Drupal Einführung. Drupal Core

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1 Drupal Einführung Drupal ist ein in PHP geschriebenes Opensource Content Management System, aufgrund seiner Flexibilität wird es auch gerne als Framework bezeichnet. Drupal ist so entworfen wurden, dass es anpassbar ist. Wichtig und absolut zu beachten ist hierbei allerdings, das man keine Änderungen am Core vornimmt sondern durch Überschreiben und Hinzufügen von Modulen. Um Drupal installieren zu können muss PHP vorhanden sein. Auf ganz billigen Serverangeboten wird es evtl. nicht laufen aber all zu hohe Ansprüche stellt es auch nicht. Es sollte folgendes Vorhanden sein:.htaccess mod_rewrite Datenbank - MySQL oder PostgreSQL Drupal Core Der Drupal Core stellt die Grundfunktionen bereit z.b. Benutzerverwaltung, Taxonomie, Template - Erstellung, Blogsystem usw. Hier ein Überblick der Verwaltungsoberfläche: 1

2 Hier sieht man die Core Funtkionen. Was schon ausreichend ist um eine simple Webseite zu erstellen. Für mehr Funktionen installiert man Module. Dank der lebendigen Community gibt es diese für unzählige Anwendungsgebiete. Der User_1 also derjenige der die Seite erstellt und sich als erster anmeldet hat, ist der Poweruser mit allen Rechten und hat die volle Kontrolle. Der User_1 muss auch angemeldet sein um Updates am Drupal Core vorzunehmen. Erklärung einiger Begriffe die immer wieder auftauchen: Module: Module erweitern die Funktionalität und können bei Bedarf ein- und ausgeschaltet werden. (sinnvoll für Module zur Entwicklung). Module werden von Drupal dann aufgerufen wenn sie gebraucht werden. (Inversion of Control). Hooks: Hooks sind Ereignisse innerhalb von Drupal. Module können sich damit in Ereignisse einhacken. Durch die Implementierung von Hooks können Module die Core Funktionen von Drupal nutzen. z. B. ein Benutzer schreibt einen Blogeintrag und ein Twitter-Modul postet das nach dem Speichern auf Twitter. Themes: Mit Themes kann das Erscheinugnsbild der Webseite verändert werden. Es gibt verschiedene vorinstallierte, man kann eigene erstellen und sogar bestimmten Benutzern eigene zuweisen. Nodes: Node ist der Basistyp von dem sich alle anderen Inhaltstypen ableiten. Was bedeutet man kann die allgemeinen Funtionen überall verwenden. z.b. erstellt man eine Produktseite und möchte das diese eine Kommentarfuntion erhält - ist mit wenigen Mausklicks möglich. Blöcke: Ein Block enthält definierbare Informationen die an verschiedenen Stellen der Webseite unter bestimmten Bedingungen angezeigt werden können. (z.b. Die neusten Blogeinträge - nur auf der Startseite.) siehe: admin/build/block Durch Drag und Drop kann man so die Blöcke an die gewünschte Stelle verschieben. Unter Edit befinden sich verschiedene Einstellungsmöglichkeiten. 2

3 Installation von Drupal 6 Download von Drupal unter: (hier findet man immer die neuste Version) Für die deutsche Version: Wer den Terminal benutzen möchte: curl tar -zxpv bzw. die deutsche Version: curl tar -zxpv Das ganze entpacken (FTP oder Lokal). Im Verzeichnis befindet sich dann folgendes. (Wichtig ist, das die.htaccess Datei vorhanden ist wird gerne vergessen da sie versteckt ist.) 3

4 Interessant hier ist eigentlich nur der Ordner sites. Von den restlichen Dateien und Ordner sollte man die Finger lassen da sonst Probleme bei einem Drupal Update auftauchen können. Im Ordner sites befinden sich die Ordner: all und default. 1. all: hier legt man 3 Ordner an: modules - hier werden die eigenen Module installiert. (Der Ordner modules auf root Ebene ist für die Core Module) themes - hier werden die eigenen Themes installiert libraries - hier installiert man die WYSIWYG Editoren nur wenn man das Modul wysiwyg installiert hat - was allerdings unbedingt zu empfehlen ist default: hier legt man (sollte er nicht schon vorhanden sein) einen Ordner files an. Dieser muss CHMOD 777 sein. In diesem Ordner werden alle Dateien abgelegt bzw. generiert die der Benutzer während seiner Arbeit mit Drupal hochlädt oder erstellt. (z.b. ImageMagic) Es ist aber auch mögloich die Verzeichnissstrucktur individuell einzustellen. (admin/settings/file-system) Als nächsten Schritt die Datei default.setting.php (im Ordner sites/all/default) duplizieren und in settings.php umbenennen und auch hier CHMOD 777. Zum Schluss eine Datenbank anlegen und man kann Drupal installieren. Den Rest werde ich hier nicht weiter erläutern - einfach den Anweisungen folgen. 4

5 Die wichtigsten Module installieren Zunächst werden die wesentlichen Module installiert um vernünftig arbeiten zu können. Einige dieser Module sind so umfangreich in den Funktionen das diese ein eigenes Kapitel erfordern. Ich gehe hier nicht im Detail auf diese ein. WICHTIG! Die Module nicht nach modules installieren sondern nach: sites/all/modules Nach der Installation müssen diese noch unter admin/build/modules aktiviert werden. Content Construction Kit (CCK) Views Diese beiden Module sind überhaupt die wichtigsten, Teile davon werden bei Drupal7 im core vorhanden sein. CCK dient zum erstellen von eigenen Inhaltstypen und Views wird gerne als das Schweizer Taschenmesser von Drupal beschrieben. Im wesentlichen kann man damit Datenbank Querrys erstellen. Also man steuert damit u.a. welche Inhalte wie ausgegeben werden. Wysiwyg Dies ist kein Editor sondern ein Schnittstelle um wysiwyg Editoren wie FCK Editor oder TinyMCE vernünftig einzubinden. Devel Wichtiges Tool um die Entwicklung zu unterstützen Backup and Migrate Was dieses Modul macht sagt der Name bereits. Man kann zeitgesteuerte Backups einstellen. Und es ist sehr unkompliziert die Datenbank von Lokal auf die Liveseite zu migrieren. ImageAPI curl tar -zxvp ImageCache curl tar -zxvp ImageAPI und ImageCache gehöhren zusammen. Mit ImageCache kann man Bilder serverseitig bearbeiten. (kleiner rechnen usw.) ImageField curl tar -zxvp Imagefield erzeugt ein CCK Feld zum Bilder hochladen, dazu wird aber auch Filefield benötigt FileField curl tar -zxvp 5

6 Insert curl tar -zxvp Mit Insert kann man BIlder mittels wysiwyg in Texte einfügen. Pathauto curl tar -zxvp Dieses Modul erzeugt automatisch einen Pfad in das URL aus dem Titel. Zudem bietet es vielseitige Einstellmöglichkeiten. Meiner Meinung nach absolut unverzichtbar. Flashnode curl tar -zxvp Flashnode erzeugt eine Inhaltstyp mit der Möglichkeit Flash einzubinden. Leider ist es zur Zeit noch nicht möglich einfach mit CCK ein Flashfield zu erzeugen. SWF Tools curl tar -zxvp Stellt diverse swf Funktionen zur Verfügung. Man kann damit FLV - und MP3 Player einbinden, Flashgallerien sind auch möglich. Es funktionieren nicht alle. Welche kompatibel sind sieht man in den Einstellungen. Nodewords curl tar -zxvp Dient zum Bearbeiten und einrichten von Metatags. Weitere sinnvolle Module (die ich jetzt nicht weiter Erläutere) Admin Token Webform Für social Networking: OG Notifications Flag + Flag Friend Spam: Automated: Mollom Spam Akismet (NO - Funzt nicht richtig mit Drupal) Captcha + ReCaptcha Manual/community: (selbst noch nicht ausprobiert) Flag + Flag Actions VotingAPI + A slice of custom code [either of those] + VBOwn your face with easy sauce! Adminmenü: (sehr hilfreich) curl tar -zxvp 6

7 Wie erkennt man gute Module? Hier sieht man die Module mit der Anzahl der Benutzer. Hier kann man recherchieren ob es ähnliche Module gibt. Oder wenn man ein Modul entwickeln möchte lohnt es sich hier reinzuschauen. Evtl. ist es besser eins zu forken. Bekannte Fragen - #drupal-colorado #drupal-yourregion Firmen fragen - Code style - Bei den Downloadseiten der Module die Linke Seite beachten Maintainer - darauf achten ob diese schon lange dabei sind. Maintainers - mehr ist besser Issue queue - aktive aber nicht zu aktive 7

8 Eine kurze Einführung in CCK Wie man ein Modul installiert habe ich bereits erklärt. Aktivieren muss man diese unter admin/build/modules Einen eigenen Inhaltstyp erstellen: Der Standard Inhaltstyp besteht immer aus einem Titel und einem Textbereich. Man kann mit CCK beliebig viele Felder hinzufügen. Am besten ist es am Anfang eine kleine Skizze zu haben was man überhaupt benötigt. Als Beispiel nehmen wir ein Buch. Dafür benötigen wir folgende Felder: Buchtitel Beschreibung Autor Erscheinungsdatum Wir navigieren zu: admin/content/types/add Name: ist die Bezeichnung des Inhaltstyps Type: ist die maschinen lesbare Bezeichnung und wird so in die Datenbank eingetragen. Also am besten eine eindeutige Bezeichnung verwenden. Description: Ist der erklärende Bescheibungstext. Unter Submission form settings tragen wir bei Default comment setting: Buchtitel ein und bei Body field label: Beschreibungstext. Die Workflow settings (Published, Promoted to front page, Sticky at top of lists, Create new revision) Und die Comment settings sollte man auch einstellen. Wir wollen hier keine Kommentare also werden die Default comment setting: auf disabled gestellt. Dann das ganze speichern. 8

9 Felder hinzufügen Auf manage fields klicken un folgendes Eintragen: Speichen und die darauffolgende Seite auch einfach speichern. Das gleiche wiederholen wir für das Datum. Per Drag und Drop kann man nun die Reihenfolge der Felder verändern. Es gibt auch die Modul DateAPI und Date. Mit diesem kann man dann auch Datestamps einstellen oder einen Jquery Kalender hinzufügen. 9

10 Eine Kurze Einführung in Views Auch steht zuerst die Überlegung was will ich eigentlich. Man kann mit views Seiten oder Blöcke erstellen. Wir möchten einen Block erzeugen der die neusten 5 Bücher auf der Startseite anzeigt mit dem Namen des Autors, dem Titel und die ersten 100 Zeichen aus dem Beschreibungstext. navigieren zu: admin/build/views/add Folgendes eintragen: View type so lassen. Auf next Klicken: 1. Hier zuerst links oben beim Pulldown Block eintellen und auch Add display klicken. 2. Bei Field auf das kleine + klicken. 10

11 Hier das Pulldown Groups anklicken und Node auswählen. (Das ist eine Filterfunktion die das auffinden des Gewünschten Inhalts leichter macht) Dann Node: Title anklicken. Auf Add und dannach update Default Display. Nochmal das gleiche nur wählen wir nun Node: Body aus. Wieder auf Add klicken. Im nächsten Bereich Trim this field to a maximum length und bei Maximum length: 100 eintragen. Nun noch Auto und Datum nach dem gleichen System erzeugen. Hier allerdings bei dem Group Pulldown auf Content stellen. Dies Zeigt uns alle Felder an die mit CCK erstellt wurden. 3. Etwas runterscrollen und die live preview ansehen. (Pulldown auf unseren Block stellen) Man sieht nun das alle Inhalte angezeigt werden. Wir müssen also noch einen Filter hinzufügen 4. Bei Filter auf das Plus klicken. Nach Node: Type suchen und folgendes Einstellen: 11

12 5. Als letztes bei sort criteria nach dem gleichen System die Gewünschte sortierung einstellen (Display Content - Datum - aufsteigend oder absteigend) 6. Der wichtigste Punkt speichern! Vergisst man leicht wenn viel eingestellt wurde. 7. Nach admin/build/block navigieren dort finden wir nun unsern Block. Dieser wird nun noch an die gewünscht Stelle geschoben - speichern - dann auf configure klicken und ganz untern folgendes einstellen: 12

13 Front-End / Redaktionsarbeit Über Inhalt erstellen (create Content) erreicht man den Bereich mit den Inhaltstypen. Erstellt man mit CCK weitere Inhaltstypen dann sind diese auch hier auszufinden. Auch hier sind fast keine Grenzen vorhanden - man kann beliebige Inhaltstypen mit beliebiger Komplexität erstellen. 13

14 Standardfuntkionen: Title: Notwendig Plichtfeld um einen Beitrag speichern zu können. Aus dem Titel wird auch der lesbare URL generiert. Menü settings: hier stellt man den Menülink-Titel ein und zu welchem Navigationstyp der Link gehören soll. (Primary/Secondary/Navigation) - Navigation ist die Admin Navigation. Input Format: welche HTML Befehle erlaubt sind. Es können beliebige Input Formate erstellt werden und diese dann auch bestiummten Benutzern zugeortnet werden. Standart ist Full HTML und filtered HTML. Revison information: selbst noch nie benutzt Comment settings: Kommentare erlaubt oder nicht read only oder read/ write Authoring Information: wer hats geschrieben... Publish options: Published Promoted to front page Sticky at top of lists Interessant wäre noch: admin/build/menu hier kann man die reihenfolge der Menüpunkte einstellen und Seiten deaktivieren. Ein workflow wäre z.b. Seite A erstellen mit dem Menüpunkt Seite1 Seite B erstellen mit dem Menüpunkt Seite2 Dann erscheinen die Links genau in dieser Reihenfolge. Man möchte nun, das Seite2 der erste Menüpunkt ist. Dies kann man bei admin/build/menu einstellen. Oder Seite2 soll ein Submenü von Seite1 sein... 14

15 Templates: Die Templates werden erstellt in sites/all/templates/templatename - enthält die Funktionen - Basis für alle Seiten, HTML und PHP - enthält Name des Templates und Pfade zu CSS und JS - der Screenshot der im Drupal Frontend unter Templates ausge- - eigene bzw. Framework CSS Dateien Der Ordner enthält: template.php page.tpl.php templatename.info images/screenshot.png wählt wird foo.css Templates zu erstellen ist ein eigenes Buch. Es gibt verschiedene Ansätze ein Template zu erstellen. man sucht sich eins das einigermassen passt und moduifiziert das man benutzt ein Framework oder selber eins schreiben Frameworks gibt es folgende: YAML - ZEN Grid - mothership - Ich selber benutze am liebsten das 960grid. Direkt ein Template von Null zu erstellen habe ich noch nicht gemacht. Rechte / Benutzerverwaltung Die Benutzerverwaltung besteht aus folgenden Bereichen: Access rules Hier kann man eine Liste erstellen um User/Host auszuschliessen Permissions Hier stellt man ein welcher Benutzer welche Rechte bekommt. Dieser Breich ist recht komplex da man sehr detailiert einstellen kann. Roles Ich verstehe die Rollen ein wenig wie Benutzergruppen. Standard sind anonymos user und authenticated user Also angemeldet und nicht angemeldet. Man kann Rollen hinzufügen z.b.: Redakteur - dieser könnte dann Artikel schreiben aber nicht online stellen Lektor kann Artikel korrigieren aber nicht schreiben (erstellen) Publisher - dieser bestimmt dann ob ein Artikel online geht oder nicht User settings (Diese teilen sich auf in): User registration settings Wie kann man sich anmelden - direkt oder freischaltung durch admin notwendig User settings 15

16 Hier die Text für die generierten s. Signatures ja / nein Pictures ja /nein Der Administrator Bereich Nach erfolgreicher Installation rufen wir den Administrator Bereich auf: deinverzeichniss/admin Ein Workflow für die Erstellung eines Benutzers: Zuerst unter admin/user/roles eine neue Rolle anlegen. Nehmen wir hier als Beispiel Redakteur Nun Navigiert man zu admin/user/permissions - hier ist nun neben den Standard Rollen auch unser Redakteur zu sehen. Durch einfaches Anklicken der Checkboxen verteil man nun die Rechte. 16

17 Resourcen:

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