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1 Was Schiedsrichter im Amateur-Fußball alles ertragen müssen - Sport 1 von aus Heft 13/2013 Sport 2 Kommentare Hart an der Grenze Schiedsrichter im deutschen Amateur-Fußball, das war mal ein entspannter Idealistenjob. Heute ist er oft sehr gefährlich: Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen die Unparteiischen. Wie dramatisch die Lage ist, zeigen die Spielberichtsbögen in unserer Bildergalerie - alles Originaldokumente aus Spielen der laufenden Saison. V O N A N D R E A S B E R N A R D Twittern 6 Gefällt mir 5 Senden 0 Als Ende vergangenen Jahres ein Linienrichter in den Niederlanden nach einem Jugendspiel so schwer verprügelt wurde, dass er kurz darauf starb, wurde die Frage diskutiert, ob ein solcher Gewaltexzess unter jungen Spielern auch in Deutschland denkbar sei. Glücklicherweise hat es im deutschen Fußball noch keine vergleichbare Attacke gegeben; die Verantwortlichen aller 21 Landesverbände sind sich aber einig, dass das körperliche und verbale Gewaltpotenzial auf den Plätzen ein Problem darstellt, das mit aufwendigen Mitteln bekämpft werden muss. Bei einem Berliner Amateurspiel kam es im Herbst 2011 etwa zu einem schweren Übergriff auf den Schiedsrichter; der Mann blieb nur deshalb am Leben, weil seine im Hals steckengebliebene Zunge rechtzeitig herausgezogen wurde. Die Spielberichtsbögen auf diesen Seiten stammen von aktuellen Jugendspielen in Berlin, Hessen und Bayern. Normalerweise enthält ein solcher Bogen einfach die Namen und Passnummern der Fußballer und das Ergebnis; nur bei außergewöhnlichen Vorfällen wird ein sogenannter Sonderbericht an das zuständige Sportgericht geschickt. Diese Berichte, zum Teil von selbst noch jugendlichen Schiedsrichtern verfasst, sind in ihrer um Seriosität bemühten, manchmal etwas unbeholfenen Sprache anrührende Dokumente. Sie lassen erkennen, dass solche Eskalationen zwar immer noch eine Ausnahmeerscheinung sind, zumindest in manchen Ballungsräumen aber regelmäßig auftreten. In einer gerade veröffentlichten Umfrage unter mehr als tausend bayerischen Schiedsrichtern geben etwa 90 Prozent der Befragten an, sich bei ihren Spielen sicher zu fühlen; 40 Prozent aber äußerten sich auch besorgt über die jüngsten Entwicklungen der Atmosphäre auf dem Fußballplatz. In den letzten Jahren haben die Verbände deshalb verschiedene Strategien zur Verhinderung von Gewalt entwickelt. So sollen konkrete Steuerungsmaßnahmen die Stimmung auf dem Platz von vornherein beruhigen. Fast überall in Deutschland gilt inzwischen die Regel, dass Eltern bei Kinder- und Jugendspielen nicht mehr direkt an der Seitenauslinie oder hinter dem Tor stehen dürfen; es sind vielmehr»fan-zonen«am Rand der Sportanlagen vorgesehen. Wer schon einmal die brüllenden Väter und Trainer von der F-Jugend

2 Was Schiedsrichter im Amateur-Fußball alles ertragen müssen - Sport 2 von aufwärts erlebt hat zumeist frühere Fußballer, minder talentiert, die in ihrem Sprössling den eigenen Traum vom Profi verwirklichen wollen, versteht die Notwendigkeit dieser Einrichtung. In manchen Bundesländern, wie in Berlin oder Bayern, sind an jedem Spieltag auch rund zwei Dutzend»Konfliktmanager«unterwegs, die als riskant eingestufte Partien beobachten. Und Spiele von Kindermannschaften werden in bezirksweiten Pilotprojekten immer häufiger ganz ohne Schiedsrichter durchgeführt, um die Spieler darin einzuüben, sich untereinander in aller Fairness über strittige Entscheidungen zu einigen. Ein zweiter Schwerpunkt neben der Unterbindung von Aggression auf dem Platz betrifft die intensivere Betreuung auffällig gewordener Spieler. In Berlin gibt es seit einiger Zeit etwa die Einrichtung der»anti-gewalt-kurse«. Nach wiederholten oder besonders schwerwiegenden Schlägereien und Beleidigungen eines Spielers spricht das Sportgericht außer einer Sperre auch den verpflichtenden Besuch eines solchen Kurses aus. In bis zu fünf Sitzungen à drei Stunden sprechen die Jugendlichen mit Psychologen über ihr Verhalten.»Der Erfolg dieser Kurse ist erfreulich«, sagt Gerd Liesegang, Vizepräsident des Berliner Fußballverbands.»Wir hatten bislang 350 Teilnehmer, und nur zwei von ihnen sind rückfällig geworden. Es hilft, wenn die Jugendlichen die Vorfälle auch einmal aus ihrer Perspektive erzählen können.«funktionäre wie Liesegang arbeiten in ihrem Verbandsgebiet mit Tausenden von ehrenamtlichen Helfern zusammen Jugendleitern, Trainern, Betreuern, die Woche für Woche fast ihre ganze Freizeit in den Vereinsfußball investieren. Das Bewusstsein für die pädagogische Verantwortung dieser Tätigkeiten wird offensichtlich immer größer. Nach der Lektüre dieser Spielberichtsbögen ist es allerdings nicht verwunderlich, dass ein bestimmter Posten im Jugend- und Amateurfußball in den letzten Jahren unter akutem Nachwuchsmangel leidet: das Amt des Schiedsrichters. Fotos: André Mühling Kommentare Uhr 41 Thomas Dirks (0) Warum wird denn der Verein unter Bild nicht anonymisiert? Uhr 04 Jens Schwoon (1) Komplett unsportlich wie einige Spieler hier mit den Schiedsrichtern und demzufolge auch mit dem Sport umgehen. Leider ziehen immer wieder im Sport einige wenige Täter den ganzen Sport herunter. Hier müssen sich alle anderen Sportler klar abgrenzen und Spieler die derartig aus dem Rahmen fallen, direkt für längere Zeit vom Sport suspendieren. Aus Sicht der Schiedsrichter kann ich gut verstehen wenn man da einfach die Segel streicht und am Wochenende im Bett liegen bleibt, sich um die Familie kümmert und sich nicht kostenlos oder für eine Handvoll Euro anpöbeln läßt. Der Autor

3 Was Schiedsrichter im Amateur-Fußball alles ertragen müssen - Sport 3 von Andreas Bernard springt gelegentlich als Schiedsrichter bei den Spielen seines achtjährigen Sohnes ein und war selbst schon einmal nahe dran, eine Partie nach den ständigen Pöbeleien des Gästetrainers abzubrechen. Erschienen im SZ-Magazin 13/2013 Das SZ-Magazin liegt jeden Freitag der Süddeutschen Zeitung bei. Testen Sie die SZ jetzt kostenlos und unverbindlich.

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