Freitag, 5. Juni :15-18:45 Uhr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freitag, 5. Juni 2015 10:15-18:45 Uhr"

Transkript

1 Freitag, 5. Juni :15-18:45 Uhr Vertragsrecht (D/F) Jörg Schwarz/Olivier Wehrli Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Vertragsrecht. Zivilprozessrecht (D) Peter Reetz Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Zivilprozessrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Zivilprozessrecht (F) Denis Tappy Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Zivilprozessrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Familienrecht (F) Micaela Vaerini Aktuelles und Zukünftiges im Familienrecht: Rechtsprechung, Lehre und einige brennende Fragen. Gesundheitsrecht (D) Tomas Poledna Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Krankenversicherungs-, Heilmittel- und übrigen Gesundheitsrecht. Sachenrecht (D/F) David Dürr / Bénédict Foëx Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Sachenrecht. Verwaltungsrecht (D/F) Felix Uhlmann / Valérie Défago Gaudin Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Allgemeinen Verwaltungsrecht und in spezialverwaltungsrechtlichen Gebieten sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Familienrecht (D) Regina E. Aebi-Müller Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Familienrecht. Finanzmarktaufsichtsrecht (D) Caroline Clemetson Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Finanzmarktaufsichtsrecht. Sozialversicherungsrecht (D/F) Ueli Kieser / Bettina Kahil Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Sozialversicherungsrecht. Wirtschaftsstrafrecht (D) Konrad Jeker Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Wirtschaftsstrafrecht.

2 Steuerrecht (D) Michael Nordin Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Recht der direkten und indirekten Steuern des Bundes und der Kantone sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Steuerrecht (F) Nicolas Urech Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Recht der direkten und indirekten Steuern des Bundes und der Kantone sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Strafprozessrecht (F) Laurent Moreillon Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Strafprozessrecht. Arbeitsrecht (D/F) Georges Chanson/Christian Bettex Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung im öffentlichen und privaten Arbeitsrecht. Mietrecht (D/F) Beat Rohrer / Philippe Conod Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung im Mietrecht. Finanzmarkt- und Bankenrecht (E) Alexander Kern Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Finanzmarkt- und Bankenrecht. Privates Baurecht (D/F) Thomas Siegenthaler/Thomas Ender/Benoît Carron Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im privaten Baurecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Anwaltsrecht (D/F) Ernst Staehelin/ Jean-Louis Collart Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Anwaltsrecht des Bundes und der Kantone sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Schadensrecht/Schwerpunkt Personenschäden (D/F) Patrick Wagner/Alexandre Guyaz Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung mit Schwerpunkt bei der Entschädigung von Personenschäden. Erbrecht (D) Paul Eitel Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Erbrecht. Erbrecht (F) François Logoz Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Erbrecht. Strafprozessrecht (D)

3 Niklaus Ruckstuhl Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Strafprozessrecht. Immaterialgüterrecht (D) Markus Frick/Gallus Joller Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Immaterialgüterrecht. Strafrecht (D) Alain Joset Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Strafrecht. Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (D) Dominik Gasser Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im schweizerischen Schuldbetreibungs- und Konkursrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (F) Eric Muster Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im schweizerischen Schuldbetreibungs- und Konkursrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Vergaberecht (D/F) Stefan Scherler/Jean-Baptiste Zufferey Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Bereich Vergaberecht. Bau- und Planungsrecht (D) Alexander Rey Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Raumplanungs- und Baurecht, im Submissions- und Umweltschutzrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale AG und GmbH (D) Lukas Glanzmann Übersicht über die Gesetzgebung, Rechtsprechung und neue Literatur im Aktien- und GmbH-Recht. Persönlichkeitsschutz (D) Matthias Schwaibold Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Zusammenhang mit dem Persönlichkeitsschutz. Schadensrecht/Schwerpunkt Vermögensschäden (D) Max B. Berger Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im vertraglichen und ausservertraglichen Schadensrecht. Der Schwerpunkt liegt beim Vermögensschaden. Strafrecht (F) Laurent Moreillon Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale Entwicklungen im Strafrecht. Datenschutz (D) David Rosenthal Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur sowie Informationen zum Datenschutz.

4 Wettbewerbsrecht (D) Daniel Zimmerli Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Bereich Wettbewerb sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale

5 Bau- und Planungsrecht (F) Yves Nicole Übersicht über die Rechtsprechung und neue Literatur im Raumplanungs- und Baurecht, im Submissions- und Umweltschutzrecht sowie Informationen über Änderungen der Gesetzgebung und internationale AG und GmbH (F) Olivier Hari Übersicht über die Gesetzgebung, Rechtsprechung und neue Literatur im Aktien- und GmbH-Recht. Modulare und sichere Gesamtlösungen für Informatik - und Telekommunikation (ICT) für Anwaltskanzleien Fragen zur Umsetzung? (D/E) / / Bruno Zürcher/Michelle Betschart Die ständig erweiterten Möglichkeiten der Informatik- und Telekommunikationstechnologien (ICT) stellen auch den modernen Anwalt vor diverse Fragestellungen: In welche Technologien soll ich investieren und wie soll ich die neuen Kommunikationsmöglichkeiten nutzen? Welchen Mehrwert liefern mir diese in meinem Geschäftsalltag? Wie sieht es mit der Sicherheit oder der Zuverlässigkeit einer neuen Lösung aus? Was gibt es für Varianten und wodurch unterscheiden sie sich? Der wichtigste Aspekt bei allen genannten Fragestellungen ist, dass das konkrete Bedürfnis des einzelnen Anwalts im Zentrum steht. Es ist wichtig herauszufinden, wie sein Arbeitsumfeld aussieht, wie er in Zukunft mit seinen Kunden und Kollegen zusammenarbeiten möchte und welche Lösung ihn optimal bei seiner Tätigkeit unterstützt. Während der Dauer des Kongresses stehen die Referenten den Teilnehmern deshalb gerne für alle Fragen in Zusammenhang mit modernen ICT Lösungen zur Verfügung und werden versuchen, jede und jeden interessierten Teilnehmer optimal und neutral zu beraten. Nutzen Sie die Gelegenheit! Verhandlungsführung wenn Verhandlungen schwierig werden (D) Jörg Blömeling Interessant wird eine Verhandlung immer dann, wenn unsere Gesprächspartner ungerechtfertigte Forderungen stellen, Druck durch z.b. Drohungen aufbauen, zu unseren Vorschlägen Nein sagen und unfaire Taktiken nutzen kurz, wenn wir unter Stress geraten. Gerade in diesen Situationen gilt es souverän zu agieren. Im Vortrag erhalten die Teilnehmer Impulse, um diese Situationen professionell und sicher zu meistern. Inhalte: Umgang mit Drohungen; Eskalationsstufen kennen und einsetzen; Einstiegsstrategien in Verhandlungen Die Anwaltskanzlei in der Cloud : Bedürfnisse der Anwaltschaft und Umsetzungsbeispiele Thomas Gfrörer/Christian Laux/Adrian Rufener Die virtuelle-mobile Kanzlei Rechtsanwalt Thomas Gfrörer als Partner des Anwaltsbüros Quirmbach und Partner ( stellt die erfolgreich auf dem Gebiet der Personenschadensregulierung international tätige virtuelle Anwaltskanzlei vor. Rechtsanwalt Dr. Christian Laux ( beleuchtet planerische Aspekte, wenn es darum geht, IT für die Anwaltskanzlei auszuwählen. Darauf folgt die Präsentation von Rechtsanwalt Adrian Rufener ( über eine für die Bedürfnisse der Schweizer Anwaltschaft zugeschnittene Cloud-Lösung, die es ermöglicht, Geschäftsdaten sicher zu bewirtschaften und gleichzeitig von jedem Ort und mit jedem Endgerät gefahrlos auf diese zugreifen zu können. Aussageverweigerung (D) Frank Th. Petermann Sie haben das Recht zu schweigen. Alles was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Dieser Satz, die berühmte Miranda-Warnung, wird in den USA bei Festnahmen immer gesagt. Im schweizerischen Recht besteht diese Möglichkeit ebenfalls, doch wird verhältnismässig selten davon Gebrauch gemacht und wenn doch, scheitert dieser oft. Denn was selbst viele erfahrene Strafverteidiger nicht wissen: Nur ein gut instruierter Klient kann von diesem sehr wirksamen Verteidigungsrecht Gebrauch machen. Ziel des Referates ist es daher insbesondere, den Strafverteidigern und anderen interessierten Anwälten das System einer erfolgreichen Klienteninstruktion zu vermitteln. Lebenswelten 2025 (D) Sven Gabor Janszky Sven Gabor Janszky stellt einen Teil des Zukunftsszenarios Lebenswelten 2025 des 2b AHEAD ThinkTanks vor. Dieses branchenübergreifende Szenario beschreibt einen imaginären Tag im Leben eines Menschen im Jahr Der Redner nimmt seine Zuschauer mit auf eine Zeitreise ins Jahr Auf einem faszinierenden Rundgang durch eine Wohnung der Zukunft erläutert Sven Gabor Janszky wesentliche Zukunftsvisionen aus verschiedenen Branchen. Technologische Grundlage ist hierbei die tiefe Durchdringung des Alltags mit elektronischen Assistenzsystemen und automatisierten Targeting-Methoden und das Ergänzen der realen Welt durch virtuelle Tools an allen Orten (Augmented Reality). Lebensweltliche Grundlagen sind veränderte Wertvorstellungen der Bevölkerung, neue Lebensweisen der Generation Digital Natives und die sich verändernden Ziele des Menschen im Zusammenleben in der Gesellschaft. In seinem Vortrag streift der 5 Sterne Redner auch Themen welche die Zukunft in der Rechtsberatung betreffen werden: Autonomes Fahren (versicherungsrechtliche Fragen)

6 Datenschutz der Zukunft Arbeitszeitmodelle (Projektarbeiter, Jobnomaden) Kunden Dialog der Zukunft (elektronische Assistenten) Mandantenakquisition und was man dabei alles falsch machen kann (D) Holger Strnad / Jan Petke Die Sichtweise der Unternehmensmandanten und Rechtsabteilung: Was Sie bewirken wollen und wie Sie tatsächlich ankommen... Der erfahrene Einkäufer von Rechtsberatung berichtet über die Wirkung anwaltlicher Akquisebemühungen. Sie lernen, was typisch anwaltliche Akquise-Fallen sind...und wie Sie sie umgehen. Die Sichtweise der Sozietät: Strategische Akquisition oder lieber RFP oder Pitch es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck tatsächliche Bedarfsermittlung des Mandanten Legal Project Management als Instrument der Differenzierung und effizienter Leistungserbringung Mandatsentwicklung was kommt nach dem abgeschlossenen Mandat Exportkontrollrecht - Wissenswertes bezüglich Exportregelungen am Beispiel der Maschinenindustrie (D) Frank Th. Petermann Das Güterkontrollgesetz, regelt neben dem Export von «sog. besonderen militärischen Gütern» insbesondere den Export von Gütern, welche sowohl zivil als auch militärisch verwendbar sind, die sogenannten Dual-Use Güter. Das Güterkontrollgesetz tangiert ausserordentlich viele Bereiche des täglichen Rechtslebens. Von den Regelungen dieses Gesetzes betroffen ist ein grosser Teil der schweizerischen (Maschinen- )Industrie, da sehr viele der von ihr gefertigten Investitionsgüter einer doppelten, also sowohl zivilen als auch militärischen Verwendung zugänglich sind. Die Qualifikation, ob ein Gut für diese doppelte Verwendung (Dual-Use) geeignet ist, entscheidet, ob und wohin es exportiert werden darf. Diese Qualifikation geschieht mit Hilfe der sog. Güterlisten. Das Referat erläutert die Grundzüge des Güterkontrollgesetzes und insb. die Anwendung der Güterlisten, also das Feststellen, ob ein Industriegut unter das Güterkontrollgesetz fällt. Bonitätsprobleme von Mandanten und Interessenkonflikte in Mandatsverhältnissen mehr als nur ein Ärgernis in der Anwalt-Mandantenbeziehung (D) WS 66 Sandra Roth Ziele des Workshops: Kennenlernen von Lösungen im nationalen und internationalen Umfeld, um aktuelle und mögliche zukünftige Zahlungsstörungen von Business-to-Consumer (B2C) und Business to-business (B2B)-Mandanten frühzeitig zu erkennen; Anwenden von Tools zur Analyse und Evaluation möglicher Interessenkonflikte; Aufzeigen einer vorbeugenden Strategie zur Vermeidung drohender Zahlungsausfalle durch Monitoring bestehender Mandanten. Nix verstehen: Pannen im Mandatsgespräch (D) Christiane Fruht Aktuelle sprachwissenschaftliche Untersuchungen werfen drei Thesen auf: 1. Mandanten verstehen nicht, was Anwälte sagen; 2. Anwälte verstehen nicht, was Mandanten wollen; 3. Beratungsgespräche drehen sich im Kreis. Wie Sie mit juristischen Laien verständlicher kommunizieren, erfahren Sie im Workshop. Wir diskutieren authentische juristische Gesprächsbeispiele aus der Perspektive der Mandanten. Ziel ist es, für eine verständlichere Sprache zu sensibilisieren. Denn nur eine klare Sprache schafft klare Verhältnisse, in denen Sie sich letztlich Zeit, Geld und Fehler sparen. Cross-Selling in Sozietäten ein gangbarer Weg zur Differenzierung im Wettbewerb (D) Jan Petke Differentiate or Die Wie wird man am Markt sichtbar; Chancen des Mandanten des internen Vermittlers Chancen des Auftragnehmers; Cross-Selling eine Frage der Unternehmens-/Sozietätskultur; Widerstände und Hemmnisse in der Umsetzung von Cross-Selling und deren Überwindung; das Management des internen Wissens als Fundament für Cross-Selling; wie kann man Cross-Selling effizient und effektiv messen?

7 Mediatives Führen in der Anwaltskanzlei (D) Reiner Ponschab Auch der in einer kleinen oder mittleren Kanzlei muss ein Anwalt Menschen führen, in der Regel ohne spezifische Ausbildung. Wie geht er mit dieser Aufgabe in einer Welt zunehmender Komplexität, steigender Zahl von Burnouts und einer dramatischen Veränderung der Wertehierarchie um? Dieser Workshop gibt Anregungen, wie geeignete Elemente aus der Mediation helfen können, die Mitarbeiter besser zu verstehen, sich selbst besser verständlich zu machen, interessengerechte Lösungen für alle Beteiligten zu finden und dadurch die Motivation der Mitarbeiter und den Kanzleierfolg zu steigern.

8 Die neue Swisslex Suchmaschine (D) Jörn Erbguth/Marc Bloch Sommer Die treffgenaue Suche stellt bei juristischen Datenbanken einen entscheidenden Qualitätsfaktor dar. Die neue Suchmaschine von Swisslex kombiniert Linguistik-Werkzeuge und den crosslingualen Thesaurus TDS III und bietet damit eine im juristischen Bereich einzigartige Suchpräzision. Zusätzlich bietet ein Regelframework die Möglichkeit, unerwünschte Mehrdeutigkeiten gezielt auszublenden. Damit kann Swisslex die juristische Suche auf einfache Art und Weise kontinuierlich weiter optimieren. Swisslex setzt damit bei der juristischen Suche nicht nur in Bezug auf Precision und Recall sondern auch in Bezug auf Usability neue Massstäbe. Einschlafhilfe PowerPoint frei präsentieren (D) Jörg Blömeling Viele Redner nutzen PowerPoint, um von sich selbst abzulenken und als Gedächtniskrücke. Im Vortrag erhalten die Teilnehmer Impulse, um frei und sicher zu präsentieren. Inhalte: Basiswissen zu Mnemo- Techniken; PowerPoint in Präsentationen; Wetten-Dass-Show ; Präsentationen frei halten Psychohygiene in der Advokatur (D) Thomas Schluep AnwältInnen begleiten ihre Klienten häufig durch schwierige und spannungsgeladene Lebensphasen (Scheidungen, Strafverfahren, Konkurse, Miet-, Arbeitsstreitigkeiten, Fusionen, Übernahmen, etc.), die häufig nicht nur fachlich, sondern auch zwischenmenschlich-emotional sehr herausfordernd sind. In der Hitze des Gefechts sollte der Anwalt einen kühlen Kopf bewahren und die stressgeladene Atmosphäre gleichsam von sich abprallen lassen. Dies gelingt nicht immer, übervolle Terminkalender und sich unablässig aneinanderreihende Termine bewirken bisweilen einen ziemlichen Überdruck. Dieser äussert sich nicht selten in schwindender Freude am Beruf und Überforderungssymptomen wie Schlafstörungen, Bluthochdruck, etc. In diesem Referat werden an Hand konkreter Fallbeispiele verschiedene Strategien und Techniken vorgestellt, die sich im Coaching stressbetroffener AnwältInnen bewährt haben. Dabei geht es sowohl um die optimale Vorbereitung auf psychisch anspruchsvolle Situationen wie auch um deren Verdauung und das Vermeiden des psychischen Aufstauens.

10.15 12.15 Vertragsrecht (WS 1) Auditorium (Niveau 1) Droit des contrats Schwarz / Wehrli (D / F) Zivilprozessrecht (WS 2) Clubraum 3 (Niveau 2)

10.15 12.15 Vertragsrecht (WS 1) Auditorium (Niveau 1) Droit des contrats Schwarz / Wehrli (D / F) Zivilprozessrecht (WS 2) Clubraum 3 (Niveau 2) 09.00 Begrüssung und Eröffnung durch den SAV-Präsidenten, Pierre-Dominique Schlupp Auditorium (Niveau 1) Salutations et ouverture par le Président FSA, Pierre-Dominique Schlupp 09.05 10.00 Referat zum

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand. Klar, verständlich, kompetent!

Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand. Klar, verständlich, kompetent! Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand Klar, verständlich, kompetent! Unsere Kanzlei zählt zu den ältesten Neuwieds. Die Gründung erfolgte bereits in den 1940er Jahren.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Perspektivische Karriereberatung

Perspektivische Karriereberatung 2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Miet- und Immobilienrecht. HOFFSTADT GRAF SCHÖNBORN SKUSA FRHR.v.FEURY RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT

Miet- und Immobilienrecht. HOFFSTADT GRAF SCHÖNBORN SKUSA FRHR.v.FEURY RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT Miet- und Immobilienrecht HOFFSTADT GRAF SCHÖNBORN SKUSA FRHR.v.FEURY RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT Kompetenz Integrität Transparenz Kontinuität Effizienz Willkommen Unsere Tätigkeit

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

GRUNDMANN HÄNTZSCHEL. Arbeitsrecht. Urheberrecht. Erbrecht. Grundstücksrecht. www.hgra.de. So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto:

GRUNDMANN HÄNTZSCHEL. Arbeitsrecht. Urheberrecht. Erbrecht. Grundstücksrecht. www.hgra.de. So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto: GRUNDMANN HÄNTZSCHEL So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto: R E C H T S A N W Ä LT E Fahren Sie Richtung Zentrum bis auf den Innenstadtring. Vom Innenstadtring biegen Sie in den Ranstädter Steinweg/

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Versicherungsrecht

Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Versicherungsrecht 1 Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Versicherungsrecht 2 3 I Das Problem im Versicherungsrecht. Eine Klage im Versicherungsrecht ist oft wie ein Kampf David gegen Goliath: Der finanzstarke

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

RISIKOLOS VOR GERICHT.

RISIKOLOS VOR GERICHT. 1 RISIKOLOS VOR GERICHT. Prozessfinanzierung im Versicherungsrecht Mit Anspruch. Für Anspruch. 2 3 I DAS PROBLEM IM VERSICHERUNGSRECHT. Eine Klage im Versicherungsrecht ist oft wie ein Kampf David gegen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Vortrag zum Thema. Zugang zum Recht. oder. Wie bekomme ich meinem Recht?

Vortrag zum Thema. Zugang zum Recht. oder. Wie bekomme ich meinem Recht? Vortrag zum Thema Zugang zum Recht oder Wie bekomme ich meinem Recht? Personalien Silke Brewig-Lange geboren in Karl-Marx-Stadt / Chemnitz Jura-Studium an der Universität Leipzig Einzelanwalt mit eigener

Mehr

Deckblatt. Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen. von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr

Deckblatt. Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen. von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen Deckblatt (Ausschnitt aus der Projektarbeit: Erfolgreich präsentieren ) von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr 28 by P!VENT / Antonio Seiler

Mehr

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Erbrecht

Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Erbrecht 1 Risikolos vor Gericht. Prozessfinanzierung im Erbrecht 2 3 I Das Problem im Erbrecht. Erbrechtliche Auseinandersetzungen treffen uns nicht selten in emotionalen Ausnahmesituationen: Neben dem Verlust

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende L A O T S E

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende L A O T S E CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2015 April 2016 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen

Mehr

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken Z U H Ö R E N E R K L Ä R E N F O K U S S I E R E N D E F I N I E R E N R E A L I S I E R E N... Dornbach Forum Rechnungswesen, Steuern und Recht 21. November 2013, Saarbrücken Einladung Dornbach Forum,

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft?

Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Wie der Weihnachtsmann aussieht? Wie Ihre Kunden. Jedes Jahr stellt sich wahrscheinlich auch für Sie die gleiche Frage: Wie gelingt es zu Weihnachten, Ihren

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

F A C H A N W Ä L T E. Leistung trifft Leidenschaft.

F A C H A N W Ä L T E. Leistung trifft Leidenschaft. F A C H A N W Ä L T E Leistung trifft Leidenschaft. Unsere Schwerpunkte Ihre Themen: Unsere Kompetenzen Ihre Fachanwälte: Arbeitsrecht Bau- und Architektenrecht Erbrecht Familienrecht Miet- und WEG-Recht

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

DIENSTLEISTERSTEUERUNG

DIENSTLEISTERSTEUERUNG INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE WORUM GEHT ES Konflikte gehören zum Leben. Im Unternehmensalltag werden Führungskräfte (fast) täglich mit unterschiedlichen Konfliktsituationen

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

METALLHANDWERK. RECHTS- BERATUNG Wir wollen, dass Sie Recht bekommen.

METALLHANDWERK. RECHTS- BERATUNG Wir wollen, dass Sie Recht bekommen. METALLHANDWERK RECHTS- BERATUNG Wir wollen, dass Sie Recht bekommen. Rechtsberatung Wir wollen, dass Sie Recht bekommen. Nutzen Sie rechtzeitig die kostenfreie Rechtsberatung Ihres Verbandes. Ganz gleich,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr