BLACKROCK INVESTOR HORIZONS ZUSAMMENFASSUNG FÜR DEN DEUTSCHEN MARKT MAN KANN NICHT IN DER ZUKUNFT FÜR DIE ZUKUNFT SPAREN
|
|
- Edmund Hoch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BLACKROCK INVESTOR HORIZONS ZUSAMMENFASSUNG FÜR DEN DEUTSCHEN MARKT MAN KANN NICHT IN DER ZUKUNFT FÜR DIE ZUKUNFT SPAREN
2 BEFRAGT WURDEN ANLEGER IM ALTER VON JAHREN IN SECHS LÄNDERN DURCHGEFÜHRT VON [2] BLACKROCK INVESTOR HORIZONS
3 BlackRock Investor Horizons ZUSAMMENFASSUNG FÜR DEN DEUTSCHEN MARKT Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise war für Anleger weltweit und insbesondere auch für europäische Investoren ein finanzieller und psychologischer Schlag. Die Sorge ist groß, denn seit nunmehr fünf Jahren reißen die Krisen- und Skandalnachrichten nicht ab. Zudem sind mit der Finanzkrise die Realeinkommen spürbar gesunken. Die neue Welt ist von Unsicherheit geprägt und diese Stimmung wirkt sich auf die Anleger aus. Anleger machen sich große Sorgen BlackRock hat in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen britischen Marktforschungsunternehmen YouGov eine Studie durchgeführt, in der Europäer befragt wurden. Die Befragungen erfolgten in den letzten beiden Septemberwochen in Großbritannien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Frankreich und der Schweiz. Ziel der Studie ist es, die Menschen regelmäßig zu verschiedenen Aspekten ihres Finanzverhaltens zu befragen, um Einblick in ihre finanziellen Bedürfnisse zu erhalten. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse, die diese Studie für den deutschen Markt erbracht hat, kurz vorgestellt. In Deutschland nahmen Menschen an der Umfrage teil. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse für die anderen Länder stellen wir auf Anfrage gerne bereit. Bitte beachten Sie, dass die Ergebnisse der Befragung ausschließlich Informationszwecken dienen. Sie sollen Aufschluss über das aktuelle Spar- und Anlageverhalten einer Stichprobe von Menschen aus Deutschland geben und nicht für andere Zwecke herangezogen werden. HABEN SIE FRAGEN? Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website unter: blackrockinvestments.de/ investor-horizons BLACKROCK INVESTOR HORIZONS [3]
4 Anleger sind verunsichert 53% der Deutschen schätzen den Konjunkturausblick pessimistisch ein Täglich neue negative Schlagzeilen zeigen ihre Wirkung: Die Hälfte der in Deutschland Befragten schätzen die Konjunkturaussichten für die kommenden sechs Monate pessimistisch ein. Sie trauen weder der Bundesregierung noch der Finanzbranche zu, ihnen beim Erreichen ihrer finanziellen Ziele zu helfen. Lediglich 9% der Befragten haben viel bzw. volles Vertrauen in den Staat/die Regierung. Mit 7% noch geringer fällt der Vergleichswert für die Finanzbranche aus. Kaum überraschend geben 64% an, dass sie allgemein risikoscheu und entsprechend nicht bereit sind, bei der Geldanlage Risiken einzugehen. Ihr Erspartes halten sie am liebsten in Tagesgeldern. Bemerkenswert ist, dass lediglich jeder fünfte Befragte bereit ist, mehr Risiko einzugehen, um einen höheren Ertrag zu erzielen. TIEFES MISSTRAUEN GEGENÜBER INSTITUTIONEN Die folgende Grafik veranschaulicht, wie hoch der Prozentsatz derjenigen ist, die der Regierung, der Finanzbranche, ihrem Arbeitgeber, ihren Freunden und ihrer Familie zutrauen, ihnen beim Erreichen ihrer finanziellen Ziele zu helfen. % % Freunde und Familie % Arbeitgeber % Finanzbranche 9% Regierung [4] BLACKROCK INVESTOR HORIZONS TRUST
5 DIE DEUTSCHEN BEURTEILEN IHRE FINANZIELLE SITUATION GRUNDSÄTZLICH POSITIV, DIE RISIKOSCHEU HAT JEDOCH WEITER ZUGENOMMEN 76% sind mit ihrer beschreiben finanziellen Lage zufrieden 64% sich selbst als ist risikoscheu und sind nicht bereit, Risiken bei der Geldanlage einzugehen Nur jeder5. bereit, höhere Risiken einzugehen, um einen höheren Ertrag zu erzielen BLACKROCK INVESTOR HORIZONS [5]
6 Beim Sparen und bei der Geldanlage sind zunehmend kurzfristige Strategien gefragt Unsere Umfrage zeigt, dass mangelndes Vertrauen und tief sitzende Risikoscheu Auswirkungen auf das Spar- und Anlageverhalten der Menschen haben: 1 NUR BARES IST WAHRES Tagesgelder sind die bevorzugte Anlageklasse: 69% der Befragten halten ihr Vermögen in Barvermögen, und 27% haben ihre Barbestände in den letzten 12 Monaten erhöht. Das überrascht, denn bei den derzeit niedrigen Zinsen werfen traditionelle Ertragsquellen wie Tagesgelder und Staatsanleihen kaum noch etwas ab. Und berücksichtigt man die Inflation, schrumpft das so angelegte Vermögen sogar. Diese großen Barvermögen sprechen Bände über die Risikoscheu der Verbraucher. 56% von ihnen parken Barmittel als Reserve für Notfälle und verzichten auf eine Anlage zu Vorsorgezwecken. In unsicheren Zeiten, in denen der Anlagehorizont zunehmend kürzer wird, fungiert das Barvermögen als Netz und doppelter Boden. 2DIE ATTRAKTIVITÄT LANGFRISTIGER ANLAGEN SINKT Anlegen für die Zukunft, so die Studie, wird offenbar immer unpopulärer: 38% der Befragten in Deutschland erklärten, dass sie eher kurzfristig anlegen, d. h. auf Sicht von ein bis drei Jahren. Darüber hinaus legen 56% Geld auf die hohe Kante für schlechte Zeiten oder für unerwartete Ausgaben, 48% sparen für den Urlaub. In einer Welt mit täglichen Negativschlagzeilen aus Politik und Finanzwelt scheint Sparen für das Alter zu den Themen zu gehören, die man gerne auf die lange Bank schiebt. 3ERST MAL ABWARTEN Aufgrund fehlenden Vertrauens und hoher Risikoscheu möchten viele Investoren offenbar zunächst abwarten. Nur 10% gaben an, dass sie aktiv Änderungen in ihren Geldanlagen vornehmen. Die große Mehrheit von 61% will vorerst alles beim Alten belassen. Im Fokus der Befragten stehen zwei Ziele: mit ihren finanziellen Budgets zurechtzukommen (98%) und ihren Wohlstand zu erhalten (90%). [6] BLACKROCK INVESTOR HORIZONS
7 NUR BARES IST WAHRES 69% Jeder 5. Jeder 4. halten ihre Ersparnisse in bar oder auf Sparkonten gibt als Hauptgrund für das Halten von Barbeständen mögliche Notfälle an hat seine Barbestände in den letzten 12 Monaten erhöht Die Investor Horizons Studie von BlackRock zeigt große Diskrepanzen zwischen dem, was die Menschen sich für ihren Ruhestand erhoffen, und dem, was sie tatsächlich erwartet. Die Umfrage legt den Schluss nahe, dass viele Deutsche relativ gut auf ihren Ruhestand vorbereitet sind. 86% der Befragten ist bewusst, dass sie selbst für ihre Altersvorsorge verantwortlich sind. 77% haben sogar bereits damit begonnen, für ihren Ruhestand zu planen und zu sparen. Unsere Studie hat jedoch auch ergeben, dass sich viele um ihren Ruhestand sorgen: 43% der Deutschen sind nicht sicher, ob sie bis dahin das Vermögen ansparen können, dass sie sich für die Zeit nach dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben erhoffen. Die Deutschen sind gut auf ihren Ruhestand vorbereitet, aber sie sorgen sich über die Höhe ihrer Altersbezüge BLACKROCK INVESTOR HORIZONS [7]
8 Im Schnitt hoffen die Befragten auf ein Jahreseinkommen im Ruhestand von Euro Gleichzeitig setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Finanzierung der Renten immer schwieriger wird. Entsprechend akzeptieren immer mehr einen späteren Eintritt in das Rentenalter und ein Zurückfahren der Ausgaben als Teil der Lösung. Auffällig ist die Diskrepanz zwischen den Erwartungen an ein Einkommen im Ruhestand und den Plänen zum Erreichen dieser Ziele. Auf durchschnittlich Euro Jahreseinkommen im Ruhestand hoffen die Befragten. Um dies zu erreichen, müsste bis zum Eintritt ins Rentenalter ein Vermögen von rund Euro angespart werden. Diese Summe wird aber nur in den seltensten Fällen erreicht. Tatsächlich beläuft sich das Jahreseinkommen eines alleinstehenden Rentners* heute im Schnitt auf Euro. *Quelle: Durchschnittliches Monatseinkommen eines alleinstehenden, männlichen Rentners: Euro (Alterssicherungsbericht der Bundesregierung von 2012, S. 8) EINSTELLUNGEN ZUR ALTERSVORSORGE BEFRAGTE IN DEUTSCHLAND Mir ist bewusst, dass die steigende Lebenserwartung Auswirkungen auf meine Altersvorsorgepläne hat. Für den Ruhestand vorzusorgen ist heute schwieriger als vor 5 Jahren. Meine Erwartungen an meinen Lebensstandard im Ruhestand habe ich nach unten geschraubt. 67% 25% 7% 64% 11% 25% 52% 29% 19% ICH STIMME ZU WEDER NOCH ICH STIMME NICHT ZU ICH STIMME ZU WEDER NOCH ICH STIMME NICHT ZU ICH STIMME ZU WEDER NOCH ICH STIMME NICHT ZU Ich plane, länger zu arbeiten und später in Rente zu gehen. Ich beabsichtige, zur Finanzierung meiner Altersvorsorge den Rat eines Finanzberaters einzuholen. 27% 30% 43% 23% 30% 47% ICH STIMME ZU WEDER NOCH ICH STIMME NICHT ZU ICH STIMME ZU WEDER NOCH ICH STIMME NICHT ZU Grundlage der Befragung: Alle Befragten in Deutschland, die noch nicht im Ruhestand bzw. im Vorruhestand sind (n=1.604) (Rundungsbedingt können die Zahlen in der Summe mehr oder weniger als 100% ergeben.) [8] BLACKROCK INVESTOR HORIZONS
9 Wie soll es weitergehen? Was muss geschehen, damit tief verunsicherte, kurzfristig orientierte Anleger in Deutschland im aktuellen Niedrigzinsumfeld wieder zuversichtlich in ihre finanzielle Zukunft blicken? 1. FRÜHZEITIG UND REGELMÄSSIG SPAREN Die Menschen in Deutschland leben länger und gesünder. Gleichzeitig aber steigt die Verschuldung der öffentlichen Hand. So ist jeder Einzelnen gezwungen, selbst mehr für seinen Ruhestand vorzusorgen. Wir von BlackRock meinen, dass die Menschen sich die Zeit nehmen und über ihre Altersvorsorge nachdenken sollten. Dabei sollten sie ihren Anlagehorizont deutlich über den Tag hinaus ausdehnen, an dem sie aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Für eine finanziell sorgenfreie Zukunft ist es besonders wichtig, frühzeitig mit dem Sparen zu beginnen. Um im Ruhestand ein Jahreseinkommen von Euro zu erreichen und damit ein Einkommen, wie es sich die meisten Befragten in Deutschland für ihr Alter erhoffen, muss der Einzelne mit 65 Jahren Euro erspart haben. Die nachstehende Grafik verdeutlicht, wie viel Anleger beginnend im Alter von 25, 35, 45 bzw. 55 Jahren monatlich sparen müssen, um mit 65 Jahren über diese Summe verfügen zu können. Auf die Frage, ob im Ruhestand befindliche Personen etwas im Nachhinein anders machen würden, antworteten 22%, dass sie rückblickend lieber später in Rente gegangen wären. Man kann nicht in der Zukunft für die Zukunft sparen BETRÄGE, DIE MONATLICH ANGESPART WERDEN MÜSSEN, UM IM ALTER VON 65 JAHREN ÜBER EIN VERMÖGEN VON EURO ZU VERFÜGEN EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 500 EUR 577 EUR 847 EUR Alter, in dem mit dem Sparen begonnen wird Quelle: BlackRock. Die Angaben dienen zur Veranschaulichung und lassen keinen Rückschluss auf etwaige Anlagen zu. Unter der Annahme einer konstanten Wachstumsrate von 1,75%. BLACKROCK INVESTOR HORIZONS [9]
10 Einen Teil des Vermögens bar zu halten ist sinnvoll. Wer jedoch auf Nummer sicher geht und einen Großteil seines Vermögens als Barreserve hält, wird seine finanziellen Ziele möglicherweise nicht erreichen 2. BARVERMÖGEN IST NICHT DIE ANTWORT AUF ALLE FRAGEN Aufgrund der Unsicherheit und der pessimistischen Zukunftsaussichten ist es nicht verwunderlich, dass eine Mehrheit der Deutschen dem Aktienmarkt den Rücken gekehrt hat und traditionell sicheren Häfen wie Barvermögen den Vorzug gibt. Einen Teil des Vermögens bar zu halten ist durchaus sinnvoll. Wer jedoch auf Nummer sicher geht und einen Großteil seines Vermögens als Barreserve hält, wird seine finanziellen Ziele möglicherweise nicht erreichen. Die Inflation kann den realen Wert die sogenannte Kaufkraft sämtlicher Anlageformen schmälern. Wegen der seit Jahren niedrigen Zinsen werfen vor allem Baranlagen kaum genug ab, um langfristig der Geldentwertung entgegenzuwirken. ERTRÄGE AUS AKTIEN, ANLEIHEN UND BARVERMÖGEN ÜBER 25 JAHRE BEI EINER HYPOTHETISCHEN ANLAGE VON EURO Gesamterträge vor und nach Berücksichtigung der Inflation EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 0 Gesamtertrag Gesamtertrag nach Inflation Gesamtertrag Gesamtertrag nach Inflation Gesamtertrag Gesamtertrag nach Inflation Aktien Anleihen Geldmarktpapiere Quelle: Thomson Reuters Datastream. Alle Angaben vom bis Stellvertretend wurden für Aktien der MSCI Europe Index (Gesamtrendite), für Anleihen der CitiGroup World Government Bond Europe Index und für Geldmarktpapiere der 3M-Interbankenzins am deutschen Markt verwendet. Die vorstehenden Angaben dienen ausschließlich der besseren Veranschaulichung und geben keinen Hinweis auf die vergangene oder künftige Wertentwicklung einer speziellen Anlage noch wurden hierbei Gebühren oder steuerliche Auswirkungen berücksichtigt. Eine Direktanlage in einen Index ist nicht möglich. Aus diesem Grund ist es unseres Erachtens unerlässlich, dass die Menschen ihre Einstellung zum Risiko überdenken und sich fragen, ob sie mit Hilfe ihrer aktuellen Ersparnisse und Anlagen ihre langfristigen Ziele tatsächlich erreichen können. Selbst kleine Schritte, die sie heute zur Veränderung ihres Portfolios ergreifen, können in der Zukunft große Wirkung entfalten. 3. DIE EINKOMMENSQUELLEN BREITER STREUEN Unsere Umfrage hat unter anderem ergeben, dass den meisten Menschen (82% der Befragten) bewusst ist, wie wichtig es ist, dass eine Anlage regelmäßiges Einkommen abwirft. Aber nur 34% erklärten, dass sie bereits in entsprechende Produkte investieren. In einer Welt der niedrigen Renditen und Zinsen müssen sich Anleger umorientieren. Waren sie bislang gewohnt, reale Erträge aus Geldmarktanlagen und Staatsanleihen zum Sparen zur Seite zu legen, so müssen sie jetzt andere als die traditionellen Instrumente für ein regelmäßiges [10] BLACKROCK INVESTOR HORIZONS
11 Einkommen in Betracht ziehen. Dabei müssen Anleger nicht auf reale Renditen verzichten. Diese bieten etwa Qualitätsaktien mit regelmäßigen Dividenden sowie Unternehmensanleihen oder Lösungen, die auf mehrere Anlageklassen setzen. Wenn Anleger aus Barvermögen in andere Anlageklassen umschichten, um höhere Erträge zu erwirtschaften, müssen sie jedoch auch bereit sein, gegebenenfalls höhere Wertschwankungen in Kauf zu nehmen. 4. VERTRAUEN IN DIE FINANZBRANCHE WIEDERHERSTELLEN Befragt nach den Maßnahmen, die wieder mehr Vertrauen in die Finanzbranche herstellen könnten, antworteten 45% der Befragten, dass die Branche schärfer reguliert werden müsse. Als wesentliche Voraussetzungen für mehr Vertrauen nennen 41% eine wirklich unabhängige Finanzberatung durch professionelle Berater und 43% ein Verbot von Provisionen der Produktanbieter an die Finanzberater. Die Finanzbranche muss dringend wieder zu einem Teil der Lösung werden und nicht mehr als Teil des Problems fungieren. Nötig ist ein konstruktiver Dialog mit den Regulierern über Mechanismen, die bessere Ergebnisse für die Verbraucher bewirken. Gleichzeitig müssen die Produktanbieter in die Lage versetzt werden, auch weiterhin innovative Anlagelösungen anzubieten. 5. DEN MENSCHEN HELFEN, DIE RICHTIGEN ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN Verunsicherte Anleger brauchen finanzielles Wissen, um wieder Vertrauen in die Märkte fassen zu können und Zuversicht für ihr finanzielles Engagement zu schöpfen. Von den Befragten erklärten 46%, sie verfügten nur über geringes Finanzwissen. Eine große Mehrheit von 71% zeigte sich interessiert, ihr Wissen in den Bereichen Sparen und Anlegen zu erweitern. Ein wichtiges Ergebnis unserer Studie ist, dass sich Anleger in finanziellen Angelegenheiten umso wohler fühlen, je fundierter ihr Wissen in diesem Bereich ist. Überdies sind Menschen, die sich in der Welt der Finanzen auskennen, eher geneigt, selbst für ihren Ruhestand vorzusorgen. Wir haben die Möglichkeit, die Menschen an das Thema Altersvorsorge heranzuführen, sie weiterzubilden und dadurch ihr finanzielles Wohlbefinden zu verbessern. Sieben von zehn Befragten (69%) halten Barreserven. Aber vielen von ihnen ist nicht klar, wie die Inflation ihr Erspartes schmälert oder warum es wichtig ist, frühzeitig und regelmäßig zu sparen. Die Finanzbranche muss dringend an einem Strang ziehen und die Menschen dazu ermuntern, nicht nur auf Bares zu setzen, Risiken wieder richtig einzuschätzen und sich neuen Anlagemöglichkeiten zuzuwenden. Denn nur so besteht die Chance, dass ihre finanzielle Zukunft in etwa so aussieht, wie sie es sich erhoffen. WEITERE INFORMATIONEN erhalten Sie auf unserer Website unter blackrockinvestments.de/ investor-horizons Wenn es uns nicht gelingt, die Jüngeren davon zu überzeugen, schon heute für die Altersvorsorge zu sparen, wird sich die Lücke zwischen dem für den Ruhestand zurückgelegten und dem für einen friedlichen Lebensabend benötigten Geld weiter vergrößern. Denn schließlich kann man nicht in der Zukunft für die Zukunft sparen morgen könnte es schon zu spät sein... BLACKROCK INVESTOR HORIZONS [11]
12 ÜBER BLACKROCK In einer Welt, die sich schneller verändert als jemals zuvor, stehen zwei Aspekte im Fokus der Anleger: die Suche nach passgenauen Investmentmöglichkeiten und das frühzeitige Erkennen von Risiken. Dabei hilft ihnen BlackRock. Denn als unabhängiger, globaler Vermögensverwalter fühlen wir uns ausschließlich einem verpflichtet: dem Kunden. Auf seine Bedürfnisse schneiden wir unsere Lösungen zu. Dabei greift BlackRock auf breit gefächerte Kompetenzen und fundierte Marktkenntnisse zurück für aktiv gemanagte und für passive Anlagestrategien, so unter anderem ishares ETFs. Das kombinieren wir mit einem einzigartigen Fokus auf starke, nachhaltige Wertentwicklung und der Fähigkeit zur Analyse aller Anlageklassen in jeder Region weltweit. Aus diesem Grund vertrauen viele der größten Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften bei der Realisierung ihrer finanziellen Ziele auf die Expertise von BlackRock. Zudem arbeiten wir partnerschaftlich mit Finanzberatern zusammen, um für Anleger dynamische und diversifizierte Portfolios zusammenzustellen, die sich auch in turbulenten Marktsituationen behaupten können. Rund 100 Anlageteams in 27 Ländern arbeiten jeden Tag eng zusammen, um mit den gewonnenen Erkenntnissen bestmögliche Ergebnisse für unsere Kunden zu erzielen. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf dem Risikomanagement, das für viele Anleger angesichts der starken Herausforderungen an den internationalen Finanzmärkten immer wichtiger wird. Über unserer Mitarbeiter sind in diesem Bereich tätig. Mit BlackRock können Anleger fundierte Entscheidungen treffen, um langfristig nachhaltige und höhere Renditen zu erzielen. BlackRock. Investieren in einer neuen Welt. Quelle: Die Umfrage im Auftrag von BlackRock wurde vom 13. September bis 3. Oktober 2012 in sechs Ländern mit einer repräsentativen Stichprobe von Befragten zwischen 25 und 75 Jahren durchgeführt. Teilnehmer der Befragung sind Verbraucher mit einem jährlichen Mindesthaushaltseinkommen von Euro. Stichprobe wie folgt: Großbritannien (n=2.031), Deutschland (n=2.061), Frankreich (n=2.122), Italien (n=2.066), Niederlande (n=2.087), Schweiz (n=642). (Splash/111284/Feb13) MEHR INFORMATIONEN UNTER: blackrockinvestments.de
Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrUmfrage Weltfondstag 2013
Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrGeldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014
Geldanlage 2014/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2014 Anleger 2014 nach Altersgruppen 57 47 3 55 53 3 alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrDer DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 04. März 2009 2. Befragungswelle Februar 2009 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Dr. Karsten Schulte
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August
MehrSerenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter
Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrCarsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrWIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19
Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld
MehrAltersvorsorge Finanzen langfristig planen
Altersvorsorge Schön, dass Sie sich um Ihre Finanzen selber kümmern und dies nicht Banken überlassen. Finanzwissen hilft Ihnen dabei. Sie können noch mehr gewinnen. Mit dem DAX-Börsenbrief von Finanzwissen
MehrREGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS
REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrAltersVorsorgen-Airbag
1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management Köln, 8. März 2012 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Erste repräsentative Studie nach dem Krisenjahr
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDas Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen
Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrS P E C T R A K T U E L L BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03
S P E C T R A A BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\04\Deckbl-Aktuell.doc BAUSPAREN ALS DIE SICHERE
MehrPrivatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära
Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger
MehrS P E C T R A K T U E L L DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05
S P E C T R A A DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell05\06_Geldanlage\Deckbl-Aktuell.doc
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrS P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04
S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE
MehrSIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente
SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrindexplus the economical timing
indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrRepräsentative Umfrage
Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative Investmentfonds. Nur für alle.
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrInvestmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser
Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!
ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrGemeinsam Richtung Erfolg
Gemeinsam Richtung Erfolg Erfolg beruht auf Vertrauen Um beim Wettkampf ganz vorne mitzufahren, müssen viele Faktoren perfekt abgestimmt werden. Denn nur wenn jeder im Team sein Handwerk blind beherrscht,
MehrAbacus GmbH Mandanten-Informationen
Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrVorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015
Vorsorgeverhalten allgemein GfK September 2015 21.5 Steuerreform 2015 8% der Österreicher halten das Thema Vorsorge für sehr oder eher wichtig. 2015 201 sehr wichtig (1) 9 eher wichtig (2) 9 7 weder noch
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrDie Veranlagungs- Pyramide
Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,
MehrVerabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten
Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014
Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrBereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung.
Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung. Bereit für die Zukunft. Und Wünsche wahr werden lassen. Schön, wenn man ein Ziel hat. Noch schöner
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
Mehryavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung
yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung Smartphone und Tablet Nutzung für Finanzanwendungen München, März 2012 Inhalt 1 2 3 Methodik Zusammenfassung Details der Umfrage Demografische Merkmale.Seite
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
Mehr>> vorsichtig. >> kontrolliert. >> risikofreudig. >> zielstrebig
SelbsteinschÄtzung Risikotyp Im Folgenden sind die vier Risikotypen dargestellt. Ordnen Sie sich selbst dem Risikotyp zu, der auf Sie am besten zutrifft. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
Mehreasyfolio nie so einfach! Seite
easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07
ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSeniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation
studie 2014 Finanzkultur der älteren Generation GfK Marktforschung, Nürnberg, im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Pressegespräch, 3. Juli 2014 I. Lebenszufriedenheit und wirtschaftliche Situation
MehrDas Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r
Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrSchweiz investor PulSe Studie 2013 Was anleger beschäftigt. PUlse
Schweiz investor PulSe Studie 2013 Was anleger beschäftigt investor PUlse BLACKROCK INVESTOR PULSE 2013 A N L E G E R I N Z W Ö L F L Ä N D E R N B E F R A G T V O N C I C E R O Blackr ock i nves tor PulS
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
Mehr