QUALITÄTSBERICHT Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014

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1 QUALITÄTSBERICHT 2014 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 Erstellt am

2 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 4 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 7 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 7 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 9 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 9 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 9 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie B-2 Unfallchirurgie B-3 Innere Medizin Kardiologie B-4 Innere Medizin Gastroenterologie B-5 Frauenheilkunde B-6 Geburtshilfe B-7 Augenheilkunde B-8 HNO QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 2 von 166

3 B-9 Orthopädie B-10 Urologie B-11 Radiologie B-12 Institut für Anästhesie /Intensivmedizin C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V D Qualitätsmanagement QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 3 von 166

4 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Funktion: Qualitätsmanagementbeauftragte Titel, Vorname, Name: Sina Mehlfeld Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Funktion: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Marko Ellerhoff Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 4 von 166

5 Frankfurt am Main, im Dezember 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Qualitätspolitik von AGAPLESION orientiert sich an der DIN EN ISO 9001:2008. Danach sind sämtliche Prozesse als Führungs-, Kern- oder Unterstützungsprozesse definiert und in einem zentralen Qualitätsmanagement- Handbuch für alle Mitarbeitenden zugänglich. Auch das Qualitätsmanagement-System von AGAPLESION ist nach diesem Standard zertifiziert. Die Qualitätspolitik unseres christlichen Gesundheitskonzerns geht weit über die gesetzlich vorgeschriebene Umsetzung von Einzelmaßnahmen hinaus. Sie zielt darauf ab, die zahlreichen Instrumente der Qualitätssicherung systematisch miteinander zu verzahnen. Der größte Teil der AGAPLESION Krankenhäuser hat bereits eigene DIN EN ISO 9001-Zertifizierungen. Darüber hinaus verfügen zahlreiche medizinische Zentren der AGAPLESION Krankenhäuser über fachspezifische Zertifizierungen. Die damit verbundenen Prozesse unterstützen die systematische Einführung, Umsetzung und Aufrechterhaltung von Qualitätsvorgaben. In regelmäßigen Audits wird die Einhaltung dieser hohen Qualitätsstandards überprüft. Im Jahr 2014 wurden insgesamt 104 AGAPLESION übergreifende Audits von 73 Auditoren durchgeführt. Dazu kommen zahlreiche interne Audits, die die Einrichtungen zur Qualitätsverbesserung einsetzen. Da es noch keine einheitlichen gesetzlichen Regelungen dazu gibt, welche Maßnahmen zur Hygiene und Patientensicherheit umzusetzen sind, hat die AGAPLESION Lenkungsgruppe Qualitätspolitik zusammen mit den Spezialisten der Lenkungsgruppe Risikomanagement sowie der AGAPLESION HYGIENE, Institut für Hygiene und Umweltmedizin, zum Beginn des Jahres 2015 die Sixpacks Patientensicherheit und Hygiene geschnürt. Sie umfassen jeweils sechs Maßnahmen, mit denen die meisten AGAPLESION Einrichtungen bereits seit Jahren arbeiten. Da jedoch die einzelnen Häuser zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu AGAPLESION gekommen sind, werden die noch offenen Punkte im laufenden Geschäftsjahr auditiert, so dass sie bis Ende Januar 2016 flächendeckend eingeführt sind und einen eigenen AGAPLESION Qualitätsstandard bezeichnen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Markus Horneber Vorstandsvorsitzender AGAPLESION gag Jörg Marx Vorstand AGAPLESION gag QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 5 von 166

6 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, das AGAPLESION EVANGELISCHE KRANKENHAUS HOLZMINDEN ist ein modernes Krankenhaus der Grundund Regelversorgung in christlich-diakonischer Tradition. Das Krankenhaus umfasst 183 Krankenhausplanbetten, sieben Fachkliniken, ein Zentrum für ambulantes Operieren (ZAO), ein interdisziplinäres Aufnahmezentrum (IAZ), sowie das CuraVital mit Physio- und Ergotherapie, Fitnessund Wellnessangeboten. Jährlich versorgen die Mitarbeitenden rund stationäre Patienten im AGAPLESION EVANGELISCHES KRAN- KENHAUS HOLZMINDEN. Darüber hinaus werden insgesamt ambulante Patienten im Krankenhaus und der angegliederten Tochtergesellschaft AGAPLESION MED. VERSORGUNGSZENTREN HOLZMINDEN ggmbh behandelt. Die AGAPLESION MED. VERSORGUNGSZENTREN HOLZMINDEN ggmbh verfügt über elf KV-Sitze, die auf neun Fachdisziplinen aufgeteilt sind. Qualität ist der Kern unseres täglichen Tuns und entscheidender Faktor in der Versorgung unserer Patientinnen und Patienten. Täglich gilt es, gerade als gemeinnütziges, christliches Krankenhaus, das Augenmerk auf die optimale medizinische und pflegerische Behandlung zu richten. Qualität in der medizinischen Versorgung hat hierbei viele Dimensionen. Was dies konkret umfasst und bedeutet, erfahren Sie auf den folgenden Seiten, im Qualitätsbericht für das Jahr Es ist uns wichtig, hochwertige Standards zu schaffen, Althergebrachtes in Frage zu stellen, Bewährtes festzuschreiben und Neues kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir hoffen, Ihnen mit dem vorliegenden Bericht und den darin enthaltenen Zahlen, Daten und Fakten einen guten Einblick in unsere Leistungen und Angebote zu bieten. Bei Fragen steht Ihnen die Qualitätsmanagementbeauftragte gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter: Die Krankenhausleitung, vertreten durch Herrn Marko Ellerhoff, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben in diesem Qualitätsbericht. Holzminden, Dezember 2015 Marko Ellerhoff Geschäftsführer AGAPLESION EVANGELISCHES KRANKENHAUS HOLZMINDEN QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 6 von 166

7 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: AGAPLESION EVANGELISCHES KRANKENHAUS HOLZMINDEN gemeinnützige GmbH Hausanschrift: Forster Weg Holzminden Institutionskennzeichen: Standortnummer: 00 Telefon: 05531/705-0 Fax: 05531/ URL: AGAPLESION EVANGELISCHES KRANKENHAUS HOLZMINDEN Patientengarten AGAPLESION EVANGELISCHES KRANKENHAUS HOLZMINDEN QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 7 von 166

8 Ärztliche Leitung Funktion: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. med. Ralf Königstein Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Dr. Ralf Königstein Pflegedienstleitung Funktion: Pflegedirektor Titel, Vorname, Name: Oliver Gaartz Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Oliver Gaartz QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 8 von 166

9 Verwaltungsleitung Funktion: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Marko Ellerhoff Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Marko Ellerhoff A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: AGAPLESION EVANGELISCHES KRANKENHAUS HOLZMINDEN gemeinnützige GmbH Art: Freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Ja Universität: Medizinische Hochschule Hannover A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Nein Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 9 von 166

10 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP06 Basale Stimulation Durch geschultes Pflegepersonal. MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Hospizdienst, Trauerbegleitung, Abschiedsraum. Ärzte und Pflegekräfte stehen primär als Ansprechpartner zur Verfügung und vermitteln den weiteren Kontakt. Individuelle Besuche durch konfessionelle Seelsorger werden auf Wunsch der Patienten oder der Angehörigen veranlasst. MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Durch Mitarbeiter der Physiotheraie (CuraVital). MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Durch Mitarbeiter der Physiotherapie (CuraVital). MP14 Diät- und Ernährungsberatung Durch hauseigene Diabetesberatung und Diätassistenten des Kooperationspartners cv-logistics. MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Beratung und Betreuung durch Mitarbeiter im Casemanagement. MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Durch Mitarbeiter der Ergotherapie. MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Beratung und Betreuung durch Mitarbeiter im Casemanagement, Beratung und Organisation von Rehabilitation- und Anschlussheilbehandlungen. MP18 Fußreflexzonenmassage Durch Mitarbeiter der Physiotherapie (CuraVital). MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Durch Hebammen am Haus. MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining Angebot innerhalb der Geriatrie durch Mitarbeiter der Ergotherapie. MP21 Kinästhetik Durch geschultes Pflegepersonal. MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Durch geschultes Pflegepersonal und Mitarbeiter der Physiotherapie (CuraVital). MP24 Manuelle Lymphdrainage Durch Mitarbeiter der Physiotheraie (CuraVital). MP25 Massage Durch Mitarbeiter der Physiotherapie (CuraVital). MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Durch Mitarbeiter der Physiotherapie (CuraVital). MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Durch Mitarbeiter der Physiotherapie (CuraVital). MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Durch Mitarbeiter der Physiotherapie (CuraVital). MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Durch Mitarbeiter der Physiotherapie (CuraVital). QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 10 von 166

11 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Durch Mitarbeiter der Physiotherapie (CuraVital). MP37 Schmerztherapie/-management Eine Leistung in jeder Fachabteilung. MP63 Sozialdienst Beratung und Betreuung durch Mitarbeiter im Casemanagement. Beratung und Organisation von Rehabilitation- und Anschlussheilbehandlungen, Pflegeüberleitung, Beratung bei Schwerbehinderung, Vermittlung von Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen. MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Besichtigungen und Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen und Fortbildungen für niedergelassene Ärzte. Unsere Klinikzeitschrift, Internet und Facebook informieren über neue medizinische / pflegerische Leistungsangebote und aktuelle Gesundheitsthemen. MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Babyschwimmen, Babymassage, PEKIP durch Kinderkrankenschwestern und Hebammen. MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Diabetesberatung, Wundmanagement bei diabetischen Fuß. MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Gehtraining wird Mitarbeiter der Physiotherapie angeboten (CuraVital), bspw.unter vasoaktiver Medikation bei konservativer pavk- Therapie. MP43 Stillberatung Durch geschulte Mitarbeiter im Rahmen der Stillambulanz. MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie MP45 Stomatherapie/-beratung Stomatherapie und Beratung wird durch speziell ausgebildete examinierte Pflegekräfte erbracht. MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Mitarbeiter verschiedener Sanitätshäuser kommen auf Anfrage in das Haus. MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik Durch geschulte Hebammen am Haus. MP51 Wundmanagement Durch geschultes Pflegepersonal und Mitarbeiter der Fachabteilung Gefäßchirurgie. MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Durch Mitarbeiter der Physiotherapie (CuraVital). QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 11 von 166

12 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Es besteht eine gute Zusammenarbeit mit den stationären sowie ambulanten Pflegeeinrichtungen. MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Der Kontakt zu Selbsthilfegruppen wir auf Wunsch durch die Mitarbeiter des Casemanagements gesteuert. MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Die Ansprechpartner der Krankenhausseelsorge sowie deren Erreichbarkeit hängen in jedem Patientenzimmer aus. Im "Raum der Stille", der ganztägig geöffnet ist, findet wöchentlich eine Andacht statt. MP53 Aromapflege/-therapie MP02 Akupunktur Im Rahmen der Geburtshilfe durch Hebammen. MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Homöopathie im Kreißsaal und Wochenstation. MP26 Medizinische Fußpflege In Kooperation mit Podologen und diabetischer Schwerpunktpraxis Holzminden. Diese Dienstleistung wird auf Wunsch durch unsere Pflegekräfte vermittelt. MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Unterkunft der Begleitpersonen von Kindern ist (kostenpflichtig) möglich. MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Begleitpersonen von Menschen mit geistiger Behinderung, von Patienten mit hohem Betreuungsaufwand (bspw. Demenzerkrankte) ist (kostenlos) möglich. MP04 Atemgymnastik/-therapie Durch Mitarbeiter der Physiotherapie. MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Durch Mitarbeiter des Casemanagements. MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Bspw. durch die Beratung zur Sturzprophylaxe. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 12 von 166

13 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link NM02 NM03 NM40 Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Kosten pro Tag: 0,00 NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen NM15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer Kosten pro Tag: 2,50 NM30 NM05 NM07 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Mutter-Kind-Zimmer Rooming-in Kosten pro Stunde maximal: 0,60 Kosten pro Tag maximal: 4,00 NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0,00 NM36 NM42 Schwimmbad/Bewegungsbad Seelsorge NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 1,50 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,10 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00 NM09 NM60 NM67 NM10 NM19 NM01 NM65 NM66 NM11 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Andachtsraum Zwei-Bett-Zimmer Wertfach / Tresor am Bett/im Zimmer Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Hotelleistungen Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Angebote für besondere Ernährungsgewohnheiten: Für Muslimische Patienten wird kein Schweinefleisch angeboten. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 13 von 166

14 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Es stehen Mitarbeiter für folgende Sprachen zur Verfügung: Englisch, Französisch, Griechisch, Polnisch, Russisch und Türkisch. Weitere Aspekte der Barrierefreiheit sind auf Fachabteilungsebene (BX3) zu finden. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. FL03 FL04 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten A-8.2 Nr. HB01 Ausbildung in anderen Heilberufen Ausbildung in anderen Heilberufen Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 183 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 9198 Teilstationäre Fallzahl: Ambulante Fallzahl: A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 56,50 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 24,18 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 6 Personen QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 14 von 166

15 A-11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 81,20 Vollkräfte 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 5,50 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 10,30 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 10,40 Vollkräfte ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 15 Personen 3 Jahre A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1,56 SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 2,50 SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte 27,20 SP56 Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische- Radiologieassistentin (MTRA) SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 5,99 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 0,56 SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin 0,83 SP20 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin 3,50 7,04 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 A Qualitätsmanagement Verantwortliche Person Funktion: Qualitätsmanagementbeauftragte Titel, Vorname, Name: Sina Mehlfeld Telefon: 05531/ Fax: 05531/ sina.mehlfeld@evk-holzminden.de QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 15 von 166

16 A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: QM-Team: Das QM-Team besteht aus 9 Mitgliedern die den Bereich der Hygiene, der Pflege, den Funktionsbereich, den ärztlichen Bereich und den Bereich der Verwaltung abdecken. monatlich A-12.2 A Angaben zur Person: Klinisches Risikomanagement Verantwortliche Person Entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement Funktion: Qualitätsmanagementbeauftragte Titel, Vorname, Name: Sina Mehlfeld Telefon: 05531/ Fax: 05531/ sina.mehlfeld@evk-holzminden.de A Lenkungsgremium Lenkungsgremium / Steuerungsgruppe: Beteiligte Abteilung / Funktionsbereich: Tagungsfrequenz des Gremiums: Ja - Arbeitsgruppe nur Risikomanagement Krankenhauskonferenz quartalsweise QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 16 von 166

17 A Instrumente und Maßnahmen Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Kommentar RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM- Dokumentation) liegt vor Name: EKH AZ Management- und Risikobewertung FINAL Datum: RK - AGA Qualitätsmanagement ( ) RK - AGA Mitarbeiterbefragung ( ) RK - AGA Meinungsmanagement ( ) RL - AGA Qualitätspolitik ( ) RL - AGA Interne Qualitätssicherung ( ) RL - AGA Externe Qualitätssicherung ( ) RL - AGA Qualitätsbericht ( ) RL - AGA Managementbewertung ( ) RL - AGA Dokumentenmanagement ( ) IN - AGA EinsA Qualitätsversprechen ( ) RK - AGA Audit ( ) RK - AGA CIRS ( ) RK - AGA Morbiditätsund Mortalitätskonferenzen ( ) RL - AGA Risikomanagement ( ) RL - AGA Patientensicherheit ( ) IN - AGA Risikomanagement Übersicht Meldewege ( ) RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen werden durch die Personalabteilung koordiniert und regelmäßig durchgeführt. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 17 von 166

18 Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Kommentar RM03 Mitarbeiterbefragungen RK - AGA Mitarbeiterbefragung ( ) Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter beeinflusst wesentlich die Qualität unserer Einrichtung. Durch die regelmäßig stattfindende anonyme Mitarbeiterbefragung haben alle Mitarbeiter eine weitere Möglichkeit sich aktiv einzubringen. Des Weiteren soll die Etablierung der sechs Kernwerte in den AGAPLESION Einrichtungen unterstützt werden. A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem: Regelmäßige Bewertung: Tagungsfrequenz des Gremiums: Verbesserung Patientensicherheit: Ja Ja bei Bedarf Schriftliche Meldung der Vorkommnisse und Beinahevorkommnisse A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Übergreifendes Fehlermeldesystem: Nein A-12.3 A Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements Hygienepersonal Hygienepersonal Anzahl (Personen) Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 2 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege 1 1 Hygienekommission eingerichtet: Ja QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 18 von 166

19 Hygienekommission Vorsitzender Funktion: Ärtzlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. med. Ralf Ralf Königstein Telefon: 05531/ Fax: 05531/ A Weitere Informationen zur Hygiene Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben HM02 HM04 HM05 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions- Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten HAND-KISS ITS-KISS MRSA-KISS OP-KISS HM06 Regelmäßig tagende Hygienekommission halbjährlich HM07 HM08 HM09 Risikoadaptiertes MRSA Aufnahmescreening Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Teilnahme (ohne Zertifikat) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 19 von 166

20 A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Ja Ja Ja Ja Ja Kommentar / Erläuterungen Das Lob- und Beschwerdemanagement, orientiert sich an der Regel, dass jede Beschwerde ernst genommen und der entsprechende Sachverhalt intern aufgearbeitet wird. Für die Meinungsstimmulierung, Meinungsannahme, Meinungsbearbeitung und Meinungsauswertung liegt ein schriftliches, verbindliches konzernweites Konzept zum Beschwerdemanagement vor. Anregungen, Kritik oder Lob können Patienten, Angehörige oder Besucher gerne jederzeit vertrauensvoll gegenüber unseren freundlichen Mitarbeitern äußern. Wir versuchen, individuelle Wünsche, Ansprüche und Bedürfnisse zu realisieren. Auch unsere Mitarbeiterin des Qualitätsmanagements nimmt gerne Meinungen entgegen. Für unsere Patienten, Besucher, Angehörigen und Mitarbeiter sind an zentralen Orten des Krankenhauses unsere Meinungsbögen "Ihre Meinung liegt uns am Herzen" ausgelegt. Sofern von Patienten, Angehörigen oder Besuchern gewünscht, können Mitarbeiter helfen, den Meinungsbogen auszufüllen. Die Kontaktdaten der Ansprechpartners für Beschwerden sind veröffentlicht und folglich für jeden zugänglich, so dass eine Meinung schriftlich, telefonisch oder auch elektronisch mitgeteilt werden kann. Die Rückmeldung an den Meinungsführer liegt innerhalb einer festgelegten Frist, sofern Kontaktdaten vorliegen und es sich um eine Beschwerde handelt. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 20 von 166

21 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Funktion: Qualitätsmanagementbeauftragte Titel, Vorname, Name: Sina Mehlfeld Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Zusatzinformationen für das Beschwerdemanagement Link zum Bericht: Kommentar: Lob, Anregungen oder Beschwerden der Patienten, Angehörigen oder Besucher nimmt unsere Mitarbeiterin des Qualitätsmanagements an. Sie steuert den gesamten Beschwerdeprozess von Aufnahme über Bearbeitung bis hin zur statistischen Auswertung und Rückmeldung an den Meinungsführer. Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Funktion: Qualitätsmanagementbeauftragte Titel, Vorname, Name: Sina Mehlfeld Telefon: 05531/ Fax: 05531/ QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 21 von 166

22 Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: Patientenbefragungen Durchgeführt: Link: Kommentar: Einweiserbefragungen Durchgeführt: Für alle Anliegen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge oder Beschwerden stehen unseren Patienten und Ihren Angehörigen unsere Mitarbeiter des Qualitätsmanagements zur Verfügung. Ja Bei der Verbesserung unserer Prozesse orientieren wir uns an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Patienten. Deshalb führt unsere Einrichtung regelmäßig Patientenbefragungen zu unterschiedlichen Themanbereichen durch. Nein Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Durchgeführt: Ja Link: Kommentar: Wir haben für die Patienten, Angehörige, Besucher und Mitarbeiter an zentralen Orten des Krankenhauses unsere Bögen "Ihre Meinung liegt uns am Herzen" ausgelegt. Anonyme Beschwerden können in den hierfür vorgesehenden Briefkasten neben dem Empfang eingeworfen oder per Post an unsere Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement gesendet werden. A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h verfügbar AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung - AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten) Ja AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse - AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Ja AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja AA33 AA57 AA43 Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP Harnflussmessung - Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen werden Ja Ja Ja - - QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 22 von 166

23 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie B-1.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie Fachabteilungsschlüssel: Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Ralf Königstein Telefon: 05531/ Fax: 05531/ martina.katzer@evk-holzminden.de Öffentliche Zugänge B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja Kommentar: QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 23 von 166

24 B-1.3 Nr. VC29 VC62 VC23 VC18 VC17 VC16 VC22 VC15 VC21 VC19 VC51 VC59 VC67 VC55 VC56 VC50 VC24 VC63 VC57 VC61 VC68 VC65 VC11 VC13 VC14 VC64 VD20 VC58 VD03 VD04 VD09 VC33 VI04 VI05 VI06 VI08 VR01 VR41 VR44 VR10 Medizinische Leistungsangebote Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie Medizinische Leistungsangebote Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie Behandlung von Dekubitalgeschwüren Portimplantation Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen Aortenaneurysmachirurgie Magen-Darm-Chirurgie Thorakoskopische Eingriffe Endokrine Chirurgie Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen Mediastinoskopie Chirurgische Intensivmedizin Minimalinvasive laparoskopische Operationen Minimalinvasive endoskopische Operationen Chirurgie der peripheren Nerven Tumorchirurgie Amputationschirurgie Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Dialyseshuntchirurgie Mammachirurgie Wirbelsäulenchirurgie Lungenchirurgie Operationen wegen Thoraxtrauma Speiseröhrenchirurgie Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie Wundheilungsstörungen Spezialsprechstunde Diagnostik und Therapie von Hauttumoren Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Konventionelle Röntgenaufnahmen Interventionelle Radiologie Teleradiologie Computertomographie (CT), nativ QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 24 von 166

25 Nr. VR11 VR12 VR15 VR16 VR17 VR22 VR23 VR24 VR02 VR03 VR04 VR26 Medizinische Leistungsangebote Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Computertomographie (CT), Spezialverfahren Arteriographie Phlebographie Lymphographie Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren Native Sonographie Eindimensionale Dopplersonographie Duplexsonographie Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung B-1.4 Nr. BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF20 BF21 BF22 BF24 BF25 BF18 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische B-1.5 Fallzahlen Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie Vollstationäre Fallzahl: 1444 Teilstationäre Fallzahl: 0 QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 25 von 166

26 B-1.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 I Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose 2 K Gallensteinleiden 3 K59 59 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.b. Verstopfung oder Durchfall 4 K40 54 Leistenbruch (Hernie) 5 K35 49 Akute Blinddarmentzündung 6 L03 48 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe - Phlegmone 7 K57 42 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 8 K64 40 Hämorrhoiden und Perianalvenenthrombose 9 I65 35 Verschluss bzw. Verengung einer zum Gehirn führenden Schlagader ohne Entwicklung eines Schlaganfalls 10 A46 32 Wundrose - Erysipel B B-1.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Operativer Einschnitt an Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten - Psychosoziale Intervention Darmspülung Sonstige Operation an Knochen, Muskeln bzw. Gelenken Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz Operative Entfernung eines Blutgerinnsels einschließlich der angrenzenden Innenwand einer Schlagader Sonstige Operation am Darm Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 26 von 166

27 B B-1.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Notfallambulanz (24h) Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Amputationschirurgie (VC63) Aortenaneurysmachirurgie (VC16) Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie (VC64) Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29) Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19) Dialyseshuntchirurgie (VC61) Endokrine Chirurgie (VC21) Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie (VC23) Magen-Darm-Chirurgie (VC22) Mammachirurgie (VC68) Mediastinoskopie (VC59) Notfallmedizin (VC71) Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) Portimplantation (VC62) Thorakoskopische Eingriffe (VC15) Tumorchirurgie (VC24) Wirbelsäulenchirurgie (VC65) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 27 von 166

28 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Amputationschirurgie (VC63) Aortenaneurysmachirurgie (VC16) Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie (VC64) Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29) Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19) Dialyseshuntchirurgie (VC61) Endokrine Chirurgie (VC21) Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie (VC23) Magen-Darm-Chirurgie (VC22) Mammachirurgie (VC68) Mediastinoskopie (VC59) Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) Portimplantation (VC62) Thorakoskopische Eingriffe (VC15) Tumorchirurgie (VC24) Wirbelsäulenchirurgie (VC65) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 28 von 166

29 Privatambulanz Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Amputationschirurgie (VC63) Aortenaneurysmachirurgie (VC16) Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie (VC64) Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29) Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19) Dialyseshuntchirurgie (VC61) Endokrine Chirurgie (VC21) Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie (VC23) Magen-Darm-Chirurgie (VC22) Mammachirurgie (VC68) Mediastinoskopie (VC59) Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) Portimplantation (VC62) Thorakoskopische Eingriffe (VC15) Tumorchirurgie (VC24) Wirbelsäulenchirurgie (VC65) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein Sonstige Operation an Blutgefäßen Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) Operativer Verschluss eines Magenbruchs (Hernie) Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung < 4 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Muskeln bzw. Weichteilen durch operativen Einschnitt < 4 Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 29 von 166

30 B-1.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 9,10 Vollkräfte 158, davon Fachärzte und Fachärztinnen 3,80 Vollkräfte 380,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ06 Allgemeinchirurgie AQ07 Gefäßchirurgie AQ09 Kinderchirurgie AQ13 Viszeralchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF12 Handchirurgie ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie ZF31 Phlebologie ZF49 Spezielle Viszeralchirurgie ZF44 Sportmedizin B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 13,30 Vollkräfte 108, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1,50 Vollkräfte 962, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1,90 Vollkräfte 760,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 30 von 166

31 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein B-2 Unfallchirurgie B-2.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Unfallchirurgie Fachabteilungsschlüssel: Unfallchirurgie Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Siegfried Schulz Telefon: 05531/ Fax: 05531/ QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 31 von 166

32 Öffentliche Zugänge B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja Kommentar: QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 32 von 166

33 B-2.3 Nr. VC71 VC28 VC30 VC59 VC50 VO15 VO19 VC63 VC27 VC29 VC36 VC35 VC31 VC42 VC39 VC41 VC40 VC32 VC33 VC38 VC34 VC37 VC15 VC66 VC45 VC53 VC65 VC11 VC13 VC26 VO20 VC69 Medizinische Leistungsangebote Unfallchirurgie Medizinische Leistungsangebote Unfallchirurgie Notfallmedizin Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik Septische Knochenchirurgie Mediastinoskopie Chirurgie der peripheren Nerven Fußchirurgie Schulterchirurgie Amputationschirurgie Bandrekonstruktionen/Plastiken Behandlung von Dekubitalgeschwüren Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Thorakoskopische Eingriffe Arthroskopische Operationen Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen Wirbelsäulenchirurgie Lungenchirurgie Operationen wegen Thoraxtrauma Metall-/Fremdkörperentfernungen Sportmedizin/Sporttraumatologie Verbrennungschirurgie QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 33 von 166

34 B-2.4 Nr. BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF20 BF21 BF22 BF24 BF25 BF18 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Unfallchirurgie Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Unfallchirurgie Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische B-2.5 Fallzahlen Unfallchirurgie Vollstationäre Fallzahl: 1150 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-2.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 S Oberflächliche Verletzung des Kopfes 2 S72 98 Knochenbruch des Oberschenkels 3 S82 71 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 4 M54 70 Rückenschmerzen 5 S42 61 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 6 S52 61 Knochenbruch des Unterarmes 7 S32 53 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 8 M51 37 Sonstiger Bandscheibenschaden 9 S22 30 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule 10 S30 29 Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. des Beckens QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 34 von 166

35 B B-2.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten - Psychosoziale Intervention Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben o- der Platten von außen Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der Unterhaut nach Verletzungen, z.b. mit einer Naht Fachübergreifende Maßnahmen zur frühzeitigen Nachbehandlung und Wiedereingliederung (Frührehabilitation) erkrankter älterer Menschen Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Schmerzbehandlung mit Einführen eines flüssigen Betäubungsmittels an einen sonstigen Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett, z.b. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 35 von 166

36 B B-2.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Notfallambulanz (24h) Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Amputationschirurgie (VC63) Arthroskopische Operationen (VC66) Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27) Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29) Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule (VC45) Chirurgie der peripheren Nerven (VC50) Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen (VC53) Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31) Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34) Fußchirurgie (VO15) Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28) Handchirurgie (VO16) Lungenchirurgie (VC11) Mediastinoskopie (VC59) Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26) Notfallmedizin (VC71) Schulterchirurgie (VO19) Septische Knochenchirurgie (VC30) Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20) Thorakoskopische Eingriffe (VC15) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 36 von 166

37 Notfallambulanz (24h) Verbrennungschirurgie (VC69) Wirbelsäulenchirurgie (VC65) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 37 von 166

38 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Amputationschirurgie (VC63) Arthroskopische Operationen (VC66) Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27) Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29) Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule (VC45) Chirurgie der peripheren Nerven (VC50) Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31) Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34) Fußchirurgie (VO15) Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28) Handchirurgie (VO16) Lungenchirurgie (VC11) Mediastinoskopie (VC59) Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26) Notfallmedizin (VC71) Operationen wegen Thoraxtrauma (VC13) Schulterchirurgie (VO19) Septische Knochenchirurgie (VC30) Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20) Thorakoskopische Eingriffe (VC15) Verbrennungschirurgie (VC69) Wirbelsäulenchirurgie (VC65) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 38 von 166

39 Privatambulanz Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Amputationschirurgie (VC63) Arthroskopische Operationen (VC66) Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27) Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29) Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule (VC45) Chirurgie der peripheren Nerven (VC50) Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen (VC53) Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31) Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34) Fußchirurgie (VO15) Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28) Handchirurgie (VO16) Lungenchirurgie (VC11) Mediastinoskopie (VC59) Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26) Notfallmedizin (VC71) Schulterchirurgie (VO19) Septische Knochenchirurgie (VC30) Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20) Thorakoskopische Eingriffe (VC15) Verbrennungschirurgie (VC69) Wirbelsäulenchirurgie (VC65) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 39 von 166

40 D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz Ambulanzart D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz (AM09) Amputationschirurgie (VC63) Arthroskopische Operationen (VC66) Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27) Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29) Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule (VC45) Chirurgie der peripheren Nerven (VC50) Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen (VC53) Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31) Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34) Fußchirurgie (VO15) Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28) Handchirurgie (VO16) Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26) Schulterchirurgie (VO19) Septische Knochenchirurgie (VC30) Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20) Verbrennungschirurgie (VC69) Wirbelsäulenchirurgie (VC65) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 40 von 166

41 B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine Spiegelung Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Bindegewebshüllen bzw. Schleimbeuteln Operation an den Fußknochen Operation an der Kniescheibe bzw. ihren Bändern Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe von Nerven B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja B-2.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 6,00 Vollkräfte 191, davon Fachärzte und Fachärztinnen 2,00 Vollkräfte 575,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ06 Allgemeinchirurgie AQ62 Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF44 Sportmedizin QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 41 von 166

42 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 9,50 Vollkräfte 121, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1,00 Vollkräfte 1150, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1,20 Vollkräfte 958,33331 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 42 von 166

43 B-3 Innere Medizin Kardiologie B-3.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Innere Medizin Kardiologie Fachabteilungsschlüssel: Innere Medizin Kardiologie Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefärztin Titel, Vorname, Name: Dr. med. Sabine Susan Schulz Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Öffentliche Zugänge B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja Kommentar: QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 43 von 166

44 B-3.3 Nr. VI29 VR06 VI33 VI08 VI03 VI06 VI09 VI31 VI19 VI01 VI04 VI20 VI35 VI34 VC05 VI02 VI07 VI32 Medizinische Leistungsangebote Innere Medizin Kardiologie Medizinische Leistungsangebote Innere Medizin Kardiologie Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Endosonographie Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Intensivmedizin Endoskopie Elektrophysiologie Schrittmachereingriffe Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin B-3.4 Nr. BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF21 BF22 BF24 BF25 BF18 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Innere Medizin Kardiologie Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Innere Medizin Kardiologie Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 44 von 166

45 B-3.5 Fallzahlen Innere Medizin Kardiologie Vollstationäre Fallzahl: 2920 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-3.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 I Akuter Herzinfarkt 2 I Herzschwäche 3 I Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 4 I20 98 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris 5 F10 95 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 6 I49 90 Sonstige Herzrhythmusstörung 7 I25 83 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 8 I10 73 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 9 J18 69 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 10 I11 68 Bluthochdruck mit Herzkrankheit B B-3.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße b 606 Zusatzinformationen zu Materialien Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie Sonstige Untersuchung an Herz bzw. Gefäßen mit einem eingeführten Schlauch (Katheter) Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 45 von 166

46 B B-3.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis (VI29) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33) Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten (VI19) Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16) Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin (VI32) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Elektrophysiologie (VI34) Intensivmedizin (VI20) Palliativmedizin (VI38) Schmerztherapie (VI40) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 46 von 166

47 Notfallambulanz (24h) Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis (VI29) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33) Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten (VI19) Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16) Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin (VI32) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06) Elektrophysiologie (VI34) Intensivmedizin (VI20) Palliativmedizin (VI38) Schmerztherapie (VI40) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 47 von 166

48 Privatambulanz Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis (VI29) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16) Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin (VI32) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06) Elektrophysiologie (VI34) B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder Defibrillators B-3.10 Trifft nicht zu. Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-3.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 16,20 Vollkräfte 180, davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,20 Vollkräfte 561,53845 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 48 von 166

49 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ23 Innere Medizin AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie AQ42 Neurologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF07 Diabetologie ZF09 Geriatrie ZF22 Labordiagnostik fachgebunden ZF28 Notfallmedizin ZF32 Physikalische Therapie und Balneologie ZF37 Rehabilitationswesen ZF42 Spezielle Schmerztherapie B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 23,50 Vollkräfte 124, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 4,50 Vollkräfte 648, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 2,70 Vollkräfte 1081,48140 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 49 von 166

50 B-4 Innere Medizin Gastroenterologie B-4.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Innere Medizin Gastroenterologie Fachabteilungsschlüssel: Innere Medizin Gastroenterologie Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Roland Heiduk Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Öffentliche Zugänge B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja Kommentar: QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 50 von 166

51 B-4.3 Nr. VI29 VR06 VI08 VI06 VI09 VI19 VI04 VI18 VI17 VI20 VI38 VI35 VI16 VI13 VI40 VI11 VI15 VI10 VI12 VI14 VI24 VI02 VI07 Medizinische Leistungsangebote Innere Medizin Gastroenterologie Medizinische Leistungsangebote Innere Medizin Gastroenterologie Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Endosonographie Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Intensivmedizin Palliativmedizin Endoskopie Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Schmerztherapie Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 51 von 166

52 B-4.4 Nr. BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF20 BF21 BF22 BF24 BF25 BF18 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Innere Medizin Gastroenterologie Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Innere Medizin Gastroenterologie Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische B-4.5 Fallzahlen Innere Medizin Gastroenterologie Vollstationäre Fallzahl: 1698 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-4.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 C Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 2 J Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 3 J44 82 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 4 F10 64 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 5 I50 55 Herzschwäche 6 A41 46 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) 7 N39 46 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 8 K29 38 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 9 J20 33 Akute Bronchitis 10 R10 33 Bauch- bzw. Beckenschmerzen QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 52 von 166

53 B B-4.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Fachübergreifende Maßnahmen zur frühzeitigen Nachbehandlung und Wiedereingliederung (Frührehabilitation) erkrankter älterer Menschen Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer Spiegelung Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 53 von 166

54 B B-4.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis (VI29) Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (VI43) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) (VI23) Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen (VI30) Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas (VI14) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs (VI12) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm- Traktes (Gastroenterologie) (VI11) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VI24) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33) Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten (VI19) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08) Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18) Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen (VI17) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 54 von 166

55 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Endoskopie (VI35) Intensivmedizin (VI20) Physikalische Therapie (VI39) Schmerztherapie (VI40) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 55 von 166

56 Notfallambulanz (24h) Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis (VI29) Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (VI43) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) (VI23) Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen (VI30) Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas (VI14) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs (VI12) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm- Traktes (Gastroenterologie) (VI11) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VI24) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33) Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten (VI19) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums (VI13) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08) Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen (VI25) Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen (VI17) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 56 von 166

57 Notfallambulanz (24h) Endoskopie (VI35) Intensivmedizin (VI20) Physikalische Therapie (VI39) Schmerztherapie (VI40) Spezialsprechstunde (VI27) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 57 von 166

58 Privatambulanz Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis (VI29) Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (VI43) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) (VI23) Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen (VI30) Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas (VI14) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs (VI12) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm- Traktes (Gastroenterologie) (VI11) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VI24) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33) Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten (VI19) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums (VI13) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08) Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen (VI25) Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen (VI17) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 58 von 166

59 Privatambulanz Endoskopie (VI35) Intensivmedizin (VI20) Physikalische Therapie (VI39) Schmerztherapie (VI40) Spezialsprechstunde (VI27) B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung < 4 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms < 4 Sonstige Operation an der Speiseröhre < 4 Operation am Bauchspeicheldrüsengang bei einer Magenspiegelung B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B-4.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 8,40 Vollkräfte 202, davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,40 Vollkräfte 314,44443 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ63 Allgemeinmedizin AQ23 Innere Medizin AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 59 von 166

60 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF09 Geriatrie B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 17,70 Vollkräfte 95, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1,60 Vollkräfte 1061, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 3,20 Vollkräfte 530,62500 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 60 von 166

61 B-5 Frauenheilkunde B-5.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Frauenheilkunde Fachabteilungsschlüssel: Frauenheilkunde Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Henning Grastorf Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Öffentliche Zugänge B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja Kommentar: QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 61 von 166

62 B-5.3 Nr. VG06 VG07 VG04 VG15 VG16 VG05 VG02 VG03 VG14 VG08 VG13 VG01 Medizinische Leistungsangebote Frauenheilkunde Medizinische Leistungsangebote Frauenheilkunde Gynäkologische Chirurgie Inkontinenzchirurgie Kosmetische/Plastische Mammachirurgie Spezialsprechstunde Urogynäkologie Endoskopische Operationen Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse B-5.4 Nr. BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF21 BF22 BF24 BF25 BF18 BF20 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Frauenheilkunde Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Frauenheilkunde Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten B-5.5 Fallzahlen Frauenheilkunde Vollstationäre Fallzahl: 243 Teilstationäre Fallzahl: 0 QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 62 von 166

63 B-5.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 N80 39 Gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter 2 D25 24 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur 3 N81 22 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter 4 C50 20 Brustkrebs 5 N83 15 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder 6 N92 13 Zu starke, zu häufige bzw. unregelmäßige Regelblutung 7 D27 12 Gutartiger Eierstocktumor 8 R10 12 Bauch- bzw. Beckenschmerzen 9 C56 11 Eierstockkrebs 10 D06 10 Örtlich begrenzter Tumor (Carcinoma in situ) des Gebärmutterhalses B B-5.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Scheide bzw. des Raumes zwischen Gebärmutter und Dickdarm (Douglasraum) mit Zugang durch die Scheide Sonstige Operation am Darm Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter Operative Raffung der Scheidenwand bzw. Straffung des Beckenbodens mit Zugang durch die Scheide Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne Entfernung von Achsellymphknoten Fast vollständige operative Entfernung der Gebärmutter Operatives Lösen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne Zuhilfenahme von Geräten zur optischen Vergrößerung Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 63 von 166

64 B B-5.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (VG08) Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse (VG01) Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane (VG13) Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse (VG02) Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes (VG14) Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse (VG03) Endoskopische Operationen (VG05) Gynäkologische Chirurgie (VG06) Inkontinenzchirurgie (VG07) Spezialsprechstunde (VG15) Urogynäkologie (VG16) Privatambulanz Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (VG08) Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane (VG13) Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse (VG02) Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes (VG11) Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes (VG14) Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse (VG03) Endoskopische Operationen (VG05) Gynäkologische Chirurgie (VG06) Inkontinenzchirurgie (VG07) Spezialsprechstunde (VG15) Urogynäkologie (VG16) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 64 von 166

65 Notfallambulanz (24h) Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (VG08) Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse (VG01) Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane (VG13) Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse (VG02) Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes (VG14) Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse (VG03) Endoskopische Operationen (VG05) Gynäkologische Chirurgie (VG06) Inkontinenzchirurgie (VG07) Spezialsprechstunde (VG15) Urogynäkologie (VG16) B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung Ausschabung zur Beendigung der Schwangerschaft Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne operativen Einschnitt Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter Operative(r) Zerstörung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei der Frau Entfernung eines Fremdkörpers aus der Gebärmutter Operation an der Scheidenvorhofdrüse (Bartholin-Drüse) Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Scheide bzw. des Raumes zwischen Gebärmutter und Dickdarm (Douglasraum) mit Zugang durch die Scheide Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne Entfernung von Achsellymphknoten < 4 Sonstige Operation am Darm B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 65 von 166

66 B-5.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 2,50 Vollkräfte 97, davon Fachärzte und Fachärztinnen 0,71 Vollkräfte 342,25354 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 2,20 Vollkräfte 110, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,20 Vollkräfte 1215, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,30 Vollkräfte 809,99994 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 66 von 166

67 B-6 Geburtshilfe B-6.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Geburtshilfe Fachabteilungsschlüssel: Geburtshilfe Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Henning Henning Grastorf Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Öffentliche Zugänge B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja Kommentar: QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 67 von 166

68 B-6.3 Nr. VG12 VG09 VG15 VG19 VG16 VG11 VG14 VG10 VG13 Medizinische Leistungsangebote Geburtshilfe Medizinische Leistungsangebote Geburtshilfe Geburtshilfliche Operationen Pränataldiagnostik und -therapie Spezialsprechstunde Ambulante Entbindung Urogynäkologie Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Betreuung von Risikoschwangerschaften Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane B-6.4 Nr. BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF20 BF21 BF22 BF24 BF25 BF18 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Geburtshilfe Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Geburtshilfe Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische B-6.5 Fallzahlen Geburtshilfe Vollstationäre Fallzahl: 874 Teilstationäre Fallzahl: 0 QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 68 von 166

69 B-6.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 Z Neugeborene 2 P08 70 Störung aufgrund langer Schwangerschaftsdauer oder hohem Geburtsgewicht 3 O68 68 Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes 4 O42 48 Vorzeitiger Blasensprung 5 O63 48 Sehr lange dauernde Geburt 6 P20 36 Sauerstoffmangel in der Gebärmutter 7 O62 29 Ungewöhnliche Wehentätigkeit 8 O70 26 Dammriss während der Geburt 9 O36 24 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim ungeborenen Kind 10 O60 23 Vorzeitige Wehen und Entbindung B B-6.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale) Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen nach Dammriss während der Geburt Überwachung und Betreuung einer Geburt mit erhöhter Gefährdung für Mutter oder Kind Sonstiger Kaiserschnitt Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum) Schmerzbehandlung mit Einführen eines flüssigen Betäubungsmittels an einen sonstigen Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark Künstliche Fruchtblasensprengung Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 69 von 166

70 B B-6.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Ambulante Entbindung (VG19) Betreuung von Risikoschwangerschaften (VG10) Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes (VG11) Geburtshilfliche Operationen (VG12) Pränataldiagnostik und -therapie (VG09) Spezialsprechstunde (VG15) Urogynäkologie (VG16) Privatambulanz Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Ambulante Entbindung (VG19) Betreuung von Risikoschwangerschaften (VG10) Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes (VG11) Geburtshilfliche Operationen (VG12) Pränataldiagnostik und -therapie (VG09) Spezialsprechstunde (VG15) Urogynäkologie (VG16) Notfallambulanz (24h) Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Ambulante Entbindung (VG19) Betreuung von Risikoschwangerschaften (VG10) Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes (VG11) Geburtshilfliche Operationen (VG12) Pränataldiagnostik und -therapie (VG09) Spezialsprechstunde (VG15) Urogynäkologie (VG16) B-6.9 Trifft nicht zu. Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 70 von 166

71 B-6.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 3,80 Vollkräfte 230, davon Fachärzte und Fachärztinnen 1,07 Vollkräfte 816,82239 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 2,20 Vollkräfte 397, Jahre 5,50 Vollkräfte 158, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,60 Vollkräfte 1456, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,30 Vollkräfte 2913,33330 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 15 Personen 58, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 71 von 166

72 B-7 Augenheilkunde B-7.1 Allgemeine Angaben Augenheilkunde Fachabteilung: Augenheilkunde Fachabteilungsschlüssel: 2700 Art: Belegabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Belegarzt Titel, Vorname, Name: Dr. Thomas Mehlfeld Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Öffentliche Zugänge B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Keine Vereinbarung geschlossen Kommentar: B-7.3 Nr. VA07 VA06 VA02 VA05 Medizinische Leistungsangebote Augenheilkunde Medizinische Leistungsangebote Augenheilkunde Diagnostik und Therapie des Glaukoms Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 72 von 166

73 B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Augenheilkunde Nr. BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF20 BF21 BF22 BF24 BF25 BF18 B-7.5 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Augenheilkunde Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Fallzahlen Augenheilkunde Vollstationäre Fallzahl: 14 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-7.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 H25 14 Grauer Star im Alter - Katarakt B B-7.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 73 von 166

74 B B-7.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Belegarztpraxis Augenheilkunde Ambulanzart Belegarztpraxis am Krankenhaus (AM15) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse (VA05) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels (VA08) B-7.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel Operative Zerstörung von erkranktem Gewebe der Netz- bzw. Aderhaut < 4 Operative Entfernung oder Zerstörung von (erkranktem) Gewebe der Bindehaut des Auges < 4 Operatives Einrichten (Reposition) eines Nasenbruchs B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja B-7.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 1 Personen 14,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ04 Augenheilkunde Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 74 von 166

75 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 0,20 Vollkräfte 70, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,10 Vollkräfte 140, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 75 von 166

76 B-8 HNO B-8.1 Allgemeine Angaben HNO Fachabteilung: HNO Fachabteilungsschlüssel: 2600 Art: Belegabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Facharzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Georg Thönnissen Telefon: 05531/ Fax: 05531/ QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 76 von 166

77 Funktion: Facharzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Laurent Rakenius Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Öffentliche Zugänge B-8.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Keine Vereinbarung geschlossen Kommentar: QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 77 von 166

78 B-8.3 Medizinische Leistungsangebote HNO Nr. Medizinische Leistungsangebote HNO Kommentar VH09 VH10 VH07 VH13 VH08 VH03 VH01 VH06 VH02 VH15 VH17 VH16 VH14 VH19 VH18 Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen Schwindeldiagnostik/-therapie Plastisch-rekonstruktive Chirurgie Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin Diagnostik und Therapie der Schlafapnoe VH00 Sonstige im Bereich HNO Chirotherapie B-8.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit HNO Nr. BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF20 BF21 BF22 BF24 BF25 BF18 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit HNO Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 78 von 166

79 B-8.5 Fallzahlen HNO Vollstationäre Fallzahl: 299 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-8.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 J Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln 2 J34 57 Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen 3 J36 15 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in Umgebung der Mandeln 4 J38 11 Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes 5 T81 10 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen 6 H81 8 Störung des Gleichgewichtsorgans 7 J32 8 Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung 8 H91 5 Sonstiger Hörverlust 9 Q17 5 Sonstige angeborene Fehlbildung des Ohres 10 B27 4 Pfeiffersches Drüsenfieber - Infektiöse Mononukleose B B-8.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Operative Entfernung der Gaumenmandeln (ohne Entfernung der Rachenmandel) - Tonsillektomie ohne Adenotomie Wechsel bzw. Entfernung von eingebrachten Verbandsstoffen (Tamponaden) bei Blutungen Operation an der unteren Nasenmuschel Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand Operative Entfernung von Gaumen- und Rachenmandeln Operation an der Kieferhöhle Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.b. Lupenbrille, Operationsmikroskop Operativer Einschnitt in das Trommelfell Behandlung einer Nasenblutung durch Einbringen von Verbandsstoffen (Tamponade) Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Kehlkopfes QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 79 von 166

80 B B-8.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Belegpraxis HNO Ambulanzart Belegarztpraxis am Krankenhaus (AM15) Diagnostik und Therapie von Allergien (VI22) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen (VH15) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen (VH10) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea (VH17) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes (VH16) Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege (VH08) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle (VH14) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres (VH01) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres (VH03) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes (VH02) Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin (VI32) Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren (VH19) Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich (VH18) Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres (VH06) Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren (VH22) Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich (VH21) Schwindeldiagnostik/-therapie (VH07) Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege (VH09) Spezialsprechstunde (VH23) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 80 von 166

81 B-8.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Operativer Einschnitt in das Trommelfell Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne Entfernung der Gaumenmandeln) Operatives Einrichten (Reposition) eines Nasenbruchs < 4 Operative Formung bzw. wiederherstellende Operation am äußeren Gehörgang < 4 Operativer Verschluss des Trommelfells (Typ I) < 4 Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand < 4 Operativer Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Zunge < 4 Operativer Einschnitt bzw. Eröffnen einer Speicheldrüse oder eines Speicheldrüsenausführungsganges, z.b. zur Entfernung eines Speichelsteines B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein Nein B-8.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 2 Personen 149,50000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 81 von 166

82 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 1,40 Vollkräfte 213, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,10 Vollkräfte 2990, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,30 Vollkräfte 996,66663 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 82 von 166

83 B-9 Orthopädie B-9.1 Allgemeine Angaben Orthopädie Fachabteilung: Orthopädie Fachabteilungsschlüssel: 2300 Art: Belegabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Facharzt Titel, Vorname, Name: Falk Petersen Telefon: 05531/ Fax: 05531/ QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 83 von 166

84 Funktion: Facharzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Horst Brenner Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Öffentliche Zugänge B-9.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Keine Vereinbarung geschlossen Kommentar: B-9.3 Nr. VO10 VO07 VO06 VO05 VO09 VC66 VC28 VO03 VO01 VO08 VO04 VO14 VO18 VC26 VO19 Medizinische Leistungsangebote Orthopädie Medizinische Leistungsangebote Orthopädie Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Arthroskopische Operationen Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Endoprothetik Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie Metall-/Fremdkörperentfernungen Schulterchirurgie QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 84 von 166

85 B-9.4 Nr. BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF20 BF21 BF22 BF24 BF25 BF18 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Orthopädie Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Orthopädie Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische B-9.5 Fallzahlen Orthopädie Vollstationäre Fallzahl: 296 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-9.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 M54 83 Rückenschmerzen 2 M16 74 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 3 M17 69 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 4 M51 39 Sonstiger Bandscheibenschaden 5 M23 6 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 6 M53 6 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule bzw. des Rückens[, die nicht an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet ist] 7 M47 5 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule 8 G56 < 4 Funktionsstörung eines Nervs am Arm bzw. an der Hand 9 M06 < 4 Sonstige anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke 10 M19 < 4 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 85 von 166

86 B B-9.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten - Psychosoziale Intervention Schmerzbehandlung mit Einspritzen eines Betäubungsmittels an eine Nervenwurzel bzw. an einen wirbelsäulennahen Nerven Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung Operation unter Anwendung eines Navigationssystems, das während der Operation aktuelle 3D-Bilder des Operationsgebietes anzeigt Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett, z.b. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 86 von 166

87 B B-9.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Belegpraxis Orthopädie Ambulanzart Belegarztpraxis am Krankenhaus (AM15) Arthroskopische Operationen (VC66) Diagnostik und Therapie von Arthropathien (VO01) Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens (VO03) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln (VO06) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen (VO07) Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien (VO09) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens (VO05) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (VO10) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes (VO08) Diagnostik und Therapie von Spondylopathien (VO04) Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes (VO02) Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane (VO11) Endoprothetik (VO14) Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26) Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie (VO18) Schulterchirurgie (VO19) Sonstige im Bereich Orthopädie (VO00) Spezialsprechstunde (VO13) Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 87 von 166

88 B-9.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine Spiegelung Operation an den Sehnen der Hand Operative Entfernung von erkranktem Knochengewebe Operation an den Bändern der Hand < 4 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden < 4 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen < 4 Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung < 4 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung B-9.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B-9.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 2 Personen 148,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ61 Orthopädie AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 88 von 166

89 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 3,20 Vollkräfte 92, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,50 Vollkräfte 592, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,50 Vollkräfte 592,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 89 von 166

90 B-10 Urologie B-10.1 Allgemeine Angaben Urologie Fachabteilung: Urologie Fachabteilungsschlüssel: 2200 Art: Belegabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Facharzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Nikolaus Müller Telefon: 05531/30-75 Fax: 05531/ QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 90 von 166

91 Funktion: Facharzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Valeri Gninenko Telefon: 05531/30-75 Fax: 05531/ Öffentliche Zugänge B-10.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Keine Vereinbarung geschlossen Kommentar: B-10.3 Nr. VU13 VU08 VU03 VU10 VU12 VU04 VU06 VU07 VU05 VU19 VG16 VU11 Medizinische Leistungsangebote Urologie Medizinische Leistungsangebote Urologie Tumorchirurgie Kinderurologie Diagnostik und Therapie von Urolithiasis Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase Minimalinvasive endoskopische Operationen Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik Urogynäkologie Minimalinvasive laparoskopische Operationen QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 91 von 166

92 B-10.4 Nr. BF06 BF07 BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF20 BF21 BF22 BF24 BF25 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Urologie Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Urologie Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst B-10.5 Fallzahlen Urologie Vollstationäre Fallzahl: 260 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-10.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 C67 59 Harnblasenkrebs 2 N13 32 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere 3 N20 18 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter 4 N30 16 Entzündung der Harnblase 5 D29 15 Gutartiger Tumor der männlichen Geschlechtsorgane 6 N40 12 Gutartige Vergrößerung der Prostata 7 R31 11 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Blutausscheidung im Urin 8 N43 9 Flüssigkeitsansammlung in den Hodenhüllen bzw. mit spermienhaltiger Flüssigkeit gefülltes Nebenhodenbläschen 9 C61 8 Prostatakrebs 10 N39 7 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 92 von 166

93 B B-10.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre d 46 Röntgendarstellung der Niere und Harnwege mit Kontrastmittel Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die Harnröhre Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die Harnröhre Erneute Operation Operativer Einschnitt in die Niere, Einbringen eines Schlauches zur Harnableitung aus der Niere, Steinentfernung durch operativen Einschnitt, Erweiterung des Nierenbeckens bzw. Steinentfernung durch eine Spiegelung Einträufeln von und örtlich begrenzte Therapie mit Krebsmitteln bzw. von Mitteln, die das Immunsystem beeinflussen, in Hohlräume des Körpers Operation an der Vorhaut des Penis B B-10.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Belegpraxis Urologie Ambulanzart Belegarztpraxis am Krankenhaus (AM15) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane (VU06) Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz (VU02) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters (VU04) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems (VU05) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems (VU07) Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten (VU01) Diagnostik und Therapie von Urolithiasis (VU03) Kinderurologie (VU08) Minimalinvasive laparoskopische Operationen (VU11) Schmerztherapie (VU18) Spezialsprechstunde (VU14) Tumorchirurgie (VU13) Urogynäkologie (VG16) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 93 von 166

94 B-10.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Operation an der Vorhaut des Penis Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichen Harnableitung Operative Befestigung des Hodens im Hodensack Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Niere, Harnwegen bzw. Prostata durch die Harnröhre < 4 Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion < 4 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) < 4 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) < 4 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer offenen Operation oder bei einer Spiegelung < 4 Operative Erweiterung des Harnröhrenausganges B Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 2 Personen 130,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ60 Urologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF25 Medikamentöse Tumortherapie QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 94 von 166

95 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 1,50 Vollkräfte 173, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,20 Vollkräfte 1300, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,30 Vollkräfte 866,66663 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 95 von 166

96 B-11 Radiologie B-11.1 Allgemeine Angaben - Radiologie Fachabteilung: Radiologie Fachabteilungsschlüssel: 3751 Art: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Andreas Deeg Telefon: 05531/ Fax: 05531/ elfriede.kelm@evk-holzminden.de Öffentliche Zugänge B-11.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja Kommentar: QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 96 von 166

97 B-11.3 Nr. VR22 VR24 VR23 VR26 VR41 VR16 VR11 VR12 VR17 VR15 VR01 VR10 VR07 Medizinische Leistungsangebote - Radiologie Medizinische Leistungsangebote - Radiologie Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Interventionelle Radiologie Phlebographie Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Computertomographie (CT), Spezialverfahren Lymphographie Arteriographie Konventionelle Röntgenaufnahmen Computertomographie (CT), nativ Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) B-11.4 Nr. BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF20 BF21 BF22 BF25 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit - Radiologie Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit - Radiologie Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Dolmetscherdienst B-11.5 Fallzahlen - Radiologie Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 97 von 166

98 B-11.6 B B B-11.7 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel B B-11.8 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatambulanz Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Arteriographie (VR15) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung (VR26) Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel (VR11) Computertomographie (CT), nativ (VR10) Computertomographie (CT), Spezialverfahren (VR12) Intraoperative Anwendung der Verfahren (VR28) Konventionelle Röntgenaufnahmen (VR01) Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel (VR23) Magnetresonanztomographie (MRT), nativ (VR22) Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren (VR24) Phlebographie (VR16) Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) (VR07) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 98 von 166

99 B-11.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel Röntgendarstellung der Schlagadern im Bauch mit Kontrastmittel Röntgendarstellung der Venen einer Gliedmaße mit Kontrastmittel sowie Darstellung des Abflussbereiches < 4 Röntgendarstellung der Schlagadern im Brustkorb mit Kontrastmittel < 4 Röntgendarstellung der Schlagadern der Arme mit Kontrastmittel B Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 3,00 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 2,00 Vollkräfte 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ54 Radiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 99 von 166

100 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 100 von 166

101 B-12 Institut für Anästhesie /Intensivmedizin B-12.1 Allgemeine Angaben - Institut für Anästhesie /Intensivmedizin Fachabteilung: Institut für Anästhesie /Intensivmedizin Fachabteilungsschlüssel: 3600 Art: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Stefan Deutsch Telefon: 05531/ Fax: 05531/ zao@evk-holzminden.de QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 101 von 166

102 Funktion: Chefärztin Titel, Vorname, Name: Dr. med. Marlies Paur Telefon: 05531/ Fax: 05531/ Öffentliche Zugänge B-12.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja Kommentar: B-12.3 Medizinische Leistungsangebote - Institut für Anästhesie /Intensivmedizin Nr. Medizinische Leistungsangebote - Institut für Anästhesie /Intensivmedizin Kommentar VI20 Intensivmedizin VI40 Schmerztherapie perioperativ VI00 Notfallmedizin VI00 Anästhesie QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 102 von 166

103 B-12.4 Nr. BF08 BF09 BF10 BF11 BF13 BF16 BF17 BF18 BF20 BF21 BF22 BF25 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit - Institut für Anästhesie /Intensivmedizin Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit - Institut für Anästhesie /Intensivmedizin Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Dolmetscherdienst B-12.5 Fallzahlen - Institut für Anästhesie /Intensivmedizin Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-12.6 B B B-12.7 Trifft nicht zu. Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-12.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatambulanz Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Anästhesie (VI00) B-12.9 Trifft nicht zu. Ambulante Operationen nach 115b SGB V QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 103 von 166

104 B Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 7,50 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 4,00 Vollkräfte 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ01 Anästhesiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF15 Intensivmedizin ZF28 Notfallmedizin B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 6,50 Vollkräfte 0, Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0, Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ08 Operationsdienst Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B Psychiatrische Fachabteilung: Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Nein QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 104 von 166

105 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1.[1] Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für 0: Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate Herzschrittmacher-Implantation (09/1) ,00 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (09/2) 4 100,00 Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/3) ,00 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation (09/4) ,00 Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel (09/5) ,00 Implantierbare Defibrillatoren-Revision/Systemwechsel/Explantation (09/6) 8 100,00 Karotis-Revaskularisation (10/2) ,00 Cholezystektomie (12/1) ,00 Gynà kologische Operationen (ohne Hysterektomien) (15/1) ,00 Geburtshilfe (16/1) ,70 Hüftgelenknahe Femurfraktur (17/1) ,00 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation (17/2) ,00 Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel (17/3) < 4 0 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation (17/5) ,00 Mammachirurgie (18/1) ,00 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) (21/3) ,00 Ambulant erworbene Pneumonie (PNEU) ,00 Pflege: Dekubitusprophylaxe (DEK) ,00 Neonatologie (NEO) < 4 0 C-1.2.[1] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem QS-Verfahren für 0: C-1.2.[1] A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren. C-1.2.[1] A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner bedürfen oder für die eine bereits vorliegt QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 105 von 166

106 Zähler / Nenner 257 / 261 Ergebnis (Einheit) 98,47% Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 97,71-97,82% Ambulant erworbene Pneumonie Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme Zähler / Nenner 255 / 259 Ergebnis (Einheit) 98,46 Referenzbereich (bundesweit) Ambulant erworbene Pneumonie Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (nicht aus anderem Krankenhaus) Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) nicht festgelegt Vertrauensbereich 97,80-97,92 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Ambulant erworbene Pneumonie Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (aus anderem Krankenhaus) Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ausschließlich aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) nicht festgelegt Vertrauensbereich 95,03-95,83 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 106 von 166

107 Zähler / Nenner 201 / 230 Ergebnis (Einheit) 87,39% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Vertrauensbereich 95,22-95,40% Kommentar Geschäftsstelle Ambulant erworbene Pneumonie Antimikrobielle Therapie innerhalb der ersten 8 Stunden nach Aufnahme (nicht aus anderem Krankenhaus) Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme A99 - Sonstiges (im Kommentar erläutert) Maßnahmen führen tendentiell zur Besserung. Zähler / Nenner 23 / 23 Ergebnis (Einheit) 100,00% Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 96,61-96,97% Ambulant erworbene Pneumonie Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme bei Risikoklasse 1 (CRB-65-Score = 0) Frühes Mobilisieren von Patienten mit geringem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme Zähler / Nenner 146 / 148 Ergebnis (Einheit) 98,65% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Vertrauensbereich 92,31-92,60% Ambulant erworbene Pneumonie Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme bei Risikoklasse 2 (CRB-65-Score = 1 oder 2) Frühes Mobilisieren von Patienten mit mittlerem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 107 von 166

108 Ambulant erworbene Pneumonie Verlaufskontrolle CRP oder PCT innerhalb der ersten 5 Tage nach Aufnahme Zähler / Nenner 206 / 211 Ergebnis (Einheit) 97,63% Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 98,47-98,58% Fortlaufende Kontrolle der Lungenentzündung mittels Erhebung von Laborwerten (CRP oder PCT) während der ersten 5 Tage Zähler / Nenner 20 / 20 Ergebnis (Einheit) 100,00% Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 97,52-97,96% Kommentar Geschäftsstelle Ambulant erworbene Pneumonie Überprüfung des diagnostischen oder therapeutischen Vorgehens bei Risikoklasse 2 (CRB-65-SCORE = 1 oder 2) Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit mittlerem Risiko N99 - Sonstiges (im Kommentar erläutert) Auf Empfehlung der Bundesebene/ Expertengruppe wurde der Strukturierte Dialog trotz definierten Referenzbereiches ausgesetzt. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 108 von 166

109 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Ambulant erworbene Pneumonie Überprüfung des diagnostischen oder therapeutischen Vorgehens bei Risikoklasse 3 (CRB-65-SCORE = 3 oder 4) Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit hohem Risiko Sentinel-Event Vertrauensbereich 0,85-1,87 Kommentar Geschäftsstelle N99 - Sonstiges (im Kommentar erläutert) Auf Empfehlung der Bundesebene/ Expertengruppe wurde der Strukturierte Dialog trotz definierten Referenzbereiches ausgesetzt. Zähler / Nenner 137 / 199 Ergebnis (Einheit) 68,84% Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 94,62-94,84% Kommentar Geschäftsstelle Ambulant erworbene Pneumonie Vollständige Bestimmung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung A99 - Sonstiges (im Kommentar erläutert) Maßnahmen in 2014 tendentiell erfolgreich. Zähler / Nenner 128 / 137 Ergebnis (Einheit) 93,43% Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 97,70-97,85% Ambulant erworbene Pneumonie Erfüllung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung Ausreichender Gesundheitszustand nach bestimmten Kriterien bei Entlassung U33 - Kein Hinweis auf Mängel der medizinischen Qualität (vereinzelte Dokumentationsprobleme) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 109 von 166

110 Zähler / Nenner 36 / 261 Ergebnis (Einheit) 13,79 Referenzbereich (bundesweit) Ambulant erworbene Pneumonie Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts nicht festgelegt Vertrauensbereich 12,84-13,10 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Ambulant erworbene Pneumonie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 1,09 Referenzbereich (bundesweit) nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,98-1,00 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner 0 / 27 Ergebnis (Einheit) 0,00% Referenzbereich (bundesweit) <= 4,16% Vertrauensbereich 1,26-1,48% Ambulant erworbene Pneumonie Sterblichkeit im Krankenhaus bei Risikoklasse 1 (CRB- 65-SCORE = 0) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit niedrigem Risiko QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 110 von 166

111 Zähler / Nenner 26 / 199 Ergebnis (Einheit) 13,07% Referenzbereich (bundesweit) <= 13,10% Vertrauensbereich 7,09-7,34% Ambulant erworbene Pneumonie Sterblichkeit im Krankenhaus bei Risikoklasse 2 (CRB- 65-SCORE = 1 bis 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit mittlerem Risiko Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 38,00% Vertrauensbereich 20,25-21,66% Ambulant erworbene Pneumonie Sterblichkeit im Krankenhaus bei Risikoklasse 3 (CRB- 65-SCORE = 3 bis 4) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit hohem Risiko Zähler / Nenner 237 / 259 Ergebnis (Einheit) 91,51% Referenzbereich (bundesweit) >= 98,00% Vertrauensbereich 94,75-94,93% Kommentar Geschäftsstelle Ambulant erworbene Pneumonie Bestimmung der Atemfrequenz bei Aufnahme Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus A99 - Sonstiges (im Kommentar erläutert) Maßnahmen 2013/2014 tendentiell erfolgreich. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 111 von 166

112 Zähler / Nenner 0 / 118 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Cholezystektomie Verschluss oder Durchtrennung des Ductus hepatocholedochus Verschluss oder Durchtrennung des Hauptgallengangs nach Entfernung der Gallenblase Sentinel-Event Vertrauensbereich 0,10-0,13 Cholezystektomie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Verschlüssen oder Durchtrennungen des Ductus hepatocholedochus Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Verschluss oder Durchtrennung des Hauptgallengangs nach Entfernung der Gallenblase unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,82-1,08 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Cholezystektomie Reintervention aufgrund von Komplikationen Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase nicht festgelegt Vertrauensbereich 2,49-2,64 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 112 von 166

113 Cholezystektomie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Reinterventionen aufgrund von Komplikationen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,60 Referenzbereich (bundesweit) <= 2,35 Vertrauensbereich 1,04-1,10 Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Cholezystektomie Reintervention aufgrund von Komplikationen nach laparoskopischer Operation Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase mittels Bauchspiegelung (Laparoskopie) nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,19-1,33 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner 0 / 118 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Cholezystektomie Sterblichkeit im Krankenhaus bei geringem Sterblichkeitsrisiko Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten ohne lebensbedrohliche Grunderkrankung (ASA 1-3) Sentinel-Event Vertrauensbereich 0,10-0,14 QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 113 von 166

114 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Cholezystektomie Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit im Krankenhaus nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,86-0,95 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Cholezystektomie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,65 Referenzbereich (bundesweit) <= 3,24 Vertrauensbereich 0,93-1,03 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Geburtshilfe Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 95,97-96,80% Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt (bei mindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vor Entbindung) N01 - Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 114 von 166

115 Geburtshilfe Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung Zähler / Nenner 98 / 98 Ergebnis (Einheit) 100,00% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Vertrauensbereich 97,91-98,03% Vorbeugende Gabe von Antibiotika während des Kaiserschnitts Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Geburtshilfe E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten Zeitraum zwischen Entschluss zum Notfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20 Minuten Sentinel-Event Vertrauensbereich 0,60-0,96 Geburtshilfe Zähler / Nenner 351 / 353 Ergebnis (Einheit) 99,43% Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 99,18-99,22% Bestimmung des Nabelarterien ph-wertes bei lebendgeborenen Einlingen Bestimmung des Säuregehalts im Nabelschnurblut von Neugeborenen QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 115 von 166

116 Geburtshilfe Zähler / Nenner 0 / 351 Ergebnis (Einheit) 0,00% Referenzbereich (bundesweit) Angabe eines ph-wertes, aber keine Angabe eines Base Excess-Wertes Angabe des Säuregehalts im Nabelschnurblut von Neugeborenen ohne Angabe des Basenwertes nicht festgelegt Vertrauensbereich 11,93-12,09% N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Geburtshilfe Zähler / Nenner 0 / 338 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH- Bestimmung Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,19-0,21 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Geburtshilfe Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Vertrauensbereich 95,46-95,96% Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten Anwesenheit eines Kinderarztes bei Frühgeburten N01 - Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 116 von 166

117 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Geburtshilfe Kritisches Outcome bei Reifgeborenen Kritischer Zustand des Neugeborenen nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,03-0,04 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Geburtshilfe Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,28-1,35 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Geburtshilfe Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,90 Referenzbereich (bundesweit) <= 2,21 Vertrauensbereich 0,94-0,99 Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 117 von 166

118 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Geburtshilfe Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten ohne Episiotomie Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt ohne Dammschnitt nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,00-1,07 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Geburtshilfe Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei reifen Einlingen mit NabelarterienpH-Bestimmung Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH- Bestimmung Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,04-1,17 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner 0 / 14 Ergebnis (Einheit) 0,00% Referenzbereich (bundesweit) <= 5,00% Vertrauensbereich 1,45-1,70% Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebsentfernung Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 118 von 166

119 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 20,00% Vertrauensbereich 12,87-13,86% Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung H20 - Aufforderung an das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischen Auffälligkeit Zähler / Nenner 20 / 22 Ergebnis (Einheit) 90,91% Referenzbereich (bundesweit) >= 78,05% Vertrauensbereich 90,74-91,37% Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Organerhaltung bei Ovareingriffen Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung Zähler / Nenner 107 / 112 Ergebnis (Einheit) 95,54% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Vertrauensbereich 96,65-96,90% Herzschrittmacher-Implantation Leitlinienkonforme Indikation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Beachtung der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Herzschrittmachers QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 119 von 166

120 Zähler / Nenner 103 / 110 Ergebnis (Einheit) 93,64% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Vertrauensbereich 97,51-97,73% Herzschrittmacher-Implantation Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Beachtung der Leitlinien bei der Auswahl eines Herzschrittmachers Herzschrittmacher-Implantation Eingriffsdauer Zähler / Nenner 110 / 113 Ergebnis (Einheit) 97,35% Dauer der Operation Referenzbereich (bundesweit) >= 60,00% Vertrauensbereich 86,13-86,62% Zähler / Nenner 16 / 16 Ergebnis (Einheit) 100,00 Referenzbereich (bundesweit) Herzschrittmacher-Implantation Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei Implantation eines Einkammersystems (VVI) Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei Einkammer- Herzschrittmacher nicht festgelegt Vertrauensbereich 94,80-95,49 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 120 von 166

121 Zähler / Nenner 94 / 94 Ergebnis (Einheit) 100,00 Referenzbereich (bundesweit) Herzschrittmacher-Implantation Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei Implantation eines Zweikammersystems (DDD) Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei Zweikammer- Herzschrittmacher nicht festgelegt Vertrauensbereich 98,32-98,52 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner 0 / 113 Ergebnis (Einheit) 0,00% Referenzbereich (bundesweit) <= 2,00% Vertrauensbereich 0,79-0,93% Herzschrittmacher-Implantation Chirurgische Komplikationen Komplikationen während oder aufgrund der Operation Zähler / Nenner 0 / 113 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Herzschrittmacher-Implantation Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,28-1,44 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 121 von 166

122 Herzschrittmacher-Implantation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 3,94 Vertrauensbereich 0,89-1,00 Zähler / Nenner 0 / 117 Ergebnis (Einheit) 0,00% Referenzbereich (bundesweit) <= 2,33% Vertrauensbereich 0,42-0,51% Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/- Explantation Hardwareproblem (Aggregat oder Sonde) als Indikation zum Folgeeingriff Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund technischer Probleme mit dem Herzschrittmacher Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 6,00% Vertrauensbereich 3,10-3,32% Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/- Explantation Prozedurassoziiertes Problem (Sonden- oder Taschenproblem) als Indikation zum Folgeeingriff Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund eines Problems, das im Zusammenhang mit dem Eingriff steht (Problem mit der Schrittmachersonde oder an der Gewebetasche) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 122 von 166

123 Zähler / Nenner 0 / 117 Ergebnis (Einheit) 0,00% Referenzbereich (bundesweit) <= 1,00% Vertrauensbereich 0,22-0,28% Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/- Explantation Infektion oder Aggregatperforation als Indikation zum Folgeeingriff Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund einer Infektion oder Schäden an der Gewebetasche Zähler / Nenner 98 / 102 Ergebnis (Einheit) 96,08% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Vertrauensbereich 95,75-95,94% Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation bei erfüllten Indikationskriterien Entscheidung zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks anhand bestimmter Kriterien Zähler / Nenner 102 / 102 Ergebnis (Einheit) 100,00% Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 99,66-99,71% Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Perioperative Antibiotikaprophylaxe Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 123 von 166

124 Zähler / Nenner 99 / 102 Ergebnis (Einheit) 97,06% Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 97,45-97,60% Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Bestimmung der postoperativen Beweglichkeit nach Neutral-Null-Methode Bestimmung der Beweglichkeit des künstlichen Hüftgelenks Zähler / Nenner 0 / 102 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Implantatfehllage, -dislokation oder Fraktur Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelknochens nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,90-1,00 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Implantatfehllagen, -dislokationen oder Frakturen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 4,07 Vertrauensbereich 0,92-1,02 Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelknochens unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 124 von 166

125 Zähler / Nenner 0 / 102 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Endoprothesenluxation Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,25-0,30 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Endoprothesenluxationen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 10,36 Vertrauensbereich 0,87-1,05 Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner 0 / 102 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Postoperative Wundinfektionen Infektion der Wunde nach Operation nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,39-0,46 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 125 von 166

126 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an postoperativen Wundinfektionen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 6,37 Vertrauensbereich 0,83-0,97 Infektion der Wunde nach Operation unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner 0 / 102 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Reoperation aufgrund von Komplikationen Erneute Operation wegen Komplikationen nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,37-1,48 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Reoperationen aufgrund von Komplikationen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 6,01 Vertrauensbereich 0,91-0,99 Erneute Operation wegen Komplikationen unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 126 von 166

127 Zähler / Nenner 0 / 102 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts Sentinel-Event Vertrauensbereich 0,17-0,22 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,86-1,08 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Hüft-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) >= 86,00% Vertrauensbereich 92,79-93,40% Hüft-Endoprothesenwechsel bei erfüllten Indikationskriterien Entscheidung zum Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks anhand bestimmter Kriterien QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 127 von 166

128 Hüft-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 99,57-99,71% Perioperative Antibiotikaprophylaxe Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation Hüft-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Implantatfehllage, -dislokation oder Fraktur Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelknochens nicht festgelegt Vertrauensbereich 2,05-2,40 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Hüft-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Implantatfehllagen, -dislokationen oder Frakturen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 4,15 Vertrauensbereich 1,14-1,33 Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelknochens unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 128 von 166

129 Hüft-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Endoprothesenluxation Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,79-2,12 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Hüft-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Endoprothesenluxationen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 5,19 Vertrauensbereich 0,93-1,10 Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Hüft-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Reoperation aufgrund von Komplikationen Erneute Operation wegen Komplikationen nicht festgelegt Vertrauensbereich 7,16-7,80 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 129 von 166

130 Hüft-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Reoperationen aufgrund von Komplikationen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 2,23 Vertrauensbereich 1,00-1,09 Erneute Operation wegen Komplikationen unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Hüft-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts Sentinel-Event Vertrauensbereich 1,68-2,00 Hüft-Endoprothesenwechsel und - komponentenwechsel Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,97-1,15 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 130 von 166

131 Zähler / Nenner 10 / 70 Ergebnis (Einheit) 14,29% Referenzbereich (bundesweit) <= 15,00% Hüftgelenknahe Femurfraktur Vertrauensbereich 12,10-12,49% Präoperative Verweildauer über 48 Stunden nach Aufnahme oder sturzbedingter Fraktur im Krankenhaus Operation über 48 Stunden nach Bruch des Oberschenkelknochens und Aufnahme im Krankenhaus Zähler / Nenner 36 / 36 Ergebnis (Einheit) 100,00% Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Hüftgelenknahe Femurfraktur Vertrauensbereich 99,59-99,69% Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei endoprothetischer Versorgung Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Versorgung des Bruchs mittels künstlichem Hüftgelenk Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Hüftgelenknahe Femurfraktur Implantatfehllage, -dislokation oder Fraktur Fehllage bzw. Lageveränderung der fixierenden Metallteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,97-1,09 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 131 von 166

132 Hüftgelenknahe Femurfraktur Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Implantatfehllagen, -dislokationen oder Frakturen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 1,28 Referenzbereich (bundesweit) <= 1,90 Vertrauensbereich 0,92-1,04 Lageveränderung bzw. Funktionsstörung der fixierenden Metallteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner 0 / 36 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Hüftgelenknahe Femurfraktur Endoprothesenluxation Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,63-0,78 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Hüftgelenknahe Femurfraktur Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Endoprothesenluxationen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 6,96 Vertrauensbereich 0,87-1,08 Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks nach Bruch des Oberschenkelknochens unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 132 von 166

133 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Hüftgelenknahe Femurfraktur Postoperative Wundinfektion Infektion der Wunde nach Operation nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,97-1,09 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Hüftgelenknahe Femurfraktur Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an postoperativen Wundinfektionen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 2,46 Referenzbereich (bundesweit) <= 2,86 Vertrauensbereich 0,93-1,04 Infektion der Wunde nach Operation unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Hüftgelenknahe Femurfraktur Reoperation aufgrund von Komplikationen Erneute Operation wegen Komplikationen nicht festgelegt Vertrauensbereich 2,72-2,92 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 133 von 166

134 Hüftgelenknahe Femurfraktur Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Reoperationen aufgrund von Komplikationen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,96 Referenzbereich (bundesweit) <= 4,24 Vertrauensbereich 0,96-1,03 Erneute Operation wegen Komplikationen unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Hüftgelenknahe Femurfraktur Sterblichkeit im Krankenhaus bei Risikofaktor ASA 1 oder 2 Zähler / Nenner 0 / 9 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei ansonsten gesunden oder leicht erkrankten Patienten (ASA 1 oder 2) Sentinel-Event Vertrauensbereich 0,60-0,79 Hüftgelenknahe Femurfraktur Sterblichkeit im Krankenhaus bei Risikofaktor ASA 3 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit schwerer Allgemeinerkrankung (ASA 3) nicht festgelegt Vertrauensbereich 4,85-5,17 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 134 von 166

135 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 10,44% Vertrauensbereich 4,50-4,84% Hüftgelenknahe Femurfraktur Sterblichkeit im Krankenhaus bei osteosynthetischer Versorgung Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des Bruchs mittels fixierender Metallteile Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 13,85% Vertrauensbereich 5,65-6,07% Hüftgelenknahe Femurfraktur Sterblichkeit im Krankenhaus bei endoprothetischer Versorgung Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des Bruchs mittels künstlichem Hüftgelenk Hüftgelenknahe Femurfraktur Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,96 Referenzbereich (bundesweit) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des Bruchs unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,95-1,00 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 135 von 166

136 Zähler / Nenner 9 / 11 Ergebnis (Einheit) 81,82% Referenzbereich (bundesweit) >= 60,00% Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel Eingriffsdauer bis 60 Minuten Vertrauensbereich 92,38-93,42% Dauer der Operation bis 60 Minuten Zähler / Nenner 0 / 11 Ergebnis (Einheit) 0,00% Referenzbereich (bundesweit) <= 1,00% Vertrauensbereich 0,29-0,54% Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel Chirurgische Komplikationen Komplikationen während oder aufgrund der Operation Zähler / Nenner 0 / 11 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts Sentinel-Event Vertrauensbereich 0,07-0,21 QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 136 von 166

137 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation Eingriffsdauer Zähler / Nenner 32 / 33 Ergebnis (Einheit) 96,97% Dauer der Operation Referenzbereich (bundesweit) >= 60,00% Vertrauensbereich 87,00-87,76% Zähler / Nenner 30 / 33 Ergebnis (Einheit) 90,91% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Implantierbare Defibrillatoren-Implantation Leitlinienkonforme Indikation Vertrauensbereich 93,64-94,18% Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Schockgebers Zähler / Nenner 29 / 33 Ergebnis (Einheit) 87,88% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Vertrauensbereich 94,83-95,32% Implantierbare Defibrillatoren-Implantation Leitlinienkonforme Systemwahl Beachten der Leitlinien bei der Auswahl eines Schockgebers A42 - Keine (ausreichend erklärenden) Gründe für die rechnerische Auffälligkeit benannt QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 137 von 166

138 Zähler / Nenner 5 / 5 Ergebnis (Einheit) 100,00 Referenzbereich (bundesweit) Implantierbare Defibrillatoren-Implantation Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei Implantation eines Einkammersystems (VVI) Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei Einkammer- Schockgeber (sog. VVI-Schockgeber) nicht festgelegt Vertrauensbereich 93,86-94,70 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner 14 / 14 Ergebnis (Einheit) 100,00 Referenzbereich (bundesweit) Implantierbare Defibrillatoren-Implantation Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei Implantation eines Zweikammersystems (VDD, DDD) Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei Zweikammer- Schockgeber (sog. VDD- oder DDD-Schockgeber) nicht festgelegt Vertrauensbereich 95,16-96,08 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Implantierbare Defibrillatoren-Implantation Durchleuchtungszeit bis 60 Minuten bei Implantation eines CRT-Systems Durchleuchtungszeit bis 60 Minuten bei CRT- Schockgeber Zähler / Nenner 14 / 14 Ergebnis (Einheit) 100,00 Referenzbereich (bundesweit) nicht festgelegt Vertrauensbereich 97,23-97,84 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 138 von 166

139 Zähler / Nenner 0 / 33 Ergebnis (Einheit) 0,00% Referenzbereich (bundesweit) <= 2,00% Vertrauensbereich 0,77-0,99% Implantierbare Defibrillatoren-Implantation Chirurgische Komplikationen Komplikationen während oder aufgrund der Operation Zähler / Nenner 0 / 33 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Implantierbare Defibrillatoren-Implantation Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,50-0,68 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Implantierbare Defibrillatoren-Implantation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 5,11 Vertrauensbereich 0,80-1,08 QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 139 von 166

140 Implantierbare Defibrillatoren-Revision/- Systemwechsel/-Explantation Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 6,00% Vertrauensbereich 4,59-5,02% Prozedurassoziiertes Problem (Sonden- oder Taschenproblem) als Indikation zum Folgeeingriff Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund eines Problems, das im Zusammenhang mit dem Eingriff steht Implantierbare Defibrillatoren-Revision/- Systemwechsel/-Explantation Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 3,78% Vertrauensbereich 0,99-1,20% Infektion als Indikation zum Folgeeingriff Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund einer Infektion Implantierbare Defibrillatoren-Revision/- Systemwechsel/-Explantation Zähler / Nenner 0 / 8 Ergebnis (Einheit) 0,00% Referenzbereich (bundesweit) <= 2,00% Vertrauensbereich 1,12-1,58% Chirurgische Komplikationen Komplikationen während oder aufgrund der Operation QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 140 von 166

141 Implantierbare Defibrillatoren-Revision/- Systemwechsel/-Explantation Zähler / Nenner 0 / 8 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,41-1,92 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Implantierbare Defibrillatoren-Revision/- Systemwechsel/-Explantation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 3,71 Vertrauensbereich 0,83-1,13 Zähler / Nenner 33 / 33 Ergebnis (Einheit) 100,00% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Karotis-Revaskularisation Vertrauensbereich 97,66-98,11% Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose - offen-chirurgisch Entscheidung zur Operation bei einer um 60% verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 141 von 166

142 Zähler / Nenner 4 / 4 Ergebnis (Einheit) 100,00% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Karotis-Revaskularisation Vertrauensbereich 98,78-99,19% Indikation bei symptomatischer Karotisstenose - offenchirurgisch Entscheidung zur Operation bei einer um 50% verengten Halsschlagader und Beschwerden Zähler / Nenner 0 / 37 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Karotis-Revaskularisation Periprozedurale Schlaganfälle oder Tod - offen chirurgisch Schlaganfall oder Tod nach Operation nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,98-2,33 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Karotis-Revaskularisation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an periprozeduralen Schlaganfällen oder Tod - offen chirurgisch Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 2,88 Vertrauensbereich 0,85-1,00 Schlaganfall oder Tod während der Operation unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 142 von 166

143 Zähler / Nenner 0 / 37 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Karotis-Revaskularisation Schwere Schlaganfälle oder Tod - offen chirurgisch Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,08-1,34 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Karotis-Revaskularisation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an schweren Schlaganfällen oder Todesfällen - offen chirurgisch Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 3,23 Vertrauensbereich 0,81-1,01 Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Karotis-Revaskularisation Vertrauensbereich 95,19-96,56% Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose - kathetergestützt Entscheidung zur Operation (mittels Katheter) bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 143 von 166

144 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Karotis-Revaskularisation Vertrauensbereich 98,03-99,15% Indikation bei symptomatischer Karotisstenose - kathetergestützt Entscheidung zur Operation (mittels Katheter) bei einer um 50 % verengten Halsschlagader und Beschwerden Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Karotis-Revaskularisation Periprozedurale Schlaganfälle oder Tod bei asymptomatischer Karotisstenose ohne kontralaterale Karotisstenose - kathetergestützt Schlaganfall oder Tod nach Operation (mittels Katheter) bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,31-2,34 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner 68 / 68 Ergebnis (Einheit) 100,00% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Vertrauensbereich 96,77-96,95% Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Knie-Endoprothesen-Erstimplantation bei erfüllten Indikationskriterien Entscheidung zum Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks anhand bestimmter Kriterien QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 144 von 166

145 Zähler / Nenner 68 / 68 Ergebnis (Einheit) 100,00% Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Vertrauensbereich 99,65-99,71% Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Perioperative Antibiotikaprophylaxe Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation Zähler / Nenner 68 / 68 Ergebnis (Einheit) 100,00% Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Vertrauensbereich 98,60-98,73% Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Bestimmung der postoperativen Beweglichkeit nach Neutral-Null-Methode Bestimmung der Beweglichkeit des künstlichen Kniegelenks Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Postoperative Beweglichkeit von mindestens 0/0/90 nach Neutral-Null-Methode Zähler / Nenner 66 / 68 Ergebnis (Einheit) 97,06% Referenzbereich (bundesweit) >= 80,00% Vertrauensbereich 91,89-92,18% Ausreichende Beweglichkeit des künstlichen Kniegelenks bei Entlassung QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 145 von 166

146 Zähler / Nenner 0 / 68 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts Sentinel-Event Vertrauensbereich 0,08-0,12 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,87-1,23 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner 0 / 68 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Postoperative Wundinfektion Infektion der Wunde nach Operation nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,24-0,29 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 146 von 166

147 Zähler / Nenner 0 / 68 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Reoperation aufgrund von Komplikationen Erneute Operation wegen Komplikationen nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,09-1,21 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an postoperativen Wundinfektionen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 6,44 Vertrauensbereich 0,76-0,94 Infektion der Wunde nach Operation unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Reoperationen aufgrund von Komplikationen Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) <= 4,79 Vertrauensbereich 0,87-0,97 Erneute Operation wegen Komplikationen unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnit QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 147 von 166

148 Zähler / Nenner 164 / 513 Ergebnis (Einheit) 31,97% Referenzbereich (bundesweit) <= 43,92% Vertrauensbereich 21,13-21,37% Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Isolierte Koronarangiographien mit Flächendosisprodukt über 3500 cgy*cm² Strahlenbelastung bei einer Herzkatheteruntersuchung (Flächendosisprodukt über cgy*cm²) Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Isolierte PCI mit Flächendosisprodukt über cgy*cm² Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 54,02% Vertrauensbereich 25,93-26,90% Strahlenbelastung bei einer Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI mit Flächendosisprodukt über cgy*cm²) Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Einzeitig-PCI mit Flächendosisprodukt über cgy*cm² Zähler / Nenner 41 / 316 Ergebnis (Einheit) 12,97% Referenzbereich (bundesweit) <= 43,65% Vertrauensbereich 19,88-20,17% Strahlenbelastung bei Untersuchung und Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. Einzeitig-PCI mit Flächendosisprodukt über cgy*cm²) QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 148 von 166

149 Zähler / Nenner 13 / 513 Ergebnis (Einheit) 2,53% Referenzbereich (bundesweit) <= 18,12% Vertrauensbereich 7,31-7,46% Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Isolierte Koronarangiographien mit einer Kontrastmittelmenge über 150 ml Herzkatheteruntersuchung mit mehr als 150 ml Kontrastmittel Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Isolierte PCI mit einer Kontrastmittelmenge über 200 ml Zähler / Nenner 0 / 10 Ergebnis (Einheit) 0,00% Referenzbereich (bundesweit) <= 45,50% Vertrauensbereich 20,00-20,88% Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) mit mehr als 200 ml Kontrastmittel Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Einzeitig-PCI mit einer Kontrastmittelmenge über 250 ml Zähler / Nenner 0 / 316 Ergebnis (Einheit) 0,00% Referenzbereich (bundesweit) <= 34,33% Vertrauensbereich 15,21-15,47% Untersuchung und Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. Einzeitig-PCI) mit mehr als 250 ml Kontrastmittel QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 149 von 166

150 Zähler / Nenner 11 / 14 Ergebnis (Einheit) 78,57% Mammachirurgie Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00% Vertrauensbereich 96,12-96,40% Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung Absicherung der Diagnose vor der Behandlung mittels Gewebeuntersuchung A41 - Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Mammachirurgie Referenzbereich (bundesweit) <= 5,00% Vertrauensbereich 0,16-0,40% Primäre Axilladissektion bei DCIS Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium N01 - Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Mammachirurgie Referenzbereich (bundesweit) <= 29,00% Vertrauensbereich 13,15-15,04% Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium und Behandlung unter Erhalt der Brust N01 - Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 150 von 166

151 Zähler / Nenner 9 / 11 Ergebnis (Einheit) 81,82% Mammachirurgie Referenzbereich (bundesweit) >= 80,00% Vertrauensbereich 94,16-94,64% Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie Entscheidung für eine Entfernung der Wächterlymphknoten Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Neonatologie Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Früh- und Risikogeburten, die lebend geboren wurden nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,78-0,90 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Neonatologie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 2,25 Vertrauensbereich 0,87-0,99 Kommentar Geschäftsstelle Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Früh- und Risikogeburten, die lebend geboren wurden unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt In den risikoadjustierten QI`s sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.b. 0,001 können aus technischen Gründen jedoch nicht mehr dargestellt werden, da die Darstellung auf zwei Nachkommastellen festgelegt worden ist. Das Ergebnis liegt im Referenzbereich: Bewertung R10. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 151 von 166

152 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Neonatologie Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Risikogeburten, die lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,70-0,81 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Neonatologie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder) Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 2,63 Vertrauensbereich 0,87-1,00 Kommentar Geschäftsstelle Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Risikogeburten, die lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt In den risikoadjustierten QI`s sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.b. 0,001 können aus technischen Gründen jedoch nicht mehr dargestellt werden, da die Darstellung auf zwei Nachkommastellen festgelegt worden ist. Das Ergebnis liegt im Referenzbereich: Bewertung R10. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 152 von 166

153 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Neonatologie Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) nicht festgelegt Vertrauensbereich 3,70-4,46 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Neonatologie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,84-1,01 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Neonatologie Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) nicht festgelegt Vertrauensbereich 3,88-4,66 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 153 von 166

154 Neonatologie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Hirnblutungen (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,83-1,00 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Neonatologie Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) nicht festgelegt Vertrauensbereich 2,95-3,74 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Neonatologie Nekrotisierende Enterokolitis (NEC) mit Operation bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Eingriff aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,85-1,24 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 154 von 166

155 Neonatologie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an nekrotisierenden Enterokolitiden (NEC) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,63-0,92 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Neonatologie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an höhergradigen Frühgeborenenretinopathien (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)- unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,89-1,13 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 155 von 166

156 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Neonatologie Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) nicht festgelegt Vertrauensbereich 6,81-7,81 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Neonatologie Referenzbereich (bundesweit) <= 1,81 Vertrauensbereich 0,86-0,94 Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung von Frühgeborenen N01 - Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind Neonatologie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Bronchopulmonalen Dysplasien (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,84-0,97 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 156 von 166

157 Zähler / Nenner 0 / 9 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Neonatologie Kinder mit nosokomialen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,93-1,03 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Neonatologie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit nosokomialen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 2,43 Vertrauensbereich 0,86-0,95 Kommentar Geschäftsstelle Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt In den risikoadjustierten QI`s sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.b. 0,001 können aus technischen Gründen jedoch nicht mehr dargestellt werden, da die Darstellung auf zwei Nachkommastellen festgelegt worden ist. Das Ergebnis liegt im Referenzbereich: Bewertung R10. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 157 von 166

158 Zähler / Nenner 0 / 9 Ergebnis (Einheit) 0,00 Referenzbereich (bundesweit) Neonatologie Anzahl nosokomialer Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Anzahl der im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) nicht festgelegt Vertrauensbereich 1,11-1,22 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Neonatologie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) der Anzahl nosokomialer Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 2,34 Vertrauensbereich 0,86-0,95 Kommentar Geschäftsstelle Anzahl der im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt In den risikoadjustierten QI`s sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.b. 0,001 können aus technischen Gründen jedoch nicht mehr dargestellt werden, da die Darstellung auf zwei Nachkommastellen festgelegt worden ist. Das Ergebnis liegt im Referenzbereich: Bewertung R10. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 158 von 166

159 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) Neonatologie Pneumothorax bei Kindern unter oder nach Beatmung Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern nicht festgelegt Vertrauensbereich 4,56-5,07 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert Neonatologie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Pneumothoraces bei Kindern unter oder nach Beatmung (ohne zuverlegte Kinder) Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Referenzbereich (bundesweit) <= 2,28 Vertrauensbereich 0,92-1,02 Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt N01 - Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Neonatologie Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00% Durchführung eines Hörtests Durchführung eines Hörtests Vertrauensbereich 96,11-96,37% QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 159 von 166

160 Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Neonatologie Referenzbereich (bundesweit) <= 10,26% Vertrauensbereich 4,53-4,80% Aufnahmetemperatur unter 36.0 Grad Körpertemperatur unter 36,0 Grad bei Aufnahme ins Krankenhaus N01 - Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind Zähler / Nenner < 4 Ergebnis (Einheit) - Neonatologie Referenzbereich (bundesweit) <= 13,76% Vertrauensbereich 7,38-7,72% Aufnahmetemperatur über 37.5 Grad Körpertemperatur über 37,5 Grad bei Aufnahme ins Krankenhaus N01 - Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind Zähler / Nenner 27 / 8489 Ergebnis (Einheit) 0,32 Referenzbereich (bundesweit) Pflege: Dekubitusprophylaxe Alle Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus (ohne Dekubitalulcera Grad/Kategorie 1) Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,40-0,40 N02 - Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 160 von 166

161 Pflege: Dekubitusprophylaxe Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus (ohne Dekubitalulcera Grad/Kategorie 1) Zähler / Nenner Ergebnis (Einheit) 0,73 Referenzbereich (bundesweit) <= 2,22 Vertrauensbereich 0,99-1,01 Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zähler / Nenner 4 / 8489 Ergebnis (Einheit) 0,05 Referenzbereich (bundesweit) Pflege: Dekubitusprophylaxe Alle Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus Grad/Kategorie 4 Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 4. Grades erwarben Sentinel-Event Vertrauensbereich 0,01-0,01 A41 - Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel C-1.2.[1] A.II Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher für einen Vergleich noch nicht geeignet sind Geburtshilfe Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung Neugeborener in kritischem Zustand S91 - Strukturierter Dialog noch nicht abgeschlossen C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 161 von 166

162 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V Trifft nicht zu. C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Trifft nicht zu. C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V Mindestmenge Erbrachte Menge Knie-TEP (Ausgesetzt) (Ausgesetzt) C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V Nr. CQ01 Vereinbarung bzw. Richtlinie Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen) 1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen 1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß 3 der G-BA- Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2] QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 162 von 166

163 D Qualitätsmanagement Die Qualitätsanforderungen im Gesundheitswesen nehmen kontinuierlich zu. Hygiene und Patientensicherheit haben in den vergangenen zehn bis zwanzig Jahren ein außerordentliches Niveau erreicht. Das ist auch notwendig, denn die Entwicklung von Antibiotikaresistenzen bei Keimen, das gestiegene Durchschnittsalter stationärer Patienten und veränderte Krankheitsbilder müssen von entsprechenden Maßnahmen der Qualitätssicherung begleitet werden. Umso erfreulicher belegte im September 2014 die im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses durchgeführte Studie des AQUA-Instituts, dass Qualität eine Kernkompetenz deutscher Krankenhäuser ist. In keinem anderen Bereich des Gesundheitswesens wird Qualität so umfassend kontrolliert und bewertet wie bei den Kliniken. Die Qualitätspolitik von AGAPLESION orientiert sich an der DIN EN ISO 9001:2008. Danach sind alle Prozesse als Führungs-, Kern- oder Unterstützungsprozesse definiert und im Qualitätsmanagementhandbuch für alle zugänglich abgelegt. Unsere Qualitätspolitik geht jedoch weit über die gesetzlich vorgeschriebene Umsetzung von Einzelmaßnahmen hinaus. Sie zielt darauf ab, die zahlreichen Instrumente der Qualitätssicherung systematisch miteinander zu verzahnen. In vielen Unternehmen ist die Verortung von Qualität in der Unternehmensplanung nicht definiert. Bei AGAPLESION ist sie dagegen Teil der strategischen Unternehmensplanung. Ein Konzernverbund wie AGAPLESION hat die Möglichkeit, Fachleute aus verschiedenen Einrichtungen zusammenzubringen. Auf diese Weise können Qualitätsstandards umfassender und zielgerichteter entwickelt und umgesetzt werden, als das für einzelne, kleine Häuser überhaupt möglich ist. Die Lenkungsgruppe Qualitätspolitik hat Wesentliches dazu beigetragen, die AGAPLESION weite Qualitätspolitik kontinuierlich weiterzuentwickeln. Grundlage bilden hierfür unser Leitbild und das EinsA-Qualitätsversprechen. Wir verstehen Qualitätsmanagement als ganzheitlichen Managementansatz zur Erfüllung der an uns gestellten Erwartungen und als Chance zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Leistungen. Die folgenden Instrumente kommen dabei zum Einsatz: QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 163 von 166

164 Audits Audits sind systematische und unabhängige Bewertungen, inwieweit die Qualitätsanforderungen erfüllt sind. Auf der Grundlage von Nachweisen wird der Erfüllungsgrad der Anforderungen objektiv bewertet und dokumentiert. Bei gezielten Begehungen und Gesprächen, den sogenannten internen Audits, ermitteln wir, ob unser Qualitätsmanagement-System unsere eigenen, die gesetzlich festgelegten sowie die Anforderungen der Zertifizierungsnorm DIN EN ISO 9001:2008 erfüllt. Alle Prozesse unseres Krankenhauses werden von der Aufnahme des Patienten bis hin zur Entlassung analysiert und auf ihre Wirksamkeit überprüft. Aus der Überprüfung leiten wir konkrete Verbesserungspotenziale ab, die in die Arbeit des internen Qualitätsmanagements einfließen. Auch ausgewählte Lieferanten und Dienstleister werden anhand von einheitlichen Maßstäben jährlich beurteilt und von dieser Bewertung in Kenntnis gesetzt. Die Ergebnisse zeigen die Stärken, aber auch die Schwächen der Lieferantenbeziehungen auf und dienen als Basis für konkrete Verbesserungsziele hinsichtlich Ihrer Leistung. Risikomanagement In allen Arbeitsbereichen können Risiken entstehen oder bereits vorhanden sein. Das Risikomanagement in unserer Einrichtung hat zum Ziel, Risiken frühzeitig zu erkennen, zu bewerten und zu vermindern bzw. zu beseitigen. Die systematische Identifizierung von Risiken erfolgt mit Hilfe eines anonymen Frühwarnsystems, dem Critical Incident Reporting System (CIRS). In diesem werden kritische Ereignisse erfasst, bevor sie zu Fehlern führen. Diese Meldungen von Mitarbeitern zu Beinahe-Fehlern werden aufgearbeitet, Lösungsstrategien entwickelt und notwendige Veränderungen an Prozessen vorgenommen. Abschließend folgt die Weitervermittlung der Neuerungen an die Mitarbeiter und die Umsetzung in die Praxis, um künftig solche Fehler zu vermeiden. Neben dem CIRS führen unsere Einrichtungen strukturiert Informationen über Risiken aus Risikointerviews, Begehungen oder Audits zusammen. Auch die Sicherung und Steigerung der Patientensicherheit gehört in unserem Haus zum festen Bestandteil des Risikomanagements. In allen Bereichen sind Standards und Maßnahmen umgesetzt, die dazu dienen, die Identifikation des Patienten bei allen Behandlungsschritten festzustellen oder zu kontrollieren, sowie das Risiko von Verwechselungen jeglicher Art und deren Folgen auszuschließen. Umgesetzte Maßnahmen im Bereich Patientensicherheit sind zum Beispiel: Einführung eines Patientenarmbandes im stationären Bereich Einführung von Sicherheitschecklisten zur Vermeidung von Verwechslung und Behandlungsfehlern 4-Augen-Prinzip beim Stellen von Medikamenten Etablierung einer Hygienekonzeption QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 164 von 166

165 Zertifizierungen Wir nutzen Begehungen durch außenstehende Experten, sogenannte Zertifizierungen, um die Wirksamkeit unseres Qualitätsmanagement-Systems zu überprüfen und weitere Verbesserungspotenziale aufzeigen zu lassen. Zusätzlich unterzieht sich unser Haus auch in anderen Bereichen Prüfungen als Nachweis einer guten Qualität und der kontinuierlichen Weiterverbesserung. Zertifiziert nach den Regeln der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (Chest-Pain-Unit = Brust-Schmerz-Einheit) Zertifiziert nach den Regeln der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich Meinungsmanagement Wir nutzen den aktiven Umgang mit Meinungen aller Interessengruppen als Chance zur Qualitätsverbesserung. Grundsätzlich sind alle Mitarbeiter Ansprechpartner, um Lob, Anregungen und Beschwerden aufzunehmen persönlich, telefonisch, schriftlich oder per . Jede Meinung, ganz gleich ob Lob, Anregung oder Beschwerde, wird vom Meinungsmanagement bearbeitet und an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Die gewonnenen Meinungen zu unseren Abläufen, Organisationstrukturen und Mitarbeiterverhalten fließen in die Bewertungen des Qualitäts- und Risikomanagements ein und dienen uns als wichtige Hinweise bei der Neustrukturierung von Abläufen und der Anpassung unseres Angebots. Ideen- und Innovationsmanagement Unsere Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg. Ziel des Ideenmanagements ist es daher, eine für alle Mitarbeiter verständliche, attraktive und motivierende Grundlage für die Generierung von Ideen zu schaffen. Resultat soll die Einreichung von vielen guten und auch innovativen Ideen sein. Grundsätzlich sollen durch die eingereichten Ideen verschiedene Ergebnisse, Bereiche und Prozesse verbessert werden. Anhand unserer Ideenbörse können Mitarbeitende als Experten der Praxis Verbesserungsvorschläge und Ideen einreichen. Aus diesen Anregungen lassen sich konkrete Maßnahmen ableiten und umsetzen. Innovative Ideen werden innerhalb von Projekten zur Umsetzung geführt. Die Innovationsfähigkeit unserer Einrichtung zeichnet uns als modernen Gesundheitsdienstleister und attraktiven Arbeitgeber aus. QUALITÄTSBERICHT BERICHTSJAHR Seite 165 von 166

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