Ökomorphologie Seeufer
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- Mathias Dittmar
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1 Ökomorphologie Seeufer eine Methode zur Erfassung und Bewertung Klemens Niederberger (AquaPlus) Peter Rey (HYDRA) Tagung «Standortbestimmung Aufwertung Seeufer» Verkehrshaus Luzern W W W W...? Wer will das und wer hat's «erfunden»? Wie wurde vorgegangen? Wozu soll das gut sein? Was wird gemacht?
2 W W W W...? Wer will das und wer hat's «erfunden»? gesetzliche Anforderungen zur Planung und Durchführung von Revitalisierungsmassnahmen W W W W...? Wer will das und wer hat's «erfunden»? gesetzliche Anforderungen zur Planung und Durchführung von Revitalisierungsmassnahmen Art. 38a GSchG Kantone sorgen für die Revitalisierung der Gewässer (Planung und Zeitplan) Art. 41d GSchV Kantone erarbeiten die Grundlagen über den ökomorphologischen Zustand
3 W W W W...? Wer will das und wer hat's «erfunden»? gesetzliche Anforderungen zur Planung und Durchführung von Revitalisierungsmassnahmen 2013 > Umwelt-Wissen > Oberflächengewässer > Konzept für die Untersuchung und Beurteilung der Seen in der Schweiz Anleitung zur Entwicklung und Anwendung von Beurteilungsmethoden Umsetzung Modulstufenkonzept MSK Seen (analog standardisierte Methoden Fliessgewässer) Konzept Untersuchung und Beurteilung Seen CH
4 Konzept Untersuchung und Beurteilung Seen CH Konzept Untersuchung und Beurteilung Seen CH Gewichtung Expertengruppe 1. Priorität
5 W W W W...? Wer will das und wer hat's «erfunden»? gesetzliche Anforderungen zur Planung und Durchführung von Revitalisierungsmassnahmen Umsetzung Modulstufenkonzept MSK Seen (analog standardisierte Methoden Fliessgewässer) Beauftragung spezialisierte Büros durch BAFU... W W W W...? Wer will das und wer hat's «erfunden»? gesetzliche Anforderungen zur Planung und Durchführung von Revitalisierungsmassnahmen Umsetzung Modulstufenkonzept MSK Seen (analog standardisierte Methoden Fliessgewässer) Beauftragung spezialisierte Büros durch BAFU... * Evaluation bestehende Methoden, Vorgehensweisen, Attribute der Zustandsbeurteilung Seeufer * minimale Anzahl Attribute für «robuste» Beurteilung * Anforderungen «gute» Methodik gem. MFK Seen * «kompatibel» mit bestehenden Methoden CH * geeignet als Grundlage für die SRP Seen (Priorisierung)
6 W W W W...? Wie wurde vorgegangen? umfangreiche Vorstudie, Sichtung bestehende Methoden (Betrachtungsräume, Attribute, «Flughöhe», Grundlagen,...) und Eignungsanalyse, Grobkonzept geeignete Methode W W W W...? Wie wurde vorgegangen? Am Leimengraben WieslochTel.: a.becker@hydra-institute.com umfangreiche Vorstudie, Sichtung bestehende Methoden (Betrachtungsräume, Attribute, «Flug- höhe», Grundlagen,...) und Eignungsanalyse, Grobkonzept geeignete Methode
7 W W W W...? Wie wurde vorgegangen? Am Leimengraben WieslochTel.: a.becker@hydra-institute.com umfangreiche Vorstudie, Sichtung bestehende Methoden (Betrachtungsräume, Attribute, «Flug- höhe», Grundlagen,...) und Eignungsanalyse, Grobkonzept geeignete Me- 28 Methoden total thode 19 Methoden relevant 6 Methoden verfolgt 3 Methoden nah dran W W W W...? Wie wurde vorgegangen? Am Leimengraben WieslochTel.: a.becker@hydra-institute.com umfangreiche Vorstudie, Sichtung bestehende Methoden (Betrachtungsräume, Attribute, «Flug- höhe», Grundlagen,...) und Eignungsanalyse, Grobkonzept geeignete Me- 28 Methoden total thode 19 Methoden relevant 6 Methoden verfolgt 3 Methoden nah dran... Attribute aus allen Methoden
8 W W W W...? Wie wurde vorgegangen? umfangreiche Vorstudie: Sichtung bestehende Methoden (Betrachtungsräume, Attribute, «Flughöhe», Grundlagen,...) und Eignungsanalyse, Grobkonzept geeignete Methode Hauptstudie: Entwicklung Methode CH partizipativer Prozess (Begleitgruppe Kantone, Bund, Organisationen) Unterstützung BAFU GIS-Umsetzung Unterstützung EAWAG Bewertungsverfahren Testphase und Plausibilisierung (u.a. Bielersee) W W W W...? Wozu soll das gut sein? Zustandserfassung wichtige Lebensräume Umweltmonitoring Grundlage für strategische Revitalisierungsplanung SRP Was wird gemacht? Erfassung von Zustandsattributen auf Basis Luftbild im GIS Bewertung mit Zielhierarchie und Wertfunktionen Darstellung grafisch, kartografisch mit beliebigem Aggregationsgrad («Auflösung»)
9 W W W W...? Wozu soll das gut sein? Zustandserfassung wichtige Lebensräume Umweltmonitoring Grundlage für strategische Revitalisierungsplanung SRP Was wird gemacht? Erfassung von Zustandsattributen auf Basis Luftbild im GIS Bewertung mit Zielhierarchie und Wertfunktionen Darstellung grafisch, kartografisch mit beliebigem Aggregationsgrad («Auflösung») Warum keine Feldarbeit? Was ist Ökomorphologie? Gesamtheit der (ökologisch relevanten) strukturellen Gegebenheiten des Seeufers eigentliche Ausprägung der Ufermorphologie «natürliche Gegebenheiten» Nutzungen und wasserbauliche Massnahmen «die anthropogenen Eingriffe»
10 Methode: Betrachtungsräume Methode: Betrachtungsräume Beurteilung Flachwasserzone Beurteilung Uferlinie Beurteilung Uferzone Uferstreifen 15 m Hinterland 35 m
11 Methode: Betrachtungsräume bis Halde ca. 4 m Tiefe Beurteilung Flachwasserzone Beurteilung Uferlinie bis 15 m Beurteilung Uferzone Uferstreifen 15 m Hinterland 35 m bis 50 m Methode: Attribute der Zustandserfassung
12 Methode: Betrachtungsräume 2 Attribute 2 Attribute 2 Attribute 6 Attribute Flachwasserzone Uferlinie Uferzone Uferstreifen 15 m Hinterland 35 m Attribute für Bewertung Flachwasserzone Uferlinie E01 E02 B01 B02 Sohlenveränderungen Bauten und Anlagen Verbauung Fliessgewässeranbindung Uferzone Uferstreifen Uferstreifen Hinterlandstreifen C01 C02 C03 C04 C05 C06 D01 D02 Siedlung, Gewerbe, Industrie Freizeitnutzung Verkehrswege und -flächen Land- und forstwirtschaftliche Nutzung Fliessgewässerverbauung Ufersaumvegetation Nutzung Hinterland-Übergangsvegetation
13 Attribute weitere Flachwasserzone Uferlinie E01 E02 B01 B02 Sohlenveränderungen Bauten und Anlagen Verbauung Fliessgewässeranbindung Uferstreifen Uferstreifen C01 Siedlung, Gewerbe, Industrie C02 Freizeitnutzung C03 Verkehrswege und -flächen Uferzone C04 Land- und forstwirtschaftliche Nutzung C05 Fliessgewässerverbauung C06 Weitere Attribute (ohne Bewertung) Ufersaumvegetation Basisinformationen Hinterlandstreifen Gewässer D01 Ausdehnung Nutzung Flachwasserzone D02 Hinterland-Übergangsvegetation Wellenexposition emerse Vegetation Ufertyp ufertypische Vegetation Attribute Ausprägungen
14 Attribute Ausprägungen Attribut Code Attributausprägung Bewertung Anmerkung B01 Verbauung der Uferlinie B01.01 keine Uferverbauungen 1 B01.02 Geringfügige Uferverbauungen (geringe Spuren) 0.75 kein Hartverbau > 2 m Uferlänge B Geringe Spuren / Einzelelemente von Verbau (z.b. Pfostenwege) 0.75 B Lebendverbau in Form und Material standorttypisch 0.75 B Geringfügige Uferverbauungen: Weitere 0.75 B01.03 Kleinere Uferverbauungen (deutliche Spuren) 0.5 Ausgeprägte Spuren / Einzelelemente Verbau / Zufahrt Slipanlage / B Elemente von wie Stegpfosten, Stegverankerung etc. 0.5 B Lebendverbau in Form und Material standortfremd 0.5 B Kleinere Uferverbauungen: Weitere 0.5 Ufermauer mit Vorschüttung oder vorgelagerten, naturnahen B Uferstrukturen 0.5 B01.04 Hartverbau durchlässig 0.25 im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) kein Hartverbau > 2 m Uferlänge Inkl. Uferanschluss von im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) Inkl. Uferanschluss von B Hartverbau durchlässig: Blockwurf 0.25 unverfugt B Hartverbau durchlässig: Drahtschotterkörbe 0.25 B Hartverbau durchlässig: lückige Palisaden (inkl. Holz) 0.25 B Hartverbau durchlässig: Ufermauer unverfugt 0.25 B Hartverbau durchlässig: Weitere 0.25 B01.05 Hartverbau undurchlässig 0 Hartverbau undurchlässig: gemauerte, geteerte Uferböschung inkl. B Treppen, Rampen usw. 0 Hartverbau undurchlässig: Ufermauer inkl. integrierte Ufertreppen, B Rampen usw. 0 B Hartverbau undurchlässig: Gebäudesockel / -fundament 0 B Hartverbau undurchlässig: Spundwand 0 B Hartverbau undurchlässig: dichte Palisade / Holzwand 0 B Hartverbau undurchlässig: versiegelte Uferflächen 0 B Hartverbau undurchlässig: Blocksatz oder verfugter Blockwurf 0 B Hartverbau undurchlässig: Weitere 0 Inkl. Uferanschluss von z.b. Ufermauer mit Blockwurf davor B01.06 Regenwasserentlastung 0 ggf. aus Entwässerungsplan Attribute Ausprägungen objektiv erfassbare Grössen... und ihre Klassierung (Beeinträchtigungsstufen) Attribut Code Attributausprägung Bewertung Anmerkung B01 Verbauung der Uferlinie B01.01 keine Uferverbauungen 1 B01.02 Geringfügige Uferverbauungen (geringe Spuren) 0.75 kein Hartverbau > 2 m Uferlänge B Geringe Spuren / Einzelelemente von Verbau (z.b. Pfostenwege) 0.75 B Lebendverbau in Form und Material standorttypisch 0.75 B Geringfügige Uferverbauungen: Weitere 0.75 B01.03 Kleinere Uferverbauungen (deutliche Spuren) 0.5 Ausgeprägte Spuren / Einzelelemente Verbau / Zufahrt Slipanlage / B Elemente von wie Stegpfosten, Stegverankerung etc. 0.5 B Lebendverbau in Form und Material standortfremd 0.5 B Kleinere Uferverbauungen: Weitere 0.5 Ufermauer mit Vorschüttung oder vorgelagerten, naturnahen B Uferstrukturen 0.5 B01.04 Hartverbau durchlässig 0.25 im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) kein Hartverbau > 2 m Uferlänge Inkl. Uferanschluss von im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) Inkl. Uferanschluss von B Hartverbau durchlässig: Blockwurf 0.25 unverfugt B Hartverbau durchlässig: Drahtschotterkörbe 0.25 B Hartverbau durchlässig: lückige Palisaden (inkl. Holz) 0.25 B Hartverbau durchlässig: Ufermauer unverfugt 0.25 B Hartverbau durchlässig: Weitere 0.25 B01.05 Hartverbau undurchlässig 0 Hartverbau undurchlässig: gemauerte, geteerte Uferböschung inkl. B Treppen, Rampen usw. 0 Hartverbau undurchlässig: Ufermauer inkl. integrierte Ufertreppen, B Rampen usw. 0 B Hartverbau undurchlässig: Gebäudesockel / -fundament 0 B Hartverbau undurchlässig: Spundwand 0 B Hartverbau undurchlässig: dichte Palisade / Holzwand 0 B Hartverbau undurchlässig: versiegelte Uferflächen 0 B Hartverbau undurchlässig: Blocksatz oder verfugter Blockwurf 0 B Hartverbau undurchlässig: Weitere 0 Inkl. Uferanschluss von z.b. Ufermauer mit Blockwurf davor B01.06 Regenwasserentlastung 0 ggf. aus Entwässerungsplan
15 Attribute Ausprägungen (Beispiel Uferverbau) objektiv erfassbare Grössen... und ihre Klassierung (Beeinträchtigungsstufen) Attribut Code Attributausprägung Bewertung Anmerkung B01 Verbauung der Uferlinie B01.01 keine Uferverbauungen 1 B01.02 Geringfügige Uferverbauungen (geringe Spuren) 0.75 kein Hartverbau > 2 m Uferlänge B Geringe Spuren / Einzelelemente von Verbau (z.b. Pfostenwege) 0.75 B Lebendverbau in Form und Material standorttypisch 0.75 im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) B Geringfügige Uferverbauungen: Weitere 0.75 kein Hartverbau > 2 m Uferlänge B01.03 Kleinere Uferverbauungen (deutliche Spuren) 0.5 Inkl. Uferanschluss von Ausgeprägte Spuren / Einzelelemente Verbau / Zufahrt Slipanlage / B Elemente von wie Stegpfosten, Stegverankerung etc. 0.5 B Lebendverbau in Form und Material standortfremd 0.5 im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) B Kleinere Uferverbauungen: Weitere 0.5 Ufermauer mit Vorschüttung oder vorgelagerten, naturnahen B Uferstrukturen 0.5 B01.04 Hartverbau durchlässig 0.25 Inkl. Uferanschluss von B Hartverbau durchlässig: Blockwurf 0.25 unverfugt B Hartverbau durchlässig: Drahtschotterkörbe 0.25 B Hartverbau durchlässig: lückige Palisaden (inkl. Holz) 0.25 B Hartverbau durchlässig: Ufermauer unverfugt 0.25 B Hartverbau durchlässig: Weitere 0.25 B01.05 Hartverbau undurchlässig 0 Inkl. Uferanschluss von Hartverbau undurchlässig: gemauerte, geteerte Uferböschung inkl. B Treppen, Rampen usw. 0 Hartverbau undurchlässig: Ufermauer inkl. integrierte Ufertreppen, B Rampen usw. 0 B Hartverbau undurchlässig: Gebäudesockel / -fundament 0 B Hartverbau undurchlässig: Spundwand 0 B Hartverbau undurchlässig: dichte Palisade / Holzwand 0 B Hartverbau undurchlässig: versiegelte Uferflächen 0 B Hartverbau undurchlässig: Blocksatz oder verfugter Blockwurf 0 z.b. Ufermauer mit Blockwurf davor B Hartverbau undurchlässig: Weitere 0 5 Stufen: 1 natürlich, naturnah 0.75 wenig beinträchtigt 0.5 beeinträchtigt 0.25 naturfremd 0 künstlich B01.06 Regenwasserentlastung 0 ggf. aus Entwässerungsplan Attribute Ausprägungen (Beispiel Uferverbau) objektiv erfassbare Grössen und ihre Klassierung (Beeinträchtigungsgrad) Attribut Code Attributausprägung Bewertung Anmerkung B01 Verbauung der Uferlinie B01.01 keine Uferverbauungen 1 B01.02 Geringfügige Uferverbauungen (geringe Spuren) 0.75 kein Hartverbau > 2 m Uferlänge B Geringe Spuren / Einzelelemente von Verbau (z.b. Pfostenwege) 0.75 B Lebendverbau in Form und Material standorttypisch 0.75 im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) B Geringfügige Uferverbauungen: Weitere 0.75 kein Hartverbau > 2 m Uferlänge B01.03 Kleinere Uferverbauungen (deutliche Spuren) 0.5 Inkl. Uferanschluss von Ausgeprägte Spuren / Einzelelemente Verbau / Zufahrt Slipanlage / B Elemente von wie Stegpfosten, Stegverankerung etc. 0.5 B Lebendverbau in Form und Material standortfremd 0.5 im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) B Kleinere Uferverbauungen: Weitere 0.5 Ufermauer mit Vorschüttung oder vorgelagerten, naturnahen B Uferstrukturen 0.5 B01.04 Hartverbau durchlässig 0.25 B Hartverbau durchlässig: Blockwurf 0.25 unverfugt B Hartverbau durchlässig: Drahtschotterkörbe 0.25 B Hartverbau durchlässig: lückige Palisaden (inkl. Holz) 0.25 B Hartverbau durchlässig: Ufermauer unverfugt 0.25 B Hartverbau durchlässig: Weitere 0.25 B01.05 Hartverbau undurchlässig 0 Hartverbau undurchlässig: gemauerte, geteerte Uferböschung inkl. B Treppen, Rampen usw. Hartverbau undurchlässig: Ufermauer inkl. integrierte Ufertreppen, B Rampen usw. B Hartverbau undurchlässig: Gebäudesockel / -fundament 0 B Hartverbau undurchlässig: Spundwand 0 B Hartverbau undurchlässig: dichte Palisade / Holzwand 0 B Hartverbau undurchlässig: versiegelte Uferflächen 0 B Hartverbau undurchlässig: Blocksatz oder verfugter Blockwurf 0 B Hartverbau undurchlässig: Weitere 0 Inkl. Uferanschluss von Inkl. Uferanschluss von z.b. Ufermauer mit Blockwurf davor B01.06 Regenwasserentlastung 0 ggf. aus Entwässerungsplan 5 Zustandsstufen: 1 natürlich, naturnah 0.75 wenig beinträchtigt 0.5 beeinträchtigt 0.25 naturfremd Anforderung an «gute» Methode *: Trennung von Beschreibung (Erfassung) und Bewertung * gem. Konzept Untersuchung Seen BAFU/EAWAG 0 künstlich
16 Attribut Code Attributausprägung Bewertung Attribute Ausprägungen Anmerkung B01 Verbauung der Uferlinie B01.01 keine Uferverbauungen 1 Attribut Code Attributausprägung Bewertung Anmerkung B01.02 Geringfügige Uferverbauungen (geringe Spuren) 0.75 kein Hartverbau > 2 m Uferlänge B01 Verbauung der Uferlinie B B B01.01 keine Uferverbauungen 1 Geringe Spuren / Einzelelemente von Verbau (z.b. Pfostenwege) B01.02 Geringfügige Uferverbauungen (geringe Spuren) 0.75 kein Hartverbau > 2 m Uferlänge B Geringe Spuren / Einzelelemente von Verbau (z.b. Pfostenwege) 0.75 Lebendverbau in Form und Material standorttypisch im Zweifelsfall Lebendverbau B Lebendverbau in Form und Material standorttypisch 0.75 standortfremd (beeinträchtigt) B B Geringfügige Weitere 0.75 Geringfügige Uferverbauungen: Weitere kein Hartverbau > 2 m Uferlänge 0.75 B01.03 Kleinere Uferverbauungen (deutliche Spuren) 0.5 Inkl. Uferanschluss von B01.03 Ausgeprägte Spuren / Einzelelemente Verbau / Zufahrt Slipanlage / B Kleinere Uferverbauungen Elemente von (deutliche wie Stegpfosten, Stegverankerung Spuren) etc B Lebendverbau in Form und Material standortfremd 0.5 B im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) B Kleinere Uferverbauungen: Weitere 0.5 Ausgeprägte Spuren / Einzelelemente Verbau / Zufahrt Slipanlage / Ufermauer mit Vorschüttung oder vorgelagerten, naturnahen B Elemente von Uferstrukturen wie Stegpfosten, Stegverankerung etc. 0.5 B Inkl. Uferanschluss von B01.04 Hartverbau durchlässig 0.25 Lebendverbau B Hartverbau in Form durchlässig: und Blockwurf Material standortfremd 0.25 unverfugt 0.5 B Hartverbau durchlässig: Drahtschotterkörbe 0.25 B Kleinere B Uferverbauungen: Hartverbau durchlässig: lückige Weitere Palisaden (inkl. Holz) B B Hartverbau durchlässig: Ufermauer unverfugt 0.25 Ufermauer B mit Hartverbau Vorschüttung durchlässig: Weitere oder vorgelagerten, 0.25 naturnahen Inkl. Uferanschluss von Uferstrukturen B01.05 Hartverbau undurchlässig B01.04 Hartverbau undurchlässig: gemauerte, geteerte Uferböschung inkl. B Treppen, Rampen usw. Hartverbau durchlässig Hartverbau undurchlässig: Ufermauer inkl. integrierte Ufertreppen, B Rampen usw B Hartverbau undurchlässig: Gebäudesockel / -fundament 0 B Hartverbau undurchlässig: Spundwand 0 B B Hartverbau undurchlässig: dichte Palisade / Holzwand Hartverbau durchlässig: Drahtschotterkörbe B Hartverbau undurchlässig: versiegelte Uferflächen 0 B z.b. Ufermauer mit Blockwurf B Hartverbau undurchlässig: Blocksatz oder verfugter Blockwurf 0 davor Hartverbau durchlässig: lückige Palisaden (inkl. Holz) 0.25 B Hartverbau undurchlässig: Weitere 0 B Hartverbau durchlässig: Blockwurf 0.25 unverfugt im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) kein Hartverbau > 2 m Uferlänge Inkl. Uferanschluss von im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) Inkl. Uferanschluss von B01.06 Regenwasserentlastung 0 ggf. aus Entwässerungsplan Attribut Code Attributausprägung Bewertung Attribute Ausprägungen Anmerkung B01 Verbauung der Uferlinie B01.04 B01.01 Hartverbau keine Uferverbauungen durchlässig Attribut Code Attributausprägung Bewertung Anmerkung B B01.02 Hartverbau Geringfügige durchlässig: Uferverbauungen Blockwurf (geringe Spuren) unverfugt kein Hartverbau > 2 m Uferlänge B01 Verbauung der Uferlinie B B B B B01.01 keine Uferverbauungen 1 Hartverbau Geringe Spuren durchlässig: / Einzelelemente Drahtschotterkörbe von Verbau (z.b. Pfostenwege) B01.02 Geringfügige Uferverbauungen (geringe Spuren) 0.75 kein Hartverbau > 2 m Uferlänge B Geringe Spuren / Einzelelemente von Verbau (z.b. Pfostenwege) 0.75 Hartverbau Lebendverbau durchlässig: in Form und lückige Material Palisaden standorttypisch (inkl. Holz) im Zweifelsfall Lebendverbau B Lebendverbau in Form und Material standorttypisch 0.75 standortfremd (beeinträchtigt) B B B Geringfügige Weitere 0.75 Hartverbau Geringfügige durchlässig: Uferverbauungen: Ufermauer Weitere unverfugt kein Hartverbau > 2 m Uferlänge B01.03 Kleinere Uferverbauungen (deutliche Spuren) 0.5 Inkl. Uferanschluss von B B01.03 Ausgeprägte Spuren / Einzelelemente Verbau / Zufahrt Slipanlage / Hartverbau B Kleinere Uferverbauungen durchlässig: Elemente von Weitere (deutliche wie Stegpfosten, Stegverankerung Spuren) etc im Zweifelsfall Lebendverbau B Lebendverbau in Form und Material standortfremd 0.5 standortfremd (beeinträchtigt) B01.05 Hartverbau B Kleinere Uferverbauungen: Weitere 0.5 Ausgeprägte undurchlässig Spuren / Einzelelemente Verbau / Zufahrt Slipanlage / 0 B Ufermauer mit Vorschüttung oder vorgelagerten, naturnahen B Hartverbau Elemente von undurchlässig: Uferstrukturen wie gemauerte, Stegpfosten, geteerte Stegverankerung Uferböschung etc. inkl. Inkl. Uferanschluss von B B01.04 Hartverbau durchlässig B Treppen, Lebendverbau B Rampen Hartverbau in Form usw. durchlässig: und Blockwurf Material standortfremd 0.25 unverfugt 0.5 Hartverbau B undurchlässig: Hartverbau Drahtschotterkörbe Ufermauer inkl. integrierte 0.25 Ufertreppen, B B Kleinere B Uferverbauungen: Hartverbau durchlässig: lückige Weitere Palisaden (inkl. Holz) Rampen usw. B Hartverbau durchlässig: Ufermauer unverfugt 0.25 B Hartverbau Weitere 0.25 B B Hartverbau Ufermauer undurchlässig: mit Vorschüttung Gebäudesockel oder vorgelagerten, / -fundament naturnahen Inkl. Uferanschluss von Uferstrukturen B01.05 Hartverbau undurchlässig 0 Hartverbau gemauerte, geteerte Uferböschung inkl. B Hartverbau B undurchlässig: 0 Treppen, Rampen usw. Spundwand 0 B01.04 Hartverbau durchlässig 0.25 Hartverbau undurchlässig: Ufermauer inkl. integrierte Ufertreppen, B Rampen usw. B Hartverbau undurchlässig: dichte Palisade / Holzwand 0 B Hartverbau undurchlässig: Gebäudesockel / -fundament 0 B B B B B Hartverbau Spundwand 0 Hartverbau undurchlässig: versiegelte Uferflächen B Hartverbau undurchlässig: dichte Palisade / Holzwand 0 Hartverbau durchlässig: Drahtschotterkörbe B Hartverbau versiegelte Uferflächen 0 Hartverbau undurchlässig: Blocksatz oder verfugter Blockwurf z.b. Ufermauer mit Blockwurf B Hartverbau undurchlässig: Blocksatz oder verfugter Blockwurf 0 davor Hartverbau durchlässig: lückige Palisaden (inkl. Holz) B B Hartverbau 0 Hartverbau undurchlässig: Weitere B01.06 Regenwasserentlastung 0 ggf. aus Entwässerungsplan 0 B Hartverbau durchlässig: Blockwurf 0.25 unverfugt Inkl. Uferanschluss von im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) kein Hartverbau > 2 m Uferlänge Inkl. Uferanschluss von Inkl. Uferanschluss von im Zweifelsfall Lebendverbau standortfremd (beeinträchtigt) Inkl. Uferanschluss von z.b. Ufermauer mit Blockwurf davor
17 Methode: Grundlagen und Erfassung Orthofoto, Schrägluftbild und verbindliche Uferlinie
18 Orthofoto, Schrägluftbild und verbindliche Uferlinie Orthofoto, Schrägluftbild und verbindliche Uferlinie
19 Orthofoto, Schrägluftbild und verbindliche Uferlinie AV verbindliche kant. Uferlinien (Vector25) swisstlm3d Orthofoto, Schrägluftbild und verbindliche Uferlinie AV verbindliche kant. Uferlinien (Vector25) swisstlm3d
20 Orthofoto, Schrägluftbild und verbindliche Uferlinie... und weitere Hilfsunterlagen Erfassung im GIS Attribut (Layer) Uferverbau
21 Erfassung im GIS Uferlinie Attribut (Layer) Uferverbau Erfassung im GIS Abschnitte festlegen Attribut (Layer) Uferverbau
22 Erfassung im GIS Ausprägungen zuweisen Attribut (Layer) Uferverbau Erfassung im GIS Uferstreifen Attribut (Layer) Siedlung / Gewerbe / Industrie
23 Erfassung im GIS Uferstreifen Attribut (Layer) Siedlung / Gewerbe / Industrie Erfassung im GIS Abschnitte festlegen (Projektion auf Uferlinie) Attribut (Layer) Siedlung / Gewerbe / Industrie
24 Erfassung im GIS Ausprägungen zuweisen Attribut (Layer) Siedlung / Gewerbe / Industrie Erfassung im GIS weitere Kompartimente Attribut (Layer) Siedlung / Gewerbe / Industrie Ko eren t i e w g der n land u s s fa inter r H E d e n alog one u z r... an e s was Flach : ente tim mpar
25 Methode: Auswertung Grundsatz und Referenzzustand Die Bewertung des ökomorphologischen Zustandes der Seeufer erfolgt basierend auf einer Zielhierarchie anhand der erhobenen Attribute mit ihren Ausprägungen mittels sogenannten Wertfunktionen und Aggregationsfunktionen.
26 Grundsatz und Referenzzustand Die Bewertung des ökomorphologischen Zustandes der Seeufer erfolgt basierend auf einer Zielhierarchie anhand der erhobenen Attribute mit ihren Ausprägungen mittels sogenannten Wertfunktionen und Aggregationsfunktionen. Referenzzustand Bewertung orientiert sich am Zielzustand (Referenz) «Naturnahe Ökomorphologie des Seeufers» liefert den Qualitätsbezug für Analyse der Defizite Zielhierarchie Wertfunktionen Aggregatsfuntionen Zielhierarchie Referenzzustand als oberstes Ziel wird hierarchisch in Unterziele aufgeschlüsselt die Unterziele beinhalten zusammen alle wesentlichen Aspekte des Oberziels
27 Zielhierarchie Wertfunktionen Aggregatsfuntionen Zielhierarchie Referenzzustand als oberstes Ziel wird hierarchisch in Unterziele aufgeschlüsselt die Unterziele beinhalten zusammen alle wesentlichen Aspekte des Oberziels Wertfunktionen ordnen jedem (Unter-)Ziel in Abhängigkeit der Attributausprägungen einen Wert zwischen 0 und 1 zu (= Grad der Zielerreichung) Zielhierarchie Wertfunktionen Aggregatsfuntionen Zielhierarchie Referenzzustand als oberstes Ziel wird hierarchisch in Unterziele aufgeschlüsselt die Unterziele beinhalten zusammen alle wesentlichen Aspekte des Oberziels Wertfunktionen ordnen jedem (Unter-)Ziel in Abhängigkeit der Attributausprägungen einen Wert zwischen 0 und 1 zu (= Grad der Zielerreichung) Aggregatsfunktionen definiert die Art und Weise der Zusammenführung («Aggregierung») auf nächsthöhere Zielebene
28 Zustandsbewertung Qualitätsklassen Zielerreichung Wert Klasse Zielerreichungsgrad bzw. Bewertung Zustand 0.8 bis 1 I sehr gut naturnah, natürlich 0.6 bis < 0.8 II gut wenig beeinträchtigt 0.4 bis < 0.6 III mässig beeinträchtigt 0.2 bis < 0.4 IV unbefriedigend naturfremd 0.0 bis < 0.2 V schlecht künstlich Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Beispiel: Uferabschnitt Test-See Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung 0 1 Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg.
29 Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Oberziel Unterziel-Ebenen Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung 0 1 Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg. Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Oberziel Unterziel-Ebenen Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung 0 1 Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg. = Attribut (mit Ausprägung bzw. Beeinträchtigungsgrad)
30 Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Oberziel zunehmende Aggregation Gesamtbewertung Naturnahe Oekomorphologie Keine Freizeitnutzung Naturnaher Uferstreifen 0 1 Bewertung der drei Kompartimente Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg. = Attribut (mit Ausprägung bzw. Beeinträchtigungsgrad) Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Naturnahe Oekomorphologie Keine Freizeitnutzung Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung Keine Nutzung im Hinterland 0 1 Naturnaher Hinterlandstreifen Nat. Hinterland Uebergangsveg.
31 Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung 0 1 Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg. Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Naturnahe Oekomorphologie Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung 0 1 Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg.
32 Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Oberziel zunehmende Aggregation Naturnahe Oekomorphologie Keine Freizeitnutzung Naturnaher Uferstreifen Keine Nutzung im Hinterland Naturnaher Hinterlandstreifen 0 1 Nat. Hinterland Uebergangsveg. Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Oberziel zunehmende Aggregation Malus Minimum Minimum Naturnahe Oekomorphologie Transformiert-Additiv Bonus Keine Freizeitnutzung Naturnaher Uferstreifen Minimum Keine Nutzung im Hinterland Naturnaher Hinterlandstreifen 0 1 Malus Nat. Hinterland Uebergangsveg. Bonus
33 Aggregationsfunktionen Minimum Malus Bonus Transformiert-Additiv Malus Naturnahe Oekomorphologie Transformiert-Additiv Bonus Keine Freizeitnutzung Naturnaher Uferstreifen Minimum Keine Nutzung im Hinterland Naturnaher Hinterlandstreifen 0 1 Malus Nat. Hinterland Uebergangsveg. Bonus Aggregationsfunktionen Minimum Malus Bonus Transformiert-Additiv Malus Naturnahe Oekomorphologie die tiefste Bewertung auf der Unterzielebene ergibt die Bewertung auf der übergeordneten 0 1 Zielebene Transformiert-Additiv die Erreichung des Hauptziels «naturnahe Uferzone» kann durch einen schlechteren Zustand des Hinterlandstreifens Malus verschlechtert werden. Naturnaher Uferstreifen Naturnaher Hinterlandstreifen Bonus Minimum die Erreichung des Hauptziels Keine Nutzung im Hinterland «keine Nutzung im Uferstreifen» kann leicht verbessert Nat. Hinterland Uebergangsveg. werden, falls eine naturnahe Übergangsvegetation da Bonus ist Keine Freizeitnutzung ein sehr gutes Aggregationsergebnis erhält man nur bei sehr guter Zielerreichung beider Unterziele. Analog bei sehr schlechter Zielerreichung. Insbesondere ergibt sich kein guter Zustand, wenn eines der Unterziele im orangen oder roten Bereich ist.
34 Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg Uferkilometrierung [m] Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg. = Attribute Uferkilometrierung [m]
35 Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg Uferkilometrierung [m] Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Naturnahe Oekomorphologie = Gesamtbewertung Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg Uferkilometrierung [m]
36 Darstellungen Bewertung der Zielebenen Gesamtbewertung Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg Uferkilometrierung [m] Darstellungen Bewertung der Zielebenen Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen Keine Freizeitnutzung Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg Uferkilometrierung [m]
37 Darstellungen Bewertung der Zielebenen Flachwasserzone Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen Uferzone Uferlinie Keine Freizeitnutzung Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg Uferkilometrierung [m] Zielhierarchie und Aggregationsverfahren Naturnahe Oekomorphologie Naturnaher Uferstreifen... auch Darstellungen von Aggregierungen auf beliebige Abschnittslängen möglich (z.b. Raster von 50 m- oder 100 m-abschnitten. Keine Freizeitnutzung Naturnaher Hinterlandstreifen Keine Nutzung im Hinterland Nat. Hinterland Uebergangsveg. longitudinale Aggregation («Auflösung wählbar») Uferkilometrierung [m]
38 Auf zu neuen Ufern! Besten Dank für die Aufmerksamkeit. Klemens Niederberger (AquaPlus) Peter Rey (HYDRA) Tagung «Standortbestimmung Aufwertung Seeufer» Verkehrshaus Luzern Auf zu neuen Ufern! Dank an Petra Teiber, Susanne Haertel-Borer, Jacqueline Schlosser, Peter Reichert Urs Helg, Evi Binderheim und an die Begleitgruppe aus Kantonsvertretungen und Fachorganisationen Tagung «Standortbestimmung Aufwertung Seeufer» Verkehrshaus Luzern
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