Bioskop Kap 1; Methodenseite

16 der Wasserpest etc. Zelle und Gewebe (experimentelle) Erarbeitung der Fotosynthesgleichung on, Kompa r- timentierung Organen und ihrer Funktion FW 2.1.1b: beschreiben die Funktionsteilung von verschiedenen Gewebetypen (Palisaden- Schwammgewebe) FW 2.2.1b: beschreiben Zellen als Grundeinheiten FW 2.2.3b: vergleichen Tierund Pflanzenzelle auf lichtmikroskopischer Ebene FW 2.2.2b: beschreiben Organellen als kleinere Funktionseinheiten (Chloroplasten) FW 4.1.b: Erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen durch Aufnahme von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe und Sauerstoff herstellen. FW 4.5.b: erläutern die Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen (Differenzierung Produzenten- Konsumenten) Organebene Evtl.: EG 1.4b: zeichnen lichtmikroskopische Präparate (Blattgewebe) EG 2.1a: formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. EG 2.2a: planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3a: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch. EG 2.4a:wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. EG 2.5a: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung/ Beobachtung/Deutung). EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die zum Mikroskopieren auf S. 12; Mgl. Methode: Zellmodelle bauen, S. 15 im neuen Bioskop Buch S. 25 Ggf. Angepasstheit von Blättern (z.b. Licht- und Schattenblatt) oder an verschiedene Lebensbedingung en (evtl. Referate) Vertiefung Oberflächenvergr ößerung am Pflanzenbeispiel (FW 1.2b)

17 Überprüfung von Vermutungen. EG 1.1.2a: geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder. EG1.4a: zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen. Basiskonzepte, S im BIOSKOP neu KK 1.2a: lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Klassenstufe: 6, 2. Halbjahr Unterrichtseinheit mit Unterthemen Basiskonzept Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW= Basiskonzepte) Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Bemerkungen/ Materialien

18 4. Der Wald lebt! (ca. 10 Stunden) Was lebt im Wald? S. 112 ff. Fokus auf verschiedene Arten, z.b. Reh und Rothirsch, Rotfuchs, etc. Bioskop S.88ff. Struktur und Funktion Informati on u. Kommu nikation Variabilit ät und Angepa sstheit FW 1.1a: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. FW 5.2a: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 7.3.2a: erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. EG1.2a: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG 1.1.1a: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 2.6.1a: ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage Reh und Rothirsch (S. 88f, Bioskop neu) Möglich: Exkursion: Lernstandort Maiburg, Rollende Waldschule, buchbar über Kreisbildstelle: Tel.: Bestimmungsübungen auf dem Schulgelände. Nahrungskette, Nahrungsnetz (S ) Stoffund Energie umwand lung Steueru ng und Regelun FW 4.5a: beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungskette bzw. als Nahrungsnetz. FW 4.2a: nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum. FW 3.2a: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen. Erkenntnisgewinn-siehe oben. Möglich: Gruppen erstellen Lernplakate zu Nahrungsnetzen. Bioskop neu S Unterricht Biologie Nr. 334: Wald Möglich: Bioskop neu S. 100: Tiersteckbriefe mit Word. Zersetzer auf dem Schulhof: Zeichnen/Lupe Heimversuch: Asseln halten (S. 165 Bioskop)

19 Räuber-Beute g Steueru ng und Regelun g FW 3.2a: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen EG 1.1.2a: geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder Langzeitversuch: Bioskop alt: S. 165 Zersetzung von Filterpapier durch Bodenlebewesen. Wechselwirkungen zwischen Populationen: Bioskop neu S Mäusespiel

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