starkem Bevölkerungsr lkerungsrückgang am Beispiel medizinische Versorgung Potsdam, den Medizinische Versorgung im ländlichen l
|
|
- Paula Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anpassungsstrategien für f r ländliche l Regionen mit starkem Bevölkerungsr lkerungsrückgang am Beispiel medizinische Versorgung Potsdam, den Dipl.-Ing. Bärbel B Winkler-Kühlken
2 Agenda: - Modellvorhaben der ordnung "Anpassungs- strategien für r ländliche/periphere l Regionen mit starkem Bevölkerungsr lkerungsrückgang in den neuen Bundesländern ndern - Handlungsfelder und generelle Handlungsoptionen - Ansätze im Handlungsfeld "Medizinische Versorgung" - Schlussfolgerungen für f r eine zukünftige medizinische Versorgung in ländlichen l RäumenR
3 Modellvorhaben der ordnung "Anpassungs" Anpassungs- strategien für r ländliche/periphere l Regionen mit starkem Bevölkerungsr lkerungsrückgang in den neuen Bundesländern" ndern"
4 Hintergrund: die teilräumlich sehr unterschiedliche demographische Entwicklung quantitativ... Indexiert (1990=100) 110 Bevölkerungsentwicklung Ländliche Räume in Ost- und Westdeutschland nach typen Länder - West Länder - Ost Bundesrepublik Datengrundlage: BBR Bevölkerungsprognose Ländliche Räume - West Ländliche Räume - Ost Baden-Württemberg F03 BBR-Prognose 2020 G(1) IfS Institut für Stadtforschung
5 ...und qualitativ Anteil an Bevö lkerung 30% Prognose der Bevölkerung nach Alter Ländliche Räume Ost 28% 28% 25% 20% % 16% 17% 21% 15% 11% 12% 10% 5% 4% 5% 9% 6% 3% 7% 5% 6% 0% Altergruppe von... bis... Jahre IfS Institut für Stadtforschung
6 Handlungsfelder und generelle Handlungsoptionen
7 Die drei Modellvorhaben der ordnung: Mecklenburgische Seenplatte - Weiterentwicklung Berufsschulstruktur - Sicherung medizinische Versorgung - Modell Dorfzentren - Modell Kleine Schulen - Kreisübergreifendes ÖPNV- Betreiber-/Bestellersystem - Sicherung medizinische Versorgung -Kooperation Ver-/Entsorgung Wasser Lausitz-Spreewald Ostthüringen - - Fortsetzung des Regionale -Agenda-Prozesses - Weiterentwicklung der zentralörtlichen Gliederung - Weiterentwicklung Berufsschulstruktur - Flexibler Bedienverkehr (ÖPNV) - Sicherung medizinische Versorgung Planungsregion ländlich/peripherer der Planungsregion (Modellregion) städtischer/agglomerationsnaher der Planungsregion
8 Handlungsfelder für Anpassungsstrategien Soziale Infrastruktur technische Infrastruktur Dienstleistungen, Handel Siedlungsund Landschaftbild Kommunikation Bildung ÖPNV Nachbarschaftsläden Siedlungsbrachen Informationszugang Medizin Ver-/ Entsorgung Bürgerbüros Prägende Gebäude Vernetzung Multifunktionalität Multifunktionalität Flächenbewirtschaftung Organisatorische, personelle, technische, bauliche Vernetzung
9 Öffentliche Daseinsvorsorge im dünn besiedelten Kern- Funktionen Bildung Medizin ÖPNV Kommunikation Gewährleistung von Entwicklungschancen und elementaren Bedürfnissen Sicherung der Erreichbarkeit anderer Funktionen
10 Handlungsoptionen der Infrastrukturentwicklung Handlungsoptionen Erhöhung der Erreichbarkeit Beispiel integriertes Mobilitätskonzept, optimierte ÖPNV-Netze, nachfrageorientierte Taktzeiten Verkleinerung reduziertes Bus- und Liniennetz Dezentralisierung mehrere Biokläranlagen statt Großkläranlage, Bürgerämter statt Zentralverwaltung Zentralisierung (mit Erreichbarkeitsstrategie) Temporäre Ansätze Neustrukturierung/ Substituierung? Schulzusammenlegung mit Schulbussystem bzw. Internatsangeboten Wochenmärkte, mobile Bibliotheken, mobile Schulen, temporäre Sprechstunden statt fester Arztsitz Warenbestellung (Internet) statt Einkauf (Geschäft), Zusammenlegung von Klassen mit neuen pädagogischen Konzepten
11 Gestaltungsflexibilität im Zeitverlauf Gestaltungsflexibilität ggf. Grenzen Rahmenvorgaben Anpassungsstrategien auf die Bedingungen der einzelnen Infrastruktur und die regionalen Ausgangssituationen und Besonderheiten ausrichten Handlungsspielraum ist umso größer, je frühzeitiger Strategien entwickelt werden Fortschritt demographischer Wandel
12 Ansätze im Handlungsfeld "Medizinische Versorgung"
13 Medizinische Versorgung im ländlichenl Allgemeinmedizinische Versorgung Rahmenbedingung ordnung: die Begleitung der Niederlassungen durch die Selbstverwaltungs- organisationen der Ärzte und Kassen hat die Ziele der ordnung und Landesplanung zu beachten Ausgangsbedingung: Handlungsbedarf in allen Modellregionen räumliche Verteilung der niedergelassenen Mediziner, die Alterstruktur der Allgemeinmediziner bzw. Hausärzte und Wiederbesetzungsprobleme
14 Allgemeinmedizinische Versorgung Demographische Herausforderung: quantitativ und qualitativ steigende Nachfrage nach medizinischer und pflegerischer sowie psychotherapeutischer Begleitung Prüfung der Versorgungs- situation gemäß Bedarfs- planungs-richtlinie Richtlinie-Ärzte (Unter- und Überversorgung anhand gesetzter Einwohner- Arzt-Relationen)
15 Ausgangsbedingungen Mecklenburgische Seenplatte 2002: 55% der Hausärzte älter als 50 Jahre 41% älter als 55 Jahre - bis 2012 hören rd. 80 Ärzte auf
16 Lösungsansätze: Statt Planbereiche der KV die Nahbereiche der Zentralen Orte Prognose 2004 bis 2010 ohne Neubesetzung Basis für Fach- und öffentliche Diskussion
17 Lösungsvorschlag der Region Mecklenburgische Seenplatte Erarbeitung eines Leitbilds als Diskussionsbeitrag zur Sicherung der ambulanten Versorgung in der Fläche Förderung zentraler Gesundheitshäuser user im ländlichen l / Gemeinschaftspraxen mit (temporären) ren) Zweitniederlassungen in ländlichen l Orten hausärztliches Versorgungszentrum in jedem zentralen Ort mehrere Mediziner arbeiten zusammen (Wirtschaftlichkeitserhöhung, hung, Entlastung Notfalldienst) Unterstützung tzung durch Gemeinde (Räumlichkeiten) Voraussetzungen für f r temporäre re Vor-Ort Ort-Sprechstunden durch Gemeinden der Nahbereiche schaffen Förderung/Unterstützung tzung der Zusammenarbeit zwischen stationären und ambulanten Ärzten
18 Weiterentwicklung Rahmenbedingungen der medizinischen Versorgung Zulassung von Zweitpraxen Bildung integrativer Einrichtungen an Krankenhäusern Landarztzulage und Zusage von Zuschüssen ssen für r die Übernahme von Praxen und Bürgschaften B für r Praxisinvestitionen Gesundheitsmanagement und Moni- toring (Monitoring 2006 als download auf der Internetseite)»
19 Wittstock/Dosse Prenzlau Sicherstellungsstatut KV Brandenburg - Ansatz für neue Definition Unterversorgung: Perleberg Pri tzwalk Kyritz Templin Gr ansee Neuruppin Oranienburg Sommer feld Schwedt/ Oder Angermünde Eberswalde kleinräumiger Bezug: Planungsbereich Altkreise Birkenwerder Lobetal Wr iezen Rathenow Nauen Hennigsdorf Bernau Strausberg Rüdersdorf b. Berlin Seel ow KRITERIEN: Wolter sdor f Brandenburg a. d. Havel Belzig Lehnin Potsdam F ürstenwalde/ Spree Frankfurt/ Oder Ludwig sfel dekönigs Wusterhausen Bad Saarow-Pieskow Beeskow Eisenhüttenstadt Teupitz Luckenwalde Jüterbog Anteil über 60jährige Ärzte Altkreis/Landesdurchschnitt Lübben/Spr eewald Luckau Cottbus Guben Fors t/ Lausitz Altersstruktur der Bevölkerung Herzberg/Elster Finsterwalde Lauchhammer Senftenberg Elsterwer da Spremberg Anteil der Rentnerpatienten erbrachte medizinische Leistungen /Fallzahlen G91_bra.rg 6 Är zte Förderung und Umsatzgarantien
20 Medizinische Versorgung im ländlichen Unterversorgung bei Hausärzten und Fachärzten Wittstock/Dosse Gartz (Oder) Schwedt/Oder Perleberg Bad Freienwalde (Oder) Strausberg Seelow Brandenburg an der Havel Eisenhüttenstadt Luckenwalde Lübben (Spreewald) Guben Hausärzte Fachärzte Herzberg/Elster Finsterwalde Spremberg Forst (Lausitz) Bad Liebenwerda Senftenberg
21 Übersicht ambulant tätige Vertragsärzte nach Facharztgruppe und Versorgungsbereich in Brandenburg Prignitz Ostprignitz- Ruppin Potsdam Oberhavel Brandenburg H., Potsdam- Mittelmark Teltow- Fläming Havelland Dahme- Spreewald Elbe- Elster Ober- spreewald- Lausitz Spree- Neiße Cottbus Frankfurt O., Oder- Spree Märkisch- Oderland Regionstyp Anästhesisten 2 1 4, ,50 Augenärzte ,00 Chirugen 5 5 7, ,50 fachärztl. tätige Internisten , , , ,50 Frauenärzte ,00 HNO-Ärzte ,5 8 16,5 6,75 6 6,5 109,25 Hautärzte , ,75 Kinderärzte 5, , ,00 Nervenärzte , , ,00 Orthopäden ,5 113,50 Psychotherapeuten ,00 Radiol ,00 Urologen ,00 Hausärzte , , , ,55 Barnim Uckermark Gesamt Summe Fachärzte 52, , , , ,5 121, ,00 Hausärzte , , , ,55 Regionstypen 1 Kernstadt in Agglomerationsräumen, Oberzentrum mehr als 300 TEW, Kernstadt mehr als 100 TEW 4 Ländlicher Kreis in Agglomerationsräumen, Einwohnerdichte unter 150 EW/m² 5 Kernstädte in verstädterten en, kreisfreie Städte über 100 TEW 7 Ländlicher Kreis in verstädterten Räumen, unter 150 EW/m² 9 Landlicher Kreis in ländlichen Regionen, unter 100 EW/m²
22 Schlussfolgerungen für eine zukünftige medizinische Versorgung in ländlichen Räumen
23 Anpassungsstrategien dürfen sich nicht auf eine Reduzierung des Angebots beschränken, sondern müssen neue Angebotsformen und effizientere Organisationsstrukturen neue Qualitäten hervorbringen. Bei der Entwicklung neuer Angebotsformen in ländlichen Räumen alle Akteure Mediziner, Pflegekräfte, Patienten, ordnung, Kommunen, ÖPNV etc. beteiligen. Verantwortung und Zuständigkeiten teilen und soweit möglich auch an Patienten und Pflegekräfte delegieren.
24 Möglichkeiten der IuK erkennen und ausschöpfen. Konzentration der ambulanten Grundversorgung in Landstädten dten und größ ößeren Auffangorten, darüber hinaus Sicherstellung durch regelmäß äßige temporäre re Sprechstunden. Erreichbarkeit durch bedarfsorientierten und inte- grierten ÖPNV inklusive Bürgerbusse B sicherstellen.
25 Ressort- und institutionenübergreifende Ansätze weisen die größ ößten Potenziale zur Sicherung wichtiger Kernfunktionen in ländlichen, l peripheren Regionen auf. Die Entwicklung neuer Angebotsformen muss an Wirtschaftlichkeitskriterien ausgerichtet werden; über neue Finanzierungsmöglichkeiten glichkeiten muss nachgedacht werden. Auch rechtliche Rahmenbedingungen sind nicht als unveränderbares nderbares Hindernis für f r neue Lösungen L anzusehen.
26 Medizinische Versorgung im ländlichenl Weitere Informationen: Werkstatt: Praxis, Heft 38: "Anpassungsstrategien für f r ländliche/periphere l Regionen mit starkem Bevölkerungsr lkerungsrückgang in den neuen LändernL ndern nload/wp38_gesamt.pdf Broschüre re "Öffentliche" Daseinsvorsorge und demographischer Wandel Erprobung von Anpassungs- und Entwicklungsstrategien in Modellvorhaben der ordnung" nload/oeff_daseinsvorsorge.pdf Kontakt: winkler-kuehlken@ifsberlin.de kuehlken@ifsberlin.de
Nicht zum ländlichen Raum gehörende Gemeinden, Orts- oder Gemeindeteile
20.03.2008 Nicht zum ländlichen Raum gehörende Gemeinden, Orts- oder Gemeindeteile Potsdam, Stadt 12 0 54 000 Potsdam, Stadt Kernstadt Potsdam OT Eiche OT Golm OT Groß Glienicke GT Babelsberg GT Bornim
MehrUnterbringung von Flüchtlingen in den Landkreisen Brandenburgs, Stand
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/58 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 7 der Abgeordneten Andrea Johlige der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6/5313 Unterbringung von Flüchtlingen
MehrNachsorgeleitstelle: Cottbus
Anlage 1 zur Vereinbarung Onkologische Nachsorge Einzugsbereiche Tumornachsorgeleitstellen und onkologische Nachsorgeregister (: Stand per 31. 12. 1993) Nachsorgeleitstelle: Cottbus Cottbus, Stadt 03000-03099
MehrDemografischer Wandel in der Hauptstadtregion Berlin- Brandenburg: Ursachen und Folgen für die räumliche Planung
Demografischer Wandel in der Hauptstadtregion Berlin- Brandenburg: Ursachen und Folgen für die räumliche Planung Rückert-Gymnasium Berlin, 13.11.2013 1 Gliederung Abgrenzung und Struktur der Hauptstadtregion
MehrEntwicklung der Wohnbevölkerung 1990 bis 2006 Gemeinsamer Planungsraum Berlin - Brandenburg
Entwicklung der Wohnbevölkerung 19 bis 06 Gemeinsamer Planungsraum Berlin - Brandenburg Landesamt für Bauen und Verkehr Raumbeobachtung Entwicklung der Wohnbevölkerung 19 bis 06 Gemeinsamer Planungsraum
MehrDemografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft
Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Dr. Oliver Merten 16. Abwasserbilanz Brandenburg Demografische Entwicklung in Deutschland 2 Prognosen vs. Realität im Land Brandenburg
MehrDaseinsvorsorge und interkommunale Kooperation
Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation Kathrin Schneider Abteilungsleiterin der gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Gemeinsame Verantwortung in und für Regionen 03.11.2010 Überarbeitung
MehrDie EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg
Die EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg 1. EFRE 2007 2011 (2013) 2. Förderrichtlinie und Grundsätze/ Wer wird gefördert? 3. Welche Mittel stehen zur Verfügung? 4. Förderverfahren
Mehrstatistik Berlin Brandenburg Sozioökonomische Strukturmerkmale Ein Überblick ERGEBNISBERICHT THEMEN Bevölkerung am 9. Mai 2011 in...
THEMEN am 9. Mai 2011 in... den Ländern Berlin Brandenburg nach... ausgewählten regionalen Einheiten... = = schulischer Ausbildung 2 = = höchstem Schulabschluss 5 = = höchstem Berufsabschluss 8 = = Beteiligung
MehrÜbersicht von Selbsthilfegruppen der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Brandenburg e. V. im Land Brandenburg Kartenübersicht 1
Übersicht von Selbsthilfegruppen der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe im Land 67 93 72 71 94 74 95 12 85 59 70 2 Schwedt/Oder 78 44 62 69 97 13 73 7 63 23 31 66 87 28 48 36 38 60 43 22 90 33 40 9
MehrEinzelhandel im Land Brandenburg
Einzelhandel im Land Brandenburg Ergebnisse einer flächendeckenden Bestandsaufnahme Heimvolkshochschule am Seddiner See 22.02.2012 Auftraggeber (Federführung) Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg,
MehrGegnerliste Krankenhäuser bundesweit (Auszug)
Gegnerliste Krankenhäuser bundesweit (Auszug) A AHG Klinik Wolletzsee Altmark-Klinikum ggmbh Asklepios Klinik Birkenwerder Asklepios Klinik Uckermark Asklepios Fachklinikum Brandenburg Asklepios Fachklinikum
Mehr14806 Belzig Nuthetal Werder. Rettungsdienst Landkreis Barnim 5 Rettungswache Bernau / 5475
Landesamt für Soziales und Versorgung Abt. Landesgesundheitsamt Dezernat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Wünsdorfer Platz 3 15806 Zossen Tel.: 033702-71115 Verzeichnis der ermächtigten
MehrBedarfsplanung der ambulanten medizinischen Versorgung
Bedarfsplanung der ambulanten medizinischen Versorgung Regionaldialog Havelland-Fläming Roland Kiesche Stellv. Unternehmensbereichsleiter Unternehmensbereich 4 - Qualitätssicherung / Sicherstellung 09.02.2012
MehrVerzeichnis der ermächtigten Rettungswachen im Land Brandenburg. Lehrrettungswache
Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Abt. Gesundheit Referat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Wünsdorfer Platz 3 15806 Zossen Stand: Mai 2010 Verzeichnis der ermächtigten
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 21. Jahrgang Potsdam, den 26. Oktober 2010 Nummer 71 Verordnung über beliehene Krankenhäuser zur Unterbringung von psychisch kranken
MehrÜbersicht der Erreichbarkeit der Brandenburger Jugendämter in Notfällen
Übersicht der Erreichbarkeit der Brandenburger Jugendämter in Notfällen Wenn auch unterschiedlich geregelt, so ist durch die Brandenburger Jugendämter in allen Landkreisen und kreisfreien Städten des Landes
MehrAnforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche
Anforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche Erfahrungshintergrund * Entwicklung Wohnportal www.wohnen-im-alter-in-brandenburg.de
MehrLandesprogramm. Fachkräftequalifizierung. Konsultationskitas Fachkräftequalifizierung
Landesprogramm Konsultationskitas Fachkräftequalifizierung Verteilung der Einrichtungen (55) (Stand: 18.10.12) Prenzlau Prignitz Perleberg Ostprignitz- Ruppin Neuruppin Havelland Rathenow Oranienburg Potsdam-
MehrEntwicklung der Wohnbevölkerung 2001 bis 2014
Berichte der Raumbeobachtung Entwicklung der Wohnbevölkerung 1 bis 14 Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg 4 Berichte der Raumbeobachtung Entwicklung der Wohnbevölkerung 1 bis 14 Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
MehrLand Brandenburg Landkreis Barnim
Landkreis Barnim 0 Eberswalde Funkkanal : 492 Funkrufname Leitstelle Barnim Sonntag, 29. Oktober 2006 SEITE 1 VON 18 Land Stadt Brandenburg Brandenburg an der Havel 0 Brandenburg an der Havel Funkkanal
MehrC. Krankenhauseinzelblätter
C. Krankenhauseinzelblätter C. Krankenhauseinzelblätter Versorgungsgebiet Neuruppin Ruppiner Kliniken GmbH...... Kreiskrankenhaus Prignitz ggmbh...... Oberhavel Kliniken GmbH...... Sana Krankenhausverbund
MehrGesetzliche (Neu-) Regelungen zur Versorgung von Versicherten, die
Gesetzliche (Neu-) Regelungen zur Versorgung von Versicherten, die - an einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Krankheit leiden - zugleich eine begrenzte Lebenserwartung haben
MehrHerausforderungen des demographischen Wandels
Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Ing Ing.. Bärbel Winkler-Kühlken Agenda Hintergrund des Statements: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Anpassungsstrategien für ländliche/periphere
MehrAnerkennung des BtV im Wirkungskreis kreisfreie Stadt/Landkreis. anerkannt seit: Stadt Potsdam
40 e Betreuungsvereine im Land Brandenburg + 4 Büros gem. 1906 f BGB und Brandenburgisches Betreuungsausführungsgesetz (BtAusfGBbg) Stand: August 2011 Nr Name des Betreuungsvereins Spitzenverband der freien
MehrInterkommunale Kooperation im Mittelbereich Kyritz. Roland Schröder, LPG mbh 27. März 2012
Interkommunale Kooperation im Mittelbereich Kyritz Roland Schröder, LPG mbh 27. März 2012 Die LPG mbh junges Planungsbüro mit den Schwerpunkten: informelle (räumliche) Planungen Stadtumbau und Wohnungswirtschaft
MehrMundgesundheit bei älteren Menschen
Mundgesundheit bei älteren Menschen Cottbus, den 04.Dezember 2012 KZV Dr. med. Eberhard Steglich Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung 1 Frag den alten nicht Wie geht es dir?, sondern
MehrDemografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit. Regionaldialog Oderland-Spree am in Seelow
Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit Regionaldialog Oderland-Spree am 05.06.2012 in Seelow 1 Gliederung Durchführung und Methodik der Bevölkerungsvorausberechnung Annahmen quantitative
MehrMedizinische Versorgung im ländlichen Raum
Dipl. Geogr. : Medizinische Versorgung im ländlichen Raum Diplomarbeit am Institut für Geographie, Humboldt-Universität Berlin (2003/2004) Medizinische Versorgung im ländlichen Raum Handlungsbedarf und
MehrLandschaftsrahmenplan Brandenburg
Landschaftsrahmenplan Brandenburg Dieses Verzeichnis enthält die dem gemeldeten Datensätze mit Stand 04.06.2012. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr.
MehrDer Beitrag der Regionalplanung zur Sicherung der ambulanten medizinischen Versorgung am Beispiel der Mecklenburgischen Seenplatte
Der Beitrag der Regionalplanung zur Sicherung der ambulanten medizinischen Versorgung am Beispiel der Mecklenburgischen Seenplatte Christoph von Kaufmann Leiter des Amtes für Raumordnung und Landesplanung
MehrDrogenberatungsstellen in Brandenburg
Angermünde Angermünde Medizinsch-Soziales-Zentrum Angermünde Ambulante Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängigkeitskranke Bad Liebenwerda "AUSWEG" e.v. Kontakt- und Beratungsstelle Bad Liebenwerda
MehrWie viel ÖPNV in der Fläche lässt der demografische Wandel noch zu? Themenforum 2
Themenforum 2 Gliederung: Definition Demografischer Wandel Sinkende Geburtenrate/Steigende Lebenserwartung Steigender Altenquotient Zuwanderung Wanderungssaldo Ergebnis des demografischen Wandels Was sind
Mehr20 bis 29, 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59 und 60 und älter sowie nach einfachem,
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/3106 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1263 des Abgeordneten Björn Lakenmacher der CDU-Fraktion Drucksache 6/2978 Krankenstand bei der Polizei
Mehr6. Schüler an beruflichen Schulen insgesamt nach Schulämtern, Schulen, Trägerschaft und Bildungsgängen (einschl. GOST)
MBJS, 16.12 Mappe 3 - Tabelle 5.1 31.3. Datengrundlage: Schuldatenerhebung 24/5, Stichtag:.1.24 Brandenburg a.d.havel GOST Berufl. Berufs- Berufs insg. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 12 13 14 15 16 17 18 19 2 21
MehrDemografie: Was ist das?
Demografie: Was ist das? Entwicklung in den Brandenburger Kommunen bis 2040 Reformkongress zur Verwaltungsstrukturreform 2019, 16.01.2016, Cottbus Dr. Thomas Büttner Demografie und Brandenburg Demografie
MehrAuszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2016
Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 216 Juli 24 Mai 217 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit
MehrMittelbereichsprofil Teltow 2010
Mittelbereichsprofil Teltow 2010 Raumbeobachtung Landesamt für Bauen und Verkehr I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Prenzlau Perleberg - Wittenberge Abgrenzung der Mittelbereiche gemäß Landesentwicklungsplan
MehrAnerkannte Betreuungsvereine im Land Brandenburg
Nr Name des Betreuungsvereins anerkannt Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege: Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. ÜV001 Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Betreuungsverein Berliner
MehrEU-Förderung zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg Franz Blaser, Ministerium des Innern des Landes Brandenburg
EU-Förderung zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg Gliederung EFRE 2007-2013 Förderrichtlinie und Grundsätze/ Wer wird gefördert? Welche Mittel stehen zur Verfügung? Was wird gefördert?
Mehr8. Behinderung LGA. 8.1 Schwerbehinderte. 8.2 Behinderung und Pflege
8. Behinderung 8.1 Schwerbehinderte 8.1.a Schwerbehinderte nach Altersgruppen im Land Brandenburg 8.1.b Schwerbehinderte nach dem Grad der Behinderung im Land Brandenburg 8.1.c Schwerbehinderte je 1. Einwohner
MehrEPS-assoziierte Symptome Datenerhebung 2012 bei niedergelassenen Ärzten im Land Brandenburg
EPS-assoziierte Symptome Datenerhebung 2012 bei niedergelassenen Ärzten im Land Brandenburg Regine Baeker / Martina Korn Foto: Dr. K. Möller IMAG 12.12.2012 Gliederung 1. Datenerhebung zu Eichenprozessionsspinnerassoziierten
MehrFAHRGASTSPRECHTAG REGIONALVERKEHR
FAHRGASTSPRECHTAG REGIONALVERKEHR Fahrplan 2016 Berlin, 29. September 2015 Thomas Dill Bereichsleiter Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement Betriebsaufnahmen Fahrplan 2016 Netz Ostbrandenburg
MehrAntwort der Landesregierung. auf die Kleine Anfrage Nr der Abgeordneten Christina Schade Fraktion der AfD Landtagsdrucksache 6/5926
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2418 der Abgeordneten Christina Schade Fraktion der AfD Landtagsdrucksache 6/5926 Kleine Gewerbegebiete Namens der Landesregierung beantwortet der Minister
MehrAuszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2014
Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 214 Juli 24 Juni 215 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit
MehrAuszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2015
Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 215 Juli 24 Mai 216 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit
MehrAntwort der Landesregierung. auf die Kleine Anfrage Nr des Abgeordneten Thomas Jung Fraktion der AfD Landtagsdrucksache 6/6044
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2485 des Abgeordneten Thomas Jung Fraktion der AfD Landtagsdrucksache 6/6044 Straf- und Gewalttaten in Brandenburg nach dem Definitionssystem Politisch
MehrZAHLEN UND FAKTEN 2 BUNDESLÄNDER 4 KREISFREIE STÄDTE 14 LANDKREISE VERKEHRSVERBUND BERLIN-BRANDENBURG 44 VERKEHRSUNTERNEHMEN
2 BUNDESLÄNDER 4 KREISFREIE STÄDTE 14 LANDKREISE VERKEHRSVERBUND BERLIN-BRANDENBURG 2015 ZAHLEN UND FAKTEN 44 VERKEHRSUNTERNEHMEN 12,9 MRD. PERSONENKILOMETER VBB.de/verbundbericht2016 #VBBLAND 6,004 Mio.
Mehr6. Schüler an beruflichen Schulen insgesamt nach Schulämtern, Schulen und Bildungsgängen (einschließlich GOST)
MBJS, 16.12 Tabelle 5.1 24.4.6 Datengrundlage: Schuldatenerhebung im Schuljahr 25/6, Stichtag: 1.11.25 Brandenburg a.d.havel GOST Berufl. Berufs- Berufs Fach Technik insg. TZ VZ VZ VZ insg. TZ VZ TZ VZ
MehrArbeitsagenturen mit Berufsberatung und Berufsinformationszentren des Landes Brandenburg
Arbeitsagenturen mit Berufsberatung und Berufsinformationszentren des Landes Brandenburg Cottbus Agentur für Arbeit Cottbus Bahnhofstr. 10 03046 Cottbus Jugendliche unter 25 Jahren, ohne abgeschlossene
MehrAufbau einer Geodateninfrastruktur in der Region Berlin/Brandenburg (GDI-BE/BB) EFRE-Förderung der Geodaten-Infrastruktur Brandenburg
Aufbau einer Geodateninfrastruktur in der Region Berlin/Brandenburg (GDI-BE/BB) EFRE-Förderung der Geodaten-Infrastruktur Brandenburg 29. November 2007 MR Franz Blaser, Ministerium des Innern des Landes
Mehr00 Geographische und meteorologische Angaben
00 Geographische und meteorologische Angaben oxie99 Fotolia.com Geographische und meteorologische Angaben Inhaltsverzeichnis 00 Tabellen 12 Geographie 00.01 Geographische Lage 12 00.02 Ortszeit 12 00.03
MehrEinzelhandelserfassung im Land Brandenburg Ergebnisdarstellung Kammerbezirk Ostbrandenburg
Einzelhandelserfassung im Land Brandenburg Ergebnisdarstellung Kammerbezirk Ostbrandenburg 1 Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Methodik 3. Ergebnisü 4. Schlussfolgerungen 2 Auftraggeber Gemeinsame Landesplanungsabteilung
Mehr00 Geographische und meteorologische Angaben
00 Geographische und meteorologische Angaben oxie99 Fotolia.com Geographische und meteorologische Angaben Inhaltsverzeichnis 00 Tabellen 12 00.01 Geographische Lage 12 00.02 Ortszeit 12 00.03 Grenze 13
MehrBrandenburg Eltern-Kind-Gruppe im DRK- Kinderdorf, Haus 1 Magdeburger Landstr Brandenburg a. d. Havel DRK KV Brandenburg e.v.
n im Land Brandenburg (Stand 7. August 2013, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben) Landkreis Name der Einrichtung Straße u. Hausnummer PLZ und Ort Träger Brandenburg, Krabbelgruppe
MehrGeographische und meteorologische Angaben
Inhaltsverzeichnis 00 Geographische und meteorologische Angaben Tabellen... 10 Geographie 00.01 Geographische Lage ¹... 10 00.02 Ortszeit... 10 00.03 Grenze ¹... 11 00.04 Ortshöhenlagen... 11 00.05 Wichtige
MehrLandkreise mit eigener Baumschutzsatzung: Oberspreewald- Lausitz Spree- Neiße
Baumschutzsatzungen in Brandenburg (Stand 25.09.2007) Landkreise mit eigener Baumschutzsatzung: Elbe- Elster Oberspreewald- Lausitz Spree- Neiße Für die Vollständigkeit der Angaben kann keine Garantie
MehrGeographische und meteorologische Angaben Inhaltsverzeichnis
Geographische und meteorologische Angaben Inhaltsverzeichnis 00 Geographie Naturschutz Tabellen... 10 00.01 Geographische Lage... 10 00.02 Ortszeit... 10 00.03 Grenze... 11 00.04 Ortshöhenlagen... 11 00.05
Mehr2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung
2 Bevölkerung 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte 2.1.a Bevölkerungsstand insgesamt und nach Geschlecht im Land Brandenburg und BRD 2.1.b Bevölkerungsstand nach Landkreisen und kreisfreien Städten und nach
MehrDie ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte
Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte Oppurger Gespräch am 04.April 2011 Matthias Zenker Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Folie 1 Eröffnung einer Praxis
MehrDie demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin
Demographischer Wandel Seniorenpolitik Wie kann Schöneiche bei Berlin auch weiterhin seniorengerecht bleiben? Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree
MehrMittelbereichsprofil Schwedt/Oder Raumbeobachtung und Stadtmonitoring
Mittelbereichsprofil Schwedt/Oder 2013 Raumbeobachtung und Stadtmonitoring I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Prenzlau Perleberg - Wittenberge Abgrenzung der Mittelbereiche gemäß Landesentwicklungsplan
MehrÜbersicht der Erreichbarkeit der Brandenburger Jugendämter in Notfällen
Übersicht der Erreichbarkeit der Brandenburger Jugendämter in Notfällen Wenn auch unterschiedlich geregelt, so ist durch die Brandenburger Jugendämter in allen Landkreisen und kreisfreien Städten des Landes
MehrI. Allgemeine Angaben
. Allgemeine Angaben 1.1 Gesamtfläche *) 29 480 km² 1.2 Ortszeit Stadt Grad östl. Grad nördl. Ortszeit um 12 Uhr MEZ Länge Breite h min s Frankfurt (Oder) 14,6 52,3 11 58 13 Potsdam (Sternwarte) 13,1 52,4
Mehr00.01 Gesamtfläche¹ ² km²
Geographische Lage 00.01 Gesamtfläche¹ ² 29 486 km² Äußere Grenzpunkte³ nördlichster Punkt 53 33 35 nördlicher Breite Uckerland, Landkreis Uckermark 13 48 05 östlicher Länge südlichster Punkt 51 21 32
MehrStadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Stadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm Minister Jörg Vogelsänger 1 Programm Stadtumbau Ost II der Bund hat gravierende Kürzungen in der
MehrWählen Sie die gewünschte Abonnement-Karte. Wählen Sie den gewünschten Bereich. Vertragsnehmer des Abonnements Mandat für die SEPA-Basislastschrift
S-Bahn Berlin GmbH Bestellschein für ein Abonnement im Tarifgebiet der im Verkehrsverbund Berlin-Branden burg zusammenwirkenden Verkehrsunternehmen (VBB) für zwölf aufeinanderfolgende Monate Wählen Sie
MehrDer Grundstücksmarkt 2015 im Land Brandenburg
Oberer Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Land Brandenburg - Geschäftsstelle - Telefon: +49 335 5582-520 Der Grundstücksmarkt 2015 im Land Brandenburg MECKLENBURG- VORPOMMERN NIEDER- SACHSEN Prignitz
MehrDie Standesämter im Land Brandenburg
Die Standesämter im Land Brandenburg 2003 2009 Kreis Standesamt Zuständigkeit 1. Januar 2009 Barnim Ahrensfelde Bernau bei Berlin Biesenthal-Barnim Britz-Chorin Eberswalde Joachimsthal (Schorfheide) Oderberg
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht B I 5 j / 15 der allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B I 5 j / 15 Erscheinungsfolge: Jährlich Erschienen
MehrBBU Preisspiegel 2014
BBU Preisspiegel 2014 TRANSPARENZ WIRKT UND WEITER? BBU Verband Berlin Brandenburgischer Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030 897 81 0 Fax. 030 897 81 249 info@bbu.de www.bbu.de Maren Kern BBU Vorstand
MehrNetzentwicklung und Ausbauplanung im 110-kV-Netz der E.DIS AG in der Region Oderland-Spree
Netzentwicklung und Ausbauplanung im 110-kV-Netz der E.DIS AG in der Region Oderland-Spree Regionalversammlung Oderland-Spree Frankfurt (Oder), den 14. März 2016 Bergen Neubukow Plummendorf Grimmen Wolgast
MehrBBU-PREISDATENBANK: NEUE ERGEBNISSE
PRESSEGESPRÄCH: BBU-PREISDATENBANK: NEUE ERGEBNISSE Fernwärme, Gas, Wasser, Müllabfuhr, Strom und Grundsteuern: Land Brandenburg, Berlin und deutsche Großstädte im Vergleich Dienstag, den 29. April 2008
MehrHandlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte
Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte Dipl. Geogr. Christoph Kaufmann Regionalplaner Berlin, den 23. August 2006 2 Gliederung: 1.) 2.) 3.) Lage, Administration
MehrMittelbereichsprofil Werder (Havel) - Beelitz Raumbeobachtung und Stadtmonitoring
Mittelbereichsprofil Werder (Havel) - Beelitz 2013 Raumbeobachtung und Stadtmonitoring I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Prenzlau Perleberg - Wittenberge Abgrenzung der Mittelbereiche gemäß
MehrWie funktioniert die Bedarfsplanung für die ambulante ärztliche Versorgung in Schleswig-Holstein?
Wie funktioniert die Bedarfsplanung für die ambulante ärztliche Versorgung in Schleswig-Holstein? Florian Unger Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Schleswig-Holstein Bargteheide, den
MehrGRENZÜBERSCHREITENDER PERSONENVERKEHR
GRENZÜBERSCHREITENDER PERSONENVERKEHR Bestand und Ausblick am konkreten Projekt Berlin-Stettin Thomas Dill, VBB Bereichsleiter Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement AGENDA 1 2 Der VBB Grenzüberschreitende
MehrBBU-PREISDATENBANK: NEUE ERGEBNISSE
PRESSEGESPRÄCH: BBU-PREISDATENBANK: NEUE ERGEBNISSE Fernwärme, Gas, Wasser, Müllabfuhr, Strom und Grundsteuern: Land Brandenburg, Berlin und deutsche Großstädte im Vergleich Dienstag, den 29. April 2008
MehrLandesklinik Brandenburg Anton-Saefkow-Allee 2 14772 Brandenburg/Havel. Tel.: (0 33 81) 78 0 Fax: (0 33 81) 78 22 72. E-Mail: Zahn@lk-brb.
BADEBUG - 39 - BADEBUG ame und Anschrift Landesklinik Brandenburg Anton-Saefkow-Allee 2 14772 Brandenburg/Havel Tel.: (0 33 81) 78 0 Fax: (0 33 81) 78 22 72 Zahn@lk-brb.de 6 (293) AP 81 52 46 16 80 * 101
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht B I 5 j / 16 Absolventinnen und Absolventen/ Abgängerinnen und Abgänger der allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Anteil der Abschlüsse
MehrDas Stadt-Land-Gefälle in der ärztlichen Bedarfsplanung Stand und Perspektiven
Gesundheit Mobilität Bildung Das Stadt-Land-Gefälle in der ärztlichen Bedarfsplanung Stand und Perspektiven Dr. Martin Albrecht, IGES Institut Der Demografiekongress 2016 Berlin, 2. September 2016 Das
MehrKurssystem contra Langzeitarbeitslosigkeit
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen LAND BRANDENBURG Kurssystem contra Langzeitarbeitslosigkeit PR Wittstock Wittenberge PM OPR UM Gransee Templin Neuruppin Schwedt OHV HVL Rathenow
Mehr9. Wie viel Zeit lag ihm Durchschnitt zwischen erteilter Baugenehmigung und Beginn der Bauausführung?
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 224 der Abgeordneten Rainer Genilke und Danny Eichelbaum Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 6/506 Wortlaut der Kleinen Anfrage 224 vom 27.01.2015: Baugenehmigungen
MehrPolizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (O.)
Polizeidirektion Ost www.polizei.brandenburg.de Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (O.) Sachgebiet Prävention PHKin Gassner Opferschutz-/Drogen-/Integrationsbeauftragte Tel. 03361-5681081 Email: katrin.gassner@polizei.brandenburg.de
MehrEltern-Kind-Zentrum Stadtmitte Puschkinstr Eberswalde Barnim Di. + Do.
NAME der EKG TRÄGER STRASSE PLZ/ Ort LANDKREIS ÖFFNUNGS- TAGE Eltern-Kind-Zentrum Stadtmitte Puschkinstr. 13 16225 Eberswalde Barnim Di. + Do. ÖFFNUNGSZEITEN Di. 9.30-11.30 Uhr und Do. 10-12 Uhr Krabbelgruppe
MehrÜberarbeitung der Landesplanung. Vorentwurf des Landesentwicklungsplanes Berlin-Brandenburg (LEP B-B)
Überarbeitung der Landesplanung Vorentwurf des Landesentwicklungsplanes Berlin-Brandenburg (LEP B-B) 01.03.2007 1 Überarbeitung der Gemeinsamen Landesplanung Elemente Leitbild der dezentralen Konzentration
MehrWykaz jednostek policyjnych na terenie prezydium policji we Frankfurcie n/o
Wykaz jednostek policyjnych na terenie prezydium policji we Frankfurcie n/o Polizeipräsidium Frankfurt (Oder) Polizeiwache Prenzlau Polizeiwache Angermünde Polizeiwache Schwedt Polizeiwache Templin Polizeiwache
Mehr- 1 - Anerkannte geeignete Beratungsstellen im Verbraucherinsolvenzverfahren gemäß 3 AGInsO Bbg.
- 1 - Anerkannte geeignete Beratungsstellen im Verbraucherinsolvenzverfahren gemäß 3 AGInsO Bbg. Stelle im Ort Bezeichnung der Stelle Stand: 10.04.2017 Leiter der Stellen Tel.-Nr. 01/01- Nauen Caritasverband
MehrMittelbereichsprofil Seelow Raumbeobachtung und Stadtmonitoring
Mittelbereichsprofil Seelow 2013 Raumbeobachtung und Stadtmonitoring I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Prenzlau Perleberg - Wittenberge Abgrenzung der Mittelbereiche gemäß Landesentwicklungsplan
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 6 - j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Verfügbares Einkommen und Primäreinkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen im
MehrMittelbereichsprofil Spremberg Raumbeobachtung und Stadtmonitoring
Mittelbereichsprofil Spremberg 2013 Raumbeobachtung und Stadtmonitoring I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Prenzlau Perleberg - Wittenberge Abgrenzung der Mittelbereiche gemäß Landesentwicklungsplan
MehrNachwuchsgewinnung für die ambulante vertragsärztliche Versorgung
Nachwuchsgewinnung für die ambulante vertragsärztliche Versorgung Ass. jur. Kai Laarmann, MHA Geschäftsbereichsleiter Vertragsärztliche Versorgung Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Bezirksstelle
MehrEltern-Kind-Zentrum Stadtmitte Puschkinstr Eberswalde Barnim Di. + Do.
NAME der EKG TRÄGER STRASSE PLZ/ Ort LANDKREIS ÖFFNUNGS- TAGE Eltern-Kind-Zentrum Stadtmitte Puschkinstr. 13 16225 Eberswalde Barnim Di. + Do. Krabbelgruppe Gemeinde Schorfheide Erzbergerplatz 1 16244
MehrKurzumfrage zur fachlich personellen Verortung der Themen Kinderschutz und Frühe Hilfen in den Brandenburger Jugendämtern
Kurzumfrage zur fachlich personellen Verortung der Themen und in den Brandenburger Jugendämtern Hennigsdorf, den 28. Mai 2013 Jenny Troalic wissenschaftliche Mitarbeiterin Brandenburg 1 2 Thesen zur fachlich
MehrMittelbereichsprofil Eisenhüttenstadt Raumbeobachtung und Stadtmonitoring
Mittelbereichsprofil Eisenhüttenstadt 2013 Raumbeobachtung und Stadtmonitoring I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Prenzlau Perleberg - Wittenberge Abgrenzung der Mittelbereiche gemäß Landesentwicklungsplan
MehrFeuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz
Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz Leitstelle Lausitz - Führungs- und Lagezentrum Gliederung Struktur des Landes Brandenburg Regionalleitstellenstruktur Leitstelle Lausitz als eine von 5 Regionalleitstellen
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht C III 3 j / 15 Viehbestände im Land Brandenburg 3. November 2015 statistik Berlin Brandenburg Schweine Repräsentative Erhebung Impressum Statistischer Bericht C III 3 j / 15 Erscheinungsfolge:
Mehr