Ukraine: Kommunales Klimaschutz- Programm Chernivtsi

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ukraine: Kommunales Klimaschutz- Programm Chernivtsi"

Transkript

1 Ukraine: Kommunales Klimaschutz- Programm Chernivtsi Präsentation für die Informationsveranstaltung von German Water Partnership und dreberis mit Unterstützung des BMWi Sanierung der Wasserwirtschaft in der Ukraine Berlin, Christoph Isenmann Bank aus Verantwortung

2 Chernivtsi Ca Einwohner, gelegen im ukrainischen Teil der grenzübergreifenden Region Bukovina im Süd-Westen der Ukraine am Fluss Pruth Feasibility Study aus dem Jahr 2011 Ziele Programm-Ansatz kontinuierliche Versorgung mit hochwertigem Trinkwasser Sicherstellung einer geregelter Abwasser-Entsorgung der Gemeinden Kampf gegen Wasserverluste in den Systemen Verhindern des Eintrags von Abwasser in Gewässer / Grundwasser Investitionen in Sanierung / Modernisierung der Trinkwasserversorgung / Abwassersysteme in Einklang mit den nationalen Sektorstrategien und EU-Standards Technische Hilfe für die Durchführung und operative Unterstützung und institutionelle Beratung zur Verbesserung der Managementkapazitäten der städtischen Versorgungsbetriebe 2

3 Situation der Wasserversorgung ist unbefriedigend Veraltete Geräte nur Notreparaturen / keine kontinuierliche Wartung Unbefriedigender institutioneller Aufbau und Managementkapazitäten Hohe Wasserverluste (~50%) niedrige Effizienz und steigende Kosten Ausgangslage verringerter Zugang und Qualität von Dienstleistungen Abwasserentsorgung und behandlung unzureichend Abwasser- Infrastruktur in schlechtem Zustand Abwasser wird unbehandelt in nahe Gewässer geleitet Betrieb der Wasserver- und Abwasserentsorgungsbetriebe noch nicht nachhaltig Finanzielle Lage instabil; Investitionen in Ausweitung der städt. Dienstleistungen begrenzt Nachhaltiger Betrieb der Wasser- und Abwassersysteme nicht gewährleistet Wasser als Resource stark belastet; negative Auswirkungen auf die Umwelt; Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung Behinderung der sozio-ökonomischen Entwicklung und nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen 3

4 Generelle Ziele Projektziele Verbesserung der Lebensbedingungen der städtischen Bevölkerung (bessere Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung) Beitrag zum Naturresourcen- und Klimaschutz Spezifische Ziele Ununterbrochene Versorgung mit Trinkwasser hoher Qualität für die Bevölkerung Sicherstellung einer geregelten Abwasserentsorgung der Gemeinden Bekämpfung von Wasserverlusten in den Systemen Verhinderung des Eintrags von Abwasser in Gewässer und Grundwasser Durch Investitionen in Infrastruktur (darlehensfinanziert) und Technische/Institutionelle Unterstützung (zuschussfinanziert) 4

5 Wichtigste Investitionsmaßnahmen Phase I (Schwerpunkt Trinkwasserversorgung) Sanierung der Transportleitung von Shubranets zum Prut und Austausch der alten Transportleitung von 7,4 km ab dem Pruth im Gleitbereich am Hang Rehabilitation der Wasserversorgungs- und Verteilungssystems (Austausch von bis zu 37,1 km Rohren) Einrichtung von Druckzonen und Installation von Haupt-Wasserzählern Einrichtung eines umfassenden Monitoringssystems auf SCADA-Basis Sanierung von Boosterpumpstationen Sanierung der Wasserspeicher "Chapayev und "Popov" Anschaffung von Lecksuche-Geräten und Reparaturausrüstung Sanierung Grundwasserentnahmen "Mahala", "Bila", "Rohizna" und "Lenkivci 1" sowie der Oberflächenwasserentnahme "Mytkiv" und der Wasseraufbereitungsanlage "Vikno" Installation eines Dekontaminationsystems (Chlorierung mit Hypochlorit) Sanierung der Technische Nachrüstung der Wasseraufnahme- und -aufbereitungsanlage "Kvartz Technische Unterstützung und Betriebsberatung durch Consultants (TA) 5

6 Wichtigste Investitionsmaßnahmen Phase II (Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung) Phase II (Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung): Fortsetzung der Rehabilitierung und Erweiterung der Kapazitäten der Grundwasserentnahmen am Prut und der Aufbereitungsanlage am Dniester; Rehabilitierung zusätzlicher Zonen des Trinkwasserverteilungsnetzes und Austausch korrodierter Wasserleitungen; Rehabilitierung bzw. Erneuerung von Trinkwasser-Hausanschlüssen; Rehabilitierung des Abwasserleitungsnetzes (u.a. Erneuerung von Abwasserpump-werken, Bau einer zusätzlichen Abwasserdruckleitung); Beschaffung von Betriebs- und Wartungsausrüstung sowie von Ersatzteilen für den Betrieb der Anlagen und Netze der Abwasserversorgung; Technische Unterstützung und Betriebsberatung durch Consultants (TA) 6

7 Darlehensnehmer Ministerkabinett der Ukraine, vertreten durch das Finanzministerium Projekt-Durchführungsinstitution Chernivsi Vodokanal (Wasserversorgungsbetrieb in städt. Eigentum) Begünstigte Projektstruktur Bewohner des Projektgebietes (~250,000) Projektablauf Phase I ( ) KfW/BMZ: NIF: Kosten/Finanzierung Partnerbeitrag: EUR 17,0 Mio. Darlehen EUR 3,0 Mio. TA Zuschuss EUR 4,0 Mio. Projektprüfung/Due diligence: 3. Quartal 2012 Genehmigung durch die EU-Instanzen: 4. Quartal 2013 Unterzeichnung des Darlehensvertrages für die Investitionsfinanzierung Phase I: 1. Quartal 2015 Unterzeichnung des Zuschussvertrages für die TA für Phase I: 3. Quartal 2015 (?) Gesamtkosten Chernivtsi: Phase I: EUR 24,0 Mio. / Phase II: EUR 21,6 Mio. Phase II ( ) KfW/BMZ: EUR 18,0 Mio. Darlehen Partnerbeitrag: EUR 3,6 Mio. Kofinanzierung von der EIB möglich. 7

8 TA (Consultingunterstützung) Paket für Chernivtsi Technische Unterstützung bei Projektdurchführung EUR 2,0 Mio. NIF TA Zuschuss für Chernivtsi Vodokanal (Projektträger) Trainingsmaßnahmen und Bertriebsberatung EUR 1,0 Mio. NIF TA Zuschuss ebenfalls für Chernivtsi Vodokanal Im Hinblick auf mögliche Kofinanzierungen durch die EIB: -> Überschneidungen / Verdoppelungen mit der von der EIB verwalteten Municipal Project Support Facility müssen vermieden werden 8

9 Mehrwert durch den EU-NIF-Beitrag Technische Durchführungsunterstützung hilft, kosteneffizienteste Maßnahmen zu identifizieren und Durchführungskosten im Griff zu behalten Trainingsmaßnahmen und Betriebsberatung um den Ertrag und die Wirtschaftlichkeit des Betriebs des WVU zu erhöhen NIF Zuschüsse sind wesentlich für Durchführung und Nachhaltigkeit des Projektes Nachhaltige, effiziente Erbringung kommunaler Dienstleistungen Gesteigerte Energie-Effizienz und Wasser-Resourcen- Management Umweltschutz Wirtschaftlich/Finanziell Non-Monetär 9

10 Спасибі за увагу! Christoph Isenmann Senior Projekt Manager Stadt- und Regionalentwicklung Osteuropa, Kaukasus und Zentralasien KfW Bankengruppe Palmengartenstraße Frankfurt am Main/Germany Fon Fax christoph.isenmann@kfw.de Bank aus Verantwortung

IKU Energetische Stadtsanierung Quartiersversorgung

IKU Energetische Stadtsanierung Quartiersversorgung Quartiersversorgung www.kfw.de/202 Dezember 2015 Bank aus Verantwortung Antragsteller Unternehmen mit mehrheitlich kommunalem Gesellschafterhintergrund Unternehmen mit einem Gruppenumsatz von max. 500

Mehr

Städtische Abwasserentsorgung in der Türkei Situation, Rahmenbedingungen, Herausforderungen

Städtische Abwasserentsorgung in der Türkei Situation, Rahmenbedingungen, Herausforderungen Städtische Abwasserentsorgung in der Türkei Situation, Rahmenbedingungen, Herausforderungen Dr. Matthias Hummel KfW Entwicklungsbank Schwerpunktteam Siedlungswasserwirtschaft Europa Workshop Wasser- und

Mehr

VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise

VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Wasserwirtschaft im BDEW VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Studie BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. www.bdew.de VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise

Mehr

Wasser-Dienstleistungen in Osteuropa: Umweltmarkt der Zukunft dank EU? - Eine sozialwissenschaftliche Perspektive -

Wasser-Dienstleistungen in Osteuropa: Umweltmarkt der Zukunft dank EU? - Eine sozialwissenschaftliche Perspektive - Wasser-Dienstleistungen in Osteuropa: Umweltmarkt der Zukunft dank EU? - Eine sozialwissenschaftliche Perspektive - Tagung Umwelt-Dienstleistungen Berlin, 23.11.2007 Überblick Wasserver- und -entsorgung

Mehr

ERGEBNISBERICHT für das BMWi-Markterschließungsprogramm 2013 Einkäuferreise Wasserinfrastruktur & Wassertechnologien

ERGEBNISBERICHT für das BMWi-Markterschließungsprogramm 2013 Einkäuferreise Wasserinfrastruktur & Wassertechnologien ERGEBNISBERICHT für das BMWi-Markterschließungsprogramm 2013 Einkäuferreise Wasserinfrastruktur & Wassertechnologien 22.-26. April 2013 Berlin, Hamburg, Frankfurt Einkäuferreise Wasserinfrastruktur & Wassertechnologien

Mehr

German Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb

German Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb German Water Partnership Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb 1. Fakten über den Wassersektor Folie 2 Globale Herausforderungen 2025: 1,8 Mio. Menschen leben in Regionen mit Wasserstress

Mehr

Bausteine einer erfolgreichen Zusammenarbeit Finanzierung, Gesetzgebung und Capacity Development

Bausteine einer erfolgreichen Zusammenarbeit Finanzierung, Gesetzgebung und Capacity Development Bausteine einer erfolgreichen Zusammenarbeit Finanzierung, Gesetzgebung und Capacity Development Michael Beckereit, Vorsitzender des Vorstands WASSER BERLIN INTERNATIONAL, Russland-Forum, 03.05.2011 Ziele

Mehr

DIE BERLINER WASSERCHARTA

DIE BERLINER WASSERCHARTA DIE BERLINER WASSERCHARTA GRUNDREGELN FÜR ALLE BERLINER WASSERRAT, VORTRAG 30.06.2016 VORLÄUFER DER BERLINER WASSERCHARTA EU-Charta 1968 https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/wassercharta_1968_538.htm

Mehr

VEWA. Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise. Information

VEWA. Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise. Information VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Information Mai 2006 Die Studie wurde von der Metropolitan Consulting Group GmbH erstellt. Metropolitan Consulting Group, Viktoria-Luise-Platz 7,

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

INVESTITIONSKREDITE FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN. Sie möchten als kommu nales Unternehmen in die Infrastruktur investieren?

INVESTITIONSKREDITE FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN. Sie möchten als kommu nales Unternehmen in die Infrastruktur investieren? INVESTITIONSKREDITE FÜR KOMMUNALE UNTERNEHMEN Sie möchten als kommu nales Unternehmen in die Infrastruktur investieren? Investitionen in die Zukunft Die Verknappung von Haushaltsmitteln macht es immer

Mehr

(klimaschutzrelevante) kommunale Investitionen in die Infrastruktur Praxisbeispiele

(klimaschutzrelevante) kommunale Investitionen in die Infrastruktur Praxisbeispiele (klimaschutzrelevante) kommunale Investitionen in die Infrastruktur Praxisbeispiele Klemens Ortmeyer Hannover, 23. Oktober 2017 Christian Kropp Wir beraten Kommunen Zuschüsse Darlehen beraten und begleiten

Mehr

Exportinitiative Umwelttechnologien

Exportinitiative Umwelttechnologien Exportinitiative Umwelttechnologien Pilotprojekte in acht Auslandshandelskammer, gefördert durch das BMUB Berlin, im Juli 2016 Die Exportinitiative will Umweltstandards durch Greentech-Förderung verbessern

Mehr

Kommunale Unternehmen Die KfW-Förderung für Ihre Investitionen

Kommunale Unternehmen Die KfW-Förderung für Ihre Investitionen Kommunale Unternehmen Die KfW-Förderung für Ihre Investitionen Investitionen in die Zukunft Mit unseren speziell auf die Bedürfnisse kommunaler Unterneh- men zugeschnittenen Förderprogrammen können Sie

Mehr

swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz

swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen

Mehr

Unser Wasser Unser Element

Unser Wasser Unser Element Unser Wasser Unser Element Unser Wasser Unser Element Wenn es ums Wasser geht, sind wir voll und ganz in unserem Element. Denn seit über 100 Jahren ist der effiziente Betrieb von Wasserversorgungsanlagen

Mehr

Infrastrukturbeschaffung im Vergleich Forum 4 Kommunale Sommergespräche 2016

Infrastrukturbeschaffung im Vergleich Forum 4 Kommunale Sommergespräche 2016 Infrastrukturbeschaffung im Vergleich Forum 4 Kommunale Sommergespräche 2016 Mag. Michael Raith Senior Project Manager Soziale Infrastruktur 1 Ausgangslage GEMEINDE Teilweise angespannte Budgets Starke

Mehr

Expertenkreis Urbane Infrastruktur Thema: Südosteuropa SÜDOSTEUROPA Berlin

Expertenkreis Urbane Infrastruktur Thema: Südosteuropa SÜDOSTEUROPA Berlin Expertenkreis Urbane Infrastruktur Thema: Südosteuropa SÜDOSTEUROPA 12.03.2015 Berlin Datum 12.03.2015 Uhrzeit 11.00 14.00 Uhr Veranstaltungsort Verbändehaus, Am Weidendamm 1A, 10117 Berlin Anmeldung Wir

Mehr

Knappes Gut Wasser Wasser als Dienstleistung

Knappes Gut Wasser Wasser als Dienstleistung (Dr. Krätzig Ingenieurgesellschaft mbh/german Water e.v.) (RISP e.v.) Knappes Gut Wasser 7. Dienstleistungstagung des BMBF 3. und 4. April 2008, Berlin Forum 12: Gesellschaftliche Herausforderungen Chancen

Mehr

Ökonomie der Wasserdienstleistung im europäischen Vergleich Frankreich

Ökonomie der Wasserdienstleistung im europäischen Vergleich Frankreich Ökonomie der Wasserdienstleistung im europäischen Vergleich rankreich achtagung Wasserwirtschaft im Wandel Kompetenzzentrum Wasser Berlin Berlin, den 25. Oktober 2007 Metropolitan Consulting Group GmbH

Mehr

EXPOVAL Statusseminar

EXPOVAL Statusseminar EXPOVAL Statusseminar Auslegung von Kläranlagen im Ausland aus Sicht der Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) 1. Oktober 2015 Alexander Grieb Techn. Sachverständiger, KfW Entwicklungsbank Bank aus Verantwortung

Mehr

Gemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern

Gemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern Gemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) - Landesverband Bayern - Bayerisches Staatsministerium für Umwelt,

Mehr

Eckpunkte der neuen BDEW-Wasserprogrammatik Mit Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit in die Zukunft

Eckpunkte der neuen BDEW-Wasserprogrammatik Mit Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit in die Zukunft Eckpunkte der neuen BDEW-Wasserprogrammatik Mit Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit in die Zukunft Jörg Simon Vorstandsvorsitzender Berliner Wasserbetriebe Mitglied des Bundesvorstands BDEW Abwasserbilanz

Mehr

Deutsche Regelwerke in russischer Sprache. Standardwerke von DVGW und DWA mögliche Grundlage für die russische Wasserwirtschaft

Deutsche Regelwerke in russischer Sprache. Standardwerke von DVGW und DWA mögliche Grundlage für die russische Wasserwirtschaft Deutsche Regelwerke in russischer Sprache Standardwerke von DVGW und DWA mögliche Grundlage für die russische Wasserwirtschaft Wasser Berlin International, 03. Mai 2011 Dipl.-Ing. Reinhold Krumnack Gas

Mehr

ERNEUERBARE ENERGIEN. Sie möchten natürliche Energien nutzen?

ERNEUERBARE ENERGIEN. Sie möchten natürliche Energien nutzen? ERNEUERBARE ENERGIEN Sie möchten natürliche Energien nutzen? Weitblick lohnt sich für alle Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft! Ihre Nutzung ist klimafreundlich, sicher und schont zudem die Umwelt

Mehr

Betriebs Betreuung Wasser Gemeinsam für Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit

Betriebs Betreuung Wasser Gemeinsam für Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Betriebs Betreuung Wasser Gemeinsam für Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Folie 0 Grundgedanken Lebensmittel Wasser Trinkwasser ist unverzichtbar lebensnotwendig, wertvoll und muss hochverfügbar

Mehr

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,

Mehr

DAS NGA CLUSTER NORDHESSEN

DAS NGA CLUSTER NORDHESSEN DAS NGA CLUSTER NORDHESSEN 7. HESSISCHER BREITBANDGIPFEL 16. Juni 2016, Frankfurt a.m. Kathrin Laurier Geschäftsführerin Breitband Nordhessen GmbH WORKSHOP 1: Bedarfsgerecht und nachhaltig Championsleaguereif:

Mehr

Fakten - Wasserwirtschaft. Dr. Claus Gebhardt. Vorsitzender. Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW. 26. Juni 2008

Fakten - Wasserwirtschaft. Dr. Claus Gebhardt. Vorsitzender. Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW. 26. Juni 2008 Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW Fakten - Wasserwirtschaft Vorsitzender Verband der Bayerischen Gas- und Kleingliedrige Struktur der Wasserver- und Abwasserentsorgung in Bayern 10% der Unternehmen

Mehr

2. Kostenrahmen der öffentlichen Wasserversorgung und kommunalen Abwasserentsorgung

2. Kostenrahmen der öffentlichen Wasserversorgung und kommunalen Abwasserentsorgung Impulsreferat Anforderungen und Anpassungsbedarf an leitungsgebundene Infrastruktur der öffentlichen Wasserversorgung und kommunalen Abwasserentsorgung Übersicht: 1. Demografischer Wandel Beschreibung

Mehr

Sie möchten umweltbewusst Wohneigentum schaffen?

Sie möchten umweltbewusst Wohneigentum schaffen? ENERGIEEFFIZIENTES WOHNEIGENTUM ERWERBEN Sie möchten umweltbewusst Wohneigentum schaffen? Die Zukunftsförderer Bauen Sie auf die Zukunft Ihre Motivation der beste Grund Für viele Menschen gehört der Erwerb

Mehr

Jahreskonferenz 30 Pilot-Netzwerke Grußwort

Jahreskonferenz 30 Pilot-Netzwerke Grußwort Jahreskonferenz 30 Pilot-Netzwerke Grußwort Frankfurt am Olaf Weber/KfW Mittelstandsbank/Umwelt und Nachhaltigkeit Bank aus Verantwortung Monitoringbericht 2012 zur Energiewende in Deutschland Energieeffizienz:

Mehr

Einladung. Die Messe Berlin GmbH, German Water Partnership und der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft laden Sie herzlich ein zum:

Einladung. Die Messe Berlin GmbH, German Water Partnership und der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft laden Sie herzlich ein zum: Berlin, April 2011 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, der Ausbau der Wasserver- und Abwasserentsorgung in der Russischen Föderation steht im Zentrum des Programms Reines Wasser. Für das Jahrzehnt

Mehr

Finanzielle Zusammenarbeit mit Mexiko

Finanzielle Zusammenarbeit mit Mexiko Finanzielle Zusammenarbeit mit Mexiko Mexiko, September 2015 AHK- Geschäftsreise Nachhaltige Konzepte für Wohn-, Tourismus- und Gewerbegebäude in Mexiko: Das Potenzial der deutsch-mexikanischen Zusammenarbeit

Mehr

Wasserwirtschaft im Feistritztal

Wasserwirtschaft im Feistritztal FEISTRITZENQUETE FLUSSDIALOG 7. und 8. SEPTEMBER 2017 Wasserwirtschaft im Feistritztal Mag. Jörg AMBROSCH / Land Steiermark - Abteilung 14, Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Die Feistritz

Mehr

Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft. Thomas Fock

Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft. Thomas Fock Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Thomas Fock Aktuelle Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Die Wasserwirtschaft muss Antworten auf neue Themen und Fragestellungen

Mehr

Nachhaltigkeit 2-3 Folien

Nachhaltigkeit 2-3 Folien Service Line Qualifizierung. Nachhaltigkeit 2-3 Folien Berater für nachhaltiges Management, Qualitäts-, Umwelt-, Energiemanagement Graneggstraße 10, D-78078 Niedereschach Tel. mobil: +49 (0) 175-41 606

Mehr

Kennzahlenvergleich Trinkwasserversorgung Sachsen-Anhalt 2015

Kennzahlenvergleich Trinkwasserversorgung Sachsen-Anhalt 2015 Kennzahlenvergleich Trinkwasserversorgung Sachsen-Anhalt 2015 Betrachtungsjahr 2014 Abschlussveranstaltung Magdeburg, den 7. März 2016 Wasserverbandstag e.v. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt Das Bild

Mehr

Förderinitiativen der KfW und Finanzierungsmöglichkeiten

Förderinitiativen der KfW und Finanzierungsmöglichkeiten Förderinitiativen der KfW und Finanzierungsmöglichkeiten Beispiel des "Green for Growth Fund South East Europe" Düsseldorf, 30.10.2012 Esther Gravenkötter Finanzsystementwicklung Südosteuropa und Türkei

Mehr

Initiative Licht der Kommunalkredit Austria AG

Initiative Licht der Kommunalkredit Austria AG Initiative Licht der Kommunalkredit Austria AG Kommunale Beleuchtung Public Brunch Eisenstadt, 8. Mai 2012 1 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR WAS TUT DIE KOMMUNALKREDIT? Wir bieten Gemeinden und Städten

Mehr

KfW Kommunalfinanzierung

KfW Kommunalfinanzierung KfW Kommunalfinanzierung Fachverband der Kämmerer in Niedersachsen e.v. Arbeitskreis II Jahrestagung 2014 in Nienburg/Weser, 17.09.2014 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich Kommunal- und Privatkundenbank

Mehr

Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand

Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Climate Policy Capacity Building Seminar Kiew 07.10.04 Klaus Gihr Senior Project Manager Europe Department Was sind unsere

Mehr

Sie wollen an der Kostenschraube drehen.

Sie wollen an der Kostenschraube drehen. Sie wollen an der Kostenschraube drehen. Wir öffnen Ihnen die Tür. CO 2 -GEBÄUDESANIERUNGS PROGRAMM: ZUSCHUSS-VARIANTE. WIR FÖRDERN IHR UMWELTBEWUSSTSEIN. Wer als privater Wohneigentümer Investitionen

Mehr

Das Projekt Nachhaltige Wasserkreisläufe des Competence Pool Weihenstephan, gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung

Das Projekt Nachhaltige Wasserkreisläufe des Competence Pool Weihenstephan, gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung Das Projekt Nachhaltige Wasserkreisläufe des Competence Pool Weihenstephan, gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung D. Leonhardt Geschäftsführerin Bayerische Forschungsstiftung Dr.- Ing. Karl

Mehr

KfW Kommunalfinanzierung

KfW Kommunalfinanzierung KfW Kommunalfinanzierung KfW Förderprogramme zur Finanzierung von Sportanlagen Frankfurt am Main, 15.11.2012 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich KfW Kommunalbank Falk Nitzsche, Prokurist Bank aus Verantwortung

Mehr

EXPOVAL Statusseminar. (14) Besondere Umsetzungspotenziale in Entwicklungsländern

EXPOVAL Statusseminar. (14) Besondere Umsetzungspotenziale in Entwicklungsländern EXPOVAL Statusseminar (14) Besondere Umsetzungspotenziale in Entwicklungsländern Hannover, 2. Oktober 2015 Dipl.-Ing. Younes Hassib, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Page 1

Mehr

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft Nationale Vereinigung der Gemeinden in der Republik Bulgarien Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft BG-1111 Sofia, Golasch Str.

Mehr

Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds

Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie

Mehr

KOMMUNALES ENERGIE- MANAGEMENT IN RUMÄNIEN STADT SUCEAVA

KOMMUNALES ENERGIE- MANAGEMENT IN RUMÄNIEN STADT SUCEAVA KOMMUNALES ENERGIE- MANAGEMENT IN RUMÄNIEN STADT SUCEAVA HINTERGRUND Die Gestaltung der rumänischen Energiepolitik erfolgt im Rahmen der Veränderungen und Entwicklungen auf nationaler und europäischer

Mehr

Wasser Ein kommunales Gut!

Wasser Ein kommunales Gut! Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-

Mehr

Förderung von beruflicher Bildung und qualifizierter Beschäftigung im internationalen Wassersektor

Förderung von beruflicher Bildung und qualifizierter Beschäftigung im internationalen Wassersektor Förderung von beruflicher Bildung und qualifizierter Beschäftigung im internationalen Wassersektor 15.10.2014, 2. GWP-Day Capacity Development im Wassersektor, Berlin Christoph Büdke Kompetenzcenter Berufliche

Mehr

Von Neuerrichtung zur Erneuerung

Von Neuerrichtung zur Erneuerung Ist-Situation: Alterung und Verschlechterung der Wassernetze Zukunftsprojekt VORSORGEMODELL für sicheres Trinkwasser Umsetzung durch: zustandsorientierte Instandhaltung kostendeckenden Wasserpreis nachhaltige

Mehr

Wassernutzung in Deutschland 2013

Wassernutzung in Deutschland 2013 von 5 Wasserfakten im Überblick (Stand: November 2017) Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur 2,7% der verfügbaren Wasserressourcen Wasserförderung um 24 % gesunken - niedrigster Wassergebrauch in Industriestaaten

Mehr

Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt

Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt Die Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II) 19. März 2015 Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt

Mehr

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr

Mehr

Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf

Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Referat 724 Dr. H. Löwe, BMBF Dr. V. Höckele, PTKA Innovationsforum

Mehr

KfW-Förderprogramme für Kommunen

KfW-Förderprogramme für Kommunen KfW-Förderprogramme für Kommunen 9. Fachkongress Demographie Forum V: Altersgerechte Kommune Berlin, den 27. August 2014 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich Kommunal- und Privatkundenbank / Kreditinstitute

Mehr

Wir sind Rittmeyer. Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft

Wir sind Rittmeyer. Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft Wir sind Rittmeyer Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft 2 3 Jahrzehntelange Erfahrung. Fachkompetenz. Leidenschaft. Und unser Wissen, das wir stetig erweitern und gerne teilen.

Mehr

KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung

KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 9. Mai 2017, Berlin Bank aus Verantwortung Weiterhin gute finanzielle Rahmenbedingungen für die

Mehr

KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung

KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 9. Mai 2017, Berlin Bank aus Verantwortung Weiterhin gute finanzielle Rahmenbedingungen für die

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Teamleiter (m/w) Kundendienst, Stuttgart Das Unternehmen. ist ein multitechnisches Installations- und Serviceunternehmen mit einem weitgefächerten Leistungsspektrum

Mehr

Warum Lebenszykluskostenberechnung?

Warum Lebenszykluskostenberechnung? Folie 1 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing. (FH), M.FM Sandra Schum Lebenszykluskosten Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Folie 2 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing.

Mehr

MC at it s best Berliner Wasserbetriebe

MC at it s best Berliner Wasserbetriebe MC at it s best Berliner Wasserbetriebe Catrin Glücksmann Leiterin Konzernkommunikation/Sprecherin der Berlinwasser Gruppe Marketingclub Berlin 05.10.2010 Catrin Glücksmann Kurz & knapp: die Berlinwasser

Mehr

PVU Partner für Kommunen. Konzept der Prignitzer Energie- und Wasserversorgungsunternehmen GmbH (PVU)

PVU Partner für Kommunen. Konzept der Prignitzer Energie- und Wasserversorgungsunternehmen GmbH (PVU) PVU Partner für Kommunen Konzept der Prignitzer Energie- und Wasserversorgungsunternehmen GmbH (PVU) Agenda 1. PVU auf einen Blick 2. Entwicklung des Unternehmens 3. Unternehmensaktivitäten 4. Vorstellung

Mehr

Zentraler Betrieb dezentraler Anlagen Pilotprojekt z* dez

Zentraler Betrieb dezentraler Anlagen Pilotprojekt z* dez Zentraler Betrieb dezentraler Anlagen Pilotprojekt z* dez Umsetzung eines neuartigen innovativen Organisationskonzeptes zur Abwasserentsorgung mittels Kleinkläranlagen im ländlichen Raum in Baden-Württemberg

Mehr

Das Wärmenetz im Oberdorf Vom Konzept in die Umsetzung. Informationsveranstaltung

Das Wärmenetz im Oberdorf Vom Konzept in die Umsetzung. Informationsveranstaltung Das Wärmenetz im Oberdorf Vom Konzept in die Umsetzung Informationsveranstaltung Die Gemeinde Teningen Landkreis: Höhe: Emmendingen 188 m ü. NHN Fläche: 40,27 km 2 Einwohner: 12.002 (aktuell) 2 Ein innovativer

Mehr

KfW ELENA Fazilität European Local ENergy Assistance

KfW ELENA Fazilität European Local ENergy Assistance KfW ELENA Fazilität European Local ENergy Assistance Nationaler Informationstag - Intelligente Energie Europa 31. Januar 2013, Berlin Dr. Isabelle Canu Bank aus Verantwortung Agenda 1 ELENA 2 KfW ELENA

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Fördermöglichkeiten für das Thema Umwelt

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Fördermöglichkeiten für das Thema Umwelt Die Impulsgeber 26.06.08 Seite 0 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Fördermöglichkeiten für das Thema Umwelt 26.06.08 Dr. M. Meilwes 26.06.08 Seite 1 EU-Strukturpolitik Mittelverteilung

Mehr

KfW Kommunalbank. der Straßen- und Stadtbeleuchtung. mittels Partnerschaftsmodellen Workshop für kommunale Entscheidungsträger. David Michael Näher

KfW Kommunalbank. der Straßen- und Stadtbeleuchtung. mittels Partnerschaftsmodellen Workshop für kommunale Entscheidungsträger. David Michael Näher KfW Kommunalbank KfW-Förderprogramme für Investitionen im Bereich der Straßen- und Stadtbeleuchtung Energetische Sanierung kommunaler Straßenbeleuchtung mittels Partnerschaftsmodellen Workshop für kommunale

Mehr

DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft

DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft Über uns Bischkek, März 2017 Teil einer starken Bankengruppe Die DEG, ein Tochterunternehmen der KfW Inländische Förderung Internationale Finanzierung

Mehr

Stadtwerke und Wärmewende Handlungsmöglichkeiten und Erfolgshemmnisse

Stadtwerke und Wärmewende Handlungsmöglichkeiten und Erfolgshemmnisse Stadtwerke und Wärmewende Handlungsmöglichkeiten und Erfolgshemmnisse Präsentation: Benn Olaf Kretschmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Husum GmbH Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende 1 Stadtwerke

Mehr

Factsheet Iran: Wasserver- und entsorgung im kommunalen und industriellen Bereich

Factsheet Iran: Wasserver- und entsorgung im kommunalen und industriellen Bereich Stand: Mai 2016 Factsheet Iran: Wasserver- und entsorgung im kommunalen und industriellen Bereich I. BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt

Mehr

Internationale Ausschreibungen im Bereich Stadtentwicklung

Internationale Ausschreibungen im Bereich Stadtentwicklung Internationale Ausschreibungen im Bereich Stadtentwicklung Die Finanzielle Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländern Michael Sumser Senior Projektmanager Kompetenzzentrum Stadtentwicklung Bank

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Neufassung der Preisliste des Zweckverbandes Kommunale Wasserver-/ Abwasserentsorgung Mittleres Erzgebirgsvorland Hainichen (ZWA)

Neufassung der Preisliste des Zweckverbandes Kommunale Wasserver-/ Abwasserentsorgung Mittleres Erzgebirgsvorland Hainichen (ZWA) Neufassung der Preisliste des Zweckverbandes Kommunale Wasserver-/ Abwasserentsorgung Mittleres Erzgebirgsvorland Hainichen (ZWA) Wasserversorgung für die Wasserversorgung ab dem 06.06.2016 Grundpreis

Mehr

Beschäftigungssicherung durch Wachstumsstärkung. Berlin, 07. Juli 2009 Stephan Gärtner

Beschäftigungssicherung durch Wachstumsstärkung. Berlin, 07. Juli 2009 Stephan Gärtner Beschäftigungssicherung durch Wachstumsstärkung Berlin, 07. Juli 2009 Stephan Gärtner KfW-Bankengruppe Wir stellen uns vor Sitz in Frankfurt, Niederlassungen in Berlin und Bonn 3.800 Mitarbeiter 71 Mrd.

Mehr

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden

Mehr

BENCHMARKING WASSERWIRTSCHAFT RHEINLAND-PFALZ

BENCHMARKING WASSERWIRTSCHAFT RHEINLAND-PFALZ BENCHMARKING WASSERWIRTSCHAFT RHEINLAND-PFALZ Informationsveranstaltung zum Auftakt der 4. Erhebungsrunde für das Projektjahr 2013 MR Winfried Schreiber, MULEWF Gutachten des Umweltbundesamtes, März 2013

Mehr

Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder

Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der

Mehr

KfW Förderprogramme für Architekten und Planer

KfW Förderprogramme für Architekten und Planer KfW Förderprogramme für Architekten und Planer Initiative Besser mit Architekten Energieeffiziente Gebäude Veranstaltung der Architektenkammer Baden-Württemberg Stuttgart, 02. Oktober 2012 Petra Borisch

Mehr

TAH 14. Göttinger Abwassertage Dipl. Ing. Andreas Friedrichs Bürgermeister Gemeinde Friedland Verbandsvorsteher WVB Leine-Süd 1

TAH 14. Göttinger Abwassertage Dipl. Ing. Andreas Friedrichs Bürgermeister Gemeinde Friedland Verbandsvorsteher WVB Leine-Süd 1 Dipl. Ing. Andreas Friedrichs Bürgermeister Gemeinde Friedland Verbandsvorsteher WVB Leine-Süd 1 Andreas Friedrichs 37133 Friedland-Ballenhausen Fachoberschule Technik Abschluss: Fachhochschulreife Ausbildung

Mehr

Sie investieren und sparen Energie wir finanzieren: KfW!

Sie investieren und sparen Energie wir finanzieren: KfW! Sie investieren und sparen Energie wir finanzieren: KfW! Potsdam, 13. Juni 2012 6. Brandenburger Wirtschaftstag Stephan Gärtner Herzlich willkommen Stephan Gärtner Regionalleiter Ost Regionalvertrieb KfW

Mehr

Sächsisches LEADER-Konzept Daniel Gellner, SMUL

Sächsisches LEADER-Konzept Daniel Gellner, SMUL LEADER in Sachsen 2014-2020 Sächsisches LEADER-Konzept 2014 2020 Daniel Gellner, SMUL 1 11. April 2014 LEADER in Sachsen 2014-2020 Informationsveranstaltung in Freiberg Stärkung von Forschung und Innovation

Mehr

Möglichkeiten einer Innovativen IT-Beschaffung

Möglichkeiten einer Innovativen IT-Beschaffung Möglichkeiten einer Innovativen IT-Beschaffung im Rahmen der 9. Fachtagung IT-Beschaffung 2013 am 3. September 2013 Wolfgang Crasemann Ref. Leiter für Grundsatzfragen der Technologiepolitik im BMWi www.bmwi.de

Mehr

Unternehmensaufgabe Wasserversorgung

Unternehmensaufgabe Wasserversorgung Unternehmensaufgabe Wasserversorgung Dipl.-Ing. Dr. Kajetan Beutle Leiter Wasserwirtschaft Holding Graz Services Andreas-Hofer-Platz 15, 8010 Graz Unternehmen Holding Graz Services Wasserwirtschaft Leitbild

Mehr

Wasserversorgung I. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...

Wasserversorgung I. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Horst Görg UNIVERSITÄT SIEGEN Prof. Dr.-Ing. Horst Görg 57068 Paul-Bonatz-Straße 9-11 57068

Mehr

Nachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff

Nachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff Nachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff Fachdialog Nachhaltige Beschaffung von zertifiziertem Holz als Bau- und Brennstoff im Land Berlin Berlin, 14. Oktober 2014 Christian Krichbaum Vattenfall

Mehr

Tansania: KV Ländliche Wasserversorgung Ost-Kilimanjaro. GITEC Consult GmbH, Düsseldorf (Stichprobe 2008)

Tansania: KV Ländliche Wasserversorgung Ost-Kilimanjaro. GITEC Consult GmbH, Düsseldorf (Stichprobe 2008) Tansania: KV Ländliche Wasserversorgung Ost-Kilimanjaro Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 200065805 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts

Mehr

Albanien: Ländliche Wasserversorgung Kavaja / Trinkwasser, Sanitär u Abwasser-Grundl.

Albanien: Ländliche Wasserversorgung Kavaja / Trinkwasser, Sanitär u Abwasser-Grundl. Albanien: Ländliche Wasserversorgung Kavaja Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 1403000 / Trinkwasser,

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Zuschüsse von Bund und Land für Effizienzmaßnahmen in der Produktion Effizienz-Agentur NRW Jessika Grünitz Bocholt, 15. März 2017 EFFIZIENZ-AGENTUR NRW FÜR MEHR

Mehr

Sie möchten ihre Wohnimmobilie zukunftsfähig modernisieren?

Sie möchten ihre Wohnimmobilie zukunftsfähig modernisieren? WohnrAum SAniErEn Sie möchten ihre Wohnimmobilie zukunftsfähig modernisieren? Die Zukunftsförderer umwelt- und zukunftsgerecht sanieren machen Sie ihr heim fit für die Zukunft Vorausschauende Investitionen

Mehr

Die Energiewende im Quartier gestalten

Die Energiewende im Quartier gestalten Die Energiewende im Quartier gestalten Informationen zu den KfW Programmen 432, 201/202 Hannover 11. Mai 2017 Referat SW II 2 - Wohnen im Alter, Wohnungsgenossenschaften, Energetische Stadtsanierung Programmbausteine

Mehr

Energieeffizienz in Deutschland auf einen Blick

Energieeffizienz in Deutschland auf einen Blick Energieeffizienz in Deutschland auf einen Blick 21. Juni 2016 in Sofia, Bulgarien Daniel Wewetzer, Project Manager eclareon GmbH, Consultant im Auftrag der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa

Mehr

Parameter unternehmerischer Entscheidungen

Parameter unternehmerischer Entscheidungen Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter

Mehr

Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management

Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Stefanie Hübner Düsseldorf, 04. Juni 2014 Deutsche Kommunen beschaffen Güter und

Mehr

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Dialogforum Hirschwang 2013 Workshop V, 5. September 2013 Mag. Alexandra Schantl Zentrale Fragen Warum

Mehr

45.02.0. Koordinierung Förderung/Haushalt

45.02.0. Koordinierung Förderung/Haushalt Fonds: EFRE 1 Aktionsbogen 45.02.0. Aktion: 45.02.0. Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Teil-Aktion 45.02.1 Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungsanlagen

Mehr

Versorgungsgebiet Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Freising-Süd

Versorgungsgebiet Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Freising-Süd Versorgungsgebiet Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Freising-Süd Jede Gemeinde hat eigene Stromverbraucher, z.b. die Schulen, den Bauhof etc. Bis zu 40 % des Stromverbrauchs der gemeindeeigenen Liegenschaften

Mehr

6 ZUSAMMENFASSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN ANALYSE

6 ZUSAMMENFASSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN ANALYSE 6 ZUSAMMENFASSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN ANALYSE 6.1 Grundlagen Im Rahmen der Umsetzung der WRRL ist u.a. eine wirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen gemäß Artikel 5 und 9 in Verbindung mit Anhang III

Mehr