Beatrice Laube, Heilpädagogin

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1 SCHULE BERGDIETIKON Beatrice Laube, Heilpädagogin Am 10. August habe ich mit meiner neuen Tätigkeit als Schulische Heilpädagogin begonnen. In den letzten Tagen lernte ich die Kinder der ersten bis zur fünften Klasse kennen. In den unterschiedlichen Klassen führe ich verschiedene Arbeitsformen. Ich arbeite mit einzelnen Kindern, mit Kleingruppen, Halbklasse oder mit der ganzen Klasse je nachdem, was gerade das Ziel einer Lektion ist. Differenzierter Unterricht Für mich sind die ersten Tage hier in Bergdietikon sehr spannend. Ich arbeite sehr gerne mit Kindern zusammen und finde es wichtig, dass wir den Unterricht in der Schule möglichst individuell für die einzelnen Kinder gestalten können. Als Schulische Heilpädagogin habe ich die Möglichkeit, mit der Klassenlehrperson gemeinsam einen möglichst differenzierten Unterricht zu bieten. Sport als Ausgleich Nach der Matur absolvierte ich die Pädagogische Fachhochschule in Zug. Anschliessend arbeitete ich als Primarlehrperson in Killwangen auf der Mittelstufe. Als Ausgleich zu meiner Arbeit treibe ich viel Sport: Badminton, Squash und Reiten sind Hobbys von mir, bei welchen ich gut abschalten kann. Wertvolle Erfahrungen In meiner Klasse, die ich vor den Sommerferien hatte, war ein Kind integriert mit kognitiven Beeinträchtigungen. In dieser Klasse erlebte ich viele wertvolle Momente vom integrativen Arbeiten. Auch nebst der Schule im Bereich Heilpädagogisches Reiten konnte ich schon diverse Erfahrungen mit Kindern, die eine Lernbeeinträchtigung haben, machen. Die Arbeit als Schulische Heilpä dagogin ist eine neue Herausforderung für mich. Ich freue mich, mit der Ausbildung zur Schulischen Heilpädagogin im August zu starten und Neues dazu zu lernen, was ich dann direkt im Schulalltag in Bergdietikon anwenden kann. 17

2 10. August: der erste Schultag Einige Kommentare der neuen ErstklässlerInnen zum ersten Schultag: «Ich freute mich so sehr auf die Schule.» «Mir hat die Rose sehr gefallen.» «Ich freute mich für alle SchülerInnen und LehrerInnen.» «Ich fühlte mich wie ein Gast auf der Bühne.» «Die Propeller zu fangen war lustig.» «Die Geschichte von Elmar hat mir gefallen.» «Das Lesen mit den Köpfen hat Spass gemacht.» «Es war schön, mit der Rose durch den Tunnel zu laufen.» «Ich freute mich, dass ich endlich in der ersten Klasse war.» «Ich war gern in der Betreuungsstunde von Frau Köchli.» 18

3 SCHULE BERGDIETIKON Kindergarten im Schulhaus 1 Im ehemaligen Logopädiezimmer im Schulhaus 1 ist seit den Sommerferien die neu eröffnete 3. Kindergartenabteilung beheimatet. Frau Gaby Rohr ist die Kindergartenlehrerin, welche die Kinder hier unterrichtet. Wegen der hohen Kinderzahlen war die Schulpflege Bergdietikon gezwungen, eine dritte Kindergartenabteilung zu eröffnen. In allen drei Abteilungen werden 18 bis 20 Kinder unterrichtet. Alle drei Kindergärten haben identische Stundenpläne, damit die Kinder aus dem gleichen Quartier auch den Schulweg gemeinsam zurücklegen können. Zudem sehen sich die Kinder häufig auf dem grossen Spielplatz bei den angestammten Kindergärten, welcher auch von den Kindern des «Schulhauskindergartens» besucht wird. Die Zusammenarbeit der drei Kindergartenlehrerinnen ist sehr eng, die Zielrichtung der kindlichen Förderung in allen Abteilungen identisch. Der grosse Vorraum des neuen Kindergartens ist mittels bodenlangen Vorhängen abgetrennt, damit die Kinder, welche vor der Zimmertür ihre Bauecke haben, vor allzu neugierigen Blicken der Schulkinder geschützt sind. Durch die Tür tritt man in den grossen, hellen, sehr kindgerecht und freundlich gestalteten Kindergartenraum. Mittels geschickt platzierten Gestellen, unterstützt durch die baulichen Vorgaben des Raums, sind weitere Nischen und Ecken gestaltet worden, die den Kindern Rückzugsmöglichkeiten für die Sequenzen des freien Spiels anbieten. Es besteht aber ausreichend Platz für den grossen «Kreis», in welchem sich die Gruppenaktivitäten abspielen. An im Raum verteilten Tischen kann gemalt oder gebastelt werden. Gaby Rohr hat mit sehr viel Einsatz und Begeisterung aus einem Schulzimmer einen Raum geschaffen, in welchem Platz ist für alle wichtigen Entwicklungsschritte. Diese erzielt ein Kindergartenkind im Laufe der zwei Kindergartenjahre durch gezielte Förderung der Lehrperson. 19

4 5-Jährige zum Kiga-Eintritt 20 Kindergarten D. Frattini Was gefällt euch im Kindergarten? «Dass ich im Bauegge chann spele.» «Ich gange gern is Bäbihuus.» «Ich gange gern mit de Noemi is Bäbihuus go spele.» «Ich gange gern go zämesetze.» (Puzzle) «Ich spele gern met em Joel und em Johannes im Bauegge.» «Ich chume gern in Chendergarte.» «Mir gfallts met em Bäbi z spele.» Kindergarten G. Rohr «Mir gfallt alles.» «s Hochbett und de Bäbiegge gfallt mir am beschte.» «Ich han alles gärn.» «Chetti mache und alles.» «s Mietzi (unsere Katze) und de Wäbrahme gfallt mir.» «s Mietzi und Instrument.» Kindergarten M. Köchli Wie geht es dir nach dieser Zeit im Kindergarten? Was hat dir gut gefallen? Gibt es vielleicht Sachen, die dir nicht so gut gefallen haben? «Mir gefällt alles, und besonders gefällt mir, dass ich mit den Steckperlen einen Hund machen kann.» «Mir gefällt auch, dass bei den Steckperlen spielen kann.» «Mir hat besonders gefallen, dass ich mit den Sonos eine Riesenmaschine gebaut habe und mit Tanja und Leandro Hündli gespielt habe.» «Wir machen im Kindergarten lustige Dinge.» «Mir gefällt, dass ich mit den Sonos spielen kann.» «Ich kann weben und mit den Steckperlen etwas machen, das gefällt mir.» «Mir gefällt alles und am besten gefällt mir das Malen.» «Ich male auch gerne, besonders mit den Wasserfarben.» «Ich habe mit anderen Kindern (Alessio und Leandro) gespielt, dass hat mir gefallen.» «Weben gefällt mir.» Und: «Mir geht im Kopf Vieles rundherum, und wenn sich im Kopf etwas dreht, heisst das, es gefällt mir etwas nicht. Ich kann aber nur sagen, was es ist, wenn es passiert.» «Mir gefällt es nicht im Kindergarten, wenn ich Streit habe. Und das Malen mit Wasserfarbe gefällt mir.»

5 Austretende SchülerInnen Mit dem Ende des vergangenen Schuljahres 2008/09 sind 19 Schülerinnen und Schüler aus Bergdietikon aus den Oberstufenschulen in Spreitenbach und der Kreisschule Mutschellen ausgetreten. 8 Schülerinnen und Schüler besuchen die Kantonsschulen Baden oder Wettingen mit den Akzentfächern moderne Sprachen, Mathematik und Geistesund Sozialwissenschaften. Eine Schülerin absolviert eine Lehre als Kauffrau mit BMS, je ein Schüler absolviert als Elektroinstallateur, Informatiker und Multimedia-Elektroniker. Ein weiterer Schüler besucht die Kantonale Schule für Berufsbildung. Ein Schüler macht Gebrauch eines Brückenangebotes und 6 Schülerinnen und Schüler absolvieren eine Berufslehre, deren Fachrichtung von der abgebenden Schule nicht näher spezifiziert wurde. Guido Brändli, Schulleiter Bergdietikon Weitere Informationen zu unserer Schule Termine, Klassen, Lehrkräfte und vieles mehr finden Sie im Internet auf ANZEIGE W werken Glasfusing, Glasmalen, Acrylmalen auf Leinwand für Erwachsene; Fr. 40. pro Abend à 2½ Std. exkl. Material. Daten auf Anfrage W wirken Basteln und Gestalten für Kinder; Anmeldeformulare für Kursangebote sind im Atelier erhältlich. V verweilen Entspannen Sie bei anregenden Gesprächen in einer gemütlichen Umgebung und betrachten Sie die Arbeiten von ausgewählten Kunsthandwerkerinnen. Bei mir finden Sie sicher das passende Geschenk. Ich freue mich auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Dienstag u. Freitag: Uhr wwv Atelier Nelly Rothen werken wirken verweilen WWV Atelier Nelly Rothen Baltenschwilerstr. 40, 8962 Bergdietikon , nelly.rothen@bluewin.ch 21

6 OBERSTUFE SPREITENBACH Wegfliegen Am 2. Juli durften wir wiederum über 150 Schülerinnen und Schüler verabschieden. Wege nach der Bezirksschule: Maturitätsschule: 19, Fachmittelschule: 5, Berufslehre mit Berufsmittelschule: 9, Berufslehre: 9, andere Wege: 3. Wege nach der Sekundarschule: Berufslehre: 26, KSB: 8, andere: 9. Wege nach der Realschule: Berufslehre: 18, KSB: 14, andere Wege: 7. Nützliche Informationen Schulleitung Oberstufe Spreitenbach, Hannes Schwarz: Realschule, Thomas Wegmüller: Bezirksschule, HW, TW, W thomas.wegmueller@spreitenbach.ch Daniel Egloff: Sekundarschule, daniel.egloff@spreitenbach.ch Öffnungszeiten des Sekretariates: Mo Uhr 22

7 OBERSTUFE SPREITENBACH und ankommen Am 10. August haben wir in Spreitenbach 18 neue Schülerinnen und Schüler aus Bergdietikon (insgesamt 122 aus allen drei Gemeinden) begrüssen dürfen. Dieser Übertritt wird jeweils in mehreren Schritten vorbereitet: Elternabend am Ende der 4. Primarschulklasse: die Oberstufe wird vorgestellt; Besuch des Oberstufenzentrums mit der Lehrperson der 5. Klasse; Besuch eines Schulleiters in der 5. Klasse mit Übertrittsinforma - tionen; Abholen des Schülers bzw. der Schülerin am ersten Schultag von einer älteren Schülerin oder einem älteren Schüler. 23

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