GESCHÄFTSBERICHT 2015

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2015

2 KONZERN- UND BETEILIGUNGSUNTERNEHMEN KONZERN- UND BETEILIGUNGSUNTERNEHMEN Name und Sitz der Gesellschaft Anteile Konzernanteil Eigenkapital T (anteiliges) Ergebnis 2015 T Mutterunternehmen Stadtwerke Offenbach Holding GmbH, (SOH) Tochterunternehmen Vollkonsolidierte Gesellschaften ESO Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft mbh, (ESO D) 51,00 51, Offenbacher Verkehrs-Betriebe GmbH, (OVB) 100,00 100, ) GBM Service GmbH, (GBM S) 100,00 100, ) GBM Gebäudemanagement GmbH Offenbach, (GBM) 100,00 100, ) GBO Gemeinnützige Baugesellschaft mbh Offenbach, (GBO) 94,00 94, Stadthalle Offenbach Veranstaltungs GmbH, (Stadthalle) 100,00 94, ) Mainviertel Offenbach GmbH & Co. KG, (MVO) 100,00 100, OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbh, (OPG) 100,00 100, ) Capitol Theater GmbH Offenbach, (Capitol) 100,00 94, ) -250 ESO Servicegesellschaft mbh Offenbach, (ESO S) 100,00 100, Main Mobil Offenbach GmbH, (MMO) 100,00 100, ) Sport und Freizeit GmbH Offenbach, (SFO) 100,00 100, Stadiongesellschaft Bieberer Berg mbh Offenbach, (SBB) 100,00 100, ) 260 NiO Nahverkehr in Offenbach GmbH, (NiO) 100,00 100, ) ESO Stadtservice GmbH, (ESO St) 100,00 100, ) Assoziierte Unternehmen Energieversorgung Offenbach AG, (EVO) 48,42 48, ) ) RMN Rhein-Main Deponienachsorge GmbH, Flörsheim (RMN) 33,3 33, ) 39 4) Offenbacher-Stadtinformation-Gesellschaft mbh, (OSG) 25,5 25, Offenbach am Main SOH Stadtwerke Offenbach Holding GmbH Kommanditist OSG Offenbacher- Stadtinformation- Gesellschaft mbh OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbh Komplementär Mainviertel Offenbach GmbH & Co. KG NiO Nahverkehr in Offenbach GmbH OVB Offenbacher Verkehrs-Betriebe GmbH MMO Main Mobil Offenbach GmbH ESO Stadtservice GmbH ESO Servicegesellschaft mbh Offenbach SFO Sport und Freizeit GmbH Offenbach 48,42 EVO Energieversorgung Offenbach AG GBM GBM Service GmbH Offenbach GBM Gebäudemanagement GmbH Offenbach ESO Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft mbh Stadthalle Offenbach Veranstaltungs GmbH RMN Rhein-Main Deponienachsorge GmbH GBO Gemeinnützige Baugesellschaft mbh Offenbach Messe Offenbach GmbH Mediacom Kabelservice GmbH KONZERN- UND BETEILIGUNGSUNTERNEHMEN Beteiligungen Messe Offenbach GmbH, 20,00 18, Mediacom Kabelservice GmbH, 1,04 0, ) SBB Stadiongesellschaft Bieberer Berg mbh Offenbach Capitol Theater GmbH Offenbach Stand Mai ) vor Ergebnisabführung bzw. Verlustübernahme 2) nicht durch EK gedeckter Betrag 3) Jahresabschluss ) Jahresabschluss SOH GESCHÄFTSBERICHT 2015 SOH GESCHÄFTSBERICHT

3 INHALT DER AUFSICHTSRAT DER STADTWERKE OFFENBACH HOLDING GMBH ARBEITGEBER- VERTRETER ARBEITNEHMER- VERTRETER GESCHÄFTS- FÜHRUNG DER AUFSICHTSRAT DER SOH GMBH Horst Schneider Vorsitzender Oberbürgermeister Peter Freier Angestellter, Referent Zacharias Leis Stellv. Vorsitzender Busfahrer, Vorsitzender Betriebsrat OVB Reiner Hembt (bis ) Kfz-Elektriker Peter Walther INHALTSVERZEICHNIS Der Aufsichtsrat der SOH GmbH 5 Die Geschäftsführung der Unternehmensgruppe 6 Bericht des Aufsichtsrates 7 Brief der Geschäftsführung zum Geschäftsbericht Konzernlagebericht Konzernbilanz 20 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 23 Kapitalflussrechnung 24 Konzernanlagevermögen 25 Konzernanhang 28 Konzerneigenkapitalspiegel 32 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 35 Impressum 36 Harald Habermann Lehrer Rosa Kötter Konstrukteurin Bauwesen Susanne Schmitt Dipl. Pädagogin Peter Schneider Bürgermeister Annette Schröder Architektin Dr. Felix Schwenke Stadtrat Oliver Stirböck Dipl. Kaufmann Regina Umbach-Rosenow Pressesprecherin Klaus Keller (ab ) Verwaltungsangestellter, Konzernbetriebsratsvorsitzender Rüdiger Lippke (bis ) Elektromeister Klaus Dieter Riethmüller Busfahrer Angelika Samarelli (ab ) Bürokauffrau Manfred Scheid (ab ) Kraftverkehrsmeister Uwe Schlesinger (bis ) Beamter SOH GESCHÄFTSBERICHT

4 DIE GESCHÄFTSFÜHRUNG DER UNTERNEHMENSGRUPPE DIE GESCHÄFTSFÜHRUNG DER UNTERNEHMENSGRUPPE DER STADTWERKE OFFENBACH HOLDING GMBH Geschäftsführer: Peter Walther BERICHT DES AUFSICHTSRATES BERICHT DES AUFSICHTSRATES GBM Service GmbH Geschäftsführer: Daniela Matha, Winfried Männche ESO Stadtservice GmbH Geschäftsführer: Peter Walther, Markus Patsch (bis ) ESO Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft mbh Geschäftsführer: Peter Walther, Markus Patsch (bis ), Janine Pistner (ab ) ESO Servicegesellschaft mbh Offenbach Geschäftsführer: Peter Walther, Markus Patsch (bis ) GBM Gebäudemanagement GmbH Offenbach Geschäftsführer: Daniela Matha, Winfried Männche GBO Gemeinnützige Baugesellschaft mbh Offenbach Geschäftsführer: Daniela Matha, Winfried Männche Mainviertel Mainviertel Offenbach GmbH & Co. KG Geschäftsführerin: Daniela Matha OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbh Geschäftsführerin: Daniela Matha OVB Offenbacher Verkehrs-Betriebe GmbH Geschäftsführerin: Anja Georgi MMO Main Mobil Offenbach GmbH Geschäftsführerin: Anja Georgi NiO Nahverkehr in Offenbach GmbH Geschäftsführerin: Anja Georgi Capitol Capitol Theater GmbH Offenbach Geschäftsführerin: Birgit von Hellborn SBB Stadiongesellschaft Bieberer Berg mbh Offenbach Geschäftsführer: Peter Walther (bis ) Geschäftsführer: Andreas Herzog (ab ) SFO Sport und Freizeit GmbH Offenbach Geschäftsführer: Andreas Herzog Stadthalle Offenbach Veranstaltungs GmbH Geschäftsführerin: Birgit von Hellborn Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2015 die ihm durch Gesellschaftsvertrag und Handelsrecht obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Im Jahresverlauf befasste sich der Aufsichtsrat intensiv mit der geschäftlichen Entwicklung der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH. In vier Sitzungen erörterte er die mündlichen und schriftlichen Berichte der Geschäftsleitung und gab Anregungen zu den Unternehmenszielen und Perspek - tiven. Darüber hinaus informierte sich der Aufsichtsrat über wirtschaftliche und finanzielle Probleme der SOH-Tochter - firmen, deren Abschlüsse auch das SOH-Geschäftsergebnis berühren. Die Buchführung, der Jahresabschluss und der Geschäftsbericht der Geschäftsführung, der den Lagebericht enthält, sind von der für 2015 bestellten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schüllermann und Partner AG, Dreieich, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden. Der Prüfungsbericht hat dem Aufsichtsrat in seiner Sitzung vom 29. Juni 2016 vorgelegen. Er schließt sich den Feststellungen im Bericht des Abschlussprüfers an. Einwendungen seitens des Aufsichtsrates bestehen nicht. Der von der Geschäftsführung aufgestellte Jahresabschluss, der Lagebericht sowie der Geschäftsbericht 2015 finden die Billigung seitens des Aufsichtsrates und es wird der Gesellschafterversammlung gemäß Gesellschaftsvertrag vorgeschlagen, die Feststellung in der vorliegenden Form zu bestätigen. Der Aufsichtsrat dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Geschäftsleitung für ihre Arbeit und den persönlichen Einsatz im Berichtsjahr., 1. Juli 2016 Der Vorsitzende des Aufsichtsrates Horst Schneider 6 SOH GESCHÄFTSBERICHT 2015 SOH GESCHÄFTSBERICHT

5 BRIEF DER GESCHÄFTSFÜHRUNG HERAUSRAGENDES JAHRESERGEBNIS: STADTWERKE OFFENBACH UNTER NEHMENSGRUPPE ERWIRTSCHAFTET KONZERN-JAHRESÜBERSCHUSS IN HÖHE VON 8,85 MILLIONEN EURO BRIEF DER GESCHÄFTSFÜHRUNG ZUM GESCHÄFTSBERICHT 2015 Im Berichtsjahr 2015 haben sich die Gesellschaften der Unternehmensgruppe auf sehr gutem Niveau stabil und überplanmäßig entwickelt. Der Konzernjahresüberschuss beträgt im Berichtsjahr 8,85 Millionen Euro. Für die kommenden Jahre plant die Unternehmensgruppe ein grundsätzliches Potential für ein positives Ergebnis in Höhe von circa 1,5 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2015 hat die Stadtwerke Offenbach Holding Unternehmensgruppe ihre Aufgaben als verlässlicher Partner der Stadtwirtschaft erfüllt. Zusätzlich zu den klassischen Leistungen der Daseinsvorsorge hat die gesamte Unternehmensgruppe zahlreiche Projekte mit erheblichen Investitionen getätigt. Darüber hinaus fördert die Unternehmensgruppe mit einem Betrag von circa 0,5 Millionen Euro kulturelle, sportliche und soziale Projekte in Offenbach und macht damit deutlich, dass ihr das Gemeinwohl der Offenbacher Bürgerinnen und Bürger am Herzen liegt und sie über das operative Geschäft hinaus Verantwortung für Offenbach übernimmt. Die weiterhin angespannten wirtschaftlichen Rahmen - be dingungen der Stadt Offenbach lassen keine Alternative zu einem konsequenten Kostenmanagement zu. Die effizientesten Hebel für die erfolgreiche Konsolidierung sind mit dem Umbau der Tochtergesellschaften zu einer Unternehmens gruppe in den vergangenen Jahren gesetzt worden. In den kommenden Jahren wird es darum gehen, diese wirtschaftliche Stabilität weiterzuführen und damit den Risiken steigender Kosten im Geschäftsfeld Mobilität und sinkender Ausschüt tungen aus der Beteiligung an der EVO Energieversorgung Offenbach AG zu begegnen. Im Außenauftritt hat die Stadtwerke Unternehmensgruppe die neue Markenarchitektur mit der SOH als Dachmarke und den vier Geschäftsfeldern Immobilien, Stadtservice, Mobilität und Veranstaltungen sowie eigenständigen Produktmarken vollständig umgesetzt und eine eigene Arbeitgebermarke aufgebaut. Unter dem Motto:»Wir leisten Vielfalt. Wir gestalten Miteinander. Wir leben und lieben Offenbach und die Region«positioniert sich die Stadtwerke Unternehmensgruppe erfolgreich als attraktiver moderner Arbeitgeber und Dienstleister der Stadt. Die Geschäftsführung der Stadtwerke Offenbach Holding dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die uns auch in herausfordernden Zeiten durch ihren täglichen Einsatz und mit ihrem Engagement unterstützt haben. Peter Walther, Geschäftsführer KONZERNLAGEBERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 ENTWICKLUNG VON GESAMT WIRT- SCHAFT UND BRANCHE Die konjunkturelle Lage in Deutschland war im Jahr 2015 gekennzeichnet durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahresdurchschnitt 2015 um 1,7 höher als im Vorjahr. Im vorangegangenen Jahr war das BIP in ähnlicher Größenordnung gewachsen, 2013 lediglich um 0,3. Die Wirtschaftsleistung in Deutschland wurde im Jahresdurchschnitt 2015 erstmals von mehr als 43 Mio. Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland erbracht. Nach ersten vorläufigen Berechnungen waren im Jahre 2015 rund Personen oder 0,8 mehr erwerbstätig als ein Jahr zuvor. Damit setzte sich der seit zehn Jahren anhaltende Aufwärtstrend fort. Auch für 2016 erwartet die Bundesregierung sowohl einen weiteren Beschäftigungsaufbau als auch eine weitere Steigerung des Bruttoinlandsprodukts von 1,7. Die wirtschaftliche Situation der Stadt Offenbach in 2015 war geprägt durch den in 2013 unterzeichneten Haushaltskonsolidierungsvertrag mit dem Land Hessen, der bis zum Jahr 2022 die Erreichung eines ausgeglichenen Haushalts vorsieht. Der Haushalt der Stadt Offenbach sah für 2015 bei Gesamtausgaben von 299 Mio. Euro Gesamteinnahmen von 260,54 Mio. Euro vor, so dass sich das Haushaltsdefizit weiter auf 38,66 Mio. Euro verringerte (Vorjahr: 48,4 Mio. Euro). Trotz dieser schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verfügt die Stadt über vielfältige Potentiale, die in 2015 im Rahmen eines sog. Masterplans identifiziert wurden. Zudem zählt die Stadt Offenbach weiterhin zu den Großstädten in Deutschland mit einem hohen Bevölkerungswachstum. Zum waren laut fortgeschriebener Bevölkerungsstatistik Einwohner mit Hauptwohnsitz in Offenbach am Main gemeldet (Vorjahr: ). Damit ist die Anzahl der Einwohner der Stadt Offenbach seit dem kontinuierlich um rd Einwohner oder 10,8 gestiegen. Auch der Immobilien- und Grundstücksmarkt im Stadtgebiet Offenbachs floriert aufgrund des niedrigen Zinsniveaus und der prosperierenden wirtschaftlichen Entwicklung des Rhein-Main-Gebietes sowie der Wohnraumknappheit in der Nachbarstadt Frankfurt am Main und in Offenbach selbst. So wurden auf dem Immobilienmarkt der Stadt Offenbach in 2015 insgesamt 560 Mio. Euro Geldumsatz bei rd Transaktionen erzielt. Die SOH-Unternehmensgruppe konnte trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes der Stadt Offenbach in 2015 ein sehr gutes Ergebnis erwirtschaften und trug somit erneut zur Entlastung des städtischen Haushaltes und zur Daseinsvorsorge für die Bürger bei. Der operative Geschäftsverlauf der SOH-Unternehmensgruppe verlief deutlich positiv und wurde nicht wie in den letzten Jahren durch negative Sondereffekte beeinträchtigt. Durch die in 2015 beschlossene Verpachtung des Wassernetzes an den Zweckverband Wasserversorgung für Stadt und Kreis Offenbach (ZWO) können die künftigen Einnahmen aus der Wasserpacht deutlich gesteigert werden. Durch die Neuverhandlung des Rahmendienstleistungsvertrags mit der Stadt Offenbach wurden weitere Synergie- und Einsparpotentiale identifiziert und können ab 2016 gehoben werden. Die sinkenden Ausschüttungen der EVO AG konnten durch striktes Kostenmanagement kompensiert werden, gleichzeitig erfolgte wie auch in den letzten Jahren eine sukzessive Rückführung der Bankverbindlichkeiten in der Holdinggesellschaft. Auch in 2016 ist die SOH-Unternehmensgruppe aufgefordert, den begonnenen Weg der wirtschaftlichen Konsolidierung konsequent weiter zu verfolgen und wie bisher einen entscheidenden Beitrag zur Sanierung der städtischen Finanzen zu leisten. Entscheidend für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der SOH-Gruppe wird hierbei insbesondere die Ertragslage des Energieversorgers EVO AG sein, dessen Ausschüttung von elementarer Bedeutung für den Stadtkonzern ist. KONZERNLAGEBERICHT 8 SOH GESCHÄFTSBERICHT 2015 SOH GESCHÄFTSBERICHT

6 KONZERNLAGEBERICHT UNTERNEHMEN UND KONZERNSTRUKTUR Die Stadtwerke Offenbach Holding GmbH nimmt als Muttergesellschaft und geschäftsführende Holding gegenüber ihren Tochtergesellschaften Steuerungs- und Managementaufgaben wahr. Die Gesellschaft ist Muttergesellschaft folgender 100iger Tochterunternehmen: SFO Sport und Freizeit GmbH SBB Stadiongesellschaft Bieberer Berg mbh OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbh Mainviertel Offenbach GmbH & Co. KG GBM Service GmbH GBM Gebäudemanagement GmbH Offenbach Main Mobil Offenbach GmbH OVB Offenbacher Verkehrs-Betriebe GmbH NiO Nahverkehr in Offenbach GmbH ESO Stadtservice GmbH ESO Servicegesellschaft mbh WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Die Umsatzerlöse in der SOH-Unternehmensgruppe haben sich wie folgt entwickelt: 2015 T 2014 T Veränderung T Erlöse Hausbewirtschaftung ,61 Erlöse Projektsteuerung, Erschließung, Gebäudemanagement ,05 Erlöse Grundstücksverkäufe ,43 Erlöse Immobilien ,16 Erlöse Veranstaltungen ,01 Erlöse aus der Entsorgung ,89 Erlöse aus dem Service öffentlicher Raum ,13 Erlöse Entwässerung ,43 sonstig Erlöse ,56 KONZERNLAGEBERICHT Daneben werden zu 94 einbezogen: GBO Gemeinnützige Baugesellschaft mbh Offenbach Stadthalle Offenbach Veranstaltungs GmbH Capitol Theater GmbH Offenbach Erlöse Stadtservice ,75 Erlöse Mobilität ,59 Erlöse Wasserpacht ,35 Sonstige Umsatzerlöse ,51 Mit einer Beteiligungsquote von 51 ist die Umsatzerlöse gesamt ,01 ESO Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft mbh einbezogen. Daneben hält die Stadtwerke Offenbach GmbH Beteiligungen an der EVO Offenbach AG (48,42 ), an der Rhein-Main Deponie nachsorge GmbH (33,33 ) und an der Offenbacher- Stadtinformation-Gesellschaft mbh (25,5 ). Diese Gesellschaften sind als assoziierte Unternehmen in den Konzernabschluss einbezogen. Die Stadtwerke Offenbach Holding Unternehmensgruppe ist als Dienstleistungsunternehmen in den vier Geschäftsfeldern Stadtservice (Entsorgung, Straßenreinigung und -unterhaltung, Entwässerung, Grünwesen, Betrieb und Unterhaltung von Friedhöfen und Krematorien), Mobilität (Öffentlicher Personennahverkehr), Immobilien (Facility Management, Planung, Bauleitung und Projektsteuerung, Entwicklung und Erschließung, Wohnungsverwaltung/Hausbewirtschaftung, Stadt- und Standortentwicklung) sowie Veranstal tungen (Betreiber von zwei Veranstaltungshäusern und einem Stadion) tätig. Die Gesellschaft ist somit zentraler Dienstleister von Leis tungen der kommunalen Daseinsfürsorge für die Stadt Offenbach und erbringt einen wesentlichen Beitrag zur Sta bilisierung der kommunalen Beiträge und für die finanzielle Entlastung des städtischen Haushaltes. Im Geschäftsjahr haben sich die Umsatzerlöse um 3,01 bzw T im Vergleich zum Vorjahr verringert. Im GESCHÄFTSFELD IMMOBILIEN hat sich der Gesamtumsatz um insgesamt T auf T reduziert, was überwiegend auf geringere Erlöse aus Grundstücksverkäufen infolge des Projektabschlusses»An den Eichen Süd«zurückzuführen ist. In der Sparte der Hausbewirtschaftung führten steigende Sollmieten nach Inkrafttreten des neuen Mietspiegels zu einer Umsatzsteigerung von 497 T auf T. Im GESCHÄFTSFELD VERANSTALTUNGEN hat sich der Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahr um 88 T auf T erhöht; in dieser Sparte macht sich weiter die vorhandene und wachsende Konkurrenz im Rhein-Main-Gebiet sowie temporär die eingeschränkte Infrastruktur aufgrund der Stadtentwicklungsmaßnahmen in Offenbach bemerkbar. Im GESCHÄFTSFELD STADTSERVICE hat sich der Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahr um 240 T auf T verringert. Hier mussten gegenüber dem Vorjahr vor allem in der Sparte Service öffentlicher Raum Umsatzeinbußen hingenommen werden. Im GESCHÄFTSFELD MOBILITÄT betragen die Umsatzerlöse insgesamt T und liegen mit 69 T über Vorjahresniveau ( T). Die SOH GmbH hat das Offenbacher Frischwassernetz an die Energieversorgung Offenbach AG verpachtet. Im Geschäftsjahr wurden vertragsgemäß T Erlöse generiert, die leicht unter dem Vorjahr (1.879 T) liegen. SOH GESCHÄFTSBERICHT

7 KONZERNLAGEBERICHT Die Umsätze und Ergebnisse der einzelnen Geschäftsfelder stellen sich wie folgt dar: Entwicklung Geschäftsjahr 2015* Umsatzerlöse T Jahresergebnis T Stadtwerke Offenbach Holding GmbH Immobilien GBO Gemeinnützige Baugesellschaft mbh GBM Service GmbH GBM Gebäudemanagement GmbH OPG Offenbacher Projektentwicklungs GmbH Mainviertel Offenbach GmbH & Co. KG Veranstaltungen Capitol Theater GmbH Offenbach Stadthalle Offenbach Veranstaltungs GmbH Sport und Freizeit GmbH ERTRAGS-, VERMÖGENS- UND FINANZLAGE ERTRAGSLAGE Im Geschäftsjahr hat sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gegenüber dem Vorjahr um T auf T verbessert. Zwar waren vor allem infolge des Projektabschlusses»An den Eichen Süd«planmäßig rück läufige Erlöse aus Grundstücksverkäufen zu verzeichnen, was aber durch eine verbesserte Materialquote und ein besseres Finanzergebnis kompensiert werden konnte. Die Bestandsveränderungen geben im Wesentlichen den Baufortschritt in den Projekten der Stadt- und Standortentwicklung wieder. Die per Saldo ausgewiesene Bestandsminderung von 678 T resultiert aus den Grundstücksverkäufen An den Eichen und Hafen Offenbach sowie der Abrechnung von Betriebskosten im Bereich der Hausbewirtschaftung. Die sonstigen betrieblichen Erträge haben sich im Geschäftsjahr um 641 T auf T erhöht, was im Wesentlichen aus höheren Erträgen aus der Auflösung von Rückstellungen und Schadensersatzleistungen sowie gestiegener Erträge aus der Quotenzahlung wegen der Insolvenz OFC resultiert. Der Materialaufwand hat sich im Geschäftsjahr um 791 T auf T verringert. Während infolge des Baufortschritts in den Bauprojekten ein leichter Zuwachs an Baukosten zu verzeichnen war, ist der Großteil des Rückgangs bei den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen in der günstigen Treibstoffpreisentwicklung des Geschäftsjahrs begründet. Die Personalkosten sind trotz Verringerung des Personalbestandes vor allem infolge der Tariferhöhungen und der Erhöhung der Pensionsverpflichtungen von T um 502 T auf T gestiegen. ( Vgl. auch sonstige Leistungsindikatoren.) Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind im Ge schäftsjahr um 388 T auf T gesunken. Diese Verminderung resultiert aus den fortgeführten Kostenoptimierungsmaßnahmen. Das Beteiligungsergebnis hat sich im Geschäftsjahr um 463 T auf T verringert. In der Ergebnisentwicklung ist die EVO Energieversorgung Offenbach AG mit T ( Vor jahr T ), die RMN Rhein-Main Deponienachsorge GmbH mit 13 T (im Vorjahr -31 T ) und die Offenbacher- Stadtinformation-Gesellschaft mbh mit -2 T (+/- 0 T) sowie mit -12 T die Auflösung des aktivischen Unterschiedsbetrags verrechnet. KONZERNLAGEBERICHT Stadiongesellschaft Bieberer Berg mbh Stadtservice ESO Offenbacher Dienstleistungs GmbH ESO Servicegesellschaft mbh ESO Stadtservice GmbH Unter Berücksichtigung dieser Entwicklung ergibt sich folgende Ertragslage im Konzern: Mobilität Offenbacher Verkehrs-Betriebe GmbH Main Mobil Offenbach GmbH T 2014 T Veränderung T NiO Nahverkehr in Offenbach GmbH * Angaben mit Innenumsätzen vor Konsolidierung und Ergebnisabführung Umsatzerlöse Bestandsveränderungen ERGEBNISENTWICKLUNG Die Planung für 2015 sah einen Konzernjahresüberschuss von T vor. Dieser Planansatz wurde um T überschritten, so dass das Geschäftsjahr 2015 mit einem Konzernjahresüberschuss von T abschließt und wir mit dem Geschäftsverlauf insgesamt zufrieden sind. Die Ergebnisverbesserung gegenüber dem Planansatz beruht auf verschiedenen positiven Effekten, die in unterschiedlichen Geschäftsbereichen realisiert werden konnten. Aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Gesamtleistung Materialaufwand Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebliche Aufwendungen EBITDA Abschreibungen EBIT Ergebnis aus assoziierten Unternehmen Zinsergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit SOH GESCHÄFTSBERICHT 2015 SOH GESCHÄFTSBERICHT

8 KONZERNLAGEBERICHT INVESTITIONEN In der folgenden Übersicht sind die Investitionen ins Sach anlagevermögen des Geschäftsjahres im Vergleich zum Vorjahr aufgelistet: Sparte Immobilien (Grundstücke und Bauten, Anlagen im Bau, Grundstücke mit Erbbaurechten) Hausbewirtschaftung (Grundstücke und Bauten inkl. geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau sowie Bauvorbereitungskosten Ist 2015 Ist Stadtservice (Fahrzeuge und technische Anlagen) Mobilität (Fahrzeuge ÖPNV) Übrige Fahrzeuge Immaterielle Vermögensgegenstände Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, geleistete Anzahlungen Die Vermögenslage des Konzerns stellt sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Aktivseite Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen T T Veränderung T , ,0./. 469./. 0,2 Finanzanlagen , ,3./. 461./. 1,0 Langfristig gebundenes Vermögen , ,3./. 930./. 0,3 Vorräte , , ,0 Kurzfristige Forderungen gegen Beteiligungsunternehmen 6 0,0 6 0,0 - - Alleingesellschafter , , ,8 KONZERNLAGEBERICHT Dritte , ,6./ /. 37,1 Flüssige Mittel , ,2./. 552./. 1,9 Die Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen betrugen im Berichtsjahr T und liegen mit T über den Vorjahresinvestitionen (6.198 T). Die Abgänge des Geschäftsjahres zu Buchwerten belaufen sich auf 768 T. Für Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen sind im Geschäftsjahr T aufgewendet worden. VERMÖGENSLAGE Die Bilanzsumme hat sich um T von T auf T verringert. Das direkte Eigenkapital hat sich infolge des Jahresüberschusses (8.781 T ) von T auf T erhöht; die Eigenkapitalquote hat sich somit rechnerisch von 28,2 zum Vorjahresstichtag auf 31,2 erhöht. Der Anteil der Minderheitengesellschaften an Kapital und Gewinn hat sich um 34 T erhöht; er beträgt T. Dies entspricht 1,1 (Vorjahr 1,1 ) der Bilanzsumme. Der Anteil des langfristig gebundenen Vermögens in Höhe von T beträgt 79,4 der Bilanzsumme (im Vorjahr 78,3 ). Das Vermögen aus Sachanlagen und immateriellen Vermögensgegenständen verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 469 T von T auf T. Die Finanzanlagen im Konzern haben sich infolge der Ergebnisentwicklung der assoziierten Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um 461 T reduziert. Die Vorräte haben gegenüber dem Vorjahr um T von T auf T zugenommen. Dies ist im Wesentlichen in den Entwicklungs- und Erschließungskosten in dem neuen Projekt»An den Eichen Nord«begründet. Stichtagsbedingt haben sich die kurzfristigen Forderungen gegenüber Dritten verringert; gegenläufig dazu haben sich die Forderungen gegen die Alleingesellschafterin der Muttergesellschaft erhöht. Die langfristigen Verbindlichkeiten ( T ) enthalten neben den Langfristkrediten auch die langfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Im Geschäftsjahr wurden Darlehensneuaufnahmen von T und planmäßig Tilgungen der Langfristkredite in Höhe von T getätigt. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber der Alleingesellschafterin Stadt Offenbach, gegenüber Dritten sowie gegenüber Beteiligungsunternehmen haben sich stichtagsbetrachtet um insgesamt T verringert. Gemäß Tilgungsplan haben sich die kurzfristigen Kreditverbindlichkeiten um T vermindert. Der Finanzmittelfonds ( T ) setzt sich aus Kassenund Bankguthaben in Höhe von T (im Vorjahr T) abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 8 T (im Vorjahr 9 T ) zusammen. Zu den Ursachen wird auf die Kapitalflussrechnung als Anlage zum Konzernjahresabschluss verwiesen. Rechnungsabgrenzungsposten 325 0, , ,6 Aktive latente Steuern 399 0, , ,9 Passivseite , ,0./ /. 1,6 Eigenkapital direkt , , ,7 Eigenkapital indirekt , , ,9 Eigenkapital , , ,4 Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung , ,1 - - Mittel- und langfristiges Fremdkapital , ,4./ /. 2,4 Langfristige Mittel , , ,6 Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligungsgunternehmen 18 0, ,1./. 287./. 94,1 Alleingesellschafter , ,4./ /. 23,3 Dritten , ,4./ /. 8,7 Banken , ,9./ /. 25,7 Rechnungsabgrenzungsposten , , , , ,0./ /. 1,6 14 SOH GESCHÄFTSBERICHT 2015 SOH GESCHÄFTSBERICHT

9 KONZERNLAGEBERICHT SONSTIGE LEISTUNGSINDIKATOREN FINANZIERUNGSMASSNAHMEN UND -VORHABEN Die Finanzierung der Investitionen und des laufenden Geschäfts des Konzerns erfolgte hauptsächlich durch die Innenfinanzierungskraft des betrieblichen Cash-flows sowie Darlehensaufnahmen der jeweiligen Gesellschaften. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr T neue Darlehen aufgenommen, davon entfallen auf das Geschäftsfeld Immobilien T und für die Neuanschaffungen von Fahrzeugen im Öffentlichen Personennahverkehr 826 T. Planmäßig getilgt wurden im Geschäftsjahr insgesamt T. Die Unternehmen des Konzerns nutzen bei Finanzierungsmaßnahmen nur klassische Kredite, keine derivativen Finanzierungsinstrumente. Im Zuge der Ablauf- und Kostenoptimierungen wurden auch in 2015 erforderliche Personalneu einstellungen zu markt- und wettbewerbsorientierten Konditionen vorgenommen. Nach stehende Stichtagsbetrachtung zeigt die Personalentwicklung im Konzern zum Stichtag: Veränderung SOH Immobilien GBO GBM S GBM OPG Mainviertel Veranstaltungen Capitol Stadthalle SFO SBB Stadtservice ESO GmbH ESO Service ESO Stadtservice Mobilität OVB MMO GESCHÄFTSENTWICKLUNG UND WICHTIGE VORGÄNGE DES GESCHÄFTSJAHRES Im Geschäftsjahr 2015 stand für die SOH-Unternehmensgruppe der gemeinsam mit der Stadt Offenbach aufgelegte Maßnahmenkatalog zur Stabilisierung der Ertrags- und Finanzlage sowie die Bearbeitung der entsprechenden Projekte im Fokus. Das Projekt»Rekommunalisierung Wasserversorgung«wurde mit der Verpachtung des Wassernetzes an den ZWO Zweckverband Wasserversorgung für Stadt und Kreis Offenbach im Geschäftsjahr erfolg reich abgeschlossen. Die Vereinbarung beginnt ab dem und trägt wesentlich zur Steigerung der Ertrags- und Einnahmensituation bei. Ohne Einigung wurde dagegen das Projekt»OPAL«, das den Erwerb einer Mehrheitsbetei ligung an der EVO AG und künftige Kooperation mit regionalen, strategischen Partnern zum Ziel hatte, abgeschlossen. Hier konnte kein gemeinsames Vorgehen mit der MVV Energie AG als Mehrheitsgesellschafter der EVO AG vereinbart werden. Das Projekt»Convenio«, dessen Ziel es war, die Aufgaben der betreffenden Gesellschaften in einem gemeinsamen Geschäftsfeld»Immobilien«unter einer einheitlichen Leitung zur Reduzierung bereichsinterner Schnittstellen zusammenzufassen, wurde mit Erfolg abgeschlossen. Parallel hierzu wurden im Herbst 2015 die Verlängerung der Rahmendienstleistungsverträge zwischen der Stadt Offenbach und der GBM Service GmbH und der ESO Stadtservice GmbH beschlossen. Im Frühjahr 2015 wurde die planmäßige Direktvergabe des öffentlichen Dienstleistungsauftrages an die OVB Offenbacher Verkehrs-Betriebe GmbH durchgeführt; die OVB wird bis zum Jahr 2025 den Offenbacher Stadtverkehr betreiben. In diesem Zusammenhang wurde um die Kriterien für eine direkte Vergabe zu erfüllen das Geschäftsfeld Mobilität komplett neu strukturiert. Mit der gesellschaftsrechtlichen Umhängung der MMO Main Mobil Offenbach GmbH als Tochtergesellschaft unter die OVB und in der Folge die Umhängung der OVB unter die NiO sind die Kontrollmöglichkeiten und die Eigenerbringungs quote rechtskonform erfüllt. NACHTRAGSBERICHT Infolge drohender Überschuldung hat die OFC GmbH, der Hauptmieter des Sparda-Bank-Hessen-Stadions, Ende Mai 2016 einen Insolvenzantrag gestellt. Ergebnisbeeinträchtigungen können vor allem für die SBB aber aufgrund von bestehenden Geschäftsbeziehungen auch für die gesamte SOH-Unternehmensgruppe nicht ausgeschlossen werden. CHANCEN UND RISIKEN DER KÜNFTIGEN ENTWICKLUNG RISIKO- UND CHANCEN- MANAGEMENT Jedes unternehmerische Handeln ist untrennbar mit Chancen und Risiken verbunden. Aus diesem Grund ist ein wirksames Management von Chancen und Risiken ein bedeutender Faktor zur nachhaltigen Sicherung des Unternehmens. Das vorhandene konzernweite Risikomanagementsystem wurde zum entsprechend dem Public Corporate Governance Kodex der Stadt Offenbach überarbeitet. Die im Unternehmen eingesetzte Risikomanagementrichtlinie legt fest, wie Risiken identifiziert, analysiert, strukturiert, bewertet und anschließend Überwachungs- und Steuerungsmaßnahmen festgelegt werden. Das Hauptziel des Risikomanagements liegt darin, Risiken insbesondere bestandsgefährdende transparent zu machen und Risiken, soweit es der Gesellschaftszweck zulässt, zu vermeiden. Ein wesentliches Novum liegt in der Benennung eines Verantwortlichen für das Risikomanagement in jeder Gesellschaft. Damit sind auch die Anforderungen des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) erfüllt. Seit dem Wirtschaftsjahr 2010 enthält der Bericht an den Aufsichtsrat auch den Bereich des Risikomanagements. Die wirtschaftliche Entwicklung des Konzerns hing auch im Geschäftsjahr 2015 neben der Entwicklung der Tochtergesellschaften vorrangig von den Ergebnissen der assoziierten Unternehmen ab. Die SOH-Unternehmensgruppe ist mit ihren Tätigkeitsfeldern eng an die Rahmenbedingungen der Stadt Offenbach sowie die Entwicklung der übernommenen Projekte in der Stadt- und Standortentwicklung gekoppelt. Diese sowie die Entwicklung der Tochter- und Beteiligungsunternehmen ergeben verschiedene Risiko- und Chancenpotenziale, die es in der Unternehmensgruppe positiv zu beeinflussen bzw. zu gestalten gilt. KONZERNLAGEBERICHT NIO Im Hinblick auf die diversen Geschäftsfelder wurden folgende ergebnisrelevante Risiken identifiziert: 16 SOH GESCHÄFTSBERICHT 2015 SOH GESCHÄFTSBERICHT

10 KONZERNLAGEBERICHT In der Sparte Immobilien können Mehrkosten im Projekt Buchhügel aufgrund von Bodenverunreinigungen entstehen, die nicht durch den vereinbarten Kaufpreis gedeckt sind. Zudem können sich finanzielle Risiken aus der nicht fristgerechten Kaufpreiszahlung des Landes Hessen ergeben. Zur Begrenzung dieses Risikos werden Verhandlungen mit dem Land Hessen sowie mit der Stadt Offenbach ins Auge gefasst. Für die Sparte Immobilien (Hausbewirtschaftung) besteht ein grundsätzliches Risiko in einem möglichen Leerstand von Wohnungen, dem Ausfall von Mieterforderungen und der Altersstruktur und Ausstattung der Wohnungen und dem damit einhergehenden Instandhaltungsstau durch Unterlassen von Haus- und Wohnungsmodernisierungen. Diesen Risiken wird mit der Fortsetzung der Wohnungseinzelmodernisierungen und Investitionen in die Stärkung der Bausubstanz zur Schaffung von zeitge mäßem Wohnraum begegnet. Für die Sparte der Stadtservice bestehen im Wesentlichen Risiken in der Ergebnisentwicklung der Sparte Entsorgung infolge der stark steigenden Entsorgungskosten. Viele Verwertungsanlagen befinden sich seit dem Herbst 2015 in Revision, womit es zu Kapazitätsengpässen auf dem Markt kommt. Im laufenden Jahr 2016 liegt der Schwerpunkt daher in der preisgünstigen Vermarktung der Wertstoffe. Hier müssen neue Wege gefunden werden, um das Risiko aus der Konzentration auf einzelne Verwertungsanlagen breiter zu streuen. Die Sparte Veranstaltungen sieht sich im Allgemeinen mit der zunehmenden Konkurrenz vor allem im Raum Frankfurt und der angespannten wirtschaftlichen Situation des Hauptmieters, der OFC GmbH, des Sparda-Bank-Hessen-Stadions im Nachgang des Insolvenzverfahrens konfrontiert. Handlungsspielräume werden vor allem in der Kooperation der Veranstaltungshäuser und in der Steigerung der Vertriebsaktivitäten für Drittver anstaltungen gesehen. Eine Ausweitung an der Stelle hilft den Anteil der»ofc-umsätze«am Gesamtumsatz zu reduzieren und damit die wirtschaftlichen Folgen zumindest zu verkleinern. Insgesamt werden für die Sparte gezielte Einspar- und Op timierungsmaßnahmen zur Ergebnisverbesserung ins Auge gefasst. Mit monatlichen Berichten und Auswertungen werden Erkenntnisse zu Zielabweichungen sowie über risikobehaftete Entwicklungen aufschlussreich dokumentiert. Damit sind Instrumente zur Überwachung und Kontrolle so implementiert, dass eine zeitnahe und umfassende Information der Geschäftsleitung gewährleistet ist und rechtzeitig strategische Entscheidungen getroffen werden können. Die wesentlichen Risiken der Sparte Mobilität besteht in den schwankenden Treibstoffpreisen sowie einer Einnahmeverschiebung im Rahmen der RMV-Einnahmeaufteilung aufgrund der Verlagerung der Fahrgastströme. Der Unsicherheit der Entwicklung der Energiepreise begegnet die Gesellschaft mit der Neubeschaffung von Fahrzeugen mit geringerem Verbrauch und mit dem gemeinschaftlichen Einkauf von Treibstoffen im Verbund mit weiteren kommunalen Verkehrsgesellschaften. Dem Risiko bezüglich der Einnahmeaufteilung soll durch Erschließen weiterer Dienstleistungsaufgaben (Vertrieb, Werkstatt) entgegengewirkt werden. Ein generelles Risiko liegt geschäftsfeldübergreifend in der Entwicklung des Krankenstandes, welcher in der Regel mit steigenden Fremdleistungs- und Personalkosten einhergeht. Betriebliches Eingliederungsmanagement sowie die Weiterentwicklung von Krankenrückkehrgesprächen bleiben zentrale Maßnahmen, die Entwicklung des Krankenstandes positiv zu beeinflussen. Die Anwendung des konzernweiten Cash-Pooling-Systems führt zu einer frühen Erkennung von finanziellen Risiken. Chancen für den wirtschaftlichen Erfolg werden in der Fortsetzung der Optimierungsmaßnahmen in den Geschäfts - feldern und der Fortführung der bereits im Geschäftsjahr erfolgreich umgesetzten Vermarktungsstrategie in den Standortentwicklungsprojekten gesehen. Beide Konzepte sollen gleichermaßen zur Kompensation der Umsatz- und Ergebniseinbußen beitragen. GRUNDZÜGE DES VERGÜTUNGS - SYSTEMS DER GESELLSCHAFT Die Vergütung der Mitarbeiter des Konzerns erfolgt leistungsund marktgerecht. Die Vergütung orientiert sich grundsätzlich am Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) bzw. dem seit geltenden neuen Tarifvertrag im Öffentlichen Dienst (TVÖD). Neben einem konzernweit aufgelegten Personalentwicklungsprogramm stehen den Mitarbeitern speziell abgestimmte Weiterbildungsmöglichkeiten, welche auch finanziell unterstützt werden, zur Verfügung. Entsprechend ist im Konzern eine geringe Mitarbeiterfluktuation zu verzeichnen. PROGNOSEBERICHT DES KONZERNS Die weiterhin angespannte Haushaltssituation der Stadt Offenbach, die unter dem Schutzschirm des Landes Hessens steht, wird auch in den kommenden Jahren den wirtschaftlichen Rahmen für die SOH und die Unternehmensgruppe bestimmen und einen stabilen, finanziellen Beitrag bzw. entlastende Maßnahmen für den städtischen Haushalt erfordern. In Offenbach wurde im Frühjahr 2016 der»masterplan Offenbach«beschlossen. Fachleute aus Wirtschaft, Stadtplanung und interessierte Bürgern haben gemeinsam mit einem spezialisierten Planungsbüro einen Plan entwickelt, der verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten in der Stadt bis 2030 aufzeigt. Zielsetzung ist es, Offenbach attraktiver, lebenswerter und wirtschaftlich stärker zu machen. Die Unternehmensgruppe wird prüfen, inwieweit sie sich vor allem in den Geschäftsfeldern Immobilien und Mobilität in die ambitionierten Programme einbringen kann. Um unter den oben genannten Voraussetzungen zukünftig ein ausgeglichenes bzw. positives Ergebnis erzielen zu können, wurden konkrete, geschäftsfeldbezogene Maßnahmen definiert, die die Unternehmensgruppe im kommenden Jahr gezielt in Angriff nehmen wird. Zur Umsetzung wird in der Praxis die Bildung einer Arbeitsgruppe mit einem Teilnehmer pro Geschäftsfeld ins Leben gerufen. Gemeinsam arbeiten alle Geschäftsfelder unter der Federführung der SOH GmbH an einem»leitbildprozess«. Hier soll ein gemeinsames Leitbild für die Unternehmensgruppe sowie die Entwicklung eines darauf basierenden Konzepts zur Führungskräfteentwicklung erarbeitet werden. Die Maßnahmen dienen insgesamt der Fortführung und Verfestigung des Konsolidierungskurses auch unter der Zielsetzung, verstärkt Synergien zu heben und Kostenoptimierungsmaßnahmen zu erarbeiten. Die SOH selbst wird sich in diesem Zusammenhang verstärkt der Ergebnis- und Finanzsteuerung der Tochtergesellschaften (z.b. Optimierung des Planungsprozesses und der Schnittstelle Controlling) widmen. Daneben ist die Erweiterung des Aufgabenspektrums und Beraterfunktion für die Stadt Offenbach durch die Unternehmensgruppe im jeweiligen Geschäftsfeld vorgesehen. Gemeinsam werden Konzepte erarbeitet, um perspektivisch die Qualität und den wirtschaftlichen Nutzen aus einer zielgerichteten und politisch formulierenden Gesamtausrichtung der städtischen Beteiligungen zu gewährleisten. In der wirtschaftlichen Betrachtung werden durch die weiter voranschreitende Vermarktung der Bau- und Entwicklungsprojekte»An den Eichen Nord«und»Hafen Offenbach«auch in den kommenden Jahren positive Beiträge zum Ergebnis der Unternehmensgruppe erwartet. Das Projekt»An den Eichen Süd«wird in 2016 mit Abverkauf des letzten Grundstücks beendet werden. Die Fortführung des Projektes»An den Eichen Nord«wird im Geschäftsfeld Immobilien von der Tochtergesellschaft OPG Projektentwicklungsgesellschaft mbh, die bisher bereits erfolgreich die Projektsteuerung wahrgenommen hat, übernommen. Die für 2016 prognostizierte Einlösung der Kaufoption des Landes Hessen und die erwartete Kaufpreiszahlung für das Projekt Buchhügel in Höhe von 10 Mio. wird die Liquiditätssituation positiv beeinflussen. Im Geschäftsfeld Immobilien soll in 2016 mit dem Bau von 54 Wohnungen auf vier Grundstücken begonnen werden. In der Sparte Stadtservice werden bis auf die skizzierten Risiken im Bereich Entsorgung positive Ergebnisse erwartet. Der bestehende Rahmendienstleistungsvertrag für die gebührenfinanzierten Bereiche sichert Erlöse in gleichbleibender Höhe. Zudem wird ein neues Vertriebskonzept erarbeitet, um neue Kunden, neue Geschäftsfelder und neue Dienstleistungen anzubieten. Die Sparte Mobilität erwartet im kommenden Geschäftsjahr eine relativ stabile Ergebnissituation. Zielsetzung bleibt es, ein gutes Nahverkehrsangebot zu bieten, das wirtschaftlich dargestellt werden kann. Alle Maßnahmen tragen wesentlich zur Stabilisierung der Ergebnissituation der Unternehmensgruppe bei. Für das Folgejahr strebt die SOH-Unternehmensgruppe im Kontext dieser beschriebenen Maßnahmen ein positives Ergebnis von rund 5,2 Mio. an. Neben dem kaufmännischen und wirtschaftlichen Wirken bleibt das Ziel der SOH-Unternehmensgruppe, in ihren Kernkompetenzen als zentraler Dienstleister für die Bürger der Stadt und für die Stadt Offenbach zu wirken und mithin einen erheblichen Beitrag zur Stabilisierung der kommunalen Beiträge und für die finanzielle Entlastung des städtischen Haushalts zu leisten. Mit den erfolgreich abgewickelten Stadtentwicklungsprojekten sowie dem regional und überregional attraktiven Veranstaltungsangebot trägt die Gruppe zudem zum Imagegewinn des Standortes Offenbach bei., 30. Mai 2016 Peter Walther Geschäftsführer KONZERNLAGEBERICHT 18 SOH GESCHÄFTSBERICHT 2015 SOH GESCHÄFTSBERICHT

11 KONZERNBILANZ AKTIVSEITE A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,00 2. Geleistete Anzahlungen ,24 0,00 KONZERNBILANZ , ,00 KONZERNBILANZ STADTWERKE OFFENBACH ZUM 31. DEZEMBER 2015 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,50 2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,48 3. Grundstücke mit Erbbaurechten , ,00 4. Speicher und Regleranlagen , ,00 5. Leitungsnetz mit Abnehmeranschlüssen , ,00 6. Fahrzeuge , ,00 7. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,53 8. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , ,78 9. Bauvorbereitungskosten , , , ,74 III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen an assoziierten Unternehmen , ,80 2. Beteiligungen , ,29 3. Sonstige Ausleihungen 1.000, , , , , ,39 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,88 2. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen , ,77 3. Fertige Erzeugnisse und Waren , ,64 4. Verkaufsgrundstücke , ,80 5. Geleistete Anzahlungen , , , ,53 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,96 2. Forderungen gegen die Alleingesellschafterin , ,83 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 6.104, ,24 4. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,03 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , , ,75 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,49 D. Aktive latente Steuern , , , ,70 SOH GESCHÄFTSBERICHT

12 KONZERNBILANZ PASSIVSEITE A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,80 III. Gewinnrücklagen 1. andere Gewinnrücklagen , ,01 2. aktivischer Unterschiedsbetrag aus assoziierten Unternehmen , , , ,13 IV. Konzern Bilanzgewinn , ,40 V. Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter 1. Anteile Dritter an Kapital und Rücklagen , ,26 2. Anteile Dritter am Gewinn , , , ,52 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR Umsatzerlöse , ,55 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen , ,57 3. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,32 4. Sonstige betriebliche Erträge , , , ,97 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,11 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,27 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG , ,85 B. Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung , ,11 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,11 2. Steuerrückstellungen 7.977,83 0,00 3. Sonstige Rückstellungen , , , ,38 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,93 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , , ,81 7. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,61 D. Verbindlichkeiten , ,43 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,97 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,44 3. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , ,78 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,94 5. Verbindlichkeiten gegenüber der Alleingesellschafterin , ,61 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,31 7. Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,61 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,07 9. Erträge aus Beteiligungen an assozierten Unternehmen , , Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 67,77 90, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , , , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,80 E. Rechnungsabgrenzungsposten , , Außerordentliche Erträge 0,00 813, Außerordentliche Aufwendungen -0, , , , Außerordentliches Ergebnis -0, , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern , , Erträge aus Verlustübernahme , , Konzernjahresüberschuss , , Anteile Dritter am Gewinn , , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Konzern Bilanzgewinn , ,40 22 SOH GESCHÄFTSBERICHT 2015 SOH GESCHÄFTSBERICHT

13 KAPITALFLUSSRECHNUNG KAPITALFLUSSRECHNUNG KONZERNANLAGEVERMÖGEN ZUM 31. DEZEMBER 2015 KAPITALFLUSSRECHNUNG Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag einschließlich Ergebnisanteilen von Minderheitengesellschaftern /./. Abschreibungen bzw. Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens /./. Zunahme bzw. Abnahme der Rückstellungen./ / /./. sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen bzw. Erträge + 14./. 3 + /./. Abnahme bzw. Zunahme der Vorräte, Forderungen L + L sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit und nicht dem Finanzmittelfonds zuzuordnen sind /./. Zunahme bzw. Abnahme der Verbindlichkeiten aus L + L sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit und nicht dem Finanzmittelfonds zuzuordnen sind./ / /./. Ergebnisse aus der nach Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen./ / /./. Verlust bzw. Gewinn aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens / /./. Zinsaufwendungen / -erträge /./. Ertragsteueraufwand / -ertrag./. 93./. 92./. / + Ertragsteuerzahlungen + 68./. 155 Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit /. Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen./. 89./ Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens zuzüglich gewährter Zuschüsse /. Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen./ / Einzahlungen aus Dividenden ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Stand Zugänge Umbuchungen Umwidmung (UW) Abgänge 1) Stand Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte , ,92 0, , ,95 2. Geleistete Anzahlungen 0, ,24 0,00 0, ,24 Summe immaterielle Vermögensgegenstände , ,16 0, , ,19 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,59 0, , ,11 2. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , , , , ,28 3. Grundstücke mit Erbbaurechten ,00 0,00 0,00 0, ,00 4. Speicher- und Regleranlagen ,91 0,00 0, , ,14 5. Leitungsnetz mit Abnehmeranschlüssen ,95 0,00 0,00 0, ,95 6. Zähler und Messgeräte ,63 0,00 0,00 0, ,63 7. Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen ,05 0,00 0,00 0, ,05 8. Fahrzeuge , ,06 0, , ,22 9. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , ,31 KONZERNANLAGEVERMÖGEN + Erhaltene Zinsen Cashflow aus der Investitionstätigkeit./ Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten /. Auszahlungen aus der Tilgung (Finanz-) Krediten./ / /. Gezahlte Zinsen./ / /. Auszahlungen an Unternehmenseigner -./ /. Auszahlungen an Minderheitsgesellschafter./. 48./..478 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit./ / Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds./ Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Der Finanzmittelfonds setzt sich zu den Bilanzstichtagen wie folgt zusammen: Kassenbestand / Bankguthaben kurzfristige Verbindlichkeiten Kreditinstitute./. 8./ Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , , , Bauvorbereitungskosten , , ,38 0, ,79 Summe Sachanlagen , ,59 0, , ,34 Summe Pos. AI + AII , ,75 0, , ,53 III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen an assoziierten Unternehmen , ,10 0, , ,83 2. Beteiligungen ,29 0,00 0,00 0, ,29 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4. Wertpapiere des Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5. Sonstige Ausleihungen 1.079,56 0,00 0,00 79, ,00 Summe Finanzanlagen , ,10 0, , ,12 Summe Anlagevermögen , ,85 0, , ,65 24 SOH GESCHÄFTSBERICHT 2015 SOH GESCHÄFTSBERICHT

14 KONZERNANLAGEVERMÖGEN ABSCHREIBUNGEN A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Stand Abschreibungen des Geschäftsjahres Entnahme für Abgänge Zuschreibungen des Geschäftsjahres Stand Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte , , ,77 0, ,95 2. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 BUCHWERTE A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Buchwerte Buchwerte Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte , ,00 2. Geleistete Anzahlungen ,24 0,00 KONZERNANLAGEVERMÖGEN Summe immaterielle Vermögensgegenstände , , ,77 0, ,95 Summe immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 II. Sachanlagen II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,11 789,00 0, ,13 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,50 2. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , , ,87 0, ,14 2. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,48 3. Grundstücke mit Erbbaurechten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3. Grundstücke mit Erbbaurechten , ,00 4. Speicher- und Regleranlagen , , ,92 0, ,14 4. Speicher- und Regleranlagen , ,00 5. Leitungsnetz mit Abnehmeranschlüssen , ,00 0,00 0, ,95 5. Leitungsnetz mit Abnehmeranschlüssen , ,00 6. Zähler und Messgeräte ,63 0,00 0,00 0, ,63 6. Zähler und Messgeräte 0,00 0,00 7. Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen ,05 0,00 0,00 0, ,05 7. Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen 0,00 0,00 8. Fahrzeuge , , ,11 0, ,22 8. Fahrzeuge , ,00 9. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,49 0, ,80 9. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , Bauvorbereitungskosten 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Bauvorbereitungskosten , ,45 Summe Sachanlagen , , ,39 0, ,06 Summe Sachanlagen , ,74 Summe Pos. AI + AII , , ,16 0, ,01 Summe Pos. AI + AII , ,74 III. Finanzanlagen III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1. Beteiligungen an assoziierten Unternehmen , ,80 2. Beteiligungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2. Beteiligungen , ,29 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 0,00 4. Wertpapiere des Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4. Wertpapiere des Anlagevermögens 0,00 0,00 5. Sonstige Ausleihungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5. Sonstige Ausleihungen 1.000, ,56 Summe Finanzanlagen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Finanzanlagen , ,65 Summe Anlagevermögen , , ,16 0, ,01 Summe Anlagevermögen , ,39 26 SOH GESCHÄFTSBERICHT 2015 SOH GESCHÄFTSBERICHT

15 KONZERNANHANG KONZERNANHANG 2015 DER STADTWERKE OFFENBACH HOLDING GMBH KONSOLIDIERUNGSKREIS Die Muttergesellschaft ist die SOH Stadtwerke Offenbach Holding GmbH,, eingetragen im Handels register Offenbach in der Abteilung B unter der Nummer Die vollkonsolidierten Unternehmen sowie die Beteiligungsunternehmen, bei denen das Mutter- oder ein Tochterunternehmen mindestens 20 der Anteile hält (assoziierte Unternehmen), sind, einschließlich der Firmenabkürzungen, auf der Übersicht Konzern- und Beteiligungsunternehmen zusammengestellt. Unternehmen, die wegen untergeordneter Bedeutung i. S. des 296 II HGB nicht in die Vollkonsolidierung einbezogen wurden, sind ebenfalls in der Darstellung enthalten und entsprechend gekennzeichnet. ALLGEMEINE BILAN Z- IE RUNGS-, BEWERTUNGS-, UND KONSOLIDIERUNGS- GRUNDSÄTZE Der Einzelabschluss der SOH und die Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Tochtergesellschaften für das Geschäftsjahr 2015 wurden einheitlich nach den Vor schriften des HGB aufgestellt. Die Gliederung des Konzernabschlusses entspricht derjenigen für den Einzelabschluss der SOH, ergänzt um Formblattvorschriften der einbezogenen Tochterunternehmen und gesonderter Posten für Konzernabschlüsse. Für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. I. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Die angewendeten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden erfolgen seit 2009 grundsätzlich nach den Vorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes (BilMoG). Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände sind mit den Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen und ggf. einer zeitanteiligen Abschreibung von 10 bzw. 20, erfasst. Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet. Die Herstellungskosten umfassen Einzelkosten sowie anteilige notwendige Gemeinkosten; zurechenbare Bauzinsen werden eingerechnet. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten bzw. mit Geschäfts- und anderen Bauten werden nach der Restnutzungsdauermethode unter Zugrundelegung einer Gesamtnutzungsdauer von 80 Jahren, bei Erbbaurechten längstens auf die Laufzeit des Erbbaurechts, abgeschrieben. Bei erworbenen gebrauchten Immobilien wurde die Restnutzungsdauer nach der Einschätzung des Sachverständigen im Wertermittlungsgutachten festgelegt. Bei abgeschlossenen Vollsanierungen wurde die Restnutzungsdauer auf 40 Jahre neu festgesetzt. Selbständige Garageneinheiten wurden auf eine Restnutzungsdauer von 50 Jahren abgeschrieben. Bei zwei Verwaltungseinheiten wurde nach Ablauf der Restnutzungsdauer und Durchführung von aktivierungspflichtigen Wohnungseinzelmodernisierungen eine neue Restnutzungsdauer von 11 Jahren festgelegt. In einer neu erworbenen Liegenschaft ohne Wertermittlungsgutachten wurde die Restnutzungsdauer aufgrund des baulichen Zustandes auf 15 Jahre festgesetzt. Bauten auf fremden Grundstücken werden nach der Restnutzungsdauermethode, bei einem Spielplatz unter Zugrundelegung einer Restnutzungsdauer von 10 Jahren, bei einem Gebäude nach der Dauer der Mietzeit von 30 Jahren, abgeschrieben. Grundstücke mit Erbbaurechten sind zum aktuellen Bodenrichtwert, der unter den Anschaffungskosten liegt, angesetzt. Busse, die bis zum 31. Dezember 1999 angeschafft wurden, werden nach der degressiven Methode abgeschrieben. Ein Übergang zur linearen Methode findet nicht statt. Zugänge ab dem 1. Januar 2000 werden linear abgeschrieben. Abweichend davon werden die Zugänge von sieben Bussen in 2007 degressiv abgeschrieben. Maschinen werden nach der linearen Abschreibungsmethode unter Zugrundelegung eines Abschreibungssatzes von 10 abgeschrieben. Außerplanmäßige Abschreibungen auf andere Anlagen wurden wegen zu erwartender Wertminderungen von Solaranlagen in Höhe von 109 T vorgenommen. Abschreibungen auf andere Anlagen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung erfolgen gemäß der Konzernrichtlinie seit dem 1. Januar 2000 grundsätzlich linear; Altanlagen werden weiterhin soweit steuerlich zulässig degressiv abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter wurden bis Ende 2007 im Jahre des Zugangs in voller Höhe abgeschrieben. In den Jahren 2008 und 2009 wurden sie entsprechend der steuerlichen Vorschriften bei Werten zwischen 150 und über fünf Jahre abgeschrieben. Seit 2010 werden die beweglichen Gegen stände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von 410 im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben. Die Bewertung der Beteiligungen soweit nicht nach der Equity-Methode bewertet erfolgte zu Anschaffungskosten. Die Ausleihungen sind zum Nominalwert bilanziert. Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie der Bestand an Waren werden grundsätzlich zu Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips angesetzt. Bei der Bewertung werden angemessene Gängigkeitsabschreibungen vorgenommen. Unfertige Leistungen sind mit den Herstellungskosten einschließlich notwendiger Gemeinkosten aktiviert. Die Bewertung der zum Verkauf bestimmten unbebauten Grundstücke erfolgte verlustfrei. Ausgehend von den bisher angefallenen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten und den bis zum Verkauf künftig voraussichtlich noch entstehenden Kosten wurden die Grundstücke auf den niedrigeren beizulegenden Wert abgeschrieben. Die Fremdkapitalzinsen wurden nicht aktiviert. Die Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt zum Nennwert, erkennbare Einzelrisiken werden durch entsprechende Wertabschläge berücksichtigt. Für das allgemeine Ausfallrisiko besteht eine Pauschalwertberichtigung. Das Wahlrecht nach 274 Abs. 2 HGB für temporär abweichende Wertansätze zwischen Handels- und Steuerbilanz der einbezogenen Gesellschaften wird im Konzernabschluss ausgeübt, so dass aktive latente Steuern gebildet werden. Die latenten Steuern werden auf Basis derjenigen Steuersätze berechnet, die nach der aktuellen Rechtslage zum Reali - sations zeitpunkt erwartet werden. Der Konzernsteuersatz beträgt 30. Die flüssigen Mittel sind zum Nennwert angesetzt. Der passive Unterschiedsbetrag ist nach 301 Abs. 3 HGB erstmals unter dem Posten Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung ausgewiesen. Die Vorjahreswerte sowie der Konzerneigenkapitalspiegel wurden entsprechend angepasst. Rückstellungen für Pensionen, Altersteilzeit sowie Jubiläumsverpflichtungen werden auf Basis des BilMoG bewertet. Der Rechnungszinsfuß beträgt 3,89 ; der Gehalts- und Rententrend beträgt 2,0 ; bei der GBM S war kein Gehalt- und Rententrend zu berücksichtigen. Rechnungsgrundlage für die KONZERNANHANG 28 SOH GESCHÄFTSBERICHT 2015 SOH GESCHÄFTSBERICHT

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