NEUERE DEUTSCHE LITERATUR

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1 NEUERE DEUTSCHE LITERATUR Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis der Lehrveranstaltungen der NDL im Fach Germanistik Wintersemester 2012/13 Fach Deutsch für Studenten der Universität Hohenheim im Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil

2 Inhaltsverzeichnis Studienanforderungen der NDL nach Modulen... 2 a. Bachelor-Studium... 2 b. Master-Studium Veranstaltungen zu den Modulen... 3 BM 1: Einführung in die Literaturwissenschaft Vorlesung...4 BM 1: Einführung in die Literaturwissenschaft Übung...4 KM 1: Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext Vorlesung...6 Fachdidaktik Veranstaltungen der anderen Fachbereiche a. Bachelor-Studium BM 2: Kanonische Texte Vorlesung BM 3a: Einführung in die Mediävistik Seminar BM 2: Einführung in die Linguistik Vorlesung b. Master-Studium KM 3: Grammatische Analyse Seminar Fachsemesterübergreifende Veranstaltungen Vorlesungen

3 Studienanforderungen der NDL nach Modulen In der folgenden Übersicht sind alle Module des Fachbereichs Neuere Deutsche Literatur des Profilfachs Deutsch für Studenten der Universität Hohenheim gekennzeichnet. Einen Verweis zu den Modulen und den dazugehörigen Veranstaltungen der anderen Fachbereich (Linguistik und Mediävistik) finden Sie unter Punkt 3. a. Bachelor-Studium Module* Wintersemester Sommersemester 1./2. (oder 3./4. ) BM 1: Einführung in die Literaturwissenschaft (9 LP) Vorlesung Übung Seminar 1./2. (oder 3./4. ) BM 2: Kanonische Texte (6 LP) (Vorlesung Mediävistik) Vorlesung NDL b. Master-Studium Module* Wintersemester Sommersemester 1./2. KM 1: Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext (12 LP) Vorlesung Seminar Fachdidaktik Seminar * Die Module werden wie folgt abgekürzt: BM = Basismodul KM = Kernmodul 2

4 1. Veranstaltungen zu den Modulen Die unten aufgeführten Veranstaltungen stehen, wenn mehrere genannt sind, zur Wahl. Finden Sie nur eine Veranstaltung im Modul vor, ist diese für Sie obligatorisch. Informieren Sie sich über den Anmeldemodus und die zu erbringenden Vorleistungen im Beschreibungstext der Einzelveranstaltungen. Bitte informieren Sie sich über die Inhalte und die von Ihnen geforderten Studien- und Prüfungsleistungen selbstständig im Modulhandbuch und in der Prüfungsordnung. Die meisten Veranstaltungen werden in verschiedenen Studiengängen angeboten, die zu erbringenden Studien- und Prüfungsleistungen können sich daher je nach Studiengang erheblich unterscheiden. Bei Fragen zu den Modulen wenden Sie sich bitte an den Modulbeauftragten oder den Studiengangsmanager Germanistik. 3

5 BM 1: Einführung in die Literaturwissenschaft Vorlesung Albrecht: Einführungsvorlesung Mi, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab BM 1: Einführung in die Literaturwissenschaft Übung Venzl: Übung zur Einführungsvorlesung Di, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Zimmermann: Übung zur Einführungsvorlesung Di, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Bockwinkel: Übung zur Einführungsvorlesung Do, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Sneis: Übung zur Einführungsvorlesung Do, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Bockwinkel: Übung zur Einführungsvorlesung Do, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab

6 Grüne: Übung zur Einführungsvorlesung Do, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Zimmermann: Übung zur Einführungsvorlesung Do, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Grüne: Übung zur Einführungsvorlesung Do, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Das zweisemestrige Modul Einführung in die Literaturwissenschaft ist für alle Lehramtsund Bachelor-Studierenden der Germanistik, bzw. Deutsch verpflichtend. Das Modul vermittelt Grundlagen der Literaturwissenschaft, die im weiteren Verlauf des Studiums vorausgesetzt werden. In einer 45-minütigen Vorlesung wird das Wissen bereitgestellt; in einer begleitenden 45-minütigen Übung wird es eingeübt und vertieft. Texte zur Vorbereitung und binnendifferenzierte Übungsaufgaben sind auf ILIAS verfügbar. Das Wintersemester schließt mit einer Klausur. Die Konzeption der Veranstaltung setzt viel Eigeninitiative voraus, dabei soll zugleich die Möglichkeit für eine Selbsteinschätzung gewährleistet werden. Die Ziele des Kurses lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Die Grundbegriffe der literaturwissenschaftlichen Textanalyse und -interpretation sollen definiert und praktisch angewandt werden können; die Studierenden sollen selbstständig Erfahrung mit literaturwissenschaftlichen Arbeitsroutinen erwerben und einen ersten Überblick über das Fach und seine Methoden gewinnen. Im Sommersemester wird das Modul mit einem Seminar (im Lehramt zusätzlich mit einer begleitenden Vorlesung) fortgesetzt. Deshalb ist es nicht möglich, im Sommersemester in das Modul einzusteigen. Der Abschluss des Moduls ist Voraussetzung für die Teilnahme an den folgenden Modulen der Neueren deutschen Literatur und Bestandteil der Orientierungsprüfung. Zur Anschaffung empfohlene Literatur: Dieter Burdorf: Einführung in die Gedichtanalyse. Silke Lahn / Jan Christoph Meister: Einführung in die Erzähltextanalyse. Bernhard Asmuth: Einführung in die Dramenanalyse. 5

7 KM 1: Literatur im kulturgeschichtlichen Kontext Vorlesung Richter/Wolff/Zimmermann: Deutschsprachige Literatur nach 1945 Mi, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Die deutschsprachige Literatur nach 1945 ist reich an außergewöhnlichen Schriftstellern, Texten und Kontroversen. Trümmerzeit, Wiederaufbau, Bearbeitung des Nationalsozialismus und Hiroshima dies waren die zentralen Themen der Nachkriegszeit, in Deutschland ebenso wie in der Schweiz und Österreich. Bald kam das Problem der politischen Systeme hinzu: Bis 1989 mussten Schriftsteller in Ost und West getrennte Wege gehen. Während die 1970er und 80er Jahre im Osten durch die Fragen nach dem Sozialismus und dem Verhältnis zum SED- Regime bestimmt waren, setzten sich ihre Kollegen im Westen ebenso wie in der Schweiz und in Österreich mit den USA und dem sogenannten Kapitalismus auseinander, entdeckten die Naturwissenschaft, beschrieben das Bürgertum. Gegenwärtig, angesichts der neuen Anforderungen in einer Welt, die viele Literaturen kennt, übersetzt und vermischt, verteilt sich die literarische Aufmerksamkeit neu. Das Curriculum will einen Überblick über die Geschichte deutschsprachiger Literatur nach 1945 geben und nach aktuellen Entwicklungen fragen. Dabei orientiert sich das Curriculum mit Mut zur Lücke an den wichtigsten Autoren, ihren Texten und Themen. 6

8 Fachdidaktik Bienia: Lyrik im Literaturunterricht (am Gymnasium) Di, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Das Seminar thematisiert die unterrichtliche Behandlung von Lyrik auf verschiedenen Stufen des allgemein bildenden Gymnasiums und macht bekannt mit grundsätzlichen Aspekten und Fragestellungen schulischer Literaturvermittlung, z.b. Kriterien der Textauswahl, didaktische Reduktion, analytische und experimentelle Formen der Texterschließung, methodische Organisationsweise von Lese- und Verständnisprozessen und kompetenzorientierte Unterrichtsplanung. Im Anschluss an die fachdidaktische Diskussion der letzten Jahre, die maßgeblich von der Auseinandersetzung mit der Rezeptionsästhetik geprägt ist, sollen die Verfahren handlungs- und produktionsorientierter Gedichtinterpretation besondere Berücksichtigung erfahren. Von den Teilnehmern wird aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen erwartet. Dazu gehören regelmäßige Vorbereitung des jeweiligen Themas sowie Team- bzw. Gruppenreferate zu einem ausgewählten Themenaspekt Zur vorbereitenden Lektüre werden empfohlen: - Binneberg, Kurt: Interpretationshilfen. Deutsche Lyrik von der Aufklärung bis zur Klassik. Stuttgart Bogdal, Klaus-Michael und Korte, Hermann (Hg): Grundzüge der Literaturdidaktik. München Eilt, Stefan: Lyrik. Paderborn Gelfert, Hans-Dieter: Wie interpretiert man ein Gedicht? Stuttgart Knörrich, Otto: Lexikon lyrischer Formen. Stuttgart Leubner, Martin u.a.: Literaturdidaktik. Berlin Mittelberg, Ekkehart: Zugänge zur Lyrik. Frankfurt a. M Spinner, Kaspar H.: Umgang mit Lyrik in der Sekundarstufe I. Baltmannsweiler Waldmann, Günter: Produktiver Umgang mit Lyrik. Baltmannsweiler Leistungsnachweis: Hausarbeit/Referat. Der Schein ist gültig für das obligatorische Begleitstudium (Lehramtsstudierende). Sprechstunde: Im Anschluss an das Seminar und nach telefonischer Vereinbarung. Harst: Die Behandlung von Fabeln und Balladen in der Sekundarstufe I des Gymnasiums Mi, h, Termin d. 1. Sitzung Raum Anmeldung über ILIAS ab Erziehung zur Literatur und Erziehung durch Literatur sind zwei didaktische Prinzipien, die sich häufig genug gegenseitig im Weg stehen. Einerseits sollen die Schülerinnen und Schüler, wie in den Bildungsplänen gefordert, wesentliche Gattungsmerkmale einer Textart kennenlernen, also zur Literatur erzogen werden, andererseits sollen sie aber auch Inhalt und Intention altersgemäßer Texte erfassen und Bezüge zu eigenen Erfahrungen herstellen, also durch Literatur 7

9 erzogen werden. Gerade auf Letzterem soll der Fokus dieses Seminars liegen, denn nichts ist geeigneter, Lesefreude dauerhaft zu beschädigen, als Literaturunterricht, der sich zu sehr am ersten der beiden Prinzipien orientiert. Wir müssen also vom Schüler, von der Schülerin her denken und aus deren Erfahrungshorizont heraus Fabeln und Balladen nach wie vor unantastbare Kulturgüter des Lektürekanons der Sekundarstufe I erschließen. Dafür sollen geeignete Methoden und Arbeitstechniken vorgestellt werden, so dass im Laufe des Seminars Unterrichtskonzepte entstehen, die die moralische Urteilsfähigkeit (Kohlberg) der Lernenden ebenso berücksichtigen wie ihren kognitiven Entwicklungsstand (Piaget). Primärtexte: - Laufhütte, Hartmut (Hg.): Deutsche Balladen. Stuttgart (Reclam) Eine Fabelanthologie wird zu Beginn des Seminars ausgehändigt. Sekundärtexte: - Balladen in Text, Musik und szenischem Spiel. Praxis Deutsch (Heft 169). Hg. v. Barth, Susanne u.a. Velber (Friedrich) Grimm, Gunter E.: Gedichte und Interpretationen. Deutsche Balladen. Stuttgart (Reclam) Ziesenis, Werner: Fabel und Parabel im Unterricht. In: Taschenbuch des Deutschunterrichts. Bd. 2. Hg. von Lange, Günter, Neumann, Karl, Ziesenis, Werner. Hohengehren (Schneider) 1998, S G. Richter: Georg Büchner: Dantons Tod Interpretieren auf unterschiedlichem Niveau? Do, h, Termin d. 1. Sitzung Raum Anmeldung über ILIAS ab Die guten Leute wissen gar nicht, was es für Zeit und Mühe kostet, das Lesen zu lernen und von dem Gelesenen Nutzen zu haben; ich habe 80 Jahre dazu gebraucht. (Goethe am zu Fréderic Soret) 80 Jahre haben wir in der Schule sicherlich nicht Zeit, um Schülerinnen und Schülern zu literarischem Leseverstehen zu befähigen, damit sie auch von Georg Büchners Drama einen Nutzen haben. Was aber dieses Goethe-Zitat zeigt, ist, dass man sich diese Kompetenz tatsächlich schrittweise erarbeiten muss und kann. Wenn das so ist, sollten auch Niveaustufen beschrieben werden können. Die Klieme-Expertise (2003) empfiehlt zur Verbesserung der schulischen Lesekultur, fachspezifische Lernprozesse in Form von Kompetenzmodellen zu organisieren. Für die Deutschdidaktik ergeben sich daraus eine Reihe von Fragen: Welche Faktoren einer literarischen Lesekompetenz sind überhaupt in solchen Kompetenzmodellen fassbar? Welche nicht? Wie lässt sich ausgehend von Kompetenzbeschreibungen prüfen, ob ein Schüler oder eine Schülerin das entsprechende Niveau erreicht hat? Welche Aufgaben lassen sich hierzu entwickeln? In welchem Zusammenhang stehen kompetenzorientiert modellierte Lernaufgaben zum Testformat Interpretationsaufsatz im Abitur? Und nicht zuletzt, weil es richtig und falsch bei literarischen Verstehensleistungen eher selten gibt: Welche Rolle spielt die Interpretationsleistung des Prüfers, wenn er versucht, Schülerprodukte in unterschiedliche Niveaustufen einzuordnen? Diese Fragen wollen wir im Kontext von Büchners Drama konkret erörtern. Kompetenzmodelle zielen im Wesentlichen darauf, die Qualität einer Verstehensleistung zu messen. Wo aber bleiben Leselust und Motivation, die sich einer systematischen Überprüfung 8

10 entziehen, aber für den Erfolg des Literaturunterrichts zentral sind? Deshalb werden wir zunächst überlegen, wie 16- bis 18-jährige junge Menschen überhaupt positive Leseerfahrungen mit dem eher handlungsarmen Reflexionsdrama Dantons Tod machen können. Zwar mag der Hinweis auf den ebenfalls jungen Dichter Georg Büchner, der mit 22 Jahren dieses Werk verfasst hat, erstes Interesse wecken, tragfähig ist dies jedoch nicht. Welche thematischen Aspekte sollen bei einer schulischen Behandlung fokussiert werden? Welche methodischen Zugriffe können eine intensive Auseinandersetzung mit dem Drama erleichtern? Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Kenntnis des Dramas Dantons Tod von Georg Büchner (dringend empfohlene Ausgabe: G. Büchner: Danton s Tod. Suhrkamp Basis Bibliothek Nr. 89, 5,- ). In der ersten Sitzung wird ein Test zur Feststellung der ersten Lektüreerfahrung durchgeführt. Eine wie auch immer geartete fertige Interpretation wird ausdrücklich nicht erwartet, sondern subjektive Leseerfahrungen. Empfohlene Literatur zur Vorbereitung: - Praxis Deutsch 203 (2007): Kompetenzorientiert unterrichten. - Kammler, Clemens: Literarische Kompetenzen Standards im Literaturunterricht. Seelze Rösch, Heidi (Hg.): Literarische Bildung im kompetenzorientierten Deutschunterricht. Freiburg 2010 (bes. S. 197 ff.). Sosna: Interpretieren im Deutschunterricht Mi, h, Termin d. 1. Sitzung Raum Anmeldung über ILIAS ab Das Interpretieren literarischer Texte gehört zu den grundlegenden Kompetenzen, die im Deutschunterricht weiterführender Schularten vermittelt werden. Die einheitlichen Prüfungsanforderungen für das Fach Deutsch (EPA) formulieren sogar, dass sich das Verstehen literarischer Texte als Muster des Verstehens überhaupt eigne. SchülerInnen wie auch Lehrkräfte stehen dabei jedoch vor der Herausforderung, im Unterrichtsalltag mit einem inhaltlich ebenso komplexen wie begrifflich unscharfen Konzept umzugehen. Interpretieren ist, wie Hartmut Frentz es treffend formuliert, ein Begriff mit hohem Anspruch, doch mittlerweile (zu) weitem Bedeutungsumfang (Frentz 2006). Im Seminar werden wir zunächst einige zentrale theoretische Aspekte des Interpretierens literarischer Texte auch im Zusammenhang mit Begriffen wie Verstehen oder Analyse beleuchten, bevor wir uns der Frage zuwenden, wie der Bildungsplan 2004 für das Fach Deutsch an allgemein bildenden Gymnasien diese Herausforderung vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtens angeht: Wie wird der Kompetenzaufbau Interpretieren im Bildungsplan modelliert? Welche Möglichkeiten und Probleme ergeben sich daraus für die Unterrichtspraxis? Inwieweit ist der Kompetenzbegriff überhaupt mit dem Interpretieren literarischer Texte vereinbar? Gemeinsam werden wir auch prüfen, wie verschiedene Lehrwerke die Anforderungen des Bildungsplans umsetzen, und eigene Möglichkeiten entwickeln, wie Interpretieren sachgerecht, motivierend und nachhaltig im Deutschunterricht gestaltet werden kann. Konzentrieren werden wir uns dabei auf den Einsatz von (Kurz-) Prosatexten in der Unter-, Mittel- und Oberstufe. Eine Literaturliste wird zu Beginn des Seminars ausgegeben. 9

11 2. Veranstaltungen der anderen Fachbereiche Das Fach Germanistik setzt sich zusammen aus den Teilbereichen Neuere Deutsche Literatur, germanistische Linguistik und germanistische Mediävistik. Genauere Informationen zu den Veranstaltungen aus den Modulen der Linguistik und Mediävistik entnehmen Sie bitte den kommentierten Vorlesungsverzeichnissen der beiden Abteilungen. Die hier aufgeführte Liste dient als erste Orientierungshilfe und ist ohne Gewähr. a. Bachelor-Studium Module Wintersemester Sommersemester 1./2. (oder 3./4. ) BM 2: Kanonische Texte (6 LP) Vorlesung Mediävistik (Vorlesung NDL) 2./3. (oder 4./5. ) 1. (oder 3. ) BM 3a: Einführung in die Mediävistik (9 LP) BM 2: Einführung in die Linguistik (12 LP) Seminar 2 Seminar 1 Vorlesung Tutorium BM 2: Kanonische Texte Vorlesung Braun: Kanonische Texte Di , Raum BM 3a: Einführung in die Mediävistik Seminar Herberichs: Einführung in die Mediävistik, Kurs A Mi , Raum

12 Kirchhoff: Einführung in die Mediävistik, Kurs B Di , Raum BM 2: Einführung in die Linguistik Vorlesung Lutz: Einführung in die Linguistik (2 Parallelgruppen zur Wahl) Mi, , Raum Do, , Raum b. Master-Studium Module Wintersemester Sommersemester 2. KM 2: Exemplarische Textanalysen zur Literatur des Mittelalters/ der frühen Neuzeit (12 LP) Vorlesung Seminar 1. KM 3: Grammatische Analyse (6 LP) Seminar Tutorium 2. KM 4: Semantik I (6 LP) Seminar Tutorium KM 3: Grammatische Analyse Seminar Tkachuk: Grammatische Analyse Mi, , Raum Die Termine der Tutorien werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben. 11

13 3. Fachsemesterübergreifende Veranstaltungen Vorlesungen Offene Veranstaltungen für alle Interessierte. Fachfremde Studierende können einen SQ- Schein erwerben. Albrecht: Hermeneutik Do, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Hermeneutik bezeichnet sowohl die philologisch-literaturwissenschaftliche Lehre vom Auslegen und Verstehen von poetischen Texten als auch die philosophische Lehre vom Verstehen überhaupt. Im Mittelpunkt der Vorlesung stehen zentrale Texte aus der Geschichte der Hermeneutik, die in theorie- und fachgeschichtlicher, aber auch in systematischer Hinsicht für das gegenwärtige literaturwissenschaftliche Hermeneutikverständnis und aktuelle Interpretationstheorien richtungsweisend sind. Wir starten bei der klassischen Hermeneutik von Friedrich August Wolf und Friedrich Ast im 18. Jahrhundert, kommen dann über Schleiermacher und Dilthey zu Heidegger und Gadamer bis hin zu neueren, post- und neoklassischen Positionen hermeneutischen Denkens. Zur Einführung: Klaus Weimar, Hermeneutik. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. 2. Berlin, New York 2000, S M. Braun: Ringvorlesung Ehumanities Projekte und Perspektive Di, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum 2.01 Anmeldung über ILIAS ab Der Einsatz der modernen Informationstechnologien ist dabei, die Geisteswissenschaften tiefgreifend zu verändern. Bestände kompletter Bibliotheken und Archive sind per Mausklick aufrufbar und lassen sich durchsuchen. Damit sind in der Literatur- wie in der Sprachwissenschaft Fragestellungen möglich, die im Buchzeitalter undenkbar waren. Die Geisteswissenschaften sind gerade erst dabei, diese neuen Möglichkeiten für sich zu entdecken und sie in ihre Forschungspraxis zu integrieren. Auch werden Wissenschaften wie die Informatik oder die Computerlinguistik auf einmal zu Nachbardisziplinen. Die Ringvorlesung möchte helfen, dieses große weite Neuland zu vermessen, indem Experten aus den unterschiedlichen Disziplinen ihre Projekte im Bereich Ehumanities vorstellen und Perspektiven für Neuansätze skizzieren. Die Vorlesung wendet sich an alle interessierten Studierenden der Geisteswissenschaften, der Computerlinguistik sowie der Informatik. Das genaue Programm wird durch Aushänge bekanntgegeben. 12

14 Durst: Einführung in die phantastische Literatur Do, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab "Die fantastische Literatur", schreibt der französische Strukturalist Tzvetan Todorov völlig zu Recht, "ist eine Art schmales, aber privilegiertes Territorium, von dem sich Hypothesen ableiten lassen, die die Literatur allgemein betreffen." Was aber ist und wie funktioniert die phantastische Literatur? Und was für allgemeine Hypothesen lassen sich ableiten? Im Verlauf der Vorlesung wird nach einem Überblick über die Forschungsgeschichte eine Theorie dieses literarischen Genres entwickelt, seine strukturelle Dominante aufgezeigt und seine Verfahren enthüllt, so daß sich die phantastische Literatur von angrenzenden Genres (Kunstmärchen, Kriminalerzählung, Utopie, Science Fiction usw.) abgrenzen läßt. Darüber hinaus wird eine allgemeine Theorie des wunderbaren thematischen Materials entworfen (dessen Struktur sich als Unsichtbarkeit, Besessenheit, Telekinese, Teufel usw. konkretisiert). Im Gegensatz zu früheren Ansätzen wird das Wunderbare in dieser Vorlesung jedoch nicht als Verstoß gegen naturwissenschaftliche Vorstellungen oder kulturgemeinschaftliche Wirklichkeitskonzepte begriffen (beides ignoriert das literarische Faktum), sondern als Bloßlegung künstlerischer Verfahren. Das eigentliche Thema der Phantastik ist keineswegs der Vampir, sondern das Erzählen selbst, da sie die sequentielle Lückenhaftigkeit des Erzählens ins Zentrum rückt. Richter/Wolff/Zimmermann: Deutschsprachige Literatur nach 1945 Mi, h, Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Die deutschsprachige Literatur nach 1945 ist reich an außergewöhnlichen Schriftstellern, Texten und Kontroversen. Trümmerzeit, Wiederaufbau, Bearbeitung des Nationalsozialismus und Hiroshima dies waren die zentralen Themen der Nachkriegszeit, in Deutschland ebenso wie in der Schweiz und Österreich. Bald kam das Problem der politischen Systeme hinzu: Bis 1989 mussten Schriftsteller in Ost und West getrennte Wege gehen. Während die 1970er und 80er Jahre im Osten durch die Fragen nach dem Sozialismus und dem Verhältnis zum SED- Regime bestimmt waren, setzten sich ihre Kollegen im Westen ebenso wie in der Schweiz und in Österreich mit den USA und dem sogenannten Kapitalismus auseinander, entdeckten die Naturwissenschaft, beschrieben das Bürgertum. Gegenwärtig, angesichts der neuen Anforderungen in einer Welt, die viele Literaturen kennt, übersetzt und vermischt, verteilt sich die literarische Aufmerksamkeit neu. Das Curriculum will einen Überblick über die Geschichte deutschsprachiger Literatur nach 1945 geben und nach aktuellen Entwicklungen fragen. Dabei orientiert sich das Curriculum mit Mut zur Lücke an den wichtigsten Autoren, ihren Texten und Themen. 13

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