Lektüreseminar Relationale Soziologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lektüreseminar Relationale Soziologie"

Transkript

1 Sophie Mützel, Ph.D. Lehrbereich Vergleichende Strukturanalyse Wintersemester 2008/2009 Lektüreseminar Relationale Soziologie In diesem Lektüreseminar beschäftigen wir uns mit der relationalen Perspektive in der Soziologie, wie sie seit einigen Jahren aus ganz unterschiedlichen Strömungen in der soziologischen Theorie diskutiert wird. Der analytische Blick liegt dabei nicht auf einzelnen Variablen, sondern auf den Beziehungen zwischen Akteuren und den Strukturen und Mustern solcher Beziehungen. Empirisch und methodisch wird die relationale Soziologie vor allem, aber nicht nur, durch die soziologische Netzwerkanalyse vorangetrieben. Im ersten Teil des Seminars werden wir die einschlägigen, meist englischsprachigen Texte dieser Theorierichtung kennenlernen, und dann im zweiten Teil empirische Beispiele aus der historischen Soziologie, der Wirtschafts- und Kultursoziologie diskutieren. Dieser Kurs richtet sich an MA Studierenden. Doktoranden sind ebenfalls willkommen. Anforderungen an den Erwerb eines Leistungsnachweises Lektüreseminare sind laut Studien- und Prüfungsordnung 7 besonders aufwendige Seminare in denen auf Basis umfangreicher wissenschaftlicher Literatur anspruchsvolle theoretische wie methodische Debatten geführt werden. Die Lektürekurse werden von den Studierenden intensiv vorbereitet und die Teilnehmenden nehmen durch Präsentationen, Diskussionsleitung etc. aktiven Anteil an der inhaltlichen Ausgestaltung des Kurses. Sie umfassen in der Regel 2 SWS Präsenzlehre und 6 SWS Selbststudium sowie eigenständige Arbeitsleistungen in einem Umfang von 10 Studienpunkten. Teilnahme. Ich erwarte von allen Teilnehmern, dass sie zu den Sitzungen regelmäßig erscheinen, dass sie die Texte gelesen und vorbereitet haben und dass sie sich an der Diskussion im Seminar beteiligen. Reaktionsmemos. Jede/r Teilnehmer/in sollte für 3 Seminarsitzungen ein kurzes Reaktionsmemo (1-2 Seiten) bis 18 Uhr am Mittwoch vor dem Seminar in den Kursbereich im Moodle-Lernmanagementsystem hochgeladen haben (mehr dazu unter Kommunikation ). Die ersten zwei Memos sollten bis zur Woche 5 (19. November 2008) eingereicht werden, ein weiteres dann danach. Diese Memos dienen der individuellen Vorbereitung auf die Diskussion in der eigentlichen Sitzung und sind vor allem Schreib- und Denkübungen. Die Idee ist dabei, sich intensiver mit der Pflichtlektüre zu beschäftigen und auf die Texte zu reagieren natürlich kann auch gerne auf die weiterführende Lektüre Bezug genommen werden. Ganz wichtig ist jedoch, dass die gelesenen Texte nicht einfach nur zusammengefasst werden! Idealerweise beinhaltet ein Reaktionsmemo drei Elemente: (a) eine Aussage zu dem, was Ihnen am Text gefallen hat; (b) eine Frage zu einem Aspekt, den Sie im Text nicht ganz verstanden haben, (c) eine Kritik eines Arguments, das Sie nicht völlig überzeugt hat. 1

2 Diese Elemente müssen natürlich so nicht als solche im Memo markiert sein. Memos zu den jeweiligen Texten der Woche werden bereits am Tag vor dem Seminar eingereicht, um rechtzeitig von allen Teilnehmer/innen gelesen zu werden. Ich erwarte, dass alle Teilnehmer die Memobeiträge von mindestens 3 anderen vor dem Seminar lesen und sich damit in der Diskussion einbringen. Ich werde die abgegebenen Memos jede Woche lesen und kommentiert und nach einem dreistufigen Notensystem bewertet so schnell wie möglich wieder zurückgeben: + : originelle, kreative Gedankenentwicklung zum Thema, Verknüpfung bereits vorheriger, gelesener Texte, sehr gut geschrieben und sehr gutes Verständnis der relevanten Aspekte der Texte : Benennung der zentralen Punkte der Texte ohne Fragen und ohne weiterführende Ideen, annehmbar bis schwach geschrieben, zeigt weder große Stärken noch große Schwächen in Analyse - : Zusammenfassung der Texte ohne Fragen und eigene Ideen, wichtige Aspekte werden nicht verständlich kommuniziert, schwach geschrieben Rapporteur. Außerdem sollte jede/r Teilnehmer/in mindestens einmal Rapporteur oder Teil einer Rapportgruppe für einen Woche sein. Diese Aufgabe bedeutet, dass zu Beginn der Seminarsitzung in nicht mehr als 10 Minuten die zentralen Themen der gelesenen Texte und weiterführende Diskussionsfragen allen Teilnehmer/innen vorzustellen ist. Dies ist also explizit keine Zusammenfassung der gelesenen Texte sondern ein kurzer, mündlicher Beitrag, der die Themen und Fragen für die anschließende Diskussion aufwerfen soll. Ich gehe davon aus, dass Sie alle mindestens die obligatorischen Texte gelesen haben eine Zusammenfassung oder gar Details der gelesenen Texte (sofern sie nicht als zentrale Fragestellung oder interessante Aspekte zu deuten sind) sind hier also nicht angebracht. Inwiefern Rapporteure Medien zur besseren Kommunikation nutzen (von Handout über Folien, Tafel etc.) hängt ganz von Ihrer Interessenlage ab. Seminararbeit. Bis zum 1. April 2009 reicht jede/r Teilnehmer/in eine Seminararbeit ein (klare formale Vorgaben: Seiten A 4, 11er Font, 1,5 Zeilenabstand, 3 cm Rand rundum), die die Form eines Forschungskonzept hat. So ein Forschungskonzept umfasst eine Forschungsfrage, diskutiert vor allem auf der Basis von relevanter, einschlägiger Literatur Theorien, stellt Hypothesen auf, informiert über weiteres Vorgehen und gewählte Methode (Forschungsdesign). So eine Arbeit umfasst natürlich nicht die Auswertung von Daten. Am 18. Dezember 2008 sollten Sie eine erste Forschungsidee mit mir in einer Sondersprechstunde besprechen. Ich interessiere mich dann nicht für eine Gliederung, sondern möchte mit Ihnen Ihre Fragestellung und die weitere Herangehensweise besprechen. Dazu mehr in Moodle und eine rechtzeitige Erinnerung im Seminar. Abgabe der schriftlichen Arbeiten (Memos und Hausarbeiten) Die schriftlichen Arbeiten können sowohl in Deutsch als auch in Englisch abgefasst werden. Abgabetermine sind selbstverständlich einzuhalten und falls dies aus schwerwiegenden Gründen nicht möglich sein sollte (Krankheit oder höhere Gewalt), sind Änderungen mir umgehend mitzuteilen. 2

3 Generell gewähre ich nur in Ausnahmefällen Aufschub für den Abgabetermin der Hausarbeit und das sollte in jedem Falle mit mir rechtzeitig vorab (!) besprochen werden. Das Abgabedatum steht fest. Es ist in Ihrem und in meinem Interesse, die Arbeit so schnell wie möglich abzuschließen. Bitte notieren Sie immer Ihren Namen und Matrikelnummer, damit ich weiß, wer was geschrieben hat, falls Papiere doch einmal durcheinander geraten sollten. Und: Für die Hausarbeit reicht mir eine einfache Heftung Bindungen oder schicke Hefter verhindern oft nur ein einfaches Lesen und Kommentieren. Benotung und Leistungserwerb (wenn die Studienordnung dies so vorsieht) Reaktionsmemos: 30% Rapporteur und mündliche Mitarbeit: 20% Hausarbeit: 50% Sprechstunde Meine Sprechstunde findet donnerstags von 14 bis 15 Uhr in Raum 104, UNI 3b, statt. Kommen Sie vorbei, wenn Sie Fragen haben. Falls Sie die Sprechstunde so gar nicht einrichten können, versuche ich auch gerne mich mit Ihnen zu einem anderen Termin zu treffen. Für solche und alle anderen Fragen, die das Seminar anbelangen, erreichen Sie mich per Kommunikation Ich habe zur Förderung der Lehre und zur besseren Kommunikation Raum für dieses Seminar im Lernmanagementsystem Moodle geschaffen: Um Moodle nutzen zu können, müssen Sie sich als allererstes im Moodle-System der HU anmelden ( und dann mit dem Passwort, was ich Ihnen im Seminar mitteilen werde, in den Kurs eintragen. Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an die Leute vom Multimedia Lehr- und Lernzentrum Häufigste Probleme sind Spamfilter privater Provider, die die Moodl s nicht durchlassen und übervolle Mailboxen. Auf den Moodle-Seiten finden Sie den Kursplan, ein Nachrichtenforum und weitere Informationen zum Kurs; hier können Sie alle Texte des Kurses einsehen bzw. herunterladen. Literatur Alle obligatorischen Texte befinden sich als digitale Kopien online auf Moodle (mit Ausnahme von ganzen Büchern). Texte, die während des Semesters als relevant für die teilnehmende Studierenden identifiziert werden, werden möglichst auch auf Moodle gestellt. Die obligatorische Literatur ist mit einem Sternchen (*) versehen. Empfohlene Literatur und weitere Hinweise folgen danach. Ich hoffe natürlich, dass ich Sie mit den zusätzlich aufgelisteten Büchern und Artikeln zu weiterer Lektüre ermuntern kann. Bücher, die sich nicht im Handapparat der Sowi Bibliothek befinden, 3

4 können in anderen Berliner Bibliotheken gefunden werden oder in einigen Fällen per Fernleihe bestellt werden. Hinweise zur Literaturrecherche in Berlin befinden sich auf Last but not least: Dies ist ein Seminar an einer Universität, an der Sie unter anderem wissenschaftliches Arbeiten lernen und üben sollen. Deshalb bitte ich Sie, die Praktiken wissenschaftlichen Arbeitens einzuhalten. Plagiatsverdachte bringen viel Ärger für Sie ein und können leicht zu Scheinverlust führen (siehe 24 der Allgemeinen Studienordnung der HU). Bitte seien Sie also akkurat in Ihren Zitaten und Quellenangaben! Auch ich kenne die üblichen online Hausarbeitsverzeichnisse, habe im Zweifelsfall schon mehr gelesen als Sie und, bitte, sparen Sie mir die Zeit der Überprüfung! Tun Sie sich selbst den Gefallen und erarbeiten eigene Ideen und Analysen. Der Beschluss des Prüfungsausschuss des ISW zum Thema Plagiat kann hier eingesehen werden: Hier finden Sie Hinweise, was Plagiate sind und wie sie vermieden werden können. 4

5 Sophie Mützel, Ph.D. Winter 2008/2009 Veranstaltungsplan: Lektüreseminar Relationale Soziologie Woche Oktober 2008 Einführung und Vorstellung des Seminars Woche Oktober 2008 Was ist relationale Soziologie? * Trezzini, Bruno "Theoretische Aspekte der sozialwissenschaftlichen Netzwerkanalyse." In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 24, S * Emirbayer, Mustafa/Goodwin, Jeff "Network analysis, culture, and the problem of agency." In: American Journal of Sociology 99, S * Breiger, Ronald L "The Analysis of Social Networks." S in Handbook of Data Analysis. hrsg. von Melissa Hardy/Alan Bryman, London: Sage. Jansen, Dorothea Einführung in die Netzwerkanalyse. 3. überarbeitete Auflage. Wiesbaden: VS Verlag. daraus: 1. und 2. Kapitel White, Harrison C./Boorman, Scott/Breiger, Ronald L "Social structure from multiple networks. I. Blockmodels of roles and positions." In: American Journal of Sociology 81, S Emirbayer, Mustafa "Manifesto for a relational sociology." In: American Journal of Sociology 103, S Mizruchi, Mark "Network Theory." S in Encyclopedia of Social Theory. hrsg. von George Ritzer, Thousand Oaks: Sage Reference. 2. Knox, Hannah/Savage, Mike/Harvey, Penny "Social networks and the study of relations: networks as method, metaphor and form." In: Economy and Society 35, S Beckert, Jens "Soziologische Netzwerkanalyse." S in Aktuelle Theorien der Soziologie. hrsg. von Dirk Kaesler, München: C.H. Beck. Holzer, Boris Netzwerke. Bielefeld: transcript. Woche 3 6. November 2008 Bedeutungen und Beziehungen * Mohr, John "Measuring meaning structures." In: Annual Review of Sociology 24, S * Abbott, Andrew "Transcending General Linear Reality." In: Sociological Theory 6, S * Abbott, Andrew Mechanisms and Relations. In: Sociologica, 1 (2), Abbott, Andrew "What do cases do? Some notes on activity in sociological analysis." S in What is a case? Exploring the foundations of social inquiry. hrsg. von Charles Ragin/Howard Becker, Cambridge, UK: Cambridge University Press. Mohr, John/Duquenne, Vincent "The duality of culture and practice: poverty relief in New York City, " In: Theory & Society 26, S Kaufman, Jason "Endogenous explanation in the sociology of culture." In: Annual Review of Sociology 30, S

6 Diani, Mario "The relational element in Charles Tilly's recent (and not so recent) work." In: Social Networks 29, S Tilly, Charles "How do relations store histories?" In: Annual Review of Sociology 26, S Woche November 2008 Feld und Praxis * Bourdieu, Pierre/Wacquant, Loic An invitation to reflexive sociology. Chicago: University of Chicago Press. daraus The Logic of Fields (S ) und Thinking Relationally (S ) * Bourdieu, Pierre "Das ökonomische Feld." S in Der Einzige und sein Eigenheim. hrsg. von Pierre Bourdieu, Hamburg: VSA-Verlag. Bourdieu, Pierre "Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital." S in Soziale Ungleichheiten. hrsg. von Reinhard Kreckel, Göttingen: Schwartz. Jenkins, Richard "Bourdieu, Pierre." S in Encyclopedia of Social Theory. hrsg. von George Ritzer, Thousand Oaks: Sage Reference. 1. Bourdieu, Pierre "Der Habitus als Vermittlung zwischen Struktur und Praxis." S in Zur Soziologie der symbolischen Formen. hrsg. von Pierre Bourdieu, Frankfurt/ Main: Suhrkamp. Mohr, John Bourdieu's relational method in theory and practice. American Sociological Association Meetings. Washington, DC. Breiger, Ronald L "A tool kit for practice theory." In: Poetics 27, S de Nooy, Wouter "Fields and networks: correspondence analysis and social network analysis in the framework of field theory." In: Poetics 31, S Martin, John Levi "What is field theory?" In: American Journal of Sociology 109, S Woche November 2008 Menschliche und Nicht-menschliche Akteure * Latour, Bruno "Die Macht der Assoziation." S in ANThology. hrsg. von Andréa Belliger/David Krieger, Bielefeld: transcript. * Latour, Bruno "Die Vermischung von Menschen und Nicht-Menschen: Die Soziologie eines Türschließers." S in ANThology. hrsg. von Andréa Belliger/David Krieger, Bielefeld: transcript. * Callon, Michel "Einige Elemente einer Soziologie der Übersetzung: Die Domestikation der Kammmuscheln und der Fischer der St. Brieuc-Bucht." S in ANThology. hrsg. von Andréa Belliger/David Krieger, Bielefeld: transcript. Crawford, Cassandra "Actor Network Theory." S. 1-3 in Encyclopedia of Social Theory. hrsg. von George Ritzer, Thousand Oaks: Sage Reference. 1. Latour, Bruno Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft. Frankfurt: Suhrkamp. Latour, Bruno The Pasteurization of France. Cambridge, MA: Harvard University Press. Callon, Michel "Can methods for analysing large numbers organize a productive dialogue with the actors they study?" In: European Management Review 3, S Woche November 2008 Stories * Mische, Ann/White, Harrison C "Between conversation and situation: public switching dynamics across network domains." In: Social Research 65, S

7 * White, Harrison C./Godart, Frédéric Stories from Identity and Control. In: Sociologica, (3), * Mohr, John/White, Harrison "How to model an institution." In: Theory and Society 37, S Breiger, Ronald L "White, Harrison." S in Encyclopedia of Social Theory. hrsg. von George Ritzer, Thousand Oaks: Sage Reference. 2. White, Harrison C Identity and Control: How Social Formations Emerge. Princeton, NJ: Princeton University Press. Mische, Ann "Cross-talk in movements: reconceiving the culture-network link." S in Social Movements and Networks. hrsg. von Mario Diani/Doug McAdam, Oxford, UK: Oxford University Press. Tilly, Charles "The Trouble with Stories." S in The Social Worlds of Higher Education. hrsg. von Ronald Aminzade/Bernice Pescosolido, Thousand Oakes: Pine Forge Press. Somers, Margaret R "The narrative constitution of identity: a relational and network approach." In: Theory & Society 23, S Woche 7 4. Dezember fällt aus --- Woche Dezember 2008 Anwendungsbeispiele * Padgett, John, and Christopher K. Ansell "Robust action and the rise of the Medici, " In: American Journal of Sociology 98: * Anheier, Helmut K., Jürgen Gerhards, and Frank Romo "Forms of Capital and Social Structure in Cultural Fields: Examining Bourdieu's Social Topography." In: American Journal of Sociology 100: Yeung, King-To "What does love mean? Exploring network culture in two network settings." In: Social Forces 84: DiMaggio, Paul "Structural Analysis of Organizational Fields: A Blockmodel Approach." In: Research in Organizational Behavior 8: Gould, Roger V "Multiple Networks and Mobilization in the Paris Commune, 1871." In: American Sociological Review 56: McLean, Paul "A frame analysis of favor seeking in the Renaissance: agency, networks, and political culture." In: American Journal of Sociology 104: Mohr, John "Soldiers, Mothers, Tramps and Others: Discourse Roles in the 1907 New York City Charity Directory." In: Poetics 22, S Woche Dezember 2008 Anwendungsbeispiele * Bearman, Peter/Stovel, Katherine "Becoming a Nazi: A model for narrative networks." In: Poetics 27, S * Smith, Tammy "Narrative boundaries and the dynamics of ethnic conflict and conciliation." In: Poetics 35, S Bearman, Peter Doormen: Fieldwork Encounters and Discoveries. Chicago: Chicago University Press. 7

8 Bearman, Peter/Faris, Robert/Moody, James "Blocking the future." In: Social Science History 23, S Diskussion: Texte suchen, finden und selber schreiben Blockseminar Ende Januar/ Anfang Februar Methodisches, Theoretisches, Empirisches, je nach Interesse * Jepperson, Ronald L./Swidler, Ann "What properties of culture should we measure?" In: Poetics 22, S * Bearman, Peter/Parigi, Paolo "Cloning Headless Frogs and Other Important Matters: Conversation Topics and Network Structure." In: Social Forces 83, S Gibson, David R "Taking Turns and Talking Ties: Networks and Conversational Interaction." In: American Journal of Sociology 110, S Abbott, Andrew "Things of boundaries." In: Social Research 62, S Lizardo, Omar "How cultural tastes shape personal networks." In: American Sociological Review 71, S Mische, Ann Partisan Publics. Communication and contention across Brazilian youth activist networks. Princeton, NJ: Princeton University Press. McLean, Paul D The Art of the Network. Strategic Interaction and Patronage in Renaissance Florence. Durham: Duke University Press. 8

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

INNER WHEEL DEUTSCHLAND INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

PHPNuke Quick & Dirty

PHPNuke Quick & Dirty PHPNuke Quick & Dirty Dieses Tutorial richtet sich an all die, die zum erstenmal an PHPNuke System aufsetzen und wirklich keine Ahnung haben wie es geht. Hier wird sehr flott, ohne grosse Umschweife dargestellt

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Lern- und Kommunikationsplattform Moodle. Kurzanleitung für Lehrende

Lern- und Kommunikationsplattform Moodle. Kurzanleitung für Lehrende Lern- und Kommunikationsplattform Moodle Kurzanleitung für Lehrende Kurzanleitung Moodle Moodle ist die Lern- und Kommunikationsplattform der KHSB und bietet Lehrenden die Möglichkeit u.a. Lehrmaterialen

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Website der Solling-Schule (Berlin) Anleitung zur Nutzung

Website der Solling-Schule (Berlin) Anleitung zur Nutzung Aufbau der Website: Die Website der Solling-Schule basiert auf der offenen Lernplattform Moodle und gliedert sich im wesentlichen in zwei Bereiche, dem der Homepage und dem der Kurse. Zur Homepage gehören

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Allgemeines: Wo finde ich was? Hinweise zu Fristen und Verfahrensweisen bei meinen Prüfungen finden

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Werkschau Web-Präsentationen

Werkschau Web-Präsentationen Werkschau Web-Präsentationen Willkommen zum Tutorial für neue Beiträge in der Werkschau. Mein Name ist Eugen Notter; ich habe für Sei diese Anleitung verfasst. Sie hilft Ihnen dabei, in der Medien-Galerie

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Kurssicherung / Wiederherstellung aus moodle 1.9 in moodle 2.x. 1. Sicherung in moodle 1.9 anlegen. 2. Sicherung in moodle 2.

Kurssicherung / Wiederherstellung aus moodle 1.9 in moodle 2.x. 1. Sicherung in moodle 1.9 anlegen. 2. Sicherung in moodle 2. Kurssicherung / Wiederherstellung aus moodle 1.9 in moodle 2.x Vorgehensweise: 1. Sicherung in moodle 1.9 anlegen 2. Sicherung in moodle 2.x importieren 3. Sicherung wiederherstellen 4. Sicherung überprüfen

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken

Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Do 14-15 Uhr, 3.G 147 Tel.: 069-798-36629 3. Dezember

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich selber ein Login vergeben

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Tutorial Moodle 2 globale Gruppen bzw. Kohorten

Tutorial Moodle 2 globale Gruppen bzw. Kohorten Tutorial Moodle 2 globale Gruppen bzw. Kohorten Im folgenden Tutorial geht es um das Erstellen und die Zuweisung von globalen Gruppen (auch Kohorten in Moodle 2.x genannt). Diese globalen Gruppen werden

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf: Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr