Gott und Sexualität. Bibelstudienabende mit Dr. Tillmann Krüger

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1 Gott und Sexualität Bibelstudienabende mit Dr. Tillmann Krüger

2 Überblick 1. Abend Der Stellenwert der Bibel Die Herausforderung durch den Zeitgeist Kurze Vorstellung der Thesen zur Sexualität 1. Mose 1+2 als Rahmen für das Thema Über die Ehe

3 Überblick 2. Abend Über die Ehe (Fortsetzung) Sex in der Ehe Vom Sinn der Sexualität Sexualität und Single-Sein Die Vermeidung der Frühsexualisierung Der Nachteil wechselnder Partner

4 Überblick 3. Abend Sex vor der Ehe Pornographie und ihre Folgen Selbstbefriedigung Ehebruch Homosexualität

5 Der Stellenwert der Bibel Paulus (2Tim 3,16): Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen. [Neue Genfer Übersetzung]

6 Der Stellenwert der Bibel Martin Luther: sola scriptura allein die Schrift! Heilige Schrift als norma normans.

7 Der Stellenwert der Bibel Glaubensbasis der Evangelische Allianz: Heilige Schrift als Maßstab in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung.

8 Der Stellenwert der Bibel Für Christen gilt nicht ihre Erfahrung oder der Zeitgeist als Maßstab für ihr Verhalten, sondern die Bibel bestehend aus dem Alten und dem Neuen Testament. Entscheidend ist dann also, wie wir die Bibel lesen, verstehen und anwenden! Ich plädiere für eine historischtheologische Exegese, die den biblischen Texten ein grundsätzliches Vertrauen entgegenbringt und davon ausgeht, dass Gott bei der Abfassung der Texte beteiligt war.

9 Der Zeitgeist Wie kocht man einen Frosch?

10 Der Zeitgeist Unsere Zeit ist geprägt vom Verlust der absoluten Wahrheit (Wahrheit ist nur noch subjektiv, relativ). Wir leben in enormer Freiheit und Freiheit ist auch das höchste Gut des Bürgers. Mit der Sexuellen Revolution seit den 60er Jahren sind alte Moralvorstellungen völlig über Bord gegangen. (Bsp. Kuppeleiparagraph )

11 Der Zeitgeist In den letzten 30 Jahren haben die Medien uns in enormer Weise beeinflusst zunächst durch die privaten Fernsehsender, dann durch das Internet und inzwischen auch durch die sozialen Medien. Auch dies ist vom Freiheitsgedanken getragen: Musste man früher für einen Porno in eine Videothek in die Schmuddelecke, so kann man heute enorm viel herunterladen, häufig kostenfrei.

12 Der Zeitgeist Die allgegenwärtige Werbung prägt unser Bild von Schönheit sehr. Shows wie Germany's next Topmodel sorgen für Schönheitsideale, die utopisch sind. Manche Bilder an Litfaßsäulen wären vor einigen Jahren noch als pornographisch eingestuft worden. Durch Smartphones und Tablet PCs werden auch Kinder schon früh mit sexuellen Inhalten konfrontiert.

13 Der Zeitgeist Fazit: Es gibt kein oben und unten mehr. Wir leben in einer (Medien-)Welt, die uns ständig mit sexuellen Inhalten bombardiert. Die Botschaft scheint zu lauten: Du darfst alles tun, solange du niemandem weh tust. Momentane Grenze: Pädophilie und Kinderpornographie.

14 Thesen zur Sexualität 1. Gott schuf den Menschen in seinem Ebenbild, als Mann und Frau.

15 Thesen zur Sexualität 2. Der Mensch ist auf die Gemeinschaft mit Gott und anderen Menschen angelegt.

16 Thesen zur Sexualität 3. Es gibt viele Formen von Gemeinschaft. Der Mensch wird nicht dadurch komplett, dass er einen Partner findet. Singles sind nicht halbe Menschen, sondern können ein erfülltes und glückliches Leben führen.

17 Thesen zur Sexualität 4. Die tiefste Form von Gemeinschaft findet sich in der Ehe eines Mannes mit einer Frau. Nur hier werden zwei Menschen ein Fleisch.

18 Thesen zur Sexualität 5. Die Ehe ist keine rein menschliche Institution, sondern Gottes Idee. Sie ist gedacht als Schutzraum für gegenwärtiges und zukünftiges Leben. Die Ehe ist Grundbestandteil jeder Gesellschaft.

19 Thesen zur Sexualität 6. Die Ehe ist angelegt auf Lebenszeit. Sie soll prinzipiell nicht geschieden werden.

20 Thesen zur Sexualität 7. Die Ehe kommt durch einen öffentlichrechtlichen Akt zustande, der zwar kulturell verschieden gefüllt wird, aber jeweils von der Gesellschaft anerkannt ist.

21 Thesen zur Sexualität 8. Das Ausleben der Sexualität ist kein biologisches Grundbedürfnis, wie etwa Essen, Trinken und Schlafen.

22 Thesen zur Sexualität 9. Der Raum für Sexualität als tiefe, innige Verbindung ist die Ehe. Sie bildet einen Schutzraum für Intimität.

23 Thesen zur Sexualität 10. Sexualität ist eine gute Gabe Gottes. Sie dient der Fortpflanzung, aber auch der gemeinsamen Freude.

24 Thesen zur Sexualität 11. Eine zu frühe Sexualisierung ist zu vermeiden.

25 Thesen zur Sexualität 12. Viele wechselnde Sexualpartner zu haben, erfüllt nicht mehr, als einem Partner ein Leben lang treu zu sein.

26 Thesen zur Sexualität 13. Vorehelicher Geschlechtsverkehr ist sündhaft, weil er Gottes Vorgaben missachtet.

27 Thesen zur Sexualität 14. Pornographie ist sündhaft, weil sie Intimität außerhalb der Ehe darstellt und dabei den Menschen auf Geschlechtsteile bzw. -handlungen reduziert und entwürdigt. Frauen werden in pornographischen Darstellungen zu einem Objekt der Begierde, wogegen sich Jesus klar gewendet hat.

28 Thesen zur Sexualität 15. Unzucht heißt auf Griechisch porneia. Sie bezeichnet jede Art illegitimen Geschlechtsverkehrs und wir sind dazu aufgerufen, vor Unzucht zu fliehen.

29 Thesen zur Sexualität 16. Ehebruch ist sündhaft, weil er einen Einbruch in eine andere Ehe bedeutet. Paulus hat deutlich gemacht, dass es sich hierbei nicht etwa um einen Kavaliersdelikt handelt, sondern um eine grobe Sünde mit negativen geistlichen Konsequenzen.

30 Thesen zur Sexualität 17. Praktizierte Homosexualität ist sündhaft, weil sie Gottes Willen verdreht und die Bipolarität der Geschlechter aufhebt, die auf das jeweils andere Geschlecht hin angelegt ist.

31 1. Mose 1,26-28 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich. Und sie sollen herrschen über die Fische des Meers und über die Vögel des Himmels, über das Vieh und über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die sich auf der Erde regen. Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie untertan [Zürcher Bibel]

32 1. Mose 2,18 Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, ihm gemäß. [Zürcher Bibel]

33 1. Mose 2,22-23 Und der HERR, Gott, machte aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. Da sprach der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch. Diese soll Frau heißen, denn vom Mann ist sie genommen. [Zürcher Bibel]

34 1. Mose 2,24 Darum verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter und hängt an seiner Frau, und sie werden ein Fleisch. [Zürcher Bibel]

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