MITARBEITER MENSCHEN EREIGNISSE

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1 Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Holding AG, eingebunden in die Assicurazioni Generali Gruppe. Die Dialog ist DER Spezialversicherer für biometrische Risiken. Mit ihren Produktplattformen Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen konzentriert sie sich auf die finanzielle Absicherung der Risiken Todesfall und Invalidität. Als Versicherer im Dienst von Maklern, Pools, Vertrieben, Mehrfachagenten, Banken und Sparkassen bietet die Dialog ihren Partnern in den Märkten Deutschland und Österreich 40 Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen an, die stets Spitzenbewertungen und Auszeichnungen erhalten. Die Gesellschaft mit Stammsitz in Augsburg baut mit Kompetenz, Flexibilität, Schnelligkeit und einem exzellenten Service ihre Marktposition laufend aus. Rund 120 Beschäftigte erwirtschaften ein Beitragsvolumen in Höhe von 220 Mio. Euro, die Versicherungssumme liegt bei 37 Mrd. Euro. Das Unternehmen engagiert sich darüber hinaus für soziale und gesellschaftliche Belange. Mit innovativen Konzepten fördert die Dialog zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen in Deutschland und Österreich. Dialog Lebensversicherungs-AG Halderstraße Augsburg Tel : /319-0 Fax: / www.dialog-leben.at MITARBEITER MENSCHEN EREIGNISSE

2 Dialog eine Chronik Menschen Märkte Ereignisse

3 Dr. Kurt Gribl Oberbürgermeister der Stadt Augsburg Grußwort Auf 40 erfolgreiche Jahre zurückblicken zu können, ist etwas Besonderes nicht nur für ein Unternehmen, sondern auch für die Stadt, in der es beheimatet ist. Als einziges Versicherungsunternehmen in Schwaben ist und bleibt auch die Dialog Lebensversicherungs-AG etwas Besonderes, wenn auch der ursprüngliche Name Erste Augsburger Leben nicht sehr lange überdauerte. Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist hier in Augsburg Arbeitgeber für 120 hochqualifizierte Mitarbeiter, die von hier aus Menschen in Deutschland und Österreich mit innovativen Versicherungsleistungen versorgen. EAL ein neues Gesicht in der Versicherungswelt Die 1970er Jahre Die Dialog engagiert sich seit Jahren für Kunst, Kultur und Gesellschaft in der Stadt und der Region. Mit all seinen Aktivitäten transportiert das Unternehmen den Ruf der Stadt Augsburg und knüpft auf diese Weise an die Geschichte der Fuggerstadt als Finanzzentrum an. Als Oberbürgermeister finde ich es ungeheuer wichtig, dass die Dialog Lebensversicherungs-AG ihren Sitz hier in Augsburg hat. Zum 40-jährigen Bestehen gratuliere ich ganz herzlich und wünsche dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern viele weitere erfolgreiche Jahre.

4 1972 Die Welt schaut nach Augsburg, weil dort die Kanusportler ihre olympischen Wettkämpfe abhalten. Prominente Besucher feuern die Sportler von der Tribüne aus an darunter Bundeskanzler Willy Brandt und der bayerische SPD-Vorsitzende Hans-Jochen Vogel. Start in den Siebzigern Die Erste Augsburger Leben Versicherungs-Aktiengesellschaft Der Ursprung der Dialog Lebensversicherungs-AG geht auf die private Initiative von Otto Forst zurück von Wien in die Vereinigten Staaten übergesiedelt, wird er dort zu einem erfolgreichen Versicherungsunternehmer. Er gründet die Executive Life Insurance Company mit Sitz in Beverly Hills, die ihre Geschäftstätigkeit im Staat Kalifornien ausübt. Als Präsident der Gesellschaft entwickelt er die Idee, ein Tochterunternehmen in Deutschland zu gründen, wobei die Wahl auf Augsburg fällt. Dieser Absicht liegen weniger wirtschaftliche als persönliche Motive zugrunde: Das Ehepaar Forst will seinen Lebensabend im deutschsprachigen Raum verbringen. Die neue Versicherungsgesellschaft erhält den Namen Erste Augsburger Leben Versicherungs-Aktiengesellschaft. Ihre Satzung wird am 21. Oktober 1971 festgelegt. Am 25. April 1972 wird die Gesellschaft in das Handelsregister beim Amtsgericht Augsburg eingetragen. Das Grundkapital beträgt 4 Mio. DM. Großaktionär ist die Executive Life Insurance Company. Zu Vorständen werden die Herren Otto Forst als Vorsitzender und Walter Kaiser als stellvertretendes Mitglied ernannt. Der Aufsichtsrat setzt sich aus den Herren Fritz Menzel aus Frankfurt am Main als Vorsitzendem, Adalbert Ph. Krenowsky aus Amsterdam als stellvertretenden Vorsitzendem und Dr. Norman P. Schenker aus Genf zusammen. Fritz Menzel legt sein Aufsichtsratsmandat bereits zum 5. März 1973 nieder, zu seinem Nachfolger im Vorsitz wird Adalbert Ph. Krenowsky gewählt, der dieses Amt bis zum 27. November 1974 innehat. Am 1. Juli 1972 nimmt die EAL, wie die Gesellschaft kurz genannt wird, ihren Geschäftsbetrieb auf. Firmensitz ist die Schießgrabenstraße 4 in Augsburg. Die vertrieblichen Intentionen des Vorstandes zielen darauf ab, Exklusivvermittler für das Unternehmen zu gewinnen. Zunächst liegt der Schwerpunkt der Aktivitäten auf dem Vertrieb vermögenswirksamer Verträge. Der Einstieg in die Geschäftstätigkeit wird mit acht Mitarbeitern im Innendienst und einem Generalbevollmächtigten begonnen, die Zahl steigt bald auf 17 Innendienstmitarbeiter und zwei Landesdirektoren. Am Ende des zweiten Geschäftsjahres liegt die Versicherungssumme im Bestand bei 26 Mio. DM, die Beitragseinnahmen betragen 1,33 Mio. DM. Dieses Geschäftsvolumen ist indessen nicht ausreichend, um die Kosten zu decken. Nicht erst aus heutiger Sicht ist klar, dass Personalaufwand und Gesellschaftsertrag in krassem Missverhältnis standen. Die Gründer der EAL waren aufgrund ihrer USA-Erfahrungen mit falschen Vorstellungen in ihr deutsches Versicherungsabenteuer gestartet. Anders als in Amerika, wo man auch im Versicherungsmarkt relativ unkompliziert eine Idee in die Tat umsetzen konnte, war der deutsche Markt streng reguliert. Schon der Start der EAL wurde durch langwierige Genehmigungsprozesse bei den zuständigen Bundesaufsichtsbehörden verzögert. Dazu kam, dass sich der Aufbau eines eigenen Vertriebs als zu langwierig und kostenintensiv erwies, und Maklerkontakte waren nicht vorhanden. Insgesamt war das geplante Geschäftsmodell der Gesellschaft nicht tragfähig für die Zukunft. Nach dem Rücktritt von Präsident Otto Forst beschließt das neue Management der Executive Life Insurance Company, die Erste Augsburger Leben zu verkaufen. Als Interessent meldet sich die Deutscher Lloyd Lebensversicherung AG in München, deren Großaktionär die Assicurazioni Generali SpA mit Sitz in Triest ist. Der Grund für das Interesse des Deutschen Lloyd liegt in der Möglichkeit, die auf der Basis moderner Sterbetafeln kalkulierten EAL-Tarife als Zweitmarke mit einer leicht abgesenkten Provision und damit zu günstigeren Konditionen zu verkaufen. Am 4. Dezember 1974 erwirbt der Lloyd alle Aktien der Ersten Augs Am 16. Mai wird Helmut Schmidt neuer Bundeskanzler. Er folgt auf Willy Brandt, dessen Berater Günter Guillaume zuvor als DDR-Spion entlarvt wurde. ++ Auch US-Präsident Richard Nixon tritt in Folge der Watergate-Affäre zurück. ++ Deutschland wird Fußball-Weltmeister Am 16. August stirbt Elvis Presley. ++ Im Deutschen Herbst hält die Rote Armee Fraktion (RAF) das Land mit terroristischen Aktionen in Atem. Prominentes Opfer wird Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer. 4 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 5

5 1978 Der polnische Kardinal Karol Wojtyla wird zum Papst gewählt und nennt sich Johannes Paul II. Sein Vorgänger Johannes Paul I. starb nach nur 33 Tagen im Amt. burger Leben. Zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden wird Willi K. Staiger, Vorsitzender des Vorstands der Lloyd-Gruppe, gewählt. Die Herren Forst und Kaiser treten als Vorstände zurück, in den neuen Vorstand werden Erich Stein als ordentliches Mitglied und Dr. Christoph Dorschel als stellvertretendes Mitglied berufen.» Dialog hier ist der Name wirklich Programm, indem durch alle Ebenen der Gesellschaft vom Sach bearbeiter bis hin zum Vorstand auf die Meinung der Makler tatsächlich gehört wird. Die INVERS GmbH und ihre angeschlossenen Makler arbeiten seit vielen Jahren gerne und dadurch erfolgreich mit der Dialog zusammen. Zur 40-jährigen Erfolgsstory der Dialog gratuliert «die invers GmbH ganz herzlich. Macht weiter so wir und die INVERS-Makler sind gerne dabei! Uwe Bartsch, Geschäftsführer INVERS GmbH, Leipzig Dialog & Historie 40 Jahre sind wenig, wenn man in geschichtlichen Dimensionen denkt, aber eine lange Zeit im Wirtschaftsleben. In 480 Monaten oder 2080 Arbeitswochen wird unendlich viel gedacht und verworfen, ausprobiert und geändert, abgelichtet und gesammelt. Auf den Folgeseiten öffnen wir ein paar kleine Fenster in diesen Zeitraum. Damit endet die erste Phase der Unternehmensgeschichte, die Rolle der Ersten Augsburger Leben als selbstständige Lebensversicherungsgesellschaft. Sie war geprägt durch ambitionierte Pläne, die jedoch den Bedingungen des regulierten deutschen Marktes im Verhältnis zu denen in den Vereinigten Staaten zu wenig Rechnung trugen und die Bedeutung eines eingespielten Vertriebs unterschätzten Margaret Thatcher, die Vorsitzende der Britischen Konservativen, wird die erste Premierministerin Großbritanniens. Man nennt sie bald die Eiserne Lady. 6 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 7

6 Links: Die erste Police der EAL. Darunter: Der erste Geschäftsbericht der EAL skizziert das Jahr Unten: Der Geschäftsbericht 1976 hat zwei Absender: die EAL und den Lloyd. HISTORIE Einblicke in die Arbeitswelt der 1970er Jahre. Schreibmaschinen, toupierte Frisuren und ein nüchternes Büroambiente bestimmen das Bild. Rechts: Die Führungsriege der Ersten Augsburger Leben am Besprechungstisch: v. l. Vorstandsmitglied Walter Kaiser, der Vorstandsvorsitzende Otto Forst, der Generalbevollmächtigte Helmut Ullmann. Rechts: Einladung an österreichische Makler, sich die Dialog-Tarife genauer anzusehen. Links: Festschrift zum 125-jährigen Jubiläum des Lloyd. 8 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 9

7 Wettbewerbsfähigkeit wird erhöht Die Erste Augsburger Leben als Zweitmarke des Deutschen Lloyd Unter Führung des Deutschen Lloyd Die frühen 1980er Jahre Das erste Geschäftsjahr nach dem Übergang der unternehmerischen Verantwortung auf den Deutschen Lloyd ist gekennzeichnet durch die Entwicklung und Umsetzung eines neuen Management-Konzepts durch den neuen Vorstand. Es besteht aus Prozess- und Organisationsoptimierungen und der Aufstellung eines Businessplans für die kommenden drei Jahre. Das Neugeschäft wird nicht mehr durch einen eigenen Außendienst erbracht, sondern von dem des Deutschen Lloyd übernommen. Nach drei Jahren als Tochterunternehmen des Deutschen Lloyd stellt sich der Erfolg des neuen Unternehmenskonzepts ein. Das Neugeschäft und der Versicherungsbestand steigen überdurchschnittlich an. Damit arbeitet die Erste Augsburger Leben im sechsten Jahr nach ihrer Gründung profitabel. Ab 1979 können die offenen Rücklagen laufend erhöht werden. Am 2. Oktober 1979 bestellt der Aufsichtsrat als Nachfolger des ausscheidenden Dr. Dorschel den Vertriebschef der Lloyd-Gesellschaften, Dr. Wilhelm Gauer, zum neuen Vorstandsmitglied der EAL mit Verantwortung für das Ressort Vertrieb. Bereits anderthalb Jahre später geht Dr. Gauer in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird mit Wirkung zum 1. Juli 1981 Udo Rogotzki mit der Zuständigkeit für Vertrieb und Personal Die erste wiederverwendbare Raumfähre der NASA, das Space Shuttle Columbia, startet zu ihrem ersten Flug. ++ Der britische Thronfolger Prinz Charles und Lady Diana Spencer heiraten in London. Millionen von Menschen weltweit verfolgen die Trauung im Fernsehen: der Medienstar Lady Di ist geboren. Angesichts sinkender Beitragseinnahmen wird im Jahr 1981 gemeinsam von der Assicurazioni Generali, dem Deutschen Lloyd und der Ersten Augsburger Leben der Beschluss gefasst, ein neues Konzept zur Optimierung der Wettbewerbsfähigkeit der Ersten Augsburger Leben zu realisieren. Es besteht in der Neuausrichtung der Gesellschaft als Anbieter preisgünstiger Versicherungsprodukte mit Senkung der Ab- Chronik 40 Jahre 11

8 1982 In Folge eines konstruktiven Misstrauensvotums gegen Helmut Schmidt wird Helmut Kohl zum deutschen Bundeskanzler gewählt. ++ In Wien wird der Grundstein für das Hundertwasserhaus gelegt. Es ist das erste von über 50 Architekturprojekten, die der bekannte Künstler ausarbeitete. schlusskosten, der Einführung neuer Tarife auf der Basis aktualisierter Sterbetafeln und der Eröffnung weiterer Absatzkanäle. Auch durch den Abschluss eines Gruppenversicherungsvertrags mit der DBS Deutsche Bausparkasse in Darmstadt über die obligatorische Risikoversicherung von Bausparern nach Vertragszuteilung erweitert sich ab 1982 das Geschäftsfeld der EAL. Am 5. Juli 1982 wird als Nachfolger des ausscheidenden Willi K. Staiger Dr. Harold Kluge, Vorstandsvorsitzender der Lloyd-Gesellschaften, in den Aufsichtsrat und bei der anschließenden konstituierenden Sitzung zum Vorsitzenden gewählt. Mit dem Jahr 1983 endet die zweite Phase in der Geschichte der Ersten Augsburger Leben. In diesem Zeitraum konnte der Versicherungsbestand verzehnfacht werden. Es wurde ein Bestand von rund 280 Mio. DM Versicherungssumme mit jährlichen Beitragseinnahmen von gut acht Mio. DM aufgebaut. Dialog & TECHNOLOGIE In den 40 Jahren ihres Bestehens gerieten die Dialog und ihre Mitarbeiter in den großen technischen Umbruch, den die Wandlung der analogen zur digitalen Welt mit sich brachte. Computer die Schreibmaschinen ersetzten eroberten die Schreibtische und wurden tägliche Arbeitsmittel zur korrekten Berechnung von Tarifen, Provisionen, sowie Bewältigung sämtlicher Korrespondenz. Hierfür hat die Dialog schon im Jahre 1997 als eine der Ersten auf eine papierlose Bearbeitung mit elektronischen Akten umgestellt. Bereits die wenigen folgenden Bilder zeigen in einer Übersicht, welche Veränderung sich hier innerhalb von vier Jahrzehnten vollzog. 12 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 13

9 TECHNOLOGIE Oben: Der erste PC in der Dialog war ein IBM wie dieser. Oben rechts: Bildschirmdarstellung eines Tarifrechenprogramms von 1989, das Interessenten per Diskette zugeschickt bekamen. Rechts: Datensicherungs-Cartridge mit einer Kapazität von 20 MB aus dem Jahr Darunter: Interne Grafik zur Entwicklung der IT-Ausstattung in Relation zur Mitarbeiterzahl. Oben links: Blick in unsere Schatzkammer ein moderner Serverraum mit Doppelboden und Klimaanlage. Links: IGEL (Ultra Thin Client) plus Doppelmonitor zur besseren Bearbeitung von Schriftstücken. 14 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 15

10 Nicht Kompass, nicht Ratio: Dialog ein neuer Name für neue Vertriebswege 1983 Mit 5,6 Prozent der Stimmen schaffen die Grünen den Sprung in den Bundestag mit 28 Abgeordnetensitzen. Damit sind seit 1961 erstmals wieder vier Parteien im deut- 250 Dialog wird ein Begriff und platziert sich in Österreich Am 11. Juli 1983 beschließt die Hauptversammlung die Umbenennung der Erste Augsburger Leben Versicherungs- AG in Dialog Lebensversicherungs-AG. Zuvor hatte man drei Vorschläge auf ihre registerrechtliche Unbedenklichkeit prüfen lassen: Kompass, Ratio und eben Dialog. Der neue Name soll eine Erweiterung der Vertriebswege andeuten. Mit der Wahl des Wortes Dialog im Firmennamen klingt auch an, dass man an einen Direktvertrieb im Dialog mit dem Endkunden denkt, wobei ein ausschließlicher Direktvertrieb nicht ins Auge gefasst wird. Zum gleichen Termin scheidet Udo Rogotzki aus dem Vorstand aus. Zu neuen Vorstandsmitgliedern werden die Herren Karl-Heinz Schöllkopf mit der Zuständigkeit für den Innendienst und Helmut Walther mit der Zuständigkeit für den Vertrieb bestellt. schen Bundestag vertreten. ++ Bei der Nationalratswahl in Österreich wird die SPÖ mit Bundeskanzler Bruno Kreisky stimmenstärkste Partei, verliert aber die absolute Mehrheit. Kreisky tritt zurück. Mit der Einführung neuer Kapitaltarife im Januar 1984 und ,49 126,45 173,90 220,70 0,04 0,87 7,09 9,12 35, neuer Risikotarife im Juni 1984 wird der Neustart produktseitig vorbereitet. Er gestaltet sich zunächst schwieriger, als von den Beteiligten erwartet. Mit dem Wegfall der alten Tarife sind bisherige Produzenten entfallen, die neuen Tarife und ihre Qualitäten sind im Maklermarkt noch kaum bekannt. Ein Wettbewerb, mit dem das Interesse der Maklerschaft geweckt wird, und eine Anzeigenkampagne, in der die günstige Risikoversicherung im Mittelpunkt steht, erhöhen den Bekanntheitsgrad merklich. Im Laufe des Jahres werden die Risikolebenstarife, die die im Markt noch recht seltene Sofortgewinnbeteiligung enthalten, weiter verbessert, der Einschluss einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung wird ermöglicht und eine laufende Courtage eingeführt. Die strategische Entscheidung, sich im Maklervertrieb vor allem auf die Risikolebensversicherung mit ihren attraktiven Prämien zu konzentrieren, erweist sich als erfolgreich Die geplante DDR-Tournee des westdeutschen Rockmusikers Udo Lindenberg, um die er sich acht Jahre lang bemüht hatte, wird von den Verantwortlichen der FDJ abgesagt, weil Lindenberg am Ende eines Konzerts im Palast der Republik die Stationierung sowjetischer SS 20 - Mittelstreckenraketen in Ostdeutschland kritisiert hatte. Bruttobeiträge in Mio. Euro Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 17

11 1985 Boris Becker gewinnt das Tennisturnier in Wimbledon. Er ist damit gleichzeitig der jüngste und der erste deutsche Sieger des Turniers. ++ In Augsburg öffnet das renovierte Geburtshaus des 1956 verstorbenen Schriftstellers Bert Brecht seine Pforten als Gedenkstätte Der Super-GAU: Am 26. April explodiert im ukrainischen Kern kraftwerk Tschernobyl ein Reaktorblock. Der Wind verteilt radioaktive Emissionen über ganz Europa. In der Hauptversammlung vom 12. Juli 1985, die über den Jahresabschluss 1984 befindet, wird zum ersten Mal in der Geschichte der Gesellschaft eine Aktionärsdividende beschlossen. Sie wird auf sechs Prozent des eingezahlten Grundkapitals von zwei Mio. DM festgesetzt. Am 31. Dezember des Jahres scheidet Karl-Heinz Schöllkopf aus dem Unternehmen aus. Zum 1. Januar 1987 wird Manfred Lawrowicz als neues Vorstandsmitglied mit Zuständigkeit für das Vertriebsressort bestellt. Helmut Walther verlässt ebenfalls zum 31. Dezember 1986 das Unternehmen. Erich Stein übernimmt wieder alle Ressorts mit Ausnahme des Vertriebs entwickelt die Dialog eine neue Tarifgeneration. Der Rechnungszins wird erhöht, die Sterbetafel aktualisiert. Die Kapitalversicherungstarife werden mit einer marktüblichen Gewinnbeteiligung ausgestattet. Die Rückkaufswerte der Kapitalversicherungen werden kräftig angehoben, so dass selbst bei langen Laufzeiten schon nach einem Jahr mehr als 90 Prozent der eingezahlten Beiträge erreicht werden. Dahinter steckt eine verbraucherfreundliche Strategie: Anders als bei vergleichbaren Produkten erhalten die Vertriebspartner ihre Provisionen nicht sofort in voller Höhe, sondern gestaffelt über einen gewissen Zeitraum. Der Effekt: Die Versicherungsnehmer sehen sofort, wie ihre Beiträge kumulieren eine Politik, die positiv wahrgenommen wird. Die Zeitschrift Warentest würdigt in ihrer September-Ausgabe 1987 die besondere Konkurrenzfähigkeit der neuen Dialog-Tarife die übrigens bis heute nach diesem Vorbild gestaltet werden. Viele Versicherer starten in diesen Jahren mit Zweitmarken als Direktversicherer, da Branchenauguren hier die stärksten Wachstumspotenziale prophezeien. Über 20 Prozent des Marktvolumens sieht man für das Jahr 2000 bei den Direktversicherern. Auch für die Dialog stellt man beim Lloyd derartige Überlegungen an, unternimmt aber nie den entscheidenden Schritt. In der Produktentwicklung vollzieht sich 1987 eine bemer- kenswerte Verschiebung innerhalb der Vertriebswege. Der Direktmarketing-Zweig kann erhebliche Zugewinne erzielen und fungiert damit zugleich als erfolgreicher Adresslieferant für den Lloyd-Außendienst. Die Dialog wird immer stärker als preisgünstiger und leistungsfähiger Risikoversicherer wahrgenommen. Das Maklergeschäft wird weiter ausgebaut. Anfang 1989 werden zu-» Die VEMA-Vorstände gratulieren der Dialog zu 40 Jahren erfolgreicher Geschäftspolitik. Wir schätzen in unserer Zusammenarbeit die Kontinuität in ihrer Unternehmensführung. Und wir sprechen den Mit arbeitern der Dialog Leben ein großes Lob für die am Markt besonders innovativen Produktentwicklungen aus. Sie bieten uns und unseren VEMA-Partnern einen «guten Service. Als Maklerversicherer verstehen sie uns, und es 1987 macht Spaß, mit ihnen zusammen zuarbeiten. Andreas Brunner, Vorstand der VEMA e.g., Karlsruhe sätzlich neue Kapitalversicherungstarife eingeführt, und zwar eine gemischte Versicherung mit jährlich steigenden Beiträgen und eine gemischte Versicherung mit abgekürzter Beitragszahlung. Abgerundet wird das neue Tarifangebot durch eine auf mehrere Personen abschließbare Risikolebensversicherung ( verbundene Leben ). Hinter dieser auch Keyman-Versicherung genannten Neuheit steckt eine Idee, die vor allem Freiberuflern eine neue Form der Absicherung eröffnet. Sie ermöglicht es Firmen, auf ihre Inhaber bis zu neun Personen eine Lebensversicherung abzuschließen und die Beiträge als Betriebskosten zu verbuchen. Im Fall des Todes eines der Versicherten kommt dann die ausbezahlte Versicherungssumme den übrigen Partnern zugute. Durch die Auszahlung können finanzielle Schäden für das Unternehmen verhindert oder abgefedert werden, wie sie nicht selten durch Ansprüche Hinterbliebener entstehen. Das Dialog Produkt stellt die erste Keyman-Versicherung Europas dar. Andy Warhol, der USamerikanische Künstler, Grafiker, Filmemacher, Musikproduzent und Begründer der Pop-Art, stirbt im Alter von 58 Jahren in New York Der Deutsche Intercity- Express (ICE) stellt mit einer Spitzengeschwindigkeit von 406,9 km/h einen neuen Weltrekord für Schienenfahrzeuge auf. ++ Der Republikaner George Bush wird zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. 18 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 19

12 1989 In der Nacht vom 9. auf den 10. November fällt die Berliner Mauer. Das Ende des eisernen Vorhangs wird zum Wendepunkt der europäischen Geschichte Mit dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes wird am 3. Oktober die Deutsche Wiedervereinigung vollzogen Am Similaun-Gletscher in den Ötztaler Alpen wird die mumifizierte Leiche eines Mannes aus der Kupfersteinzeit gefunden. Ötzi, der Mann aus dem Eis, wird zur bekanntesten Mumie der Welt. Zum 1. Juli 1989 wird Dr. Detlef Steiner, Lebenchef des Deutschen Lloyd, zum Vorstandsmitglied bei der Dialog bestellt. Er übernimmt die Ressorts von Erich Stein mit Ausnahme von Kapitalanlagen, Rechnungswesen und Allgemeine Dienste. Zum gleichen Termin erlässt der Aufsichtsrat eine neue Geschäftsordnung, in der als Vertriebswege außer dem Vertrieb über Makler ausdrücklich die Vertriebswege Banken, Kaufhäuser und Direktmarketing festgeschrieben sind. Das Geschäft wächst, auch im kommenden Jahr, deutlich weiter an. Am Freitag, den 1. März 1991, zieht die Dialog von der Schießgrabenstraße 4 in die Zeuggasse 7 in Augsburg um. Mit viel Engagement und Initiative unterstützen die Mitarbeiter die Büroverlagerung, so dass nach einem anstrengenden Wochenende der Geschäftsbetrieb gleich am Montagmorgen, den 4. März, wieder aufgenommen werden kann. Schon bald müssen wegen des steigenden Geschäfts- und Personalbedarfs weitere Räumlichkeiten in der Nachbarschaft angemietet werden. Am 30. Juni 1991 scheidet Dr. Steiner aus den Vorständen der Lloyd-Gruppe wieder aus. Ihm folgt, auch bei der Dialog, Hans-Herbert Rospleszcz mit der gleichen Ressortzuständigkeit wie Dr. Steiner. Vor allem aber zeichnet sich das Jahr 1991 für die Dialog durch ein markantes Ereignis aus: den Markteintritt in Österreich. Auf der Suche nach preisgünstigen Risikoversicherungen wendet sich die Wiener Niederlassung des britischen Finanzberatungsunternehmens Sedgwick auf Empfehlung ihrer Kölner Schwester an die Dialog, und man tritt rasch in eine Geschäftsbeziehung ein. Als die Zeitschrift Trend ein Interview mit der Wiener Chefin von Sedgwick veröffentlicht, erfolgt eine Einladung des Österreichischen Versicherungsmaklerrings (ÖVM) an den Vorstand der Dialog zu einer Präsentation in Linz. Nach der begeisterten Aufnahme durch die anwesenden Makler entwickelt sich das Geschäft rasch: Wurden 1991 nur rund 200 Verträge abgeschlossen, beträgt der Neuzugang 1992 fast 1000 Stück. Nach fünf Jahren sind es bereits Ausschlaggebend für den Erfolg der Dialog war die Tatsache, dass keine österreichische Versicherung mit Sofortüberschüssen arbeitete. Die Dialog konnte somit weit attraktivere Konditionen anbieten. Die Beitrags- und Provisionszahlungen inklusive der damals noch notwendigen Umrechnungen von Mark in Schilling laufen lange über eine Salzburger Bank, die den teilweise sehr komplizierten Finanztraffic souverän managt, so dass eine eigene österreichische Niederlassung nicht notwendig wird. Heute liegt der Anteil des Österreich-Geschäfts der Dialog, gemessen an den Beitragseinnahmen, bei rund 40 Prozent bei einem Bevölkerungsverhältnis von 1:10 im Vergleich zu Deutschland eine bemerkenswerte Größenordnung, die die Bedeutung des österreichischen Markts für die Dialog verdeutlicht. In den Jahren 1992 und 1993 wird eine Reihe von Verbesserungen an den bestehenden Tarifen vorgenommen. Risikoversicherungen mit kürzerer Laufzeit erhalten einen höheren Sofortgewinnanteil. Dies führt zur Eroberung von Platz 1 im Wettbewerbsvergleich. Eine neue Berufsunfähigkeitsversicherung mit Kosten- und Leistungsvorteilen für den Kunden wird eingeführt, die ersten Niedrigpreistarife aus dem Jahr 1984 werden auf aktuelle Tarife umgestellt. Die Maßnahmen bringen in beiden Jahren eine sehr erfreuliche geschäftliche Entwicklung mit sich. Zeitgleich mit der Einführung eines neuen EDV-Verwaltungssystems am 3. Januar 1994 und der Keyman-Versicherung wird ein neuer Risikotarif mit völlig wahlfreier Versicherungssumme eingeführt. Mit dieser Innovationen verfügt die Dialog über wichtige Alleinstellungsmerkmale im Markt. Beide Tarife stärken ihr Profil als der Risikoversicherer im Markt. Ihre Spezialistenrolle wird auch daran deutlich, dass Mitte der 1990er Jahre von allen Hauptversicherungsbeiträgen für Risikolebensversicherungen knapp 30 Prozent auf Risikoversicherungen mit wahlfreier Versicherungssumme und/oder Risikoversicherungen auf verbundene Leben entfallen. Die Standardversicherungen des Risikogeschäfts machen also nicht mehr als 70 Prozent des Gesamtgeschäfts aus Bill Clinton, der Kandidat der Demokraten, wird Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. ++ Bei Paris eröffnet die Walt Disney Company den Freizeitpark Euro- Disneyland In der Bundesrepublik Deutschland wird das vierstellige Postleitzahlensystem durch ein fünfstelliges abgelöst. ++ Steven Spielbergs Film Jurassic Park lässt Dinosaurier mit revolutionärer Technik realistisch erscheinen und setzt neue Maßstäbe im Bereich Spezialeffekte und Computeranimation. Der Dinosaurier-Thriller wird zum bis dahin erfolgreichsten Film weltweit. 20 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 21

13 1994 Als erster Deutscher gewinnt Michael Schumacher im australischen Adelaide die Weltmeisterschaft der Formel Im Rahmen einer Volksabstimmung votiert die österreichische Bevölkerung für den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union Nach Plänen des Künstlerehepaars Christo und Jeanne-Claude wird das Reichstagsgebäude in Berlin mit Quadratmetern glänzendem Stoff verhüllt. Das spektakuläre Kunstprojekt zieht über fünf Millionen Besucher an. Schließlich wird auch eine neue Berufsunfähigkeitszusatzversicherung auf den Markt gebracht, bei der unterschiedliche Karenzzeiten vereinbart werden können. Kurz nach der Einführung des neuen Verwaltungssystems zieht die Dialog wegen akuten Platzmangels am 23. März 1994 an ihren heutigen Standort, die Halderstraße 29, um. Der Standort liegt nahe am Hauptbahnhof, verfügt über Tiefgaragen und bietet den Mitarbeitern durch seine zentrale Lage sehr gute Verkehrsanbindungen. Allerdings muss die Dialog Einiges in die Infrastruktur vor allem des EDV-Netzes investieren wird die Aktionärsdividende auf 10 Prozent erhöht. Der Versicherungsbestand und die Beitragseinnahmen steigen 1995 und 1996 weiter an.» Die TELIS FINANZ AG gratuliert herzlich zum 40-jährigen Bestehen der Dialog Lebens - versicherungs-ag. Besonderen Dank möchten wir für die hervorragende und vom gegenseitigen Respekt geprägte Zusammenarbeit aussprechen. Wir sind davon überzeugt: Service muss begeistern. Mit der Dialog haben wir einen Produktpartner an der Seite, der uns durch kundenorientiertes Handeln «und Fachkompetenz zum Wohl unserer Mandanten und Berater bestens unterstützt. Manuela Hennig, Prokuristin und Leiterin Produktmanagement, TELIS FINANZ AG, Regensburg soll. Die Hauptversammlung über das Geschäftsjahr 1996 beschließt am 22. Juli 1997 zuzüglich zur Dividende von zehn Prozent einen Jubiläumsbonus von zwei Prozent des Grundkapitals. Hauptgrund für den großen Erfolg im Jubiläumsjahr ist das boomende Österreich-Geschäft. Doch 1998 sinken die Umsätze. Die Wettbewerber im österreichischen Markt haben mit vergleichbaren Tarifen nachgezogen, was für die Makler eine vereinfachte Geschäftsabwicklung bedeutet. Von 1998 bis 2002 bleibt die Geschäftslage schwierig. Zwar wächst der Bestand weiter, die gebuchten Bruttobeiträge steigen von 97,2 Mio. Euro im Jahr 1997 auf 126,4 Mio. Euro im Jahr Doch bleibt das Neugeschäft weit hinter den Erwartungen zurück: Im laufenden Beitragsvolumen sinken die Werte von 24,1 Mio. Euro im Jahr 1997 auf 9,3 Mio. Euro im Jahr 2002 dramatisch ab. Der Marktanteil in der Risikoversicherung, gemessen am laufenden Neugeschäftsbeitrag, geht infolgedessen von 4,01 Prozent im Jahr 2000 auf 2,17 Prozent im Jahr 2003 zurück. Ein Grund für diese negative Entwicklung liegt sicher darin, dass der Markt im Hauptgeschäftsfeld der Dialog, der Risikoversicherung, stärker umkämpft ist denn je. Der entscheidende Grund aber besteht darin, dass das Unternehmen über keine Vertriebs- und Marketingausrichtung verfügt. Die Dialog hat keine nennenswerte Verbindung zu den Maklern aufgebaut, sie nicht als wichtige Partner etabliert. Ein Austausch findet kaum statt, und man hat das Ohr nicht am Markt Der Komet Hale-Bopp erreicht mit einem Abstand von 196 Mio. Kilometern seinen erdnächsten Punkt. Er ist als einer der hellsten und meistbeachteten Kometen der Geschichte mit bloßem Auge am Firmament zu erkennen. ++ Jan Ullrich gewinnt als erster Deutscher Radprofi die Tour de France. ++ Lady Di stirbt nach einem Autounfall in Paris Die Daimler Benz AG und die amerikanische Chrysler Corporation fusionieren zur neugegründeten DaimlerChrysler AG. Es ist der bis Im Vorsitz des Aufsichtsrates gibt es 1998 einen Wechsel: dahin größte Industriezusammen In Deutschland wird nach längerem Tauziehen das Sonntagsbackverbot aufgehoben. Bäcker dürfen jetzt auch am Sonntag frische Brötchen verkaufen. Am 25. April 1997 feiert die Dialog Lebensversicherung im Römischen Museum Augsburg das 25-jährige Jubiläum des Tages, an dem die Gesellschaft in das Handelsregister eingetragen wurde. Neben Vertretern der Stadt Augsburg und des Aufsichtsrats, dem Vorstand und allen Mitarbeitern nehmen auch erfolgreiche Vertriebspartner aus dem In- und Ausland an der Veranstaltung teil. Zu feiern gibt es darüber hinaus auch ein extrem erfolgreich angelaufenes Geschäftsjahr, das sich am Ende als das bislang beste der 25 Jahre erweisen Dr. Harold Kluge scheidet zum 10. Juni aus, zum 27. Juli wird Dr. Dieter Strasser als Mitglied neu in das Gremium und am 18. November zu dessen Vorsitzenden gewählt. Aus dem Vorstand scheidet Manfred Lawrowicz zum 31. Mai aus. Am 31. Dezember des Folgejahres geht Erich Stein nach über 25-jähriger Vorstandstätigkeit in den Ruhestand. Für den 1. Januar 2000 wird Dr. Walter Mirgel als erster hauptamtlicher Vorstand der Dialog bestellt. Als neuer Vertriebs- schluss der Geschichte. ++ Gerhard Schröder (SPD) wird zum deutschen Bundeskanzler gewählt, Joschka Fischer (Grüne) wird Vizekanzler und Außenminister. 22 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 23

14 1999 Der Schweizer Bertrand Piccard (geb. 1958) fliegt als erster Mensch mit einem Heißluftballon ohne Zwischenlandung, Motor und Steuer um die Erde. Diese Reise, das letzte Abenteuer des Jahrhunderts, dauert 19 Tage und endet in der ägyptischen Wüste In Hannover eröffnet die EXPO 2000 mit über 150 Nationenpavillons unter dem Motto Mensch, Natur und Technik eine neue Welt entsteht. Es ist die erste Weltausstellung, die von Deutschland ausgerichtet wird. vorstand tritt am 17. September 2001 Norbert Wulff in das Unternehmen ein. Um die einseitige Ausrichtung auf die Risikoversicherung zu verringern, werden im Jahr 2002 neue Produkte entwickelt. Mit der Markteinführung einer Selbstständigen-Berufsunfähigkeitsversicherung sowie einer fondsgebundenen Rentenund Lebensversicherung wird die Angebotspalette deutlich erweitert. Die Hoffnungen, dadurch zusätzliches Geschäft zu generieren, erfüllen sich jedoch nicht. Zum einen fehlen nach wie vor bestimmte vertriebliche Voraussetzungen, zum anderen sind die neuen Berufsunfähigkeitstarife noch nicht ausgereift. Das Angebot fondsgebundener Versicherungen ist im Gesamtportfolio des Mutterkonzerns nicht ausreichend abgestimmt und zu wenig eigenständig. Zudem wird die Dialog in diesem Markt von den Maklern nicht als erste Adresse angesehen. Dialog & mitarbeiter Jedes Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Das Wohlergehen dieses menschlichen Kapitals wird deshalb bei erfolgreichen Unternehmen Teil ihrer gelebten Kultur. Die Dialog ist stolz darauf, dass der größte Teil ihrer 40-jährigen Geschichte auch in zahllosen schönen Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse bei Festen, Ausflügen und Veranstaltungen weiterlebt. Viele davon wurden auch im Bild festgehalten Die Terroranschläge am 11. September 2001 erschüttern die Welt. Zwei Flugzeuge rasen in die Türme des World Trade Centers in New York City, ein drittes ins Pentagon in Washington. Eine vierte Maschine stürzt durch die Gegenwehr der Passagiere bei Shanksville (Pennsylvania) ab. 24 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 25

15 MITARBEITER Einige Beispiele gemeinsamer Aktionen. Linke Seite oben: Vorstand Erich Stein (ganz links) und Mitarbeiter bei einer Bergtour im Jahr Rechts: Auf der Zugspitze im Jahr Ans Schild gelehnt Vorstand Manfred Lawrowicz, rechts davon Klaus Liebl und Erich Stein, im Vordergrund Diana und Judith Rösener, daneben Sylvia Sikorski. Oben: Gruppenaufnahme vor dem Abflug nach Triest im Mai Links: Pause in den Bergen Rechts: Beim Heurigen in Wien Unten: Teilnehmer des Ausflugs nach Konstanz Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 27

16 Oben: Sommerfest 2010 am Friedberger See. Christian Kost, Karina Weissmann, Katharina Ott, Elke Meitinger, Jutta Schmidt und Jana Dressel genießen den schönen Abend. Links unten: Dialog-Fußballmannschaft im Juni Rechts unten: Andreas Kurka, Stefan Lumpp, Bastian Kopf, Werner Preindl, Rüdiger Dost und Henning Wrede bei der Weihnachtsfeier Oben: Zu Gast bei der Weihnachtsfeier 2004: Der ehemalige Vorstand Franz A. Gänssler (2.v.r.) im Gespräch mit Dietmar Heinrich, Edith Barthel, Marion Fischer und Barbara Wagner. Oben: Gute Stimmung bei Teilnehmern der Jahresauftakttagung 2006 in der Augsburger Kongresshalle. Rechts und unten: Aufnahmen aus dem Rahmenprogramm der Fußballturniere 2005 in Aachen und 2009 in Köln. Oben: Beim Betriebsausflug ins Allgäu 2011: Felix Speiss, Werner Preindl, Franziska Müller, Christine Löcherer und Mario Woltsche. 28 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 29

17 Von oben rechts im Uhrzeigersinn: Beim Generali Cup Das Team Isetta der Autorallye Der Betriebsausflug 2004 ging nach Konstanz an den Bodensee. Ein actionreiches Programm: Der Betriebsausflug Fröhliche Brotzeit beim Betriebsausflug 2005 in Bad Hindelang. Allgäuer Gaudi im Sommer Oben: Spaßwettkampf beim Betriebsausflug im Sommer 2011: Christian Bues, Andreas Hahn, Ines Büttner, Sonja Stäb und Denise Albrecht beobachten Benjamin Börner beim Nägeleinschlaggen. Rechts: Perfektes Wetter machte den Betriebsausflug 2005 zum Erlebnis. Unten rechts: Gruppenfoto anlässlich der Verabschiedung von Vorstand Erich Stein am 6. Dezember Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 31

18 Neuausrichtung bringt nachhaltigen Erfolg Der Spezialversicherer für biometrische Risiken in ausschließlicher B2B-Orientierung Die Strategie wird klar Makler + Spezialisierung = Erfolg Anzahl Versicherungen In den Leitungsgremien der Gesellschaft gibt es im Jahr 2003 zahlreiche Änderungen. Die Hauptversammlung wählt Dietmar Meister, Mitglied des Vorstands der AMB Generali Holding AG, in den Aufsichtsrat. Dieser wählt ihn am 19. Februar als Nachfolger von Dr. Dieter Strasser, der weiterhin sein Mandat als Mitglied wahrnimmt, zum neuen Vorsitzenden. Dr. Jochen Petin wechselt per 1. Januar 2003 vom Aufsichtsrat in den Vorstand und wird Nachfolger des zum 31. Dezember 2002 ausgeschiedenen Hans-Herbert Rospleszcz. Norbert Wulff verlässt zum 31. Mai 2003 das Unternehmen, zu seinem Nachfolger im Vorstand mit der Zuständigkeit für Vertrieb und Marketing wird zum 1. Juni des Jahres Rüdiger R. Burchardi bestellt. Im Zuge dieser personellen Neuordnung trifft die Konzernleitung der AMB Generali Holding AG, unter deren Dach alle deutschen Generali-Unternehmen zusammengefasst sind, den Beschluss, den Vorstand der Dialog Lebensversicherungs-AG mit einer Neupositionierung des Unternehmens zu beauftragen. Für den neuen Vorstand Rüdiger R. Burchardi heißt der Auftrag, die Dialog als eigenständiges Unternehmen auszurichten, Vertriebspartner zu gewinnen, zu schulen und so nachhaltig zu etablieren, dass sie mit der Dialog eine neue Qualität der Zusammenarbeit und Bindung entwickeln können. Das daraufhin entwickelte umfassende Konzept wird zukunftsweisend für den Markterfolg der Gesellschaft. Die Dialog wird zu einem eigenständigen Maklerversicherer innerhalb der Gruppe. Fortan konzentriert sich das Unternehmen ausschließlich auf B2B-Vertriebswege wie Makler, Pools, Mehrfachagenten, unabhängige Vertriebe, Banken und Sparkassen. Die neue Ausrichtung betrifft aber ebenso stark die Angebotsseite: Aus dem mehr oder minder reinen 2003 Einer der weltweit erfolgreichsten Bodybuilder und Schauspieler, der Österreicher Arnold Schwarzenegger (geb. 1947), gewinnt für die Republikanische Partei die Gouverneurswahl in Kalifornien mit 48,6 Prozent der Stimmen. 32 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 33

19 2003 Hoch Michaela beschert ganz Europa eine Hitzewelle bislang unbekannter Intensität. Was Winzer freut und viele Menschen als Jahrhundertsommer begrüßen, geht als eine der schlimmsten Naturkatastrophen mit Tausenden von Toten in die Geschichte ein. Risikoversicherer wird ein Spezialversicherer für biometrische Risiken. Nach einer umfassenden Bestandsaufnahme wird das neue Unternehmenskonzept ab Herbst 2003 im Markt umgesetzt. Zur Realisierung der neuen B2B-Ausrichtung nimmt der neue Vertriebsvorstand Rüdiger R. Burchardi sogleich den Aufbau einer schlagkräftigen Organisation in Angriff. Zielrichtung ist die bestmögliche Betreuung der Vertriebspartner zum Nutzen beider Seiten. Neben Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Vertriebsservice wird die für eine erfolgreiche Marktbearbeitung notwendige Betreuungsorganisation aufgebaut. Dazu wird das Marktgebiet der Dialog in die Regionen Deutschland-Nord, -Mitte, -West, -Süd und Österreich aufgeteilt. An die Spitze werden qualifizierte und erfahrene Vertriebsleute als Vertriebsdirektoren gestellt. Sie haben die Aufgabe, die Vertriebspartner in ihrer Region zu betreuen und neue Verbindungen herzustellen. Nach Abschluss der ersten Stufe des Aufbaus der Vertriebsorganisation und der Marketingstrukturen wird der Betrieb analog restrukturiert. Um eine direkte und persönliche Betreuung der Vertriebspartner zu gewährleisten, werden die Betriebsteams den Vertriebsdirektionen zugeordnet. Der Erfolg des Vertriebsaufbaus, der in den folgenden Jahren kontinuierlich fortgeführt wird, lässt sich in Verbindung mit Marketingaktivitäten, Entwicklung neuer Produkte, betrieblichen Maßnahmen und Serviceleistungen daran messen, dass sich die Zahl der reversierten Vertriebspartner von rund 8000 im Jahr 2003 auf heute rund verdoppelt hat. Das neue Rollenverständnis wird registriert, die Kompetenz hinter der Spezialisierung kann die Dialog glaubhaft vermitteln wodurch sie ihre Marktposition rasch stärken und in kontinuierliches Wachstum überführen kann. Wegen der Bedeutung des Risikogeschäfts ist es für die Dialog essenziell wichtig, verlorene Marktanteile in diesem Segment zurückzuerobern. Daher beschließt der Vorstand im Jahr 2003 die Entwicklung eines neuen Nichtraucher-Tarifs, der für alle angebotenen Tarifvarianten gilt. Nichtraucher- Tarife stellen zu jenem Zeitpunkt eine echte Innovation dar, da sie vom Wettbewerb kaum angeboten werden. Wurde von der Dialog schon bisher durchgängig ein günstiges Preis- Leistungs-Verhältnis geboten, so stellt sich der Risikolebens- Tarif für Nichtraucher besonders vorteilhaft dar: Die Rechnung geht auf, der neue Tarif entwickelt sich im Markt zu einem echten Renner. Auch in Österreich kann man mit den Nichtraucher-Nachlässen an alte Erfolge anknüpfen, da es hier noch keine derartigen Produkte gibt. Die Erweiterung der Produktpalette und die vertrieblichen Maßnahmen wirken sich positiv aus. Mit einem Plus von 5,8 Prozent im laufenden Jahresbeitrag wird 2003 der Turnaround im Neugeschäft erreicht. Im Jahr 2004 gibt es erneut einen Wechsel im Vorstand der Gesellschaft. Für den ausscheidenden Dr. Jochen Petin wird zum 1. Juli Franz A. Gänßler mit Zuständigkeit für das Rechnungswesen und die Zentralen Dienste bestellt. Die Neuausrichtung wird zu einem Erfolg entwickelt sich zu einem Rekordjahr für die Dialog. Das Neugeschäft verdoppelt sich fast gegenüber dem Vorjahr. Die Stückzahl der Verträge steigt um 82,4 Prozent, die Versicherungssumme um 94,3 Prozent, der laufende Jahresbeitrag um 91,9 Prozent auf 19 Mio. Euro. Durch die weiterhin hohe Zahl an Vertragsabläufen bleibt das Bestandswachstum im laufenden Beitrag auf 3,9 Prozent beschränkt. Den weitaus größten Anteil am Neugeschäftswachstum hat mit einem Beitragsvolumen von 17,58 Mio. Euro und mit einer Steigerungsrate von 94,7 Prozent die Risikoversicherung; der Gesamtmarkt wächst dagegen nur um rund fünf Prozent. Mit einer Durchschnittssumme von Euro liegt die Dialog deutlich über dem Marktdurchschnitt. Heute beträgt das Verhältnis Euro zu Euro Am 2. Weihnachtsfeiertag löst ein Erdbeben der Stärke 9,1 auf der Richterskala im Indischen Ozean einen Tsunami aus, der Küstengebiete in weiten Teilen Indiens, Sri Lankas, Thailands, Malaysias und Indonesiens verwüstet. Etwa Menschen kommen ums Leben. 34 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 35

20 Der Erfolg der Neupositionierung ist in erster Linie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zuzuschreiben, die den neuen Weg begeistert mitgehen. Die Vertriebspartner sind von der neuen Dialog überzeugt. Die Serviceorientierung und die in regelmäßigen Abständen erfolgenden Produktinnovationen treffen genau ihren Bedarf. Weitere Gründe für das spektakuläre Wachstum sind die systematische Marktbearbeitung und die zahlreichen Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie die intensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Auf der Produktseite wirkt sich als erstes der Nichtraucher- Tarif stark umsatzsteigernd aus. Dazu gesellen sich 2004 zwei wichtige Produktinnovationen: cherungssumme um 39,4 Prozent, der laufende Beitrag um 35,8 Prozent auf 25,8 Mio. Euro. Dies ist umso bemerkenswerter, als das Neugeschäft im deutschen Lebensversicherungsmarkt im laufenden Beitrag im gleichen Jahr um signifikante 49,6 Prozent schrumpft. Außerordentlich erfreulich ist der Marktanteilsgewinn in der Risikoversicherung. Nach dem Tiefpunkt im Jahr 2003 mit 2,17 Prozent und einer deutlichen Steigerung auf 4,25 Prozent im Folgejahr liegt der Wert nunmehr bei 5,82 Prozent. Da die planmäßigen Vertragsabläufe im Geschäftsjahr zurückgehen, wächst auch der Bestand kräftig. Die gebuchten Bruttobeiträge nehmen um 10,6 Prozent auf 140,7 Mio. Euro zu Jahre nachdem sie durch die Luftangriffe und den fol In der Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar, die zum UNESCO- Weltkulturerbe gehört, bricht ein verheerendes Feuer aus. Etwa Bücher verbrennen, weitere Teile der wertvollen Sammlung und das historische Gebäude werden durch Feuer und Löschwasser stark beschädigt. ++ Die österreichische Skandalautorin Elfriede Jelinek (geb. 1946) erhält den Nobelpreis für Literatur. Bei der Neuentwicklung RISK-light handelt es sich um einen verkürzten und vereinfachten Antrag zur Risikoversicherung. Die zweite, ungleich wichtigere Innovation stellt eine neue» Die Dialog zeichnet sich durch äußerst flexible Produkte und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Von den anderen Marktteilnehmern hebt sie sich darüber hinaus durch ihre hohe Servicequalität ab. Ich wünsche der «Dialog zu ihrem 40. Geburtstag alles Gute und uns, dass sie ihren hohen Standard halten kann. Mag. Klaus Steiner, Geschäftsführer Volksbanken Versicherungsdienst, Wien Selbstständige-Berufsunfähigkeitsversicherung dar. Damit wird die Dialog in vollem Umfang ihrem Anspruch gerecht, ein Spezialversicherer für biometrische Risiken zu sein. Bei der Neuentwicklung wurden die Bedingungen des 2002 auf den Markt gebrachten Tarifs grundlegend überarbeitet und hinsichtlich ihrer Kundenfreundlichkeit optimiert. Nach eigener Einschätzung hat die Dialog mit diesem Produkt die Bedingungsführerschaft im Markt übernommen. Die Rating- Agenturen bewerten es sogleich mit ihren Bestnoten. Das Jahr 2005 bringt erneut eine starke Steigerung des Neuzugangs. Die Stückzahl wächst um 34,3 Prozent, die Versi- Im Jahr 2005 wird eine weitere Innovation eingeführt, die auf Hinweise aus Österreich zurückgeht. Als einziges deutsches Versicherungsunternehmen bietet die Dialog den Fristenverzicht an. Gegen einen geringen einmaligen Zuschlag verzichtet die Gesellschaft darauf, bei Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht durch den Versicherungsnehmer vom Vertrag zurückzutreten sowie bei Selbsttötung innerhalb der ersten drei Versicherungsjahre den Todesfallschutz auszuschließen. Was in der Fachpresse begeistert kommentiert wird, stößt jedoch bei den Banken auf wenig Interesse und kann daher keine Wirkung auf die Verkaufszahlen entfalten. Da die schnelle, faktenbezogene Kommunikation mit den Vertriebspartnern immer wichtiger wird, wird im Jahr 2005 der Internet-Auftritt einem umfassenden Relaunch unterzogen. Er enthält nun alle für den Makler wichtigen Informationen, offeriert Kontaktmöglichkeiten und ist zugleich über den Partnerservice ein klar strukturiertes Arbeitsmedium. Integriert ist ein Online-Tarifrechner. Der Zugang zur Website ist problemlos, eine Verschlüsselung über Passwörter gibt es nicht. Im Jahr 2006 setzt sich die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fort. Erneut können hohe Steigerungsraten im Neugeschäft erzielt werden: 19,0 Prozent in der Stückzahl, 21,5 Pro zent in der Versicherungssumme, der laufende Beitrag steigt um 19,4 Prozent auf 30,8 Mio. Euro. Auch der Bestand genden Feuersturm in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 vollständig zerstört wurde, öffnet die Dresdner Frauenkirche ihre Tore für Besucher. ++ Angela Merkel wird am 22. November zur ersten Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Sie ist gleichzeitig die erste Frau und die erste Person aus den neuen Bundesländern im Amt des Deutschen Bundeskanzlers und außerdem mit damals 51 Jahren die jüngste Amtsinhaberin. 36 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 37

21 2006 Die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland begeistert von 9. Juni bis 9. Juli das ganze Land. Das Sommermärchen verändert die Art, wie Deutschland im Rest der Welt wahrgenommen wird. Weltmeister wird Italien durch einen Sieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich. Den dritten Platz belegt die deutsche Mannschaft, die mit Miroslav Klose den Torschützenkönig des Turniers stellt. wächst kräftig an, die gebuchten Bruttobeiträge erreichen mit einem Plus von 11,2 Prozent 156,4 Mio. Euro. Träger des Erfolgs ist einmal mehr die Risikoversicherung: Ihr Marktanteil steigt auf den stolzen Wert von 6,43 Prozent. Die Verantwortlichen ruhen sich nicht auf den Lorbeeren aus. Wichtigste Service-Maßnahme des Jahres ist die Einrichtung der sogenannten Schnellschiene. Mit ihr wird eine durchgreifende Beschleunigung der Policierung erreicht. Anträge, die keine weitergehende Risikoprüfung oder Rückfragen beim Vertriebspartner bzw. beim Versicherungsnehmer erfordern, werden innerhalb eines einzigen Werktages policiert. Die Bilanz der Schnellschiene fällt überzeugend aus: Heute werden über 50 Prozent aller bei der Dialog eingehenden Anträge tagesaktuell policiert. In der Organisation wird der Vertriebsausbau konsequent fortgesetzt. Für jede Vertriebsdirektion werden Maklerbetreuer eingestellt, die unter der Leitung ihres Vertriebsdirektors für die Vertriebspartnergewinnung und -betreuung zuständig sind. In der Zentrale in Augsburg wird die Ver triebsdirektion der Inhouse-Maklerbetreuer eingerichtet. Die Mitarbeiter bearbeiten aktiv den Maklermarkt, erstellen Angebote und beantworten produktspezifische und verkaufsrelevante Fragen. Das Jahr 2007 bringt personelle Veränderungen in den Führungsgremien der Gesellschaft. Dietmar Meister, mittlerweile Sprecher des Vorstands der AMB Generali Holding AG, legt zum 30. Juni sein Aufsichtsratsmandat nieder. Die außerordentliche Hauptversammlung wählt für die restliche Amtszeit des Ausgeschiedenen am 29. Juni Dott. Lorenzo Kravina als Aktionärsvertreter zum neuen Mitglied, am 10. Juli wählt ihn der Aufsichtsrat zum neuen Vorsitzenden. Aus dem Vorstand scheidet am 28. Februar Franz A. Gänßler aus. Als sein Nachfolger mit Zuständigkeit für das Rechnungswesen wird zum 3. März des Jahres Dr. Christoph Ebert bestellt schrumpft der deutsche Lebensversicherungsmarkt in laufenden Beiträgen um 2,0 Prozent. Als Folge verlangsamt sich, auch aufgrund zunehmenden Wettbewerbsdrucks, das Neugeschäftswachstum der Dialog, der laufende Jahresbeitrag wächst um nurmehr 2,3 Prozent auf 31,5 Mio. Euro. Der überproportionale Neuzugang der letzten vier Jahre bei gleichzeitig zurückgehenden Vertragsabläufen wirkt sich weiterhin in einem starken Bestandswachstum aus. Die gebuchten Bruttobeiträge steigen mit einem Plus von erneut 11,2 Prozent auf 173,9 Mio. Euro kräftig an. Der Marktanteil in der Risikoversicherung erreicht den Rekordwert von 6,69 Prozent. Am 1. August 2007 nimmt die AMB Generali Services GmbH ihre operative Arbeit auf. Die neu gebildete Gesellschaft übernimmt für alle deutschen Konzerngesellschaften der Gruppe Serviceleistungen. Dazu erfolgen am 1. März und am 1. August Teil-Betriebsübergänge. 12 Mitarbeiter der Dialog wechseln zur neuen Gesellschaft. Im Vorfeld des Inkrafttretens des Gesetzes zur Reform des Versicherungsvertragsrechts (VVG) am 1. Januar 2008 müssen dessen Anforderungen in den Geschäftsstrukturen und Produktkalkulationen implementiert werden. Die Dialog kann alle Umsetzungsaktivitäten termingerecht abschließen. Im Dezember werden die im Hinblick auf die VVG-Reform angepassten IT-Systeme in Produktion genommen bewirbt die Dialog intensiv das sogenannte Biometrische OptimierungsModell (BOM). Hierbei handelt es sich um ein Kombinationsprodukt zur privaten Vorsorge, mit dem die Risiken Berufsunfähigkeit, Todesfall und Langlebigkeit finanziell abgesichert werden. Dank der technisch einjährigen Kalkulation der zur Anwendung kommenden Tarife zahlt der Versicherte für diesen Komplettschutz äußerst günstige Beiträge. Das Biometrische OptimierungsModell erregt die Aufmerksamkeit der Fachwelt, erweist sich aber für die Makler in ihrer Beratung als zu komplex und wird daher nicht weiter beworben Der deutsche Film Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck erhält in Hollywood einen Oscar für den besten fremdsprachigen Film. 38 Dialog Lebensversicherungs-AG Chronik 40 Jahre 39

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