Business-Plan (für Start-Ups) In Anlehnung an die Vorlagen von IFJ-Institut für Jungunternehmer und Startups

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Business-Plan (für Start-Ups) In Anlehnung an die Vorlagen von IFJ-Institut für Jungunternehmer und Startups"

Transkript

1 Business-Plan (für Start-Ups) In Anlehnung an die Vorlagen von IFJ-Institut für Jungunternehmer und Startups Das Ziel des Businessplans ist: - Eine Geschäftsidee systematisch zu erfassen und wirkungsvoll zu präsentieren - Eine Entscheidungsgrundlage für einen zukünftigen Geschäftspartner zu entwickeln (Investoren, Banken, Lieferanten usw.)

2 1. Zusammenfassung Dieses Kapitel ist der Business-Plan in Kurzform. Der Interessent sollte es in max. fünf Minuten durchlesen können. Danach sollte er verstanden haben, um was es geht und was man von ihm will. Die Einführung sollte sich auf 1-2 Seiten beschränken. Die Einführung ist der wichtigste Teil des Businessplans: das Interesse des Lesers muss geweckt und dieser zum Weiterlesen aufgemuntert werden. Dabei sind insbesondere folgende Fragen zu den wichtigsten Aspekten Ihres Projektes zu stellen und anschliessend überzeugend zu beantworten: - Welches ist unsere Geschäftsidee? - Was sind die Ziele? - In welchem Geschäftsbereich ist die Unternehmung aktiv, und welches sind die Marktleistungen? - Wie wollen wir die Marktleistungen verkaufen? - Wie gross ist das Wachstumspotenzial des Marktes? - Wer ist das Management? Über welche Erfahrungen verfügen Sie? - Weshalb glauben Sie, dass Sie Erfolg haben werden? - Wie hoch ist der Finanzbedarf? Eigenkapital- oder Fremdkapitalfinanzierung? Seite 2

3 2. Unternehmen Der Business-Plan muss über die zu gründende Unternehmung Hintergrundinformationen bereitstellen. Die klare Darstellung der Ausgangslage schafft Transparenz. Dabei ist insbesondere auf folgende Punkte einzugehen: - Welches ist Ihre Erfolgsidee? - Welche Erfahrungen besitzen Sie in diesem Geschäftsbereich? - Wer sind die Gründer und was ist ihr Beitrag zum Erfolg der Unternehmung? Was befähigt Sie, diese Idee zu verwirklichen? - Welche Schlüsselpersonen tragen in Welchen Funktionen zum Erfolg unseres Unternehmens bei? - Was für eine Rechtsform wird gewählt? - Warum hat niemand sonst bisher diese Idee umgesetzt? - Wann soll das Unternehmen gegründet werden, mit welcher Rechtsform? - Was ist das Geschäftsziel? Seite 3

4 3. Markt Auf welchem Markt wollen Sie tätigt sein? Wie beurteilen Sie den heutigen Markt und wie wird sich dieser entwickeln? Welches sind die wichtigsten Zielmärkte und Kundengruppen? Analyse wichtiger potentieller Kunden (Kundenbedürfnisse)? Marktsegmentierung: - Geographische Kriterien (Ortschaft, Stadt, Region) - Demographische Kriterien (Alter, Einkommen Ausbildung, Geschlecht, Sprache) - Produktspezifische Abgrenzung Gibt es eine Marktforschung? Gibt es methodische Untersuchungen zu diesem Markt (z.b. erfolgreiche Beispiele in anderen Regionen)? Inwiefern glauben Sie, dass Ihre Firma etwas «Neues» auf den Markt bringt (besser, rascher, billiger, umweltfreundlicher )? Welche Eintrittsbarrieren gilt es bei der Einführung des neuen Produktes zu überwinden? Wie hoch budgetieren Sie die Wachstumsraten der anvisierten Zielmärkte in den nächsten fünf Jahren? Umsatz- und Wachstumsziele? Seite 4

5 4. Dienstleistungen und Produkte Was ist Ihre Vision (bezeichnet eine Vorstellung, Phantasie, Traum oder Idealbild bezüglich eines Zustandes in unbestimmter Zukunft)? Erläutern Sie die geplanten Marktleistungen (inkl. Prioritäten). Was ist speziell und besonders attraktiv an Ihnen bzw. Ihren Produkten? Wie sieht das Produktsortiment (Breite, Tiefe, Bedürfniskonformität/Umfang) aus? Wie sieht die Produkteigenschaft (Zuverlässigkeit, Design, Funktion) aus? Gibt es Zusatzdienstleistungen (Beratung, Service, Ersatzteile)? Wie wollen Sie Ihre DL/Ihr Produkt verkaufen (persönlicher Verkauf, Telefonverkauf, Internet)? Ist Werbung geplant? Wie und welcher Form (Inserate/Mailings/Newsletter usw)? Wie sieht die Preisgestaltung (Bestimmungsfaktor, Preispolitik, Rabatte) aus? Was sind die Zahlungskonditionen? Wie sieht der Vertrieb (Vertriebskanäle/Vertriebsarten) des Produktes aus? Seite 5

6 5. Konkurrenz Bei der Konkurrenzanalyse stellen Sie einen Stärken-Schwächen-Vergleich zur härtesten effektiven und potenziellen Konkurrenz an. Der härteste Konkurrent ist jener, der Ihnen am meisten Aufträge oder Kunden wegnehmen könnte. Der härteste potenzielle Konkurrent ist derjenige, der dies in Zukunft tun könnte. Bei der Konkurrenzanalyse interessieren: - Die härtesten fünf Konkurrenten (gegen diese werden Sie antreten und im Wettbewerb um Kunden oder Aufträge stehen) - Die zukünftig fünf härtesten potenziellen Konkurrenten aus Ihrer Branche - Die zukünftig gefährlichsten potenziellen Konkurrenten mit neuen Lösungen (sie kommen in der Regel aus fremden Branchen) - Informationen zu den Konkurrenzprodukten - Konkurrenzunternehmungen - Name, Standort, Tätigkeit, evtl. Anzahl Mitarbeiter - Zielmärkte (in welchen Märkten aktiv?) - Marktstellung (Umsatz, Marktanteile, Rentabilität) - Absatzorganisation, Standort der Geschäfte, Lager, Vertriebsorganisation Hauptstärken/-schwächen - Produktsortiment (Breite, Tiefe, Bedürfniskonformität) - Produkteigenschaften (Zuverlässigkeit, Design, Langlebigkeit, Funktion usw.) - Zusatzdienstleistungen (Anwendungsberatung, Service, Garantie usw.) - Preis, Zahlungskonditionen Seite 6

7 6. Standort / Herstellung / Administration 6.1 Standort Wo ist Ihr Geschäftsdomizil, und weshalb haben Sie diesen Standort gewählt? Wo betreiben Sie sonst noch geschäftliche Aktivitäten (z.b. Produktion, Filialen usw.)? Weshalb haben Sie diese Standorte gewählt? Vor- und Nachteile der Standorte: Gebäude, Lage (Zugang zu Kommunikations- und Verkehrswegen), Infrastruktur, Attraktivität für Mitarbeiter, Steuerbelastung usw. Bietet der Standort genügend Raum für Expansion? Planen Sie in Zukunft eine Verlegung Ihrer betrieblichen Aktivitäten? 6.2 Herstellung Was wird selber produziert? Was wird fremd produziert? Warum wird selber bzw. fremd produziert? Wie sind die Liefer- bzw. die Produktionszeiten? Wie hoch sind die Waren- und Materialeinkäufe? 6.3 Administration Wie ist der administrative Bereich aufgebaut, welche Dienste stehen zur Verfügung? Wie ist das Rechnungswesen organisiert? Welche EDV- und Bürokapazitäten stehen zur Verfügung? Wie ist das Verhältnis der produktions- und verkaufsorientierten zu den administrativ tätigen Mitarbeitern? Seite 7

8 7. Organisation / Management Unternehmerteam im Überblick - Wer gehört zum Unternehmerteam? - Welche Hauptaufgaben haben die einzelnen Mitglieder (Verantwortlichkeiten, Pflichten, Kompetenzen)? - Wie werden diese Mitarbeiter entlöhnt (Lohn, Beteiligungen, Dividenden, Bonus)? - Welche Spezialisten fehlen noch in Ihrem Team? - Welche wichtigen Positionen sind noch zu besetzen? - Wie wollen Sie diese Mitarbeiter akquirieren? - Lebenslauf pro Mitglied des Führungsteams - Welche Schulen und höheren Ausbildungen haben Sie besucht? - Welches sind Ihre bisherigen Berufserfahrungen und Qualifikationen? - Welche Arbeitserfahrung haben Sie in diesem Gebiet? - Über welche Managementerfahrung verfügen Sie? - Welche besonderen Fähigkeiten besitzen Sie? - Welches sind Ihre bisherigen grössten Erfolge? - Welche branchenspezifischen Erfahrungen und Kundenbeziehungen bringen Sie mit? Seite 8

9 8. Risikoanalyse Intern Management: Unternehmungsführung reagiert zu spät auf neue Markttrends, teure Mitarbeiter bringen die erwarteten Leistungen nicht usw. Produktion: Produktionsverzögerungen verunsichern Kunden, Produktemängel verursachen teure Garantieleistungen usw. Marketing: Vertriebsnetz erreicht potenzielle Kunden nicht, Schlüsselpersonen im Verkauf springen zur Konkurrenz ab usw. Extern Ökonomischer Bereich: Zinsänderungen und Inflation erhöhen Fixkosten usw. Ökologischer Bereich: Neue Umweltschutzauflagen drängen neue Produktionsverfahren auf usw. Gesetzlicher Bereich: Rechtliche Vorschriften, Handelsbarrieren oder -embargos usw. Gesellschaftlicher Bereich: Neue Trends (z.b. Bio-Produkte), politische Entwicklungen beeinflussen Unternehmensstrategie usw. Seite 9

10 9. Finanzplan Der Aufbau des Finanzplanes erfolgt in sechs Schritten: - Umsatzplanung - Investitionsplanung - Kapitalbedarfsplanung - Plan-Erfolgsrechnung - Liquiditätsplan - Plan-Bilanz 9.1 Umsatzplanung Die im Kapitel 4 beschriebenen Produkte/Dienstleistungen werden hier quantifiziert. Eine detaillierte Umsatzplanung pro Produkt/Dienstleistungen pro Jahr dargestellt. Die Umsatzplanung wird als Grundlage für die Plan-Erfolgsrechnung und Liquiditätsplanung benötigt. Jahr Produkt/Dienstleistung Menge Verkaufspreis Umsatz Umsatztotal / Jahr Jahr 1 A (Menge x Preis) B C D Eine Umsatzplanung für die nächsten 5 Jahre ist zu erstellen. Resultat Umsatzplanung 9.2 Investitionsplanung Die Investitionsplanung zeigt die Investitionen auf, welche für die Erreichung der Ziele benötigt werden. Sie zeigt pro Investition den Preis, den Zeitpunkt, den Nutzen, woraus Sie finanziert wird und was deren buchmässigen Konsequenzen sind. Position Preis Zeitpunkt Nutzen Finanzierung Konsequenz Notar und Gründung Monat / Jahr notwendig für die Gründung aus dem Kapital aktivieren der Gründungskosten und auf 5 Jahre abschreiben. EDV Monat / Jahr Administration aus einem Darlehen aktivieren der EDV und auf 5 Jahre abschreiben. Lagereinrichtung Total Die Investitionsplanung für die nächsten 5 Jahre ist zu erstellen. Es sind Investitionsreserven zu planen. Seite 10

11 9.3 Kapitalbedarfsplanung Die Kapitalbedarfsplanung zeigt sämtliche Ausgaben in den Bereichen Warenaufwand, Marketingaufwand, Personalaufwand und andere Aufwendungen. Die Umsatzplanung wird als Grundlage für die Plan-Erfolgsrechnung und Liquiditätsplanung benötigt Warenaufwand Die Warenaufwendungen, welche benötigt werden, um die beschriebene Leistung zu erstellen wird hier quantifiziert. Jahr Produkt/Dienstleistung Menge Einkaufspreis Kosten Warenaufwand / Jahr Jahr 1 1 (Menge x Preis) Resultat Warenaufwand Die Warenaufwendungen für die nächsten 5 Jahre sind zu planen Marketingaufwand Welche Aufwendungen werden getätigt, um den Markt gemäss Kapitel 3 zu bearbeiten. Jahr Position Preis Zeitpunkt Finanzierung Jahr 1 Web-Auftritt aus dem Darlehen Briefschaften Flyer Zeitungsinserate Autobeschriftungen Merchandising Werbeevents Messeauftritt Total Der Marketingaufwand für die nächsten 5 Jahre ist zu erstellen. Seite 11

12 9.3.3 Personalaufwand Die Auflistung der Personalkosten. Person Woche Stunden Std. /Jahr Ansatz Kosten Sozialkosten Total ABC XYZ Total Der Personalaufwand für die nächsten 5 Jahre ist zu erstellen Raumaufwand Die Aufwendungen für Miete und Raumunterhalt (inkl. Lagerraum) sind zu beziffern Debitorenverluste Zahlt der Kunde direkt und bar ist diese Position zu streichen. Zahlt der Kunde per Rechnung sind abhängig von der Brache bis zu 2% Debitorenverluste als Aufwand zu rechnen Spesen Welche Spesen (Fahrspesen, Verpflegungsspesen, Übernachtungsspesen) fallen an? Transportaufwand Werden Waren eingekauft bzw. Ware verkauft sind die entsprechenden Transportaufwendungen zu rechnen Sachversicherung, Abgaben und Gebühren Hier fallen die Aufwendungen für die Versicherungen und anderen Abgaben an Verwaltungsaufwand Aufwendungen für Treuhandbüro, Telefon, Informatik, Porto und andere Büroaufwendungen. Seite 12

13 Übriger Betriebsaufwand Beim übrigen Betriebsaufwand ist 2 % des Umsatzes zu rechnen Rückzahlen der Darlehen Allfällige Darlehen müssen verzinst zurückbezahlt werden Abschreibungen Die Abschreibung des Anlagevermögens erfolgt direkt oder Indirekt, linear, progressiv oder degressiv und über Anzahl Jahre. Ebenfalls können die Gründungskosten aktiviert (gemäss OR Art. 644) und entsprechend abgeschrieben werden. Die Berechnung der Abschreibungen haben entsprechenden Einfluss auf die Plan-Erfolgsrechnung (Aufwand Anschreibungen) und auf die Plan-Bilanz (Anlagevermögen) Mehrwertsteuer Gemäss Mehrwertsteuergesetzes Art. 10 Abs. 2 lit. a. ist mehrwertsteuerpflichtig wer Umsatz aus steuerbaren Leistungen erzielt. Bei der Berechnung der Vorsteuer der Aufwandpositionen wird angenommen, dass von den Positionen Spesen, Transportspesen, Verwaltungsaufwand, Werbeaufwand und Übriger Aufwand je 50% der Aufwendungen abzugsberechtigt sind Steueraufwand Seit dem sind die Steueraufwendungen für Unternehmen im Kanton Wallis, welche weniger als CHF 100'000.- Gewinn erwirtschaften sehr attraktiv. Es werden neu 12.66% des Gewinnes vor Steuer bzw. 14,5% des steuerbaren Gewinnes fällig. Für die Gewinne über CHF 100'000.- wird 25% Steueraufwendung gerechnet. Seite 13

14 9.4 Plan-Erfolgsrechnung In dieser Rechnung stehen sich der geplante Umsatz und die mutmasslichen Aufwendungen der nächsten fünf Jahren gegenüber. Das Resultat der Erfolgsrechnung entspricht dem geplanten Gewinn. In dieser Rechnung unterscheiden wir drei Stufen (Dreistufige Plan- Erfolgsrechnung). Dies sind die Stufen Bruttoergebnis, Betriebsergebnis und Unternehmensgewinn/-verlust. Betriebsertrag Verkauf Waren (Umsatz) 1 Betriebsertrag -Materialaufwand =Bruttoergebnis (Bruttogewinn) Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 -Marketingaufwand -Personalaufwand -Raumaufwand -Spesen -Transportaufwand -Sachversicherungen, Abgaben, Gebühren -Verwaltungsaufwand -übriger Betriebsaufwand (2% Umsatz) -Rückzahlung Darlehen -Abschreibung -Mehrwertsteueraufwand =Betriebsergebnis -Steueraufwand =Unternehmesgewinn/-verlust 1 Umsatz minus 2% Debitorenverluste Seite 14

15 9.5 Liquiditätsplanung Die Liquiditätsplanung zeigt auf, ob die Zahlungsfähigkeit jederzeit aufrechterhalten werden kann. Eine Zahlungsunfähigkeit kann zu einem Konkurs der Unternehmung führen. Die Liquiditätsplanung bildet also einen wichtigen Bestandteil der Finanzplanung. Sie zeigt die monatlichen Ausgaben und Einnahmen des ersten Geschäftsjahres. Sie wird jährlich erstellt und mit den tatsächlichen Zahlungen abgeglichen. Barverkäufe +Debitorenzahlungen =Einzahlungen total Tot Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez +Warenbezug +Marketingaufwand +Personalaufwand +Raumaufwand +Spesen +Transportaufwand +Sachversicherung usw. +Verwaltungsaufwand +übriger Betriebsaufw. +Rückzahlung Darlehen +Abschreibung +Mehrwertsteuer =Auszahlung Total =Brutto-Geldzu/abfluss +Ein EK +Ein FK =Netto-Geldzu/abfluss +Bestand Kassa,Bank =Geldüberschuss Seite 15

16 9.6 Plan-Bilanz Die Plan-Bilanz ist zusammenfassend das logische Resultat der anderen Plan-Rechnungen. Sie zeigt auf, wo das Unternehmen investiert (Aktiven) und wie das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren finanziert wird (Passiven). Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel (Kassa, Post, Bank) Forderungen (Debitoren) Total Umlaufvermögen Jahr 01 Jahr 02 Jahr 03 Jahr 04 Jahr 05 Anlagevermögen Gründungskosten Waren Büromaschinen, EDV Investitionsreserve Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Fremdkapital kurzfristig Kreditoren Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Andere Verbindlichkeiten (kurzfristig) Total Fremdkapital kurzfristig Fremdkapital langfristig Darlehen Andere Verbindlichkeiten (langfristig) Rückstellungen Total Fremdkapital langfristig Eigenkapital Bilanzgewinn Reserven Total Eigenkapital Total Passiven Seite 16

17 10. Finanzierung Jede erfolgreiche Unternehmertätigkeit setzt ein sicheres und ausreichendes finanzielles Fundament voraus. Wie wird die Unternehmung finanziert? Wie viel Eigenkapital? Wie viel Fremdkapital? Woher stammen die Gelder Fremdkapital? Was für Sicherheiten können angeboten werden? Seite 17

18 11. Beilagen - Absatzverträge, Bestellungen - Marktforschung - Terminplanung - Medienberichte - Auszüge aus dem Strafregister, Betreibungsregister, Handelsregister - Pläne (Produkte, Räumlichkeiten) - Wichtige Verträge Seite 18

Checkliste Business-Plan

Checkliste Business-Plan humanfirst.ch Checkliste Business-Plan Zusammenfassung Business-Plan in Kurzform Unternehmung Geschichtlicher Hintergrund Situation heute Weitere Hintergrundinformationen je nach Finanzierungsumfeld Geschäftsidee,

Mehr

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson BUSINESSPLAN 1 Checkliste: Businessplan Erstellen Sie Ihren Businessplan knapp und präzise. Er sollte nicht mehr als 30 A4-Seiten umfassen. Mit Vorteil geben Sie Zahlen - insbesondere Schätzungen - mit

Mehr

Businessplan. Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort. St. Gallen, 14. Juli Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma

Businessplan. Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort. St. Gallen, 14. Juli Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma Businessplan Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort St. Gallen, 14. Juli 2010 Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma Begleitung durch: OBT AG Businessplan Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Zusammenfassung

Mehr

Jahresabschluss Verein Filme für die Erde

Jahresabschluss Verein Filme für die Erde Jahresabschluss 2013 Verein Filme für die Erde Bilanz in CHF Filme für die Erde Seite: 1 per 31.12.2013 31.01.2014 / 13:24 Bezeichnung Bilanz % Vorjahr % Aktiven Umlaufvermögen Fl. Mittel und Wertschriften

Mehr

Verein Filme für die Erde Steinberggasse Winterthur J a h r e s a b s c h l u s s / 0 9

Verein Filme für die Erde Steinberggasse Winterthur J a h r e s a b s c h l u s s / 0 9 Verein Filme für die Erde Steinberggasse 54 8400 Winterthur J a h r e s a b s c h l u s s 2 0 0 8 / 0 9 - Eröffnungsbilanz per 1. Mai 2008 - Erfolgsrechnung vom 1. Mai 2008 bis 30. April 2009 - Schlussbilanz

Mehr

Privater Finanzbedarf

Privater Finanzbedarf Privater Finanzbedarf Wie viel Geld brauche ich zum Leben? Hinweis: Tragen Sie hier Ihre privaten Ausgaben und Einnahmen ein, die Sie während der Anlaufphase Ihres Unternehmens haben werden. Das Resultat

Mehr

Bilanz. Aktiven. Kontenplan für die Ausschreibung der UKW- und TV-Konzessionen Flüssige Mittel und Wertschriften

Bilanz. Aktiven. Kontenplan für die Ausschreibung der UKW- und TV-Konzessionen Flüssige Mittel und Wertschriften Aktiven 1000 Flüssige Mittel und Wertschriften 1100 Forderungen aus Lieferung u. Leistung gegenüber Dritten 1110 Forderungen aus Lieferung u. Leistung gegenüber Konzerngesellschaften Forderungen aus Lieferung

Mehr

Projekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright

Projekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright Projekt / Firma Kontaktadresse Verfasser Datum Copyright UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen 0. Der Businessplan Einleitung Der Businessplan ist ein wichtiges und nützliches Hilfsmittel

Mehr

1. Zwischenprüfung Finanz- und Rechnungswesen Fachleute Unternehmensführung KMU

1. Zwischenprüfung Finanz- und Rechnungswesen Fachleute Unternehmensführung KMU 1/9 Modulnummer: Modul 4 Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 90 Minuten schriftlich 90 Punkte Überprüfen Sie bitte, ob die Aufgabe 9 Seiten umfasst. Name Vorname: Erreichte

Mehr

Bilanz in CHF Verein Filme für die Erde Seite: 1 per / 09:00 Bezeichnung Bilanz % Vorjahr per

Bilanz in CHF Verein Filme für die Erde Seite: 1 per / 09:00 Bezeichnung Bilanz % Vorjahr per Bilanz in CHF Verein Filme für die Erde Seite: 1 per 31.12.2010 10.05.2011 / 09:00 Bezeichnung Bilanz % Vorjahr per 30.04.10 Aktiven Umlaufvermögen Fl. Mittel und Wertschriften 1000 Kasse 314.25 17.75

Mehr

Musterfirma GmbH Lenzburg. Businessplan 2016

Musterfirma GmbH Lenzburg. Businessplan 2016 Musterfirma GmbH 5600 Lenzburg Businessplan Inhalt Seite - Plan-Erfolgsrechnung 1 - Plan-Kapitalflussrechnung 2 - Plan-Bilanz 4 - Nettoerlös und Bruttogewinn 5 - Personalaufwand 6 - Betriebsaufwand 8 -

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Seite 1 09.12.2015 Seite 2 09.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie

Mehr

Bilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016).

Bilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016). 2.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 2.02 Nr. Sachverhalte Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Materielles Finanzielles

Mehr

7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen.

7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen. 7.01 Geldflussrechnung 20_6 Erfolgsrechnung 20_6 Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6 Schlussbilanz 31. 12. 20_6 Umlaufvermögen Debitoren Fremdkapital Kreditoren Hypothek Warenvorrat Anlagevermögen Sachanlagen

Mehr

Businessplan light UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen

Businessplan light UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen Businessplan light UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen Schiffsmuseum Basel GmbH Das Unternehmen im Überblick Stichwort Frage(n) Beschrieb 1.1 Unternehmen Wann wurde, resp. wann wird unser

Mehr

Total Umlaufvermögen 462' '913.24

Total Umlaufvermögen 462' '913.24 QH New KFGS Bau Horizons GmbH Training () AG Rosenbergstrasse Glatt Kabelfernsehgenossenschaft Com 5024 Neue Wiggerweg 301Glattzentrum CH-402 Finanzbericht 2014 / Jahresrechnung / Bilanz Bilanz Aktiven

Mehr

Total Umlaufvermögen

Total Umlaufvermögen 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2011 Währung AKTIVEN Umlaufvermögen 1000 Kassa 774.90 1'894.90 1020 RB 43814.10 KK 0.00 62'677.98 1023 RB 43814.25 KK Buchprojekt Komturei 15'993.65 16'001.50 1025 Alternative Bank 310.630.100-01

Mehr

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Gesamtkalkulation

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Gesamtkalkulation Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Gesamtkalkulation Verlag: www.rwv.ch ZBF9 Gesamtkalkulation 2 Die Kalkulation ist dazu da Preise zu bestimmen, entweder den Verkaufspreis eines

Mehr

BUSINESSPLAN. Autor [Firmenadresse] Businessplan_Muster Firma 0/4

BUSINESSPLAN. Autor [Firmenadresse] Businessplan_Muster Firma 0/4 BUSINESSPLAN Autor [Firmenadresse] 21.04.2017 21.04.2017 Businessplan_Muster Firma 0/4 Inhaltsverzeichnis 1. MANAGEMENT SUMMARY... 2 2. UNTERNEHMUNG... 2 a. Geschichtlicher Hintergrund... 2 b. Situation

Mehr

3.01. Geldflussrechnung Variante 2. Geldflussrechnung Variante 1. Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden

3.01. Geldflussrechnung Variante 2. Geldflussrechnung Variante 1. Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden 3.01 Geldflussrechnung Variante 1 Geldflussrechnung Variante 2 Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden 300 Zahlungen von Kunden 300./. Zahlungen an Lieferanten 130./.

Mehr

1010 : Postcheck 1020 : Kontokorrent CHF 1024 : Kontokorrent EURO 104 : Schecks, Kreditkarten 1040 : Kreditkarten 1100 : Forderungen CHF

1010 : Postcheck 1020 : Kontokorrent CHF 1024 : Kontokorrent EURO 104 : Schecks, Kreditkarten 1040 : Kreditkarten 1100 : Forderungen CHF Kontenplan (FI01) 29.10.2013 Page 1/5 Bilanz 100000000000000 : Aktiven 10 : Umlaufvermögen 100 : Flüssige Mittel 1000 : Kasse 1010 : Postcheck 1020 : korrent 1024 : korrent O 104 : Schecks, Kreditkarten

Mehr

7.01. Geldflussrechnung 20 _ 2. Geldfluss aus Geschäftstätigkeit. Geldfluss aus Investitionstätigkeit. Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit

7.01. Geldflussrechnung 20 _ 2. Geldfluss aus Geschäftstätigkeit. Geldfluss aus Investitionstätigkeit. Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 7.01 Geldflussrechnung 20 _ 2 Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Geldfluss aus Geschäftstätigkeit (direkt) 20 _ 2 7.02 Geldflussrechnung

Mehr

TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum

TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum Medienmitteilung 29. Januar 2014 TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum Mit einem konsolidierten Umsatz von 66.09 Mio. Franken (Vorjahr 56.58 Mio. Franken) erwirtschafteten die

Mehr

JAHRESRECHNUNG 2012/2013

JAHRESRECHNUNG 2012/2013 1 JAHRESRECHNUNG 212/213 Bilanz per 3.4.213 Anlagevermögen CHF 4'38' (Vj CHF 4 489') Der Buchwert des Anlagevermögens nahm im Berichtsjahr um CHF 19' ab. Es wurden Investitionen in der Höhe von CHF 175

Mehr

Lösungen. Serie 5/6. Total 100

Lösungen. Serie 5/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 5/6 Hinweis Es darf

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: ALLE RESULTATE

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05

Mehr

Unternehmen. Gründung

Unternehmen. Gründung Businessplan Executive Summary neque. Aliquam vel lectus leo. Phasellus euismod fermentum mauris, at luctus enim Quisque semper ornare felis. Quisque semper ornare felis. Quisque semper ornare felis. Quisque

Mehr

Operatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital

Operatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital 12.01 Bilanz Aktiven Passiven Operatives Fremdkapital Forderungen Vorräte Finanzielles Fremdkapital Anlagevermögen Eigenkapital 12.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf

Mehr

Mandant: 999 / Mustermandant AG Datum: 20.07.07 Seite: 1. Kontenplan

Mandant: 999 / Mustermandant AG Datum: 20.07.07 Seite: 1. Kontenplan Seite: 1 BILANZ Aktiven Umlaufsvermögen Flüssige Mittel, Wertschriften fdasfdas 1000 Kasse 1010 PC 90-1010-9 1020 Bank UBS KK 1020.1020.8 1021 Bank CS KK CHF 102108-3-4 1024 Bank UBS KK EUR 1024.1024.3

Mehr

SSC-Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Herbst AUFGABE 1: Grundlagen

SSC-Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Herbst AUFGABE 1: Grundlagen AUFGABE 1: Grundlagen a) Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an. Es gibt einen Punkt pro richtig gesetztem Kreuz, null für falsch oder gar nicht beantwortete Fragen.

Mehr

Businessplan-Fragebogen

Businessplan-Fragebogen Projekt / Firma: Kontaktadresse: Kontaktperson: Telefon: Internet/eMail: Datum: / Stichwort Frage(n) Beschreibung Geschäftsprojekt/Profil des Unternehmens Unternehmenskompetenz Absicht Argumente Worin

Mehr

zeigt bisherige und zukünftige Entwicklungen sowie Zukunftspotentiale des Unternehmens auf;

zeigt bisherige und zukünftige Entwicklungen sowie Zukunftspotentiale des Unternehmens auf; Anforderungen an einen Businessplan 1 Ziel Der Businessplan zeigt bisherige und zukünftige Entwicklungen sowie Zukunftspotentiale des Unternehmens auf; formuliert die Unternehmensziele und Strategien sowie

Mehr

Geschäftsplan/Businessplan

Geschäftsplan/Businessplan Seite 1/12 Geschäftsplan/Businessplan Vor- und Zuname Straße Ort Telefon E-Mail Vorhaben Berater der das Vorhaben begleitet Vorgesehenes Kreditinstitut Mobil Seite 2/12 1. Kurzfassung des Vorhabens Ihre

Mehr

Fachleute Unternehmensführung 1. Zwischenprüfung Finanz- und Rechnungswesen 1/12. Modulnummer: Modul 4. Prüfungsdatum: Maximale Punktzahl:

Fachleute Unternehmensführung 1. Zwischenprüfung Finanz- und Rechnungswesen 1/12. Modulnummer: Modul 4. Prüfungsdatum: Maximale Punktzahl: 1/12 Modulnummer: Modul 4 Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: 25.09.2014 Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 90 Minuten schriftlich 90 Punkte Überprüfen Sie bitte, ob die Aufgabe 12 Seiten umfasst. Name

Mehr

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG Gotthardstrasse 110 l 6490 Andermatt

Mehr

Bewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung)

Bewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung) 52.02 Schlussbilanz (Überbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat Übrige Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Gewinn Schlussbilanz (Unterbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat

Mehr

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Einzelkalkulation Aufgaben

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Einzelkalkulation Aufgaben Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Einzelkalkulation Aufgaben Verlag: www.rw-v.ch ZBF10 Aufgabe 1 10 Wie hoch ist der Einstandspreis, wenn der Katalogpreis beim Lieferanten CHF

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand.

Mehr

Name/Vorname: Lösungsweg muss ersichtlich sein. Resultate ohne Lösungsweg sind ungültig. Aufgabe 1 Erfolgsrechnung und Kennzahlen Pkt: 15

Name/Vorname: Lösungsweg muss ersichtlich sein. Resultate ohne Lösungsweg sind ungültig. Aufgabe 1 Erfolgsrechnung und Kennzahlen Pkt: 15 1 Detailhandelsspezialist/in 2010/2011 Datum: 27.10.2010 Kand.-Nr: Name/Vorname: Maximale Punkte: 60 Erzielte Punkte: Note: Die Aufgabe umfasst Anzahl Seiten: Lösungsweg muss ersichtlich sein. Resultate

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Prüfungsdauer Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner mit ausschliesslich

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Prüfungsdauer Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner mit ausschliesslich Kaufmännische Berufsmatura 2004 Kanton Zürich Finanz- und Rechnungswesen Lösungen Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Prüfungsdauer Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner

Mehr

BMR_IBMS BUSINESS MANAGEMENT REPORTING (BMR) Internes Business Management System (IBMS) BMR_IBMS INGARA DEMOGARAGE AG

BMR_IBMS BUSINESS MANAGEMENT REPORTING (BMR) Internes Business Management System (IBMS) BMR_IBMS INGARA DEMOGARAGE AG BMR_IBMS BUSINESS MANAGEMENT REPORTING (BMR) Internes Business Management System (IBMS) Bilanz-/Erfolgs-Rechnung am Beispiel der Marke Opel Per Knopfdruck aus INGARA Copyright by INGARA 15.12.2007 Seite

Mehr

8.01 (1) Sachliche Abgrenzungen (SA) 90 SA Einzelmaterial 91 SA Abschreibungen 92 SA Zinsen 93 SA Sozialkosten 94 SA Bestandesänderungen

8.01 (1) Sachliche Abgrenzungen (SA) 90 SA Einzelmaterial 91 SA Abschreibungen 92 SA Zinsen 93 SA Sozialkosten 94 SA Bestandesänderungen 8.01 (1) Bestandeskonten 100 Liquide Mittel 110 Debitoren 120 Materialvorrat 125 Fabrikatevorrat 150 Sachanlagen 159 WB Sachanlagen 200 Kreditoren 210 Bank-Kontokorrent 227 Kontokorrent Sozialversicherungen

Mehr

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Erfolgsrechnung Aufgaben

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Erfolgsrechnung Aufgaben Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Erfolgsrechnung Aufgaben Verlag: www.rw-v.ch G8 Aufgabe 1 6 Die Massagepraxis von Max Starkhand sucht neue Masseurinnen und Masseure, da das

Mehr

Was muss in einem Businessplan alles drin stehen und was gehört hier nicht hinein?

Was muss in einem Businessplan alles drin stehen und was gehört hier nicht hinein? Was muss in einem Businessplan alles drin stehen und was gehört hier nicht hinein? 1. Zusammenfassung -Name des zukünftigen Unternehmens? -Name(n) des/der Gründer(s)? -Wie lautet Ihre Geschäftsidee? -Was

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)

Mehr

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen 42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene

Mehr

Buchungssatz Übersicht

Buchungssatz Übersicht Buchungssatz Übersicht Thema Fall Buchung / Konto Notiz Wertschriften Ankauf Wertschr.bestand /(Bank..) Verkauf (Bank..)/ Wertschr.bestand Kursschwankungen und Dividenden WS- Bestand / Wertschriftenerfolg

Mehr

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Gesamtkalkulation

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Gesamtkalkulation Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Gesamtkalkulation Aufgaben Verlag: www.rwv.ch ZBF9 Aufgabe 1 6 Berechnen Sie zu der Erfolgsrechnung den zuschlag, Gemeinkostenzuschlag, Rein

Mehr

1. Zwischenprüfung Lehrgang

1. Zwischenprüfung Lehrgang 1/2 Modulnummer: Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: Modul.. Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: Minuten schriftlich Punkte (gleich Anzahl Minuten) Überprüfen Sie bitte, ob die Aufgabe 8 Seiten umfasst.

Mehr

1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85

1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85 INHALTSÜBERSICHT 1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 21 4. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85 5. ERFOLGSPLAN I FINANZPLAN I PLANBILANZ

Mehr

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8 Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr. 2-4 10787 Berlin Seite 1 von 8 Inhaltsangabe: 1) Zusammenfassung... 3 2) Wie lautet

Mehr

Bewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung)

Bewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung) 52.02 Schlussbilanz (Überbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat Übrige Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Gewinn Schlussbilanz (Unterbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat

Mehr

Medienmitteilung. imposant

Medienmitteilung. imposant Medienmitteilung imposant Medienmitteilung 31. Januar 2012 Bergbahnen Titlis Rotair steigern Umsatz um 14.4 % Eine Rekord-Wintersaison 2010/11 sowie ein massiver Anstieg der Gäste aus Asien über das gesamte

Mehr

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. 2 Stufige Erfolgsrechnung Lösungen

Die wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. 2 Stufige Erfolgsrechnung Lösungen Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen 2 Stufige Erfolgsrechnung Lösungen Verlag: www.rw-v.ch ZBF2 Aufgabe 1 4 Das Handelsunternehmen, Klaus Bucher Schuhhandel ist im Wandel. Die Geschäftsräume

Mehr

Workshop 3: Im Wachstum den finanziellen Überblick behalten!

Workshop 3: Im Wachstum den finanziellen Überblick behalten! 2. BPW Business School Wachstum Workshop 3: Im Wachstum den finanziellen Überblick behalten! Uwe Struck Struck Unternehmensberatung 1. September 2011 BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs

Mehr

Bilanz per 31. Dezember CHF % CHF % Kasse 5'000 5'000 Tageseinnahmen 3'251 2'760 Postguthaben 19'892 7'212 Bankguthaben 91'

Bilanz per 31. Dezember CHF % CHF % Kasse 5'000 5'000 Tageseinnahmen 3'251 2'760 Postguthaben 19'892 7'212 Bankguthaben 91' MUSTER AG 2016 Bilanz per 31. Dezember, bestehend aus Seite 1-2 Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 2016 3-5 Anhang 6-8 Anlagen Grafische Darstellungen 9-11 Bern, 31. März 2017 Bilanz per 31. Dezember

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 SIX Interbank Clearing AG Unlocking the potential. Inhalt 3 4 5 6 7 8 9 Bericht zum Geschäftsjahr Erfolgsrechnung Bilanz Eigenkapitalnachweis Anhang zur Jahresrechnung Antrag für

Mehr

Touring Club Schweiz Thunstrasse 61 Postfach Bern 6

Touring Club Schweiz Thunstrasse 61 Postfach Bern 6 Bilanz 31.12.2014 31.12. Veränderung AKTIVEN Flüssige Mittel 232'739.72 123'815.05-108'924.67 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 99'324.80 152'143.95 +52'819.15 Übrige kurzfristige Forderungen

Mehr

b) Wertschriften im bisherigen Wert von CHF 12'000 sind am Bilanzstichtag 10 % mehr wert. Dieser Mehrwert soll gleich als Stille Reserven bestehen.

b) Wertschriften im bisherigen Wert von CHF 12'000 sind am Bilanzstichtag 10 % mehr wert. Dieser Mehrwert soll gleich als Stille Reserven bestehen. Arbeiten zum Kapitel 46 Stille Reserven a) Bildung und Auflösung von Stillen Reserven 1. Nennen Sie den Buchungssatz mit Betrag für folgende Geschäftsfälle. Die Aufgabe beschränkt sich auf den Buchungssatz

Mehr

Bilanz und Erfolgsrechnung per 30. September (umfassend die Zeitperiode vom bis )

Bilanz und Erfolgsrechnung per 30. September (umfassend die Zeitperiode vom bis ) Bilanz und Erfolgsrechnung per 30. September 2015 (umfassend die Zeitperiode vom 1.10.2014 bis 30.9.2015) Bilanz per Erdgas Obersee AG 30.09.15 30.09.14 Aktiven 52'701'501.98 50'598'725.87 Umlaufvermögen

Mehr

Die Gründung kalkuliert

Die Gründung kalkuliert Finanzplanung: Die Gründung kalkuliert StartUp-Abend am 20.11.2007 www.ihk-startup.de aus dem Wettbewerbs-Flyer aus dem Wettbewerbs-Flyer Finanzplanung Die Finanzplanung soll folgende Fragen beantworten:

Mehr

4.01. Plan-Geldflussrechnung 20_ 4. Plan-Erfolgsrechnung 20_ 4. = Bruttogewinn. Cashflow (brutto) Gewinn. ./. Dividendenausschüttung.

4.01. Plan-Geldflussrechnung 20_ 4. Plan-Erfolgsrechnung 20_ 4. = Bruttogewinn. Cashflow (brutto) Gewinn. ./. Dividendenausschüttung. 4.01 Plan-Geldflussrechnung 20_ 4 Plan-Erfolgsrechnung 20_ 4 = Bruttogewinn Cashflow (brutto) Dividendenausschüttung Gewinn Cashflow (netto) Geldfluss aus Betriebstätigkeit 20_ 4 (indirekt) Finanzierungslücke

Mehr

Businessplan für Kleine und Mittelständische Untenehmen (nach den Kriterien von Basel II für Europa)

Businessplan für Kleine und Mittelständische Untenehmen (nach den Kriterien von Basel II für Europa) Businessplan für Kleine und Mittelständische Untenehmen (nach den Kriterien von Basel II für Europa) Firma: Kontaktadresse: Kontaktperson: E-Mail: Web-Adresse: Telefon: Erstellt durch: Datum: Seite / Zusammenfassung

Mehr

Workshop Der Weg in die Selbständigkeit

Workshop Der Weg in die Selbständigkeit Workshop Der Weg in die Selbständigkeit Kursblock IV Finanzplanung Ziele Kursblock IV Grundlagen Finanzplanung Bilanz Erfolgsrechnung "Cash is king" Cash Generierung Finanzierung eines Unternehmens Kennzahlen

Mehr

Was gehört in Ihren Businessplan

Was gehört in Ihren Businessplan Was gehört in Ihren Businessplan Zusammenfassung Name des zukünftigen Unternehmens? Name(n) des/der Gründer(s)? Wie lautet Ihre Geschäftsidee? Was ist das Besondere daran? Welche Erfahrungen und Kenntnisse

Mehr

Muster Maeder Treuhand GmbH, 3063 Ittigen

Muster Maeder Treuhand GmbH, 3063 Ittigen Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen Dienstleistungsertrag 3400 Honorarertrag 1 096 693.69 100.1 % 1 090 196.96 100.2 % Total Dienstleistungsertrag 1 096 693.69 100.1 % 1 090 196.96 100.2 % Erlösminderungen

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen. Berufsmaturaprüfung Lösungen. LAP RW Chur 2012 Lösungen Seite 1 von 7

Finanz- und Rechnungswesen. Berufsmaturaprüfung Lösungen. LAP RW Chur 2012 Lösungen Seite 1 von 7 Finanz- und Rechnungswesen Berufsmaturaprüfung 2012 Lösungen LAP RW Chur 2012 Lösungen Seite 1 von 7 Aufgabe 1 Buchungssätze 32 Punkte Nr. Soll Haben Betrag Punkte 1. Debitoren Produktionsertrag 75 000.

Mehr

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen

Mehr

DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE ZUKUNFT GESTALTEN

DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE ZUKUNFT GESTALTEN Tanja Wolf Herwig Reisenberger Die zukünftige Zahlungs- und Überlebensfähigkeit eines Unternehmens stellen die beiden entscheidende Kriterien für die Fortbestehensprognose dar. DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3 Lösung Finanz- und Serie 3 Prüfungsdauer 80 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS:

Mehr

Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven

Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 22.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles ) Kapitalreserven 22.02 22.03 22.04 22.05 Bilanz (Mindestgliederung gemäss Obligationenrecht) Umlaufvermögen Flüssige Mittel und kurzfristige mit Börsenkurs Forderungen

Mehr

Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanz- und Erfolgsanalyse Arbeiten zum Kapitel 48 Bilanz- und Erfolgsanalyse 1. a) Setzen Sie in der folgenden Bilanz alle fehlenden Haupttitel und Untertitel ein Schlussbilanz II Kasse/Post/Bank 200 200 Kreditoren 500 500 Debitoren

Mehr

Halbjahresbericht 1. Januar 30. Juni 2000

Halbjahresbericht 1. Januar 30. Juni 2000 Halbjahresbericht 1. Januar 30. Juni 2000 RE Gruppe im Überblick Ergebnis (in CHF Mio.) 1. Semester 2000 1. Semester 2000 1. Semester 1999 EQUITY * QUOTE * QUOTE * Gesamtleistung 111.2 110.1 88.2 Betriebsergebnis

Mehr

CBC. Halbjahres- bericht

CBC. Halbjahres- bericht CBC Halbjahres- bericht 2015 INHALTSVERZEICHNIS 2 BRIEF AN DIE AKTIONÄRE UND PARTNER... 3 Zwischenabschluss CBC Schweiz AG per 30.06.2015... 4 BILANZ... 5 ERFOLGSRECHNUNG... 7 Konzernrechnung per 30.06.2015...

Mehr

Lösungen. Serie 5/6. Total 100

Lösungen. Serie 5/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Rechnungswesen Lösungen Serie 5/6 Hinweis Es darf

Mehr

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total 17.02.2004 Seite 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Postcheck I 1010 CHF 1011 Postcheck II 1011 CHF 1020 Bank 1020 CHF 1021 Bank 1021 CHF 1022 Bank 1022 CHF 1023 Bank

Mehr

HIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013

HIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013 HIAG Immobilien Holding AG Einzelabschluss 2013 59 Bericht der Revisionsstelle mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2013 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle Bilanz TCHF 31.12.2013 31.12.2012

Mehr

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT SEDRUN BERGBAHNEN AG RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT der Sedrun Bergbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) SEDRUN BERGBAHNEN AG Dieni l 7189 Rueras Telefon 081 920 40 90 l www.skiarena.ch

Mehr

Business-Plan Erstellung

Business-Plan Erstellung Business-Plan Erstellung Mag. Dr. Wilfried Drexler, MBA, CMC A-7423 Pinkafeld, Siebach 12 März / April 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie in den kommenden ca. 30-40 Minuten? Kurzvorstellung: Wilfried

Mehr

Hotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS. Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003. Buchhaltung Lösung

Hotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS. Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003. Buchhaltung Lösung Hotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003 Lösung Name Vorname Datum Zeit Hilfsmittel Hinweise 90 Minuten Taschenrechner Stellen Sie bei Rechenaufgaben muss den

Mehr

Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 6 Punkte Welche Arten von auf Jahresabschlüssen basierenden Kennzahlen kennen Sie? 09.06.2009 Aufgabe 1: Instrumente

Mehr

Lösungen. Serie 4/6. Total 100

Lösungen. Serie 4/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 4/6 Hinweis Es darf

Mehr

Prüfung BWR2, Teil 1 Lösungen

Prüfung BWR2, Teil 1 Lösungen Modulendprüfung FS2009 Prüfung BWR2, Teil 1 Lösungen 8. Juni 2009 Name, Vorname: Klasse: Zeitvorgabe Punktemaximum 90 Minuten 14 Punkte Erreichte Punktzahl... Note... Vorbemerkungen: - Es sind alle Aufgaben

Mehr

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank?

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? 1. Ihr Geschäftskonzept 2. Ihr Investitionsplan Agenda 3. Ihre Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau

Mehr

Lösungen. Serie 6/6. Total 100

Lösungen. Serie 6/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Lösungen Serie 6/6 Hinweis Es darf

Mehr

Nennen Sie drei mögliche konkrete Ursachen, weshalb bei einem Produktionsbetrieb sprungfixe Kosten entstehen können.

Nennen Sie drei mögliche konkrete Ursachen, weshalb bei einem Produktionsbetrieb sprungfixe Kosten entstehen können. AUFGABE 1.1 Sie sind im Unternehmen Health and Safety tätig. Dieses produziert persönliche Schutzausrüstungen. Ihre Tochtergesellschaft aus Südafrika möchte von Ihnen wissen in welcher Kategorie die unten

Mehr

CBC. Halbjahres- bericht

CBC. Halbjahres- bericht CBC Halbjahres- bericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 2 BRIEF AN DIE AKTIONÄRE UND PARTNER... 3 Zwischenabschluss CBC Schweiz AG per 30.06.2014... 4 BILANZ... 5 ERFOLGSRECHNUNG... 7 Konzernrechnung per 30.06.2014...

Mehr

Integrierte Erfolgs- und Liquditätsplanung Monat Monat Monat Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Umsatzerlöse bzw. Umsatzeinzahlungen

Integrierte Erfolgs- und Liquditätsplanung Monat Monat Monat Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Umsatzerlöse bzw. Umsatzeinzahlungen Jan 11 Feb 11 Mrz 11 davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. A davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. B davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. C Ergebnis / Einnahmenüberschuss nach Steuern Gewinnschwelle

Mehr

Finanzplanung für kleine und mittlere Unternehmen

Finanzplanung für kleine und mittlere Unternehmen Finanzplanung für kleine und mittlere Unternehmen Finanzplanung im Überblick 1 Von der Vision zum Unternehmensziel 4 2 Was ist eine Finanzplanung? 6 3 Wie erstelle ich eine Finanzplanung? 8 4 Budgetkontrolle

Mehr

# $ "! A Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebes 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 B Anlagevermögen I Immaterielle

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit Der Businessplan Gründungskonzept WAS ist das? = Planung / Trockenübung = Zusammenfassung: was Ihr wollt, was Ihr könnt, was Ihr braucht, was kommen wird

Mehr

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1

Mehr

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2016 Erfolgsrechnung 2016 Anhang per 31. Dezember 2016

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2016 Erfolgsrechnung 2016 Anhang per 31. Dezember 2016 Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen Bilanz per 31. Dezember 2016 Erfolgsrechnung 2016 Anhang per 31. Dezember 2016 476 010 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2016 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 4'778.93

Mehr

BMR_IBMS BUSINESS MANAGEMENT REPORTING (BMR) Internes Business Management System (IBMS) BMR_IBMS AUTOCENTER HALLER REINACH AG

BMR_IBMS BUSINESS MANAGEMENT REPORTING (BMR) Internes Business Management System (IBMS) BMR_IBMS AUTOCENTER HALLER REINACH AG BMR_IBMS BUSINESS MANAGEMENT REPORTING (BMR) Internes Business Management System (IBMS) Bilanz-/Erfolgs-Rechnung (Fiat/Alfa Romeo/ChryslerJeepDodge) Per Knopfdruck aus INGARA Copyright by INGARA 15.12.2007

Mehr