BLACKROCK INVESTOR HORIZONS ZUSAMMENFASSUNG FÜR DEN DEUTSCHEN MARKT MAN KANN NICHT IN DER ZUKUNFT FÜR DIE ZUKUNFT SPAREN

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1 BLACKROCK INVESTOR HORIZONS ZUSAMMENFASSUNG FÜR DEN DEUTSCHEN MARKT MAN KANN NICHT IN DER ZUKUNFT FÜR DIE ZUKUNFT SPAREN

2 BEFRAGT WURDEN ANLEGER IM ALTER VON JAHREN IN SECHS LÄNDERN DURCHGEFÜHRT VON [2] BLACKROCK INVESTOR HORIZONS

3 BlackRock Investor Horizons ZUSAMMENFASSUNG FÜR DEN DEUTSCHEN MARKT Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise war für Anleger weltweit und insbesondere auch für europäische Investoren ein finanzieller und psychologischer Schlag. Die Sorge ist groß, denn seit nunmehr fünf Jahren reißen die Krisen- und Skandalnachrichten nicht ab. Zudem sind mit der Finanzkrise die Realeinkommen spürbar gesunken. Die neue Welt ist von Unsicherheit geprägt und diese Stimmung wirkt sich auf die Anleger aus. Anleger machen sich große Sorgen BlackRock hat in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen britischen Marktforschungsunternehmen YouGov eine Studie durchgeführt, in der Europäer befragt wurden. Die Befragungen erfolgten in den letzten beiden Septemberwochen in Großbritannien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Frankreich und der Schweiz. Ziel der Studie ist es, die Menschen regelmäßig zu verschiedenen Aspekten ihres Finanzverhaltens zu befragen, um Einblick in ihre finanziellen Bedürfnisse zu erhalten. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse, die diese Studie für den deutschen Markt erbracht hat, kurz vorgestellt. In Deutschland nahmen Menschen an der Umfrage teil. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse für die anderen Länder stellen wir auf Anfrage gerne bereit. Bitte beachten Sie, dass die Ergebnisse der Befragung ausschließlich Informationszwecken dienen. Sie sollen Aufschluss über das aktuelle Spar- und Anlageverhalten einer Stichprobe von Menschen aus Deutschland geben und nicht für andere Zwecke herangezogen werden. HABEN SIE FRAGEN? Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website unter: blackrockinvestments.de/ investor-horizons BLACKROCK INVESTOR HORIZONS [3]

4 Anleger sind verunsichert 53% der Deutschen schätzen den Konjunkturausblick pessimistisch ein Täglich neue negative Schlagzeilen zeigen ihre Wirkung: Die Hälfte der in Deutschland Befragten schätzen die Konjunkturaussichten für die kommenden sechs Monate pessimistisch ein. Sie trauen weder der Bundesregierung noch der Finanzbranche zu, ihnen beim Erreichen ihrer finanziellen Ziele zu helfen. Lediglich 9% der Befragten haben viel bzw. volles Vertrauen in den Staat/die Regierung. Mit 7% noch geringer fällt der Vergleichswert für die Finanzbranche aus. Kaum überraschend geben 64% an, dass sie allgemein risikoscheu und entsprechend nicht bereit sind, bei der Geldanlage Risiken einzugehen. Ihr Erspartes halten sie am liebsten in Tagesgeldern. Bemerkenswert ist, dass lediglich jeder fünfte Befragte bereit ist, mehr Risiko einzugehen, um einen höheren Ertrag zu erzielen. TIEFES MISSTRAUEN GEGENÜBER INSTITUTIONEN Die folgende Grafik veranschaulicht, wie hoch der Prozentsatz derjenigen ist, die der Regierung, der Finanzbranche, ihrem Arbeitgeber, ihren Freunden und ihrer Familie zutrauen, ihnen beim Erreichen ihrer finanziellen Ziele zu helfen. % % Freunde und Familie % Arbeitgeber % Finanzbranche 9% Regierung [4] BLACKROCK INVESTOR HORIZONS TRUST

5 DIE DEUTSCHEN BEURTEILEN IHRE FINANZIELLE SITUATION GRUNDSÄTZLICH POSITIV, DIE RISIKOSCHEU HAT JEDOCH WEITER ZUGENOMMEN 76% sind mit ihrer beschreiben finanziellen Lage zufrieden 64% sich selbst als ist risikoscheu und sind nicht bereit, Risiken bei der Geldanlage einzugehen Nur jeder5. bereit, höhere Risiken einzugehen, um einen höheren Ertrag zu erzielen BLACKROCK INVESTOR HORIZONS [5]

6 Beim Sparen und bei der Geldanlage sind zunehmend kurzfristige Strategien gefragt Unsere Umfrage zeigt, dass mangelndes Vertrauen und tief sitzende Risikoscheu Auswirkungen auf das Spar- und Anlageverhalten der Menschen haben: 1 NUR BARES IST WAHRES Tagesgelder sind die bevorzugte Anlageklasse: 69% der Befragten halten ihr Vermögen in Barvermögen, und 27% haben ihre Barbestände in den letzten 12 Monaten erhöht. Das überrascht, denn bei den derzeit niedrigen Zinsen werfen traditionelle Ertragsquellen wie Tagesgelder und Staatsanleihen kaum noch etwas ab. Und berücksichtigt man die Inflation, schrumpft das so angelegte Vermögen sogar. Diese großen Barvermögen sprechen Bände über die Risikoscheu der Verbraucher. 56% von ihnen parken Barmittel als Reserve für Notfälle und verzichten auf eine Anlage zu Vorsorgezwecken. In unsicheren Zeiten, in denen der Anlagehorizont zunehmend kürzer wird, fungiert das Barvermögen als Netz und doppelter Boden. 2DIE ATTRAKTIVITÄT LANGFRISTIGER ANLAGEN SINKT Anlegen für die Zukunft, so die Studie, wird offenbar immer unpopulärer: 38% der Befragten in Deutschland erklärten, dass sie eher kurzfristig anlegen, d. h. auf Sicht von ein bis drei Jahren. Darüber hinaus legen 56% Geld auf die hohe Kante für schlechte Zeiten oder für unerwartete Ausgaben, 48% sparen für den Urlaub. In einer Welt mit täglichen Negativschlagzeilen aus Politik und Finanzwelt scheint Sparen für das Alter zu den Themen zu gehören, die man gerne auf die lange Bank schiebt. 3ERST MAL ABWARTEN Aufgrund fehlenden Vertrauens und hoher Risikoscheu möchten viele Investoren offenbar zunächst abwarten. Nur 10% gaben an, dass sie aktiv Änderungen in ihren Geldanlagen vornehmen. Die große Mehrheit von 61% will vorerst alles beim Alten belassen. Im Fokus der Befragten stehen zwei Ziele: mit ihren finanziellen Budgets zurechtzukommen (98%) und ihren Wohlstand zu erhalten (90%). [6] BLACKROCK INVESTOR HORIZONS

7 NUR BARES IST WAHRES 69% Jeder 5. Jeder 4. halten ihre Ersparnisse in bar oder auf Sparkonten gibt als Hauptgrund für das Halten von Barbeständen mögliche Notfälle an hat seine Barbestände in den letzten 12 Monaten erhöht Die Investor Horizons Studie von BlackRock zeigt große Diskrepanzen zwischen dem, was die Menschen sich für ihren Ruhestand erhoffen, und dem, was sie tatsächlich erwartet. Die Umfrage legt den Schluss nahe, dass viele Deutsche relativ gut auf ihren Ruhestand vorbereitet sind. 86% der Befragten ist bewusst, dass sie selbst für ihre Altersvorsorge verantwortlich sind. 77% haben sogar bereits damit begonnen, für ihren Ruhestand zu planen und zu sparen. Unsere Studie hat jedoch auch ergeben, dass sich viele um ihren Ruhestand sorgen: 43% der Deutschen sind nicht sicher, ob sie bis dahin das Vermögen ansparen können, dass sie sich für die Zeit nach dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben erhoffen. Die Deutschen sind gut auf ihren Ruhestand vorbereitet, aber sie sorgen sich über die Höhe ihrer Altersbezüge BLACKROCK INVESTOR HORIZONS [7]

8 Im Schnitt hoffen die Befragten auf ein Jahreseinkommen im Ruhestand von Euro Gleichzeitig setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Finanzierung der Renten immer schwieriger wird. Entsprechend akzeptieren immer mehr einen späteren Eintritt in das Rentenalter und ein Zurückfahren der Ausgaben als Teil der Lösung. Auffällig ist die Diskrepanz zwischen den Erwartungen an ein Einkommen im Ruhestand und den Plänen zum Erreichen dieser Ziele. Auf durchschnittlich Euro Jahreseinkommen im Ruhestand hoffen die Befragten. Um dies zu erreichen, müsste bis zum Eintritt ins Rentenalter ein Vermögen von rund Euro angespart werden. Diese Summe wird aber nur in den seltensten Fällen erreicht. Tatsächlich beläuft sich das Jahreseinkommen eines alleinstehenden Rentners* heute im Schnitt auf Euro. *Quelle: Durchschnittliches Monatseinkommen eines alleinstehenden, männlichen Rentners: Euro (Alterssicherungsbericht der Bundesregierung von 2012, S. 8) EINSTELLUNGEN ZUR ALTERSVORSORGE BEFRAGTE IN DEUTSCHLAND Mir ist bewusst, dass die steigende Lebenserwartung Auswirkungen auf meine Altersvorsorgepläne hat. Für den Ruhestand vorzusorgen ist heute schwieriger als vor 5 Jahren. Meine Erwartungen an meinen Lebensstandard im Ruhestand habe ich nach unten geschraubt. 67% 25% 7% 64% 11% 25% 52% 29% 19% ICH STIMME ZU WEDER NOCH ICH STIMME NICHT ZU ICH STIMME ZU WEDER NOCH ICH STIMME NICHT ZU ICH STIMME ZU WEDER NOCH ICH STIMME NICHT ZU Ich plane, länger zu arbeiten und später in Rente zu gehen. Ich beabsichtige, zur Finanzierung meiner Altersvorsorge den Rat eines Finanzberaters einzuholen. 27% 30% 43% 23% 30% 47% ICH STIMME ZU WEDER NOCH ICH STIMME NICHT ZU ICH STIMME ZU WEDER NOCH ICH STIMME NICHT ZU Grundlage der Befragung: Alle Befragten in Deutschland, die noch nicht im Ruhestand bzw. im Vorruhestand sind (n=1.604) (Rundungsbedingt können die Zahlen in der Summe mehr oder weniger als 100% ergeben.) [8] BLACKROCK INVESTOR HORIZONS

9 Wie soll es weitergehen? Was muss geschehen, damit tief verunsicherte, kurzfristig orientierte Anleger in Deutschland im aktuellen Niedrigzinsumfeld wieder zuversichtlich in ihre finanzielle Zukunft blicken? 1. FRÜHZEITIG UND REGELMÄSSIG SPAREN Die Menschen in Deutschland leben länger und gesünder. Gleichzeitig aber steigt die Verschuldung der öffentlichen Hand. So ist jeder Einzelnen gezwungen, selbst mehr für seinen Ruhestand vorzusorgen. Wir von BlackRock meinen, dass die Menschen sich die Zeit nehmen und über ihre Altersvorsorge nachdenken sollten. Dabei sollten sie ihren Anlagehorizont deutlich über den Tag hinaus ausdehnen, an dem sie aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Für eine finanziell sorgenfreie Zukunft ist es besonders wichtig, frühzeitig mit dem Sparen zu beginnen. Um im Ruhestand ein Jahreseinkommen von Euro zu erreichen und damit ein Einkommen, wie es sich die meisten Befragten in Deutschland für ihr Alter erhoffen, muss der Einzelne mit 65 Jahren Euro erspart haben. Die nachstehende Grafik verdeutlicht, wie viel Anleger beginnend im Alter von 25, 35, 45 bzw. 55 Jahren monatlich sparen müssen, um mit 65 Jahren über diese Summe verfügen zu können. Auf die Frage, ob im Ruhestand befindliche Personen etwas im Nachhinein anders machen würden, antworteten 22%, dass sie rückblickend lieber später in Rente gegangen wären. Man kann nicht in der Zukunft für die Zukunft sparen BETRÄGE, DIE MONATLICH ANGESPART WERDEN MÜSSEN, UM IM ALTER VON 65 JAHREN ÜBER EIN VERMÖGEN VON EURO ZU VERFÜGEN EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 500 EUR 577 EUR 847 EUR Alter, in dem mit dem Sparen begonnen wird Quelle: BlackRock. Die Angaben dienen zur Veranschaulichung und lassen keinen Rückschluss auf etwaige Anlagen zu. Unter der Annahme einer konstanten Wachstumsrate von 1,75%. BLACKROCK INVESTOR HORIZONS [9]

10 Einen Teil des Vermögens bar zu halten ist sinnvoll. Wer jedoch auf Nummer sicher geht und einen Großteil seines Vermögens als Barreserve hält, wird seine finanziellen Ziele möglicherweise nicht erreichen 2. BARVERMÖGEN IST NICHT DIE ANTWORT AUF ALLE FRAGEN Aufgrund der Unsicherheit und der pessimistischen Zukunftsaussichten ist es nicht verwunderlich, dass eine Mehrheit der Deutschen dem Aktienmarkt den Rücken gekehrt hat und traditionell sicheren Häfen wie Barvermögen den Vorzug gibt. Einen Teil des Vermögens bar zu halten ist durchaus sinnvoll. Wer jedoch auf Nummer sicher geht und einen Großteil seines Vermögens als Barreserve hält, wird seine finanziellen Ziele möglicherweise nicht erreichen. Die Inflation kann den realen Wert die sogenannte Kaufkraft sämtlicher Anlageformen schmälern. Wegen der seit Jahren niedrigen Zinsen werfen vor allem Baranlagen kaum genug ab, um langfristig der Geldentwertung entgegenzuwirken. ERTRÄGE AUS AKTIEN, ANLEIHEN UND BARVERMÖGEN ÜBER 25 JAHRE BEI EINER HYPOTHETISCHEN ANLAGE VON EURO Gesamterträge vor und nach Berücksichtigung der Inflation EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 0 Gesamtertrag Gesamtertrag nach Inflation Gesamtertrag Gesamtertrag nach Inflation Gesamtertrag Gesamtertrag nach Inflation Aktien Anleihen Geldmarktpapiere Quelle: Thomson Reuters Datastream. Alle Angaben vom bis Stellvertretend wurden für Aktien der MSCI Europe Index (Gesamtrendite), für Anleihen der CitiGroup World Government Bond Europe Index und für Geldmarktpapiere der 3M-Interbankenzins am deutschen Markt verwendet. Die vorstehenden Angaben dienen ausschließlich der besseren Veranschaulichung und geben keinen Hinweis auf die vergangene oder künftige Wertentwicklung einer speziellen Anlage noch wurden hierbei Gebühren oder steuerliche Auswirkungen berücksichtigt. Eine Direktanlage in einen Index ist nicht möglich. Aus diesem Grund ist es unseres Erachtens unerlässlich, dass die Menschen ihre Einstellung zum Risiko überdenken und sich fragen, ob sie mit Hilfe ihrer aktuellen Ersparnisse und Anlagen ihre langfristigen Ziele tatsächlich erreichen können. Selbst kleine Schritte, die sie heute zur Veränderung ihres Portfolios ergreifen, können in der Zukunft große Wirkung entfalten. 3. DIE EINKOMMENSQUELLEN BREITER STREUEN Unsere Umfrage hat unter anderem ergeben, dass den meisten Menschen (82% der Befragten) bewusst ist, wie wichtig es ist, dass eine Anlage regelmäßiges Einkommen abwirft. Aber nur 34% erklärten, dass sie bereits in entsprechende Produkte investieren. In einer Welt der niedrigen Renditen und Zinsen müssen sich Anleger umorientieren. Waren sie bislang gewohnt, reale Erträge aus Geldmarktanlagen und Staatsanleihen zum Sparen zur Seite zu legen, so müssen sie jetzt andere als die traditionellen Instrumente für ein regelmäßiges [10] BLACKROCK INVESTOR HORIZONS

11 Einkommen in Betracht ziehen. Dabei müssen Anleger nicht auf reale Renditen verzichten. Diese bieten etwa Qualitätsaktien mit regelmäßigen Dividenden sowie Unternehmensanleihen oder Lösungen, die auf mehrere Anlageklassen setzen. Wenn Anleger aus Barvermögen in andere Anlageklassen umschichten, um höhere Erträge zu erwirtschaften, müssen sie jedoch auch bereit sein, gegebenenfalls höhere Wertschwankungen in Kauf zu nehmen. 4. VERTRAUEN IN DIE FINANZBRANCHE WIEDERHERSTELLEN Befragt nach den Maßnahmen, die wieder mehr Vertrauen in die Finanzbranche herstellen könnten, antworteten 45% der Befragten, dass die Branche schärfer reguliert werden müsse. Als wesentliche Voraussetzungen für mehr Vertrauen nennen 41% eine wirklich unabhängige Finanzberatung durch professionelle Berater und 43% ein Verbot von Provisionen der Produktanbieter an die Finanzberater. Die Finanzbranche muss dringend wieder zu einem Teil der Lösung werden und nicht mehr als Teil des Problems fungieren. Nötig ist ein konstruktiver Dialog mit den Regulierern über Mechanismen, die bessere Ergebnisse für die Verbraucher bewirken. Gleichzeitig müssen die Produktanbieter in die Lage versetzt werden, auch weiterhin innovative Anlagelösungen anzubieten. 5. DEN MENSCHEN HELFEN, DIE RICHTIGEN ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN Verunsicherte Anleger brauchen finanzielles Wissen, um wieder Vertrauen in die Märkte fassen zu können und Zuversicht für ihr finanzielles Engagement zu schöpfen. Von den Befragten erklärten 46%, sie verfügten nur über geringes Finanzwissen. Eine große Mehrheit von 71% zeigte sich interessiert, ihr Wissen in den Bereichen Sparen und Anlegen zu erweitern. Ein wichtiges Ergebnis unserer Studie ist, dass sich Anleger in finanziellen Angelegenheiten umso wohler fühlen, je fundierter ihr Wissen in diesem Bereich ist. Überdies sind Menschen, die sich in der Welt der Finanzen auskennen, eher geneigt, selbst für ihren Ruhestand vorzusorgen. Wir haben die Möglichkeit, die Menschen an das Thema Altersvorsorge heranzuführen, sie weiterzubilden und dadurch ihr finanzielles Wohlbefinden zu verbessern. Sieben von zehn Befragten (69%) halten Barreserven. Aber vielen von ihnen ist nicht klar, wie die Inflation ihr Erspartes schmälert oder warum es wichtig ist, frühzeitig und regelmäßig zu sparen. Die Finanzbranche muss dringend an einem Strang ziehen und die Menschen dazu ermuntern, nicht nur auf Bares zu setzen, Risiken wieder richtig einzuschätzen und sich neuen Anlagemöglichkeiten zuzuwenden. Denn nur so besteht die Chance, dass ihre finanzielle Zukunft in etwa so aussieht, wie sie es sich erhoffen. WEITERE INFORMATIONEN erhalten Sie auf unserer Website unter blackrockinvestments.de/ investor-horizons Wenn es uns nicht gelingt, die Jüngeren davon zu überzeugen, schon heute für die Altersvorsorge zu sparen, wird sich die Lücke zwischen dem für den Ruhestand zurückgelegten und dem für einen friedlichen Lebensabend benötigten Geld weiter vergrößern. Denn schließlich kann man nicht in der Zukunft für die Zukunft sparen morgen könnte es schon zu spät sein... BLACKROCK INVESTOR HORIZONS [11]

12 ÜBER BLACKROCK In einer Welt, die sich schneller verändert als jemals zuvor, stehen zwei Aspekte im Fokus der Anleger: die Suche nach passgenauen Investmentmöglichkeiten und das frühzeitige Erkennen von Risiken. Dabei hilft ihnen BlackRock. Denn als unabhängiger, globaler Vermögensverwalter fühlen wir uns ausschließlich einem verpflichtet: dem Kunden. Auf seine Bedürfnisse schneiden wir unsere Lösungen zu. Dabei greift BlackRock auf breit gefächerte Kompetenzen und fundierte Marktkenntnisse zurück für aktiv gemanagte und für passive Anlagestrategien, so unter anderem ishares ETFs. Das kombinieren wir mit einem einzigartigen Fokus auf starke, nachhaltige Wertentwicklung und der Fähigkeit zur Analyse aller Anlageklassen in jeder Region weltweit. Aus diesem Grund vertrauen viele der größten Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften bei der Realisierung ihrer finanziellen Ziele auf die Expertise von BlackRock. Zudem arbeiten wir partnerschaftlich mit Finanzberatern zusammen, um für Anleger dynamische und diversifizierte Portfolios zusammenzustellen, die sich auch in turbulenten Marktsituationen behaupten können. Rund 100 Anlageteams in 27 Ländern arbeiten jeden Tag eng zusammen, um mit den gewonnenen Erkenntnissen bestmögliche Ergebnisse für unsere Kunden zu erzielen. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf dem Risikomanagement, das für viele Anleger angesichts der starken Herausforderungen an den internationalen Finanzmärkten immer wichtiger wird. Über unserer Mitarbeiter sind in diesem Bereich tätig. Mit BlackRock können Anleger fundierte Entscheidungen treffen, um langfristig nachhaltige und höhere Renditen zu erzielen. BlackRock. Investieren in einer neuen Welt. Quelle: Die Umfrage im Auftrag von BlackRock wurde vom 13. September bis 3. Oktober 2012 in sechs Ländern mit einer repräsentativen Stichprobe von Befragten zwischen 25 und 75 Jahren durchgeführt. Teilnehmer der Befragung sind Verbraucher mit einem jährlichen Mindesthaushaltseinkommen von Euro. Stichprobe wie folgt: Großbritannien (n=2.031), Deutschland (n=2.061), Frankreich (n=2.122), Italien (n=2.066), Niederlande (n=2.087), Schweiz (n=642). (Splash/111284/Feb13) MEHR INFORMATIONEN UNTER: blackrockinvestments.de

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