5. Hamburger Wärmedialog
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- Alexander Kaiser
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1 5. Hamburger Wärmedialog Veranstalter: EnergieNetz eg und Zukunftsrat Hamburg erstellt von: Hanne Harder Beginn Ende Uhr Stichwortprotokoll vom Ca. 120 Gäste, der Saal ist bereits um Uhr voll besetzt, es werden Stühle dazu geholt, Fußboden wird zum Sitzen genutzt, einige stehen während der ganzen Veranstaltung. Der Saal ist übervoll. Ein Kamerateam von Hamburg 1 zeichnet die Veranstaltung auf. Podiumsgäste: Jens Kerstan, Senator für Umwelt und Energie, Hamburg Dr. Stephan Richter, Vorstand GEF Ingenieur AG, Leimen Udo Bottländer, Vorstand HanseWerk Natur GmbH Manfred Braasch, Geschäftsführer Landesverband BUND Hamburg, Generalbevollmächtigter der Vattenfall GmbH für Hamburg und Norddeutschland Moderation: Matthias Ederhof, Vorstand EnergieNetz Hamburg eg Stichwortprotokoll Uhr Begrüßung der Gäste durch Knut Möller, der den Zukunftsrat Hamburg vertritt. Vorstellungsrunde der Teilnehmer und Einführung durch Matthias Ederhof in das aktuelle Thema des Wärmedialogs. Anhand von 6 Folien erläutert Ederhof den Ablauf der Veranstaltung und fragt, welche Vorschläge sinnvoll sind, was sich davon umsetzen läßt. 1. Was ist der Hamburger Wärmedialog? 2. Welche CO2 Reduktion ist für Hamburg bis 2020 festgelegt? 3. Konkrete Handlungsoptionen und CO2-Senkungsbeitrag für das Vattenfall Fernwärmenetz? 4. Einsatzreihenfolgenänderung der Hamburger Kraftwerke möglich? Erläuterung anhand einer Folie von Vattenfall (Jahresdauerline). 5. Frage zur Solarthermie und Gründachstrategie, welche Vorgaben gibt es durch die Stadt Welche Quartierte im HH-Westen können saniert werden, welche Rolle spielt das Bündnis für das Wohnen dabei? Uhr Ederhof stellt die Leitfragen vor: Angenommen, Sie wären ohne jede Restriktionen durch frühere geschlossene Kaufoptionen und durch Mitgesellschafter Interessen alleine verantwortlich für das Vattenfall-Fernwärmenetz in Hamburg: Welches CO2 Einsparungsziel innerhalb der Vattenfall-Fernwärme würden Sie bis 2020 umsetzten? Und mit welchen konkreten Maßnahmen? 1
2 Jeder Gast hat zur Beantwortung der Fragen 5 Minuten Zeit. : Welche Massnahmen sollte man jetzt durchführen, damit die CO2-Einsparung bis 2020 ermöglicht wird, die auch in Jahren noch funktionieren? Das Zielviereck muss bedient werden: Wirtschaftlichkeit, Politische Anforderungen, Klimavorgaben, Planungssicherheit für die Versorger. Politik der kleinen Schritte verfolgen, was ist erreichbar? Große Maßnahmen müssen langfristig planbar sein, sonst ist die Investitionsentscheidung schwierig Schnelllebigkeit berücksichtigen Welche Abwärmequellen sind sinnvoll 2 Sicherstellung der Versorgung Empfehlung: Genaue Sichtung welche Standorte, welche Größen, Abwärmenutzung, große Lösungen möglich sind Senator Kerstan: Weil nicht realistisch, möchte er die Leitfragen nicht beantworten Restriktionen sind vorhanden: die Verträge mit Vattenfall und Co2-Einsparung von 40% bis 2020 und 80% bis 2050 Klar ist, das bis 2019 kein GuD, egal an welchem Standort, gebaut werden kann Klimaplan legt Ziele fest: 2 Mio. CO2 bis 2020, 2030 müssen 50% und % eingespart werden Es gibt den verbindlichen Rahmen des Volksentscheids, klimaverträgliche Fernwärme zu erzeugen Exakte Zahlen hat bisher nur Vattenfall, ungewiss sind die Regelungen vom Bund und die Bedingungen des CO2-Handels Zur Zeit findet eine Risikoabschätzung statt: Es werden z.b. 3 Gutachten erstellt. A) Ist der Umfang der Ertüchtigung des KoKW Wedel realistisch, auch in Bezug zu dem ausgehandelten Kaufpreis B) Gutachten über die Entwicklungen der Märkte / Rohstoffpreise C) Welche Möglichkeiten zur Einspeisung von Wärme aus Erneuerbaren Energien bestehen. Es gibt eine Einigung mit Bürgermeister Scholz darüber, dass die BUE ein neues Konzept entwickeln darf. Allerdings glaubt der Bürgermeister nicht das es geht Wichtig dabei: eine Preiserhöhung für die Kunden ist nicht auszuschließen Betriebswirtschaftlichkeit muss berücksichtigt werden Ersatz von Wedel ist schwierig, BHKW, kleinere Biomasseanlagen, Einspeisung von Abwärme, man braucht Zeit um das zu prüfen und durchzusetzen Vor allem muss die Versorgung der Kunden sicher gestellt sein Die Szenarien sind noch nicht fertig, die Alternativen werden jetzt geprüft und bis nicht alle Ergebnisse gesichert sind, bleibt das GuD in der Grundplanung Uhr Manfred Braasch: Im BET-Gutachten wurden konkrete Lösungswege skizziert Der Standort Stellingen geeignet zum Bau von Gasmotoren-BHKW Abwärmepotential von 60 KW vorhanden, die eingespeist werden können Netzrestriktionen sind schwer einzuschätzen Verbrauchspeaks und Hydraulikspezifikationen sind nicht bekannt Bisher gibt es keine Einigung auf die zu installierende Leistung Vattenfall spricht von MW / HanseWerk Natur von MW Erst nach Abklärung dieser Zahlen sollte man Entscheidungen fällen Bisher beträgt der CO2 Ausstoss in Wedel t (da Brennstoff Kohle ) das Ziel ist eine Reduktion auf t aus Gas Wenn man alle Rahmenbedingungen ignoriert, ist es einfach zu planen Vattenfall sucht nach Lösungen, die für HH zukunftsfähig sind
3 Seit dem Krieg, ist der Bestand in Hamburg gewachsen, nimmt Bezug auf das Buch HEW Fernwärme 1994 Die relevanten Vattenfall Zahlen wurden BET Aachen zur Verfügung gestellt Erinnert an die Entscheidungen von Senator Porschke und BM Runde zum Verkauf von HEW und Hein Gas Beim Fernwärmepreis ist zu berücksichtigen, dass, die Kosten durch die Erlöse gedeckt sein müssen Es geht auch ohne GuD, wenn man andere Wärmequellen einbezieht. Alle Vorschläge, werden endlos diskutiert, man hat inzwischen schon 10 Jahre Zeit verloren KoKW Wedel versorgt Kunden westlich der Alster KoKW Tiefstack wurde 1995 durch die HEW ersetzt, vorher ist es 75 Jahre gelaufen Uhr Udo Bottländer Für das HH-Fernwärmenetz möchte die HanseWerk AG nicht verantwortlich sein Wollen sich um Nahwärmeinseln und Verbund der beiden Systeme Vattenfall und HanseWerk kümmern Dezentrale Einspeisung ermöglichen, s. Stapelfeld mit 95% iger Effizienz, äußerst flexibel und stromgeführt 10 ähnliche Bauarten von Stapelfeld können auch ihren Beitrag leisten Wichtige Kriterien sind: Preiswürdigkeit, Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit Jede Systemänderung weg von der Kohle bedingt eine Preiserhöhung Zum BET-Gutachten: die Einspeisung von Biomasse etc. möglich auch im Gesamtsystem, nach Internetrecherche könnte das zu einer 40%igen CO2-Einsparung führen Hält es für möglich von 17%EE auf 43% EE hochzuziehen, dies wird aber kostenintensiv Der Verbund mit Vattenfall zu einem städtischen Hamburger-Netz ist 2019 möglich Insgesamt muss man die Temperaturen senken, Vattenfall tut dies bereits, bis auf wenige Bereiche ist es in Hamburg möglich Die Standorte kann man in Jahren anpassen Wedel scheint keine Alternative, der Energietransport plus Abwärmeverlust zusammengenommen reicht aus um Wohnungen beheizen zu können Die Fernwärmeleitung von Wedel könnte man als Speicher nutzen Möglichkeit Gasmotoren und Speicher zu planen Das Stromthema ist wichtig um die Preise halten zu können Herr Braasch denkt falsch, es geht nicht um das Fernwärmenetz, es geht um Kunden und Verbraucher, es geht um Erzeugungsanlagen, und Lieferverpflichtungen mit festgelegten Preisen Zeigt auf einer Vattenfall-Folie das Fernwärmenetz Hamburgs Will Hansewerk Natur auch die Kunden übernehmen? Wie kann man Speicher in Freileitungen anlegen? Wie kann man das komplexe Netz in Hamburg umbauen? Eine Temperaturabsenkung ist ohne Leitungsbau kaum möglich Udo Bottländer Hochachtung vor der Leistung der Vattenfall-Techniker, sie sind auf einem guten Weg In Kürze wird BET technische Spezifikationen liefern, BET meint, dass eine Anlagenveränderung machbar ist, man hat Erfahrung mit Speicherbetrieb. Ist das mit entsprechender Ingenieursexpertise hinterlegt, kann man die Wedeltrasse anders nutzen Aber auch andere, weitere Speicher sind, zu Lasten- und Preisausgleich sind technisch machbar und haltbar Sektoruntersuchung für 10% unter Durchschnitt der Wärmepreise, das gilt für EON und Vattenfall Man sollte versuchen die Temperaturen abzusenken, mit jedem Grad Temperaturabsenkung wird die Einspeisung von EE besser machbar Problemlage ist die Tatsache der Wassermenge in Kombination zur Temperatur 3
4 BET hat die Hydraulik nicht untersucht M. Ederhof Welche politischen Handlungsoptionen hat Hamburg? Das Vattenfall-Fernwärmenetz ist besonders komplex. Regt einen Wettbewerb der Ideen an Manfred Braasch Die relevanten Zahlen von Vattenfall gehören auf den Tisch, Auszüge aus dem HEW-Buch von 1994 sind nicht ausreichend! BET hat immer noch Restunsicherheiten, weil die Zahlen nicht vorhanden sind Hätte von Vattenfall jetzt gerne mal einen konkreten Vorschlag von Herrn Wasmuth mit aller der Expertise und vollen Datenkenntnis bei Vattenfall, wie das VWH-Netz schrittweise klimafreundlicher umgebaut und modernisiert werden kann. Ideen haben wir reichlich. Wir können auch alles, was Herr Bottländer vorgeschlagen hat. Das Buch ist fast aktuell, das ist zugleich die Grundproblematik Wir haben natürlich Ideen, man kann viel tun. Aber relevant ist jetzt kurzfristig der Ersatz von Wedel, dafür hat man aber nur 5 Jahre Zeit Regt an die industrielle Abwärme von Aurubis im Osten zu nutzen. Vorteil: Wachstum in Rothenburgsort, kann man betreiben mit weniger Druck und niedrigeren Temperaturen. Aurubis ist jedoch kein Ersatz für Wedel. Herr Bottländer wirbt offensiv um eine Partnerschaft mit der Stadt. Aber auch Vattenfall kann BHKW bauen. Man sollte sich auf ein Gesamtkonzept für die Stadt verständigen. Das Geld aus dem Verkauf wird wieder in das Fernwärmenetz investiert Uhr Senator Kerstan Das Netz wird an die Stadt übergeben und sie wird auch den Betrieb übernehmen. Zeigt auf Folie Energie-Mix, beschreibt Möglichkeiten von Standort Stellingen Abfallverwertungsanlage, Einbeziehung von Biomasse, daraus Wärmeproduktion Nördlich ist die Fläche von Hamburg Wasser gelegen, dort könnte man mit Großmotoren und BHKW Wärmeerzeugungsanlagen entwickeln SRH ist schon sehr weit in der Planung Anlagen müssen bis 2021 fertig sein um Förderung bekommen zu können Fordert Beitrag von Vattenfall ein, damit man verbindliche Aussagen treffen kann Im Sommer hat man die Fernwärme der SRH, im Netz, wenn wenig verbraucht wird Im Winter wird die eingespeiste Menge nicht reichen. Wie füllt man das Delta im Winter aus? Was macht man mit der Abwärme von Aurubis im Sommer? Im Herbst 2016 sollen Entscheidungen getroffen werden, dazu ist eine Einigung mit Vattenfall Voraussetzung Dazu muss in 2016 ein schlüssiges Konzept entwickelt werden. Wenn wir nicht bis 2019 warten wollen, müssen wir uns jetzt in 2016 mit Vattenfall einigen. Momentaufnahme Feb. 2016: Kompliziertes Puzzle. Ist zuversichtlich, dass es gelingt. Ziel ist es auch, dass das Kohlekraftwerk Wedel nicht zu lange läuft Uhr Offene Diskussion Fragen: HJL.: Wie ist der Stand der Geothermie in Hamburg? Senator Kerstan Hamburg Energie arbeitet in Wilhelmsburg um dort aktuell die Rahmenbedingungen zu checken Eine Bohrung kostet ,- Mio, dafür ist eine Versicherung erforderlich, die aber zur Zeit nicht zu finden ist 4
5 Stellt eine gute Möglichkeit der Versorgung dar Plan ist das BHKW im Wilhelmsburger Bunker und die Geothermie zusammen zu binden und das Projekt zu starten Hr. S.: Möchte die Stadt ein neues Monopol einrichten? Kann man überflüssige Abwärme auch zu Kühlungszwecken einsetzten? Senator Kerstan Die Fernwärme, d.h. Die VWH geht an die Stadt, Hamburg soll das Netz im Eigenbetrieb übernehmen Unbundling ist nicht vorhanden, deswegen ist es für die Stadt interessant Hamburg hat die Freiheit der Gestaltung Wärme zu Kälte machen ist möglich, Absorptionskälte funktioniert aber nur im Winter und ist nicht wirtschaftlich Hr. S.: Ist ein zügiger Umstieg von Kohle auf Gas geplant? Ist unter der Betrachtung der hohen Treibhausgasbelastung der Vorsprung nicht eher klein? Macht das Sinn? Frage nach Solarthermie: Was ist geplant, nimmt Bezug auf die Mitte Altona wo das Potential der Solarthermie nicht genutzt wurde Senator Kerstan Zum Beispiel Hafencity West, hier wurde Solarthermie einbezogen, es gibt einige Bauprojekte, auch die Einbeziehung von Dächern ist möglich Im Vattenfall-Netz ist die Einbindung schwierig Wedel macht die Aufteilung in mehrere Netzte nicht möglich Die Umsetzung dauert bestimmt eine Dekade, deshalb soll auch kein Kraftwerk gebaut werden, dass Jahre in Betrieb ist Deshalb soll zuerst dezentral Gas eingesetzt werden und danach irgendwann Wedel durch den Einsatz von EE ersetzt werden. Beispiel Windgas, Solarthermie Zu Bedenken ist, dass im Sommer nur 1 / 10 der Einspeisung nötig ist Zur Solarthermie: die Grundlast aus Müll wird im Sommer durch Solarthermie verdrängt Dann wird Müll gegen Solarthermie ausgespielt Hier muss man genau prüfen Manfred Braasch Gas kann man im Übergang in BHKWs oder Kraftwärmekopplung nutzen, das ist im Norden immer richtig Z.B. Haferweg beträgt nur 1 /10 der Investitionskosten So kann man wie vom Hamburg Institut vorgeschlagen, BHKW oder Heizkessel als Brückentechnologie nutzen Hr. T.: bezieht seit 30 Jahren in Eidelstedt Fernwärme von EON. Wie kann man die Fernwärme in der Einzelversorgung optimieren? Udo Bottländer Hausstrom, Mini-BHKW, es gibt viele Ideen die zur Optimierung führen können Nennt das Bündnis für das Wohnen als Umsetzungspartner Trend zur Dezentralisierung Wollen das VWH-Netz nicht haben, sondern einen Hamburger Netzverbund und eine partnerschaftliche, gemeinsame Lösung für die Hamburger Fernwärme. Eine Plattfom. HanseWerk Natur muss in Stellingen auch Ersatz für die MVA-Wärme schaffen (10 MW). 5
6 Hr. D.: Inwieweit wurde juristisch geprüft, ob das VWH-Netz von den VWH-Erzeugungsanlagen rechtlich und kaufmännisch trennt und Anreize setzt, damit in Ausschreibungen EE-Wärme bevorzugt einspeisen kann. Senator Kerstan: Natürlich könnte die Stadt so eine Trennung vornehmen. Dies widerspricht jedoch dem Volksentscheid zum Rückkauf der Energienetze. Zudem investiert die Stadt 1 Mrd. EUR für den Rückkauf und zusätzlich in Geld in die Modernisierung. Eine Herauslösung und Re-Privatisierung von Teilen der Wärmerzeugung liegt nicht im Interesse des zukünftigen Eigentümers, der Stadt Hamburg. : Die Stadt kauft in 2019 komplett das Netz, die Erzeugungsanlagen und die Kundenbeziehungen. Man kann die Dinge nicht voneinander trennen. Matthias Ederhof: Ideen- und Partnerschaftswettbewerb. Warum eigentlich bis 2019 warten? : Neue Systemansatz Fernwärmeplattform, also Trennung von Netz und Erzeugung. Wir sehen in anderen Projekten, die das durchgeführt haben, dass die einzelnen Akteure sich selbst optimieren, das Gesamtsystem jedoch weder ökologisch noch ökonomisch im globalen Optimum ist. Hr. N.N.: Wie soll zukünftig das Fernwärmenetz durch Solarthermie und dezentralen Speicher unterstützt werden? Senator Kerstan: Der Rückkauf des Fernwärmenetz allein wird nicht alle Probleme lösen. Wir erarbeiten daher auch Strategien für die ganze Stadt und für Bereiche, die keine Fernwärme haben. Zu den von Ihnen genannten Vorschlägen gibt es sehr unterschiedliche Expertenmeinungen. Unser Ziel ist es, möglichst viel erneuerbare Wärme in das Fernwärmenetz zu bringen. Dazu haben wir weitere Gutachten in Auftrag gegeben. Herr B.: Wärmeliefervertrag zwischen KoKW Wedel und VWH? Reicht das Heizwerk in Haferweg nicht aus als Wedel-Ersatz? Senator Kerstan: Die 2. Frage haben wir schon oft diskutiert. Zur Zeit erarbeiten wir mit Vattenfall die hydraulischen Restriktionen, um diese Frage genauer zu klären. Verschiedene Experten haben dazu unterschiedliche Stellungnahmen veröffentlicht. Welche Lösung am Ende in 2016 gefunden wird, ist noch offen. Schliesslich muss die Kosten- und Preisseite genau im Blick behalten werden. Der angefragte Wärmeliefervertrag liegt in der BUE und in der HGV vor. : Das KoKW Wedel ist nicht im VWH-Anlagevermögen, weil die Stadt Hamburg ursprünglich ein neues GuD an gleicher Stelle gebaut haben wollte. Hr. R.: Herr Richter Sie haben vorhin Solarthermie gegenüber Müll abgewertet. In Ihrer Trafo-Studie, daß aus Müll auch Ersatzbrennstoffe produziert werden können. Und es gibt Subventionen bis 50% für Solarthermie. Solarthermie stellt eine Konkurrenz zu Müllwärme dar in der Grundlast im Sommer. Man muss die Potenziale im Netz und auf der Erzeugerseite betrachten. Wie kann man die 60 MW von Aurubis im Sommer mit Wärme aus Solarthermie kombinieren? Nimmt Bezug auf die Trafostudie Der Beitrag von Solarthermie für das Netz ist klein, nennt Beispiel Ulm: wenn man alle Sportplätze zur Solarwärmeerzeugung zusammennähme, dann hätte man weitere 5% Jahreswärme-Ertrag Verweist auf die Sommer/Winterproblematik Wiederholt: Der Beitrag der Solarthermie ist begrenzt Müllwärme ist saisonal besser speicherbar, wenn Ersatzbrennstoffe genutzt werden. Die dabei auftretenden Lager- und Akzeptanzprobleme sind jedoch erheblich Die Betriebswirtschaftlichkeit ist unzureichend Claudia Wittburg, Bürgermeisterkandidatin aus Wedel, merkt an, dass BM Schmidt aus Wedel eher die Zuschauerrolle übernimmt, fordert, dass die Wedeler Bürger genaue Angaben über die Schadstoffemissionen zur Verfügung gestellt bekommen. 6
7 Es gibt Anwohnerinformationen Pressegespräche Treffen möglich, um Probleme ansprechen zu können Wedel hat eine unbefristete Betriebsgenehmigung In Absprache mit Hamburg wird man in das KoKW investieren Es gibt keine Alternative als das Kraftwerk länger zu nutzen, um die Versorgungssicherheit sicherzustellen Bis 2021 ist daher die Mindestlaufzeit vorzusehen schon aus Planungs- und Bauzeitgründen egal welche Lösung es Ende 2016 wird Getragen werden muss das Vorhaben von allen Beteiligten BM Kandidatin: Wie kommen die Informationen zu den Bürgern? Alle Werte gehen regelmäßig an die S-H-Behörden Es wird geprüft, ob Daten weitergehend öffentlich zur Verfügung gestellt werden können Alle Grenzwerte werden eingehalten, sind zum Teil noch darunter Die Firma Vattenfall stellt alle Informationen zur Verfügung Uhr Abschlussrunde Matthias Ederhof Was wünschen Sie sich in 2016 von den Entscheidern wie Senat, Behörden? Und was wünschen Sie sich von der interessierten Öffentlichkeit? Manfred Braasch Eine Entscheidung im Sommer 2016 aus Klimaschutzgründen wichtig Die Investition in das KoKW Wedel soll keine Laufzeitverlängerung über 10 Jahre hinaus bedeuten. Jeder weitere Tag Vollastbetrieb des KoKW Wedel ist ein schlechter Tag für den Klimaschutz. Grüne sollen, da sie in der Regierung sind, sollen für eine vernünftige Entscheidung für den Klimaschutz sorgen! Eine klare Entscheidung muss im Spätsommer fallen Wir alle müssen Behörden und Senat gemeinsam auf die Finger schauen Toll dass weitere Unternehmen die zukünftige Lösung unterstützen wollen Jetzt müssen bei maximaler Transparenz exakte Zahlen auf den Tisch Udo Bottländer Wir freuen uns, wenn wir zu gemeinschaftlichen Lösungen kommen, die partnerschaftlich, ökologisch, preislich tragbar sind und mit der Öffentlichkeit entwickelt und mitgetragen werden. Am Ende ist es eine Frage auch des Preises. Nicht mehr hören möchte ich, dass es Möglichkeiten gibt, die nur einen begrenzten Beitrag leisten können Alle Beiträge sind wichtig, auch Aurubis-Abwärme Gefragt werden muss, welcher Leitungsbau Sinn macht Freies Denken ist wichtig, wir sind bereit unseren Beitrag zu leisten Mein Wunsch wäre es die Leitungen zu planen Wichtig ist mittelfristig verlässliche Randbedingungen zu bekommen Nicht weiter an Symptomen rumdoktern Möglichkeiten nutzen, Dinge zu tun die jetzt und in Zukunft richtig sind Zum BET Gutachten: Zahlen genau prüfen, prüfen, ob das N-1 Kriterium genug berücksichtigt wurde Eine sachliche Diskussion darüber, was vorhanden ist und auch die Zielgrößen So wie heute abend 7
8 Das Zielviereck genau betrachten Bestimmen welche Gewichtung die Kriterien bekommen sollen Unser Unternehmen ist 100 Jahre alt und beherbergt viele technische Restriktionen Zu bedenken ist der Anspruch auf bezahlbare Fernwärme Die richtige Balance zwischen Ökologie und Betriebswirtschaftlichkeit finden Leitungsbau darf jeder machen und um dieselben Kunden werben 50 Anlagen werden auch zukünftig bei Vattenfall bleiben Wem das Netz gehört, löst nicht das Gesamtproblem Keiner wird allein alle Probleme lösen Konsens mit allen Beteiligten notwendig Uhr Veranstaltungsende Matthias Ederhof bedankt sich bei den Gästen und beschließt den 5. Hamburger Wärmedialog 8
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