Projektarbeit P207 Präventionskampagne zum Thema Tennie- Schwangerschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektarbeit P207 Präventionskampagne zum Thema Tennie- Schwangerschaften"

Transkript

1 Projektarbeit P207 Präventionskampagne zum Thema Tennie- Schwangerschaften Eine Präventionskampagne, die junge Mädchen vor einem leichtsinnigen Spiel mit der Sexualität warnen soll, denn eine Schwangerschaft im Teenager-Alter kann die Träume verfliegen lassen

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Zahlen und Fakten Implementierung der Kampagne Unterstützung

3 1. Vorwort Die Präventionskampagne zum Thema Teenie-Schwangerschaften beschäftigt sich mit einem sozialen bzw. gesellschaftskritischen Thema, das dringend Aufmerksamkeit benötigt. Ziel ist es, Aufklärung zur Vermeidung bzw. Reduzierung ungewollter Schwangerschaften bei Teenagern zu leisten. Die Kampagne soll junge Mädchen für die sich daraus ergebenen Probleme und Veränderungen sensibilisieren. Gesellschaftlich können Vorurteile und negative Grundeinstellungen zu diesem Thema abgebaut, sowie ein positiveres Klima für die betroffenen Teenager hergestellt werden. Durch die Schaltung einer solchen Werbekampagne wird der Rezipient ermutigt, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Zwar wird in Schulen und Elternhäusern Aufklärung geleistet, allerdings oft zu spät oder nur unpräzise. Um die bestehende Problematik differenzierter aufzuzeigen, wird im folgenden Teil auf relevante Daten über die Schwangerschaftssituation bei Teenagern in Gesamtdeutschland, sowie eine Eingrenzung der Zahlen für den Raum Köln eingegangen. Des Weiteren wurden im Rahmen einer empirischen Untersuchung, in Form einer Umfrage, originäre Daten erhoben, die helfen sollten, spezifische Informationen über die Zielgruppe zu erhalten. Die Gruppe setzt sich als Ziel, eine Aufklärungs- bzw. Präventionskampagne zu starten, um Jugendliche darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig Verhütung für ihre spätere Zukunft ist. Sie sollen verstehen, was es bedeutet für ein Kind Verantwortung zu tragen. Des Weiteren möchte das Projektteam P207 mit diesem Projekt einen sozialen Beitrag für die Gesellschaft leisten und Menschen auf ein noch immer sehr geringfügig behandeltes Thema aufmerksam machen. Im Idealfall führt die Kampagne zu einer Minimierung von Teenager- Schwangerschaften im Raum Köln, sowie zu einer Verbesserung der Situation von betroffenen Teenagern. -3-

4 2. Zahlen und Fakten Auf Teenager in der heutigen Zeit lastet ein nicht zu unterschätzender Druck von Freunden und Bekannten, in Sachen Sex kein Nachzügler zu sein. Um Mitreden zu können, versuchen viele Jugendliche das erste Mal möglichst früh zu erleben. Dies weckt eine enorme Risikobereitschaft, da die Folgen häufig nicht bedacht werden. In Deutschland werden mittlerweile jedes Jahr fast minderjährige Mädchen schwanger, 1 in den Industrieländern sogar rund 1,25 Millionen Mädchen im Alter zwischen 15 bis 19 Jahren von ihnen treiben ab, bringen ihr Kind zur Welt 2. Wissenschaftlichen Berichten nach werden im Jahr 2010 Mädchen ihre erste Periode durchschnittlich mit 10,5 Jahren bekommen. Diese immer früher einsetzende Geschlechtsreife wird das Einstiegsalter für Schwangerschaften noch erheblich herab setzen. 3 Statistische Auswertungen aus Deutschland lieferten im Jahr 2001 erschreckende Ergebnisse über Abtreibungen bei Teenagern: (...) 9 Abtreibungen bei Zehnjährigen, 4 bei Elfjährigen, 18 bei Zwölfjährigen, über Hundert bei Dreizehnjährigen und fast 600 bei Vierzehnjährigen. 4 Auch in Köln hat die Zahl der minderjährigen Schwangeren in den letzten Jahren enorm zugenommen. So kamen Babys von minderjährigen Müttern zur Welt, 2005 waren es schon 63 Babys. 5 72% der 14-jährigen Mädchen tauschen derzeit schon erste sexuelle Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht aus. In Beratungsgesprächen und sexualpädagogischen Veranstaltungen mit Jugendlichen fällt auf, dass es ihnen an Basiswissen mangelt. Die meisten Jugendlichen halten sich nach eigenen Angaben für gut informiert. Bei näherem Nachfragen wird aber oft deutlich, dass sie die Wirkungsweisen der einzelnen Verhütungsmittel und Methoden nur oberflächlich verstanden haben. 6 1 Vgl. Weis, o.j. 2 Vgl. Weis, o.j. 3 Vgl. Weis, o.j. 4 Vgl. Weis, o.j. 5 Vgl. Kölner Stadtanzeiger, Vgl. BZgA (Hrsg.),

5 Die bestehende Unreife und die ungenügende Kenntnis über Verhütungsmittel sind in vielen Fällen die Ursache für eine frühe Schwangerschaft. Die bekanntesten und am häufigsten genutzten Verhütungsmittel sind die Pille und das Kondom. Oftmals wird jedoch vergessen die Pille vorschriftsmäßig einzunehmen. Den jungen Teenagern ist dabei nicht bewusst, dass die Wirkung der Pille nicht mehr gewährleistet ist, wenn sie nur einmal nicht eingenommen wird. Die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden, erhöht sich um das Doppelte. Bei Kondomen werden oftmals das Haltbarkeitsdatum oder die richtige Anwendung nicht beachtet. 7 Neben dem falschen Gebrauch von Verhütungsmitteln spielen auch das Schamgefühl und das mangelnde Selbstbewusstsein der Mädchen eine Rolle. So kommt es vor, dass die Mädchen Hemmungen haben, mit ihrem Partner über Verhütung zu reden und Angst haben, ihn dadurch zu verlieren. 8 Vor allem unterprivilegierte Jugendliche mit geringem Bildungsniveau sind die sexuellen Frühstarter, die zudem nicht konsequent oder gar nicht verhüten 9. Das Schlimmste jedoch ist, dass eine Schwangerschaft in jungen Jahren nicht nur das Ende der Kindheit bedeutet, sondern auch erhebliche Gesundheitsrisiken birgt. Laut Unicef sterben weltweit jedes Jahr rund Teenager an Komplikationen während Schwangerschaft und Geburt. 10 Seit Längerem ist in Deutschland der Trend zu beobachten, dass sich die Lebensplanung von Frauen verändert und dadurch die erste Schwangerschaft deutlich hinausgeschoben wird. Angesichts dieser gesellschaftlichen Entwicklung fallen Schwangerschaften bei Minderjährigen besonders auf. 11 Die Frage ist, was die Hintergründe und möglichen Ursachen für eine Schwangerschaft bei Teenagern sind. Beraterische Erfahrungen der BZgA zeigen, dass Schwangerschaften bei Minderjährigen ungewollt und selten geplant sind. Während ältere Mädchen das eigene Kind besser in ihr Leben integrieren können, entscheiden sich jüngere Mädchen öfter für einen Abbruch. Die Entscheidung für oder gegen das Kind hängt maßgeblich mit der sozialen Situation der jungen 7 Vgl. Weis, o.j. 8 Vgl. BZgA (Hrsg.), Weller Albowski, C. & Pehl, A. (2001), o.s. 11 Vgl. BzgA (Hrsg.),

6 Mädchen und ihren Familien, den Lebensperspektiven der jungen Schwangeren und dem Bildungsstatus zusammen. 12 Eine Schwangerschaft tritt bei minderjährigen Mädchen öfter auf, wenn sie geringe Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Entwicklung haben. In diesen Fällen wird das Kind dann auch häufiger ausgetragen. 13 Aus dieser Perspektivlosigkeit heraus könnten sich die Mädchen einen anderen Weg suchen um sich gesellschaftliche Anerkennung und Selbstachtung zu verschaffen und eine Schwangerschaft könnte als vermeintliche Alternative erscheinen. 14 Eine weitere Vermutung ist, dass sich manche Mädchen durch eine Schwangerschaft eine heile Welt schaffen wollen, da sie im eigenen Elternhaus nicht genug Zuwendung und Liebe erfahren. Doch diese Thesen basieren bislang lediglich auf Erfahrungswissen der BZgA, da empirische Untersuchungen fehlen, die sowohl sozialdemografische als auch psychologische Aspekte einbeziehen. 3. Implementierung der Kampagne Um die Zielgruppe, bestehend aus jungen Mädchen, zu erreichen, ist es für die Umsetzung der Kampagne wichtig einige Gestaltungsprinzipien einzuhalten. Die Kampagne soll die Mädchen vor einer ungewollten Schwangerschaft warnen, daher ist zu beachten, dass die Plakatmotive einen präventiven Charakter aufzeigen. Des Weiteren sollen sich die Mädchen mit dem Motiv identifizieren können. Daher gilt es, eine autoritäre Ansprache zu vermeiden. Die Mädchen sollen das Gefühl haben, auf gleicher Ebene angesprochen zu werden. Das wird vor allem durch eine einfache Sprache erreicht. 12 Vgl. BzgA (Hrsg.), Vgl. BzgA (Hrsg.), Vgl. BzgA (Hrsg.),

7 Unter diesen Voraussetzungen wurde eine Plakatserie von fünf Motiven entwickelt. Jedes Motiv zeigt ein anderes Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren. In den Händen halten die Mädchen ein Ultraschallbild, das die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Motiv lenken soll. Für jedes der fünf Motive wurde eine andere Location ausgewählt, die im Gegensatz zu dem Leben des Mädchens stehen soll. Die Headline auf den Plakaten soll kurz und prägnant sein und im Widerspruch zu dem Motiv stehen, da somit die Neugier des Betrachters geweckt wird. Im Gegensatz zur Headline bleibt die Subline auf allen fünf Motiven gleich. Hierbei wurde eine provokative Aussage gewählt, die den Betrachter zum Nachdenken anregen soll. Um die Bedrohlichkeit der Teenie-Schwangerschaft darzustellen, wird das Umfeld des Mädchens schwarzweiß abgebildet. Das Leben wird negativ. Die Mädchen, die sich eigentlich in der vollen Blüte ihres Lebens befinden, werden farbig abgebildet. Das Ultraschallbild in den Händen hingegen ist auch schwarzweiß. Jedes Mädchen trägt einen kurzen und modernen Namen, um die Identifikation des Betrachters mit dem Mädchen zu gewährleisten. -7-

8 4. Unterstützung Vorerst soll dieses Kommunikationskonzept im Kölner Raum auf Großflächen- Pakaten und Anzeigen veröffentlicht werden. Dafür benötigen wir die freiwillige Unterstützung von Personen, Verlagen, Sendern, Unternehmen, Ministerien und Agenturen, um den hohen finanziellen Aufwand, den so eine Kampagne verlangt, zu bewältigen Dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, um die gesellschaftliche Relevanz zu zeigen. Die Unterstützung der Sponsoren kann sowohl aus finanziellen, als auch aus Sachleistungen bestehen wie Sendebeiträge in TV/ Radio und redaktionelle Beiträge in Zeitschriften und Tageszeitungen. Kontakt: -8-

9 Literaturverzeichnis 1. Albowski, C. & Pehl, A. (2001). Wenn Kinder schwanger werden [ Verfügbar unter: [ ]. 2. Franz, J. & Busch, U. (2004). Schwangerschaft Minderjähriger Hintergründe und beraterische Anforderungen. BZgA Forum Sexualaufklärung und Familienplanung, 4, O.V. (2007). Damit das Leben doch noch gut wird. Kölner Stadtanzeiger, 228, vom 30.September/1.Oktober 2007, S Weis, G. (o.j.). Teenie Schwangerschaften heute Charakter und Ausmaß des Phänomens und seine Handhabung in der bundesrepublikanischen Gesellschaft. [ Verfügbar unter: bldungsbits/intelli-bits/5-textbau/ha-themenbeispiele/teenieschwangerschaften.htm [ ]. -9-

Angaben zur interviewten Person und zur Einrichtung

Angaben zur interviewten Person und zur Einrichtung FRAGEBOGEN Angaben zur interviewten Person und zur Einrichtung Beginnen möchte ich mit ein paar allgemeinen Fragen zu Ihrer Einrichtung. 1. Welche Funktion haben Sie innerhalb der Einrichtung? 2. Welche

Mehr

Sexuelle Aktivitäten gehen zurück - Verhütung so gut wie nie zuvor

Sexuelle Aktivitäten gehen zurück - Verhütung so gut wie nie zuvor Jugendsexualität heute Sexuelle Aktivitäten gehen zurück - Verhütung so gut wie nie zuvor Köln (2. September 2010) - Die Ergebnisse der neuen Studie Jugendsexualität 2010 der Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Studiensteckbrief Überblick

Studiensteckbrief Überblick Studiensteckbrief Überblick Auftraggeberin BZgA, Köln Institut Sozialforschung, Bielefeld Grundgesamtheit Jugend in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 14 und 25 n Stichprobe Insgesamt n = 5.750 Methode

Mehr

Geburten und Schwangerschaftsabbrüche bei Jugendlichen. Trend bei den Geburten insgesamt (alle Geburten in Deutschland): fallend

Geburten und Schwangerschaftsabbrüche bei Jugendlichen. Trend bei den Geburten insgesamt (alle Geburten in Deutschland): fallend Geburten und Schwangerschaftsabbrüche bei Jugendlichen Martin Gnielka / pro familia Köln-Zentrum / Stand Januar 25 - völlig überarbeitet! Entwicklungen bei Geburten insgesamt und bei Teenagern im Besonderen

Mehr

Jugend nicht früher sexuell aktiv

Jugend nicht früher sexuell aktiv BZgA-Studie Jugendsexualität 2015 Jugend nicht früher sexuell aktiv Köln (12. November 2015) - Sie sind sexuell aktiv und verhüten gut. Das kennzeichnet die heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Mehr

T eenager - Schwangerschaf te n in Deutschland. F orschung und P raxis der S exu ala ufk lärung und F am ilienplanung

T eenager - Schwangerschaf te n in Deutschland. F orschung und P raxis der S exu ala ufk lärung und F am ilienplanung T eenager - Schwangerschaf te n in Deutschland F orschung und P raxis der S exu ala ufk lärung und F am ilienplanung Prävention von Schwangerschaften bei Minderjährigen Stellungnahme der BZgA Teenagerschwangerschaften

Mehr

Jugendsexualität TNS Emnid, Bielefeld, im Auftrag der BZgA, Köln

Jugendsexualität TNS Emnid, Bielefeld, im Auftrag der BZgA, Köln Jugendsexualität 26 TNS Emnid, Bielefeld, im Auftrag der BZgA, Köln angelika.hessling@bzga.de Basisdaten Jubiläum: Seit 25 Jahren existiert die Studie zum Thema Jugendsexualität Die in der ersten Studie

Mehr

Minderjährige Schwangere im Kreis Heinsberg (2006)

Minderjährige Schwangere im Kreis Heinsberg (2006) Minderjährige Schwangere im Kreis Heinsberg (2006) Arbeiterwohlfahrt Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung, Sexualität donum vitae Beratungsstelle für Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikte

Mehr

Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund

Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder

Mehr

Verhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund

Verhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund Institut f ür Soziologie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Verhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund Ausgewählte

Mehr

meinungsraum.at September 2014 Eigenstudie Aufklärung zu Verhütung

meinungsraum.at September 2014 Eigenstudie Aufklärung zu Verhütung meinungsraum.at September 2014 Eigenstudie Aufklärung zu Verhütung Seite 1 1. Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Interviewdauer Eigenstudie meinungsraum.at

Mehr

Schwanger in Mecklenburg-Vorpommern? Familienplanung auf dem Prüfstand Fachkongress: 30.5./ in Rostock

Schwanger in Mecklenburg-Vorpommern? Familienplanung auf dem Prüfstand Fachkongress: 30.5./ in Rostock Schwanger in Mecklenburg-Vorpommern? Familienplanung auf dem Prüfstand Fachkongress: 30.5./31.5.2016 in Rostock Sehr geehrte Frau Ministerin Hesse, sehr geehrter Herr Bley, liebe Frau Sparr, liebe Frau

Mehr

Bachelorarbeit. Teenagermütter. Wenn die Aufgaben des Jugendalters mit den Aufgaben und Anforderungen einer Mutterschaft kollidieren.

Bachelorarbeit. Teenagermütter. Wenn die Aufgaben des Jugendalters mit den Aufgaben und Anforderungen einer Mutterschaft kollidieren. Bachelorarbeit Nicole Biegala Teenagermütter Wenn die Aufgaben des Jugendalters mit den Aufgaben und Anforderungen einer Mutterschaft kollidieren Bachelor + Master Publishing Nicole Biegala Teenagermütter

Mehr

Julia Artelt. Teenagermütter. Schwangerschaften in der Adoleszenz. Pädagogisch relevante Präventions- und Interventionsangebote.

Julia Artelt. Teenagermütter. Schwangerschaften in der Adoleszenz. Pädagogisch relevante Präventions- und Interventionsangebote. Julia Artelt Teenagermütter Schwangerschaften in der Adoleszenz Pädagogisch relevante Präventions- und Interventionsangebote Diplomica Verlag schwangere Minderjährige in Deutschland zu verzeichnen, so

Mehr

Säuglings- und Kleinkindentwicklung aus biologischer Sicht. Konsequenzen für den Biologieunterricht in der Sek. I

Säuglings- und Kleinkindentwicklung aus biologischer Sicht. Konsequenzen für den Biologieunterricht in der Sek. I Naturwissenschaft Nina Stohlmann Säuglings- und Kleinkindentwicklung aus biologischer Sicht. Konsequenzen für den Biologieunterricht in der Sek. I Examensarbeit Säuglings- und Kleinkindentwicklung aus

Mehr

Sie haben Fragen? Wir sind da!

Sie haben Fragen? Wir sind da! Schwangerschaftsberatung ist offen für alle Geschlecht, Alter, Herkunft, Glaube, Beeinträchtigungen oder sexuelle Identität spielen keine Rolle vertraulich, nichts wird weitererzählt auf Wunsch auch anonym

Mehr

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler Der Ihnen vorliegende Fragebogen enthält Fragen zu Bereichen aus Ihrem Leben als Frau, welche durch einen angeborenen Herzfehler betroffen

Mehr

Tipps zur Gestaltung von Plakaten am PoS und im PoS-Umfeld. IKAO Institut für Kommunikations-Analyse und -Optimierung

Tipps zur Gestaltung von Plakaten am PoS und im PoS-Umfeld. IKAO Institut für Kommunikations-Analyse und -Optimierung Tipps zur Gestaltung von Plakaten am PoS und im PoS-Umfeld IKAO Institut für Kommunikations-Analyse und -Optimierung 1 Impulsgeber Sie steigern die Aufmerksamkeit und lenken den Blick PoS-Plakate besitzen

Mehr

SkF Lingen. Schwangerschaftsberatung

SkF Lingen. Schwangerschaftsberatung THEMEN Körperliche Veränderungen Sexualität Verhütung Schwangerschaft Eltern werden Säuglingssimulator Zukunft Familie Häusliche Gewalt Unterrichtseinheiten Veranstaltungsangebote Nachmittags- AG Sozialdienst

Mehr

Tipps zur Gestaltung von PoS-Plakaten

Tipps zur Gestaltung von PoS-Plakaten Zur Erinnerung: Wie alle anderen Werbemedien so sollen auch Plakate Aufmerksamkeit generieren. Doch allein in Deutschland werden mehr als 50.000 Marken aktiv beworben. Ein durchschnittlicher SB-Markt führt

Mehr

Hilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten. Hilfetelefon Schwangere in Not VERTRAULICH.

Hilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten. Hilfetelefon Schwangere in Not VERTRAULICH. Beratung & Geburt VERTRAULICH 0800-40 40 020 Der Anruf ist kostenlos. Hilfetelefon Schwangere in Not Hilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten Informationen für Jugendämter Schwangerschaftsberatung:

Mehr

Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig?

Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Sie sind schwanger oder werden Vater und fragen sich, ob Ihr Kind gesund sein wird? Sie überlegen, ob Sie vorgeburtliche Untersuchungen möchten und wenn

Mehr

Alkoholkonsum und Schwangerschaft

Alkoholkonsum und Schwangerschaft Alkoholkonsum und Schwangerschaft 0. November 207 q7/8 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 0 07 Berlin Telefon: (0 0) 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2.

Mehr

Optimierte Plakatwerbung

Optimierte Plakatwerbung Optimierte Plakatwerbung Wir schenken Anzeigen durchschnittlich 1,7 Sekunden Aufmerksamkeit. In Fachmagazinen sind es rund 3,2 Sekunde. Dem Plakat widmen wir 1,5 bis 2 Sekunden. Um in diesem kurzen Zeitfenster

Mehr

WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN.

WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WEITER- SAGEN! POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WELT-AIDS-TAG.DE AM 01.12. IST WELT-AIDS-TAG! EINE KAMPAGNE VON VON IN PARTNERSCHAFT MIT MIT HIV KANN MAN LEBEN, LIEBEN, ALT WERDEN.

Mehr

Soll Leben retten durch die Vermeidung von Schäden durch Geburt ohne Begleitung einer Hebamme / eines Arztes

Soll Leben retten durch die Vermeidung von Schäden durch Geburt ohne Begleitung einer Hebamme / eines Arztes Anonymisierung Warum ist sie aus psychosomatischer Sicht weder für Mütter noch für Kinder hilfreich und sinnvoll? Anke Rohde Gynäkologische Psychosomatik Universitätsfrauenklinik Bonn F6_1 Anonyme Geburt

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen

Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Pädagogik Mirka Fuchs Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 1 2. Begriffsdefinitionen... 2 2.1. Kriminalität, Devianz,

Mehr

Nirgends auf der Welt haben

Nirgends auf der Welt haben Erstes Mal Sex: Österreich weltweit Nummer eins 03.07.2007 11:20 (DiePresse.com) Mit 17,3 Jahren haben österreichische Jugendliche im Durchschnitt das erste Mal Sex. Das ergab eine Studie eines Kondomherstellers,

Mehr

Stunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte

Stunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte DEINE LIEBE. DEIN LEBEN. Diese Folien ergänzen das Heft zum Stundenablaufplan, während Sie einer neuen Generation dabei helfen, sich bei den Themen Sex und Beziehungen sicher zu fühlen Stunde 1: Euer Körper,

Mehr

Darüber reden. Sexualpädagogik in der Jugendverbandsarbeit

Darüber reden. Sexualpädagogik in der Jugendverbandsarbeit Darüber reden Sexualpädagogik in der Jugendverbandsarbeit Vorweg Klar ist doch: Wer Jugendpastoral ernsthaft betreiben will, muss die Sexualität als eine existenzielle Dimension des Mensch-Seins in den

Mehr

Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel

Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel Wien, 16. November 2007 9. Österreichische Präventionstagung: Soziale Ungleichheit und Gesundheit Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit Dr. Manuela

Mehr

Schwangerschaft. Sexualität. Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: und

Schwangerschaft. Sexualität. Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: und Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: Schwangerschaft und Sexualität Wo bekomme ich Unterstützung in der Schwangerschaft? Ich bin ungewollt schwanger. Wo kann ich mich beraten lassen? Mit

Mehr

Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz

Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz gegen sexualisierte Gewalt davon sind wir überzeugt. Die

Mehr

Ein der Zielgruppe entsprechendes Video von ca. 1 Minute Länge mit dem Potenzial zur viralen Verbreitung auf Youtube.

Ein der Zielgruppe entsprechendes Video von ca. 1 Minute Länge mit dem Potenzial zur viralen Verbreitung auf Youtube. Der Kampf gegen HIV/AIDS ist auch der Kampf gegen das verschämte Schweigen oder das "Sprechen hinter vorgehaltener Hand", wenn es um Tabuthemen geht: Sexualität, gesellschaftliche Minderheiten oder schwere

Mehr

Coming out - Ich bin schwul!

Coming out - Ich bin schwul! Ratgeber Renate Wedel Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 2 2. Coming out

Mehr

Gegenwelten der Jugend dargestellt am Beispiel Hip Hop

Gegenwelten der Jugend dargestellt am Beispiel Hip Hop Pädagogik Rainer Zastrutzki Gegenwelten der Jugend dargestellt am Beispiel Hip Hop Examensarbeit GEGENWELTEN DER JUGEND DARGESTELLT AM BEISPIEL HIP HOP RAINER ZASTRUTZKI INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...

Mehr

Der lange Schatten der Kindheit

Der lange Schatten der Kindheit KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017

Mehr

159/SBI. vom zu 69/BI (XXV.GP) Stellungnahme zur Bürgerinitiative Fakten helfen - Schwangerschaftsabbruch in Österreich Daten und Motive

159/SBI. vom zu 69/BI (XXV.GP) Stellungnahme zur Bürgerinitiative Fakten helfen - Schwangerschaftsabbruch in Österreich Daten und Motive 159/SBI vom 23.05.2016 zu 69/BI (XXV.GP) 1 von 7 Stellungnahme zur Bürgerinitiative Fakten helfen - Schwangerschaftsabbruch in Österreich Daten und Motive DDr. Christian Fiala FA für Frauenheilkunde und

Mehr

Sexualität und Verhütung in Deutschland

Sexualität und Verhütung in Deutschland Sexualität und Verhütung in Deutschland Aktuelle Ergebnisse aus Repräsentativbefragungen der Wiesbaden 31.3.-2.4.2011 angelika.hessling@bzga.de Studie Jugendsexualität 2010 Stichprobe: 3542 Mä und Ju im

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität

Mehr

Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind

Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Kapitel 2 Dieses Kapitel ist ein Auszug aus den 9 Kapiteln Ihres 100-seitigen Persönlichkeits-Gutachtens Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Einen Vergleich Ihrer Persönlichkeit mit dem Durchschnitt

Mehr

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Geisteswissenschaft Daniela Koch Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006.

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006. Information Analyse der Ursachen des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006 Zusammenfassung Gleichstellung 2 Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit

Mehr

LEBENSplan MEIN KÖRPER. MEINE VERANTWORTUNG. MEINE ZUKUNFT.

LEBENSplan MEIN KÖRPER. MEINE VERANTWORTUNG. MEINE ZUKUNFT. 1 Stark machen fürs Leben LEBENSplan MEIN KÖRPER. MEINE VERANTWORTUNG. MEINE ZUKUNFT. Interdisziplinäres Schulprojekt der Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER für eine altersgerechte Aufklärung und Sexualkunde

Mehr

Befragung von Ärzten zum Thema Organspende

Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Oktober 2004 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite. Vorbemerkung 3 2. Einstellungen von Ärzten zur Organspende

Mehr

Fakten zum Präventions- Engagement der PKV

Fakten zum Präventions- Engagement der PKV Fakten zum Präventions- Engagement der PKV Präventionsleistungen in der PKV aktive Gesundheitsvorsorge Obwohl Prävention keine medizinisch notwendige Heilbehandlung im engeren Sinne ist, haben Privatversicherte

Mehr

Sexuelle Gewalt. Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache

Sexuelle Gewalt. Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache Sexuelle Gewalt Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache Das ist sexuelle Gewalt Zum Beispiel: Ein Mann fasst eine Frau an. Obwohl sie das nicht will. Oder ein Mann zwingt eine Frau zum

Mehr

Träume im Übergang von der Kindheit ins Jugendalter

Träume im Übergang von der Kindheit ins Jugendalter Inge Strauch Träume im Übergang von der Kindheit ins Jugendalter Ergebnisse einer Langzeitstudie Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Der Stand der Forschung und

Mehr

y\ Q 36 '*í3s3* í * » * fil i die»>p iru Oeutó

y\ Q 36 '*í3s3* í * » * fil i die»>p iru Oeutó y\ Q 36 CN '*í3s3* í *» * fil i die»>p iru Oeutó Wann helfen»pille danach«und»spirale danach«, und wie wirken sie? Sexualität ist kein Computerprogramm. Sie ist gefühlsmäßig nicht immer mit Schwangerschaftsverhütung

Mehr

I. SCHWERPUNKTTHEMA: JUGENDSEXUALITÄT

I. SCHWERPUNKTTHEMA: JUGENDSEXUALITÄT I. SCHWERPUNKTTHEMA: JUGENDSEXUALITÄT UND TEENAGERSCHWANGERSCHAFTEN ALLES IMMER FRÜHER... JUGENDSEXUALITÄT IM SPIEGEL DER MEDIEN Das Thema Jugendliche und ihre Sexualität fand im letzten Jahr ein breites

Mehr

Was wollen Jugendliche wissen? Aus dem Alltag der E-Beratung Tschau.ch

Was wollen Jugendliche wissen? Aus dem Alltag der E-Beratung Tschau.ch Bild: Melodi2, Sxc.hu 3D-Tagung 27. Januar 2010 Was wollen Jugendliche wissen? Aus dem Alltag der E-Beratung Tschau.ch Franziska Zaugg und Yvonne Polloni INHALT 1. Einleitung 2. Die Onlineberatung Tschau.ch

Mehr

Das Projekt 1000plus

Das Projekt 1000plus Das Projekt 1000plus 1000plus ist ein Kooperationsprojekt dieser drei Organisationen: Warum tun wir, was wir tun? Warum tun wir, was wir tun? 2016 wurden in Deutschland 98.721 Abtreibungen gemeldet

Mehr

Verhütungspannen beheben Verhütungsbewusstsein stärken

Verhütungspannen beheben Verhütungsbewusstsein stärken Verhütungspannen beheben Verhütungsbewusstsein stärken Wiesbaden, 2. April 2011 Heinz KRÄMER, pro familia Saarbrücken Verhütung beim Geschlechtsverkehr, bei dem es zur Konzeption kam (schwangere Frauen

Mehr

BMWi- Energieeffizienzkampagne Deutschland macht s effizient

BMWi- Energieeffizienzkampagne Deutschland macht s effizient BMWi- Energieeffizienzkampagne Deutschland macht s effizient Dr. Roger Worm Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Berlin, 6. Oktober 2016 Die Ziele der Kampagne 2 Aufbau der Kampagne Kommunikative

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte 1. Zu Ihren Beschwerden Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten die Probleme, weswegen Sie eine Therapie aufsuchen (körperliche und psychische Beschwerden) Seit wann bestehen

Mehr

Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt trotzdem um Kapitel 1: Zeugung & Geburt Aller Anfang ist fast unmöglich... 15

Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt trotzdem um Kapitel 1: Zeugung & Geburt Aller Anfang ist fast unmöglich... 15 Inhalt Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt trotzdem um... 7 Kapitel 1: Zeugung & Geburt Aller Anfang ist fast unmöglich... 15 Kapitel 2: Säuglingsalter & Kindheit Von Kindesbeinen an in Gefahr... 31

Mehr

Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen

Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen Fachtagung der Fachberatungsstelle Violetta und der DGfPI in Hannover 23.9.2010 Sexuelle Übergriffe

Mehr

Freiwilliger Schwangerschaftsabbruch. Informationen und Beratung

Freiwilliger Schwangerschaftsabbruch. Informationen und Beratung Freiwilliger Schwangerschaftsabbruch Informationen und Beratung Direction de la santé et des affaires sociales DSAS Direktion für Gesundheit und Soziales GSD Wann ist ein Schwangerschaftsabbruch erlaubt?

Mehr

Wirkungsanalyse des Snowboardsponsoring von ratiopharm

Wirkungsanalyse des Snowboardsponsoring von ratiopharm Wirtschaft Daniela Schrank Wirkungsanalyse des Snowboardsponsoring von ratiopharm Diplomarbeit 1 Gliederung Gliederung... 1 1. Einführung... 1 1.1 Problemrelevanz... 1 1. 2 Ziel und Aufbau der Arbeit...

Mehr

Depression: Was weiss die Schweiz darüber?

Depression: Was weiss die Schweiz darüber? Depression: Was weiss die Schweiz darüber? Präsentation der Ergebnisse der GfS-Studie der Werner Alfred Selo Stiftung Mark Bächer Geschäftsleiter Life Science Communication 30. Mai 2011 Ausgangslage 1995:

Mehr

Mädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin?

Mädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin? Mädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin? Christine Klapp, Klinik für Geburtsmedizin, Charité Virchow Klinikum, Universitätsmedizin, Berlin und ÄGGF e.v. (www.aeggf.de)

Mehr

Geschlecht und Kriminalität

Geschlecht und Kriminalität Geisteswissenschaft Matthias Rischer Geschlecht und Kriminalität Studienarbeit Thema: Geschlecht und Kriminalität Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Sozialisationsprozeß 2.1 Handlungskompetenzen und

Mehr

Immer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab

Immer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab Immer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab Schwangerschaftsabbrüche bei Mädchen im Kindesalter haben auch 2002 in Deutschland weiter zugenommen Während die Zahl der Abtreibungen 2002

Mehr

Lebendgeburten und Schwangerschaftsabbrüche bei Minderjährigen in der Bundesrepublik Deutschland seit 2000

Lebendgeburten und Schwangerschaftsabbrüche bei Minderjährigen in der Bundesrepublik Deutschland seit 2000 Lebendgeburten und Schwangerschaftsabbrüche bei Minderjährigen in der Bundesrepublik Deutschland seit 2000 Die Zunahme der fast jährlichen Schwangerschaftsabbruch- und Lebendgeborenenzahlen in der Altersgruppe

Mehr

Werbung in der Marketing-Strategie

Werbung in der Marketing-Strategie Werbung in der Marketing-Strategie Die vier Säulen des Marketing: Werbung eine tragende Säule! MARKETING PRODUKTPOLITIK PREISPOLITIK VERTRIEBSPOLITIK WERBUNG (KOMMUNIKATIONSPOLITIK) Erfolgsorientiertes

Mehr

Grusswort BMFSFJ anlässlich des 1. Deutschen Verhütungskongresses der BZgA C you Austausch gestalten. Kompetenz fördern.

Grusswort BMFSFJ anlässlich des 1. Deutschen Verhütungskongresses der BZgA C you Austausch gestalten. Kompetenz fördern. Seite 1 Grusswort BMFSFJ anlässlich des 1. Deutschen Verhütungskongresses C you Austausch gestalten. Kompetenz fördern. Am 31.März 2011, 13.05-13.15 Uhr in Wiesbaden, Dorint Hotel Verhütung von Frauen

Mehr

JUGENDWETTBEWERB»WAHLWERBUNG«

JUGENDWETTBEWERB»WAHLWERBUNG« JUGENDWETTBEWERB»WAHLWERBUNG«Beitrag von Jana Range Problemstellung Seit den 70er Jahren nimmt die Wahlbeteiligung stetig ab. Bei der Wahl zum deutschen Bundestag 2009 waren prozentual so wenig Menschen

Mehr

Themen-Quiz: Was weißt Du schon? 54 Einleitung 55 Körperliche Veränderungen 55 Hilfe, ich verändere mich! 58 Bezeichnungen für Körperteile 58

Themen-Quiz: Was weißt Du schon? 54 Einleitung 55 Körperliche Veränderungen 55 Hilfe, ich verändere mich! 58 Bezeichnungen für Körperteile 58 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Über die Pubertät sprechen 11 Das Training Ich bin in der Pubertät 12 Hausaufgaben 13 Übersicht der Symbole 14 Die Ich passe -Karte 14 Wir möchten Dir gerne vorstellen 15 Über

Mehr

BRÜCKE e.v. Augsburg. Leitbild. Die BRÜCKE in 10 Sätzen. 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung. 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um

BRÜCKE e.v. Augsburg. Leitbild. Die BRÜCKE in 10 Sätzen. 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung. 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um BRÜCKE e.v. Augsburg Leitbild Die BRÜCKE in 10 Sätzen 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um 3. Wir nehmen gesellschaftliche Verantwortung wahr 4. Wir sehen den ganzen

Mehr

Übersicht über Medien der BZgA im Migrationsbereich

Übersicht über Medien der BZgA im Migrationsbereich Übersicht über Medien der BZgA im Migrationsbereich (Stand Januar 2010) Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung führt schwerpunktmäßig Aufklärungskampagnen zu den Themen Aids-Prävention, Suchtvorbeugung,

Mehr

1.230 DIREKT-BERATUNGSFÄLLE TELEFON-BERATUNGSFÄLLE BERATUNGSFÄLLE 22 PERSÖNLICHE BERATUNGSFÄLLE

1.230 DIREKT-BERATUNGSFÄLLE TELEFON-BERATUNGSFÄLLE BERATUNGSFÄLLE 22 PERSÖNLICHE BERATUNGSFÄLLE Beratung und Hilfe 205 Persönliche Beratung P Telefonberatung T Information I O Onlineberatung Wir sind da, wenn Schwangere Beratung und Hilfe benötigen..230 DIREKT-BERATUNGSFÄLLE DAVON:.079 TELEFON-BERATUNGSFÄLLE

Mehr

Beratungs-, Forschungs- und Bildungsstätte zu Sexualität und geistiger Behinderung

Beratungs-, Forschungs- und Bildungsstätte zu Sexualität und geistiger Behinderung Werkstättenmesse Nürnberg 2016 Beratungs-, Forschungs- und Bildungsstätte zu Sexualität und geistiger Behinderung Petra Hauschild; Werkstatt für behinderte Menschen Mainz Die Liebelle als Kooperationsprojekt

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2645

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2645 Friedrich Hainbuch (Autor) Die Verbesserung der Vitalkapazität der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjährigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag zur Geroprophylaxe zur Steigerung der Alltagskompetenz

Mehr

Essstörungen: Formen, Ursachen, Phänomene, Folgen und Therapiemöglichkeiten

Essstörungen: Formen, Ursachen, Phänomene, Folgen und Therapiemöglichkeiten Pädagogik Tina Reinartz Essstörungen: Formen, Ursachen, Phänomene, Folgen und Therapiemöglichkeiten Studienarbeit Universität zu Köln Philosophische Fakultät Pädagogisches Seminar OS: Formen jugendlicher

Mehr

Schwanger? Wir sind für Sie da.

Schwanger? Wir sind für Sie da. Schwanger? Wir sind für Sie da. Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Christoph Jochum, schwanger.li Konzeption: www.bettertogether.com Gestaltung: www.stecher.at Fotos: flickr, fotolia, getty

Mehr

Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel. 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, 2. Juli 2014

Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel. 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, 2. Juli 2014 Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, Überblick 1 Rahmenbedingungen des Engagements 2 Daten und Fakten 3 Zielgruppenspezifische

Mehr

Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen

Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:

Mehr

Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit. Meltem Weiland Verein Orient Express

Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit. Meltem Weiland Verein Orient Express Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit Meltem Weiland Verein Orient Express Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit Verein Orient Express

Mehr

Stefanie Mimra ADOPTION. eine Herausforderung. für die Identität. Adoptierte zwischen Verleugnung und Integration ihrer biologischen Herkunft

Stefanie Mimra ADOPTION. eine Herausforderung. für die Identität. Adoptierte zwischen Verleugnung und Integration ihrer biologischen Herkunft Stefanie Mimra ADOPTION eine Herausforderung für die Identität Adoptierte zwischen Verleugnung und Integration ihrer biologischen Herkunft Inhaltsverzeichnis Vorwort Joachim Sauer 11 Einleitung 13 THEORETISCHER

Mehr

beziehungsweise Weltweit ist Verhütung Frauensache Seite 48 Politik ist "out"

beziehungsweise Weltweit ist Verhütung Frauensache Seite 48 Politik ist out beziehungsweise unabhängig wissenschaftlich interdisziplinär anwendungsbezogen Informationsdienst des Österreichischen Institutes für Familienforschung Nr S. 46 Seite 48 Politik ist "out" Jugendliche von

Mehr

Fakten, Themen und Aspekte interkultureller Sexualpädagogik und Beratung

Fakten, Themen und Aspekte interkultureller Sexualpädagogik und Beratung Fakten, Themen, Aspekte Interkultureller Sexualpädagogik und Beratung Lilo Gander Schulärztlicher Dienst Stadt Zürich Lust und Frust, Fachstelle für Sexualpädagogik und Beratung Kai Kopp Schulärztlicher

Mehr

R E T T E N L Ö S C H E N B E R G E N S C H Ü T Z E N

R E T T E N L Ö S C H E N B E R G E N S C H Ü T Z E N R E T T E N L Ö S C H E N B E R G E N S C H Ü T Z E N Für starke Kinder und Jugendliche präventiv gegen Kindeswohlgefährdung Eine Broschüre der DEUTSCHEN JUGENDFEUERWEHR. Sie wurde vom Fachausschuss Mädchen-

Mehr

Weniger Bunter Älter. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Geburten 1964: : : 665.

Weniger Bunter Älter. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Geburten 1964: : : 665. Weniger Bunter Älter Demografischer Wandel Demografischer Wandel Die Herausforderung für die Kommunalpolitik! Quelle: Landesamt für Statistik NRW Demografischer Wandel Demografischer Wandel Geburten 1964:

Mehr

Wahrheit oder Mythos. In Gruppen entscheiden, ob Behauptungen wahr oder falsch sind.

Wahrheit oder Mythos. In Gruppen entscheiden, ob Behauptungen wahr oder falsch sind. In Gruppen entscheiden, ob Behauptungen wahr oder falsch sind Vorbereitung Entscheiden Sie sich für eine der Spielvarianten. Wählen Sie geeignete Behauptungen aus, passen Sie diese an und/oder ergänzen

Mehr

Postkoitalverhütung Informationen für ÄrztInnen und BeraterInnen

Postkoitalverhütung Informationen für ÄrztInnen und BeraterInnen Postkoitalverhütung Informationen für ÄrztInnen und BeraterInnen Warum dieses Faltblatt? Postkoitalverhütung mit Hormonen ist eine seit vielen Jahren gebräuchliche Methode. Trotzdem ist sie bei Frauen

Mehr

Baby da, Freunde weg?

Baby da, Freunde weg? Baby da, Freunde weg? Ergebnisse der gofeminin Mama Umfrage Eine Umfrage unter 1051 gofeminin Userinnen Köln, 14. Dezember 2017 Machen Kinder wirklich glücklich? Und was ändert sich eigentlich nachdem

Mehr