geschäftsbericht 2014 GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh GEFA-Leasing GmbH

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1 geschäftsbericht 2014 GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh GEFA-Leasing GmbH

2 GEFA Eckdaten 2014 Eine solide Basis für den gemeinsamen Erfolg + Gesamt-Neugeschäft der GEFA-Gruppe Mio Neugeschäft Kredit Mio Leasing- und Mietkaufneugeschäft 960 Mio Neugeschäftsentwicklung ggü. Vorjahr +9 % Volumen der verwalteten Forderungen 5,9 Mrd Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die positive Geschäftsentwicklung des Jahres 2014 ist das Resultat einer konsequenten Bereitschaft zur Veränderung. Mit der Reorganisation unserer Vetriebsstruktur haben wir uns auf unsere Stärken konzentriert, Prozesse optimiert und die Servicequalität weiter verbessert. Dies ist eine solide Basis für nachhaltige Geschäftsbeziehungen und auch künftigen, gemeinsamen Erfolg mit unseren Kunden.

3 Entwicklung auf einen Blick Die GEFA im Überblick in Mio GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh GEFA-Leasing GmbH Neugeschäft SGEF Deutschland GEFA Joint Ventures und SGEF KG Neugeschäft GEFA Neugeschäft SGEF Deutschland im Einzelnen: Kredit Leasing / Mietkauf Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne 81,7 83,3 79,2 115,3 Managed Assets davon GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung davon GEFA-Leasing Bilanzsumme Eigenmittel Anzahl der Mitarbeiter Cost-Income-Ratio (CIR) Basel III in % / CIR Basel II in % (bis 2013) PEMA-Gruppe Durchschnittlicher vermieteter Fahrzeugbestand Anzahl der Mitarbeiter

4 Konzernstruktur Societe Generale Kerngeschäftsbereiche International Banking and financial services (IBFS) French Networks Global banking and investor solutions (GBIS) Societe Generale Equipment Finance (SGEF) Societe Generale Equipment Finance Germany GEFA Gesellschaft für Absatz finanzierung mbh Geschäftsfelder der GEFA Gesellschaft für Absatz finanzierung mbh Marken Investitionsfinanzierung/Leasing Absatzfinanzierung/Vertriebsleasing Einkaufsfinanzierung Versicherungen Financial Services (ServiceCard, Tankkarte) Einlagengeschäft für Geschäftsund Privatkunden Truck und Trailer Miete Truck und Trailer Verwertung

5 Inhalt 3 Vorwort 6 Interview: ERFAHRUNG, KOMPETENZ UND KONSEQUENTE KUNDENORIENTIERUNG Jahre Societe Generale 12 Engagiert. Für unsere Kunden. Berichte von vier GEFA-Kundenberatern 22 Bericht der Geschäftsführung zur Entwicklung der GEFA-Gruppe 22 Bericht der Geschäftsführung 24 Entwicklung der Kennzahlen 25 Vertriebsstruktur 26 Geschäftsbereich Transport 29 PEMA 30 TRUCKPORT 33 Geschäftsbereich Industriegüter 34 Kompetenzcenter International Vendor Management 35 Kompetenzcenter Bau 35 Geschäftsbereich High-Tech 36 Kompetenzcenter IT 36 Kompetenzcenter Medizintechnik 36 Kompetenzcenter Versicherungen 38 Kompetenzcenter Financial Services 39 Kompetenzcenter Einkaufs- und Mietparkfinanzierung 40 GEFA BANK Vertrauen durch Transparenz und persönliche Beratung 46 Organisatorische Maßnahmen 46 Informationstechnologie 47 Risikomanagement 48 Compliance 48 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 51 Ausblick 52 Societe Generale Equipment Finance Lagebericht und Abschluss der GEFA Gesellschaft für Absatz Finanzierung mbh 54 Lagebericht für das Geschäftsjahr Bilanz 68 Gewinn- und Verlustrechnung 70 Anhang 82 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 83 Bericht des Aufsichtsrats 84 Lagebericht und Abschluss der GEFA-Leasing GmbH 84 Lagebericht für das Geschäftsjahr Bilanz 96 Gewinn- und Verlustrechnung 98 Anhang 108 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 109 Bericht des Beirats 110 Societe Generale Equipment Finance Netzwerk 113 Equipment und Vendor Finance In Deutschland 114 Equipment und Vendor Finance international 116 Impressum

6 2 Von links nach rechts: Jochen Jehmlich Sprecher der GEFA-Geschäftsführung Martin Dornseiffer Geschäftsführer der GEFA Christian Eymery Geschäftsführer der GEFA

7 3 Vorwort Wachstum durch Veränderung Wir leben in einer Zeit des Wandels. Die Märkte entwickeln sich immer dynamischer, unsere Kunden werden anspruchsvoller und die Herausforderungen vielschichtiger und komplexer. Wesentliche Voraussetzungen für Erfolg und Wachstum in einem solchen Umfeld sind Kompetenz und Engagement, gepaart mit der Bereitschaft und der Fähigkeit zu ständiger Erneuerung. Unsere Gesellschafterin Societe Generale, die 2014 ihr 150-jähriges Bestehen feierte, lebt diese Tugenden. In seiner langen Historie hat der Konzern sich stetig verändert und angepasst, um Kundenorientierung und Ertragskraft zu stärken. Die GEFA besitzt diese Innovationskraft ebenfalls. Das hat sie oft bewiesen mit und für ihre Kunden wandelt sie sich stetig. So erreichen wir gemeinsam die gesetzten Ziele. Die Strukturreform des Vertriebs hat sich bewährt und erfüllt unsere Erwartungen in vollem Umfang. Durch die Bündelung unserer Branchenund Objektkompetenz in spezialisierten Kompetenzcentern konnten wir 2014 noch gezielter auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen, schneller entscheiden und unsere Servicequalität erneut steigern. Begünstigt durch eine positive konjunkturelle Entwicklung haben wir unsere Risikokosten im Berichtsjahr erheblich reduziert. Unsere neue Organisation hat uns stärker gemacht. So konnten wir Marktchancen optimal nutzen und unser Neugeschäft auf rund 2,4 Mrd steigern. Mit einem Plus von 9 % gegenüber dem Vorjahr wuchs es mehr als doppelt so kräftig wie die gesamtwirtschaftlichen Ausrüstungsinvestitionen. Auf der Refinanzierungsseite haben wir 2014 unsere Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert und das Produktportfolio der GEFA BANK um Anlagemöglichkeiten für Geschäftskunden und in Zusammenarbeit mit einem renommierten Versicherer um zwei sofort beginnende Rentenversicherungsprodukte für Privatkunden erweitert. Das breitere Leistungsspektrum stärkt die Position der GEFA BANK und ist eine solide Basis für nachhaltige Geschäftsbeziehungen zu unseren Kunden. Mit effizienten Strukturen und maßgeschneiderten Finanzierungs-, Leasing- und Vermietlösungen sind wir als Partner der mittelständischen Wirtschaft bestens aufgestellt. Die künftige Entwicklung des geschäftlichen Umfelds ist von Unsicherheiten geprägt. Auf die Situation in Osteuropa reagieren bereits erste Unternehmen mit Investitionszurückhaltung. Die langfristigen Effekte der anhaltenden Niedrigzinsphase sind nur schwer absehbar. Es fehlen klare und investitionsfreundliche wirtschaftspolitische Maßnahmen. Dem gegenüber stehen ein niedriger Ölpreis und die exportfördernde Entwicklung des Dollarkurses. Für 2015 rechnen wir daher mit einer moderat wachsenden Wirtschaft und einer stabilen Entwicklung der Ausrüstungsinvestitionen. Die Kraft zur Innovation ist für die GEFA der Garant für hohe Qualität, Solidität und Kontinuität, wie sie unsere Kunden seit Jahrzehnten schätzen. Auch künftig sind wir stets bereit, uns für und mit unseren Kunden zu verändern, um gemeinsam mit ihnen die Zukunft zu gestalten. Jochen Jehmlich Sprecher der GEFA-Geschäftsführung

8 4 Unser Plus ein Plus für unsere Kunden Besser organisiert und personell verstärkt hat die GEFA ihren Vertrieb wie das ganze Unternehmen. Mehr Berater bieten besseren Service. Optimierte Abläufe machen uns schneller und effizienter. Gemeinsam mit unseren Kunden ernten wir die Früchte der Neustrukturierung. Mehr Kunden denn je vertrauen heute den Produkten und Marken der GEFA gewannen wir mehr als neue Kunden im Mittelstand. Unsere Einlagenprodukte für Privatkunden überzeugen inzwischen über Anleger. Wir sehen darin ein Kompliment für unsere Solidität und die Qualität unserer Produkte. Schon immer überzeugt die GEFA ihre Kunden und Partner mit Kompetenz und ausgeprägter Branchen- und Objektexpertise. Auch hier bleiben wir am Ball. Wissen verlangt Innovationskraft genau wie die Produktentwicklung und der Service. Veränderung ist unsere Stärke. +

9 5 + Auszeichnung der Gruppe Societe Generale Equipment Finance als beste Absatzfinanzierungsgesellschaft und als bester Mittelstandsfinanzierer, November Gemeinsame Präsenz von GEFA und PEMA auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover, September GEFA-Präsenz auf der Messe Steinexpo in Homberg/Nieder-Ofleiden, September Anlegertag für GEFA BANK-Kunden in der Historischen Stadthalle Wuppertal, August Eröffnung des Wupperwegs, Mai Unsere Highlights 2014

10 6 Interview mit Martin Dornseiffer Ein Interview mit Martin Dornseiffer Geschäftsführer der GEFA

11 ERFAHRUNG, KOMPETENZ UND KONSEQUENTE KUNDENORIENTIERUNG 7 Interview ERFAHRUNG, KOMPETENZ UND KONSEQUENTE KUNDENORIENTIERUNG Martin Dornseiffer ist seit dem 1. Dezember 2014 Geschäftsführer der GEFA. In dieser Position verantwortet er die Ressorts IT, Organisation, Vertragsverwaltung, Treasury sowie das Einlagengeschäft der GEFA BANK. Die GEFA hat 2014 ihr Neugeschäftsvolumen um 9 % steigern können was waren aus Ihrer Sicht die wesentlichen Faktoren für diesen Erfolg? Vor allem konnten wir von unserer neuen Vertriebsstruktur profitieren. Diese hatten wir im Jahr 2013 für die gesamte GEFA umgesetzt und sie hat sich bewährt. In der neuen Struktur konzentrieren wir uns noch stärker auf den Kunden und seine spezifischen Branchenanforderungen. In der Praxis bedeutet dies die Spezialisierung und Fokussierung jedes einzelnen Vertriebsmitarbeiters und der gesamten nachfolgenden Kreditentscheidungs- und Abwicklungsprozesse auf eine Branche. Kurz gesagt: Die GEFA hat ihre traditionellen Stärken die Branchen- und Objektexpertise weiter ausgebaut. Jede Veränderung ist ja ein Abweichen von gewohnten Pfaden. Wie haben die Kunden der GEFA darauf reagiert? Viele Kunden wollten natürlich wissen, warum wir bestehende Strukturen ändern und auch der daraus resultierende Nutzen wurde hinterfragt. Unsere Antwort darauf ist: Bereits seit Jahrzehnten schätzen unsere Kunden unser spezifisches Wissen rund um ihre Branche und die jeweiligen Objekte. In der neuen Struktur haben wir uns mit Blick auf ein immer komplexeres und dynamischeres Marktumfeld auf diese Stärke konzentriert und unsere Branchenund Objektexpertise entlang der gesamten Prozesskette branchenspezifisch gebündelt. Für unsere Kunden heißt das höchste Beratungsqualität, schnellere Entscheidungen und eine effizientere Abwicklung. Das durchweg positive Feedback unserer Kunden zur neuen Vertriebsorganisation bestätigt das. Wir können unser Know-how nun gezielter einsetzen und werden mehr denn je als Branchenexperten geschätzt. Eine wichtige Komponente des neuen Ansatzes ist, dass wir mit unseren spezialisierten Teams noch häufiger als bislang auf Branchenmessen Präsenz zeigen. Im Geschäftsjahr 2014 waren wir beispielsweise auf 16 Messen vertreten. Herr Dornseiffer, welche Funktionen hatten Sie vor Ihrer jetzigen Aufgabe als Geschäftsführer der GEFA? Nach einigen Jahren bei einem großen deutschen Finanzinstitut kam ich 1991 zur GEFA. Als Mitarbeiter im Außendienst habe ich zuerst das GEFA-Vertriebsgeschäft von der Pike auf gelernt. Nach insgesamt sieben Jahren Vertriebstätigkeit in der Region Baden-Württemberg übernahm ich 1998 meine erste Führungsaufgabe als Filialleiter in Hannover. Zweieinhalb Jahre später übertrug man mir die Leitung der damaligen Region Nord, in der ich für die GEFA- Filialen in Hamburg und Hannover verantwortlich war schließlich wechselte ich in die Wuppertaler Zentrale, um von dort aus den Vertrieb aller GEFA- Regionen zu führen. Diese Zeit hat mich geprägt. Insbesondere die Erfahrung und das Wissen über die Bedürfnisse unserer Kunden, das ich mir aneignen konnte, sind für meine Arbeit als Geschäftsführer nun sehr wertvoll. Die wichtigste Erkenntnis aus meiner langjährigen Vertriebstätigkeit ist: Der Kunde muss im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns stehen in allen Bereichen der Organisation. Dabei hört Kundenorientierung nicht bei einer professionellen Beratung und Betreuung durch den Vertrieb auf, sie muss auch im Kreditentscheidungsprozess und im Risikomanagement gelebt werden.

12 8 Interview mit Martin Dornseiffer + Die GEFA ist bundesweit in den unterschiedlichsten Branchen als Finanzdienstleister aktiv wie erfüllen Sie die verschiedenen Bedürfnisse Ihrer Kunden? Grundsätzlich darf man nicht den Fehler machen, alle Kunden über einen Kamm zu scheren. Es gibt zwar Kundengruppen mit ähnlichen oder gleichen Bedürfnissen und Erwartungen, aber ich habe während meiner bundesweiten Vertriebstätigkeit gelernt, dass Branchen- und Kundenstrukturen von Region zu Region sowie von Unternehmen zu Unternehmen durchaus sehr unterschiedlich ausgeprägt sind. Unsere Kommunikationskultur ist der Schlüssel, um dieser Komplexität Herr zu werden. Um immer auf der Höhe der Zeit zu sein und unseren Kunden stets die optimale Beratungs- und Servicequalität bieten zu können, pflegen wir eine sehr offene und regelmäßige Kommunikation mit unseren Vertriebsmitarbeitern im Außendienst. Das hilft uns zu verstehen, welche Strukturen, Themen, Branchentrends und entwicklungen in Nord, Süd, Ost, West oder in der Mitte Deutschlands aktuell wichtig sind und die Geschäfte unserer Kunden beeinflussen. Und wie stellen Sie sicher, dass alle Kunden eine gleich hohe Servicequalität von der GEFA erhalten? der Fläche und seine zentrale Steuerung gegenseitig ergänzen, um durch einen kontinuierlichen Informationsfluss die ständige Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen und Kundenbedürfnisse und damit jederzeit höchste Servicequalität sicherzustellen. Regulatorische Anforderungen, die immer stärker von außen, zum Beispiel durch die EZB, die Bundesbank oder die BaFin, an uns herangetragen werden, erhöhen dabei zusätzlich die Komplexität. Es ist Aufgabe unserer Zentrale in Wuppertal, diese Anforderungen möglichst reibungslos in unsere Prozesse zu integrieren, damit unsere Kunden sich auf das Wesentliche konzentrieren können: ihre Investitionsvorhaben und die Zukunftssicherung ihres Geschäfts. Die GEFA ist im Jahr Jahre alt geworden. Welche Rolle spielen Erfahrung und Tradition für den Erfolg des Unternehmens? Unsere Erfahrungen und Kenntnisse über Branchen, Märkte und Objekte sind das Fundament unseres Erfolgs. Darüber hinaus sind unsere langjährigen Erfahrungen in Sachen Anpassung an dynamische Marktbewegungen auch bei den aktuellen Veränderungsprozessen sehr hilfreich. Grundlage der konsequenten Kunden- und Serviceorientierung der GEFA ist eine effektive zentrale Prozesssteuerung. Sie muss die wichtigsten Fragen beantworten: Wie erreichen wir unsere Kunden? Über welche Vertriebskanäle? Auf welche Art und Weise, innerhalb welcher Prozesse und über welche Medien arbeiten wir mit unseren Kunden zusammen? Wie platzieren wir aktuelle Branchenthemen in allen sieben GEFA- Niederlassungen und in den zentralen Vertriebsabteilungen der GEFA? Für unsere Kunden und damit auch für den Erfolg der GEFA ist es entscheidend, dass sich der Vertrieb in

13 ERFAHRUNG, KOMPETENZ UND KONSEQUENTE KUNDENORIENTIERUNG 9 + Parallel profitieren wir von der Erfahrung unserer Muttergesellschaft, der Societe Generale, die bereits seit 1886 in Deutschland präsent ist. Damit ist die Societe Generale eine der ältesten hiesigen Auslandsbanken. Sie hat heute mit allen Einheiten über Mitarbeiter in Deutschland. Grundsätzlich ist Erfahrung wichtig für künftigen Erfolg. Sich allerdings nur darauf zu verlassen, wäre ein gefährliches Unterfangen. Nur Unternehmen, die es schaffen, Tradition und Innovation zu verbinden, werden dauerhaft erfolgreich sein. Welche Erwartungen haben Sie für das Geschäftsjahr 2015? 2015 wird erneut ein Jahr sein, in dem wir auf Unvorhergesehenes vorbereitet sein müssen. Die politische Lage in Osteuropa bleibt angespannt. Für einige unserer Kunden bedeutet dies nicht zuletzt, dass sie Marktpotenziale in den Absatzmärkten der betroffenen Regionen nur eingeschränkt oder gar nicht mehr nutzen können und deshalb Investitionen zunächst zurückstellen. Dennoch ist und bleibt der Export eine wesentliche Stärke der deutschen Wirtschaft. Das gilt aus heutiger Sicht gerade vor dem Hintergrund des starken Dollars und des niedrigen Ölpreises. Durch unsere traditionelle Stärke in den Segmenten Transport, Logistik und Bau, aber auch bei Industriegütern sind wir hervorragend aufgestellt, um an positiven Entwicklungen im Geschäftsjahr 2015 in allen Bereichen teilzuhaben. Welche strategischen Herausforderungen sehen Sie für die Zukunft? Wie für jedes Finanzinstitut ist es eine ständige Herausforderung für die GEFA, am Puls der Zeit zu bleiben. Dies verlangt, sich verändernde Kundenbedürfnisse zu identifizieren und sich ihnen anzupassen sowie gleichzeitig die Kernkompetenzen des Unternehmens immer im Blick zu behalten und den Fokus auf ihre Verbesserung zu richten. Sie haben hohe Relevanz für unsere Kunden viele Unternehmen sind sogar bereits erfolgreich im digital age angekommen. Die digitale Transformation ist daher eine Herausforderung für die Bankenwelt, der sich die GEFA als Finanzdienstleister stellen muss. Dabei geht es uns natürlich nicht nur um singuläre Vorhaben wie Smartphone-Apps das wäre deutlich zu kurz gegriffen und die falsche Antwort auf die tiefgreifenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, die wir aktuell durch den Einfluss digitaler Technologien erleben. Stattdessen müssen wir uns fragen, wie wir in der Zukunft große Kundengruppen erreichen und mit unseren Kunden in diesem veränderten Umfeld eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten können. Nehmen Sie die Generation Y, also etwa die Jahrgänge 1977 bis 1998, die inzwischen zunehmend in Entscheidungsfunktionen hineinwachsen und die Steuerung von Unternehmen verantworten. Das sind Frauen und Männer, die mit Smartphones und dem Internet groß geworden sind und die in völlig anderen Mustern denken als vorhergehende Generationen. Eine hohe Veränderungsdynamik, schnelle Reaktion auf neue Entwicklungen und die Nutzung moderner Medien sind selbstverständliche Erwartungen dieser Generation. Wir als GEFA sehen uns hier gefordert, diese Erwartungen zu erfüllen. Digitalisierung ist jedoch kein Selbstzweck, sondern eine Komponente unserer ganzheitlichen Kundenansprache, die in unser Kundenbetreuungskonzept integriert wird. Die GEFA besucht heute nahezu alle Kunden vor Ort. Das wird so bleiben denn die persönliche Betreuung und Verbindung zwischen GEFA-Vertriebsmitarbeiter und Unternehmer ist nicht nur eine traditionelle und erwiesene Stärke der GEFA, sondern auch im digitalen Zeitalter unverzichtbare Grundlage nachhaltiger, vertrauensvoller und zukunftsfähiger Kundenbeziehungen. Dies gilt insbesondere für die aktuell omnipräsenten Themen Digitalisierung und neue Medien.

14 Jahre Societe Generale 150 Jahre GESCHICHTE : Von Anfang an Universalbank Am 4. Mai 1864 unterzeichnete Napoleon III. das Dekret zur Gründung der Societe Generale. Die Bank, die von einer Gruppe Industrieller und Financiers gegründet wurde, hatte die Unterstützung von Handel und Wirtschaft in Frankreich zum Ziel. Die Modernisierung der Wirtschaft im Blick, verstand sich die Societe Generale von Anfang an als Universalbank. Ihr frühes Engagement bei Staatsanleihen war ein wesentlicher Wachstumstreiber. Als Zeichen ihrer Dynamik verstärkte die Bank ihr Netzwerk in Frankreich, nahm 1871 den Geschäftsbetrieb in London auf und expandierte nach Europa, Russland und Nordafrika. Im Ersten Weltkrieg erlitt die Bank große humanitäre und materielle Verluste. Zwischen den beiden Weltkriegen avancierte die Societe Generale zur führenden Bank im Einlagengeschäft. Im Zweiten Weltkrieg litt sie unter den Auswirkungen der Okkupation.

15 Societe generale : EXPANSIONSPHASE Wie ihre bedeutenden Wettbewerber wurde die Societe Generale per Gesetz vom 2. Dezember 1945 verstaatlicht und leistete einen wichtigen Beitrag zum Wiederaufbau in den Nachkriegsjahren. Von 1945 bis 1975 erlebte die Bank einen wahren Boom. In den 60er Jahren unterstützte die Societe Generale die sich entwickelnde Konsumgesellschaft mit einem breitgefächerten Produktangebot für private Sparer und Kreditnehmer. Durch ihre spezialisierten Tochtergesellschaften, insbesondere im Leasingsegment, spielte die Bank gleichzeitg auch für Unternehmen eine fortgesetzt wichtige Rolle verfügte die Societe Generale über ein Netzwerk von Niederlassungen in Frankreich, gleichzeitig ging die internationale Expansion mit großen Schritten voran. Die Bank positionierte sich in neuen Wachstumsmärkten, weitete ihr europäisches Netzwerk aus und expandierte nach Afrika, Nord- und Südamerika, Asien und Ozeanien : Ein solides Fundament für die Bank des 21. Jahrhunderts Die Societe Generale wurde im Juni 1987 privatisiert. Sie ging an die Börse und machte ihr Kapital der Öffentlichkeit und allen Mitarbeitern zugänglich. Während dieser Zeit weitete die Bank ihre Kerngeschäftsfelder aus: Das französische und internationale Privatkundengeschäft, Bankdienstleistungen, Versicherungen, Firmenkundengeschäft, Investmentbanking, Vermögensverwaltung und Wertpapierdienstleitungen. Ihr französisches Netzwerk baute sie 1995 durch die Gründung von Fimatex (später Frankreichs führende Online-Bank Boursorama) und durch die Übernahme der Credit du Nord im Jahr 1997 aus. Auf internationaler Ebene verstärkte die Bank ihre Geschäftsaktivitäten in Mittelund Osteuropa (KB, BRD) sowie in Russland (Rosbank). In einem schwierigeren Umfeld, geprägt durch wirtschaftliche Einbrüche in den Jahren 1988 und 1999 und durch Krisen 2008 und 2011, hat die Bank ihre Identität gefestigt und ihre Stärke unter Beweis gestellt. Die Societe Generale hat heute Mitarbeiter, die mehr als 32 Millionen Kunden in 76 Ländern betreuen.

16 12 Reportage Reportage Engagiert. Für unsere Kunden. Berichte aus dem Tagesgeschäft VOn Vier gefa-kundenberatern + Von links nach rechts: Markus Hieber, Nadine PreuSS, Jan Laupsien, Wolfgang Penschke

17 Engagiert. Für unsere Kunden. 13 Ein starker Partner für die Weiterentwicklung unseres Geschäfts Kunde: AGRAVIS TECHNIK, KEMBERG Im Gespräch: Nadine Preuß Kundenberaterin Kompetenzcenter Agrar der GEFA Mathias Stroech Leiter der AGRAVIS-Niederlassung Kemberg Montagmorgen. Nadine Preuß, Kundenberaterin im Kompetenzcenter Agrar der GEFA, sitzt beim Frühstück in einem Hotel in der Nähe der Lutherstadt Wittenberg. Ein kurzer Kaffee, ein letzter Bissen vom Brötchen die Zeit drängt. Sie steht auf, greift nach ihrem bereitliegenden Gepäck und tritt vor die Tür. Das Wetter könnte besser sein. Ein eisiger Wind bläst ihr den Nieselregen ins Gesicht. Mit dem Auto fährt sie die knapp zehn Kilometer nach Kemberg zur Niederlassung des Landmaschinenhändlers AGRAVIS. Mit zwölf Niederlassungen ist AGRAVIS einer der größten Landmaschinenhändler in den Regionen Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Auf dem Hof angekommen, wird Nadine Preuß von Mathias Stroech begrüßt. Er ist Leiter der Agravis- Niederlassung in Kemberg.» Wir arbeiten seit vielen Jahren mit der GEFA zusammen, weil sie unsere Branche sehr gut kennt. An Frau Preuß schätzen wir sehr, dass sie oft auch kurzfristig für uns Zeit hat, das spart wertvolle Zeit im Tagesgeschäft. Nadine Preuß und drei Agravis-Mitarbeiter begleiten vor allem Kunden des Landmaschinenhändlers: Landwirte, Lohnunternehmer und Vorstandsmitglieder verschiedener Agrargenossenschaften. Die Gruppe wird heute ein Traktorenwerk besichtigen. Seit über vier Jahrzehnten nutzt die GEFA Gästebusse in ihrem Corporate Design als Messebusse und für Touren mit ihren Kunden. Der Austausch zu Branchentrends und die Information über aktuelle Entwicklungen in der jeweiligen Branche sind dabei zentrale Ziele. Agravis-Niederlassungsleiter Stroech bestätigt das:» Die GEFA-Touren sind für uns sehr interessant. Wann trifft man schon einmal so viele Branchenkollegen gleichzeitig? Neben Niederlassungsleiter Stroech wartet bereits eine Gruppe von 25 Personen auf Nadine Preuß und auf den GEFA-Bus. Pünktlich rollt dieser wenige Minuten später auf den Hof von Agravis und die Gäste steigen ein. GEFA-Kundenberaterin Nadine Preuß informiert sich über Landtechnik-Details.

18 14 Reportage Am Abend erreichen die Teilnehmer ihr Hotel. Die Werksbesichtigung beginnt am nächsten Morgen. Bei einem internationalen Landmaschinenhersteller erleben die Gäste hautnah die Produktion eines modernen Schleppers, von der Teilefertigung über den Zusammenbau des Getriebes bis hin zum Abgas- und Bremstest des fertigen Traktors mit seinen beinahe mannshohen Reifen. Nadine Preuß und Mathias Stroech beim Fachgespräch im GEFA-Bus. Viele Teilnehmer nutzen nach der Führung noch die Möglichkeit, einen Schlepper Probe zu fahren und sich so ganz persönlich mit neuen technischen Entwicklungen vertraut zu machen. Das Testen der von der GEFA finanzierten Objekte ist für die teilnehmenden Landwirte und Lohnunternehmer oft eine wertvolle Hilfe bei anstehenden Investitionsentscheidungen. Bereits kurz nach der Abfahrt sind alle Gäste im Bus in Gespräche vertieft. Nadine Preuß spricht mit dem Vorstand einer Agrargenossenschaft über die aktuellen Themen der Branche: den Wegfall der Milchquote ab April 2015, geplante Änderungen der Düngemittelverordnung im Jahr 2016 und die Auswirkungen des seit 2015 geltenden Mindestlohns, unter anderem auf die Bürokratie bei der Stundenabrechnung in landwirtschaftlichen Betrieben. Einem Lohnunternehmer, der gerade die Investition in einen neuen Schlepper plant, erläutert Nadine Preuß die Finanzierungsmöglichkeiten mit der GEFA, insbesondere in Kombination mit den attraktiven Förderprogrammen der Landwirtschaftlichen Rentenbank. Stroech ergänzt:» Die GEFA-Kreditabteilung ist mit Agrarspezialisten besetzt, die die Produkte kennen, das macht die Abwicklung einfach. Die Tour war erfolgreich. Mathias Stroech fasst zusammen:» Die GEFA ist für mich mehr als ein Finanzdienstleister, sie ist ein starker Partner für die Weiterentwicklung unseres Geschäfts. FILM AB! Den Film zu diesem Beitrag finden Sie unter

19 Engagiert. Für unsere Kunden. 15 Gemeinsam erfolgreich: Anton Fürmetz jun. und Markus Hieber (links). + Eine glatte zehn auf der Zufriedenheitsskala Kunde: Anton Fürmetz OHG, Taufkirchen Im Gespräch: Markus Hieber Kundenberater Kompetenzcenter Transport Anton Fürmetz jun. Geschäftsführer/kaufmännischer Leiter Spedition Fürmetz, Taufkirchen 9:30 Uhr, GEFA-Filiale in Unterföhring bei München. Markus Hieber, Kundenberater im KC Transport, bereitet sich auf einen Kundenbesuch vor. Sorgfältig geht er die Notizen des letzten Gesprächs mit seinem Kunden Anton Fürmetz jun., Geschäftsführer und kaufmännischer Leiter der Spedition Fürmetz in Taufkirchen, durch. Das Unternehmen ist ein Paradebeispiel für eine mittelständische Erfolgsgeschichte. Der Familienbetrieb wurde 1948 gegründet und entwickelte sich in den nunmehr 67 Jahren seines Bestehens zum Marktführer für Baustofftransporte in Oberbayern. Die LKW-Flotte des Unternehmens umfasst derzeit 61 Einheiten. Mit Hilfe der GEFA will das Unternehmen wachsen und seine Flotte auf 67 Einheiten erweitern. Markus Hieber hat die Investition bereits mit seinem Kunden vorbesprochen. Eine Kollegin übergibt ihm die entsprechenden Unterlagen. Bevor er losfährt, schaut er noch auf die Homepage des Unternehmens, um sich über aktuelle Entwicklungen bei Fürmetz zu informieren. Optimal vorbereitet macht sich Markus Hieber nun auf den einstündigen Weg nach Taufkirchen. Bei einem kurzen Halt fällt ihm ein Fahrzeug der PEMA ins Auge. Hieber:» Die PEMA ist eine 100%ige Tochter der GEFA und einer der größten Vermieter von Nutzfahrzeugen in Europa. Mit der PEMA können wir unseren Kunden im Transportbereich Mietlösungen als optimale Ergänzung zu unseren Finanzierungen und zum Leasing anbieten.

20 16 Reportage Optimal vorbereitet: GEFA-Kundenberater Markus Hieber hier mit Vertriebsassistentin Gabriele Walter. Als er bei seinem Kunden auf den Betriebshof mit angeschlossener Werkstatt fährt, begrüßt ihn Geschäftsführer Anton Fürmetz junior. Die Geschäftsbeziehung ist noch verhältnismäßig jung, der Händedruck darum aber nicht weniger herzlich. Hieber: Wir kennen Fürmetz erst seit eineinhalb Jahren, arbeiten aber bereits sehr gut und vertrauensvoll zusammen. Anton Fürmetz bestätigt: Obwohl wir uns noch nicht so lange kennen, habe ich zu Markus Hieber und zur GEFA vollstes Vertrauen. Der Spediteur schätzt die Objektkenntnisse, besonders aber den persönlichen Kontakt zu seinem GEFA-Kundenberater bei allen Fragen rund um die Investition in neue Nutzfahrzeuge. Erweiterung der Fahrzeugflotte des Familienunternehmens. Fürmetz plant eine Investition in sechs neue LKWs mit Ladekran. Markus Hieber diskutiert mit dem Unternehmer verschiedene Finanzierungsoptionen schnell ist eine passende Lösung gefunden. Man wählt einen klassischen Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Die Finanzierung steht, der Unternehmer weiß sie bei der GEFA in guten Händen. Fürmetz:» Auf einer Zufriedenheitsskala von eins bis zehn würde ich der GEFA und Herrn Hieber eine glatte Zehn geben. FILM AB! Fürmetz: Der persönliche Draht ist mir sehr wichtig. Den Film zu diesem Beitrag finden Sie unter Der Aufbau nachhaltiger Kundenbeziehungen durch Objekt- und Branchenkompetenz in Verbindung mit professioneller, persönlicher Beratung ist seit Jahrzehnten die Basis des Erfolgs der GEFA. Nach einem kurzen Rundgang über den Hof besprechen Hieber und Fürmetz im Büro die anstehende

21 Engagiert. Für unsere Kunden Ein fachkompetenter Ansprechpartner Vertriebspartner: GF Machining Solutions GmbH, Schorndorf Im Gespräch: Jan Laupsien Kundenberater Team Maschinen Rainer Jilge Vertriebsleiter der Region Südwest von GF Machining Solutions Schorndorf, etwa 30 Kilometer von Stuttgart entfernt. Ein schwarzer Audi parkt auf dem weitläufigen Hof vor dem Eingang der Deutschlandzentrale von GF Machining Solutions. Jan Laupsien, Kundenberater im Team Maschinen des Kompetenzcenters International Vendor Management der GEFA, wirft einen letzten Blick auf sein ipad, steigt aus und geht zum Eingang. Das Gebäude des Maschinenherstellers ist ein schlichter Bau aus Stahl und Beton, mit klaren Linien und viel Glas. Man sieht, dass Präzision, Qualität und die Konzentration auf das Wesentliche hier großgeschrieben werden. GF Machining Solutions ist ein Geschäftsbereich der bereits im Jahre 1802 gegründeten Georg Fischer AG. Mit über Mitarbeitern und seiner Präsenz an 50 Standorten in Europa, Amerika und Asien ist GF Machining Solutions nicht nur ein Schweizer Traditionsunternehmen, sondern einer der führenden Hersteller von Erodier-, Fräs- und Lasertexturierungsmaschinen sowie Anbieter von Automatisierungslösungen und ergänzenden Services. Die Maschinen werden unter den Markennamen AgieCharmilles und Mikron vertrieben und im Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau eingesetzt. Mit ihnen lassen sich Formen, Werkzeuge und Teile fertigen, die fast die gesamte Industrie in allen Bereichen und Branchen benötigt. Jan Laupsien betritt den Showroom der Deutschlandzentrale, wo die Maschinen des Herstellers ausgestellt sind. Der Raum ist groß, hell und aufgeräumt, in Glasschaukästen liegen beleuchtete Werkstücke. An einigen Maschinen sitzen Techniker, die deren Funktionsweise vorführen oder neue Werkzeuge einsetzen. Jan Laupsien trifft sich heute mit Rainer Jilge, Vertriebsleiter der Region Südwest von GF Machining Solutions, um mit ihm die Weiterentwicklung der Kooperation mit der GEFA zu besprechen. Bereits seit 1998 arbeitet die GEFA mit dem Maschinenhersteller zusammen und bietet Finanzierungslösungen für Betriebe, die in neue Maschinen investieren wollen. Kunden von GF Machining Solutions profitieren nicht nur von den zukunftsweisenden Technologien der Maschinen, sondern auch von den innovativen Finanzierungslösungen der GEFA. Neben klassischen Finanzierungsformen wie Leasing, Kredit und Mietkauf bietet die GEFA die Einbeziehung staatlicher Förderungen, zum Beispiel durch die KfW. GEFA-Kundenberater Jan Laupsien auf dem Gelände der Deutschlandzentrale von GF Machining Solutions.

22 18 Reportage Um ihren Kunden einen weiteren Vorteil zu bieten, kooperieren GEFA und GF Machining Solutions seit Kurzem in Sachen Maschinenmiete. Die Maschinenmiete wird zunehmend im Markt nachgefragt, es gibt aktuell aber nur verhältnismäßig wenige Anbieter. Bei der Kommunikation dieses neuen Angebots wird der Partner GF Machining Solutions von der GEFA professionell unterstützt: Jan Laupsien und Rainer Jilge besprechen heute eine GEFA-Produktbroschüre, die die Vorteile der unterschiedlichen Finanzierungsoptionen und auch der Maschinenmiete ausführlich und übersichtlich darstellt. GEFA-Kundenberater Jan Laupsien (links) und Rainer Jilge, Vertriebsleiter der Region Südwest von GF Machining Solutions, im Gespräch. FILM AB! Jilge ist zufrieden, nicht zuletzt weil die GEFA ihre Servicequalität ständig verbessert, um die sich ändernden Kundenanforderungen zu erfüllen. Das im Rahmen der Neuorganisation der GEFA-Vertriebsstruktur gegründete Team Maschinen begleitet den Hersteller bundesweit und umfassend am Point of Sale und berät Kunden bei der Wahl der richtigen Finanzierung. Jilge:» Seit es das Team Maschinen gibt, bekommen wir und vor allem unsere Kunden unkompliziertere und noch schnellere Entscheidungen in Kreditfragen. Wir haben in Herrn Laupsien einen fachkompetenten Ansprechpartner, der uns ständig zur Verfügung steht. Den Film zu diesem Beitrag finden Sie unter

23 Engagiert. Für unsere Kunden Wir sind sehr froh, dass wir mit der GEFA zusammenarbeiten. Kunde: Heinrich FeeSS GmbH & Co. KG, Kirchheim unter Teck +

24 20 Reportage Im Gespräch: Wolfgang Penschke Kundenberater Kompetenzcenter Bau Der Erfolg von feess beruht nicht zuletzt auf einer Firmenphilosophie, die das Prinzip der effizienten und umweltschonenden Ressourcennutzung betont. Walter Feeß Geschäftsführer feess Erdbau Auf dem 2010 eröffneten Recyclinghof werden Baustoffe höchst effizient und unter Einsatz modernster Brecher- und Siebanlagen wiederverwertet. Staub liegt in der Luft. Wolfgang Penschke, Kundenberater im Kompetenzcenter Bau der GEFA, fährt zum Recyclingpark des Erdbaubetriebs feess in Kirchheim unter Teck in Baden-Württemberg. Es ist 11 Uhr morgens, sonnig und kalt auf der Hochebene der Schwäbischen Alb liegt noch Schnee. Bei feess herrscht rege Betriebsamkeit. Als GEFA-Berater Penschke den Hof betritt, ist es mächtig laut, denn es laufen ein halbes Dutzend schwere Baumaschinen. Eine Brecheranlage verwandelt gerade Trümmer von der Größe eines Bürokopierers in feinsten Recycling-Kies, ein Mobilbagger entfernt an anderer Stelle mit einem Elektromagneten Armierungsstahl aus einem Schutthaufen. Der im Jahr 1951 von Heinrich und Maria Feeß gegründete Familienbetrieb ist heute eines der größten und leistungsstärksten Erdbauunternehmen der Region Stuttgart. Seit 1995 wird feess von Walter Feeß, dem Sohn des Firmengründers, geleitet. Seniorchefin Maria Feeß ist jedoch immer noch fast jeden Tag im Unternehmen. Der technische Aufwand, den feess immer vor dem Hintergrund des Umweltschutzgedankens betreibt, ist auch für den GEFA-Kundenberater beeindruckend. Penschke:» Als gelernter Betriebswirt kann ich mich stark für die Technik meiner Kunden begeistern und feess ist ein rege in neue Technik investierendes Unternehmen. Ich freue mich, dass wir diesem fortschrittlichen Mittelständler als Partner zur Seite stehen dürfen. GEFA-Kundenberater Wolfgang Penschke (links), feess-geschäftsführer Walter Feeß und seine Tochter Nadine Winter im Gespräch.

25 Engagiert. Für unsere Kunden. 21 Auf dem Hof wird Wolfgang Penschke zunächst von der Tochter des Geschäftsführers, Nadine Winter, begrüßt. Walter Feeß stößt kurz darauf hinzu. Die Geschäftsbeziehung der GEFA zu feess ist über mehr als ein Jahrzehnt gewachsen. Der Unternehmer begrüßt den GEFA-Berater herzlich. Im Büro setzen sie ihr Gespräch über aktuelle technische Entwicklungen im Baubereich und die anstehenden Investitionsvorhaben des Erdbauunternehmens fort. Wolfgang Penschke bedankt sich bei Walter Feeß für die langjährige und fortgesetzt gute Zusammenarbeit mit der GEFA. Feeß bekräftigt:» Ich schätze an Ihnen und an der GEFA die Kompetenz und den Sachverstand wir sind sehr froh, dass wir mit der GEFA zusammenarbeiten. FILM AB! Recyclingpark von feess in Kirchheim unter Teck. Den Film zu diesem Beitrag finden Sie unter

26 22 Bericht der Geschäftsführung Bericht der Geschäftsführung 2014 zeigte die deutsche Wirtschaft eine beachtliche Stärke in einem schwierigen internationalen Umfeld. Die Wachstumskräfte erwiesen sich als robust. Einem schwungvollen Jahresauftakt folgte ein schwacher Sommer, im vierten Quartal gewann die Konjunktur dann wieder kräftig an Fahrt. Insgesamt stieg das reale deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2014 um 1,6 % und damit wesentlich stärker als in den beiden Vorjahren mit 0,1 % bzw. 0,4 %. Im europäischen Vergleich schnitt Deutschland gut ab. Das BIP der Eurozone wuchs 2014 lediglich um 0,9 %, das der EU der 28 um 1,3 %. Schub verlieh der deutschen Konjunktur vor allem die Nachfrage aus dem Inland. Der private Konsum, der mit deutlich über 50 % den größten Anteil am Inlandsprodukt hat, nahm im Berichtsjahr um 1,2 % zu. Damit entfiel rund die Hälfte des Wachstums auf ihn. Die Privaten gaben das Einkommensplus von reichlich 2 % ganz überwiegend für den Konsum aus. Ein wesentliches Motiv dürften die geringen Zinsen gewesen sein. Die Sparquote blieb mit 9,4 % niedrig. Der Staat konsumierte ,1 % mehr als im Jahr zuvor. Dass der Anstieg des verfügbaren Einkommens zu mehr Kaufkraft geführt hat, ist der Preisstabilität zu verdanken. Die Verbraucherpreise erhöhten sich 2014 nur um 0,9 %, darunter: Nahrungsmittel +1,0 %, Dienstleistungen +1,6 %, Mieten +1,5 %, Energie 2,1 %. Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Inland sanken um 1,0 %. Die Ausrüstungsinvestitionen der Unternehmen und des Staates stiegen um 4,3 %. Das war eine Trendwende gegenüber den beiden Vorjahren mit sinkenden Ausgaben für Maschinen, Geräte und Fahrzeuge und spiegelt eine gute Geschäftslage, Zuversicht und einen gewissen Nachholbedarf wider. In Bauten wurde 2014 preisbereinigt 3,6 % mehr investiert als im Vorjahr, vor allem zinsgetrieben in Wohnbauten sowie in den öffentlichen Tiefbau. Das Mobilienleasing entwickelte sich 2014 dynamischer als die Ausrüstungsinvestitionen. Es wurden Objekte für 48,7 Mrd finanziert, das waren 6 % mehr als im Jahr zuvor. Damit verbesserte die Leasingbranche das vierte Jahr in Folge ihre Position; ihr Anteil an der Finanzierung mobiler Investitionsgüter, die Leasingquote, erreichte 22,7 %. Nahezu alle Objektgruppen verzeichneten ein wachsendes Neugeschäft. Beim Leasing von Fahrzeugen, das 72 % Anteil am Leasingmarkt hat, betrug das Plus 7,2 %. Vor allem Nutzfahrzeuge waren gefragt. Maschinenleasing mit rund einem Zehntel Anteil zweitgrößtes Segment wuchs um 6,1 %. Nur das Neugeschäft von IT-Equipment verringerte sich, und zwar um 11,8 %. Der Rekord bei den Ausfuhren, die in aktuellen Preisen auf 1.133,5 Mrd (+3,7 %) kletterten, sendete für die stark exportorientierte deutsche Wirtschaft ein äußerst positives Signal. Für das Wachstum spielte der Außenhandel aber nur eine untergeordnete Rolle, da in preisbereinigter Rechnung die Einfuhren fast genauso kräftig expandierten wie die Ausfuhren und in das BIP nur der Außenbeitrag (Exporte minus Importe) eingeht. Zur Wertsteigerung trugen sowohl das Produzierende Gewerbe Industrie und Bau als auch der Dienstleistungsbereich bei. Einzige Ausnahme dort waren die Finanz- und Versicherungsdienstleister mit einem geringen Rückgang ihrer Wertschöpfung.

27 Zur Entwicklung der GEFA-Gruppe 23 Die preisbereinigte Bruttowertschöpfung des Verarbeitenden Gewerbes im Wesentlichen die Industrie stieg um 2,2 %, die des Baugewerbes um 3,7 %. Die großen Dienstleistungsbereiche (in der Reihenfolge ihres Gewichts) erzielten folgende Zuwächse: Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit 1,2 %, Handel, Verkehr, Gastgewerbe 1,4 %, Grundstücks- und Wohnungswesen 1,1 % sowie Unternehmensdienstleister 2,4 %. Die gute Verfassung der deutschen Wirtschaft basiert entscheidend auf ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Positiv wirkten 2014 zudem die Finanzierungsbedingungen und sinkende Rohstoffpreise. Unternehmenskredite waren ebenso wie Wohnungsbaukredite im Berichtsjahr so günstig wie noch nie. Dagegen belasteten zum dritten Mal in Folge höhere Lohnstückkosten. Sie erhöhten sich 2014 um 1,8 %, weil die Arbeitnehmerentgelte erneut stärker stiegen als die Arbeitsproduktivität. Das Volkseinkommen legte 2014 um 3,5 % auf 2,2 Billionen zu. Seine Verteilung auf Arbeitnehmerentgelte sowie Unternehmens- und Vermögenseinkommen war nahezu unverändert, die Lohnquote betrug 68,2 %. In den beiden Vorjahren hatten die Arbeitnehmer stärker an den Zuwächsen des Volkseinkommens partizipiert. Die Wirtschaftsleistung in Deutschland wurde 2014 im Jahresdurchschnitt von rund 42,7 Millionen Erwerbstätigen erarbeitet, mehr als Das war im achten Jahr in Folge ein neuer Höchststand. Seit 2005 ist die Zahl der in Deutschland arbeitenden Erwerbstätigen um 3,3 Millionen gestiegen. Die Zahl der Arbeitslosen ging im Jah- AusrüstungsInvestitionen in Deutschland Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in Prozent, preisbereinigt Ausrüstungsinvestitionen 1 Projektion der Bundesregierung Quellen: Statistisches Bundesamt, BMWi n Ausrüstungsinvestitionen n Bauinvestitionen ,1-3,0-2,4 4,3 2,8 Bauinvestitionen 8,4 0,6-0,1 3,6 2,1

28 24 Bericht der Geschäftsführung resdurchschnitt um auf 2,9 Millionen zurück, die Arbeitslosenquote reduzierte sich auf 6,7 % (2013: 6,9 %). Erneut gesunken sind die Unternehmensinsolvenzen meldeten Unternehmen (-7,3 %) Zahlungsunfähigkeit an (2013: ). Zehn Jahre zuvor hatten sie mit Fällen ihren bisherigen Höchststand erreicht. Die meisten Insolvenzen gab es im Handel und bei der Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (4.545), im Baugewerbe (3.982) sowie im Gastgewerbe (2.350). Das Verarbeitende Gewerbe verzeichnete Fälle von Zahlungsunfähigkeit. Die öffentlichen Haushalte profitierten 2014 vom Wirtschaftswachstum, der zunehmenden Beschäftigung, höheren Einkommen und einer Entlastung in Milliardenhöhe bei den Zinsen. Der Staat Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherungen erzielte Rekordeinnahmen und beendete das Jahr mit einem Finanzierungsüberschuss von 6,4 Mrd werden nach Einschätzung der meisten Forschungsinstitute die deutsche und in ähnlichem Maße die europäische Wirtschaft weiter wachsen. Die Bundesregierung rechnet für Deutschland mit einer realen Zunahme des BIP von 1,8 %, wesentlich getragen von einem erneuten Anstieg der Beschäftigung sowie der Löhne und in der Folge des Konsums. Auch die Gewinne der Unternehmen dürften sich positiv entwickeln. Für Ausrüstungsinvestitionen wird das reale Plus auf 2,8 %, für Bauten auf 2,1 % geschätzt. Die GEFA rechnet bei differenzierten Branchenkonjunkturen zumindest für den Mittelstand mit höheren Werten. Dieser Optimismus gründet auf der hohen Wettbewerbsfähigkeit und den guten Absatzchancen der deutschen Unternehmen sowie den exzellenten Finanzierungsbedingungen. Entwicklung der Kennzahlen Die gute Konjunktur und der Anstieg der Ausrüstungsinvestitionen haben im Berichtsjahr das Neugeschäft der GEFA-Gruppe positiv beeinflusst. Bewährt hat sich die neue Struktur unserer Vertriebsorganisation. Durch die mit der Restrukturierung erzielten Verbesserungen konnten wir Marktanteile und neue Kunden gewinnen. Unser Neugeschäft erreichte im Berichtsjahr Mio und lag damit um 9 % höher als im Vorjahr. Es setzt sich zusammen aus den Umsätzen der Kompetenzcenter im Vendorengeschäft (Finanzierungslösungen für Hersteller und Händler), der Kompetenzcenter im Direktvertrieb (Finanzierungslösungen für gewerbliche Endkunden), der Joint Ventures und der über die SG Equipment Finance SA & Co. KG gebuchten Geschäfte. Unsere Margen blieben trotz des hohen Liquiditätsüberschusses im Markt auf zufriedenstellendem Niveau hat die GEFA ihre Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. Die Förderinstitute stellten in erheblichem Umfang Refinanzierungsmittel für neue Ausrüstungsinvestitionen bereit. Das Kreditgeschäft wuchs um 3,9 % auf Mio. Das Leasing- und Mietkaufgeschäft konnten wir um 17,7 % auf 960 Mio steigern. Ein wesentlicher Faktor dafür war die große Dynamik im Transportbereich.

29 Zur Entwicklung der GEFA-Gruppe 25 Die von der GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh und der GEFA-Leasing GmbH verwalteten Forderungen (Managed Assets) summierten sich Ende 2014 auf Mio (Vorjahr: Mio ). Das Volumen der finanzierten Forderungen (Funded Assets) betrug Mio (Vorjahr: Mio ). Unverändert verfügte die GEFA-Gruppe im Berichts jahr über Eigenmittel in Höhe von 815 Mio. Davon entfielen auf die GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh 764 Mio und auf die GEFA-Leasing GmbH 51 Mio. Diese Eigenkapitalausstattung ist ein solides Fundament für unsere künftige Arbeit. Der Ergebnisabführungsvertrag zwischen der GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh und der SG Equipment Finance SA & Co. KG besteht weiter. Unsere Cost-Income-Ratio das Verhältnis von Aufwand und Ertrag hat sich im Berichtsjahr auf 60 % verbessert (Vorjahr: 63 %). Dazu trugen wesentlich Effizienzgewinne dank unserer neuen Vertriebsstruktur bei. Der Zinsüberschuss der GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh lag geringfügig (-1,2 %) unter dem des Vorjahres. Unsere Risikoaufwendungen für das Kredit- und Leasinggeschäft konnten wir im Berichtsjahr aufgrund der konsequenten Verbesserung der Effektivität unserer Risikoprozesse und der geringen Zahl von Unternehmensinsolvenzen signifikant reduzieren. Die Ertragskraft der GEFA ist weiterhin hoch. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach Steuern erreichte mit 81,7 Mio fast das Vorjahresniveau. Im Rahmen des Ergebnisabführungsvertrags wird die GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh den Gewinn an die SG Equipment Finance SA & Co. KG abführen. Vertriebsstruktur Die Mitte 2013 erfolgreich abgeschlossene Restrukturierung unserer Vertriebsorganisation hat die mit ihr verbundenen Erwartungen in vollem Umfang erfüllt. Unsere vertrieblichen Anstrengungen konzentrieren sich unverändert auf die drei Geschäftsfelder Transport, Industriegüter und High-Tech. Die Vertriebsorganisation besteht aus elf spezialisierten Kompetenzcentern, sieben Niederlassungen und 90 Teleoffices. Unser Leistungsangebot konzentriert sich auf zwei zentrale Vertriebsbereiche: Beratung und Absatzfinanzierungsprogramme für nationale und internationale Hersteller und Händler (Vendoren) von hochwertigen Investitionsgütern sowie Finanzierungs - lösungen und ergänzende Services für gewerbliche Endkunden. In den spezialisierten Kompetenzcentern dieser beiden Vertriebsbereiche haben wir unser Branchen- und Objekt-Know-how gebündelt. Unsere Kunden erhalten eine individuelle, persönliche Beratung und passgenaue, auf ihre jeweilige Branche zugeschnittene Finanzierungsund Servicelösungen.

30 26 Bericht der Geschäftsführung Gewerbliche Endkunden und lokale Vertriebspartner betreuen wir mit den Kompetenzcentern Transport, Industriegüter, Aviation, Financial Services und Versicherungen. Hersteller und Händler unterstützen wir mit den Kompetenzcentern Agrar, Bau, IT, International Vendor Management, Medizintechnik sowie Einkaufsund Mietparkfinanzierung. Die internationalen Vendorprogramme werden in enger Zusammenarbeit mit dem Bereich Sales & Marketing in der Pariser Zentrale der Gruppe Societe Generale Equipment Finance von unserem Kompetenzcenter International Vendor Management betreut. Länderübergreifend aktive Händler und Hersteller hochwertiger Investitionsgüter erhalten durch die enge Zusammenarbeit über das Leasing- Netzwerk der Societe Generale Zugang zu Absatzfinanzierungslösungen in 35 Ländern weltweit. Geschäftsbereich Transport Im Berichtsjahr entfielen 61 % des Neugeschäfts der GEFA auf den Bereich Transport. Wir konnten das hohe Niveau des Vorjahres übertreffen und Verträge über mehr als 1,4 Mrd für Investitionen im Güter- und Personentransport abschließen hat die GEFA ihre Position als der führende herstellerunabhängige Anbieter von Finanzierungen und ergänzenden Services im Transportbereich gefestigt. Unsere Direktkunden und Vertriebspartner begleiten wir auf der Grundlage des Full-Liner- Konzeptes mit bewährten und innovativen Finanzierungs-, Leasing-, Miet-, Versicherungs- und Servicelösungen bei Investitionen und bei der Absatzfinanzierung entlang der gesamten Wert - schöpfungskette. Die Zusammenarbeit mit nationalen und regionalen Förderbanken haben wir im Berichtsjahr ausgeweitet. Durch die Verbindung der Mittelbereitstellung über Förderinstitute mit unserer Objektexpertise und der daraus resultierenden sach- und marktgerechten Sicherheitenbewertung konnten wir uns in einem durch zunehmenden Wettbewerb gekennzeichneten Umfeld optimal positionieren und Marktanteile gewinnen. Vertriebsstruktur Übersicht Kompetenzcenter Schwerpunkt Finanzierungslösungen für Hersteller und Händler (Vendoren) Schwerpunkt Finanzierungslösungen für Endkunden Schwerpunkt Ergänzende Services Bau AGRAR TRANSPORT FINANCIAL SERVICES IT MEDIZINTECHNIK INDUSTRIEGÜTER Versicherungen EINKAUFSund MietparkFINAnZIERUNG International Vendor Management AVIATION

31 Zur Entwicklung der GEFA-Gruppe 27 neugeschäftsportfolio 2014 nach Objekten 1,6 % 13,2 % 2,1 % 12,7 % 33,0 % Geschäftsbereich Transport 61,0 % n LKW 33,0 % n Busse 8,9 % n PKW 1,3 % n Landmaschinen 10,1 % Geschäftsbereich Industriegüter 24,2 % n Produktionsmaschinen 9,4 % n Baumaschinen 12,7 % n Andere ausgewählte Industriegüter 2,1 % n Sonstiger Transport 6,5 % 9,4 % 1,2 % 8,9 % 1,3 % n Luftfahrzeuge 1,2 % Geschäftsbereich High-Tech 14,8 % n EDV 13,2 % 6,5 % 10,1 % n Medizinische Geräte 1,6 % 2015 werden wir zur Stärkung unseres Serviceangebots die Zusammenarbeit mit dem DKV (Tankkarte) und der PEMA (Vermietung) intensivieren. Darüber hinaus wollen wir unsere Position bei kommunalen und kommunalnahen Betrieben ausbauen. Full-Liner-Konzept Kompetenzcenter Transport Das Kompetenzcenter Transport bietet mit sieben Niederlassungen und fast 70 Kundenberatern im Außendienst in ganz Deutschland unseren Kunden eine flächendeckende, kompetente Beratung in allen Fragen von Finanzierung, Leasing, Miete (über unsere Tochtergesellschaft PEMA) und zu sonstigen Services rund um das Nutzfahrzeug. NETZWERK KREDIT TIONALES INTERNA- SERVICE MIETKAUF WERKSTATT LEASING GEBRAUCHT LKW VERMIETUNG MWST. FINANZIERUNG VERSICHERUNG FAHRZEUG BEWERTUNG TANKKARTE GEFA CARD SERVICE Nutzfahrzeuge Der Markt für Nutzfahrzeuge entwickelte sich im Berichtsjahr insgesamt positiv. Die im Rahmen einer Übergangsregelung letztmalig mögliche Zulassung von Euro-5-Fahrzeugen führte im ersten Quartal 2014 zu einem starken Anstieg der Zulassungszahlen. Der Wachstumstrend setzte sich in den Folgemonaten fort. In der zweiten Jahreshälfte kam es saisontypisch zu einer Abschwächung. Die angespannte politische Situation in Osteuropa dämpfte im weiteren Jahresverlauf die Stimmung zusätzlich.

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