Business-Plan (für Start-Ups) In Anlehnung an die Vorlagen von IFJ-Institut für Jungunternehmer und Startups
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- Michaela Ursler
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1 Business-Plan (für Start-Ups) In Anlehnung an die Vorlagen von IFJ-Institut für Jungunternehmer und Startups Das Ziel des Businessplans ist: - Eine Geschäftsidee systematisch zu erfassen und wirkungsvoll zu präsentieren - Eine Entscheidungsgrundlage für einen zukünftigen Geschäftspartner zu entwickeln (Investoren, Banken, Lieferanten usw.)
2 1. Zusammenfassung Dieses Kapitel ist der Business-Plan in Kurzform. Der Interessent sollte es in max. fünf Minuten durchlesen können. Danach sollte er verstanden haben, um was es geht und was man von ihm will. Die Einführung sollte sich auf 1-2 Seiten beschränken. Die Einführung ist der wichtigste Teil des Businessplans: das Interesse des Lesers muss geweckt und dieser zum Weiterlesen aufgemuntert werden. Dabei sind insbesondere folgende Fragen zu den wichtigsten Aspekten Ihres Projektes zu stellen und anschliessend überzeugend zu beantworten: - Welches ist unsere Geschäftsidee? - Was sind die Ziele? - In welchem Geschäftsbereich ist die Unternehmung aktiv, und welches sind die Marktleistungen? - Wie wollen wir die Marktleistungen verkaufen? - Wie gross ist das Wachstumspotenzial des Marktes? - Wer ist das Management? Über welche Erfahrungen verfügen Sie? - Weshalb glauben Sie, dass Sie Erfolg haben werden? - Wie hoch ist der Finanzbedarf? Eigenkapital- oder Fremdkapitalfinanzierung? Seite 2
3 2. Unternehmen Der Business-Plan muss über die zu gründende Unternehmung Hintergrundinformationen bereitstellen. Die klare Darstellung der Ausgangslage schafft Transparenz. Dabei ist insbesondere auf folgende Punkte einzugehen: - Welches ist Ihre Erfolgsidee? - Welche Erfahrungen besitzen Sie in diesem Geschäftsbereich? - Wer sind die Gründer und was ist ihr Beitrag zum Erfolg der Unternehmung? Was befähigt Sie, diese Idee zu verwirklichen? - Welche Schlüsselpersonen tragen in Welchen Funktionen zum Erfolg unseres Unternehmens bei? - Was für eine Rechtsform wird gewählt? - Warum hat niemand sonst bisher diese Idee umgesetzt? - Wann soll das Unternehmen gegründet werden, mit welcher Rechtsform? - Was ist das Geschäftsziel? Seite 3
4 3. Markt Auf welchem Markt wollen Sie tätigt sein? Wie beurteilen Sie den heutigen Markt und wie wird sich dieser entwickeln? Welches sind die wichtigsten Zielmärkte und Kundengruppen? Analyse wichtiger potentieller Kunden (Kundenbedürfnisse)? Marktsegmentierung: - Geographische Kriterien (Ortschaft, Stadt, Region) - Demographische Kriterien (Alter, Einkommen Ausbildung, Geschlecht, Sprache) - Produktspezifische Abgrenzung Gibt es eine Marktforschung? Gibt es methodische Untersuchungen zu diesem Markt (z.b. erfolgreiche Beispiele in anderen Regionen)? Inwiefern glauben Sie, dass Ihre Firma etwas «Neues» auf den Markt bringt (besser, rascher, billiger, umweltfreundlicher )? Welche Eintrittsbarrieren gilt es bei der Einführung des neuen Produktes zu überwinden? Wie hoch budgetieren Sie die Wachstumsraten der anvisierten Zielmärkte in den nächsten fünf Jahren? Umsatz- und Wachstumsziele? Seite 4
5 4. Dienstleistungen und Produkte Was ist Ihre Vision (bezeichnet eine Vorstellung, Phantasie, Traum oder Idealbild bezüglich eines Zustandes in unbestimmter Zukunft)? Erläutern Sie die geplanten Marktleistungen (inkl. Prioritäten). Was ist speziell und besonders attraktiv an Ihnen bzw. Ihren Produkten? Wie sieht das Produktsortiment (Breite, Tiefe, Bedürfniskonformität/Umfang) aus? Wie sieht die Produkteigenschaft (Zuverlässigkeit, Design, Funktion) aus? Gibt es Zusatzdienstleistungen (Beratung, Service, Ersatzteile)? Wie wollen Sie Ihre DL/Ihr Produkt verkaufen (persönlicher Verkauf, Telefonverkauf, Internet)? Ist Werbung geplant? Wie und welcher Form (Inserate/Mailings/Newsletter usw)? Wie sieht die Preisgestaltung (Bestimmungsfaktor, Preispolitik, Rabatte) aus? Was sind die Zahlungskonditionen? Wie sieht der Vertrieb (Vertriebskanäle/Vertriebsarten) des Produktes aus? Seite 5
6 5. Konkurrenz Bei der Konkurrenzanalyse stellen Sie einen Stärken-Schwächen-Vergleich zur härtesten effektiven und potenziellen Konkurrenz an. Der härteste Konkurrent ist jener, der Ihnen am meisten Aufträge oder Kunden wegnehmen könnte. Der härteste potenzielle Konkurrent ist derjenige, der dies in Zukunft tun könnte. Bei der Konkurrenzanalyse interessieren: - Die härtesten fünf Konkurrenten (gegen diese werden Sie antreten und im Wettbewerb um Kunden oder Aufträge stehen) - Die zukünftig fünf härtesten potenziellen Konkurrenten aus Ihrer Branche - Die zukünftig gefährlichsten potenziellen Konkurrenten mit neuen Lösungen (sie kommen in der Regel aus fremden Branchen) - Informationen zu den Konkurrenzprodukten - Konkurrenzunternehmungen - Name, Standort, Tätigkeit, evtl. Anzahl Mitarbeiter - Zielmärkte (in welchen Märkten aktiv?) - Marktstellung (Umsatz, Marktanteile, Rentabilität) - Absatzorganisation, Standort der Geschäfte, Lager, Vertriebsorganisation Hauptstärken/-schwächen - Produktsortiment (Breite, Tiefe, Bedürfniskonformität) - Produkteigenschaften (Zuverlässigkeit, Design, Langlebigkeit, Funktion usw.) - Zusatzdienstleistungen (Anwendungsberatung, Service, Garantie usw.) - Preis, Zahlungskonditionen Seite 6
7 6. Standort / Herstellung / Administration 6.1 Standort Wo ist Ihr Geschäftsdomizil, und weshalb haben Sie diesen Standort gewählt? Wo betreiben Sie sonst noch geschäftliche Aktivitäten (z.b. Produktion, Filialen usw.)? Weshalb haben Sie diese Standorte gewählt? Vor- und Nachteile der Standorte: Gebäude, Lage (Zugang zu Kommunikations- und Verkehrswegen), Infrastruktur, Attraktivität für Mitarbeiter, Steuerbelastung usw. Bietet der Standort genügend Raum für Expansion? Planen Sie in Zukunft eine Verlegung Ihrer betrieblichen Aktivitäten? 6.2 Herstellung Was wird selber produziert? Was wird fremd produziert? Warum wird selber bzw. fremd produziert? Wie sind die Liefer- bzw. die Produktionszeiten? Wie hoch sind die Waren- und Materialeinkäufe? 6.3 Administration Wie ist der administrative Bereich aufgebaut, welche Dienste stehen zur Verfügung? Wie ist das Rechnungswesen organisiert? Welche EDV- und Bürokapazitäten stehen zur Verfügung? Wie ist das Verhältnis der produktions- und verkaufsorientierten zu den administrativ tätigen Mitarbeitern? Seite 7
8 7. Organisation / Management Unternehmerteam im Überblick - Wer gehört zum Unternehmerteam? - Welche Hauptaufgaben haben die einzelnen Mitglieder (Verantwortlichkeiten, Pflichten, Kompetenzen)? - Wie werden diese Mitarbeiter entlöhnt (Lohn, Beteiligungen, Dividenden, Bonus)? - Welche Spezialisten fehlen noch in Ihrem Team? - Welche wichtigen Positionen sind noch zu besetzen? - Wie wollen Sie diese Mitarbeiter akquirieren? - Lebenslauf pro Mitglied des Führungsteams - Welche Schulen und höheren Ausbildungen haben Sie besucht? - Welches sind Ihre bisherigen Berufserfahrungen und Qualifikationen? - Welche Arbeitserfahrung haben Sie in diesem Gebiet? - Über welche Managementerfahrung verfügen Sie? - Welche besonderen Fähigkeiten besitzen Sie? - Welches sind Ihre bisherigen grössten Erfolge? - Welche branchenspezifischen Erfahrungen und Kundenbeziehungen bringen Sie mit? Seite 8
9 8. Risikoanalyse Intern Management: Unternehmungsführung reagiert zu spät auf neue Markttrends, teure Mitarbeiter bringen die erwarteten Leistungen nicht usw. Produktion: Produktionsverzögerungen verunsichern Kunden, Produktemängel verursachen teure Garantieleistungen usw. Marketing: Vertriebsnetz erreicht potenzielle Kunden nicht, Schlüsselpersonen im Verkauf springen zur Konkurrenz ab usw. Extern Ökonomischer Bereich: Zinsänderungen und Inflation erhöhen Fixkosten usw. Ökologischer Bereich: Neue Umweltschutzauflagen drängen neue Produktionsverfahren auf usw. Gesetzlicher Bereich: Rechtliche Vorschriften, Handelsbarrieren oder -embargos usw. Gesellschaftlicher Bereich: Neue Trends (z.b. Bio-Produkte), politische Entwicklungen beeinflussen Unternehmensstrategie usw. Seite 9
10 9. Finanzplan Der Aufbau des Finanzplanes erfolgt in sechs Schritten: - Umsatzplanung - Investitionsplanung - Kapitalbedarfsplanung - Plan-Erfolgsrechnung - Liquiditätsplan - Plan-Bilanz 9.1 Umsatzplanung Die im Kapitel 4 beschriebenen Produkte/Dienstleistungen werden hier quantifiziert. Eine detaillierte Umsatzplanung pro Produkt/Dienstleistungen pro Jahr dargestellt. Die Umsatzplanung wird als Grundlage für die Plan-Erfolgsrechnung und Liquiditätsplanung benötigt. Jahr Produkt/Dienstleistung Menge Verkaufspreis Umsatz Umsatztotal / Jahr Jahr 1 A (Menge x Preis) B C D Eine Umsatzplanung für die nächsten 5 Jahre ist zu erstellen. Resultat Umsatzplanung 9.2 Investitionsplanung Die Investitionsplanung zeigt die Investitionen auf, welche für die Erreichung der Ziele benötigt werden. Sie zeigt pro Investition den Preis, den Zeitpunkt, den Nutzen, woraus Sie finanziert wird und was deren buchmässigen Konsequenzen sind. Position Preis Zeitpunkt Nutzen Finanzierung Konsequenz Notar und Gründung Monat / Jahr notwendig für die Gründung aus dem Kapital aktivieren der Gründungskosten und auf 5 Jahre abschreiben. EDV Monat / Jahr Administration aus einem Darlehen aktivieren der EDV und auf 5 Jahre abschreiben. Lagereinrichtung Total Die Investitionsplanung für die nächsten 5 Jahre ist zu erstellen. Es sind Investitionsreserven zu planen. Seite 10
11 9.3 Kapitalbedarfsplanung Die Kapitalbedarfsplanung zeigt sämtliche Ausgaben in den Bereichen Warenaufwand, Marketingaufwand, Personalaufwand und andere Aufwendungen. Die Umsatzplanung wird als Grundlage für die Plan-Erfolgsrechnung und Liquiditätsplanung benötigt Warenaufwand Die Warenaufwendungen, welche benötigt werden, um die beschriebene Leistung zu erstellen wird hier quantifiziert. Jahr Produkt/Dienstleistung Menge Einkaufspreis Kosten Warenaufwand / Jahr Jahr 1 1 (Menge x Preis) Resultat Warenaufwand Die Warenaufwendungen für die nächsten 5 Jahre sind zu planen Marketingaufwand Welche Aufwendungen werden getätigt, um den Markt gemäss Kapitel 3 zu bearbeiten. Jahr Position Preis Zeitpunkt Finanzierung Jahr 1 Web-Auftritt aus dem Darlehen Briefschaften Flyer Zeitungsinserate Autobeschriftungen Merchandising Werbeevents Messeauftritt Total Der Marketingaufwand für die nächsten 5 Jahre ist zu erstellen. Seite 11
12 9.3.3 Personalaufwand Die Auflistung der Personalkosten. Person Woche Stunden Std. /Jahr Ansatz Kosten Sozialkosten Total ABC XYZ Total Der Personalaufwand für die nächsten 5 Jahre ist zu erstellen Raumaufwand Die Aufwendungen für Miete und Raumunterhalt (inkl. Lagerraum) sind zu beziffern Debitorenverluste Zahlt der Kunde direkt und bar ist diese Position zu streichen. Zahlt der Kunde per Rechnung sind abhängig von der Brache bis zu 2% Debitorenverluste als Aufwand zu rechnen Spesen Welche Spesen (Fahrspesen, Verpflegungsspesen, Übernachtungsspesen) fallen an? Transportaufwand Werden Waren eingekauft bzw. Ware verkauft sind die entsprechenden Transportaufwendungen zu rechnen Sachversicherung, Abgaben und Gebühren Hier fallen die Aufwendungen für die Versicherungen und anderen Abgaben an Verwaltungsaufwand Aufwendungen für Treuhandbüro, Telefon, Informatik, Porto und andere Büroaufwendungen. Seite 12
13 Übriger Betriebsaufwand Beim übrigen Betriebsaufwand ist 2 % des Umsatzes zu rechnen Rückzahlen der Darlehen Allfällige Darlehen müssen verzinst zurückbezahlt werden Abschreibungen Die Abschreibung des Anlagevermögens erfolgt direkt oder Indirekt, linear, progressiv oder degressiv und über Anzahl Jahre. Ebenfalls können die Gründungskosten aktiviert (gemäss OR Art. 644) und entsprechend abgeschrieben werden. Die Berechnung der Abschreibungen haben entsprechenden Einfluss auf die Plan-Erfolgsrechnung (Aufwand Anschreibungen) und auf die Plan-Bilanz (Anlagevermögen) Mehrwertsteuer Gemäss Mehrwertsteuergesetzes Art. 10 Abs. 2 lit. a. ist mehrwertsteuerpflichtig wer Umsatz aus steuerbaren Leistungen erzielt. Bei der Berechnung der Vorsteuer der Aufwandpositionen wird angenommen, dass von den Positionen Spesen, Transportspesen, Verwaltungsaufwand, Werbeaufwand und Übriger Aufwand je 50% der Aufwendungen abzugsberechtigt sind Steueraufwand Seit dem sind die Steueraufwendungen für Unternehmen im Kanton Wallis, welche weniger als CHF 100'000.- Gewinn erwirtschaften sehr attraktiv. Es werden neu 12.66% des Gewinnes vor Steuer bzw. 14,5% des steuerbaren Gewinnes fällig. Für die Gewinne über CHF 100'000.- wird 25% Steueraufwendung gerechnet. Seite 13
14 9.4 Plan-Erfolgsrechnung In dieser Rechnung stehen sich der geplante Umsatz und die mutmasslichen Aufwendungen der nächsten fünf Jahren gegenüber. Das Resultat der Erfolgsrechnung entspricht dem geplanten Gewinn. In dieser Rechnung unterscheiden wir drei Stufen (Dreistufige Plan- Erfolgsrechnung). Dies sind die Stufen Bruttoergebnis, Betriebsergebnis und Unternehmensgewinn/-verlust. Betriebsertrag Verkauf Waren (Umsatz) 1 Betriebsertrag -Materialaufwand =Bruttoergebnis (Bruttogewinn) Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 -Marketingaufwand -Personalaufwand -Raumaufwand -Spesen -Transportaufwand -Sachversicherungen, Abgaben, Gebühren -Verwaltungsaufwand -übriger Betriebsaufwand (2% Umsatz) -Rückzahlung Darlehen -Abschreibung -Mehrwertsteueraufwand =Betriebsergebnis -Steueraufwand =Unternehmesgewinn/-verlust 1 Umsatz minus 2% Debitorenverluste Seite 14
15 9.5 Liquiditätsplanung Die Liquiditätsplanung zeigt auf, ob die Zahlungsfähigkeit jederzeit aufrechterhalten werden kann. Eine Zahlungsunfähigkeit kann zu einem Konkurs der Unternehmung führen. Die Liquiditätsplanung bildet also einen wichtigen Bestandteil der Finanzplanung. Sie zeigt die monatlichen Ausgaben und Einnahmen des ersten Geschäftsjahres. Sie wird jährlich erstellt und mit den tatsächlichen Zahlungen abgeglichen. Barverkäufe +Debitorenzahlungen =Einzahlungen total Tot Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez +Warenbezug +Marketingaufwand +Personalaufwand +Raumaufwand +Spesen +Transportaufwand +Sachversicherung usw. +Verwaltungsaufwand +übriger Betriebsaufw. +Rückzahlung Darlehen +Abschreibung +Mehrwertsteuer =Auszahlung Total =Brutto-Geldzu/abfluss +Ein EK +Ein FK =Netto-Geldzu/abfluss +Bestand Kassa,Bank =Geldüberschuss Seite 15
16 9.6 Plan-Bilanz Die Plan-Bilanz ist zusammenfassend das logische Resultat der anderen Plan-Rechnungen. Sie zeigt auf, wo das Unternehmen investiert (Aktiven) und wie das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren finanziert wird (Passiven). Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel (Kassa, Post, Bank) Forderungen (Debitoren) Total Umlaufvermögen Jahr 01 Jahr 02 Jahr 03 Jahr 04 Jahr 05 Anlagevermögen Gründungskosten Waren Büromaschinen, EDV Investitionsreserve Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Fremdkapital kurzfristig Kreditoren Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Andere Verbindlichkeiten (kurzfristig) Total Fremdkapital kurzfristig Fremdkapital langfristig Darlehen Andere Verbindlichkeiten (langfristig) Rückstellungen Total Fremdkapital langfristig Eigenkapital Bilanzgewinn Reserven Total Eigenkapital Total Passiven Seite 16
17 10. Finanzierung Jede erfolgreiche Unternehmertätigkeit setzt ein sicheres und ausreichendes finanzielles Fundament voraus. Wie wird die Unternehmung finanziert? Wie viel Eigenkapital? Wie viel Fremdkapital? Woher stammen die Gelder Fremdkapital? Was für Sicherheiten können angeboten werden? Seite 17
18 11. Beilagen - Absatzverträge, Bestellungen - Marktforschung - Terminplanung - Medienberichte - Auszüge aus dem Strafregister, Betreibungsregister, Handelsregister - Pläne (Produkte, Räumlichkeiten) - Wichtige Verträge Seite 18
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