Kammer-Report. Offizielle Bekanntmachungen, Nachrichten und Informationen der Ingenieurkammer. Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung

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1 Kammer-Report Offizielle Bekanntmachungen, Nachrichten und Informationen der Ingenieurkammer Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Inhalt Kammer aktuell Bundesingenieurkammer feierte 25-jähriges Jubiläum Seite 2 Arbeitsmaterialien EC 3 - Stahlbau Seite 2 Das höchste strohballengedämmte Holzhaus Seite 2 Prüfsachverständigentag der BBIK Seite 4 Regionale Mitgliederversammlungen Seite 5 Kathrin-Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg Foto: MIL Hoffotografen Seit dem 5. November ist sie im Amt: Kathrin Schneider ist neue Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg. Kathrin Schneider: Ich freue mich auf die vielen spannenden Themen. Unser Ziel ist es, Städte und ihr Umland sowie die Hauptstadtregion attraktiv und lebenswert zu gestalten und die Mobilität von Menschen und Gütern zu sichern. Wir geben allen Landesteilen eine Zukunftsperspektive und schaffen einen verlässlichen rechtlichen Rahmen für das Planen und Bauen. Eine besondere Herausforderung der nächsten Jahre bleibt der demografische Wandel bei schwierigen wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen. Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) gestaltet und verantwortet die Politikfelder Stadtentwicklung und Wohnungswesen, Verkehr und gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin Raumordnung und Landesplanung in Berlin und Brandenburg. Zum Geschäftsbe- Mit freiwilligen Zahlungen die Versorgungsansprüche aufstocken Seite 6 Alles was Recht ist Einführung von technischen Regeln als Technische Baubestimmungen Seite 7 Termine Seminare und Termine Seite 7 Menschen, Daten, Fakten Die Kammer gratuliert Seite 8 Weitere Informationen zu ingenieurrelevanten Themen erhalten Sie unter reich gehören der Landesbetrieb Straßenwesen und das Landesamt für Bauen und Verkehr mit der Gemeinsamen Oberen Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg. Das MIL gliedert sich in eine Grundsatz- und drei Fachabteilungen: Die Abteilung Stadtentwicklung und Wohnungswesen plant die stadtentwicklungs- und wohnungspolitischen Ziele der Landesregierung und setzt sie in fachpolitische Konzepte, Strategien sowie in rechtliche und finanzielle Instrumente um. Sie konzipiert und steuert Förderprogramme für die integrierte Stadtentwicklung, den Stadtumbau und die Wohnraumförderung. Darüber hinaus ist die Abteilung zuständig für die Bauleitplanung, die Bautechnik, das Bauproduktenrecht, das Wohnungs- und Mietrecht sowie die Bauordnung. Zentrale Zukunftsfragen der Städte wie der demografische Wandel, der energetische Umbau, Stadt- Umland-Kooperationen sowie Fragen der Nachhaltigkeit und der Baukultur sind für die Ausrichtung der Fachpolitik handlungsleitend. Damit trägt die Abteilung dazu bei, die brandenburgischen Städte als lebenswerte und leistungsfähige Orte weiterzuentwickeln. Die Abteilung Verkehr ist für die Entwicklung und Umsetzung der verkehrspolitischen Ziele der Landesregierung verantwortlich. Sie sichert die Mobilität auf der Schiene, der Straße, den Wasserwegen und in der Luftfahrt. In der Abtei- #12 1

2 Fortsetzung von Seite 1 lung Verkehr werden die fachpolitischen Grundsatzpositionen für ein nachhaltiges Verkehrssystem als Rückgrat öffentlicher Daseinsvorsorge erarbeitet. Das Land ist im Rahmen seiner Zuständigkeit für den ÖPNV außerdem Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr und verwaltet im Auftrag des Bundes die Bundesfernstraßen. Die Abteilung ist auch zuständig für den Verkehrs- und Straßenbauhaushalt des Landes, den effizienten Einsatz von Bundes- und EU-Mitteln und die Förderung des kommunalen Straßenbaus. Die Entwicklung der Güterverkehrszentren, der Binnenschifffahrt und des Luftverkehrs sowie die Umsetzung von Straßenund Straßenverkehrsrecht sind ebenfalls zentrale Aufgaben der Verkehrsabteilung. Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung (GL) erarbeitet die raumordnungspolitischen und landesplanerischen Ziele für die Länder Berlin und Brandenburg im deutschen und europäischen Kontext. Sie stellt die gemeinsamen Landesentwicklungspläne sowie Braunkohle- und Sanierungspläne auf und ist für alle Raumordnungsverfahren zuständig. Sie sorgt für die Anpassung der kommunalen Bauleitplanung an die Ziele der Raumordnung und genehmigt die Regionalpläne. Auf der Ebene der europäischen Raumentwicklung verbessert die GL die Wettbewerbsfähigkeit der Hauptstadtregion und bindet sie in die europäischen Entwicklungskorridore ein. KAMMER AKTUELL Bundesingenieurkammer feierte 25jähriges Jubiläum Anlässlich des Jubiläums der Bundesingenieurkammer, die am in Wiesbaden gegründet wurde, fand am 3. November in Berlin ein Symposium mit anschließendem Festakt statt. In Anwesenheit der Gäste wurde sowohl ein Rückblick über die Arbeit der Bundesingenieurkammer gegeben, die aktuelle Stellung der tion Institution of Civil Engineers und Dr. Werner Meihorst, Ehrenpräsident der BIngK. Unsere Kammer war u. a. durch Präsident Matthias Krebs, Ehrenpräsident Dr. Wilfried Mollenhauer, Altpräsident Wieland Sommer sowie dem Geschäftsführer Dr. Martin Wulff-Woesten vertreten. Arbeitsmaterialien EC 3 - Stahlbau Im September diesen Jahres führte die BBIK mit Prof. Dr. Dirk Werner von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin als Referent eine Praxisseminarreihe zum Euro- Ingenieure in der Gesellschaft bewertet und die zukünftigen Aufgaben und Zielstellungen dargestellt. Festreden hielten Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit, Hans-Ulrich Kammeyer, Präsident der BIngK, Herr Hamish R. Douglas, als Vertreter der europäischen Organisacode 3 -Stahlbau in durch, welche sich speziell an Tragwerksplaner und Ingenieure im konstruktiven Ingenieurbau richtete. Neben den Bemessungshilfen nach EC3 stehen Ihnen weitere Arbeitsmaterialien auf der Kammer- Homepage unter Downloads zur Verfügung. Das höchste strohballengedämmte Holzhaus Europas Bericht zum Besuch im Norddeutschen Zentrum für nachhaltiges Bauen Eingebettet in die gemeinsame Veranstaltungsreihe "Nachhaltiges Bauen" des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung (MIL), der Brandenburgischen Ingenieurkammer (BBIK) und der Brandenburgischen Architektenkammer (BA) wird bundesweit nach Lösungsansätzen gesucht, die in Fachtagungen und Workshops dieser Veranstaltungsreihe als "Best Practic" vorgestellt werden können. 2 In diesem Jahr wurden bereits im März ein Workshop der BA, im Juli eine Fachtagung des MIL und im September ein Workshop der BBIK dazu erfolgreich durchgeführt. Ein weiterer Workshop findet zum

3 Thema Nachwachsende Rohstoffe in der Baupraxis am im Haus der Wirtschaft in statt und wurde von der Fachsektion Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt (NEU) der BBIK organisiert. Der Leiter der BBIK-Fachsektion NEU, Stephan Thude, organisierte im Sommer einen Besuch des Norddeutschen Zentrums für nachhaltiges Bauen in Verden (NS). Begleitet wurde er von Petra Brüggemann, Projektmanagerin der Bioenergie-Region-Ludwigsfelde. Bei diesem Besuch ging es um Themen wie der stofflichen Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen (NAWARO) in Verbindung mit Naturbaustoffen (z.b. Lehm) sowie um nachhaltiges ökologisches Bauen. Dazu folgender Bericht: Vor Ort konnten wir uns über das authentische Engagement für nachhaltiges Bauen überzeugen. In Verden ist nachhaltiges und ökologisches Bauen nicht nur ein Schlagwort, es wird praktiziert. Das Netzwerk wurde 2011 gegründet. Es ist ein Zusammenschluss von Handwerksfirmen, Planern und Fachverbänden. Alleiniger Gesellschafter ist das bereits seit 1996 existierende Ökologische Zentrum Verden e.v.". Dieses Netzwerk wird der Betreiber des Kompetenzzentrums sein. Beim Besuchstermin liefen die letzten Bauaktivitäten auf Hochtouren. Trotzdem durften wir es besichtigen. Das Kompetenzzentrum ist ein Modelobjekt. Ein Neubau der Bauwerksklasse 5. Es bietet mit seinen m² Nutzfläche genügend Platz zur Ansiedelung und Gründung von Fachplanungsbüros, Fachverbänden und Dienstleistern der Region sowie Ausstellungen im Bereich Nachhaltiges Bauen. Der Baubeginn des Kompetenzzentrums war im Herbst Die Fertigstellung erfolgte im Sommer Mit der Eröffnung des Kompetenzzentrums startet die Ausstellung Nachhaltiges Bauen -Erleben. Das Gebäude selbst ist das eindrucksvollste Präsentationsobjekt dieser Ausstellung. Es ist mit seinen fünf Geschossen das höchste strohballengedämmte Holzhaus Europas. Die Außenfassade wurde mit Kalkputz versehen und mit Naturfarben mehrfarbig beschichtet. Erstmalig wurden bundesweit vorgefertigte Strohballenbauteile mit einer "Bauaufsichtlichen Zulassung" verwendet. Der Begriff Strohballenhaus wird zukünftig einer Veränderung unterzogen. Dieses Gebäude ist in die Kategorie Nichtwohngebäude einzuordnen. Mit den Büro-, Schulungsund Ausstellungsräumen waren erheblich hohe Brandschutzanforderungen zu beachten. Sie mussten als eine technisch sichere und wirtschaftlich machbare Baukonstruktion ausgeführt sein. Bei der Errichtung des Gebäudes wurde sehr großes Augenmerk auf die Verwendung von natürlichen und wohngesunden Materialien wie z.b. Lehmputz, Kalkputz, Holz usw. gelegt. Auch die Panoramaglasfassade wurde unter dem Aspekt der Energieeffizienz realisiert. Die Holz- Glas-Verbundelemente von UNI- Glas sind ein neu entwickeltes Produkt. Für diese Glasfassade wurde auf Metallrahmen verzichtet, die mit einem hohen Energieaufwand produziert werden. Dafür ist eine speziell verzahnte Birkenkoppelleiste auf den Rand des Isolierglases aufgeklebt. Die einzelnen Fensterelemente werden anschließend direkt über diese Koppelleisten mit dem tragenden Brettschichtholz der Unterkonstruktion verschraubt. Abschließend wird die Wetterfuge mit Silikon verschlossen. So entsteht eine flächenbündige Glasfassade, welche einen U-Wert von Uw=0,7 W/m²K aufweist und somit dem Passivhausniveau entspricht. Nicht nur die Glasfassade sondern 3 das gesamte Gebäude erreicht Passivhaus-Energiestandard für Nichtwohngebäude. Es bietet zugleich winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz mit einer den verwendeten Naturbaustoffen und deren bauphysikalischen Eigenschaften angepassten Gebäudetechnik. Dieses Energieniveau wird nicht nur durch den Einsatz nachwachsender und natürlicher Rohstoffe und der innovativen Fassadengestaltung erreicht, sondern auch durch den Einsatz einer innovativen Haustechnik. Die Heizung erfolgt über einen Solar-Eis-Speicher. In der warmen Jahreszeit wird die gewonnene Wärme in großvolumigen Wassermengen auf niedriger Temperatur gespeichert und in der kalten Jahreszeit über Wärmepumpen dem Heizungssystem zugeführt. Dem System sind die auf dem Dach aufgestellten Solar-Luft-Kollektoren vorgeschaltet. Der Vorteil zu herkömmlichen Solar-Kollektoren besteht darin, dass die Solar-Luft-Kollektoren die Wärme aus der Sonne und der erwärmten Umgebungsluft aufnehmen. Das geschieht auch bei Bewölkung und diffusen Strahlungen. Überschüsse aus dem Sommer werden in den Solar- Eisspeicher eingelagert. Das Ziehen der Wärme aus der Umgebung durch die Solar- Luft-Kollektoren ermöglicht ein weiteres Novum. Über die Solar- Luft-Kollektoren wurden Elemente einer Photovoltaikanlage installiert. Damit können die Solar-Luft-Kollektoren zusätzlich die Abwärme der Photovoltaikanlage nutzen. Durch diesen Kühlungseffekt wird die Leistung der PV-Anlage erheblich gesteigert. Diese Anordnung der Anlagentechnik nutzt somit optimal den vorhandenen Platzbedarf aus. Die PV-Anlage wird im sogenannten Mieter-Strom-Model betrieben. Das heißt, der Mieter bzw. Nutzer, kann direkt aus der PV-Anlage

4 Fortsetzung von Seite 3 seinen Strom beziehen. Die Heizkosten für das Kompetenzzentrum sind so gering, dass diese gleich in die Kaltmiete einfließen. Der Aufwand, diese auf jeden Mieter aufzusplitten, wäre zu hoch. Die Ausstattung und die Auswahl der Ausbaumaterialien, die Gebäudegeometrie und die Raumgestaltung lassen jedes Mieterherz höher schlagen. Großzügige Belichtung, die Verwendung von Echtholztüren- und Fensterleibungen sowie der inneren Echtholzsohlbänke geben den Räumen eine gediegene angenehme Atmosphäre. Für den Innenputz wurde grundsätzlich Lehm verbaut. Dem Kompetenzzentrum ist eine Ausbildungs- und Forschungswerkstatt angegliedert. In dieser Werkstatt wurden zum Beispiel die Wandelemente für den Bau des Kompetenzzentrums entwickelt und hergestellt. Man ist auch bemüht, die Herstellung vorgefertigter Wandelemente immer weiter zu entwickeln. Es wird an der Herstellung einer Vorhangfassade aus Strohballen gearbeitet, um eine sinnvolle nachträgliche Dämmung aus nachwachsenden Rohstoffen zu ermöglichen. Die momentane manufakturmäßige Fertigung soll zukünftig in eine "industrielle Fertigung" münden. Das Kompetenzzentrum bietet Personen und Fachfirmen die Möglichkeit für Informationen, für Fortbildung und auch Durchführung von Workshops im Bereich Strohballen- und Lehmbau. Die Fachsektion NEU der BBIK strebt eine engere Kooperation an. Parallel laufen entsprechende Gespräche mit dem im Brandenburger Feldheim vor kurzem eröffneten "Neue Energien Forum". Im Ergebnis sollen die bereits realisierten Technologien einem breiteren Fachpublikum sowie kommunalen und privaten Bauherren vorgestellt und erläutert werden. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern der BBIK kann das NEF in Feldheim das Brandenburger Kompetenzzentrum werden, wo auch viele unserer zukünftigen Veranstaltungen der Reihe "Nachhaltiges Bauen" stattfinden sollten. Stephan Thude Leiter Fachsektion NEU der BBIK Petra Brüggemann Projektmanagerin Bioenergie-Region-Ludwigsfelde Prüfsachverständigentag der Brandenburgischen Ingenieurkammer am 7. November 2014 Was macht einen gelungenen Prüfsachverständigentag aus? Die Beteiligung: Rund 200 Ingenieurinnen und Ingenieure trafen sich im Tagungshaus Hoffbauer auf Hermannswerder bei gefühlten 20 Grad und Sonne pur zur jährlichen Fachtagung einer noch jungen Branche und absolvierten über sieben Stunden ein umfangreiches Programm. Die Verbindung von Theorie und Praxis: Sie zog sich durch den gesamten Tagungsablauf. Zum einen waren die Länder Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg durch die Leiter der Obersten Bauaufsichtsbehörden und Ministerien vertreten. Zum anderen stellte neben den Statements zu den Entwicklungen der Bauordnungen in den genannten Bundesländern vor allem im ersten Teil der Tagung die Beantwortung von Fachfragen zum Prüfsachverständigenwesen und die sich daran anschließende Diskussion unter und mit den Beteiligten eine besonders interessante und lebhafte Variante des fachlichen Gedankenaustauschs dar. Die Darstellung einer erfolgreichen Bilanz des Prüfsachverständigenwesens im Jahre 2014: Der Vorsitzende des Ausschusses Prüfsachverständigenwesen der Brandenburgischen Ingenieurkammer, Dipl.-Ing. (FH) Detlef Behrens informierte die Anwesenden nicht 4 Foto: Wieland Sommer allein über die Aktivitäten des Ausschusses zu seinen Tätigkeiten und Maßnahmen, sondern in aller Konkretheit über die Ergebnisse der schriftlichen und praktisch- mündlichen Prüfungen in den einzelnen Fachbereichen und nach Bundesländern. Dabei wird eines deutlich: Alle Prüfungsetappen erfolgreich zu bestehen, ist durchaus keine Selbstverständlichkeit betrug der Anteil der bestandenen schriftlichen Prüfungen 37 Prozent und

5 In diesem Jahr fanden sieben regionale Mitgliederversammlungen im Land Brandenburg statt, zu denen die BBIK wieder alle Kammermitglieder, die Bauvorlageberechtigten Nichtmitglieder sowie Vertreter der jeweiligen Unteren Bauaufsichten eingeladen hatte. Rund 16 Prozent der Kammermitglieder sowie der Bauvorlageberechtigten Nichtmitglieder nahmen an den Versammlungen teil. Seitens der Unteren Bauaufsichten hat sich die BBIK eine höhere Beteiligung erhofft. Im kommenden Jahr soll sich dies ändern. Es ist vorgesehen, den Unteren Bauaufsichten einen festen Platz bei den Mitgliederversammlungen einzuräumen und noch mehr auf den dringenden Bedarf und die Notwendigkeit einer Zusammenkunft von Behörde und Ingenieur vor Ort hinzuweisen. Die direkten Kontakte zu den einzelnen Ansprechpartnern werden noch konsequenter gesucht und genutzt. In den Landkreisen Barnim und Uckermark ist die BBIK einen großen Schritt weiter. Der Weiterbildungsteil wurde dort mit Hinweisen an die Planer aus Sicht der Bauaufsicht eingeleitet. Herr Götze ermunterte dabei die Planer, immer wieder das Gespräch mit der UBA zur Klärung auftretender Fragen aus den individuellen Projekten zu suchen. Weiterhin erläuterte er den Stand der Anwendung elektronider praktisch- mündlichen Prüfungen 67 Prozent. Diese Zahlen belegen die sehr hohen fachlichen und berufspolitischen Ansprüche an Prüfsachverständige, die erforderlich sind, weil Prüfsachverständige sich in einem besonders sicherheitsrelevanten Bereich bewegen. Die im weiteren Tagungsverlauf erfolgte Trennung der Fachsektionen Sicherheitstechnische Gebäude- tragsteller zum Prüfungsverfahren aus den Bundesländern. Die Ergebnisse berechtigen durchaus zu der Hoffnung, dass gleich gute Erfolge und Ergebnisse in der Zukunft erwartet werden können und Ausschuss und Kammer gleiche Intensität in ihrem Wirken verstetigen. Wieland Sommer Leiter Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit Regionale Mitgliederversammlungen scher Bauvorlagen sowie den Umgang mit den sogenannten Dienstbarkeiten. Herr Stegert, UBA, schloss sich diesen Ausführungen an und widmete sich insbesondere den formellen Fragen bei Bauanträgen, den standortbedingten Möglichkeiten zulässiger Abweichungen bzw. Erleichterungen gegenüber bauordnungs- sowie bauplanerischen Anforderungen. Ansonsten informierte im ersten Teil der Mitgliederversammlungen Prof. Dr. Bernd Schweibenz, FH, zur Problematik der Baubedarfsplanung. Mit diesen Ausführungen ist beabsichtigt, alle Planer anzuregen, zukünftig im Rahmen ihrer Beratungspflicht gegenüber Bauherren die Zusammenhänge notwendiger gründlicher Bedarfsplanung mit dem Nutzen für die Auftraggeber 5 ausrüstung und Energetische Gebäudeplanung dienten der Weiterbildung und der Vertiefung des fachlichen Wissens. Die Brandenburgische Ingenieurkammer ist per Verordnung Anerkennungsbehörde für das Prüfsachverständigenwesen und nimmt seit Jahren diesen Auftrag verantwortungsbewusst wahr. Das belegen immer wieder die Zahlen der Anüberzeugender zu transportieren. Wenn es beim späteren Bauen Probleme gibt, liegt das häufig an einer vorherigen ungenügenden Vorgabe des Gewünschten durch die Bauherren bzw. späteren Nutzer. Dabei ist klarzustellen, dass für diese Angaben ausschließlich der Auftraggeber zuständig ist und dies nicht Bestandteil der Grundleistungen beauftragter Planer im Rahmen der Leistungsphase 1 ist! Das nennt sowohl die bereits seit 1996 veröffentlichte DIN 18205, und es ist auch in der aktuellen HOAI 2013 so eingeordnet. Leider wurde das bisher in der Praxis meist ignoriert. Planer haben die Ermittlung des Bedarfes ohne gesonderte Vergütung ungenügend vorgenommen. Können Bauherren die Angaben zum Baubedarf nicht bereitstellen, sollten Planer, die den Auftrag haben wollen, die Ermittlungen als Foto: BBIK

6 Fortsetzung von Seite 5 Vorleistung (Lp 0) unter Vereinbarung einer zusätzlichen Vergütung als Besondere Leistungen anbieten. Eine kostenlose Miterbringung käme hier einem Honorardumping gleich! Prof. Schweibenz hat diese Zusammenhänge deutlich dargestellt und mit Beispielen untermauert. In allen Landkreisen erhielt er von den Teilnehmern eine sehr gute Bewertung für seinen Vortrag. Das Script steht auf der Internetseite der BBIK unter Downloads/Seminarunterlagen zur Verfügung. Im zweiten Veranstaltungsteil informierte Präsident Krebs zu berufspolitischen Themen und beantwortete Fragen der Kammermitglieder. Hierbei informierte er hauptsächlich über: den aktuellen Stand zur dena- Listenproblematik die aktuelle Situation in der Vertreterversammlung und dem damit verbundenen Gerichtsver fahren zum Arbeitsstand der Novellierung des Ingenieurgesetzes und der Brandenburgischen Bauordnung verschiedene Kammerhöhepunkte 2014/2015 die Weiterbildungsrichtlinie der BBIK die Arbeit der Fachsektionen und Ausschüsse Nutzen Sie die Mitgliederversammlungen der BBIK zu Fragen und Anregungen sowie zum Gedankenaustausch mit Mitgliedern in Ihrer Region. Für alle regionalen Mitgliederversammlungen in 2015 stehen die Termine fest: für die Regionen Barnim und Uckermark in Eberswalde , - Mittelmark, Havelland und Brandenburg (an der Havel) in Brandenburg (Havel) für die Regionen Prignitz, Ostprignitz-Ruppin und Oberhavel in Neuruppin in Cottbus für die Regionen Cottbus, Elbe-Elster, Spree- Neiße und Oberspreewald-Lausitz für die Regionen Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming in Ludwigsfelde in Hangelsberg für die Regionen Oder-Spree, Märkisch- Oderland und Frankfurt (Oder) Die Termine können jederzeit über die Kammer-Homepage unter Termine abgerufen werden. peter Mit freiwilligen Zahlungen die Versorgungsansprüche aufstocken Mitglieder des Versorgungswerkes können auch in diesem Jahr mit freiwilligen Zahlungen etwas für die Verbesserung ihrer Versorgungsansprüche tun und gleichzeitig durch den gesetzlichen Sonderausgabenabzug Steuern sparen. Freiwillige Zuzahlungen führen nicht nur zu einer Erhöhung der Altersrentenansprüche, sondern können unter den Voraussetzungen insbesondere des 30 Abs.2 Nr.2 der Satzung auch die Absicherung im Fall einer Berufsunfähigkeit und zusätzlich den Risikoschutz für die Hinterbliebenenversorgung ihrer Angehörigen verbessern. Das Alterseinkünftegesetz sieht von Jahr zu Jahr eine Erhöhung der steuerlichen Absetzbarkeit von Vorsorgeaufwendungen vor, zu denen auch freiwillige Mehrzahlungen zum Versorgungswerk zählen. Der Prozentsatz für den Sonderausga- benabzug gezahlter Rentenbeiträge ist gegenüber dem Vorjahr erneut um 2% auf nunmehr 78% gestiegen. Damit ist die Zahlung freiwilliger Beiträge für das Jahr 2014 sehr attraktiv. Gemäß 10 EStG sind Vorsorgeaufwendungen in Höhe von bis zu 20% per anno für Ledige bzw. bis zu für zusammen veranlagte Ehegatten im Rahmen der steuerlichen Regelungen absetzbar. Achtung: Frist beachten! Wenn Sie die Zusatzvorsorge unter den günstigen steuerrechtlichen Regelungen nutzen wollen, beachten Sie bitte, dass Ihre Zahlung für das laufende Jahr bis zum 31. Dezember 2014 dem Konto des Versorgungswerkes gutgeschrieben sein muss. Später eingehende Zahlungen können für das Steuerjahr 2014 leider nicht mehr berücksichtigt werden. Der höchstmögliche Beitrag 6 (Pflichtbeitrag und freiwillige Mehrzahlungen zusammen), den Sie in diesem Jahr einzahlen können, beträgt für alle Mitglieder ,50 (2,5-facher Beitrag West). Wenn Sie die steuerlich attraktive Zuzahlungsmöglichkeit nutzen wollen, beachten Sie bitte den ggf. verzögerten Überweisungsvorgang durch die Weihnachtsfeiertage. Die Kontoverbindung des Versorgungswerkes lautet: IBAN: DE , SWIFT- BIC: NOLA DE2H Haben Sie noch Fragen? Wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartner des Versorgungswerkes. Ihre Ansprechpartner bei der Verwaltungsgesellschaft für Versorgungswerke mbh: Frau Heine Tel.: 030/ , Herr Wessel Tel.: 030/ , Frau Meurer Tel.: 030/ info@vgv-berlin.de

7 ALLES WAS RECHT IST Einführung von technischen Regeln als Technische Baubestimmungen Bekanntmachung des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft vom 6. Oktober 2014 Aufgrund des 3 Absatz 3 der Brandenburgischen Bauordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. September 2008 (GVB1. I S. 226) werden die in der Liste der Technischen Baubestimmungen enthaltenen technischen Regeln als Technische Baubestimmungen eingeführt. Hiervon ausgenommen sind die Abschnitte in den technischen Regeln über Prüfzeugnisse. Die Liste der technischen Baubestimmungen kann unter brandenburg.de; Menüpunkte: Planen & Bauen > Bautechnik > Anlagen abgerufen werden. Bezüglich der in dieser Liste genannten Normen, anderen Unterlagen und technischen Anforderungen, die sich auf Produkte beziehungsweise Prüfverfahren beziehen, gilt, dass auch Produkte beziehungsweise Prüfverfahren angewandt werden dürfen, die Normen oder sonstigen Bestimmungen und /oder technischen Vorschriften anderer EU-Mitgliedstaaten und weiterer Vertragsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie der Schweiz und der Türkei entsprechen, sofern das geforderte Schutzniveau in Bezug auf Sicherheit, Gesundheit und Gebrauchstauglichkeit gleichermaßen dauerhaft erreicht wird. Prüfungen, Überwachungen und Zertifizierungen, die von Stellen anderer EU-Mitgliedstaaten und weiterer Vertragsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie der Schweiz und der Türkei erbracht werden, sind ebenfalls anzuerkennen, sofern die Stellen aufgrund ihrer Qualifikation, Integrität, Unparteilichkeit und technischen Ausstattung Gewähr dafür bieten, die Prüfung, Überwachung beziehungsweise Zertifizierung gleichermaßen sachgerecht und aussagekräftig durchzuführen. Diese Bekanntmachung tritt am Tag nach der Veröffentlichung in Kraft. Mit dem Inkrafttreten dieser Bekanntmachung tritt die Bekanntmachung über die Einführung von technischen Regeln als Technische Baubestimmungen vom 2. September 2013 (AB1. S. 2544) außer Kraft. Ausführlichere Informationen erhalten Sie über das Amtsblatt für Brandenburg, Jahrgang 25, Nr. 44. TERMINE VERANSTALTUNGEN BILDUNG Kammertermine und Seminare (Aktueller Stand siehe Datum / Uhrzeit Seminar / Referent Ort Preis in Euro :00-19:00 Regionale Mitgliederversammlung der Regionen Barnim und Uckermark 2 Weiterbildungspunkte Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Hörsaal 1, EG Friedrich-Ebert-Straße Eberswalde Preis Mitgliederversammlung: kostenfrei M: 20,00 N: 30,00 Senior: 10,00 7

8 MENSCHEN DATEN FAKTEN Die Kammer gratuliert Allen, die zwischen dem 17. Dezember 2014 und dem 12. Januar 2015 einen runden Geburtstag über dem halben Jahrhundert feiern, gratulieren wir herzlich zum 50. Geburtstag Frau Dipl.-Ing. (FH) Elke Rose, Großwoltersdorf Frau Dipl.-Ing. Sylvia Lünse, Frankfurt/Oder Herr Dipl.-Ing. (FH) Volker Südmeier, Gransee Herr Dipl.-Ing. (FH) Jörg Sabien, Wusterwitz Herr Dipl.-Ing. (FH) Thomas Mader, Perleberg Herr Dipl.-Ing. Mario Goldschmidt, Cottbus Herr Dipl.-Ing. Jörg Priebe, Kränzlin Herr Dipl.-Ing. Martin Eckardt, Niedergörsdorf Herr Dipl.-Ing. Dirk Winkler, Michendorf Herr Dipl.-Ing. (FH) Thomas Kanter, Herr Dipl.-Ing. Enrico Lehmann, Calau Herr Dipl.-Ing. (FH) Jürg Wegewitz, 55. Geburtstag Frau Dipl.-Ing. (FH) Petra Troge, Neustadt (Dosse) Frau Dipl.-Ing. (FH) Petra Höhne, Strausberg Herr Dipl.-Ing. Heiner Porrmann, Siehdichum Herr Dipl.-Ing. Detlef Kipper, Eisenhüttenstadt Herr Dipl.-Ing. (FH) Gilbert Konopka, Lindow (Mark) Herr Dipl.-Ing. Jörg Pietsch, Spremberg Herr Dipl.-Ing. Thomas Frühauf, Schlaubetal Herr Dipl.-Ing. Michael Gartemann, Herr Dipl.-Ing. (FH) Dirk Michaelis, Rüdersdorf Herr Dipl.-Ing. Helmar Krebs, Brandenburg/Havel 60. Geburtstag Frau Ing. Karin Tygör, Stahnsdorf Frau Dipl.-Ing. (FH) Heidrun Scheunemann, Woltersdorf Frau Dr. Dipl.-Agraring. Barbara Blank, Müncheberg Frau Dipl.-Ing. (FH) Ruth Bölke, Bernau Herr Dipl.-Ing. Karl-Heinz Nothing, Cottbus Herr Ing. Frank Rehork, Cottbus Herr Dipl.-Ing. Wolfgang Feike, Spremberg Herr Dr.-Ing. Hans-Martin Mulisch, Herr Dipl.-Ing. (FH) Norbert Worreschk, Guben Herr Ing. Hans-Joachim Plokarz, Bernau Herr Dipl.-Ing. Frank Frank, Herzberg/Elster 65. Geburtstag Frau Dr.-Ing. Monika Weineck, Kolkwitz Herr Dipl.-Ing. Volker Hänsel, Schorfheide Herr Dipl.-Ing. Rolf Homeyer, Calau 70. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. Hubert Möse, Wiesengrund Herr Dipl.-Ing. Bernd Janke, Neuhausen/Spree Herr Dr.-Ing. Wolfgang Stich, Herr Dipl.-Ing. (FH) Jörg Naucke, Schwielowsee 75. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. (FH) Heinz Baumann, Buckow Herr Dipl.-Ing. (FH Dietmar Preuß, Herzberg 80. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Husmann, Zeuthen Herr Dipl.-Ing. (FH) Manfred Pelzer, Eberswalde Die BBIK veröffentlicht an dieser Stelle ausschließlich Daten von Personen, die einer Veröffentlichung ausdrücklich zugestimmt haben. Impressum: Deutsches Ingenieurblatt Regionalausgabe Brandenburg (Beilage) Herausgeber: Brandenburgische Ingenieurkammer, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Schlaatzweg 1 (Haus der Wirtschaft), 14473, Tel.: 0331 / , Fax.: 0331 / , info@bbik.de Redaktion: Daniel Petersen (B.A.) BBIK, Layout: Presse & Marketing Agentur für integrierte Kommunikation Ines Weitermann info@presse-marketing.com, Tel Redaktionsschluss: Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Wir danken allen, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigetragen haben. 8

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