Entwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie)
|
|
- Kristina Baumgartner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie) Prof. Dr. Eckart Wallbrecher Winter-Semester 2004/05 Mo, Di, Mi, Do Uhr Hörsaal Mineralogie
2 Lehrbücher der Allgemeinen Geologie
3 Historisch wichtige Publikationen
4 Stellung der Geologie in den Naturwissenschaften Nachbar- und Hilfswissenschaften: Physik Chemie Biologie Astronomie Mathematik Dynamik, Stoffum- Fossilien Frühzeit der Quantifizie- Kinematik wandlungen Sedimen- Erde rung, Atomphysik tation Modelle Erdwissenschaften: feste Erde Atmosphäre Hydrosphäre Geologie Meteorologie Ozeanographie Geophysik Geochemie Paläontologie Petrologie Mineralogie Geomorphologie
5 Geologie: Verschiedene Forschungsansätze: 1) 1) genetisch, historisch Historische Geologie 2) 2) kausalanalytisch Allgemeine Geologie
6 Allgemeine Geologie Forschungsziel: Verstehen der geodynamischen Prozesse Herkunft der Kräfte: Endogene Prozesse Aus dem Erdinneren z.b. Wärmehaushalt, Wärmetransport Geotektonik (Plattenbewegungen) Gebirgsbildung Exogene Prozesse Von außen (von der Sonne) z.b. Verwitterung, Sedimentation
7 Herkunft der Energie: Exogen: Solarkonstante (extraterrestrisch) 1367 m W2 Endogen : Erdwärme (Geothermik) a) primordial b) neu entstehend
8 Wärme steuert geodynamische und geochemische Prozesse Tektonische Prozesse (Plattenbewegung) Magmatismus Metamorphose
9 Die einzelnen Schalen der Erde km } Kruste } Lithosphäre } Asthenosphäre } Oberfläche } Oberer Mantel } } } Übergangszone Unterer Mantel Äußerer Kern Innerer Kern Mittelpunkt
10 Seit wann? Alter der Erde und der Planeten: 4.56 Ga Terrae des Mondes : 4.55 Ga Älteste Gesteine (Isua-Gneise): 3.8 Ga
11 Wie ist die Verteilung fest flüssig? Diese Frage läßt sich mit dem Studium der Seismizität beantworten Kompressionsoder Longitudinalwellen (Primärwellen) Dieser Wellentyp kann auch Flüssigkeiten durchdringen Scher- oder Trans- Versalwellen (Sekundärwellen) Dieser Wellentyp kann Flüssigkeiten nicht durchdringen Umgezeichnet nach Press & Siever (Spektrum Lehrbücher), 1995
12 Ausbreitung von P- und S-Wellen S-Wellen hören an der Grenze zum äußeren Erdkern auf. Hieraus kann man schließen, daß dieser flüssig sein muß. Aus Press & Siever (Spektrum Lehrbücher), 1995 Verlauf der P-Wellen: Die Schattenzone ist der Bereich, in den die P-Wellen nicht gelangen, weil sie vom Kern abgelenkt werden
13 Das Magnetfeld der Erde Aus Jeanloz (Spektrum), 1987 Das Magnetfeld entsteht durch einen Dynamo aus innerem Kern (Eisen, fest) und Konvektionen im äußeren Kern (flüssig)
14 Zustände der Erdschalen: Innerer Kern : fest Äußerer Kern: flüssig Mantel : fest Asthenosphäre: plastisch
15 Die äußeren Schalen der Erde
16 Petrologie von Kruste und Mantel kontinental: Granit Orthoklas KAlSi 3 o 8 Albit NaAlSi 3 O 8 Quarz SiO 2 Kruste ozeanisch: Basalt Anorthit CaAl 2 Si 2 O 8 Albit NaAlSi 3 O 8 Mantel Peridotit Olivin (Mg,Fe) 2 SiO 4 Pyroxen Mg 2 Si 2 O 6
17 Konvektion bewirkt chemische Zonierung Kruste Diffusion der leichten und großen Elemente in die Kruste Mantel Konvektion Inkompatible Elemente: Large Ion Lithophiles (LIL-Elemente) K, Rb, U, Th
18 Verteilung der Radioaktivität U ppm Th K Wärme 3 Joule/(cm Jahr) kontinentale Kruste x 10-6 ozeanische Kruste x 10-6 oberer Mantel x 10-6 Die Radioaktivität ist ist in in der Erdkruste konzentriert Der obere Erdmantel ist ist an an den LIL-Elementen verarmt. Depleted mantle
19 Radioaktiver Zerfall
20 wichtige radioaktive Isotope: 235 U, 238 U, 232 Th, 87 Rb, 40 K
21 Strahlungsarten α Strahlung: 2 Protonen + 2 Neutronen (He-Kerne) β - Strahlung: Elektronen γ- Strahlung: elektromagnetische Wellen
22 Zerfallgesetz: N λt = N 0 e ( λ = Zerfallskonstante ) Halbwertszeit ( T H ) : N = N 0 2 N 2 0 = N 0 e λ T H 2 = e λ T H λ TH = ln
23 Indirekter Zerfall: U U Th Pb, T Pb, T H H Pb, T H = = =
24 Direkter Zerfall: Neutron Proton + e Rb K Sr Ca + + (ß-Zerfall) e e, T, T H H = = Proton + e - Neutron (inverser ß-Zerfall) K 18 Ar e, T H = Protonen + 2 Neutronen (α Zerfall) Sm 60Nd + α, TH =
25 Altersmessungen mit direktem Zerfall: N 0 = Anzahl der Mutterisotope zu Beginn D = Anzahl der Tochterisotope nach der Zeit t N = Anzahl der Mutterisotope nach der Zeit t N 0 = N + D N = ( N + D) e λt Ne λt = N + D D = N( e λt 1) Ausgangsformel für Altersdatierung
26 Altersdatierungen: Die Isochronen-Methode: Rb/Sr (Th = 4.88 x ) Ausgangsformel: λt D = N ( e 1 87 Sr heute 87 = Sr t = Rb ( e λt 1) Massenspektrometer mißt Verhältnisse, deshalb 86 beziehen auf das stabile Sr Sr Sr heute = Sr Sr t = Rb ( e Sr λt ) 1) Sr Sr Isochrone a tanα = e λt 1 } 87 Sr (Sr-Initial) 86Sr t = Rb Sr
27 Chondriten-Isochrone
28 Indirekter Zerfall: Concordia-Kurve
29 Erdwärme (Geothermik)
30 Arten des Wärmetransportes: Wärmeleitung (Konduktion) cal λ cm sec C Advektion (Aufstieg von Schmelzen) Konvektion (walzenförmiger Wärmetransport)
31 Aus Siever (Spektrum der Wissenschaft), 1987 Konvektionswalzen
32 Der Temperatur-Gradient Der Temperatur-Gradient gibt die Änderung der Temperatur mit der Tiefe an. Τ r [ C/m ; C/km]
33 Mittlere Werte: Mittelwert 30 C/km Geothermische Tiefenstufe 33m/ C Temperaturgänge: täglich 1m jährlich 25m Eiszeit 600m
34 Der Wärmefluß Wärmestromdichte Energie Fläche x Zeit Heat Flow Unit (HFU) 1 HFU = 10-6 cal = 42 cm 2 mw/m2 x sec Mittelwert: 1.5 HFU ~ 60 mw/m 2
35 Wärmefluß in Europa Schottland, Hebriden Edinburg Stockholm Baltischer Schild Paris Bukarest Dinariden Alboran- See Algier Ost- Ägäis
36 Geothermische Tiefenstufen: niedrig: junge Vulkane z.b. Santorini 7 10 m/ C tertiäre Vulkane z.b. Urach Schwäbische Alb 14.3 m/ C hoch: alte Schilde z.b. Kanada 125 m/ C Wärmefluß: alte Schilde Tiefsee ozeanische Rücken HFU < 1.2 HFU > 2 HFU
37 Rot : heiß Blau: kalt 3D-Seismik 150 km Tiefe 350 km Tiefe 550 km Tiefe
Vorlesung Allgemeine Geologie
Vorlesung Allgemeine Geologie Prof. Dr. Eckart Wallbrecher Sommer-Semester 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Uhr Hörsaal 06.03 Lehrbücher der Allgemeinen Geologie 2) Press & Siever (2001) Allgemeine Geologie,
MehrRumford Fourier
4: Geothermik Rumford 1753-1814 Fourier 1768-1830 Rumford (alias Benjamin Thompson) gelang beim Bohren von Kanonenrohren im Arsenal in München die Erkenntnis, dass Wärme eine Form von Energie (Bewegungsenergie)
MehrAllgemeine Geologie Teil III. Vorlesung SS 2005 Mo, Di, Mi Prof Dr. E. Wallbrecher
Allgemeine Geologie Teil III Vorlesung SS 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Prof Dr. E. Wallbrecher Der Wilson-Zyklus Ein Wilson-Zyklus beschreibt die Entstehung, die Entwicklung und das Verschwinden eines Ozeans.
Mehr42. Radioaktivität. 35. Lektion Radioaktivität
42. Radioaktivität 35. Lektion Radioaktivität Lernziel: Unstabile Kerne zerfallen unter Emission von α, β, oder γ Strahlung Begriffe Begriffe Radioaktiver Zerfall ktivität Natürliche Radioaktivität Künstliche
MehrExogene Dynamik. Vorlesungszusammenfassung
Geographie C. M. Exogene Dynamik. Vorlesungszusammenfassung Vorlesungsmitschrift Exogene Dynamik- Vorlesungsmitschrift Fach Geographie 1 Exogene Dynamik Mitschrift Geomorphologie =Wissenschaft von den
Mehr1.4. Aufgaben zum Atombau
1.4. Aufgaben zum Atombau Aufgabe 1: Elementarteilchen a) Nenne die drei klassischen Elementarteilchen und vergleiche ihre Massen und Ladungen. b) Wie kann man Elektronen nachweisen? c) Welche Rolle spielen
MehrBeispielklausur Geochemie I Mineralogie (Anteil Schertl)
Beispielklausur Geochemie I Mineralogie (Anteil Schertl) 1. Wichtig zum Verständnis der Kristallchemie von Mineralen sind Wertigkeiten und Ionenradien von Elementen. a. Geben Sie die Wertigkeiten folgender
MehrVorlesung Allgemeine Geologie. Teil VII SS 2005 Mo, Di, Mi Uhr
Vorlesung Allgemeine Geologie Teil VII SS 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Uhr Intraplatten-Vulkanismus Indischer Ozean und West-Pazifik Morphologie des Westpazifik Seamount Guyot Aus Press & Siever, 1995 (Spektrum)
MehrPlate Tectonics Tectonics of lithosphere plates
ETH Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Zurich Plate Tectonics Tectonics of lithosphere plates E. Kissling Lehrveranstaltung: Tektonik Proffs. J.-P. Burg &
Mehr6.2 Uran Blei Zerfall
6.2 Uran Blei Zerfall Uran: 3 10 4 % Massenanteil an Erdhülle (Kruste und Atmosphäre) 3 natürlich vorkommende (radioaktive) Isotope: 238 U, 235 U, 234 U Natururan besteht zu etwa 99.3 % aus 238 U, zu 0.7
MehrPhysik für Mediziner Radioaktivität
Physik für Mediziner http://www.mh-hannover.de/physik.html Radioaktivität Peter-Alexander Kovermann Institut für Neurophysiologie Kovermann.peter@mh-hannover.de Der Aufbau von Atomen 0-5 - 0-4 m 0-0 -4
MehrVulkane und Geochemie: Fenster in den Erdmantel
Vulkane und Geochemie: Fenster in den Erdmantel Andreas Klügel Universität Bremen, Geowissenschaften, Fachgebiet "Petrologie der Ozeankruste" Ätna, 5.10.1998 (A.K.) www.ozeankruste-bremen.de Vulkane: großartiges
MehrGeochronologie/ chem. Geodynamik. UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11
Geochronologie/ chem. Geodynamik UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11 1. Historisches und Überblick 19 Jhd.: Altersbestimmung der Erde durch Lord Kelvin Annahme: Erde als Kugel, welche
MehrGeochemie-I Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung
Geochemie-I Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung 1) Chemische Eigenschaften der Elemente Wodurch ist ein Element charakterisiert/definiert? Was ist ein Isotop? Was bestimmt die chemischen Eigenschaften
MehrRadioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis
Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.
MehrEnergie wird normalerweise in Joule gemessen. Ein Joule (J) einspricht einem Newtonmeter
Maße wie Gammastrahlen abgeschwächt werden. Im Gegensatz zu den Gammastrahlen sind die Neutronenstrahlen auch Teilchenstrahlen wie Alpha- und Betastrahlen. Die Reichweiten von Strahlen mit einer Energie
MehrSystematik Geowissenschaften: Reduzierte Fassung
Systematik Geowissenschaften: Reduzierte Fassung (modifizierte Fassung; Stand: 7/2006) ALLG 0 ALLGEMEINES GEOL 1 GEOL 10 GEOL 10.100 GEOL 10.102 GEOL 10.103 GEOL 10.104 GEOL 10.105 GEOL 10.106 GEOL 10.107
MehrIn 24 Stunden durch die Erdgeschichte
In 24 Stunden durch die Erdgeschichte Der 31. Dezember in der Erdgeschichte Die menschliche Geschichte im Vergleich mit dem Alter der Erde Angegebene Zeiten sind Uhrzeiten am 31. Dezember Uhrzeit Jahr
Mehr(in)stabile Kerne & Radioaktivität
Übersicht (in)stabile Kerne & Radioaktivität Zerfallsgesetz Natürliche und künstliche Radioaktivität Einteilung der natürlichen Radionuklide Zerfallsreihen Zerfallsarten Untersuchung der Strahlungsarten
MehrGeochemie I (2V) WS 2006/2007
Geochemie I (2V) WS 2006/2007 1 Prof. Dr. K. Mengel Institut für Mineralogie und Mineralische Rohstoffe kurt.mengel@tu-clausthal.de Vorwort Die Geochemie beschäftigt sich mit der Verteilung von chemischen
Mehr41. Kerne. 34. Lektion. Kernzerfälle
41. Kerne 34. Lektion Kernzerfälle Lernziel: Stabilität von Kernen ist an das Verhältnis von Protonen zu Neutronen geknüpft. Zu viele oder zu wenige Neutronen führen zum spontanen Zerfall. Begriffe Stabilität
MehrRb 87 Sr + β - (λ = a -1 ) Nebel et al., 2011: λ = a -1
Rb/Sr - Methode 87 Rb 87 Sr + β - (λ = 1.42 10-11 a -1 ) Nebel et al., 2011: λ = 1.393 10-11 a -1 D = N (e λt 1) 87 Sr = 87 Rb (e λt 1) bei Sr i = 0 87 Sr = 87 Sr i + 87 Rb (e λt 1) 87 Sr ( 87 Sr ) 87
MehrArbeitsfragen zur Vorbereitung auf den Quali
Arbeitsfragen zur Vorbereitung auf den Quali Atombau 1 Was bedeutet das Wort Atom? 2 Welche Aussage mache Dalton über die Atome? 3 Was ist der größte Teil eines Atoms? 4 Was sind Moleküle? 5 Durch welchen
MehrRöntgenstrahlen. Röntgenröhre von Wilhelm Konrad Röntgen. Foto: Deutsches Museum München.
Röntgenstrahlen 1 Wilhelm Konrad Röntgen Foto: Deutsches Museum München. Röntgenröhre von 1896 2 1 ev = 1 Elektronenvolt = Energie die ein Elektron nach Durchlaufen der Potentialdifferenz 1V hat (1.6 10-19
MehrVulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone
Geographie Bastian Gniewosz Vulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone Welche Folgen hätte der Ausbruch dieses Facharbeit (Schule) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Inhaltsverzeichnis 2. Der Schalenaufbau
MehrVorlesung Allgemeine Geologie Teil 12. Prof. Eckart Wallbrecher SS 2005 Mo Mi Uhr
Vorlesung Allgemeine Geologie Teil 12 Prof. Eckart Wallbrecher SS 2005 Mo Mi 8.15 9.00 Uhr Exogene Dynamik Verwitterung Aus Press & Siever, 1995 (Spektrum Lehrbücher) Kreislauf der Gesteine Verwitterung
MehrRadioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall
Radioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall Schwere Atomkerne (hohes Z, hohes N) sind instabil gegen spontanen Zerfall. Die mögliche Emission einzelner Protonen oder einzelner Neutronen ist nicht häufig.
MehrDas Edelgas- System ausgewähle Beispiele. UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11
Das Edelgas- System ausgewähle Beispiele UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11 Betrachten: Produktion der Edelgase He und 238 U 206 Pb + 8 4 He 235 U 207 Pb + 7 4 He 232 Th 207 Pb + 6 4
MehrPhysik am Samstagmorgen 19. November Radioaktivität. Ein unbestechlicher Zeitzeuge. Christiane Rhodius
Physik am Samstagmorgen 19. November 2005 Radioaktivität Ein unbestechlicher Zeitzeuge Christiane Rhodius Archäochronometrie Warum und wie datieren wir? Ereignisse innerhalb der menschlichen Kulturentwicklung
MehrBasics of Electrical Power Generation. Geothermie. Umweltwissenschaften, Oliver Mayer. 1. Geothermie allgemein 2. Kategorien und Technologien
Basics of Electrical Power Generation Geothermie 1/ 17 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Geothermie allgemein 2. Kategorien und Technologien
MehrE, z.b. 13 C. Was sind Isotope? Atome, deren Kerne die gleiche Anzahl von Protonen enthalten, aber unterschiedliche Anzahl von Neutronen.
Was sind Isotope? Atome, deren Kerne die gleiche Anzahl von Protonen enthalten, aber unterschiedliche Anzahl von Neutronen Masse (M) = Protonen (Z) + Neutronen (N) Schreibweise: M E, z.b. 13 C Proton Neutron
MehrAbgabetermin
Aufgaben Serie 1 1 Abgabetermin 20.10.2016 1. Streuexperiment Illustrieren Sie die Streuexperimente von Rutherford. Welche Aussagen über Grösse und Struktur des Kerns lassen sich daraus ziehen? Welches
MehrNatürliche Voraussetzungen menschlichen Lebens auf der Erde
Natürliche Voraussetzungen menschlichen Lebens auf der Erde ATMOSPHÄRE Die aus einem Gemisch von Gasen bestehende Hülle eines Himmelskörpers; speziell die Lufthülle der Erde, untergliedert in Troposphäre,
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I K20 Name: Halbwertszeit von Rn Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrVorlesung Allgemeine Geologie. Teil VIII SS 2005 Mo, Di, Mi Uhr
Vorlesung Allgemeine Geologie Teil VIII SS 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Uhr Löslichkeit von Wasser in Schmelzen 3 2 p [kbar] Basalt Granit 1 1 2 3 4 5 6 7 Gew.% Wasser Abhängigkeit des Schmelzpunkts vom Wassergehalt
MehrVulkanismus auf der Erde
Vulkanismus Vulkanismus auf der Erde 1 3 2 4 5 1) An welche Länder grenzt Ecuador an? 2) In welche Hauptgebiete wird Ecuador unterteilt? 3) Zähle die Schalen der Erdkugel auf (F7) Die Erdkruste als
MehrRadioaktivität und seine Strahlung
Radioaktivität und seine Strahlung Radioaktivität (radioactivité wurde 1898 von Marie Curie eingeführt) ist ein Phänomen der Kerne von tomen. Darum ist die Radioaktivität heute in die Kernphysik eingeordnet.
Mehr2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2)
2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2) Periodensystem der Elemente vs. Nuklidkarte ca. 115 unterschiedliche chemische Elemente Periodensystem der Elemente 7 2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung
Mehr7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)
7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) (Radiometrische Titration) Der radioaktive Stoff dient als Indikator Fällungsreaktionen Komplexbildungsreaktionen Prinzip einer Fällungstitration:
MehrDie Dynamik des Erdinnern (I)
Die Dynamik des Erdinnern (I) Institut für Geowissenschaften Universität Potsdam 18.11.2009 Vor 200 Millionen Jahren Superkontinent Pangea Vor 70 Millionen Jahren Heute Motor der Plattentektonik Dynamik
MehrPhysik-Vorlesung. Radioaktivität.
3 Physik-Vorlesung. Radioaktivität. SS 16 2. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 5 Themen Aufbau der Atomkerns Isotope Zerfallsarten Messgrößen Strahlenschutz 6 Was ist Radioaktivität? Radioaktivität = Umwandlungsprozesse
MehrEinführung in die Geophysik
Christoph Clauser Einführung in die Geophysik Globale physikalische Felder und Prozesse in der Erde ^ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätzliches zur Geophysik, zur Lage der Erde im Weltall,
MehrStrahlenphysik Grundlagen
Dr. Martin Werner, 17.02.2010 Strahlentherapie und spezielle Onkologie Elektromagnetisches Spektrum aus Strahlentherapie und Radioonkologie aus interdisziplinärer Sicht, 5. Auflage, Lehmanns Media Ionisierende
MehrPlan für die LV Grundlagen der Geowissenschaften WS 2009/10 C. Breitkreuz, Do , Raum AUD-1001 Datum Vorlesung (AUD 1001)
Plan für die LV Grundlagen der Geowissenschaften WS 2009/10 C. Breitkreuz, Do 11.00-12.30 + 14.00-15.30, Raum AUD-1001 Datum Vorlesung (AUD 1001) Woche 15.10. Einführung/Sonnensystem/Erde (Br) 42 15.10.
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
MehrAtome sind die Grundbausteine aller Materie. Sie bestehen aus Protonen, Neutronen
Atome Atome sind die Grundbausteine aller Materie. Sie bestehen aus Protonen, Neutronen und Elektronen. Ihr Durchmesser beträgt ungefähr ein Zehntel Milliardstel Meter. Bändererz Sehr altes Sedimentgestein,
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 8: Radioaktivität
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 8: Radioaktivität Radioaktivität spontane Umwandlung instabiler tomkerne natürliche Radioaktivität: langlebige Urnuklide und deren Zerfallsprodukte
MehrNebenfach Geowissenschaften 1-Fach Bachelor of Science Geographie. Pflichtmodul: Modul MN-NF-GEO 1 Geowissenschaften für Studierende im Nebenfach 1
Nebenfach Geowissenschaften 1-Fach Bachelor of Science Geographie Pflichtmodul: Modul MN-NF-GEO 1 Geowissenschaften für Studierende im Nebenfach 1 Kennnummer Workload Leistungspunkte Studiensemester Häufigkeit
MehrFragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens (2) Erdgeschichte.
Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens (2) Erdgeschichte www.icbm.de/pmbio Erdgeschichte Erdalter Erdalter a) Bibel (additive Methode) Nach: James Ussher, *1581 in Dublin, Anglikanischer
Mehr3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1)
3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1) Kosmische Strahlung - Protonen (93 %) - Alpha-Teilchen (6.3 %) - schwerere Kerne (0. %) - Ohne Zerfallsreihen - 0 radioaktive Nuklide, die primordial auf
MehrGerhard Pelz. Tektonik der Erde. Die Kräfte für die Bewegung der Erdüberdeckung. VWB - Verlag für Wissenschaft und Bildung
Gerhard Pelz Tektonik der Erde Die Kräfte für die Bewegung der Erdüberdeckung VWB - Verlag für Wissenschaft und Bildung Inhalt Seite 5 Vorwort 10 Der Lebensraum des Menschen 12 Teil 1 - Einführung in die
MehrDatierung mittels Ungleichgewichten der Uran-Zerfallsreihe Isotopengeochemie und Geochronologie
Datierung mittels Ungleichgewichten der Uran-Zerfallsreihe Datierung mittels Ungleichgewichten der Uran-Zerfallsreihe Ionium Datierung von Eis 2 Möglichkeiten von Ungleichgewichten in den U-Zerfallsreihen:
MehrRadioaktivität. Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 LEHRPLANZITAT. Das radioaktive Verhalten der Materie:
Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 Radioaktivität LEHRPLANZITAT Das radioaktive Verhalten der Materie: Ausgehend von Alltagsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler soll ein grundlegendes Verständnis
MehrGeothermiekraftwerk Landau
Herzlich Willkommen! Geothermiekraftwerk Landau Unser Kraftwerk ist die Erde... geothermische Energiegewinnung in Landau 1 Agenda Geothermie im Allgemeinen Seismik Projekterläuterung Landau Betriebsdaten
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
MehrStudienplan Veranstaltungen, SWS, Leistungspunkte, Prüfungsdauer Basisstudium Geowissenschaften und Vertiefungsstudium Geologie
Anhang 1 Studienplan Veranstaltungen,, Leistungspunkte, Prüfungsdauer Basisstudium Geowissenschaften und Vertiefungsstudium Geologie Nr. Titel V Erster Studienabschnitt: Basisstudium Geowissenschaften
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
MehrKlausur 3 Kurs 12Ph1e Physik
0-03-07 Klausur 3 Kurs Phe Physik Name: Rohpunkte : / Bewertung : Punkte ( ) Erläutern Sie jeweils, woraus α-, β- und γ-strahlen bestehen und geben Sie jeweils mindestens eine Methode an, wie man sie identifizieren
MehrSTUNDENPLAN WINTERSEMESTER 2015/ Fachsemester B.Sc Physik HS1 Mathematik Fliednerstr. FI 119 M 1: V Die Erde. M 3: V Grundlagen der
1. Fachsemester B.Sc. M 4: V Grundlagen M 3: V Grundlagen der M 4: V Grundlagen der M 3: V Grundlagen der M1: V Die Erde der Physik HS1 Physik HS 1 Physik HS1 Mathematik Fliednerstr. FI 119 M 1: V Die
MehrPlattentektonik. Antriebe & Auswirkungen auf Habitabilität. Josefa Großschedl Extrasolare Planeten Seminar
Plattentektonik Antriebe & Auswirkungen auf Habitabilität Josefa Großschedl Extrasolare Planeten Seminar 27. 11. 2007 Inhalt Aufbau der Erde und der Platten Mechanismen und Antriebe: Plattengrenzen, Konvektion
Mehrdurch Teilungsversuche durch Spektraluntersuchungen Jedes Atom besitzt einen Atomkern, in dem fast die gesamte Masse vereinigt ist.
1. Kreuze die richtige Aussage über Atome an: Sie sind sehr kleine, unteilbare Körper aus einem einheitlichen (homogenen) Stoff. Sie sind so klein, dass man ihren Aufbau nicht erforschen kann. Sie sind
MehrGeochronologie - Einführung
Geochronologie - Einführung Radioaktive und radiogene Isotope: Veränderung der Isotopenhäufigkeiten durch Kernzerfall spontaner Kernzerfall induzierte Kernprozesse (durch Auftreffen von Neutronen, Protonen
Mehr10. Thermodynamik Wärmetransport Wämeleitung Konvektion Wärmestrahlung Der Treibhauseffekt. 10.
10.5 Wärmetransport Inhalt 10.5 Wärmetransport 10.5.1 Wämeleitung 10.5.2 Konvektion 10.5.3 Wärmestrahlung 10.5.4 Der Treibhauseffekt 10.5.1 Wärmeleitung 10.5 Wärmetransport an unterscheidet: Wärmeleitung
MehrNR - Natürliche Radioaktivität Praktikum Wintersemester 2005/06
NR - Natürliche Radioaktivität Praktikum Wintersemester 25/6 Alexander Rembold, Philipp Buchegger, Johannes Märkle Assistent Dr. Torsten Hehl Tübingen, den 7. Dezember 25 Theorie und Grundlagen Halbwertszeit
Mehr3.3 Zählstatistik und Beta-Spektrometer
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 3 - Atomphysik 3.3 Zählstatistik und Beta-Spektrometer 1 Theorie 1.1 Das Zerfallgesetz Instabile Atomkerne zerfallen spontan nach einem gewissen Zeitintervall
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs. Induktionsspannungen an einer im Magnetfeld schwingenden Leiterschaukel
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2009 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Induktionsspannungen an einer im Magnetfeld schwingenden Leiterschaukel Ein Kupferstab der Länge L = 14 cm hängt wie in Abbildung
MehrDer Kreislauf der Gesteine
2 Der Kreislauf der Gesteine All die faszinierenden Mineralien und Fossilien, die Sie im Folgenden noch kennenlernen werden, entstehen über viele Millionen Jahre durch geologische Prozesse. Unsere Erdkugel
MehrZur Veranschaulichung der Größen und Entfernungen ein Beispiel:
Der Ursprung der Erde: Wahrscheinlich entstand die Erde zusammen mit dem Sonnensystem aus einer mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Staub- und Gaswolke. Vor circa 5 Milliarden Jahren begann sich die
MehrVersuch A07: Zählstatistik und β-spektrometer
Versuch A07: Zählstatistik und β-spektrometer 5. April 2018 I Theorie I.1 Das Zerfallsgesetz Instabile Atomkerne zerfallen spontan nach einem gewissen Zeitintervall dt, mit einer Wahrscheinlichkeit, die
MehrGeologie und Mineralogie
Joachim Stiller Geologie und Mineralogie Alle Rechte vorbehalten Geologie und Mineralogie Der Anstieg des Meeresspiegels Wasserfläche der Weltmeere: 362 Mio. qkm (siehe Brockhaus) Die Antarktis (die Arktis
MehrMathematisch naturwissenschaftliche Grundlagen A B C D E F G H
1 2 Bachelorstudiengang Angewandte Geowissenschaften, Modulübersicht short version, Stand WS 2014/2015 SPO 2010 mit Änderungssatzung 2011, Stand 06.10.2014 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
MehrFOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5..03 Chemische Elemente FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen Der Planet Erde besteht aus 9 natürlich vorkommenden
MehrGeht man von einer mittleren Wärmeleitfähigkeit der Erdkruste von λ 2 W / m K aus, so ergibt sich eine stetiger Wärmestrom von
1 Einführung Die Erde ist der größte Gesteinsplanet in unserem Sonnensystem. Alle anderen Planeten sind kleiner oder bestehen wie Jupiter hauptsächlich aus Gas in stark komprimiertem Zustand. Die Erde
Mehrd 10 m Cusanus-Gymnasium Wittlich Das Bohrsche Atomodell Nils Bohr Atomdurchmesser 10 Kerndurchmesser 14 d 10 m Atom
Das Bohrsche Atomodell Nils Bohr 1885-1962 Atomdurchmesser 10 d 10 m Atom Kerndurchmesser 14 http://www.matrixquantenenergie.de d 10 m Kern 14 dkern 10 m 10 datom 10 m Masse und Ladung der Elementarteilchen
MehrChemie für Geowissenschaftler. SSem Wiederholungsklausur. Datum
Chemie für Geowissenschaftler SSem 2009 Wiederholungsklausur Datum 15.10.2009 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Erreichte Punktzahl: 1. Am Ozeanboden wird Methangas durch sulfat-reduzierende Bakterien in Hydrogen-carbonat
MehrMusterlösung Übung 4
Musterlösung Übung 4 Aufgabe 1: Radon im Keller a) 222 86Rn hat 86 Protonen, 86 Elektronen und 136 Neutronen. Der Kern hat demnach eine gerade Anzahl Protonen und eine gerade Anzahl Neutronen und gehört
MehrLVZ LVZ. Kruste. Mantellithosphäre. Asthenosphäre. archaischer Kraton. Orogen km. bis 300 km. ca. 7 km. ca. 30 km.
Kruste Plummer and Mc Gearey 1991 archaischer Kraton Orogen Kruste ca. 7 km bis 60 km ca. 30 km Mantellithosphäre Krustenwurzel Moho (keine mechan. Entkopplung) ithosphärenwurzel LVZ 100-200 km (mechan.
Mehr3.3 Zählstatistik und Beta-Spektrometer
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 3 - Atomphysik 3.3 Zählstatistik und Beta-Spektrometer Stichwörter Beta Zerfall, Drehimpulserhaltung, Ladungserhaltung, Energieerhaltung, Zerfallsgesetz,
MehrPhysikalische Grundlagen ionisierender Strahlung
Physikalische Grundlagen ionisierender Strahlung Bernd Kopka, Labor für Radioisotope an der Universität Göttingen www.radioisotope.de Einfaches Atommodell L-Schale K-Schale Kern Korrekte Schreibweise
MehrSTUNDENPLAN WINTERSEMESTER 2017/18 1. Fachsemester B.Sc.
1. Fachsemester B.Sc. Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhrzeit M 3: V Grundlagen der M1: V Die Erde M 4: V Grundlagen der Physik M 3: V Grundlagen der Physik M 4: V Grundlagen der Physik
MehrMessung radioaktiver Strahlung
α β γ Messung radioaktiver Strahlung Radioaktive Strahlung misst man mit dem Geiger-Müller- Zählrohr, kurz: Geigerzähler. Nulleffekt: Schwache radioaktive Strahlung, der wir ständig ausgesetzt sind. Nulleffekt
MehrGrundwissen in Mineralogie
Prof. Dr. E. Nickel Grundwissen in Mineralogie Teil 3: Aufbaukursus Petrographie Ein Lehr- und Lernbuch für Kristall-, Mineral- und Gesteinskunde auf elementarer Basis 84 Abbildungen im Text 32 Figuren
Mehr9. Thermodynamik. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Thermodynamik Physik für E-Techniker
9. Thermodynamik 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Energietransport durch Wechselwirkung
MehrKlausurinformation. Sie dürfen nicht verwenden: Handy, Palm, Laptop u.ae. Weisses Papier, Stifte etc. Proviant, aber keine heiße Suppe u.dgl.
Klausurinformation Zeit: Mittwoch, 3.Februar, 12:00, Dauer :90 Minuten Ort: Veterinärmediziner: Großer Phys. Hörsaal ( = Hörsaal der Vorlesung) Geowissenschaftler u.a.: Raum A140, Hauptgebäude 1. Stock,
Mehr9. Thermodynamik. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Thermodynamik Physik für E-Techniker
9. Thermodynamik 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Konvektion Strahlung Energietransport
MehrTeil 2: Die Erde, eine kurze Einführung.
Teil 2: Die Erde, eine kurze Einführung. Die Zusammensetzung der Erde Im Vergleich der chemischen Zusammensetzung zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen der Sonne und der Erde. Die Zusammensetzung
MehrSchulcurriculum für das Fach Physik
Schulcurriculum für das Fach Physik 1 S Jahrgangsstufe 7 Akustik Schülerversuch; Schülervortrag; 20 Entstehung, Ausbreitung und Vernetzung mit Musik, Biologie Empfangen des Schalls; und Mathematik. Schwingungsphänomene;
MehrNatürliche Radioaktivität
Natürliche Radioaktivität Definition Natürliche Radioaktivität Die Eigenschaft von Atomkernen sich spontan in andere umzuwandeln, wobei Energie in Form von Teilchen oder Strahlung frei wird, nennt man
MehrLernziele zu Radioaktivität 1. Radioaktive Strahlung. Entdeckung der Radioaktivität. Entdeckung der Radioaktivität
Radioaktive Strahlung Entstehung Nutzen Gefahren du weisst, Lernziele zu Radioaktivität 1 dass Elementarteilchen nur bedingt «elementar» sind. welche unterschiedlichen Arten von radioaktiven Strahlungen
Mehr1. BGM: Auf Aushänge für GP 1 und 2 im Humboldtbau achten!
Organisatorisches: 1. BGM: Auf Aushänge für GP 1 und 2 im Humboldtbau achten! Geo-Kolloquium (080 Meisserbau): jeden 2. Mittwoch, 16h (http://drupal1.hrz.tufreiberg.de/geo/geo-kolloquium) Stullenseminar
Mehr1. Endogene Dynamik. 2. Minerale und Gesteine
Fragenkatalog zur Geologie (Endversion Juli 2015) 1 1. Endogene Dynamik 1.) Die Erde ist nur näherungsweise eine Kugel. a. Wodurch werden die unterschiedlichen Radien an Pol und Äquator verursacht? b.
MehrSchulcurriculum Fach Physik Kl Physik 1 S
SchulcurriculumfürdasFach Physik 1 S Jahrgangsstufe 7 Kompetenzen Zugeordnete Inhalte Methodencurriculum Zeit Akustik Schülerversuch; Schülervortrag; 20 Entstehung, Ausbreitung und Vernetzung mit Musik,
MehrEntwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie) Teil II. Prof. Dr. Eckart Wallbrecher Winter-Semester 2004/05 Mo, Di, Mi, Do
Entwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie) Teil II Prof. Dr. Eckart Wallbrecher Winter-Semester 2004/05 Mo, Di, Mi, Do 9.15 10.00 Uhr Die Pangäa Alfred Wegeners Alfred Wegener (1880 1930) 1924 1930
MehrSTUNDENPLAN WINTERSEMESTER 2016/ Fachsemester B.Sc.
1. Fachsemester B.Sc. Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhrzeit M 3: V Grundlagen der M1: V Die Erde M 4: V Grundlagen der Physik M 3: V Grundlagen der Physik M 4: V Grundlagen der Physik
MehrErde und Mond. Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, Im Rahmen des Proseminars SS2017
Erde und Mond Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, 11.05.2017 Im Rahmen des Proseminars SS2017 Agenda 1. Die Erde 2. Der Mond 3. Gezeitenkräfte 4. Mondentstehung 16.05.2017 Proseminar SS2017 Erde
Mehr2. Der Aufbau der Atome wird mit dem Rutherford schen und dem Bohr schen Atommodellen beschrieben. Ordne die Aussagen zu und verbinde.
Atommodelle 1. Vervollständige den Lückentext. Atome bestehen aus einer mit negativ geladenen und einem mit positiv geladenen und elektrisch neutralen. Die Masse des Atoms ist im konzentriert. Die Massenzahl
MehrSchalenbau der Erde. Abb. 4: Hypsographische Kurve (eigener Entwurf) Aufbau der Erde
Schalenbau der Erde m +10 000 +8000 +6000 +4 000 Hochgebirge 3 % +000 0 Meeresspiegel -000-4000 Tiefseeebenen 41 % -6000-8000 -10 000-1000 0 10 0 30 40 50 60 70 80 90 100% 0 100 0 0 300 400 500 Mio.km
Mehr9. Wärmelehre. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Wärmelehre Physik für Informatiker
9. Wärmelehre 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Energietransport durch Wechselwirkung
Mehr