Rheinhessen-Fachklinik Alzey gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012

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1 Strukturierter Qualitätsbericht Rheinhessen-Fachklinik Alzey gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Ein Behandlungszentrum des Landeskrankenhauses (AöR):

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 Teil A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 8 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 8 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 9 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 9 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 9 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 11 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit 12 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses Forschung und akademische Lehre: Ausbildung in anderen Heilberufen: 13 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 13 A-10 Gesamtfallzahlen 13 A-11 Personal des Krankenhauses (Stichtag: ) 14 A-11.1 Ärzte und Ärztinnen 14 A-11.2 Pflegepersonal 14 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal 14 A-11.4 Hygienepersonal 15 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 16 A-13 Apparative Ausstattung 16 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement 17 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 19 B-[1] Fachabteilung Kinderneurologie 19 B-[1].1 Name [Kinderneurologie] 19 B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Kinderneurologie] 19 B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit 21 B-[1].4 Fallzahlen [Kinderneurologie] 21 B-[1].5 Diagnosen nach ICD 21 B-[1].6 Prozeduren nach OPS 21 B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 22 B-[1].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 22 B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 22 B-[1].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: ) 22 B-[2] Fachabteilung Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 124 B-[2].1 Name [Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 1] 24 B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 1] 24 B-[2].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit 25 B-[2].4 Fallzahlen [Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 1] 25 B-[2].5 Diagnosen nach ICD 26 B-[2].6 Prozeduren nach OPS 26 B-[2].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 26 B-[2].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 26 B-[2].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 26 B-[2].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: ) 26 B-[3] Fachabteilung Neurologie 29 B-[3].1 Name [Neurologie] 29 B-[3].2 Medizinische Leistungsangebote [Neurologie] 29 B-[3].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit 30 Seite 2 von 62

3 B-[3].4 Fallzahlen [Neurologie] 30 B-[3].5 Diagnosen nach ICD 31 B-[3].6 Prozeduren nach OPS 31 B-[3].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 31 B-[3].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 32 B-[3].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 32 B-[3].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: ) 32 B-[4] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie Alzey 34 B-[4].1 Name [Kinder- und Jugendpsychiatrie Alzey] 34 B-[4].2 Medizinische Leistungsangebote [Kinder- und Jugendpsychiatrie Alzey] 34 B-[4].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit 35 B-[4].4 Fallzahlen [Kinder- und Jugendpsychiatrie Alzey] 35 B-[4].5 Diagnosen nach ICD 36 B-[4].6 Prozeduren nach OPS 36 B-[4].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 36 B-[4].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 36 B-[4].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 36 B-[4].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: ) 36 B-[5] Fachabteilung Gerontopsychiatrie 39 B-[5].1 Name [Gerontopsychiatrie] 39 B-[5].2 Medizinische Leistungsangebote [Gerontopsychiatrie] 39 B-[5].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit 40 B-[5].4 Fallzahlen [Gerontopsychiatrie] 41 B-[5].5 Diagnosen nach ICD 41 B-[5].6 Prozeduren nach OPS 41 B-[5].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 41 B-[5].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 42 B-[5].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 42 B-[5].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: ) 43 B-[6] Fachabteilung Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 245 B-[6].1 Name [Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 2] 45 B-[6].2 Medizinische Leistungsangebote [Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 2] 45 B-[6].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit 47 B-[6].4 Fallzahlen [Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 2] 48 B-[6].5 Diagnosen nach ICD 48 B-[6].6 Prozeduren nach OPS 48 B-[6].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 48 B-[6].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 48 B-[6].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 49 B-[6].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: ) 49 B-[7] Fachabteilung Neurologische Frührehabilitation 51 B-[7].1 Name [Neurologische Frührehabilitation] 51 B-[7].2 Medizinische Leistungsangebote [Neurologische Frührehabilitation] 51 B-[7].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit 52 B-[7].4 Fallzahlen [Neurologische Frührehabilitation] 52 B-[7].5 Diagnosen nach ICD 52 B-[7].6 Prozeduren nach OPS 53 B-[7].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 53 B-[7].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 53 B-[7].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 53 B-[7].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: ) 53 B-[8] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie Mainz 55 B-[8].1 Name [Kinder- und Jugendpsychiatrie Mainz] 55 Seite 3 von 62

4 B-[8].2 Medizinische Leistungsangebote [Kinder- und Jugendpsychiatrie Mainz] 55 B-[8].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit 56 B-[8].4 Fallzahlen [Kinder- und Jugendpsychiatrie Mainz] 56 B-[8].5 Diagnosen nach ICD 56 B-[8].6 Prozeduren nach OPS 57 B-[8].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 57 B-[8].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 57 B-[8].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 57 B-[8].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: ) 57 Teil C - Qualitätssicherung 59 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 1 SGB V (BQS-Verfahren) 59 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V59 C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL 60 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 62 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V 62 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 62 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V 62 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") 62 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V 62 Seite 4 von 62

5 Einleitung Abbildung: Einfahrtsbereich/Pforte der Rheinhessen-Fachklinik Alzey Der Träger Landeskrankenhaus (AöR) ist ein kompetentes Dienstleistungsunternehmen im Sozial- und Gesundheitsbereich mit Behandlungs- und Rehabilitationszentren mit psychiatrischpsychotherapeutischen, psychosomatischen und neurologischen Aufgabengebieten in Rheinland-Pfalz. Alle Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) stellen ihre Leistungen gegenüber Nutzern und Partnern transparent dar und richten sie auf die im Leitbild formulierten Ziele aus. Die Rheinhessen-Fachklinik Alzey ist eine Einrichtung des Landeskrankenhauses (AöR) Wir, die Rheinhessen-Fachklinik Alzey - Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz - sind ein Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie. Zu unseren Fachabteilungen in Alzey und Mainz zählen: Abteilungen 1 und 2 für Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik (mit Standorten in Alzey und Mainz) Gerontopsychiatrische Abteilung Abteilung für Forensische Psychiatrie Abteilung für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation Kinderneurologische Abteilung Psychiatrische Institutsambulanz Seite 5 von 62

6 Des Weiteren zählen zu unseren Leistungsangeboten: Psychiatrische und heilpädagogische Heime Geriatrische Tagesstätten Kontakt- und Informationsstellen Tagesstätten mit angegliederten Außenwohngruppen Ambulante psychiatrische Pflege Zusätzlich unterhalten wir eine Krankenpflegeschule mit insgesamt 120 Ausbildungsplätzen zur Ausbildung von Gesundheits- und Krankenpflegern. Wir sind Zentrum eines gemeindepsychiatrischen Versorgungsverbundes mit Tagesklinik, Institutsambulanz und komplementären, außerklinischen Versorgungsaufgaben. Zu unserem Versorgungsgebiet gehören die Stadt Worms, der Kreis Alzey-Worms sowie Kreis Mainz- Bingen und Kreis Bad Kreuznach. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die wertschätzende und respektvolle Gestaltung der individuellen Beziehungen zu unseren Patienten, Bewohnern und weiteren Nutzern unserer Angebote. Wir behandeln und betreuen Menschen in der Bewältigung von Erkrankungen, Krisen und Störungen, welche sich in unterschiedlichen Erscheinungsformen von seelischen, psychosozialen und körperlichneurologischen Beeinträchtigungen zeigen. Unser Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität unserer Patienten, Bewohner und weiteren Nutzer. Dazu bieten wir ihnen eine individuell abgestimmte und zielorientierte Diagnostik, Behandlung, Betreuung, Förderung und Re-Integration. Diesbezüglich orientieren wir uns an unserem Motto [Kompetenz] schafft Vertrauen. Vor dem Hintergrund der gesundheitspolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen handeln wir als modernes Dienstleistungsunternehmen nach strategischen und wirtschaftlichen Grundsätzen. Diesbezüglich stellt das interne Qualitätsmanagement einen zentralen Bestandteil der Rheinhessen-Fachklinik Alzey dar. Wir verfolgen den Weg der kontinuierlichen Verbesserung und stetigen Weiterentwicklung unseres Unternehmens und stärken somit unsere Position am Wettbewerbsmarkt. Auf diesem Wege wurde die Klinik im Jahr 2007 nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) zertifiziert und im Jahr 2010 erfolgreich rezertifiziert. Für das Jahr 2014 wird die erste Verbundzertifizierung nach KTQ innerhalb des Landeskrankenhauses (AöR) angestrebt. Weitere zertifizierte Bereiche sind die Stroke Unit, die klinikeigene Apotheke, die DV-Abteilung und die BIMA (Berufliche Integrationsmaßnahme für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung). Der vorliegende Qualitätsbericht soll Ihnen einen Überblick über das umfangreiche Leistungsspektrum der Rheinhessen-Fachklinik Alzey bieten sowie den Weg der kontinuierlichen Verbesserung transparent darstellen. Seite 6 von 62

7 Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in den folgenden Darstellungen bei Personenbezügen die männliche Form verwendet, welche selbstverständlich die weibliche Form einschließt. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Dipl. Pflegewirtin (FH) Claudia Härtel verantwortliche Pflegefachkraft ankenhaus.de Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Priv.-Doz. Dr. med. Anke Brockhaus- Dumke Ärztliche a.brockhaus- Direktorin dum- Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiteren Informationen: Seite 7 von 62

8 Teil A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Angaben zum Krankenhaus IK-Nummer des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 00 Hausanschrift: Rheinhessen-Fachklinik Alzey Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon: / 50-0 Fax: / info@rfk.landeskrankenhaus.de Internet: Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: Priv.-Doz. Dr. med. Anke Brockhaus- Dumke Ärztliche / 50 Direktorin / a.brockhausdumke@rfk.landeskrankenha us.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: Dipl. Pflegewirt (FH) - Frank Müller Pflegedirektor / / f.mueller@rfk.landeskran kenhaus.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: Alexander Schneider Verwaltungs- und Regionaldirektor / / a.schneider@rfk.landeskr ankenhaus.de Seite 8 von 62

9 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Landeskrankenhaus -Anstalt des öffentlichen Rechts- Art: öffentlich A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Ja Universität: Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP03 MP06 MP56 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Basale Stimulation Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Berufliche Integrationsmaßnahme (BIMA) MP09 MP10 MP12 MP14 MP15 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bewegungsbad/Wassergymnastik Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Es besteht ein Kooperationsvertrag mit den evangelischen Sozialstationen in den zu versorgenden Landkreisen MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Tiergestützte Therapie MP17 MP59 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining MP20 Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie im Rahmen der Kinder- und Jugendtherapie Seite 9 von 62

10 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP21 MP24 MP25 MP30 MP32 Kinästhetik Manuelle Lymphdrainage Massage Pädagogisches Leistungsangebot Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Psychoedukation, Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) MP34 MP37 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Schmerztherapie/-management MP63 Sozialdienst Die Leistungen des Sozialdienstes umfassen u. a. die Bereiche der psychosozialen, sozialen sowie wirtschaftlichen Intervention, der ambulanten und stationären Nachsorge sowie der medizinischen und beruflichen Rehabilitation MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Die Klinik präsentiert sich am "Tag der Psychiatrie" mit all ihren Angeboten. Des Weiteren finden jährlich statt: Der Alzeyer Frühreha- Tag; Gerontopsychiatrische Veranstaltungen in Kooperation mit dem Landkreis; Psychiatrie-Symposien für die Fachwelt und die interessierte Öffentlichkeit MP39 MP66 MP11 MP48 MP51 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Sporttherapie/Bewegungstherapie Wärme- und Kälteanwendungen Wundmanagement MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen verschiedene Sucht - Selbsthilfegruppen, Depression, MS, etc. Seite 10 von 62

11 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Leistungsangebot: Zusatzangaben: Kommentar / Erläuterung: NM67 Andachtsraum Kapelle auf dem Klinikgelände NM66 NM02 NM03 NM01 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Es bestehen entsprechende Angebote zu muslimischer, veganer und vegetarischer Ernährung Komfortbereich NM65 Hotelleistungen Der Komfortbereich der Klinik steht allen Patientinnen und Patienten als Wahlleistung»Unterkunft Einbettzimmer«zur Verfügung. Er bietet ein exklusives Einrichtungskonzept, Servicedienst, hochwertige Zimmermöblierung und Wohlfühlbad. Die Zimmer befinden sich in bevorzugter Lage mit Parkblick NM49 NM50 NM30 NM17 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen Kinderbetreuung Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Rundfunkempfang am Bett 0 pro Stunde 0 pro Tag 0 pro Tag (max.) Die klinikeigenen Parkplätze auf dem Klinikgelände können kostenfrei genutzt werden NM63 Schule im Krankenhaus Die Kinder werden in Kleingruppen in 4 veschiedenen Klassenräumen durch Lehrkräfte beschult NM62 NM36 NM42 Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung Schwimmbad/Bewegungsbad Seelsorge Seite 11 von 62

12 Leistungsangebot: Zusatzangaben: Kommentar / Erläuterung: NM18 Telefon am Bett 1,75 pro Tag (max.) ins deutsche Festnetz 0,18 pro Minute ins deutsche Festnetz 0 bei eingehenden Anrufen NM09 NM10 NM11 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF25 Dolmetscherdienst Es liegt eine Dolmetscherliste mit Dolmetschern für alle Sprachen vor. Der Dometscher wird über ein gewerbliches Dolmetscherbüro angefordert. Die Vergütung der Dolmetscher erfolgt dementsprechend nach den Regelungen des IVEG (Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz). A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 8.1 Forschung und akademische Lehre: Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Kommentar / Erläuterung: FL09 Doktorandenbetreuung Im Rahmen der Forschungsprojekte FL01 FL07 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an an der Universität Mainz; Dozententätigkeit an der Habilitation an der Universität zu Köln; Professur Hochschulen und Universitäten Katholischen Hochschule Mainz im Fachbereich Gesundheit und Pflege Initiierung und Leitung von uni- /multizentrischen klinischwissenschaftlichen Studien Verschiedene Studien nach AMG (Phase II IV) in der KJP Mainz (Prof Huss) Naturalistische multizentrische Studie zur Erfassung unerwünschter Wirkungen von Antipsychotika (RFK Alzey in Kooperation mit der Universitätsmedizin Mainz) Seite 12 von 62

13 FL04 FL03 FL06 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Kommentar / Erläuterung: Prof. Huss (KJP Mainz) ist Lehrstuhlinhaber für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsmedizin Mainz und führt zahlreiche Projekte und Kooperationen mit anderen Kliniken durch Psychose-Früherkennungs-Ambulanz Rheinhessen (RFK Alzey in Kooperation mit der Universitätsmedizin Mainz) Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz bietet die RFK Medizinstudierenden Plätze für das Praktische Jahr (PJ) in den Wahlfächern Psychiatrie und Neurologie. Die KJP Mainz bietet Interaktive Fallseminare für Studierende der Humanmedizin. Verschiedene Studien nach AMG (Phase II IV) in der KJP Mainz (Prof Huss) Schwerpunkt Versorgungsforschung, zb PATTERN-Studie (multizentrische Studie zu Versorgungs- und Lebensqualität schizophrener Patienten) 8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: HB01 Ausbildung in anderen Heilberufen: Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Kommentar / Erläuterung: In Kooperation mit der Katholischen Fachhochschule Mainz kann ausbildungsintegriert in der Ausbildungszeit zum Gesundheits- und Krankenpfleger der duale Sudiengang zum Bachelor of Science "Gesundheit & Pflege" absolviert werden. A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 461 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 6671 Teilstationäre Fallzahl: 217 Ambulante Fallzahl: Seite 13 von 62

14 A-11 Personal des Krankenhauses (Stichtag: ) A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 67,1 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 29,6 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) - Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0,8 Vollkräfte A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheitsund Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl 3 Jahre 269,6 Vollkräfte 3 Jahre 24 Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 6,2 Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre 0,5 Vollkräfte Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr 13,3 Vollkräfte Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre - Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre - 6,1 Vollkräfte A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl: Kommentar/ Erläuterung: SP04 Diätassistent und Diätassistentin SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin SP06 Erzieher und Erzieherin SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutin SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 1 Vollkraft 12,8 Vollkräfte 18,3 Vollkräfte 8,8 Vollkräfte 0,8 Vollkräfte 4,9 Vollkräfte 2,3 Vollkräfte 2,5 Vollkräfte 3,5 Vollkräfte Seite 14 von 62

15 Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl: Kommentar/ Erläuterung: SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte 2,5 Vollkräfte 16 Vollkräfte SP20 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin 3,9 Vollkräfte Lehrkräfte der Krankenpflegeschule SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 14 Vollkräfte SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische 6,1 Vollkräfte Psychotherapeutin SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin SP40 Sozialpädagogischer Assistent und Sozialpädagogische Assistentin/ Kinderpfleger und Kinderpflegerin 6,5 Vollkräfte 10,7 Vollkräfte 1,5 Vollkräfte A-11.4 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention - "Hygienefachkräfte" (HFK) Anzahl Kommentar/ Erläuterung 1 Personen PD Dr. med. Christian Brandt der Goethe Universität Frankfurt am Main als externer Berater 2 Personen Pro Fachbereich Psychiatrie und Neurologie je einen HBA 2 Personen Eine HFK in Ausbildung, eine Fachgesundheits- und Krankenpflegerin in der Hygieneabteilung (Ausbildungsbeginn Februar 2014) Hygienebeauftragte in der Pflege 20 Personen Für jede Station und Funktionseinrichtung eine ausgebildete Hygienebeauftragte Pflegekraft; Schulungstermin für HBP für 2014 steht fest Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Vorsitzende/Vorsitzender: PD Dr. Anke Brockhaus-Dumke (Ärztliche Direktorin) Seite 15 von 62

16 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Titel, Nachname, Vorname, Position: Dipl. Betriebswirtin (FH) Ruoff Sandra Stabsstelle Qualitätsmanagement Telefon: Fax: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort: fk.landes krankenhaus.de Dautenheimer Landstraße Alzey Arbeitsschwerpunkte: Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems sowie Koordination und Steuerung aller qualitätssichernden Maßnahmen. Planung und Vorbereitung von Projekten, Begleitung von Zertifizierungen sowie Unterstützung und Hilfestellung bei Konzeptionalisierung und Optimierung von Prozessen. A-13 Apparative Ausstattung Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA08 Computertomograph (CT) AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) AA23 Mammographiegerät AA30 Single-Photon- Emissionscomputertomograph (SPECT) Computertomograph (CT) 24h Kommentar / Erläuterung Ja Radiologische Praxis auf dem Klinikgelände Hirnstrommessung Ja Neurologische Abteilung Schnittbildverfahren Ja mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.b. Lymphknoten Radiologische Praxis auf dem Klinikgelände Nein Radiologische Praxis auf dem Klinikgelände Ja Radiologische Praxis auf dem Klinikgelände Nein Radiologische Praxis auf dem Klinikgelände Seite 16 von 62

17 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ja/ Kommentar/ Erläuterung Nein Ja Ja Ja Ja Ziel des Beschwerdemanagements ist es, einen professionellen und systematischen Umgang mit Lob und Beschwerden zu gewährleisten. Somit ist eine lösungsorientierte, zeitnahe, adäquate Bearbeitung von Lob und Beschwerden jederzeit möglich. Das Beschwerdemanagement ist zentraler Bestandteil des Qualitätsmanagements der Rheinhessen- Fachklinik Alzey und dient somit der kontinuierlichen Verbesserung unserer Leistungen. Ein einrichtungsübergreifendes Konzept "Beschwerdemanagement" liegt vor, dieses ist für alle Mitarbeiter der Rheinhessen-Fachklinik Alzey verbindlich und jederzeit im Intranet einsehbar. Die mündlichen Beschwerden können jederzeit persönlich oder telefonisch von den Beschwerdeführeren geäußert werden. Weiterhin werden auf den Stationen Sprechstunden angeboten. Der Umgang mit mündlichen Beschwerden ist konzeptionell festgehalten und für jeden Mitarbeiter transparent dargestellt. Schriftliche Beschwerden können über folgende Beschwerdekanäle geäußert werden: auf dem Postweg, via , über Beschwerdebriefkästen mit beiliegenden Formularen in allen Gebäuden sowie über das Kontaktformular auf Nein Alle eingehenden Beschwerden werden umgehend bearbeitet. Die Zufriedenheit unserer Patienten hat für uns höchste Priorität. Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement ist der Regional- und Verwaltungsdirektor Herr A. Schneider Seite 17 von 62

18 Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Ja/ Kommentar/ Erläuterung Nein Ja Patientenfürsprecherin der Rheinhessen-Fachklinik Alzey: Frau Ingrid Richards Sprechzeiten: Dienstags, Uhr bis Uhr im Sozialzentrum der Rheinhessen-Fachklinik Alzey Telefonisch zu erreichen unter der Telefonnummer: / Wenn Sie die Patientenfürsprecherin schriftlich erreichen wollen, haben Sie die Möglichkeit, einen Briefkasten im Sozialzentrum zu nutzen. Anonyme Beschwerden können über das Kontaktformular auf telefonisch und über die Beschwerdebriefkästen geäußert werden Patientenbefragungen Ja Patientenbefragungen finden im 3-jährigen Turnus statt Einweiserbefragungen Ja Einweiserbefragungen finden im 3-jährigen Turnus statt. Vorname: Name: Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Straße, Hausnummer, PLZ, Ort: Alexander Schneider Dautenheimer Landstr Alzey Telefon: Fax: a.schneider@rfk.lan deskrankenhaus.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Vorname: Name: Straße, Hausnummer, PLZ, Ort: Telefon: Ingrid Richards Dautenheimer Landstraße 66 ; Alzey Vorname: Name: Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden: Straße, Hausnummer, PLZ, Ort: Alexander Schneider Dautenheimer Landstr Alzey Telefon: Fax: a.schneider@rfk.lan deskrankenhaus.de Seite 18 von 62

19 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Kinderneurologie B-[1].1 Name [Kinderneurologie] Kinderneurologie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2891 Hausanschrift: Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon: / Fax: / h.peters@rfk.landeskrankenhaus.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel., Dr. Peters, Helmut Chefarzt h.peters@rfk.landeskrankenhaus.de B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Kinderneurologie] Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kinderneurologie VN00 ADHS Diagnostik VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter VN03 Diagnostik und Therapie entzündlicher ZNS- Erkrankungen VN07 Diagnostik und Therapie gutartiger Tumoren des Gehirns Kommentar / Erläuterung ADHS Diagnostik und Therapie Seite 19 von 62

20 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kinderneurologie VN06 Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen des Gehirns VN04 Diagnostik und Therapie neuroimmunologischer Erkrankungen VN02 Diagnostik und Therapie sonstiger neurovaskulärer Erkrankungen VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten von Nerven, Nervenwurzeln und Nervenplexus VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen VX00 Intensivbehandlung VN20 Spezialsprechstunde Kommentar / Erläuterung Das mobile Kassetten 24-h- EEG ist ein wichtiger Bestandteil im Diagnose- und Kontrollverfahren in der Epileptologie Intensivbehandlung nach Botulinumtoxininjektionen Seite 20 von 62

21 B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal BF24 Diätetische Angebote BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Unter anderem: Ketogenes Ernährungsangebot für Patienten mit Anfallsleiden B-[1].4 Fallzahlen [Kinderneurologie] Vollstationäre Fallzahl: 340 Teilstationäre Fallzahl: 0 ICD-10- GM-Ziffer: B-[1].5 Diagnosen nach ICD Anzahl: Offizielle Bezeichnung: F90 64 Hyperkinetische Störungen G40 61 Epilepsie F91 58 Störungen des Sozialverhaltens F70 27 Leichte Intelligenzminderung F83 23 Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen G80 22 Infantile Zerebralparese F84 14 Tief greifende Entwicklungsstörungen F94 14 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F98 9 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F92 5 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen OPS-301 Ziffer: B-[1].6 Prozeduren nach OPS Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Elektroenzephalographie (EEG) Sozialpädiatrische, neuropädiatrische und pädiatrischpsychosomatische Therapie Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik Seite 21 von 62

22 OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Audiometrie Funktionsorientierte physikalische Therapie Komplexbehandlung bei schwerbehandelbarer Epilepsie Native Magnetresonanztomographie des Schädels Registrierung evozierter Potentiale Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM03 Sozialpädiatrisches Zentrum nach 119 SGB V Kinderneurologisches Zentrum Mainz B-[1].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: ) B-[1].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung 9,5 Vollkräfte 0,02794 stationär und ambulant 8,6 Vollkräfte 0, ,00000 AQ42 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Neurologie B-[1].10.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall 3 Jahre 5 Vollkräfte 0,01470 Seite 22 von 62

23 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall 3 Jahre 8,9 Vollkräfte 0,02617 Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre - Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 2 Jahre - 1 Jahr - ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre - Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre - 0,5 Vollkräfte 0,00147 ZP18 ZP08 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Zusatzqualifikation: Dekubitusmanagement Kinästhetik B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Anzahl Anzahl je Fall - 0, ,00000 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 4,5 Vollkräfte 0,01323 Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen - 0,00000 Seite 23 von 62

24 B-[2] Fachabteilung Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 1 B-[2].1 Name [Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 1] Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 1 Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2900 Hausanschrift: Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon: / Fax: / u.reinert@rfk.landeskrankenhaus.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel., Dr. Reinert, Uwe Chefarzt / u.reinert@rfk.landeskrankenhaus.de Sekretariat: / B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 1] Medizinische Leistungsangebote im Bereich Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 1 VP00 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen. VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungsund somatoformen Störungen VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Kommentar / Erläuterung Seite 24 von 62

25 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 1 VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren VP00 Kompetenznetz VP00 Stationäres Mutter-Kind-Therapieangebot Kommentar / Erläuterung Diagnostik und Therapie psychischer Störungen aufgrund organischer Krankheiten. Beteiligung am Kompetenznetz Depression des Landkreises Alzey-Worms zur Information und Aufklärung über das Krankheitsbild Depression sowie zum Aufzeigen von Hilfsmöglichkeiten Spezialisiertes Therapieangebot für Mütter mit postpartalen Depressionen zur frühen Förderung der Mutter- Kind-Bindung B-[2].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit BF02 BF11 BF17 BF21 BF22 BF09 BF08 BF20 Aspekt der Barrierefreiheit: Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Besondere personelle Unterstützung geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten B-[2].4 Fallzahlen [Akutpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Abteilung 1] Vollstationäre Fallzahl: 1609 Teilstationäre Fallzahl: 99 Seite 25 von 62

26 ICD-10- GM-Ziffer: B-[2].5 Diagnosen nach ICD Anzahl: Offizielle Bezeichnung: F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol F Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen F Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F Schizophrenie F Depressive Episode F33 67 Rezidivierende depressive Störung F60 53 Spezifische Persönlichkeitsstörungen F25 40 Schizoaffektive Störungen F12 20 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide F41 20 Andere Angststörungen B-[2].6 Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt B-[2].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM12 AM07 AM02 Ambulanz im Rahmen eines Vertrages stattkrankenhaus zur Integrierten Versorgung nach 140b SGB V Privatambulanz Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V Kommentar / Erläuterung Sektorübergreifendes Versorgungsangebot (stationär - ambulant) für Patienten mit psychotischen Störungen (integrierter Versorgungsvertrag mit der DAK) Suchtambulanz B-[2].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[2].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[2].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: ) B-[2].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Seite 26 von 62

27 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl Anzahl je Fall 8,8 Vollkräfte 0,00546 davon Fachärzte und Fachärztinnen 3,5 Vollkräfte 0,00217 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) - 0,00000 AQ42 AQ51 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie B-[2].10.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall 3 Jahre 47,9 Vollkräfte 0, Jahre - Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre - Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 2 Jahre - 1 Jahr 2,5 Vollkräfte 0,00155 ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre - Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre - 1 Vollkräfte 0,00062 PQ10 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Psychiatrische Pflege ZP08 ZP12 Zusatzqualifikation: Kinästhetik Praxisanleitung B-[2].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutinnen Anzahl Anzahl je Fall - 0,00000 Seite 27 von 62

28 Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Anzahl Anzahl je Fall 1,5 Vollkräfte 0,00093 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen - 0,00000 Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen - 0,00000 Seite 28 von 62

29 B-[3] Fachabteilung Neurologie B-[3].1 Name [Neurologie] Neurologie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2800 Hausanschrift: Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon: / Fax: / c.keller@rfk.landeskrankenhaus.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel., Sekretariat: Dr. Keller, Christof Chefarzt c.keller@rfk.landeskrankenhaus.de B-[3].2 Medizinische Leistungsangebote [Neurologie] VN09 VN03 VN07 VN06 VN04 VN02 VN05 VN12 VN13 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Neurologie Kommentar / Erläuterung Betreuung von Patienten mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation Diagnostik und Therapie entzündlicher ZNS-Erkrankungen Diagnostik und Therapie gutartiger Tumoren des Gehirns Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen des Gehirns Diagnostik und Therapie neuroimmunologischer Erkrankungen Diagnostik und Therapie sonstiger neurovaskulärer Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Seite 29 von 62

30 VN08 VN11 VN19 VN16 VN14 VN15 VI25 VN10 VN17 VN01 VN18 VN20 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Neurologie Kommentar / Erläuterung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Diagnostik und Therapie von Krankheiten von Nerven, Nervenwurzeln und Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Neurologische Notfall- und Intensivmedizin Spezialsprechstunde VN00 Stroke Unit Spezialstation für Schlaganfallpatienten B-[3].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit BF17 BF21 BF22 BF09 BF08 BF10 BF20 BF07 BF06 Aspekt der Barrierefreiheit: geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. B-[3].4 Fallzahlen [Neurologie] Vollstationäre Fallzahl: Seite 30 von 62

31 1862 Teilstationäre Fallzahl: 0 ICD-10- GM-Ziffer: B-[3].5 Diagnosen nach ICD Anzahl: I Hirninfarkt Offizielle Bezeichnung: M Rückenschmerzen G Epilepsie G Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome G Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata] M79 61 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert M51 55 Sonstige Bandscheibenschäden H81 51 Störungen der Vestibularfunktion R20 46 Sensibilitätsstörungen der Haut R42 43 Schwindel und Taumel OPS-301 Ziffer: B-[3].6 Prozeduren nach OPS Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Neurographie Registrierung evozierter Potentiale Elektroenzephalographie (EEG) Funktionsorientierte physikalische Therapie Untersuchung des Liquorsystems Elektromyographie (EMG) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Native Computertomographie des Schädels Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Belastungstest mit Substanzen zum Nachweis einer Stoffwechselstörung B-[3].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz / Leistung AM07 Privatambulanz Neurologische Spezialsprechstunde Elektrophysiologische Zusatzdiagnostik (VX00) Seite 31 von 62

32 B-[3].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[3].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[3].10 Personelle Ausstattung (Stichtag: ) B-[3].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl Anzahl je Fall 9,5 Vollkräfte 0,00510 davon Fachärzte und Fachärztinnen 4,5 Vollkräfte 0,00241 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) - 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ42 Neurologie Kommentar / Erläuterung: Spezielle Schmerztherapie sowie Ärztliche Leitung Labor B-[3].10.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre - Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Anzahl je Fall 3 Jahre 17,8 Vollkräfte 0, Jahre 0,5 Vollkräfte 0, Jahre 0,5 Vollkräfte 0, Jahr 1 Vollkräfte 0,00053 ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre - Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre - 0,8 Vollkräfte 0,00042 ZP01 ZP02 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Zusatzqualifikation: Basale Stimulation Bobath Seite 32 von 62

33 ZP08 ZP12 ZP16 Zusatzqualifikation: Kinästhetik Praxisanleitung Wundmanagement B-[3].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Anzahl Anzahl je Fall - 0, ,00000 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 1,5 Vollkräfte 0,00080 Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen - 0,00000 Seite 33 von 62

34 B-[4] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie Alzey B-[4].1 Name [Kinder- und Jugendpsychiatrie Alzey] Kinder- und Jugendpsychiatrie Alzey Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3000 Hausanschrift: Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon: / Fax: / a.stein@rfk.landeskrankenhaus.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel., Dr. Stein, Andreas Chefarzt a.stein@rfk.landeskrankenhaus.de Sekretariat: B-[4].2 Medizinische Leistungsangebote [Kinder- und Jugendpsychiatrie Alzey] Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kinderund Jugendpsychiatrie Alzey VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter VK05 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes) VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Kommentar / Erläuterung sprachlich, motorisch, schulischer Fertigkeiten, tiefgreifend (Autismus) Labordiagnostik Epilepsie depressive Episoden, Anpassungsstörungen, emotionale Störungen sprachlich, motorisch, schulischer Fertigkeiten, tiefgreifend (Autismus) Seite 34 von 62