Übernameprotokoll und Wartungsvereinbarung. für die EDV-Anlage der Didaktik. Sozialwissenschaftliches Gymnasium Fachoberschule für Tourismus
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- Adolf Bauer
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1 Übernameprotokoll und Wartungsvereinbarung für die EDV-Anlage der Didaktik Schule Schulstelle Sozialwissenschaftliches Gymnasium Fachoberschule für Tourismus Bozen Adresse Roenstraße, Bozen Anzahl Schüler 674 Anzahl Lehrkräfte 88 Schulführungskraft Dr. Meraner Maria Brigitte IT Verantwortliche/r Prof. Poljanec, Margherita IT Verantwortliche/r Prof. Brands Da Silva, Ricardo IT Verantwortliche/r IT Verantwortliche/r IT Verantwortliche/r Datum Übernahmeprotokoll Anpassungen Datum 1 von 13
2 Vereinbarung Der Wartungsdienst IT-Didaktik der Abteilung 9 (WD) übernimmt die Wartung der im nachfolgenden Übernahmeprotokoll angeführten Geräte und Funktionalitäten unter den beschriebenen Bedingungen und wie im Wartungskonzept bzw. Servicekatalog in der aktuellen Fassung festgelegt. Die vorliegende Vereinbarung gilt für das Schuljahr 2012/13 und wird anschließend aufgrund der Erfahrungen bestätigt oder angepasst. Ziel der Wartung ist es der Schulen für die Unterrichts und Weiterbildungstätigkeit einen möglichst reibungslosen Betrieb der IT-Anlagen zu gewährleisten. Der WD führt regelmäßige Routineüberprüfungen und Optimierungen des Systems durch, um Störungen weitgehend zu vermeiden. Nicht vermeidbare Störungen bzw. Ausfall der im Protokoll vereinbarten Funktionalität werden, nach Meldung durch die von der Schule beauftragten Personen (siehe im Protokoll unter IT-Verantwortliche) über das vorgesehene Ticketsystem durch den WD umgehend bearbeitet und entsprechend dem Ausmaß der Beeinträchtigung schnellstmöglich behoben. Für dringende, den Unterrichtsbetrieb blockierende Störungen ist eine telefonische Meldung möglich, wobei der offizielle Auftrag über das Ticketsystem sobald wie möglich folgt. Erweiterungen der Funktionalität können von den IT-Verantwortlichen im Rahmen des Servicekatalogs beantragt werden und werden vom WD mit den dort angegebenen Vorlaufzeiten durchgeführt. Durchgeführte Erweiterungen werden im Übernahmeprotokoll festgehalten, das dadurch fortgeschrieben wird. Der Standardbetrieb wird von der Schule selbst mit eigenen Personalressourcen gewährleistet. Die IT-Verantwortlichen übernehmen dabei vorwiegend didaktische, planerische und organisatorische Tätigkeiten und bilden die Schnittstelle zwischen Lehrkräften und Referenten auf der einen und WD auf der anderen Seite. Schulführungskraft: IT-Verantwortliche: Für den Wartungsdienst: 2 von 13
3 PC-Arbeitsplätze Raum Geräte Anmerkungen (Anzahl, Marke Modell, techn. Daten) EDV1 28 HP d530-2,5gb-ram LehrerPC hat 2 EDV2 28 HP - dc7600-2gb-ram 1 - HP - d310 (Ausweich-PC) Monitore LehrerPC hat 2 Monitore EDV3 29 HP 8100elite LehrerPC hat 2 Monitore EDV4 29 HP dc7800 LehrerPC hat 2 Monitore Bibliothek 4 HP d530-2,5gb-ram, SSD-HD Prof.Zimmer1 Prof.Zimmer2 Großraumbüro ZIB Chemielabor Aula Magna 2 HP d530-2,5gb-ram 3 HP dc7600 2GB-Ram 1 HP dc HP. dc HP dc HP dc HP dc HP - nc6320b (Laptop) Infopoint 1 HP nc8000 (Laptop) (Portier) 3. Stock 1 DELL GX620 Laptops 5 HP 6730b 6 HP 6710b 1 HP nc HP nc DELL D505 Einige Einige bereits abgeschriebene ältere PCs Klassenzimmer und Drucker (wurden auf Wunsch der und Schule zur Weiterverwendung belassen Gruppenraum und außerhalb der Domäne neu (Ex-Werkraum) installiert) werden nicht durch den WD gewartet Die Wartung durch den WD bezieht sich auf Betriebssystem(e), Software, Netzwerkintegration. Hardwarereparaturen (z.b. Austausch von Steckkarten oder Laufwerken) werden durch den WD durchgeführt wobei die Ersatzteile zu Lasten der Schule gehen. Größere Hardwarereparaturen gibt die Schule zu ihren Lasten extern in Auftrag, ebenso erfolgt die Garantieabwicklung durch die Schule. Der Wartungsdienst diagnostiziert den Hardwaredefekt und gibt Hinweise / Empfehlungen zur Vorgangsweise. 3 von 13
4 Netzwerkstruktur Keine strukturierte Vernetzung. Verkabelung in Cat.5e Vernetzung sehr unübersichtlich da diese immer wieder erweitert wurde ohne Konzept. In den EDV-Räumen befindet sich jeweils ein kleiner Rackschrank für die Raumvernetzung. Serververnetzung im Serverraum ist fliegend. Kabellänge am Limit. Im Frühling/Sommer hat das Netzwerk öfters Probleme. Die Vernetzung ist leicht störungsanfällig. Insgesamt befindet sich die Hausvernetzung in einem unübersichtlichen und störungsanfälligen Zustand. WLAN In der Aula Magna für einen Laptop. Internetanbindung Aktuell Brennercom 4 Mbit. Umstieg auf Telecom 20 Mbit SPC (Schulamt) geplant sobald diese Linie störungsfrei funktioniert (zur Zeit wegen Fehlfunktion zu geringer Datendurchsatz von ca. 1,8 Mbit) 4 von 13
5 Server Modell techn. Daten Betriebssystem HP ML370 G3 6BG-Ram Raid1 und 5 Server 2003 Rolle(n) Active Directory DHCP DNS WDS Fileserver Anmerkungen Server veraltet. zu ersetzen siehe Planung HP ML350 G5 8GB Ram Raid 1 und 5 Server 2003 APPS Profile Oracel-Datenbank für Radix HP ML350 G5 8GB-Ram Raid 1 und 5 Server 2003 R2 64 Bit ASA-jHotel Exchange VM-Ware Virtual Machine Server2008 als Printserver HP d530 2GB-Ram HDD 500MB für Logs ISA-Server 2006 Zu ersetzen - > Planung Server 2003 HP ML310 G4 (ÜFA) Raid 5 Server2003 R2 HP Netserver E800 (ÜFA) Server2003 Active Directory DHCP DNS Fileserver WDS Oracel-Datenbank Profile.... ISA Server 2006 Die beiden Server werden durch einen einzigen neuen ersetzt - > siehe Planung 5 von 13
6 Client-Betriebssystem(e) System, Version Windows 7 Sp1 Auf Clients Alle Didaktik Windows XP SP3 Alle ÜFA Konfiguration (Client) für Benutzer Lehrer Über Gruppenrichtlinien eingeschränkte Rechte. Persönliches Laufwerk. Gemeinsames Lehrerlaufwerk. Zugriff auf Klassenlaufwerker der Schüler. Zugriff auf persönliches Laufwerk vom Schüler. Zugriff auf Profil-Ordner der Schüler. Schüler Über Gruppenrichtlinien eingeschränkte Rechte. Persönliches Laufwerk. Klassenlaufwerk. Sonstige Alle Benutzer sind über Gruppenrichtlinien eingeschränkt. Lokale Benutzer gibt es nur auf Laptops und sind auch eingeschränkt. Kursbenutzer haben ein persönliches Laufwerk. 6 von 13
7 Benutzer-Accounts Lehrkräfte Schüler Pro Lehrer ein Account. Insgesamt 324 wobei aktive Accounts ca. 88 sind. Bei allen anderen handelt es sich um Lehreraccounts die nicht mehr an unsere Schule unterrichten und sind deaktiviert. Pro Schüler ein Account. Kurse/Training Projekte 100 Kursbenutzer extern 50 Kursbenutzer intern Diverse Test-User für Schularbeiten oder dergleichen Keine IT-Verantwortliche DSB 1 Account (DSB) mit lokalen Adminrechten auf Laptops. ÜFA Pro Übungsfirma ein bis zwei User je Abteilung Eingriffsmöglichkeiten und Verantwortung IT-Verantwortliche (DSB) Tool zum Internet sperren. Tool zum Freischalten/Sperren der Klassenlaufwerke. Tool zum Zurücksetzten der PW der Schüler. Vision 7: Überwachungssoftware der SchülerPC. Tool zum Lehrerkennwörter zurücksetzten. Funktioniert nur auf PC von DSB. DSBs können auf dafür vorgesehenen PCs oder Laptops außerhalb der Neztzwerkdomäne Software für Testzwecke oder speziellen Bedarf der Schule installieren (dazu eigener Account, siehe oben). Die nicht mehr im Inventar enthaltenen PCs (Klassen und Gruppenraum oben grau unterlegt) werden von den DSBs in Eigenregie verwaltet und gewartet. 7 von 13
8 Software Produkt u. Version Installiert auf Anmerkungen Office 2010 Office 2007 Der Schreibtrainer Derive 5 GeoGebra 3 PC ÜFA Vision 7 PC EDV1-4, ÜFA Hat die Schule angekauft. Tipp 10 VLC ASA jhotel Radix/Oracle Kompozer CDBurner XP Der Bremsweg FTP und ÜFA Benutzer bezogen Lehrer und Schüler PC EDV1-4; ÜFA Benutzer bezogen Lehrer Benutzer bezogen Lehrer Von Lieferfirma installiert und gewartet Adobe Photoshop 7 PC EDV2,3,4, ÜFA Hat die Schule angekauft. Adobe Photoshop Elements 5 PC EDV1,2,3 Hat die Schule angekauft. Freeminde09RC10 Mathegrafix Printmanager Plus 2010 Printserver Didaktik Hat die Schule angekauft. VBExpress2012 EDV 2, 3 MovieMaker2011 EDV 3, 3 Headway Pre-Intermediat ZIB FiveFinger Google Earth EDV 1, 2, 3, 4 8 von 13
9 Standard-Software bzw. Plugins (Java, FlashPlayer, usw.) Auf alle PCs Die oben angeführte Software (mit Ausnahme der grau unterlegten) wird durch den Wartungsdienst automatisiert auf den in die Netzwerkdomäne integrierten PCs verteilt. Für die eigens gekennzeichnete Software (grau unterlegt) leistet der WD die routinemäßige Wartung. Installation und Änderungen am Softwarepaket, Updates usw. werden durch die jeweilige Lieferfirma durchgeführt. Die Software wird, abgesehen von Produkten, für die eine Landeslizenz durch die Schule (IT-Verantwortliche) bereitgestellt (Datenträger oder Downloadlink, evtl. Lizenzkeys usw.) ebenso erfolgt die Verwaltung der Lizenzen und Beschaffung evtl. Updates durch die Schule. Drucker Modell HP CLJ CP3524DN HP CLJ CP3524DN HP LJ P2055dn HP CLJ CP3524DN HP LJ P2055dn HP CLJ 5550N HP LJ P2055dn HP CLJ 5500N HP LJ P2055dn HP LJ P2055dn Standort, Erreichbar von Bibliothek EDV4 EDV3 EDV1 EDV4 Großraumbüro Anmerkungen Kyocera KM-2560 Professorenzimmer Kopierer - auch als Drucker verwendet HP LJ P2015n HP LJ P2015n HP LJ P2015n HP CLJ CP3524DN Brother HL-6050DN Brother HL-1470N Und ältere Modelle Fahrbaren Laptop Fahrbaren Laptop Fahrbaren Laptop ÜFA ÜFA Abstellraum Nicht im Inventar im Abstellraum für Notfall, Reserve 9 von 13
10 Die Wartung durch den WD bezieht sich auf die Konfiguration/Bereitstellung der Drucker im Netzwerk nach Vorgaben der IT-Verantwortlichen. Der Austausch von Verbrauchsmaterialien obliegt der Schule und wird nicht durch den WD durchgeführt. Für Hardwarereparaturen beauftragt die Schule extern, ebenso obliegt die Anforderung von Garantieleistungen der Schule. Der WD gibt Hinweise wenn ein Hardwaredefekt vorliegt. Für die eigens gekennzeichneten Drucker (grau unterlegt, außerhalb der Domäne) gibt es durch den WD keine Wartung da die Drucker nicht im Inventar sind. Spezielle Hardware/Peripheriegeräte Art, Marke, Modell Scanner Standort, angeschlossen an Bibliothek, EDV1-4, ÜFA 4 UPS APC/HP Serverraum Logitech R800 Presenter Fotokamera Panasonic Beamer: Benq, Hitatchi, NEC Ca.20 Stück insgesamt 2 Digitale Infotafeln ACS mit Webapplikation Cockpit. Solaranlage/Infotafel Mobiler Einsatz Mobiler Einsatz EDV1-4, Fahrbare Lapots, Mobil, Aula Magna, 7 Stück sind bereit für die Installation in den Klassen. Eingangsbereich Eingangsbereich (noch nicht geliefert) Werden nicht durch den WD gewartet Die Wartung der Beamer incl. Lampenwechsel erfolgt nicht durch den WD. Der WD sorgt für die Bereitstellung eines geeigneten Signals für den Beamer an der Schnittstelle des angeschlossenen PCs. Die Wartung der digitalen Infotafel und der Infotafel der Solaranlage erfolgt über die Lieferfirma. Der WD sorgt ausschließlich für die nötige Internetanbindung der Infotafeln. 10 von 13
11 didaktische Hilfsmittel und Tools Tool zum PW-löschen der Schüler (Tool für Lehrer) Tool zum Internetfreischalten der Schüler (Tool für Lehrer) Tool zum Freischalten der Klassenlaufwerke (Tool für Lehrer) Vision 7 Überwachungssoftware der SchülerPC (Software für Lehrer) Tool für DSB zum PW-löschen der Lehrerkennwörter. Funktioniert auf den PCs der DSB Tool für DSB zum Verwalten der Druckerkontingente. Funktioniert auf den PCs der DSB Sonstiges Auf dem virtuellen Printserver ist zur Verwaltung der Druckerkontingente die Software Printmanager Plus 2010 installiert. 11 von 13
12 Festgestellte Probleme/Mängel Server HP Netserver E800 ist sehr alt -> zu ersetzen. PC D530 (ISA) durch Server zu ersetzen. (geplant Herbst 2012) Server HP-370 G3 ist veraltet und wäre zu ersetzten. Serverraum zu versetzten ins Untergeschoss. Hausvernetzung zu erneuern (zumindest zum Teil), mit Rack-Schrank. Chemielabor ist ohne Drucker. Es fehlt ein Layer3 Switch um privaten Geräten Zugang zum Schulnetzwerk zu verschaffen. Beratung, Empfehlungen, Hinweise Dringend und wichtig ist die Versetzung der Server vom aktuellen Serverraum ins Untergeschoss mit Rackschrank und Vernetzung. Ein zentraler 24-Port Layer3 Switch wäre nötig damit VLans für die einzelnen Räumen konfiguriert werden können. Dieser Layer3 Switch ist nötig sollten private Geräte über das Schulnetz ins Internet kommen. Ein Leistungsstarker Server wo bis zu 4 Virtualisierungen möglich sind. Dieser könnte als DC installiert werden und Exchange, Oracle/Radix, ASAjHotel, Printserver könnten virtualisiert werden. In der Üfa würde einen Server brauchen bei dem mindestens eine - zwei Virtualisierungen möglich sind damit der Netserver E800 ersetzt werden kann. 12 von 13
13 Vereinbarte Anpassungen/Ergänzungen Anpassung/Ergänzung Umstellung von Brennercom Internetlinie auf Telecomlinie vom Schulamt. Innerhalb (Datum) Sobald Probleme auf der neuen Telecom-Linie behoben sind Ersatz der beiden Server (E800 und ML310) in der Üfa Okt/Nov 2012 Ersatz Server DC (ML350 G3) und Virtualisierung einiger weiterer Dienste voraussichtlich Sommer 2013 Verlegung Serverraum Vom Amt für Bauerhaltung durchzuführen, ist bereits beantragt. nachfragen Sanierung und Zertifizierung Verkabelung, Netzwerkstruktur Vom Amt für Bauerhaltung durchzuführen wird weitergeleitet 13 von 13
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