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1 Maturitätsprüfung 2015 Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten Examinatoren: M. Richard und M. Hayoz Fair Wear Die Prüfung dauert 4 Stunden, zusätzlich stehen Ihnen 15 Minuten fürs Studium der Unterlagen zur Verfügung. - Die Prüfung ist in drei Teile gegliedert. - Bei der 2 besteht eine Wahlmöglichkeit. - Lösen Sie die 3 am Schluss - Beschriften Sie alle Arbeiten mit Vorname, Name und Abteilung. Übersicht Prüfungsaufgaben 1 Objekt: Pokal Richtzeit: 90 Minuten 2A 2B 2C Plakatgestaltung analog oder digital Richtzeit: 120 Minuten Zeichnung Richtzeit: 120 Minuten Malerei Richtzeit: 120 Minuten Aus der 2 wählen Sie entweder 2A, 2B oder 2C. 3 Reflexion Richtzeit: 30 Minuten Punkteverteilung 1 Studienaufgabe maximal 20 Punkte 2 Wahlaufgabe maximal 32 Punkte 3 Reflexion maximal 08 Punkte Total maximal 60 Punkte Es werden halbe und ganze Punkte vergeben. Bewertungsbereiche und Anteile A Prozess 14 Punkte 23,3% B Form 26 Punkte 43,4% C Inhalt und Reflexion 20 Punkte 33,3% Notengebung erreichte Punkte x = Note (max. Punkte) 60 Punkte Note 6 48 Punkte Note 5 36 Punkte Note 4 24 Punkte Note 3 12 Punkte Note 2 00 Punkte Note 1 Mindestanforderungen Das Ergebnis muss soweit ausgearbeitet sein, dass sowohl die bildsprachliche Umsetzung die Darstellungsabsicht erkennen lässt, als auch die Vorgaben der nstellung inklusive des schriftlich-reflexiven Teils erfüllt sind und die angewendet werden können. (aus: Kantonale Rahmenvorgaben zur Maturprüfung, 2007). 1

2 1. Pokalgestaltung (Richtzeit: 90 Minuten) Dreidimensionale Arbeit - Fair Wear Award 2015 Sie nehmen an einem Wettbewerb teil. Es geht um die Gestaltung eines Pokals / einer Trophäe für den Fair Wear Award Die Auszeichnung wird in diesem Jahr für politisch und ökologisch korrekt produzierte T- Shirts vergeben. Nominiert werden T- Shirts aus Produktionen, welche Nachhaltigkeit in der Baumwollanbau- und Verarbeitungsweise, faire Arbeitsrechte für Näherinnen und deren Familien, umweltschonende Stofffärberei, hohe Qualität bei Ausführung, Verarbeitung, Schnitt und Design sowie ökologische Verpackungen und Transporte berücksichtigen. Gestalten Sie einen aussagekräftigen Pokal. Mindestens ein Nominierungskriterium soll in gegenständlicher oder abstrahierter Form erkennbar sein. Fertigen Sie zuerst drei ca. faustgrosse Modelle aus Ton. Entwickeln Sie daraus einen Pokal, der als Fair Wear Award 2015 verliehen wird. - Zeigen Sie drei möglichst verschiedene Ideen einer Form. Fertigen Sie dazu drei faustgrosse Modelle aus Ton. Orientieren Sie sich dabei inhaltlich an den oben aufgeführten Nominierungskriterien. Ihre Form steht auf einer Art Sockel, auf welchem ein Schild mit dem Titel Fair Wear Award 2015 von ca. 30mm x 70mm angebracht werden könnte. - Arbeiten Sie mit den gestalterischen Mitteln der Kontraste: konvex konkav, symmetrisch asymmetrisch, klein gross, massiv durchbrochen, geometrisch organisch, linear flächig, rund eckig... - Setzen Sie eine Ihrer Tonskizze als Plastik um. Die Plastik zeigt den ganzen Pokal in einer maximalen Höhe von 250mm. - Kommentieren Sie Ihre Überlegungen zur Formfindung stichwortartig. Nennen Sie dabei inhaltliche und formale Bezüge. - 1 T-Shirt weiss, als Anschauungsobjekt - Ton, Unterlage, Modellierwerkzeug - Skizzen- und Notizpapier, Lineal und Massstab - Bildmaterial zur Ideenfindung und Visualisierung des Themas (Anhang1) - drei Entwürfe aus Ton - eine ausformulierte Plastik aus Ton auf Unterlage - Kommentar A. Verschiedenheit und Variationsbreite der Tonskizzen 6 Punkte B. Differenziertheit und Präzision der gestalterischen Formulierung (Mehransicht, Fläche- Raum- Bezüge, Objekt- Sockel- Beziehung, Kontrast, Umgang mit dem ) 10 Punkte C. Relevanz des schriftlichen Kommentars (Inhalt, Formulierung, Tiefe) 4 Punkte 2

3 2A. Plakatgestaltung analog oder digital (Wahlaufgabe, Richtzeit: 120 Minuten) Werbeplakat für eine kulturelle Veranstaltungsreihe mit dem Motto: Fair Wear - Now Rund um die Verleihung des Fair Wear Awards 2015 wird eine Veranstaltungsreihe zu den folgenden Themen durchgeführt: Nachhaltigkeit, ökologischer Textilproduktion, Ausbeutung von Arbeiterinnen und Arbeitern in Entwicklungsländern, Billigmodeketten, Konsumverhalten etc. durchgeführt. Die Veranstaltungen werden unter das Motto Fair Wear - Now! gestellt. Gesucht ist nun ein spannendes, prägnantes, witziges, kluges, einladendes etc. Werbeplakat für diese Veranstaltungsreihe. Textmaterial (Anhang 2): FAIR WEAR NOW! Wir tragen Verantwortung auf unseren Schultern Veranstaltungen Sichten Sie zuerst das vorgegebene Text- und Bildmaterial (Bildmaterial aus dem Internet darf nicht eingesetzt werden, das Textmaterial muss eingesetzt werden). - Halten Sie erste Gestaltungsideen und Überlegungen analog auf Papier fest. Machen Sie dazu drei Entwürfe. - Danach arbeiten Sie entweder digital (Photoshop oder Gimp) oder analog. Das Format A4 bleibt für beide Verfahren identisch. - Digitales Text- und Bildmaterial auf dem Memorystick identisches, analoges ausgedruckt (Anhang 1 und 2) - Zeitschriften, Zeitungen, Geschenkpapiere, farbige Papiere, etc. - Schere, Cutter, Leim, Unterlage, Mal- und Zeichenmaterial, Leuchtpult und Transparentpapier, Klebestreifen, Tippex - drei Entwürfe (analog) - Plakat digital: Auf Memorystick gespeichert, Datei mit Vorname/ Name beschriftet (Format: PDF), Format A4 - Plakat analog: Plakatentwurf auf A4 geeignet als Druckvorlage (geklebt, mit Tippex korrigiert) A. Variationsbreite Ansätze, nachvollziehbare Gestaltungsentscheide 8 Punkte B. Formale Gestaltung: Bildidee, Komposition, Verhältnis von Text- und Bild, Farbwirkung B. Funktionalität der Gestaltung: Lesbarkeit, sinnvolle Gewichtung von Text und Bild, technische Sorgfalt 8 Punkte 8 Punkte C. Nachvollziehbarer, relevanter Bezug zwischen Inhalt und Form 4 Punkte C. Originalität der gesamten Lösung 4 Punkte 3

4 2B. Skizzieren und Zeichnen: fair - unfair (Wahlaufgabe, Richtzeit: 120 Minuten) T- Shirt ausziehen und dann? Ein T- Shirt kann man nach dem Tragen mehr oder weniger kunstvoll falten, legen, in die Ecke schleudern, in den Wäschekorb werfen, knautschen, unbedacht wegpacken, zusammenrollen... Drapieren Sie das T- Shirt auf verschiedene Arten. Das Etikett und ein Ärmel bleiben sichtbar. Skizzieren Sie Ihr T- Shirt drei mal. Wählen Sie die interessanteste Skizze aus und entwickeln Sie daraus zwei plastisch wirkende Tonwertzeichnungen: In der einen Zeichnung zeigen Sie das T- Shirt von seiner schönen Seite (fair), in der anderen Zeichnung zeigen Sie das T- Shirt von seiner hässlichen Seite (unfair). Sowohl in den Skizzen wie auch in den Tonwertzeichnungen soll das T- Shirt als solches erkennbar blieben. - Wählen Sie für die Skizzen verschiedene Drapierungen. Variieren Sie die Grösse der gewählten Bildausschnitte (z.b. Gesamt- / Teilansicht, Detail). Lineare Skizzen sind erlaubt. Die Skizzen sollen sich deutlich voneinander unterscheiden. - Das Format der Skizzen beträgt zwischen A5 und A4. - Wählen Sie die interessantesten zwei Skizzen aus und entwickeln Sie daraus zwei plastisch wirkende Tonwertzeichnung nach den oben formulierten Kriterien (schön/faire versus hässlich/unfaire). Beachten Sie die Stofflichkeit und Textur des T- Shirts. - Mindestens die Hälfte der Fläche der T- Shirts muss in Tonwerten ausgearbeitet werden. - Die Formate der Zeichnungen betragen zwischen A4 und A3-1 T-Shirt weiss, als Anschauungsobjekt - Blei- und Grafitstifte, Radier- und Knetgummi, Skizzen- und Zeichenpapier in diversen Grössen - drei Skizzen - 2 Zeichnungen (eine schön und eine hässlich, fair - unfaire) A. Variantenreichtum, nachvollziehbare Gestaltungsentscheide 8 Punkte B. Formale Gestaltung: Komposition, Linienführung 8 Punkte B. Differenziertheit bildsprachlicher Mittel: Raum, Form, Strichführung, Hell- Dunkelkontraste 8 Punkte C. Nachvollziehbarer, relevanter Bezug zwischen Inhalt und Form 4 Punkte C. Originalität der gesamten Lösung 4 Punkte 4

5 2C. Malerei (Wahlaufgabe, Richtzeit: 120 Minuten) Schaufenstergestaltung: Fair Wear Store Als junge Designerin / junger Designer erhalten Sie den Auftrag für eine Schaufenstergestaltung in einer alten und heruntergekommenen Modeboutique. Der Verkaufsladen wird als temporary store für einige Woche verwendet. Anschliessend wir der Laden gänzlich neu umgebaut. Die Stimmung ist marode-chaotisch, aber auch charismatisch: Alte Kleiderständer, Schaufensterpuppen, Stühle und weitere Accessoires stehen und liegen in ganzen Geschäft verstreut herum. Sie nehmen diesen Charme in die Gestaltung des Schaufensters mit auf. Entwerfen Sie ein Bild eines Schaufensters. Fertigen Sie dazu 3 Skizzen (Format zwischen A5 und A4, mindestens 1 davon in Farbe). Zeigen Sie dem Betrachter, wie sich die oben geschilderte Szene vor Ihrem inneren Auge darstellt. Übernehmen Sie dazu eine Bildidee oder ein Fragment davon aus ihren Skizzen und setzen Sie diese(s) in einer Malerei um (Format zwischen A4 und A3). - Verwenden Sie als Ausgangslage eine der 4 Schaufenster- Vorlagen (Anhang 3). Integrieren Sie zeichnerisch die Vorlage, oder Teile davon, in einer beliebigen Grösse in Ihr Bild. Das Ausgangsbild muss als solches erkennbar sein, kann aber auch erweitert werden. - Integrieren Sie mindestens 3 Objekte aus Anhang 4 so in Ihr Bild, dass sie sich perspektivisch richtig in den Bestimmungsort einfügen. - Das Schaufenster soll aus der Umgebung hervor stechen (z.b. Tageszeit, Farbigkeit der Objekte vs. Umfeld, Beleuchtung etc.). Eine eindeutige Lichtsituation soll ersichtlich sein. - Bildmaterial aus den Anhängen 1, 3 und 4, Gliederpuppen - Skizzen- und Zeichenpapier in diversen Grössen - Bleistift, Radier- und Knetgummi, Acryl, Gouache und Aquarellfarben, Klebeband, Föhn, Malbretter, diverse Pinsel - drei Skizzen, mindestens eine davon farbig - 1 malerische Umsetzung A. Variantenreichtum, nachvollziehbare Gestaltungsentscheide 8 Punkte B. Formale Gestaltung: Komposition, Integration vorgegebener Objekte 8 Punkte B. Differenziertheit bildsprachlicher Mittel: Raum, Farbe, Form, Duktus 8 Punkte C. Nachvollziehbarer, relevanter Bezug zwischen Inhalt und Form 4 Punkte C. Originalität der gesamten Lösung 4 Punkte 5

6 3. Reflexion zu 2 (Richtzeit: 30 Minuten) Abschliessende Erklärung und Reflexion der Arbeit Erläutern Sie das Konzept und die Resultate von nstellung 2. Begründen Sie Ihre inhaltlichen und gestalterischen Entscheidungen. Wie beurteilen Sie das Resultat und Ihr Konzept? Wo liegen die Stärken und wie würden Sie in der Weiterarbeit auf Mängel reagieren? - Textblatt (Anhang 5) - Schreibzeug (kein Bleistift) - Schriftliche Erläuterungen und Reflexion C. Differenziertheit / Nachvollziehbarkeit, Begründung zu inhaltlichen und gestalterischen Entscheidungen 4 Punkte C. Qualitäten/ Mängel/ Optimierungsmöglichkeiten erkennen 4 Punkte 6

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