Lektüreseminar Relationale Soziologie
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- Inge Roth
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1 Sophie Mützel, Ph.D. Lehrbereich Vergleichende Strukturanalyse Wintersemester 2008/2009 Lektüreseminar Relationale Soziologie In diesem Lektüreseminar beschäftigen wir uns mit der relationalen Perspektive in der Soziologie, wie sie seit einigen Jahren aus ganz unterschiedlichen Strömungen in der soziologischen Theorie diskutiert wird. Der analytische Blick liegt dabei nicht auf einzelnen Variablen, sondern auf den Beziehungen zwischen Akteuren und den Strukturen und Mustern solcher Beziehungen. Empirisch und methodisch wird die relationale Soziologie vor allem, aber nicht nur, durch die soziologische Netzwerkanalyse vorangetrieben. Im ersten Teil des Seminars werden wir die einschlägigen, meist englischsprachigen Texte dieser Theorierichtung kennenlernen, und dann im zweiten Teil empirische Beispiele aus der historischen Soziologie, der Wirtschafts- und Kultursoziologie diskutieren. Dieser Kurs richtet sich an MA Studierenden. Doktoranden sind ebenfalls willkommen. Anforderungen an den Erwerb eines Leistungsnachweises Lektüreseminare sind laut Studien- und Prüfungsordnung 7 besonders aufwendige Seminare in denen auf Basis umfangreicher wissenschaftlicher Literatur anspruchsvolle theoretische wie methodische Debatten geführt werden. Die Lektürekurse werden von den Studierenden intensiv vorbereitet und die Teilnehmenden nehmen durch Präsentationen, Diskussionsleitung etc. aktiven Anteil an der inhaltlichen Ausgestaltung des Kurses. Sie umfassen in der Regel 2 SWS Präsenzlehre und 6 SWS Selbststudium sowie eigenständige Arbeitsleistungen in einem Umfang von 10 Studienpunkten. Teilnahme. Ich erwarte von allen Teilnehmern, dass sie zu den Sitzungen regelmäßig erscheinen, dass sie die Texte gelesen und vorbereitet haben und dass sie sich an der Diskussion im Seminar beteiligen. Reaktionsmemos. Jede/r Teilnehmer/in sollte für 3 Seminarsitzungen ein kurzes Reaktionsmemo (1-2 Seiten) bis 18 Uhr am Mittwoch vor dem Seminar in den Kursbereich im Moodle-Lernmanagementsystem hochgeladen haben (mehr dazu unter Kommunikation ). Die ersten zwei Memos sollten bis zur Woche 5 (19. November 2008) eingereicht werden, ein weiteres dann danach. Diese Memos dienen der individuellen Vorbereitung auf die Diskussion in der eigentlichen Sitzung und sind vor allem Schreib- und Denkübungen. Die Idee ist dabei, sich intensiver mit der Pflichtlektüre zu beschäftigen und auf die Texte zu reagieren natürlich kann auch gerne auf die weiterführende Lektüre Bezug genommen werden. Ganz wichtig ist jedoch, dass die gelesenen Texte nicht einfach nur zusammengefasst werden! Idealerweise beinhaltet ein Reaktionsmemo drei Elemente: (a) eine Aussage zu dem, was Ihnen am Text gefallen hat; (b) eine Frage zu einem Aspekt, den Sie im Text nicht ganz verstanden haben, (c) eine Kritik eines Arguments, das Sie nicht völlig überzeugt hat. 1
2 Diese Elemente müssen natürlich so nicht als solche im Memo markiert sein. Memos zu den jeweiligen Texten der Woche werden bereits am Tag vor dem Seminar eingereicht, um rechtzeitig von allen Teilnehmer/innen gelesen zu werden. Ich erwarte, dass alle Teilnehmer die Memobeiträge von mindestens 3 anderen vor dem Seminar lesen und sich damit in der Diskussion einbringen. Ich werde die abgegebenen Memos jede Woche lesen und kommentiert und nach einem dreistufigen Notensystem bewertet so schnell wie möglich wieder zurückgeben: + : originelle, kreative Gedankenentwicklung zum Thema, Verknüpfung bereits vorheriger, gelesener Texte, sehr gut geschrieben und sehr gutes Verständnis der relevanten Aspekte der Texte : Benennung der zentralen Punkte der Texte ohne Fragen und ohne weiterführende Ideen, annehmbar bis schwach geschrieben, zeigt weder große Stärken noch große Schwächen in Analyse - : Zusammenfassung der Texte ohne Fragen und eigene Ideen, wichtige Aspekte werden nicht verständlich kommuniziert, schwach geschrieben Rapporteur. Außerdem sollte jede/r Teilnehmer/in mindestens einmal Rapporteur oder Teil einer Rapportgruppe für einen Woche sein. Diese Aufgabe bedeutet, dass zu Beginn der Seminarsitzung in nicht mehr als 10 Minuten die zentralen Themen der gelesenen Texte und weiterführende Diskussionsfragen allen Teilnehmer/innen vorzustellen ist. Dies ist also explizit keine Zusammenfassung der gelesenen Texte sondern ein kurzer, mündlicher Beitrag, der die Themen und Fragen für die anschließende Diskussion aufwerfen soll. Ich gehe davon aus, dass Sie alle mindestens die obligatorischen Texte gelesen haben eine Zusammenfassung oder gar Details der gelesenen Texte (sofern sie nicht als zentrale Fragestellung oder interessante Aspekte zu deuten sind) sind hier also nicht angebracht. Inwiefern Rapporteure Medien zur besseren Kommunikation nutzen (von Handout über Folien, Tafel etc.) hängt ganz von Ihrer Interessenlage ab. Seminararbeit. Bis zum 1. April 2009 reicht jede/r Teilnehmer/in eine Seminararbeit ein (klare formale Vorgaben: Seiten A 4, 11er Font, 1,5 Zeilenabstand, 3 cm Rand rundum), die die Form eines Forschungskonzept hat. So ein Forschungskonzept umfasst eine Forschungsfrage, diskutiert vor allem auf der Basis von relevanter, einschlägiger Literatur Theorien, stellt Hypothesen auf, informiert über weiteres Vorgehen und gewählte Methode (Forschungsdesign). So eine Arbeit umfasst natürlich nicht die Auswertung von Daten. Am 18. Dezember 2008 sollten Sie eine erste Forschungsidee mit mir in einer Sondersprechstunde besprechen. Ich interessiere mich dann nicht für eine Gliederung, sondern möchte mit Ihnen Ihre Fragestellung und die weitere Herangehensweise besprechen. Dazu mehr in Moodle und eine rechtzeitige Erinnerung im Seminar. Abgabe der schriftlichen Arbeiten (Memos und Hausarbeiten) Die schriftlichen Arbeiten können sowohl in Deutsch als auch in Englisch abgefasst werden. Abgabetermine sind selbstverständlich einzuhalten und falls dies aus schwerwiegenden Gründen nicht möglich sein sollte (Krankheit oder höhere Gewalt), sind Änderungen mir umgehend mitzuteilen. 2
3 Generell gewähre ich nur in Ausnahmefällen Aufschub für den Abgabetermin der Hausarbeit und das sollte in jedem Falle mit mir rechtzeitig vorab (!) besprochen werden. Das Abgabedatum steht fest. Es ist in Ihrem und in meinem Interesse, die Arbeit so schnell wie möglich abzuschließen. Bitte notieren Sie immer Ihren Namen und Matrikelnummer, damit ich weiß, wer was geschrieben hat, falls Papiere doch einmal durcheinander geraten sollten. Und: Für die Hausarbeit reicht mir eine einfache Heftung Bindungen oder schicke Hefter verhindern oft nur ein einfaches Lesen und Kommentieren. Benotung und Leistungserwerb (wenn die Studienordnung dies so vorsieht) Reaktionsmemos: 30% Rapporteur und mündliche Mitarbeit: 20% Hausarbeit: 50% Sprechstunde Meine Sprechstunde findet donnerstags von 14 bis 15 Uhr in Raum 104, UNI 3b, statt. Kommen Sie vorbei, wenn Sie Fragen haben. Falls Sie die Sprechstunde so gar nicht einrichten können, versuche ich auch gerne mich mit Ihnen zu einem anderen Termin zu treffen. Für solche und alle anderen Fragen, die das Seminar anbelangen, erreichen Sie mich per Kommunikation Ich habe zur Förderung der Lehre und zur besseren Kommunikation Raum für dieses Seminar im Lernmanagementsystem Moodle geschaffen: Um Moodle nutzen zu können, müssen Sie sich als allererstes im Moodle-System der HU anmelden ( und dann mit dem Passwort, was ich Ihnen im Seminar mitteilen werde, in den Kurs eintragen. Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an die Leute vom Multimedia Lehr- und Lernzentrum Häufigste Probleme sind Spamfilter privater Provider, die die Moodl s nicht durchlassen und übervolle Mailboxen. Auf den Moodle-Seiten finden Sie den Kursplan, ein Nachrichtenforum und weitere Informationen zum Kurs; hier können Sie alle Texte des Kurses einsehen bzw. herunterladen. Literatur Alle obligatorischen Texte befinden sich als digitale Kopien online auf Moodle (mit Ausnahme von ganzen Büchern). Texte, die während des Semesters als relevant für die teilnehmende Studierenden identifiziert werden, werden möglichst auch auf Moodle gestellt. Die obligatorische Literatur ist mit einem Sternchen (*) versehen. Empfohlene Literatur und weitere Hinweise folgen danach. Ich hoffe natürlich, dass ich Sie mit den zusätzlich aufgelisteten Büchern und Artikeln zu weiterer Lektüre ermuntern kann. Bücher, die sich nicht im Handapparat der Sowi Bibliothek befinden, 3
4 können in anderen Berliner Bibliotheken gefunden werden oder in einigen Fällen per Fernleihe bestellt werden. Hinweise zur Literaturrecherche in Berlin befinden sich auf Last but not least: Dies ist ein Seminar an einer Universität, an der Sie unter anderem wissenschaftliches Arbeiten lernen und üben sollen. Deshalb bitte ich Sie, die Praktiken wissenschaftlichen Arbeitens einzuhalten. Plagiatsverdachte bringen viel Ärger für Sie ein und können leicht zu Scheinverlust führen (siehe 24 der Allgemeinen Studienordnung der HU). Bitte seien Sie also akkurat in Ihren Zitaten und Quellenangaben! Auch ich kenne die üblichen online Hausarbeitsverzeichnisse, habe im Zweifelsfall schon mehr gelesen als Sie und, bitte, sparen Sie mir die Zeit der Überprüfung! Tun Sie sich selbst den Gefallen und erarbeiten eigene Ideen und Analysen. Der Beschluss des Prüfungsausschuss des ISW zum Thema Plagiat kann hier eingesehen werden: Hier finden Sie Hinweise, was Plagiate sind und wie sie vermieden werden können. 4
5 Sophie Mützel, Ph.D. Winter 2008/2009 Veranstaltungsplan: Lektüreseminar Relationale Soziologie Woche Oktober 2008 Einführung und Vorstellung des Seminars Woche Oktober 2008 Was ist relationale Soziologie? * Trezzini, Bruno "Theoretische Aspekte der sozialwissenschaftlichen Netzwerkanalyse." In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 24, S * Emirbayer, Mustafa/Goodwin, Jeff "Network analysis, culture, and the problem of agency." In: American Journal of Sociology 99, S * Breiger, Ronald L "The Analysis of Social Networks." S in Handbook of Data Analysis. hrsg. von Melissa Hardy/Alan Bryman, London: Sage. Jansen, Dorothea Einführung in die Netzwerkanalyse. 3. überarbeitete Auflage. Wiesbaden: VS Verlag. daraus: 1. und 2. Kapitel White, Harrison C./Boorman, Scott/Breiger, Ronald L "Social structure from multiple networks. I. Blockmodels of roles and positions." In: American Journal of Sociology 81, S Emirbayer, Mustafa "Manifesto for a relational sociology." In: American Journal of Sociology 103, S Mizruchi, Mark "Network Theory." S in Encyclopedia of Social Theory. hrsg. von George Ritzer, Thousand Oaks: Sage Reference. 2. Knox, Hannah/Savage, Mike/Harvey, Penny "Social networks and the study of relations: networks as method, metaphor and form." In: Economy and Society 35, S Beckert, Jens "Soziologische Netzwerkanalyse." S in Aktuelle Theorien der Soziologie. hrsg. von Dirk Kaesler, München: C.H. Beck. Holzer, Boris Netzwerke. Bielefeld: transcript. Woche 3 6. November 2008 Bedeutungen und Beziehungen * Mohr, John "Measuring meaning structures." In: Annual Review of Sociology 24, S * Abbott, Andrew "Transcending General Linear Reality." In: Sociological Theory 6, S * Abbott, Andrew Mechanisms and Relations. In: Sociologica, 1 (2), Abbott, Andrew "What do cases do? Some notes on activity in sociological analysis." S in What is a case? Exploring the foundations of social inquiry. hrsg. von Charles Ragin/Howard Becker, Cambridge, UK: Cambridge University Press. Mohr, John/Duquenne, Vincent "The duality of culture and practice: poverty relief in New York City, " In: Theory & Society 26, S Kaufman, Jason "Endogenous explanation in the sociology of culture." In: Annual Review of Sociology 30, S
6 Diani, Mario "The relational element in Charles Tilly's recent (and not so recent) work." In: Social Networks 29, S Tilly, Charles "How do relations store histories?" In: Annual Review of Sociology 26, S Woche November 2008 Feld und Praxis * Bourdieu, Pierre/Wacquant, Loic An invitation to reflexive sociology. Chicago: University of Chicago Press. daraus The Logic of Fields (S ) und Thinking Relationally (S ) * Bourdieu, Pierre "Das ökonomische Feld." S in Der Einzige und sein Eigenheim. hrsg. von Pierre Bourdieu, Hamburg: VSA-Verlag. Bourdieu, Pierre "Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital." S in Soziale Ungleichheiten. hrsg. von Reinhard Kreckel, Göttingen: Schwartz. Jenkins, Richard "Bourdieu, Pierre." S in Encyclopedia of Social Theory. hrsg. von George Ritzer, Thousand Oaks: Sage Reference. 1. Bourdieu, Pierre "Der Habitus als Vermittlung zwischen Struktur und Praxis." S in Zur Soziologie der symbolischen Formen. hrsg. von Pierre Bourdieu, Frankfurt/ Main: Suhrkamp. Mohr, John Bourdieu's relational method in theory and practice. American Sociological Association Meetings. Washington, DC. Breiger, Ronald L "A tool kit for practice theory." In: Poetics 27, S de Nooy, Wouter "Fields and networks: correspondence analysis and social network analysis in the framework of field theory." In: Poetics 31, S Martin, John Levi "What is field theory?" In: American Journal of Sociology 109, S Woche November 2008 Menschliche und Nicht-menschliche Akteure * Latour, Bruno "Die Macht der Assoziation." S in ANThology. hrsg. von Andréa Belliger/David Krieger, Bielefeld: transcript. * Latour, Bruno "Die Vermischung von Menschen und Nicht-Menschen: Die Soziologie eines Türschließers." S in ANThology. hrsg. von Andréa Belliger/David Krieger, Bielefeld: transcript. * Callon, Michel "Einige Elemente einer Soziologie der Übersetzung: Die Domestikation der Kammmuscheln und der Fischer der St. Brieuc-Bucht." S in ANThology. hrsg. von Andréa Belliger/David Krieger, Bielefeld: transcript. Crawford, Cassandra "Actor Network Theory." S. 1-3 in Encyclopedia of Social Theory. hrsg. von George Ritzer, Thousand Oaks: Sage Reference. 1. Latour, Bruno Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft. Frankfurt: Suhrkamp. Latour, Bruno The Pasteurization of France. Cambridge, MA: Harvard University Press. Callon, Michel "Can methods for analysing large numbers organize a productive dialogue with the actors they study?" In: European Management Review 3, S Woche November 2008 Stories * Mische, Ann/White, Harrison C "Between conversation and situation: public switching dynamics across network domains." In: Social Research 65, S
7 * White, Harrison C./Godart, Frédéric Stories from Identity and Control. In: Sociologica, (3), * Mohr, John/White, Harrison "How to model an institution." In: Theory and Society 37, S Breiger, Ronald L "White, Harrison." S in Encyclopedia of Social Theory. hrsg. von George Ritzer, Thousand Oaks: Sage Reference. 2. White, Harrison C Identity and Control: How Social Formations Emerge. Princeton, NJ: Princeton University Press. Mische, Ann "Cross-talk in movements: reconceiving the culture-network link." S in Social Movements and Networks. hrsg. von Mario Diani/Doug McAdam, Oxford, UK: Oxford University Press. Tilly, Charles "The Trouble with Stories." S in The Social Worlds of Higher Education. hrsg. von Ronald Aminzade/Bernice Pescosolido, Thousand Oakes: Pine Forge Press. Somers, Margaret R "The narrative constitution of identity: a relational and network approach." In: Theory & Society 23, S Woche 7 4. Dezember fällt aus --- Woche Dezember 2008 Anwendungsbeispiele * Padgett, John, and Christopher K. Ansell "Robust action and the rise of the Medici, " In: American Journal of Sociology 98: * Anheier, Helmut K., Jürgen Gerhards, and Frank Romo "Forms of Capital and Social Structure in Cultural Fields: Examining Bourdieu's Social Topography." In: American Journal of Sociology 100: Yeung, King-To "What does love mean? Exploring network culture in two network settings." In: Social Forces 84: DiMaggio, Paul "Structural Analysis of Organizational Fields: A Blockmodel Approach." In: Research in Organizational Behavior 8: Gould, Roger V "Multiple Networks and Mobilization in the Paris Commune, 1871." In: American Sociological Review 56: McLean, Paul "A frame analysis of favor seeking in the Renaissance: agency, networks, and political culture." In: American Journal of Sociology 104: Mohr, John "Soldiers, Mothers, Tramps and Others: Discourse Roles in the 1907 New York City Charity Directory." In: Poetics 22, S Woche Dezember 2008 Anwendungsbeispiele * Bearman, Peter/Stovel, Katherine "Becoming a Nazi: A model for narrative networks." In: Poetics 27, S * Smith, Tammy "Narrative boundaries and the dynamics of ethnic conflict and conciliation." In: Poetics 35, S Bearman, Peter Doormen: Fieldwork Encounters and Discoveries. Chicago: Chicago University Press. 7
8 Bearman, Peter/Faris, Robert/Moody, James "Blocking the future." In: Social Science History 23, S Diskussion: Texte suchen, finden und selber schreiben Blockseminar Ende Januar/ Anfang Februar Methodisches, Theoretisches, Empirisches, je nach Interesse * Jepperson, Ronald L./Swidler, Ann "What properties of culture should we measure?" In: Poetics 22, S * Bearman, Peter/Parigi, Paolo "Cloning Headless Frogs and Other Important Matters: Conversation Topics and Network Structure." In: Social Forces 83, S Gibson, David R "Taking Turns and Talking Ties: Networks and Conversational Interaction." In: American Journal of Sociology 110, S Abbott, Andrew "Things of boundaries." In: Social Research 62, S Lizardo, Omar "How cultural tastes shape personal networks." In: American Sociological Review 71, S Mische, Ann Partisan Publics. Communication and contention across Brazilian youth activist networks. Princeton, NJ: Princeton University Press. McLean, Paul D The Art of the Network. Strategic Interaction and Patronage in Renaissance Florence. Durham: Duke University Press. 8
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