PPL(A), PPL(H), SPL. 40 Kommunikation
|
|
- Gisela Linden
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Part-FCL Fragenkatalog PPL(A), PPL(H), SPL gemäß Verordnung (EU) 1178/2011 und AMC FCL.115,.120, 210,.215 (Auszug) 40 Kommunikation
2 Herausgeber: AIRCADEMY LTD. LPLUS GmbH COPYRIGHT Vermerk: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die kommerzielle Nutzung des Werkes oder Ausschnitte aus dem Werk in Lehr- und Lernmedien ist nur nach vorheriger Zustimmung durch die Herausgeber erlaubt. Für Anfragen wenden Sie sich bitte an die Herausgeber Bitte beachten Sie, dass dieser Auszug ca. 75% der Aufgaben des gesamten Prüfungsfragenkataloges enthält. In der Prüfung werden auch unbekannte Aufgaben erscheinen. Revision & Qualitätssicherung Im Rahmen der stetigen Revision und Aktualisierung der internationalen Fragendatenbank für Privatpiloten (ECQB-PPL) sind wir stetig auf der Suche nach fachkompetenten Experten. Sollten Sie Interesse an einer Mitarbeit haben, wenden Sie sich per an Sollten Sie inhaltliche Anmerkungen oder Vorschläge zum Fragenkatalog haben, senden Sie diese bitte an v
3 1 In welcher Situation sollte der Pilot eine "Blindsendung" übermitteln? A) Wenn eine Funksendung mit wichtigen navigatorischen oder technischen Informationen an mehrere Stationen gleichzeitig gesendet werden soll. B) Wenn die Verkehrssituation an einem Flughafen es zulässt, dass Funksendungen abgesetzt werden, die von der Bodenstation nicht bestätigt werden müssen. C) Wenn der Pilot versehentlich in eine Wolke oder Nebel eingeflogen ist und von der Bodenstation navigatorische Hilfe anfordern möchte. D) Wenn keine Funkverbindung mit der zuständigen Bodenstation aufgebaut werden kann, es aber Anzeichen dafür gibt, dass die Funksendung empfangen wird. 2 Das Verlassen einer Kontrollfrequenz, ausgenommen nach Erreichen der endgültigen Parkposition: A) Muss nicht gemeldet werden. B) Muss genehmigt werden. C) Muss doppelt bestätigt werden. D) Muss gemeldet werden. 3 Wie wird der Begriff "querab" (abeam) abgekürzt? A) ABE. B) ABM. C) ABA. D) ABB. 4 Wie wird der Begriff "Sichtflugregeln" (visual flight rules) abgekürzt? A) VFS. B) VFR. C) VMC. D) VRU. 5 Wie wird der Begriff "Hindernis" (obstacle) abgekürzt? A) OBST. B) OBS. C) OBTC. D) OST. 6 Wofür steht die Abkürzung "FIS"? A) Flight information system (Fluginformationssystem). B) Flashing information service (Optischer Informationsservice). C) Flight information service (Fluginformationsdienst). D) Flashing information system (Optisches Informationssystem). v
4 7 Wofür steht die Abkürzung "FIR"? A) Flight information region (Fluginformationsgebiet). B) Flight integrity receiver (Flugüberprüfungsempfänger). C) Flow integrity required (Verkehrsflussüberwachung erforderlich). D) Flow information radar (Verkehrsflussinformationsradar). 8 Wofür steht die Abkürzung "H24"? A) Keine bestimmten Öffnungszeiten. B) Durchgängiger Betrieb Tag und Nacht. C) Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. D) Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. 9 Wofür steht die Abkürzung "HX"? A) Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. B) Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. C) Keine bestimmten Öffnungszeiten. D) Durchgängiger Betrieb Tag und Nacht. 10 Welcher Wert muss eingestellt werden, wenn der Höhenmesser am Boden "Null" anzeigen soll? A) QFE. B) QTE. C) QNE. D) QNH. 11 Welche Höhe zeigt ein Höhenmesser an, wenn das QNH eingestellt ist? A) Die Höhe bezogen auf die höchste Erhebung im Umkreis von 10 km. B) Die Höhe bezogen auf den mittleren Meeresspiegel. C) Die Höhe bezogen auf die Druckfläche 1.013,25 hpa. D) Die Höhe bezogen auf den Luftdruck am Referenzflugplatz. 12 Welche Höhe zeigt ein Höhenmesser an, wenn das QFE eingestellt ist? A) Die Höhe bezogen auf die Druckfläche 1.013,25 hpa. B) Die Höhe bezogen auf den mittleren Meeresspiegel. C) Die Höhe bezogen auf den Luftdruck am Referenzflugplatz. D) Die Höhe bezogen auf die höchste Erhebung im Umkreis von 10 km. v
5 13 Wofür steht die Abkürzung "QDR"? A) Wahre Peilung von der Station. B) Wahre Peilung zur Station. C) Magnetische Peilung zur Station. D) Magnetische Peilung von der Station. 14 Wofür steht die Abkürzung "QUJ"? A) Wahre Peilung von der Station. B) Magnetische Peilung zur Station. C) Magnetische Peilung von der Station. D) Wahre Peilung zur Station. 15 Wofür steht die Abkürzung "QTE"? A) Wahre Peilung zur Station. B) Magnetische Peilung von der Station. C) Magnetische Peilung zur Station. D) Wahre Peilung von der Station. 16 Welcher Q-Code wird für die magnetische Peilung von der Station verwendet? A) QUJ. B) QDR. C) QTE. D) QDM. 17 Welcher Q-Code wird für die wahre Peilung von der Station verwendet? A) QDR. B) QTE. C) QDM. D) QUJ. 18 Welcher Q-Code wird für die wahre Peilung zur Station verwendet? A) QDR. B) QTE. C) QDM. D) QUJ. v
6 19 Welche der angegebenen Meldungen hat eine größere Priorität als eine Flugsicherheitsmeldung? A) Wettermeldung. B) Peilfunkmeldung. C) Standortmeldung. D) Wartungsmeldung. 20 Wie wird eine Meldung bezeichnet, die der Flugverkehrskontrolle dient? A) Flugbetriebsmeldung. B) Peilfunkmeldung. C) Flugsicherheitsmeldung. D) Wettermeldung. 21 Notmeldungen sind Meldungen: A) Die die Sicherheit eines Luftfahrzeugs, eines Wasserfahrzeugs, eines anderen Fahrzeugs oder einer Person betreffen. B) Über Luftfahrzeuge und deren Insassen, die von schwerer und unmittelbarer Gefahr bedroht sind und sofortiger Hilfe bedürfen. C) Von Luftfahrzeugführern oder Luftfahrzeughaltern, die für im Flug befindliche Luftfahrzeuge von unmittelbarer Bedeutung sind. D) Über den Betrieb oder die Wartung von Einrichtungen, die für die Sicherheit oder Regelmäßigkeit des Flugbetriebs wichtig sind. 22 Dringlichkeitsmeldungen sind Meldungen: A) Von Luftfahrzeugführern oder Luftfahrzeughaltern, die für im Flug befindliche Luftfahrzeuge von unmittelbarer Bedeutung sind. B) Über den Betrieb oder die Wartung von Einrichtungen, die für die Sicherheit oder Regelmäßigkeit des Flugbetriebs wichtig sind. C) Die die Sicherheit eines Luftfahrzeugs, eines Wasserfahrzeugs, eines anderen Fahrzeugs oder einer Person betreffen. D) Über Luftfahrzeuge und deren Insassen, die von schwerer und unmittelbarer Gefahr bedroht sind und sofortiger Hilfe bedürfen. 23 Flugbetriebsmeldungen sind Meldungen: A) Über Luftfahrzeuge und deren Insassen, die von schwerer und unmittelbarer Gefahr bedroht sind und sofortiger Hilfe bedürfen. B) Die die Sicherheit eines Luftfahrzeugs, eines Wasserfahrzeugs, eines anderen Fahrzeugs oder einer Person betreffen. C) Über den Betrieb oder die Wartung von Einrichtungen, die für die Sicherheit oder Regelmäßigkeit des Flugbetriebs wichtig sind. D) Von Luftfahrzeugführern oder Luftfahrzeughaltern, die für im Flug befindliche Luftfahrzeuge von unmittelbarer Bedeutung sind. v
7 24 Welche der angegebenen Meldungen hat die größte Priorität? A) Machen Sie eine Linkskurve. B) QNH C) Wind aus 400 Grad mit 10 Knoten. D) Erbitte QDM. 25 Wie wird im Sprechfunkverkehr das Kennzeichen HB-YKM korrekt übermittelt? A) Home Bravo Yankee Kilo Mikro. B) Hotel Bravo Yankee Kilo Mike. C) Home Bravo Yuliett Kilo Mike. D) Hotel Bravo Yuliett Kilo Mikro. 26 Wie wird im Sprechfunkverkehr das Kennzeichen OE-JVK korrekt übermittelt? A) Omega Echo Juliett Victor Kilogramm. B) Oscar Echo Jankee Victor Kilogramm. C) Oscar Echo Juliett Victor Kilo. D) Omega Echo Jankee Victor Kilo. 27 Wie wird die Flughöhe Fuß im Sprechfunkverkehr korrekt übermittelt? A) Vier Tausend Fünf Null Null. B) Vier Fünf Null Null. C) Vier Tausend Fünf Hundert. D) Vier Fünf Tausend. 28 Wie wird der Steuerkurs 285 im Sprechfunkverkehr korrekt übermittelt? A) Zwo Hundert Acht Fünf. B) Zwo Hundert Fünfundachzig. C) Zwo Acht Fünf Hundert. D) Zwo Acht Fünf. 29 Wie wird die Frequenz 119,500 MHz im Sprechfunkverkehr korrekt übermittelt? A) Eins Eins Neun Komma Fünf Null Null. B) Eins Eins Neun Komma Fünf. C) Eins Eins Neun Komma Fünf Null. D) Eins Eins Neun Tausend Komma Fünf Null. v
8 30 Wie wird die Richtungsangabe "12 Uhr" im Sprechfunkverkehr korrekt übermittelt? A) Eins Zwo Uhr. B) Zwölf Uhr. C) Eins Zwo Hundert. D) Eins Zwo. 31 In welchem Zeitsystem werden im Sprechfunkverkehr Uhrzeiten übermittelt? A) Zonenzeit. B) Koordinierte Weltzeit. C) Lokale Ortszeit. D) Standardzeit. 32 Wie ist die Uhrzeit 16:20 Uhr im Sprechfunkverkehr zu übermitteln, wenn eine Verwechslungsgefahr mit einer anderen Uhrzeit besteht? A) Sechzehn Uhr Zwanzig. B) Eins Sechs Zwo Null. C) Ein Tausend Sechs Hundert Zwo Null. D) Zwo Null. 33 Nach dem Absetzen eines Funkspruchs antwortet die gerufene Station nicht. Wie lange sollte bis zum erneuten Absetzen eines Funkspruchs gewartet werden? A) 20 Sekunden. B) 5 Sekunden. C) 30 Sekunden. D) 10 Sekunden. 34 Welche Bedeutung hat die Redewendung "Verstanden"? A) Bei der Übermittlung ist ein Fehler unterlaufen, es muß richtig heißen... B) Ich verstehe Ihre Meldung und werde entsprechend handeln. C) Erlaubnis für das vorgeschlagene Verfahren erteilt. D) Ich habe Ihre letzte Meldung vollständig erhalten. 35 Welche Bedeutung hat die Redewendung "Berichtigung"? A) Ich verstehe Ihre Meldung und werde entsprechend handeln. B) Erlaubnis für das vorgeschlagene Verfahren erteilt. C) Bei der Übermittlung ist ein Fehler unterlaufen, es muß richtig heißen... D) Ich habe Ihre letzte Meldung vollständig erhalten. v
9 36 Welche Bedeutung hat die Redewendung "Genehmigt"? A) Erlaubnis für das vorgeschlagene Verfahren erteilt. B) Bei der Übermittlung ist ein Fehler unterlaufen, es muß richtig heißen... C) Ich habe Ihre letzte Meldung vollständig erhalten. D) Ich verstehe Ihre Meldung und werde entsprechend handeln. 37 Welche Redewendung verwendet der Pilot, wenn die Verständlichkeit der Sendung überprüft werden soll? A) Wie verstehen Sie mich. B) Hören Sie mich fünf. C) Erbitte Verständigungsprüfung. D) Wie ist die Verständigung. 38 Welche Redewendung verwendet der Pilot, wenn eine Durchfluggenehmigung eingeholt werden soll? A) Erbitte. B) Wünsche. C) Möchte. D) Beantrage. 39 Welche Redewendung verwendet der Pilot, wenn eine Meldung mit "Ja" beantwortet werden soll? A) Ja. B) Roger. C) Positiv. D) Affirmativ. 40 Welche Redewendung verwendet der Pilot, wenn eine Meldung mit "Nein" beantwortet werden soll? A) Ende. B) Nein. C) Negativ. D) Nicht. 41 Welche Redewendung verwendet der Pilot, um sich beim Turm "startklar" zu melden? A) Fertig. B) Erbitte Start. C) Startbereit. D) Abflugbereit. v
10 42 Welche Redewendung verwendet der Pilot, um dem Turm ein Durchstartmanöver mitzuteilen? A) Anflug abgebrochen. B) Keine Landung. C) Starte durch. D) Ziehe hoch. 43 Welches Rufzeichen hat die Flugplatzkontrollstelle? A) Kontrolle. B) Flugplatz. C) Turm. D) Boden. 44 Welches Rufzeichen hat die Flugverkehrskontrolle auf dem Rollfeld? A) Kontrolle. B) Boden. C) Turm. D) Rollkontrolle. 45 Welches Rufzeichen hat der Fluginformationsdienst? A) Fluginformation. B) Information. C) Info. D) Beratung. 46 Wie kann das Kennzeichen D-EAZF abgekürzt werden? A) DEA. B) AZF. C) DEF. D) DZF. 47 Wann darf der Pilot das Kennzeichen des eigenen Luftfahrzeuges abkürzen? A) Nachdem die Bodenstation es abgekürzt hat. B) Nachdem der erste Meldepunkt überflogen wurde. C) Bei nur wenig Verkehr in der Platzrunde. D) Innerhalb es kontrollierten Luftraums. v
11 48 Wie wird das Luftfahrzeug-Kennzeichen beim Einleitungsanruf übermittelt? A) Nur die ersten drei Zeichen. B) Nur die letzten beiden Zeichen. C) Nur die ersten beiden Zeichen. D) Vollständig mit allen Zeichen. 49 Wie wird ein Einleitungsanruf im Sprechfunkverkehr zwischen D-EAZF und Düsseldorf Turm korrekt abgesetzt? A) Düsseldorf Turm kommen. B) DEAZF ruft Düsseldorf Turm. C) Turm von DEAZF. D) Düsseldorf Turm DEAZF. 50 Wie bestätigt der Pilot die Anweisung "Rufen Sie Hamburg Turm auf 121,275"? A) Rufe Turm auf 121,275. B) 121,275. C) Rufe Turm. D) Rufe 121, Was bedeutet die Funktest-Verständlichkeit 1? A) Die Übermittlung ist zeitweise verständlich. B) Die Übermittlung ist unverständlich. C) Die Übermittlung ist sehr gut verständlich. D) Die Übermittlung ist schwer verständlich. 52 Was bedeutet die Funktest-Verständlichkeit 2? A) Die Übermittlung ist schwer verständlich. B) Die Übermittlung ist zeitweise verständlich. C) Die Übermittlung ist unverständlich. D) Die Übermittlung ist sehr gut verständlich. 53 Was bedeutet die Funktest-Verständlichkeit 3? A) Die Übermittlung ist sehr gut verständlich. B) Die Übermittlung ist zeitweise verständlich. C) Die Übermittlung ist schwer verständlich. D) Die Übermittlung ist unverständlich. v
12 54 Was bedeutet die Funktest-Verständlichkeit 5? A) Die Übermittlung ist zeitweise verständlich. B) Die Übermittlung ist unverständlich. C) Die Übermittlung ist schwer verständlich. D) Die Übermittlung ist sehr gut verständlich. 55 Wie lange sollte ein Funktest zur Überprüfung der Funkanlage maximal dauern? A) 15 Sekunden. B) 5 Sekunden. C) 10 Sekunden. D) 20 Sekunden. 56 Welche Meldung der Bodenfunkstelle ist NICHT wörtlich zu wiederholen? A) Betriebspiste. B) Höhenanweisung. C) SSR-Code. D) Wind. 57 Welche Meldung der Bodenfunkstelle ist NICHT wörtlich zu wiederholen? A) Steuerkursanweisung. B) Rollanweisung. C) Verkehrsinformation. D) Höhenmessereinstellung. 58 Wie muss die Anweisung "DZF nach dem Abheben steigen Sie geradeaus auf Fuß, machen Sie dann eine Rechtskurve Steuerkurs 220, Wind 090 Grad, 5 Knoten, Piste 12, Start frei" bestätigt werden? A) DZF nach dem Abheben geradeaus auf Fuß, dann Rechtskurve, Steuerkurs 220, 090 Grad, 5 Knoten, Start frei. B) DZF nach dem Abheben geradeaus auf Fuß, dann Rechtskurve, Steuerkurs 220, Piste 12, Start frei. C) DZF nach dem Abheben geradeaus auf Fuß, dann Rechtskurve, Steuerkurs 220, 090 Grad, 5 Knoten. D) DZF nach dem Abheben geradeaus auf Fuß, Wilco, Steuerkurs 220, 090 Grad, 5 Knoten, Start frei. 59 Wie muss die Anweisung "Melden Sie den Überflug von PAH" bestätigt werden? A) Melde PAH. B) Verstanden. C) Wilco. D) Positiv. v
13 60 Wie muss die Anweisung "Squawk 4321, rufen Sie Bremen Radar auf " bestätigt werden? A) Squawk 4321, B) Wilco. C) Squawk 4321, Wilco. D) Verstanden. 61 Wie muss die Anweisung "Sie fliegen in Luftraum Delta ein" bestätigt werden? A) Einflug. B) Verstanden. C) Wilco. D) Luftraum Delta. 62 Welchen Wolkenbedeckungsgrad gibt die Abkürzung "FEW" in einer METAR- Wettermeldung an? A) 3 bis 4 Achtel. B) 8 Achtel. C) 1 bis 2 Achtel. D) 5 bis 7 Achtel. 63 Welchen Wolkenbedeckungsgrad gibt die Abkürzung "SCT" in einer METAR- Wettermeldung an? A) 8 Achtel. B) 3 bis 4 Achtel. C) 5 bis 7 Achtel. D) 1 bis 2 Achtel. 64 Welchen Wolkenbedeckungsgrad gibt die Abkürzung "BKN" in einer METAR- Wettermeldung an? A) 5 bis 7 Achtel. B) 3 bis 4 Achtel. C) 8 Achtel. D) 1 bis 2 Achtel. 65 Wie wird eine Sicht von 12 Kilometern übermittelt? A) 10 Kilometer. B) 12 Kilometer. C) Sehr gut. D) Gut. v
14 66 Wann sind Sichtwerte in Metern zu übermitteln? A) Ab 5 Kilometer. B) Bis 5 Kilometer. C) Bis 10 Kilometer. D) Ab 10 Kilometer. 67 Wann sind Sichtwerte in Kilometern zu übermitteln? A) Bis 5 Kilometer. B) Ab 5 Kilometer. C) Bis 10 Kilometer. D) Ab 10 Kilometer. 68 Was kann auf einer VOLMET-Frequenz abgehört werden? A) Aktuelle Meldungen. B) Wettermeldungen. C) NOTAMS. D) Navigationsinformationen. 69 Welche Navigationseinrichtung kann zur Ausstrahlung der ATIS verwendet werden? A) DME. B) NDB. C) GPS. D) VOR. 70 Wie können während eines Überlandfluges Wettermeldungen von Flugplätzen abgerufen werden? A) VOLMET. B) GAMET. C) METAR. D) AIRMET. 71 Welcher Transpondercode muss bei einem Funkausfall gesetzt werden? A) B) C) D) v
15 72 Mit welcher Redewendung beginnt eine Blindsendung? A) Blind. B) Kein Empfang. C) Blindsendung. D) Bitte hören. 73 Auf welcher Frequenz soll eine Blindsendung übermittelt werden? A) Auf der zuständigen FIS-Frequenz. B) Auf der Radar-Frequenz des unteren Luftraums. C) Auf einer Turm-Frequenz. D) Auf der aktuellen Frequenz. 74 Wie oft soll eine Blindsendung übermittelt werden? A) Zwei Mal. B) Drei Mal. C) Ein Mal. D) Vier Mal. 75 In welcher Situation ist der Transpondercode 7600 zu setzen? A) Wolkeneinflug. B) Entführung. C) Notfall. D) Funkausfall. 76 Wie ist bei einem Funkausfall in Luftraum D zu verfahren? A) Der Flug ist entsprechend der erhaltenen Freigabe unter Einhaltung der Sichtflugregeln fortzusetzen oder der Luftraum muss auf dem kürzesten Weg verlassen werden. B) Der Flug ist oberhalb ft MSL unter Einhaltung der Sichtflugregeln fortzusetzen oder der Luftraum muss unter Einhaltung der Standardstrecken verlassen werden. C) Der Flug ist oberhalb ft MSL unter Einhaltung der Sichtflugregeln fortzusetzen oder der Luftraum muss auf dem kürzesten Weg verlassen werden. D) Der Flug ist entsprechend der erhaltenen Freigabe unter Einhaltung der Sichtflugregeln fortzusetzen oder der Luftraum muss unter Einhaltung der Standardstrecken verlassen werden. 77 Unter welchen Bedingungen darf bei einem Funkausfall in eine Kontrollzone eingeflogen werden? A) Wenn zuvor eine Freigabe eingeholt wurde. B) Wenn es sich um den Zielflugplatz handelt. C) Wenn sich in der Platzrunde keine Luftfahrzeuge befinden. D) Wenn es sich um den Startflugplatz handelt. v
16 78 Welches Dringlichkeitssignal sollte zu Beginn einer Dringlichkeitssendung vorzugsweise dreimal übermittelt werden? A) Hilfe. B) Mayday. C) Dringend. D) Pan Pan. 79 Dringlichkeitsmeldungen sind Meldungen: A) Welche die Sicherheit des Boden- und Vorfeldpersonals betreffen und zudem eine unmittelbare Gefahr für landende Flugzeuge darstellen. B) Welche die Sicherheit eines Luftfahrzeugs, eines Wasserfahrzeugs, eines anderen Fahrzeugs oder einer Person betreffen. C) Über dringend benötigte Ersatzteile, die zum Weiterflug zwingend benötigt werden und vorab bestellt werden müssen. D) Über Luftfahrzeuge und deren Insassen, die von schwerer und unmittelbarer Gefahr bedroht sind und sofortiger Hilfe bedürfen. 80 Notmeldungen sind Meldungen: A) Weche die Sicherheit eines Luftfahrzeugs, eines Wasserfahrzeugs, eines anderen Fahrzeugs oder einer Person betreffen. B) Über dringend benötigte Ersatzteile, die zum Weiterflug zwingend benötigt werden und vorab bestellt werden müssen. C) Über Luftfahrzeuge und deren Insassen, die von schwerer und unmittelbarer Gefahr bedroht sind und sofortiger Hilfe bedürfen. D) Welche die Sicherheit des Boden- und Vorfeldpersonals betreffen und zudem eine unmittelbare Gefahr für landende Flugzeuge darstellen. 81 Auf welcher Frequenz sollte ein Notruf zunächst abgesetzt werden? A) Auf der aktuellen Frequenz. B) Auf einer Radar-Frequenz. C) Auf einer FIS-Frequenz. D) Auf der Notfrequenz. 82 Welche Angaben sollten in einer Dringlichkeitsmeldung übermittelt werden? A) Art der Schwierigkeit oder Beobachtung, wichtige Informationen für die Hilfestellung, Abflughafen, Angaben über Standort, Kurs und Flughöhe. B) Beabsichtigte Flugroute, wichtige Informationen für die Hilfestellung, Absichten des Piloten, Angaben über Standort, Zielflughafen, Kurs und Flughöhe. C) Beabsichtigte Flugroute, wichtige Informationen für die Hilfestellung, Absichten des Piloten, Abflughafen, Zielflughafen, Kurs und Flughöhe. D) Art der Schwierigkeit oder Beobachtung, wichtige Informationen für die Hilfestellung, Absichten des Piloten, Angaben über Standort, Kurs und Flughöhe. v
17 83 Die Transpondereinstellung für Notfälle lautet: A) B) C) D) Welche der folgenden Frequenzen ist für den UKW-Sprechfunkverkehr reserviert? A) 327,25 khz. B) 118,75 khz. C) 327,25 MHz. D) 118,75 MHz. 85 Welche der folgenden Frequenzen ist für den UKW-Sprechfunkverkehr reserviert? A) 108,80 MHz. B) 120,50 MHz. C) 117,30 khz. D) 115,15 MHz. 86 Zu welchem Frequenzband gehören die Sprechfunkfrequenzen bis 136,975 MHz? A) UKW / VHF. B) KW / HF. C) LW / LF. D) MW / MF. 87 Welcher der aufgeführten Störfaktoren wirkt sich auf den Empfang von UKW- Funkwellen aus? A) Dämmerungseffekt. B) Küsteneffekt. C) Luftfahrzeughöhe. D) Ionosphärenhöhe. 88 Mit welcher Geschwindigkeit breiten sich elektromagnetische Wellen ungefähr aus? A) m/s. B) km/s. C) m/s. D) km/s. v
18 89 Die Gültigkeit einer ATIS beträgt: A) 60 Minuten. B) 30 Minuten. C) 45 Minuten. D) 10 Minuten. v
AUSTRO CONTROL GmbH. im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR VERKEHR, INNOVATION UND TECHNOLOGIE
AUSTRO CONTROL GmbH im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR VERKEHR, INNOVATION UND TECHNOLOGIE Fragenkatalog für den Prüfungsgegenstand Sonderbestimmungen (für den Flugfunkdienst) EINGESCHRÄNKTES SPRECHFUNKZEUGNIS
MehrVFR Sprechfunkverkehr
VFR Sprechfunkverkehr BZF II und BZF I AIRCADEMY Ltd. All rights reserved. 3.1 Luftraumstruktur 3 Verkehrsvorschriften Complete BZF-Guide Die Luftraumstruktur in der Bundesrepublik Deutschland wurde entsprechend
MehrMündliche Prüfung der theoretischen Kenntnisse. Navigation
1 Welche geometrische Form der Erde dient als Grundlage für ssysteme wie GPS? Perfekte Kugel. Kugel von ekliptischer Form. Ellipsoid. Flache Scheibe. 2 Ein Luftfahrzeug fliegt genau mit Nordkurs von Hannover
MehrAnflug eines Verkehrsflughafens
Anflug eines Verkehrsflughafens Controller: " D-EGTW, call me downwind! " Pilot: " Hello, Downwind! " Voraussetzungen Mensch Gültiger Schein BZF 1 (Englisch) oder BZF 2 (Deutsch) Maschine zugelassene Flugzeugklasse,
MehrLuftraumfächer Deutschland VFR
Luftraumfächer Deutschland VFR 60-2290-125 überreicht durch: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Unternehmenskommunikation Am DFS-Campus 10 63225 Langen Telefon: 06103/707-4111 Fax: 06103/707-4196 E-Mail:
MehrRichtiges Verhalten in einer Kontrollzone. Rosa Luftraum tut nicht weh!
Richtiges Verhalten in einer Kontrollzone Rosa Luftraum tut nicht weh! Michael Uhl Heimatplatz EDMU Fluglehrer seit 2001 für TMG SPL SEP UL Seit 2008 Fluglotse und seit 2010 in EDMA Seit 2011 BFL in EDMA
MehrKontrollflug - Dokumentation (WEST) Höhe der Basis (Wolkenuntergrenze) Kontrollflug bei LANGEN INFORMATION / RADAR anmelden
Kontrollflug - Dokumentation (WEST) Absender Verein: BWLV - Arbeitskreis Sektoren e-mail: ak-sektoren@email.de Kurt Sautter Friedrichstr. 28 72800 Eningen Datum: Verein: ---- Eintragungszeichen des Lfz.:
MehrNACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER
NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 56. JAHRGANG LANGEN, 17. JULI 2008 NfL I 169 / 08 Bekanntmachung über die Festlegung von Verfahren bei Ausfall der Funkverbindung Büro der Nachrichten für Luftfahrer DQS-zertifiziert
MehrVFR Pilot Info 01/2017
VFR Pilot Info 01/2017 Fakten Luftraum E Luftraum E ist kontrollierter Luftraum in dem IFR- und VFR-Verkehr erlaubt ist Untergrenze zwischen 1000 ft GND und 2500 ft GND, darunter (unkontrollierter) Luftraum
MehrFliegen ohne Flugleiter Erläuterung des Verfahrens (Kai Mesanke, )
Fliegen ohne Flugleiter Erläuterung des Verfahrens (Kai Mesanke, 15.05.2011) Der Verkehrslandeplatz Ganderkesee hat ein Verfahren mit einer automatischen Flugplatzinformationsansage ALIS (Automatic Landing
MehrAufgabenstellung. Daten für die Flugplanung. Aufgabenbeschreibung Flugplanungsaufgabe 1C
Aufgabenbeschreibung Flugplanungsaufgabe 1C Aufgabenstellung Planen und berechnen Sie einen Flug von Westerstede-Felde (EDWX) 53 17,3'N 07 55,8E über den Wendepunkt Straßenüberführung über die BAB Hamburg
MehrJoseph Föh - Ferdinand Klös Hans-Peter Panknin SPRECHFUNK IM SICHTFLUG
Joseph Föh - Ferdinand Klös Hans-Peter Panknin SPRECHFUNK IM SICHTFLUG Ein Lehrbuch zum Erwerb des Beschränkt Gültigen Sprechfunkzeugnisses für den Flugfunkdienst (BZF I und II) mit dem offiziellen Fragenkatalog
MehrAUSTRO CONTROL GmbH. im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR VERKEHR, INNOVATION UND TECHNOLOGIE
AUSTRO CONTROL GmbH im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR VERKEHR, INNOVATION UND TECHNOLOGIE Fragenkatalog für den Prüfungsgegenstand Sonderbestimmungen (für den Flugfunkdienst) Stand 1. Oktober 2000
MehrVFR-Beispielflug. Wir stellen uns also auf das General Aviation Terminal (GAT Parkbereich allgemeine Luftfahrt) und starten IVAp.
VFR-Beispielflug Dieser Beispielflug ist ein VFR-Flug. Das heißt, er findet nach Sicht statt und nicht nach Instrumentenflugregeln. Kurz beschrieben folgt man bei der Navigation meist Geländemerkmalen,
MehrFIS Flight Information Service
FIS Flight Information Service Cleared to enter Allgemeines Lufträume, die wir, als VFR-Pilot, nicht ohne Freigabe befliegen dürfen, sind in Deutschland C, D Kontrollzone und D nicht Kontrollzone. In anderen
Mehr1 / 15. Online-flug-tutorial: Sprechfunk im Sichtflug Teil I von Ulrich Kriens FlightXPress virtual airliine /
1 / 15 Sprechfunk im Sichtflug Teil I eine Einführung in den Sprechfunk von Ulrich Kriens Diese Anleitung ist aussschließlich für die Verwendung in Online-Netzwerken wie IVAO oder VATSIM geeignet! Die
MehrNachfolgend die am in Kraft getretene Bekanntmachung der DFS (NfL I 2010/226) über die Sprechfunkverfahren
Nach 26a Abs. 3 LuftVO werden die Sprechfunkverfahren und die Verfahren bei Ausfall der Funkverbindung vom Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung festgelegt und in den Nachrichten für Luftfahrer bekanntgemacht.
MehrRAFIS auch für mich???
Militärische Flugsicherung Serviceanbieter für mehr Sicherheit Was ist RAFIS Unterschied FIS / RAFIS Vorteile von RAFIS RAFIS auch für mich??? Flugsicherung ETSA Ab 3000 Mil Traffic (Visual Appr, RAFIS)
MehrWorkshop BZF. Jürgen Schmitt
Workshop BZF Antersberg 2011 Jürgen Schmitt Inhalt: Grundsätzliches Verfahrenssprechgruppen Abflug / Abflug deutsch Anflug / Abflug englisch Praktische Beispiele Karten Prüfungsfragen Theorie 2 BZF allgemein
MehrSeason Opener Bregenz Philipp Kramer ATCO TWR EDNY
Season Opener Bregenz 2015 Philipp Kramer ATCO TWR EDNY Integration EU Verordnung 923/2012 Integration EU Verordnung 923/2012 SERA: Standardised European Rules of the Air EU Verordnung 923/2012? LuftVO
MehrBinnenfunk - Empfehlungen für das Übermitteln von Meldungen / Sprechfunkverfahren im Binnenschifffahrtsfunk
Zu übermittelnder Begriff Übermittlung Wiederholung DA 2110 Delta Alfa Zwo Eins Eins Null Ich wiederhole: Delta Alfa Zwo Eins Eins Null Seute Deern Seute Deern Ich wiederhole und buchstabiere: Sierra Echo
MehrInternationaler Fernmeldevertrag
F-B1-001 Welche zwischenstaatliche Organisation hat für den weltweiten Flugfunkdienst besondere Bedeutung? A) UIT B) UNSECO C) IATA D) NATO Erklärung zu Frage F-B1-001 Die richtige Antwort ist Antwort
MehrLufträume (und SERA) 2015
1/5 - vereinsinterne Informationsschrift KVFL Marburg - EDFN Lufträume (und SERA) 2015 auch unter http://flugplatz-marburg.de/ Downloadbereich Flugbetrieb ohne Unterkategorie W. Bräutigam Stand 2015-09-25
MehrSicherer Sichtflug. Tipps und Informationen zum sicheren Fliegen in Deutschland
Sicherer Sichtflug Tipps und Informationen zum sicheren Fliegen in Deutschland Zur Sicherheit: Verantwortungsbewusstes Fliegen In Lufträumen, in denen nach Sichtflugregeln (Visual Flight Rules, VFR) geflogen
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrNAVIGATIONSAUFGABE I
NAVIGATIONSAUFGABE I Planen und berechnen Sie einen Flug von Augsburg über Mindelheim-Mattsies und Nördlingen (Zwischenlandung) nach Landshut! Daten für den Flug: Wetter: CAVOK (Abweichungen hiervon siehe
MehrÄnderung luftrechtlicher Vorschriften zum 05. Dezember 2014 aufgrund der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 923/2012 (SERA-Verordnung)
Änderung luftrechtlicher Vorschriften zum 05. Dezember 2014 aufgrund der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 923/2012 (SERA-Verordnung) 26.11.2014 AIC IFR 09 16 OCT 2014 Die Durchführungsverordnung (EU) Nr.
MehrSegelflugbetrieb im Raum Stuttgart. Neu ab Saison 2016 INFO-MAPPE. für. Verein / Pilot ACHTUNG!!
Segelflugbetrieb im Raum Stuttgart Neu ab Saison 2016 INFO-MAPPE für Verein / Pilot ACHTUNG!! FL 100 ist bereits Luftraum C (kein Einflug ohne Freigabe) Stand: 01.03.2016 01 - Infomappe Segelflugregelung
MehrIm Dialog mit der Flugsicherung. Tipps für eine reibungslose Kommunikation und das Vermeiden von Luftraumverletzungen
Im Dialog mit der Flugsicherung Tipps für eine reibungslose Kommunikation und das Vermeiden von Luftraumverletzungen Schwerpunkte Kommunikation und Funk ATC Flugplan und Meldungen Luftraum Hotspots und
MehrQNH QFF QNE Transition Level. Bumerang 64th 2011
QNH QFF QNE Transition Level Bumerang 64th 2011 Ganz Allgemein Die Messung der Flughöhe erfolgt im Flugzeug primär über den Luftdruck. Im Mittel beträgt der Luftdruck in Meereshöhe bei 15 C 1013,25 hpa
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrFragenkatalog für den Flugfunk BZF I & II
Band 1 Fragenkatalog für den Flugfunk BZF I & II Seite 1 von 42 Prpfungsfrageb zur Erlangung Funksprechzeugnis BZF I & II Lieber Fliegerkollege, mit viel Mühe habe ich Euch diesen Fragenkatalog zusammengestellt
MehrTransponder Grundlagen & Bedienung. ASW Dynamic-Treffen, Martin Bäuerle
Transponder Grundlagen & Bedienung ASW Dynamic-Treffen, 02.11.2013 Martin Bäuerle Transponder Ein Transponder ist ein Funk-Kommunikationsgerät, das eingehende Signale aufnimmt und automatisch beantwortet
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrPiloteninformation und Sichtflugverfahren. Flugtag Fischamend (LOWF)
AUSTRO CONTROL GmbH LUFTFAHRTINFORMATIONSDIENST Postfach 28 1300 Wien-Flughafen AUSTRIA REPUBLIK ÖSTERREICH AUSTRO CONTROL GmbH AERONAUTICAL INFORMATION SERVICE P.O.Box 28 1300 Wien-Flughafen AUSTRIA Phone:
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrNACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER
NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 19 SEP 2017 gültig ab: 12 OCT 2017 1-1127-17 1-916-16 wird hiermit aufgehoben. BEKANNTMACHUNG ÜBER DIE SPRECHFUNKVERFAHREN DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Büro der Nachrichten
MehrSchriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/14993 10.01.2013 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 01.10.2012 Fluglärm in Unterfranken Ich frage die Staatsregierung:
MehrCheckflug für das VATSIM P3 Rating
Checkflug für das Liebe Piloten, in diesem Dokument erhaltet ihr alle Informationen über den Checkflug für das VATSIM P3 Rating. Wir werden versuchen, alle notwendigen Hinweise hier aufzuführen. Für den
MehrLuftraumklassifizierung. A. Luftraumklasse A (kontrollierte Lufträume)
BGBl. II - Ausgegeben am 10. März 2010 - Nr. 80 1 von 8 Luftraumklassifizierung Anhang B Als Luftraumklassifizierung werden nachstehende Luftraumklassen A bis G festgelegt, wobei alle nachstehenden Höhenangaben
MehrAllgemeine Information über den Flugplatz Einweisung
Allgemeine Information über den Flugplatz Einweisung 1. Flugplatzdaten: Flugplatzhöhe 520 Meter NN. Koordinaten N 46 42 14 und O 14 04 38. Graspiste 700 Meter lang. Höchstabfluggewicht 5.700 kg. Für Ausweichzwecke
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrLuftrecht Sprechfunkverfahren Advanced PPL Guide Band 4
Luftrecht Sprechfunkverfahren Advanced PPL Guide Band 4 AIRCADEMY Ltd. All rights reserved. Herausgeber: Lührs, Henrik Redaktion: Lührs, Henrik Wechselberger, Sandra Grafiken und Fotos: Lührs, Henrik Grafiken
MehrZwischenbericht. Identifikation. Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Datum: 15. März nahe Mainz-Finthen. 2. Flugzeug
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Zwischenbericht Identifikation Art des Ereignisses: Schwere Störung Datum: 15. März 2011 Ort: Luftfahrzeuge: Hersteller / Muster: Personenschaden: Sachschaden: Drittschaden:
MehrLuftrecht. Luftverkehrs- und Flugsicherungsvorschriften Teil 3: Luftraumstruktur und Sichtflugregeln
Luftrecht Flugsportverein Unterjesingen e.v. PPL-Unterricht im THURM Luftverkehrs- und Flugsicherungsvorschriften Teil 3: Luftraumstruktur und Sichtflugregeln Inhaltsverzeichnis Beschreibung Folien Teil
MehrUntersuchungsbericht. Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Identifikation. Sachverhalt. 5X /03 Oktober 2004
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht 5X006-1-2/03 Oktober 2004 Identifikation Art des Ereignisses: Schwere Störung Datum: 11. Juli 2003 Ort: Luftfahrzeug: Hersteller / Muster: Personenschaden:
MehrSearch & Rescue SAR Wieso gibt es Overdueund ELT-Alarme. Jörg Thurnheer, Fachverantwortlicher SAR Daniel Ponzini, Senior Expert ANS
Wieso gibt es Overdueund ELT-Alarme Jörg Thurnheer, Fachverantwortlicher SAR Daniel Ponzini, Senior Expert ANS Inhalt Organisation SAR Flugpläne und SAR Pflichten als Pilot ELT Handling Aktivitäten zum
MehrGMDSS - Empfehlungen für das Übermitteln von Meldungen / Sprechfunkverfahren im GMDSS
Zu übermittelnder Begriff Übermittlung Wiederholung 211001230 Two One One... I repeat: Two One One... Seute Deern Seute Deern I repeat and spell: Sierra Echo new word Delta Echo call sign Delta Bravo Eight
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrGrüezi mitenand! RTF Refresher LSZF 2016
Grüezi mitenand! René Fankhauser TWR/APP Dübendorf 1978-2014 ZRH DELTA und ARFA (APP EDNY-LSZR) Ausbildner und Prüfungsexperte RTF Experte BAZL PPL SEP FISO Samedan Programm Grundlagen MIL CTR/TMA, LS-D,
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrAngaben zur Besatzung. Theorie Aufgaben
Angaben zur Besatzung Name des Piloten Gültige PPL Nr. Name des Co-Piloten Kennzeichen Flugzeugtyp Verein Theorie Aufgaben 1. Nach Eurer Eingewöhnungs-touch&go-Platzrunde fliegt ihr in Richtung Nordwesten
MehrTransponder VT-01 UC
Transponder VT-01 UC Die Transponder Garrecht VT-01 sind in allen Gruppenflugzeugen der SG Bern eingebaut. Warum rüsten wir unsere Flugzeuge mit Transpondern aus? Der Hauptgrund ist das sichtbar machen
MehrFlugbetriebsordnung. I. Allgemeines
Flugbetriebsordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines... 1 II. Geografische Lage... 2 a) Koordinaten des Flugplatzbezugspunktes... 2 b) Flugplatzhöhe... 2 c) Lokalisierung des LSC Faßberg... 2 III. Lufträume
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrLuftraumsicherungsmaßnahmen anlässlich des Staatsbesuches des Präsidenten der Russischen Föderation
Luftraumsicherungsmaßnahmen anlässlich des Staatsbesuches des Präsidenten der Russischen Föderation Eine Information durch: Streitkräfteführungskommando / Teilstab Luft Informationen für die allgemeine
MehrLuftverkehrsordnung Inhaltsübersicht
Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/luftvo/bjnr006520963.html Luftverkehrsordnung Inhaltsübersicht Erster Abschnitt Pflichten der Teilnehmer am Luftverkehr 1 Grundregeln für das Verhalten im Luftverkehr
Mehr2
1 2 3 4 5 6 7 8 26. Nach dem Start in Westerstede-Felde erfolgt der Abflug in Richtung Wendepunkt. Welcher Himmelsrichtung entspricht die ungefähre Richtung des 1. Streckenabschnittes? A) Südost B) Ost
MehrBekanntmachung. über die Sprechfunkverfahren
NfL I 81/05 NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER TEIL I 53. Jahrgang Langen, 14. April 2005 Bekanntmachung Büro der Nachrichten für Luftfahrer: DQS-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 über die Sprechfunkverfahren
MehrVolker Gringmuth Sprechfunk für Ultraleichtflieger
Volker Gringmuth Sprechfunk für Ultraleichtflieger Version: 16. Januar 2016 Seite 2 Sprechfunk für Ultraleichtflieger Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 3 2. Fliegen? Aber sicher! 4 3. Funkpraxis I 5 3.1 Arten
MehrFIS - Fluginformationsservice. Ein Service der DFS Deutsche Flugsicherung
FIS - Fluginformationsservice Ein Service der DFS Deutsche Flugsicherung FIS auch für Ballonfahrer Themenübersicht Luftraumstruktur Sprechfunk Navigation FIS in Deutschland Transponderschaltung Freigaben
MehrLuftraumstruktur in Deutschland und die dazugehörigen Sichflugbedingungen (VFR) 1 Luftraumstruktur in der Bundesrepublik Deutschland
Quelle: DFS Deutsche Flugsicherung (Prinzipdarstellung / Fallbeispiel) 2005 1 Luftraumstruktur in der Bundesrepublik Deutschland 2 Kontrollierter Luftraum Hörbereitschaft: Ja Höchstgeschwindigkeit: 250
MehrLuftraum E. update. Kontrollierter Luftraum in dem IFR und VFR Verkehr erlaubt ist
Pilot Info 01/2014 Fakten Luftraum update Kontrollierter Luftraum in dem IFR und VFR Verkehr erlaubt ist Untergrenze zwischen 1000 ft und 2500 ft, darunter (unkontrollierter) Luftraum G Obergrenze FL100,
MehrLuftaufsichtliche Verfügung Schreiben Polizeipräsidium Offenburg vom ; Ihr Az.: 1134/BAO Caracalla/2016
REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART STRASSENWESEN UND VERKEHR Regierungspräsidium Stuttgart Postfach 80 07 09 70507 Stuttgart Polizeipräsidium Offenburg Herr Polizeivizepräsident Reinhard Renter 77654 Offenburg
MehrWinterkurs LSZF RTF Refresher. ICAO Phraseologie / RMZ LSZG / ZH Terminal
Winterkurs LSZF RTF Refresher ICAO Phraseologie / RMZ LSZG / ZH Terminal Ich stelle mich vor Dagmar Hollerer Jurastudium in Graz (Österreich) CPL / IR & frozen ATPL Skyguide, LAT & ZHAW Fluglehrerin (A)
MehrPilotenbriefing 2007 Flugplatz Fricktal-Schupfart Für alle Segelfliegerinnen und Segelflieger. Andreas Duppenthaler Ronald Stauffer
Pilotenbriefing Flugplatz Fricktal-Schupfart Für alle Segelfliegerinnen und Segelflieger Andreas Duppenthaler Ronald Stauffer Themen Schwerpunkte für die Saison Tango-Sektoren der TMA Basel Departure Briefing
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrVerhalten auf Flugplätzen
Verhalten auf Flugplätzen Allgemeines Immer häufiger wird der Winden- und UL-Schleppbetrieb auf Segelfluggeländen und anderen, zugelassenen Flugplätzen im Mischflugbetrieb durchgeführt. Besonders der gemeinsame
MehrAnflüge EDMM_S_CTR München Radar ROKIL LANDU BETOS NAPSA Clearance-Limits EDMM_S/N_APP München Radar
Der Flughafen München ist Deutschlands zweitgrößter Verkehrsflughafen und erreicht eine Kapazität von 90 Flugbewegungen pro Stunde. Die beiden 4000 m langen Parallelpisten ermöglichen aufgrund ihres Abstandes
MehrFliegerschule Birrfeld 1
Fliegerschule Birrfeld 1 Inhalt des AIP VFR Guide VFR AIP Luftfahrthandbuch VOL 2 Luftraumänderungen 2011 GPS Garmin Aera 500 Fliegerschule Birrfeld 2 VFR-Karte VFR Guide GEN (Allgemeines) AGA (Flugplätze,
MehrMitteilung 2015 / 004. über
DFS Deutsche Flugsicherung Center Langen Mitteilung 2015 / 004 über die Voraussetzungen zur vereinfachten Erteilung einer Flugverkehrskontrollfreigabe zur Durchführung des Segelflugbetriebs an den Segelfluggeländen
MehrVolker Gringmuth Sprechfunk für Ultraleichtflieger
Volker Gringmuth Sprechfunk für Ultraleichtflieger Version: 26. Juni 2017 Seite 2 Sprechfunk für Ultraleichtflieger Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 3 2. Fliegen? Aber sicher! 4 3. Funkpraxis I 5 3.1 Arten
MehrSicherer Sichtflug. Tipps und Informationen zum sicheren Fliegen in Deutschland
Sicherer Sichtflug Tipps und Informationen zum sicheren Fliegen in Deutschland Zur Sicherheit: Verantwortungsbewusstes Fliegen In Lufträumen, in denen nach Sichtflugregeln (Visual Flight Rules, VFR) geflogen
MehrSchwäbisch-Hall (EDTY) Nürnberg (EDDN)
VFR-Kurs: Flugplanung: Streckennavigation Issue No.1 Jan 2013 Björn Huke DE-TA7 Schwäbisch-Hall (EDTY) Nürnberg (EDDN) In der Sichtfliegerei ist eine sorgfältige Flugplanung besonders wichtig. Wir sind
MehrNACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER
NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 21 OCT 2016 gültig ab: 01 NOV 2016 1-851-16 1-577-15 wird hiermit aufgehoben. Bekanntmachung über die Erteilung von Flugverkehrskontrollfreigaben zur Durchführung von Flügen
Mehr1. Wie hoch darf die Spitzenleistung beim Senderausgang auf der Frequenz khz für eine Amateurfunkkonzession CEPT sein?
1. Wie hoch darf die Spitzenleistung beim Senderausgang auf der Frequenz 14295 khz für eine Amateurfunkkonzession CEPT sein? a) 100 Watt b) 1000 Watt c) 25 Watt d) keine Beschränkung 2. Wie hoch darf die
MehrVEREINBARUNG. Segelflugbetrieb innerhalb der CTR Grenchen bei aktiven BRAVO BRAVO Sektoren
skyguide : : VEREINBARUNG zwischen SKYGUIDE GRENCHEN der RFP Jura-Grenchen AG der Segel- und Motorfluggruppe Grenchen und Segelfluggruppe Solothurn betreffend den Segelflugbetrieb innerhalb der CTR Grenchen
MehrA: Köln Ground, guten Tag, Lufthansa 93, gate B8, information Delta, request startup.
1 An der Parkposition Zunächst holt der Pilot die ATIS (Automatic Terminal Information Service), also den Wetterbericht und die Abfluginformationen, ein und stellt den Höhenmesser auf das angegebene QNH
MehrVerordnung des UVEK über die Verkehrsregeln für Luftfahrzeuge
Verordnung des UVEK über die Verkehrsregeln für Luftfahrzeuge (VRV-L) Änderung vom 13. September 2017 Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verordnet: I Die
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrTRAUMJOB FLUGLOTSE SICHERHEIT LIEGT IN DER LUFT
TRAUMJOB FLUGLOTSE SICHERHEIT LIEGT IN DER LUFT TRAUMJOB FLUGLOTSE Als Fluglotse garantieren Sie die Sicherheit von Passagieren und Flugzeugen. Vom Anlassen der Triebwerke bis zum Verlassen des österreichischen
MehrLuftrecht. Sprechfunkverfahren. Österreich. Advanced PPL-Guide Band 4b AIRCADEMY LTD., London, Meerbusch All rights reserved.
Luftrecht Sprechfunkverfahren Österreich Advanced PPL-Guide Band 4b 2015 AIRCADEMY LTD., London, Meerbusch All rights reserved. Impressum Herausgeber der Buchreihe Advanced PPL-Guide : Henrik Lührs Autoren
MehrNACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER
NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 10 NOV 2016 gültig ab: sofort 1-869-16 1-667-16 wird hiermit aufgehoben. BEKANNTMACHUNG ÜBER DIE SPRECHFUNKVERFAHREN DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Büro der Nachrichten für
MehrNACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER TEIL I
NfL I 278/07 NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER TEIL I 55. Jahrgang Langen, 22. November 2007 Bekanntmachung über die Sprechfunkverfahren Büro der Nachrichten für Luftfahrer: DQS-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000
MehrFallschirmsprung. Die große Unbekannte?
Fallschirmsprung Die große Unbekannte? Die große Unbekannte? 2 Fallschirmsprung Bedeutung in der DFS Der Fallschirmsport wird durch die DFS unterstützt, jedoch sind nicht alle Sprungzonen frei von Beschränkungen.
MehrM i t t e i l u n g 006 / über
M i t t e i l u n g 006 / 2018 über die Voraussetzungen zur vereinfachten Erteilung einer Flugverkehrskontrollfreigabe zur Durchführung des Segelflugbetriebs an den Flugplätzen Langenfeld und Radevormwald
MehrPilotenrefresher Fliegerschule Altenrhein Luftrechtliche Neuerungen zur Flugvorbereitung und Flugdurchführung
Pilotenrefresher Fliegerschule Altenrhein 2016 Luftrechtliche Neuerungen zur Flugvorbereitung und Flugdurchführung Prof. Dr. iur. Roland Müller, Rechtsanwalt/Fluglehrer Titularprofessor an den Universitäten
MehrSicherer Sichtflug. Tipps und Informationen zum sicheren Fliegen in Deutschland
Sicherer Sichtflug Tipps und Informationen zum sicheren Fliegen in Deutschland Zur Sicherheit: Verantwortungsbewusstes Fliegen In Lufträumen, in denen nach Sichtflugregeln (Visual Flight Rules, VFR) geflogen
MehrVersion 1.0 v
Inhalt Inhalt... 1 Grundlegende Regeln im Sprechfunkverkehr des Flugfunkdienstes... 2 Verfahrenssprechgruppen...3 Übermittlung von Buchstaben...5 Übermittlung von Zahlen...5 Kennzeichnung und Übermittlung
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrSAFETY LETTER STANDARDISIERTE REGELN IM LUFTRAUM SERA WAS ÄNDERT SICH? Im Jahr 2009 wurde die europäische Flugsicherungsagentur
SAFETY LETTER STANDARDISIERTE REGELN IM LUFTRAUM Nr. 16, Dezember 2014 WAS ÄNDERT SICH? Im Jahr 2009 wurde die europäische Flugsicherungsagentur EUROCONTROL von der europäischen Kommission beauftragt,
MehrTransponder VT-01 UC
Transponder VT-01 UC Die Transponder Garrecht VT-01 sind in den DG800 und dem Duo Discus DQ eingebaut. In nächster Zeit werden auch die restlichen Flugzeuge der SG Bern mit diesen Geräten ausgerüstet.
MehrTulln Tower/Radar LOXT. V2.0 Februar 2017 AT-SOC Benjamin C. Krebs. Tulln Langenlebarn. IVAO Austria
Tulln Tower/Radar Tulln Langenlebarn LOXT V2.0 Februar 2017 AT-SOC Benjamin C. Krebs 1 Die Positionen LOXT_M_TWR Tulln Tower 118.900 LOXT_I_TWR Tulln Flugplatz 119.450 LOXT_APP Tulln Radar 136.125 LOXT_PA_APP*
MehrPiloteninformation. Flugtag Fischamend (LOWF)
Piloteninformation für Flugtag Fischamend (LOWF) 6. und 7. Juni 2009 Draft 12 09.05.2009 - 2 - Grundlagen: Anlass: 100-Jahre Fischamend Flugplatz Termin: 6. und 7. Juni 2009 Veranstalter: Ereignis: Kommentator:
MehrNEU Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst WRC-07. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG
NEU Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst WRC-07 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1. NOTVERKEHR [DISTRESS] 1.1. BEGRIFFE 1.2. NOTANRUF [DISTRESS CALL] 1.3. NOTMELDUNG [DISTRESS MESSAGE]
MehrUntersuchungsbericht. Sachverhalt. Flugsicherheit. Geschrieben 22. Mär :08 Uhr
Flugsicherheit Mid Air-Kollision bei Dornum: Cessna 172 und 208 setzen Flug fort :: Flugsi Flugsicherheit: Mid Air-Kollision bei Dornum: Cessna 172 und 208 setzen Flug fort Geschrieben 22. Mär 2015-13:08
Mehr