Dipl. GeWi. / HS Bauing. Leiter Fachsektion NEU der BBIK. Stephan Thude. "...denn es ist gut, dass es INGENIEURE gibt!"

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1 Dipl. GeWi. / HS Bauing. Leiter Fachsektion NEU der BBIK Stephan Thude

2 Workshop Nachwachsende Rohstoffe in der Baupraxis 20. November 2014 Ein Herzliches Willkommen Anknüpfung an den erfolgreichen Workshop vom Ordnet sich ebenso ein in die Veranstaltungsreihe Nachhaltiges Planen und Bauen der Kooperationspartner MIL, BBIK und BBAK und schließt den Zyklus für 2014 ab

3 Ziel des Workshops Erfahrungsaustausch zu praktischen Erfahrungen realisierter Projekte in Brandenburg. Das gilt für Rekonstruktions - und Sanierungsprojekte gleichermaßen wie für Neubauten Erfahrungen sind sehr unterschiedlich und differenziert. So werden realisierte Projekte vorgestellt. Von der Ideenfindung und Bauherrenberatung, über Planung und Genehmigung bis hin zur Baudurchführung, Materialbeschaffung. Ausführungsprobleme, die sich aus der Verwendung von NAWARO ergeben können, werden ebenfalls angesprochen. In diesem Zusammenhang sollen sich Brandenburger Hersteller von alternativen Baustoffen selbst und ihre Materialien vorstellen

4 Kurzer Einstieg zum Thema an Hand eines Projektes in Verden / NS Wat all gevt??? Ein Bürogebäude aus Stroh, Lehm, mit Baustoffen abgestimmte Gebäudeausrüstung Niedrigenergieverbrauch.. Büro- Verwaltungsgebäude in Verden. Gefördert über Land NS und EU Stephan Thude

5 Neubau der Bauwerksklasse m² Nutzfläche Gebäude selbst ist eine eindrucksvolle Präsentation der Verwendung von Baustoffen auf Basis NAWARO und natürlichen Baustoffen Eine hervorragende Demonstration an ideenreicher Nutzung und Verknüpfung von Baustoffeigenschaften und der Dimensionierung der Gebäudeausrüstung in Fragen der energetischen Versorgung. Eine Energieeffiziens, die es ermöglicht bei den Betriebskosten Strom- und Wärmeversorgungskosten gegenüber den Mietern zu vernachlässigen Entwicklung eines neuen Fenstersystems mit alternativen Abdichtungssystem F u E sowie praktische Lösungen und Anwendungen mit Hilfe einer eigenen Werkstatt die gleichzeitig Labor und Manufaktur ist Einbeziehung von Bürgern (Workshops im Umgang mit NAWARO und NaBau) Stroh, Lehm, Holz, Naturfarben Hauptbaustoffe

6 Fensterdetails I/A Birkenholzleiste für Montage der Fenster Stephan Thude

7 Lehmputz als Innenputz, Lehmputznaturfarben als Beschichtung und Linoleum als Bodenbelag. Alles Naturbaustoffe, die für ein nachhaltiges und gesundes Wohlfühlklima in den Räumen sorgen Fotos: Stephan Thude

8 Ausfachung des Holzständerwerkes mit Stroh Schilf und Lehm als Fenstersturz. Fotos: Stephan Thude Gestaltung von Wänden (Kalkputz / Naturfarben)

9 Alleinstellungsmerkmal des Gebäudes Panoramaglasfassade wurde unter dem Aspekt der Energieeffiziens realisiert. Die Holz - Glas Verbundelemente von UNI-Glas sind ein neu entwickeltes Produkt. Verzicht auf Metallrahmen wegen zu hohem Energieaufwand in der Produktion. Lösung: speziell verzahnte Birkenkoppelleiste wird auf Rand des Isolierglases aufgeklebt. Fensterelemente werden anschließend direkt über diese Koppelleisten mit dem tragenden Brettschichtholz der Unterkonstruktion verschraubt. Abschließend Verschluss der Wetterfuge mit Silikon (kleine Sünde a. m. Sicht, Hybriddichtstoff wäre besser) Ergebnis: flächenbündige Glasfassade, U-Wert von Uw=0,7 W/m²K = entspricht Passivhaus Gesamtes Gebäude erreicht Passivhaus-Energiestandard für Nichtwohngebäude. Bietet zugleich winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz durch die verwendeten Naturbaustoffen und deren bauphysikalischen Eigenschaften angepassten Gebäudetechnik. Heizung erfolgt über einen Solar-Eis-Speicher. In der warmen Jahreszeit vorhandene Wärme in großvolumigen Wassermengen auf niedriger Temperatur gespeichert. In der kalten Jahreszeit über Wärmepumpen dem Heizungssystem zugeführt. Vorgeschaltet sind die auf dem Dach aufgestellten Solar-Luft-Kollektoren

10 Vorteil zu herkömmlichen Solar-Kollektoren: Solar-Luft-Kollektoren nehmen Wärme aus der Sonne und Umgebung auf. Auch bei Bewölkung und diffuser Strahlung. Überschüsse aus dem Sommer werden in den Solar- Eisspeicher eingelagert. Ziehen der Wärme aus der Umgebung durch die Solar-Luft-Kollektoren ermöglicht ein weiteres Novum. Über die Solar-Luft-Kollektoren wurden Elemente einer PVA installiert. Damit können die Solar-Luft-Kollektoren deren Abwärme zusätzlich nutzen. Der Kühlungseffekt steigert erheblich die Leistung der PVA. Es ist verbunden mit optimaler Ausnutzung des vorhandenen Platzbedarf. Die PVA wird im sogenannten Mieter-Strom-Model betrieben. Das heißt, der Mieter bzw. Nutzer, kann direkt aus der PV-Anlage seinen Strom beziehen. Heizkosten sind so gering, dass diese gleich in die Kaltmiete einfließen. Der Aufwand, diese auf jeden Mieter auf zu splitten, wäre zu hoch. Ausstattung und Auswahl der Ausbaumaterialien, die Gebäudegeometrie und die Raumgestaltung ermöglichen großzügige Belichtung. Die Verwendung von Echtholztüren- und Fensterleibungen sowie der inneren Echtholzsohlbänke geben den Räumen eine gediegene angenehme Atmosphäre. Für den Innenputz wurde grundsätzlich Lehm verbaut. Naturfarben waren selbstverständlich

11 Bericht kann ausführlich in Dezemberausgabe des Kammerreports der BBIK nachgelesen werden. Text und Fotos Petra Brüggemann Bioenergie-Region- Ludwigsfelde Stephan Thude BBIK Anschließend noch zwei Informationen, die im unmittelbaren Zusammenhang unseres Thema stehen

12 Wichtigkeit Zukunft Thema Baustoffe auf Basis NAWARO Initiativgruppe: BBIK HNEE FHP OUT e.v. Bioformtex u. v. a. ETI der IHK Politischer Beistand erhofft vom MIL. MWE

13

14 Auszüge aus dem Lehrprogramm: Nachhaltiges Bauen, Bedarf Ziele Nutzen Funktionale Gebäudequalität Energieverfahren und Nachweisverfahren Schadstoffe im Innen- Außenraum Ökobilanzierung Rückbau Trennung und Verwertung Projektvorbereitung und integrale Planung Zertifizierungsprozess Bewertungswerkstatt Umsetzung der Nachhaltigkeit in öffentlichen Bauvorhaben Repetitorium

15 Danke für die Aufmerksamkeit

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