VORSCHAU. Inhalt. zur Vollversion. Seite. Vorwort 5. Die Religionen der Welt Was ist Ethik? Werte & Normen Streit & Gewalt 45-53

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1 Inhalt Seite Vorwort Die Religionen der Welt 6-22 Religion was ist das? Judentum Christentum Islam Hinduismus Buddhismus Die fünf Weltreligionen ganz kurz betrachtet Was weißt du über die fünf Weltreligionen? (Würfel- & Quizspiel) Was ist Ethik? Ein Leben mit oder ohne Religion? Aus einer Zeitung Philosophie und Ethik Ethik Moral was ist das? Verschiedene Bedeutungen des Wortes Moral von A bis Z Witze mit Hintergrund Die 10 biblischen Gebote Gutes und schlechtes Verhalten Werte & Normen Benehmen Verhalten in verschiedenen Situationen Streit & Gewalt Streit Sprichwörter zum Thema Streit Ärger und Wut Wie kann man Streit anderer schlichten? Zehn Meinungen zum Thema Gewalt Warum werden Mädchen immer gewalttätiger? Respekt und Toleranz Das Gewissen Liebes Tagebuch... Unser Gewissen Wie kann einen das Gewissen plagen? Lügen Seite 3

2 Inhalt Seite 6 Was bestimmt mein Leben? Was macht glücklich? Freundschaft Zehn Sprichwörter zum Thema Freundschaft Liebe Lebensweisheiten Mein Leben als Erwachsener Gesellschaft Glaube und Aberglaube Der religiöse Glaube Spiele zum Leben So ist das Leben ein Ereignisspiel Wie... bist du? ein Einschätzungsspiel Vorbilder Vorbilder, Stars & Idole Charakterliste meines Stars, Idols oder Vorbilds Du bist ein Star Vorbilder? Mein Star, Idol & Vorbild ein Ratespiel Vorurteile Was sind Vorurteile? Vorurteile zwischen Deutschen und Ausländern Ehre Ehrenmord was ist denn das? Sucht Ursachen und Auslöser für Sucht Meinungen zum Thema Sucht Leben und Tod liegen dicht beisammen Alles über das Leben Mein Lebensbarometer Die Seele Der Tod Rund um den Tod Nachdenken über den Tod Auszüge aus 10 verschiedenen Todesanzeigen Alles über Sterbehilfe ein problematisches Thema Todesstrafe Abtreibung Die Lösungen Seite 4

3 Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Religion ist immer auch mit Fragen der Ethik verbunden oder umgekehrt je nachdem, bei welchem dieser beiden Gebiete man sich mehr zu Hause fühlt. Der vorliegende Band kann (bis auf kleine Ausnahmen) für jeden Religionslehrer* eine Bereicherung darstellen, wenn er mit den Schülern gemeinsam den Weg zur selbstständigen Meinungsbildung gehen möchte. Die Themen sind so gewählt, dass sie zum Großteil auch im christlichen Religionsunterricht bearbeitet werden, aber auch große zentrale Eckpunkte im Fach Ethik sind. Die Themen befassen sich mit Bereichen aus dem Alltagsleben der Schüler sowie mit wichtigen Konliktfeldern unserer Gesellschaft. Sie können alle Kopiervorlagen auch einzeln (max. 3 zusammenhängende Seiten) einsetzen. Großer Wert wurde darauf gelegt, dass sich die Schüler eine eigene und unabhängige Meinung bilden können. Das vorliegende Unterrichtsmaterial war Grundlage für zahlreiche erfolgreiche Diskussionen, egal ob im 5. oder im 10. Schuljahr. Die Schüler lernten, ihre Meinung zu äußern und Stellung zu beziehen. Die Diskussionen beleuchten darüber hinaus die verschiedensten Aspekte und Meinungen zu einem Themenbereich. Die vorliegenden Kopiervorlagen sind seit vielen Jahren praxiserprobt und führten bei den Schülern stets zu positiven Rückmeldungen. Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle auch Melanie Schweitzer, die tatkräftig mit wertvollen Ratschlägen zur Seite stand. Viel Freude und Erfolg beim Einsatz der Kopiervorlagen wünschen Ihnen der Kohl-Verlag und Bedeutung der Symbole: Friedhelm Heitmann & Ulrike Stolz *Mit den Schülern bzw. Lehrern sind im ganzen Heft selbstverständlich auch die Schülerinnen und Lehrerinnen gemeint! Einzelarbeit PA Partnerarbeit GA Arbeiten in kleinen Gruppen Seite 5 GA Arbeiten mit der ganzen Gruppe

4 1 Die Religionen der Welt Religion - was ist das? Aufgabe 1: Setze die folgenden Begriffe in die Lücken ein! Atheist Christen Glauben Glaubensfreiheit Götter Naturreligionen Religion Sekten Welt Weltreligionen a) Der Begriff kommt aus der lateinischen Sprache. (religio [lateinisch] = Glaube(n), Gottesverehrung) b) Das Fach Religion befasst sich mit dem von Menschen an einen Gott oder mehrere Götter bzw. andere höhere Wesen. c) Die alten Ägypter, Griechen, Römer sowie Germanen glaubten an viele. d) Auf der gibt es zahlreiche Religionen. Gläubige Menschen beten, besuchen Gottesdienste und führen auch sonst ihr Leben entsprechend ihrer jeweiligen Religion. e) Heute wird meistens von folgenden fünf (großen) gesprochen: Hinduismus, Judentum, Buddhismus, Christentum und Islam. Diese sind sehr alt. f) Die Juden, und Anhänger des Islams (= Mohammedaner, Moslems) kennen jeweils nur einen Gott. g) verehren ihre Götter bzw. das Göttliche in Naturerscheinungen, Planzen oder Tieren. h) Kleinere Glaubensgemeinschaften (z.b. die Zeugen Jehovas) bezeichnet man als (sec(u)tus [lateinisch] = befolgt). Meistens haben sich die kleineren Glaubensgemeinschaften von großen Religionen oder größeren religiösen Gemeinschaften getrennt. i) In Deutschland besteht das Grundrecht der, d.h. jeder kann den Glauben wählen und ausüben, den man für richtig hält. j) Jemand, der glaubt, dass es keinen Gott gibt, wird genannt. (atheos [griechisch] = gottlos, ohne Gott) Seite 6

5 1 Die Religionen der Welt Aufgabe 2: a) Was hast du inhaltlich von der Aufgabe 1 behalten und verstanden? Formuliere eigene Sätze. Notiere deine Sätze zunächst auf einem Extrablatt, bevor du sie in Schönschrift in dein Heft schreibst! b) Tausche deine Notizen mit deinem Partner aus! Was kannst du noch ergänzen? Aufgabe 3: Im Buchstabengitter verstecken sich mehrere Wörter, denen ihr schon in der Aufgabe 1 begegnet seid. Findet sie und erklärt, was sie mit den Religionen der Welt zu tun haben! (Ein Tipp: Es sind 8 Wörter! Sie verstecken sich waagrecht, senkrecht und diagonal) R F E V A S J I L P Ö A W H X W B R G E R D E G Ö T T E R Z U I N A S A D E L E B E N S F Ü H R U N G I S T C S D I D E T I B E W O L D Ü K W H I E A K G N W A S G R U A U K F B E K K C W E I V E T L K O W I U E R I A T M O L W O H E T A L C S L S I S D E D W B Z I N A G M M R M A W K T W N S E C T B I X W B Z I U W B A E S B W C I L O P A W V R E S S U W N N A T U R E R S C H E I N U N G E N! Seite 7

6 1 Die Religionen der Welt Aufgabe 4: Erläutere, was dir die folgende Karte vermittelt! Anhänger der fünf größten Weltreligionen: Stand 2005 (6,5 Mrd. Weltbevölkerung) Judentum ca. 15 Millionen Christentum ca Millionen Islam ca Millionen Hinduismus ca. 850 Millionen Buddhismus ca. 450 Millionen Verbreitung der Weltreligionen (Stand 2005): Judentum Christentum Islam Hinduismus Buddhismus Judentum: Christentum: Islam:! Hinduismus: Buddhismus: Israel, Vereinigte Staaten, Frankreich, Kanada sowie in kleinen Gruppen auf der ganzen Welt Europa, Süd- und Nordamerika, Zentralund Südafrika Naher Osten, Nordafrika, Zentral- und Südostasien Indien, Nepal, Bangladesh, Sri Lanka, Bali Süd- u. Ostasien, China, Bhutan, Japan, Thailand, Tibet u.a. Entwicklung der Weltreligionen: Prognose für das Jahr 2050 Judentum ca. 17 Millionen Christentum ca Millionen Islam ca Millionen Hinduismus ca Millionen Buddhismus ca. 550 Millionen Seite 8

7 1 Die Religionen der Welt j) Mindestens einmal in seinem Leben sollte jeder Mohammedaner nach Mekka reisen, der Geburtsstadt Mohammeds. Dort beindet sich die. Sie ist ein würfelförmiges Gebetshaus, das einen kleinen heiligen Stein enthält. Aufgabe 12: Was sind die sogenannten 5 Säulen des Islam? Erstelle eine anschauliche Zeichnung mit passender Beschriftung! Seite 14

8 1 Die Religionen der Welt i) Ein bedeutsames Symbol des Buddhismus ist das mit acht Speichen. Die Buddhisten meditieren sehr viel, d.h. sie denken lange und intensiv über menschliche Dinge nach. j) Der Buddhismus ist hauptsächlich in Südostasien und verbreitet. Aufgabe 16: Fasse die Informationen aus Aufgabe 15 mit deinen eigenen Worten zusammen. Achte darauf so zu schreiben, dass ein Außenstehender genügend Informationen zum Buddhismus erhält!! Seite 18

9 1 Die Religionen der Welt Aufgabe 18: Löse das Kreuzworträtsel zu den fünf großen Weltreligionen! Die Buchstaben in den grauen Kästchen ergeben ein Lösungswort. a) So nennt man die Anhänger des Hinduismus:. b) Daran glaubt man im Hinduismus: an die. i) c) Welche Gläubigen betrachten sich als das von Gott auserwählte Volk? Die. d) Darin feiern die Juden ihre Gottesdienste: in. e) So nennt man die selige Ruhe :. f) Diese Religion glaubt an Buddha:. g) So heißt die heilige Schrift der Christen:. h) So wird Gottes Sohn genannt:. i) Dies ist die jüngste sogenannte Weltreligion:. j) Dort sind die islamischen Verhaltensvorschriften aufgeschrieben: Im. f) g) a) b) c) d) Lösungswort: e) j) h) Seite 21

10 2 Was ist Ethik? Philosophie und Ethik Ethik gehört zu der Philosophie. Philosophie ist die Wissenschaft, die sich mit der Erforschung des Seins von materiellen und geistigen Dingen befasst. Im Gegensatz zu Einzelwissenschaften wie zum Beispiel Biologie, Mathematik, Medizin geht es in der Philosophie um die Erkenntnis der Welt als Ganzes. Das Wort Philosophie kommt aus der griechischen Sprache und heißt wörtlich in das Deutsche übersetzt Liebe zur Weisheit. Philosophen sind demzufolge Erforscher des Seins, sie fragen u.a. nach dem Ursprung, Grund und Sinn von Sachen. Mit vielfältigen Fragen beschäftigen sich Philosophen und suchen nach Antworten darauf. Solche Fragen sind beispielsweise: Was bin ich? Was soll ich (tun)? Welchen Sinn hat das Leben für mich? Die Philosophie ist eine Wissenschaft, die im alten Griechenland entstand. Ein klassisches Teilgebiet der Philosophie ist die Ethik, die ebenfalls ihren Ursprung im alten Griechenland hat. Die Ethik war und ist die (philosophische) Lehre von den sittlichen Werten und Verhaltensweisen der Menschen. Das Wort Ethik stammt vom griechischen Wort ethos (= Gewohnheit, Sitte). In der Ethik werden die sittlichen Werte und Verhaltensweisen von Menschen aufgezeigt, untersucht und hinterfragt. Zentral geht es um die richtige Lebensführung. Auch in der Ethik wird zahlreichen Fragen und Antworten dazu nachgegangen. Ethische Grundfragen sind beispielsweise: Nach welchen Grundsätzen sollten die Menschen leben? Welche Regeln sind für das Zusammenleben in der Gesellschaft unerlässlich? Wie lassen sich Konlikte (Streit, Gewalt...) bewältigen? Aufgabe 7: Fasse nun selbst zusammen!! a) Das ist Philosophie: b) Das ist Ethik: Seite 26

11 2 Was ist Ethik? Verschiedene Bedeutungen des Wortes Moral Das Wort Moral wird nicht nur im Sinne von in der Gesellschaft vorgegebenen Normen gebraucht, sondern hat in der Umgangssprache weitere Bedeutungen. Mit dem Begriff Moral kann auch die sittliche Einstellung sowie das tatsächliche Verhalten eines Einzelnen bzw. einer Gruppe gemeint sein. Im Weiteren wird mit dem Begriff Moral die Solidarität innerhalb einer Gruppe angesprochen, Einsatz zu zeigen. Zudem wird das Wort Moral in der Literatur als (sittliche) Lehre benutzt, die man am Ende aus einer Erzählung (z.b. Fabel oder Märchen) ziehen kann. Aufgabe 11: Erkläre, was mit den folgenden Aussagen gemeint ist!! a) Die Moral innerhalb der Fußballmannschaft ist immer noch gut. b) Diese Leute kennen keine Moral. c) Die Moral der Geschichte ist: Hochmut kommt vor dem Fall. d) Es gibt viele Religionen, aber nur eine Moral. (John Ruskin) e) Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer. (Schopenhauer) Schopenhauer Seite 30

12 2 Was ist Ethik? Witze mit Hintergrund Aufgabe 13: Lies die vier Witze! Finde jeweils eine passende Überschrift! Erkläre, welche Klischees in den Witzen bedient werden! Ein Bayer steigt aus einem Fahrstuhl aus, ein Hamburger betritt den Fahrstuhl. Die beiden Männer treffen sich. Der Bayer sagt: Grüß Gott! Der Hamburger antwortet: So hoch fahre ich nicht! Klischee: Die Religionslehrerin erzählt von Adam und Eva im Paradies: Gott hatte Adam und Eva strengstens verboten, Äpfel zu essen, die an einem bestimmten Baum hingen... Dann will die Lehrerin wissen: Wer kann mir sagen, wieso Gott dies wohl verboten hatte? Fridolin, ein Schüler, meldet sich sogleich und meint: Wahrscheinlich wollte Gott (selbst) aus den Äpfeln Apfelmus machen. Klischee: Ein Pastor macht Urlaub in Afrika. Während eines Ausluges merkt er auf einmal: Er wird von einem Rudel Löwen umkreist. In großer Angst kniet der Pastor nieder und betet: Lieber Gott, mach es so, dass sich die Löwen wie richtige Christen benehmen. Nach dem Gebet steht der Pastor wieder auf und sieht sowie hört, dass die Löwen beten: Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was da uns bescheret hast. Klischee: Ein Busfahrer und ein Pastor stehen vor der Himmelstür. Petrus öffnet die Tür und lässt den Busfahrer hinein, den Pastor aber nicht. Der Pastor fragt nach, warum er nicht in den Himmel darf. Petrus antwortet: Nun das hat einen einfachen Grund: Wenn du in der Kirche gepredigt hast, haben alle Kirchenbesucher geschlafen. Wenn der Busfahrer aber am Steuer saß und den Bus fuhr, haben alle Leute lange gebetet. Klischee: Seite 32

13 7 Spiele zum Leben Wie... bist du? ein Einschätzungsspiel Spielerzahl: 2-6 Spieler Spielmaterialien: 18 Fragekarten (siehe Vorlagen S. 83), 1 Schreibstift und Blankopapier bzw. Kreide und Wandtafel (zum Notieren der Minuspunkte der einzelnen Spieler), je Spieler: 11 Bewertungskarten (siehe Vorlagen S. 84) Spielregeln: Spielsieg: In Spiel geht es um Charaktereigenschaften der Spieler, die eingeschätzt werden sollen. Jeder Spieler verfügt über 11 Bewertungskarten, mit denen die Charaktereigenschaften beurteilt werden. Auf jeder Karte ist jeweils eine Zahl notiert (11 = höchster Wert, 10 = zweithöchster Wert, 9 = dritthöchster Wert,... 0 = geringster Wert). Vor Spielbeginn werden die 12 Fragekarten gründlich gemischt und anschließend mit der Vorderseite nach unten als Stapel abgelegt. Im Verlauf des Spiels wird abwechselnd jeweils ein Spieler zu einer auf der soeben aufgedeckten Fragekarte notierten Frage (z.b. Wie zuverlässig bist du? ) beurteilt. Zum einen beurteilt der Spieler, der dran ist, sich selbst, zum anderen wird er von den übrigen Spielern bewertet. Alle Spieler sollten eine möglichst realitätsnahe Einschätzung abgeben. Zunächst legt jeder Spieler eine Bewertungskarte mit der Vorderseite nach unten auf dem Tisch ab. Danach decken alle Spieler gleichzeitig ihre zuvor abgelegte Bewertungskarte auf. Je nachdem, um wie viele Bewertungspunkte die eigene Einschätzung des bewerteten Spielers von der Einschätzung durch die anderen Spieler abweicht, werden dem bewerteten Spieler Minuspunkte angerechnet. Spielbeispiel (mit 5 Spielern): Frage: Wie zuverlässig bist du? Selbsteinschätzung des Spielers A: 7 Bewertungspunkte Fremdeinschätzung des Spielers A durch den... - Spieler B: 6 Bewertungspunkte (Abweichung 1 Punkt) - Spieler C: 5 Bewertungspunkte (Abweichung 2 Punkte) - Spieler D: 7 Bewertungspunkte (keine Abweichung) - Spieler E: 8 Bewertungspunkte (Abweichung 1 Punkt) Somit werden dem Spieler A insgesamt 4 Minuspunkte angerechnet. Wer schließlich die wenigsten Minuspunkte hat, gewinnt das Spiel. Spielvariation : Weitere bzw. andere Fragekarten werden in das Spiel aufgenommen. Die Fragen lassen sich auf den Blanko-Vorlagen (siehe Seite 83) aufschreiben. Seite 82

14 8 Vorbilder Vorbilder, Stars und Idole Öfter ist (sinngemäß) von Erwachsenen zu hören und zu lesen: Der Mensch braucht Vorbilder, vor allem Kinder und Jugendliche benötigen sie. Es fehlt an echten Vorbildern in der heutigen Zeit. Statt dessen gibt es Stars und Idole, die angehimmelt und vergöttert werden. (star [englisch] = Stern, berühmter Mensch; eidolon [griechisch] = Götzenbild, Abgott) Aufgabe 1: a) Erkläre, was für dich echte Vorbilder sind!! b) Sind Vorbilder für Menschen wichtig? Begründe deine Antwort! c) Welche sind deine Vorbilder, Stars oder Idole? Warum sind sie das? d) Warum kann es auch negative Folgen haben, wenn Kinder oder Jugendliche ihre Stars und Idole zu sehr anhimmeln? e) Brauchen auch Erwachsene Vorbilder? f) Wieso ist es wichtig, als Elternteil, Lehrer oder Erzieher ein gutes Vorbild abzugeben? Schreibe auf die Blattrückseite! Seite 85

15 8 Vorbilder Du bist ein Star Aufgabe 2: Jetzt ist Träumen erwünscht. Angenommen, du bist ein berühmter Star... a) Welcher Star (Sänger, Schauspieler, Fußballspieler...) bist du? Wie lautet dein Künstlername?! b) Wie kleidest und frisierst du dich? c) Wo und wie wohnst du? d) Wie sind deine familiären Verhältnisse? Bist du verheiratet oder lebst du allein? e) Auf welche Weise verbringst du deine Freizeit? Zeichne ein Bild von dir! f) Wie viel Geld verdienst du etwa im Monat? Was machst du mit dem verdienten Geld? g) Welche Geldsummen verlangst du für Autogrammstunden, Zeitungsinterviews und Fernsehauftritte? Seite 87

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