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2 Österreichs größtes Netzwerk für Schule und Umwelt ist ein österreichweites Schulnetzwerk ein Entwicklungsprogramm für die gesamte Schule der Weg vom Einzelprojekt zur gelebten Schulkultur ÖKOLOG-Schulen wählen für Ihre Schwerpunkte aus folgenden Aktionsbereichen AkteurInnen im Netzwerk > > > 390 ÖKOLOG-Schulen SchülerInnen LehrerInnen gemeinsam mit Eltern und nicht-lehrendem Personal, ÖKOLOG-Regionalteams, FORUM Umweltbildung, Wissenschaftlicher Beirat und Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur.

3 Kontaktinformationen SchülerIn: Klasse: Schuljahr: Adresse: Telefonnummer: Eltern / Kontaktperson: Telefonnummer: Schule: Direktor: Telefonnummer: FahrschülerInnen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Abfahrt zur Schule Heimfahrt Hort / Nachmittagsbetreuung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Uhrzeit 3

4 Sprechstunden der LehrerInnen Unterrichtsgegenstand LehrerIn Wochentag Uhrzeit DirektorIn Klassenvorstand 4

5 Schulveranstaltungen Datum Veranstaltung Unterschrift 5

6 Stundenplan Stunden Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 1. Stunde 2. Stunde 3. Stunde 4. Stunde 5. Stunde 6. Stunde 7. Stunde 8. Stunde 9. Stunde 10. Stunde Notizen: 6

7 Stundenplan Stunden Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 1. Stunde 2. Stunde 3. Stunde 4. Stunde 5. Stunde 6. Stunde 7. Stunde 8. Stunde 9. Stunde 10. Stunde Notizen: 7

8 Prüfungstermine (Schularbeiten, Prüfungen, etc.) Unterrichtsgegenstand Datum Unterschrift des Erziehungsberechtigten 8

9 Prüfungstermine (Schularbeiten, Prüfungen, etc.) Unterrichtsgegenstand Datum Unterschrift des Erziehungsberechtigten 9

10 Prüfungstermine (Schularbeiten, Prüfungen, etc.) Unterrichtsgegenstand Datum Unterschrift des Erziehungsberechtigten 10

11 Fernbleiben vom Unterricht Grund der Verhinderung Zeitraum Unterschrift des Erziehungsberechtigten 11

12 Fernbleiben vom Unterricht Grund der Verhinderung Zeitraum Unterschrift des Erziehungsberechtigten 12

13 Fernbleiben vom Unterricht Grund der Verhinderung Zeitraum Unterschrift des Erziehungsberechtigten Ein Fernbleiben von der Schule ist während der Schulzeit nur im Falle gerechtfertigter Verhinderung des Schülers zulässig. Als Rechtfertigungsgründe für die Verhinderung gelten insbesondere: Erkrankung des Schülers, mit der Gefahr der Übertragung verbundene Erkrankung von Hausangehörigen des Schülers, Erkrankung der Eltern oder anderen Angehöriger, wenn sie der Hilfe des Schülers bedürfen, außergewöhnliche Ereignisse im Leben des Schülers, in der Familie oder im Hauswesen des Schülers, Ungangbarkeit des Schulweges oder schlechte Witterung, wenn die Gesundheit des Schülers dadurch gefährdet ist. Die Eltern oder sonstigen Erziehungsberechtigen des Kindes haben den Klassenlehrer (Klassenvorstand oder den Schulleiter von jeder Verhinderung des Schülers ohne Aufschub mündlich oder schriftlich unter Angabe des Grundes zu benachrichtigen. Auf Verlangen des Schulleiters hat die Benachrichtigung jedenfalls schriftlich und bei einer länger als eine Woche dauernden Erkrankung oder Erholungsbedürftigkeit allenfalls unter Vorlage eines ärztlichen Zeugnisse zu erfolgen. Im übrigen kann die Erlaubnis zum Fernbleiben aus begründetem Anlass für einzelne Stunden bis zu einem Tag der Klassenlehrer (Klassenvorstand) und für mehrere Tage bis zu einer Woche der Schulleiter erteilen. (SchPflG, 9) 13

14 Mitteilungen der Schule / der Eltern Datum Mitteilung Unterschrift 14

15 Informationen, etc. 15

16 Schule trifft Gemeinde Zur Umwelt rund um unsere Schulen gehören nicht nur Tiere und Pflanzen, sondern auch alle Gebäude, Straßen, Sportplätze, und natürlich die Menschen, die hier arbeiten und wohnen.die Schule ist Teil eurer Gemeinde bzw. eurer Stadt. Schulen und Gemeinden sind in vielfältiger Weise miteinander verbunden. Eine Gemeinde besteht nicht nur aus dem Gemeindeamt mit dem/r Bürgermeister/in, sondern umfasst alle handelnden Organisationen, wie zum Beispiel Jugendgruppen, die Pfarre, Vereine wie die Feuerwehr usw. Zu eurer Gemeinde gehören auch Orte und Plätze, um sich mit Freunden und Gleichaltrigen zu treffen, zu spielen oder einfach auch nur zu chillen. Die Gemeinden unterstützen ihre Schulen, wie z.b. bei nötigen Reparaturen, der Verkehrsplanung oder der Gestaltung von Grünflächen. Umgekehrt leistet auch die Schule wichtige Beiträge zur Gemeindeentwicklung. Das geschieht zum Beispiel durch ihre Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen, durch Impulse für Sport und Freizeit, bei gemeinsamen Festen oder durch Unterstützung bei Aktivitäten, wie das gemeinsame Aufsammeln von achtlos weggeworfenem Müll auf Straßen, Plätzen und in der Natur. Erforscht das Umfeld der Schule, schaut was in eurer Gemeinde los ist! Welche Einrichtungen und Leistungen eurer Gemeinde/Stadt zeichnen euren Wohnort besonders aus? Was gefällt euch daran besonders? Woher kommt euer Wasser? Was geschieht mit eurem Müll? Was soll sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren in eurer Wohngemeinde bzw. Stadt für euch positiv verändern? Wir alle in ÖKOLOG SchülerInnen, LehrerInnen und die Regionalteams - wollen in den nächsten Jahren neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Gemeinden entdecken und sind schon sehr gespannt wie sich unser neuer Schwerpunkt entwickeln wird. DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT. ÖKOLOG

17 Nationalpark Donau-Auen grünes Klassenzimmer und Ausflugsziel Eine einzigartige Flussauenlandschaft mit artenreicher Fauna und Flora wird durch den Nationalpark Donau-Auen geschützt. Hier ist noch ein Hauch von Wildnis spürbar! Das Interesse bei Kindern und Jugendlichen für die Natur zu wecken und ihnen zugleich bleibende Erlebnisse zu schenken, steht im Mittelpunkt der Bildungsangebote des Nationalpark Donau-Auen. Halbtags- und Ganztags-Angebote schaffen vielfältige Möglichkeiten der Programmgestaltung für Schulklassen ebenso wie für Familien. Erste Anlaufstelle für Ihren Besuch ist das schlossorth Nationalpark-Zentrum mit der Ausstellung DonAUräume und dem Au-Erlebnisgelände Schlossinsel. Beliebt sind auch geführte Wanderungen und Bootstouren mit Nationalpark-RangerInnen. Fotocredits: Kovacs Bei mehrtägigen Aufenthalten im Nationalpark-Camp Meierhof wird intensives Erleben, Erkunden und Erfahren der Donau-Auen groß geschrieben! Schulklassen können von April bis Oktober spannende Tage im Nationalpark-Camp verbringen. Während der Sommermonate werden individuell buchbare Ferien- und English-Camps für Kinder angeboten Abenteuer, Spiel und Spaß sind garantiert! Info und Kontakt: schlossorth Nationalpark-Zentrum 2304 Orth/Donau, Tel / camps.donauauen.at Nationalpark Thayatal grenzenlose Natur Wo die Thaya durch die harten Gesteine des Waldviertels bricht, da liegt der grenzüberschreitende Nationalpark Thayatal-Podyjí. Hier geht die Wildkatze auf Beutejagd, hier bergen ursprüngliche Wälder zahlreiche Geheimnisse, die es zu entdecken gilt. Für Kinder und Jugendliche ist der Nationalpark der ideale Ort, der Natur auf die Spur zu kommen. Und die Nationalparkranger, unsere besten Naturführer, haben auch viel zu erzählen. Egal, ob beim Tümpeln im Wasser, beim Beobachten der Tiere oder auf der Wilden Tour, im Angebot des Nationalparks findet sich für jede Altersstufe und jedes Interesse das Passende. Wer aber den Nationalpark alleine entdecken möchte, der kann im Nationalparkhaus eine Ausstellung besuchen und sich dann selbst auf den Weg machen. Das Naturerlebnis ist garantiert! Neugierig? Dann Besuchen Sie uns auf der Homepage fordern Sie unsere Prospekte an oder schauen Sie vorbei im Nationalparkhaus, 2082 Hardegg. Geöffnet April bis September tägl Uhr, Oktober, November und März tägl Uhr.

18 Ludwig Für Abenteurer ab 11 Jahren gibt es das Physikspiel Ludwig. Hilf dem Roboter Ludwig bei seiner Reise durch die Erde der Zukunft und erforsche dabei die Kraft von Feuer, Wind, Wasser und Sonne. Lizzy Was ist Strom? Wie kommt er in die Steckdose? Was passiert in einem Kraftwerk? Die Stromexpertin Lizzy, begleitet dich durch die Welt der Stromgewinnung und hilft bei Experimenten und Arbeitsaufgaben.

19 Mit der Kraft des Windes: Bastelanleitung - Die Windrose. Aus buntem Papier einen Kreis mit einem Durchmesser von mind. 20 cm ausschneiden. Danach den Kreis durch falten in 8 Teile teilen. In der Mitte mit einem Zirkel einen kleineren Kreis (ca 4 bis 5 cm Durchmesser) ziehen. In der Mitte der einzelnen Linien mit einem Zirkel einstechen und einen Halbkreis ziehen. Dies bei jeder Linie wiederholen. Entlang der roten Linien einschneiden; Bei den runden Markierungen kleine Löcher stanzen. Die Spitzen zum Mittelpunkt legen und das Windrad mit einer Stecknadel durch die vorhandenen Löcher hindurch an einem Holzstab befestigen. Damit sich das Rad besser dreht könnt ihr zwischen Holzstab und Windrad und zwischen Windrad und Stecknadelkopf je eine Holzperle auffädeln.

20 Informationen, etc. 21

21 Mitteilungen der Schule / der Eltern Datum Mitteilung Unterschrift 22

22 Informationen, etc. 23

23 Mitteilungen der Schule / der Eltern Datum Mitteilung Unterschrift 24

24 Informationen, etc. 25

25 Mitteilungen der Schule / der Eltern Datum Mitteilung Unterschrift 26

26 Informationen, etc. 27

27 Mitteilungen der Schule / der Eltern Datum Mitteilung Unterschrift 28

28 Informationen, etc. 29

29 Leistungsbeurteilung (SCHUG, 18) Die Beurteilung der Leistungen der Schüler in den einzelnen Unterrichtsgegenständen hat der Lehrer durch Feststellung der Mitarbeit der Schüler im Unterricht sowie durch besondere in die Unterrichtsarbeit eingeordnete mündliche, schriftliche und praktische oder nach anderen Arbeitsformen ausgerichtete Leistungsfeststellungen zu gewinnen. Maßstab für die Leistungsbeurteilung sind die Forderungen des Lehrplanes unter Bedachtnahme auf den jeweiligen Stand des Unterrichtes. Vorgetäuschte Leistungen sind nicht zu beurteilen. Das Verhalten des Schülers in der Schule ( 21) darf in die Leistungsbeurteilung nicht einbezogen werden Mit Sehr gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplans gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in weit über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und, wo dies möglich ist, deutliche Eigenständigkeit beziehungsweise die Fähigkeit zur selbstständigen Anwendung seines Wissens und Könnens auf für ihn neuartige Aufgaben zeigt. Mit Gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplans gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und, wo dies möglich ist, merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit beziehungsweise bei entsprechender Anleitung die Fähigkeit zur Anwendung seines Wissens und Könnens auf für ihn neuartige Aufgaben zeigt. Mit Befriedigend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplans gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in den wesentlichen Bereichen zur Gänze erfüllt; dabei werden Mängel in der Durchführung durch merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit ausgeglichen. Mit Genügend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplans gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt. Mit Nicht Genügend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler nicht einmal alle Erfordernisse für die Beurteilung mit Genügend erfüllt. 30

30 Notizen 31

31 Notizen 32

32 Notizen 33

33 Notizen 34

Mitteilungsheft Mitteilungsheft_Cover_und_U2_RZ.indd :13

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