für das Berichtsjahr 2015
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- Helmut Burgstaller
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Tagesklinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie der GPR GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 14:24 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo:
2 Einleitung Abbildung: Eingang Tagesklink Die Tagesklinik für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie verfügt über 2 Behandlungsplätze und versorgt das Stadtgebiet Rostock und den Landkreis Rostock. Die Behandlung der Patienten erfolgt von montags bis donnerstags von Uhr und freitags von Uhr und dauert im Durchschnitt 6-8 Wochen. Im Mittelpunkt steht die Stärkung der persönlichen Ressourcen. In der therapeutischen Gemeinschaft können neue Verhaltensweisen erprobt und kommunikative, kreative und lebenspraktische Fähigkeiten(wieder) entdeckt werden. Das Behandlungsangebot der Tagesklinik für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie richtet sich an Menschen mit Lebenskrisen, akuten oder chronischen seelischen Erkrankungen ab etwa 65 Jahren. Zu den häufigsten Erkrankungen in diesem Lebensabschnitt gehören Depressionen, akute Belastungsreaktionen, Angststörugen, somatoforme Störungen,Psychosen und alffektive Störugen im Rahmen beginnender dementiellen Syndromen. Nicht geeignet ist unser Behandlungsangebot für Patienten in schweren suizidalen Krisen, für Patienten mit primärer Suchterkrankung sowie fortgeschrittenen dementiellen Syndromen. Im Jahr 212 wurde das Angebot um eine Psychiatrische Institutsambulanz ergänzt. Die Tagesklinik arbeitet in Kooperation mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Rostock. Ergänzt wird das Behandlungsangebot durch die Arbeit mit Angehörigen, die Zusammenarbeit mit sozialen Diensten, Ämtern und Behörden.
3 Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Constanze Tetschke Qualitätsbeauftragte Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Dr. Claas Pätow Bereichsleiter SGB V claas.paetow@ggp-rostock.de Link zur Homepage des Krankenhauses: Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: Hausanschrift: Tagesklinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie Doberanerstrasse Rostock Internet: Postanschrift: Doberanerstrasse Rostock Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dr.med. Martina Gstöttner Leitende Ärztin 381 / martina.gstoettner@ggp-rost ock.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Susanne Gericke Krankenschwester/Pflegdien 381 / susanne.gericke@ggp-rosto stleitung ck.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Lars Runge Verwaltungsleiter 381 / lars.runge@ggp-rostock.de
4 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Gerontopsychiatrie und Psychotherapie Rostock GmbH Art: freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP3 MP4 MP6 MP11 MP14 MP16 MP23 MP25 MP32 MP35 MP39 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Atemgymnastik/-therapie Basale Stimulation Sporttherapie/Bewegungstherapie Diät- und Ernährungsberatung Ergotherapie/Arbeitstherapie Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie Massage Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP4 MP48 MP52 MP59 Spezielle Entspannungstherapie Wärme- und Kälteanwendungen Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining MP6 MP63 MP68 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Sozialdienst Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
5 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM1 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM48 Geldautomat befindet sich im Gebäudekomplex NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF8 BF9 BF1 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB6 Ergotherapeut und Ergotherapeutin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 2 Betten A-1 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 129 Ambulante Fallzahl: 182
6 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): 2, 2, 2, 2, davon Fachärzte und Fachärztinnen: 2, 2, 2, 2, maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind: A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
7 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:,8,8,8,8 Medizinische Fachangestellte:
8 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen:,75,75,75,75 Ergotherapeuten:,88,88
9 ,88,88 Physiotherapeuten: 1,5 1,5 1,5 1,5 Sozialpädagogen: 1,75 1,75 1,75 1,75 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles Anzahl (Vollkräfte): Personal mit direktem Personal ohne direktem therapeutisches Beschäftigungsverhältnis Beschäftigungsverhältnis Personal: : : SP5 Ergotherapeut und Ergotherapeutin,88,88,88,88 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 1,5 1,5 1,5 1,5 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin,75,75,75,75 SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 1,75 1,75 1,75 1,75
10 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person Titel, Vorname, Nachname: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Constanze Tetschke Qualitätsbeauftragte constanze.tetschke@ggp-rostock.de A Lenkungsgremium Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: Ja alle Tageskliniken/Ärzterunden quartalsweise A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement : entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: ja wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement alle Tageskliniken/Ärzterunden quartalsweise A Instrumente und Maßnahmen: Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM2 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Existiert ein einrichtungsinternes Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Tagungsfrequenz: Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. Fehlermeldesystem? Ereignisse regelmäßig bewertet? sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Ja Ja monatlich entspricht dem Qualitätsmanagement Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF2 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig Tagungsfrequenz: bewertet? Ja Ja monatlich Nummer: EF Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem: Sonstiges: entspricht dem Qualitätsmanagement
11 A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: 1 Hygienefachkräfte (HFK): 1 Hygienebeauftragte in der Pflege: 1 Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Tagungsfrequenz der Hygienekommission: monatlich Vorsitzender der Hygienekommission: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Dr.med. Regine Neugebauer Fachärztin für Neurologie/Psychiatrie und Psychotherapie A Weitere Informationen zur Hygiene: A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen: Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? nein Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor? trifft nicht zu A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie: Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor? nein Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? trifft nicht zu A Umgang mit Wunden: Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor? ja
12 Der interne Standard thematisiert insbesondere: a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) : ja b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) : nein c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden : ja d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage: ja e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion : nein Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja A Händedesinfektion: Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben? nein A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE): Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( ja Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? nein Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? ja A Hygienebezogenes Risikomanagement: Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: HM5 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten HM9 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:
13 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden: Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Ja Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Nein URL zum Bericht: Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Link zu Kontaktformular: Ja Patientenbefragungen: Link zur Webseite: Ja Einweiserbefragungen: Link zur Webseite: Nein Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Constanze Tetschke Qualitätsbeauftragte constanze.tetschke@ggp-ros tock.de A-13 Besondere apparative Ausstattung trifft nicht zu / entfällt
14 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Tagesklinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie B-[1].1 Name [Tagesklinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie] Anzahl Betten: 2 Fachabteilungsschlüssel: 2955 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Goerdelerstraße 52, 1869 Rostock Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Dr.med. Martina Gstöttner Leitende Ärztin 381 / martina.gstoettner@ggp-rostock.de B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Keine Zielvereinbarung getroffen B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Tagesklinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Tagesklinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie Kommentar / Erläuterung VP1 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen VP2 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen VP3 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
15 VP4 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen VP5 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren VP6 VP1 VP15 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Psychiatrische Tagesklinik B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Tagesklinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie] Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung B-[1].5 Fallzahlen [Tagesklinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie] Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 129 B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD-1-GM-Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: F33 63 Rezidivierende depressive Störung F32 25 Depressive Episode F6 17 Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit F41 5 Andere Angststörungen F43 5 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F25 4 Schizoaffektive Störungen F31 < 4 Bipolare affektive Störung F4 < 4 Phobische Störungen F42 < 4 Zwangsstörung F44 < 4 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen] F45 < 4 Somatoforme Störungen F6 < 4 Spezifische Persönlichkeitsstörungen
16 B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-31 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung AM2 Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP1) Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP2) Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP3) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP4) Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP5) Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen (VP6) Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen (VP1) B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Fälle je VK/Person: 2, Fälle je VK/Person: 2, Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person:
17 2, Fälle je VK/Person: 2, davon Fachärzte und Fachärztinnen: Fälle je VK/Person: 2, Fälle je VK/Person: 2, Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 2, Fälle je VK/Person: 2, maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Kommentar / Erläuterung: AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person:
18 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen: Fälle je VK/Person:,8 Fälle je VK/Person:,8 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person:,8 Fälle je VK/Person:,8 Medizinische Fachangestellte: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen: Fälle je VK/Person:,75 Fälle je VK/Person:,75 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person:,75
19 Fälle je VK/Person:,75 Ergotherapeuten: Fälle je VK/Person:,88 Fälle je VK/Person:,88 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person:,88 Fälle je VK/Person:,88 Physiotherapeuten: Fälle je VK/Person: 1,5 Fälle je VK/Person: 1,5 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 1,5 Fälle je VK/Person: 1,5 Sozialpädagogen: Fälle je VK/Person: 1,75 Fälle je VK/Person: 1,75 Fälle je VK/Person: Fälle je VK/Person: 1,75 Fälle je VK/Person: 1,75
20 Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil: C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V 1. Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten und psychologische Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) 1.1. Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt Anzahl 2 Personen 2 Personen Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 2 Personen * nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe
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