Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 Psychiatrische Klinik Uelzen

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1 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 Psychiatrische Klinik Uelzen Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2013 Übermittelt am: Automatisiert erstellt am:

2 Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.b. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.b. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 2

3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 6 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 7 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 7 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses... 9 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 14 B-1 Abteilung für Psychosomatische Medizin B-2 Allgemeine Psychiatrie C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V 22 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 3

4 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Anhang Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 4

5 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Ltg. Patientenverwaltung Titel, Vorname, Name: Gabriele Behrens Telefon: 0581/ Fax: 0581/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Kurt Spannig Telefon: 0581/ Fax: 0581/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 5

6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Psychiatrische Klinik Uelzen Hausanschrift: An den Zehn Eichen Uelzen Institutionskennzeichen: Standortnummer: 00 Telefon: 0581/ Fax: 0581/ URL: Ärztliche Leitung Position: Ärztl. Leitung Titel, Vorname, Name: Dr. Ulrike Buck Telefon: 0581/ Fax: 0581/ Pflegedienstleitung Position: Pflegedienstleitung Titel, Vorname, Name: Gerlind Kothe Telefon: 0581/ Fax: 0581/ Verwaltungsleitung Position: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Kurt Spannig Telefon: 0581/ Fax: 0581/ A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Psychiatrische Klinik Uelzen gemeinnützige GmbH Freigemeinnützig Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 6

7 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Ja Ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 7

8 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP30 MP32 MP33 MP34 MP39 MP40 Pädagogisches Leistungsangebot Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Entspannungstherapie MP51 Wundmanagement z. B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris MP52 MP59 MP63 MP02 MP03 MP04 MP08 MP11 MP14 MP15 MP16 MP17 MP23 MP26 MP64 MP68 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining Sozialdienst Akupunktur Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Atemgymnastik/-therapie Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Sporttherapie/Bewegungstherapie Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspfl ege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliother apie Medizinische Fußpflege Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 8

9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Psychiatrische Klinik Uelzen Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM66 NM01 NM03 NM11 NM19 NM30 NM49 NM60 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheite n (im Sinne von Kultursensibilität) Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Informationsveranstaltun gen für Patienten und Patientinnen Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisatione n Angebote für besondere Ernährungsgewo hnheiten: vegetarische Mahlzeiten / Sonderwünsche auf Nachfrage Kosten pro Stunde maximal: 0,00 Kosten pro Tag maximal: 0,00 vegetarische Mahlzeiten / Sonderwünsche auf Nachfrage Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 9

10 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar BF04 BF06 BF08 BF09 BF10 BF11 BF16 BF17 BF20 BF21 BF22 BF24 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote BF25 Dolmetscherdienst z.b. Türkisch, Französisch, Arabisch, Polnisch, Russisch BF26 BF28 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit z.b. Russisch, Englisch, Arabisch, Polnisch A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Kommentar FL03 Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Famulatur ja; praktisches Jahr nein FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 10

11 A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 111 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 1346 Teilstationäre Fallzahl: 206 Ambulante Fallzahl: 6504 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 14,9 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,4 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen A-11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 59,5 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 1,8 Vollkräfte 3 Jahre Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 4,7 Vollkräfte ab 200 Stunden Basiskurs A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 7,5 SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 0,5 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 1,3 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 6,7 SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 4,9 1,0 6,2 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 11

12 A-11.4 Hygienepersonal Hygienepersonal Anzahl (Personen) Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 0 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 0 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege 0 Hygienekommission eingerichtet: Nein 0 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Position: Qualitätsmanagement Schwerpunkt: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Titel, Vorname, Name: Christian Kienbaum Telefon: 0581/ Fax: 0581/ c. kienbaum@pk-uelzen.de Straße, Nr.: An den Zehn Eichen 50 PLZ, Ort: Uelzen A-13 Besondere apparative Ausstattung (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Kommentar / Erläuterungen Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name: Christian Kienbaum Telefon: 0581/ Ja Ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 12

13 Fax: 0581/ Straße, Nr.: An den Zehn Eichen 50 PLZ, Ort: Uelzen Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Telefon: /- (vgl. Hinweis auf Seite 2) Link zum Kontakt: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Patientenbefragungen Durchgeführt: Nein Link: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Einweiserbefragungen Durchgeführt: Nein Link: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 13

14 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Abteilung für Psychosomatische Medizin B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Abteilung für Psychosomatische Medizin" Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Frau Dr. U. Buck Hausanschrift: An den Zehn Eichen Uelzen Telefon: 0581/ Fax: 0581/ URL: info@pk-uelzen.de Weitere Zugänge (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG-Empfehlung: Keine Vereinbarung geschlossen Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 14

15 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Psychiatrische Klinik Uelzen Nr. VP01 VP02 VP03 VP04 VP05 VP06 VP07 VP08 VP09 VP10 VP13 Medizinische Leistungsangebote Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Psychosomatische Komplexbehandlung B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 161 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 15

16 B-1.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 1,3 Vollkräfte 123, davon Fachärzte und Fachärztinnen 0,3 Vollkräfte 536,66667 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ42 Neurologie AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF02 Akupunktur ZF36 Psychotherapie fachgebunden B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Ausbildungsdauer 10,8 Vollkräfte 14, Jahre Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1,9 Vollkräfte 84,73684 ab 200 Stunden Basiskurs Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ05 PQ10 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Psychiatrische Pflege Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 16

17 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. ZP06 ZP07 ZP12 ZP16 ZP18 ZP19 B Zusatzqualifikation Ernährungsmanagement Geriatrie Praxisanleitung Wundmanagement Dekubitusmanagement Sturzmanagement Psychiatrische Klinik Uelzen Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische Fachabteilung: Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 17

18 B-2 Allgemeine Psychiatrie B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie" Fachabteilungsschlüssel: 2900 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Frau Dr. U. Buck Hausanschrift: An den Zehn Eichen Uelzen Telefon: 0581/ Fax: 0581/ URL: info@pk-uelzen.de Weitere Zugänge (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG-Empfehlung: Keine Vereinbarung geschlossen Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 18

19 B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Psychiatrische Klinik Uelzen Nr. VP01 VP02 VP03 VP04 VP05 VP06 VP07 VP08 VP09 VP10 VP12 VP14 VP15 Medizinische Leistungsangebote Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Spezialsprechstunde Psychoonkologie Psychiatrische Tagesklinik B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1212 Teilstationäre Fallzahl: 230 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Institutsambulanz d. Psychiatrischen Klinik Uelzen Ambulanzart Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V (AM02) B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 19

20 B-2.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 11,1 Vollkräfte 109, davon Fachärzte und Fachärztinnen 3,3 Vollkräfte 367,27273 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ42 Neurologie AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie AQ63 Allgemeinmedizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF02 Akupunktur ZF36 Psychotherapie fachgebunden ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Ausbildungsdauer 46,7 Vollkräfte 25, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 1,8 Vollkräfte 673, Jahre Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 2,8 Vollkräfte 432,85714 ab 200 Stunden Basiskurs Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ01 PQ05 PQ10 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Bachelor Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Psychiatrische Pflege Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 20

21 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. ZP06 ZP07 ZP12 ZP16 ZP18 ZP19 B Zusatzqualifikation Ernährungsmanagement Geriatrie Praxisanleitung Wundmanagement Dekubitusmanagement Sturzmanagement Psychiatrische Klinik Uelzen Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische Fachabteilung: Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 21

22 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1.[1] Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate für: [ (vgl. Hinweis auf Seite 2)] Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate Kommentar/Erläuterung des (%) Krankenhauses Pflege: Dekubitusprophylaxe 4 0,0 Dieser erstmalige und einmalige Fehler ist auf einen Bedienfehler einer neu eingeführten Software zurückzuführen. Der Fehler wurde uns bekannt gegeben, als eine Korrektur fristgerecht bedauerlicherweise nicht mehr möglich war. Die Krankenkassen wurden entsprechend informiert. (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 22

23 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen) 1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen 1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2] Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 23

24 - Anhang Diagnosen zu B-1.6 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung F Mittelgradige depressive Episode F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode F Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] F Generalisierte Angststörung F Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F Agoraphobie F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt F43.2 (Datenschutz) Anpassungsstörungen F33.2 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome F42.1 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale] F43.1 (Datenschutz) Posttraumatische Belastungsstörung F61 (Datenschutz) Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen F60.3 (Datenschutz) Emotional instabile Persönlichkeitsstörung F40.1 (Datenschutz) Soziale Phobien F44.4 (Datenschutz) Dissoziative Bewegungsstörungen F44.7 (Datenschutz) Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt F45.0 (Datenschutz) Somatisierungsstörung F45.1 (Datenschutz) Undifferenzierte Somatisierungsstörung F45.3 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung F45.4 (Datenschutz) Anhaltende Schmerzstörung F60.6 (Datenschutz) Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung Prozeduren zu B-1.7 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit 1/12 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 24

25 Prozeduren zu B-1.7 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten/Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit 1/12 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A5 (Psychotherapie) Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mit 1/12 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten/Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: 1/12 bis 2 Therapieeinheiten/Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 25

26 Prozeduren zu B-1.7 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten/Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 8 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1 (Regelbehandlung) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 8 bis 10 Therapieeinheiten/Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomat. Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 10 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden) (Datenschutz) Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mehr als 8 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Mehr als 2 bis 4 durch Ärzte erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen (Datenschutz) 1/12 bis 2 durch Psychologen erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 26

27 Prozeduren zu B-1.7 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung (Datenschutz) 1/12 bis 2 durch Spezialtherapeuten erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen (Datenschutz) 1/12 bis 2 durch Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomat. Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Diagnostische Laryngoskopie: Direkt (Datenschutz) Andere diagnostische Endoskopie durch Punktion, Inzision und intraoperativ: Endoskopie der Nasennebenhöhlen (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 8 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mit 1/12 bis 2 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mit 1/12 bis 2 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten pro Woch (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit 1/5 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 8 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 27

28 Prozeduren zu B-1.7 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2 (Intensivbehandlung) Diagnosen zu B-2.6 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode F Mittelgradige depressive Episode F Paranoide Schizophrenie F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome F Anpassungsstörungen F Emotional instabile Persönlichkeitsstörung F Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen F Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom F Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz F Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Schädlicher Gebrauch F Delir bei Demenz F Gemischte schizoaffektive Störung F Akute Belastungsreaktion F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode F Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen F Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom G Sonstige Alzheimer-Krankheit F Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Abhängigkeitssyndrom F Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert F Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert F Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] G Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn F Schizophrenes Residuum Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 28

29 Diagnosen zu B-2.6 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung F Angst und depressive Störung, gemischt F Posttraumatische Belastungsstörung F Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung F Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig gemischte Episode F Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Abhängigkeitssyndrom F Hebephrene Schizophrenie F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mit psychotischen Symptomen F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F Somatisierungsstörung F Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohne psychotische Symptome F Soziale Phobien F Somatoforme autonome Funktionsstörung F Asperger-Syndrom F05.8 (Datenschutz) Sonstige Formen des Delirs F22.0 (Datenschutz) Wahnhafte Störung F31.0 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode F32.0 (Datenschutz) Leichte depressive Episode F50.0 (Datenschutz) Anorexia nervosa F63.0 (Datenschutz) Pathologisches Spielen F06.0 (Datenschutz) Organische Halluzinose F01.0 (Datenschutz) Vaskuläre Demenz mit akutem Beginn F06.3 (Datenschutz) Organische affektive Störungen F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit F07.2 (Datenschutz) Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma F11.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Entzugssyndrom F12.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Akute Intoxikation [akuter Rausch] F23.8 (Datenschutz) Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen F31.5 (Datenschutz) Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen F44.5 (Datenschutz) Dissoziative Krampfanfälle F50.2 (Datenschutz) Bulimia nervosa F55.8 (Datenschutz) Schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen: Sonstige Substanzen F61 (Datenschutz) Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen G31.0 (Datenschutz) Umschriebene Hirnatrophie F23.0 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie F63.8 (Datenschutz) Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 29

30 Diagnosen zu B-2.6 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung F01.1 (Datenschutz) Multiinfarkt-Demenz F01.9 (Datenschutz) Vaskuläre Demenz, nicht näher bezeichnet F03 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Demenz F05.9 (Datenschutz) Delir, nicht näher bezeichnet F07.0 (Datenschutz) Organische Persönlichkeitsstörung F07.8 (Datenschutz) Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns F10.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom mit Delir F10.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Psychotische Störung F10.6 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Amnestisches Syndrom F10.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung F12.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Psychotische Störung F13.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Schädlicher Gebrauch F19.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Schädlicher Gebrauch F19.6 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Amnestisches Syndrom F22.8 (Datenschutz) Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen F23.2 (Datenschutz) Akute schizophreniforme psychotische Störung F23.3 (Datenschutz) Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen F25.8 (Datenschutz) Sonstige schizoaffektive Störungen F31.7 (Datenschutz) Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig remittiert F33.0 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode F34.8 (Datenschutz) Sonstige anhaltende affektive Störungen F40.0 (Datenschutz) Agoraphobie F41.3 (Datenschutz) Andere gemischte Angststörungen F42.0 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang F45.9 (Datenschutz) Somatoforme Störung, nicht näher bezeichnet F54 (Datenschutz) Psychologische Faktoren oder Verhaltensfaktoren bei anderenorts klassifizierten Krankheiten F60.7 (Datenschutz) Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung F70.0 (Datenschutz) Leichte Intelligenzminderung: Keine oder geringfügige Verhaltensstörung F84.0 (Datenschutz) Frühkindlicher Autismus F92.8 (Datenschutz) Sonstige kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen G30.0 (Datenschutz) Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn G40.8 (Datenschutz) Sonstige Epilepsien R45.1 (Datenschutz) Ruhelosigkeit und Erregung Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 30

31 Prozeduren zu B-2.7 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit 1/12 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit 1/12 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1 (Regelbehandlung) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mit 1/12 bis 2 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mit 1/12 bis 2 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten pro Woch Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1 (Regelbehandlung) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2 (Intensivbehandlung) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2 (Intensivbehandlung) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 31

32 Prozeduren zu B-2.7 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mehr als 2 bis 4 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woc Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2 (Intensivbehandlung) Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 3 bis 4 Merkmalen: mit 1/12 bis 2 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten pro Woch Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: Intensivbehandlung ohne Therapieeinheiten pro Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 3 bis 4 Merkmalen: mit 1/12 bis 2 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche Native Computertomographie des Schädels Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 8 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden) Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 3 bis 4 Merkmalen: Intensivbehandlung ohne Therapieeinheiten pro Woche Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung von mehr als 1,5 Stunden pro Tag durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 32

33 Prozeduren zu B-2.7 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mit mehr als 2 bis 4 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 3 bis 4 Merkmalen: mehr als 2 bis 4 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woc Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mehr als 4 bis 6 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woc Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 10 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche Native Magnetresonanztomographie des Schädels Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: 1/5 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S4 (Langdauernde Behandlung Schwer- und Mehrfachkranker) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G4 (Langdauernde Behandlung Schwer- und Mehrfachkranker) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit 1/5 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Lichttherapie: Lichttherapie UVA Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 16 bis 18 Therapieeinheiten pro Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 3 bis 4 Merkmalen: mit mehr als 2 bis 4 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 33

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