Führungsposition verteidigt Für hohe Bandbreiten sind neue xdsl-generationen erste Wahl

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1 Führungsposition verteidigt Für hohe Bandbreiten sind neue xdsl-generationen erste Wahl Andreas Bluschke, Michael Matthews, Philipp Rietzsch Vor vielen Jahren mit Vorschußlorbeeren gestartet, hat die xdsl-technologie die in sie gesetzten Erwartungen eindeutig erfüllt und gar übererfüllt, wenn man sich alte Vorhersagen zum Vergleich hervorholt. xdsl hat sich weltweit als die erfolgreichste leitungsgebundene Technologie für den Teilnehmeranschlußbereich herauskristallisiert. Welche xdsl- Technologien beflügeln den anhaltenden Erfolg? Ist ein Ende der Erfolgsstory abzusehen? Schwindet die Bedeutung von xdsl? Diese Fragen sollen im vorliegenden Beitrag belichtet werden. Die bisherige xdsl-entwicklung wurde durch den stetig wachsenden Bandbreitebedarf der Teilnehmer geprägt und wird auch zukünftig davon getrieben werden, wobei gegenwärtig IPTV bzw. Triple Play die Rolle der Triebkraft übernommen hat. Nun schon seit vielen Jahren wächst der Vorsprung der xdsl-technik bei der Zahl der Teilnehmer gegenüber dem Kabelmodem (siehe Bild 1 [1]). Auch wenn es weltweit große regionale Unterschiede bei den xdsl-tal gibt, wie im Bild 2 gezeigt [1], hält dieser Trend ungebrochen an. 200 Mio. Teilnehmer xdsl Kabelmodem FTTx Jun 03 Sep 03 Dez 03 Mrz 04 Jun 04 Sep 04 Dez 04 Mrz 05 Jun 05 Sep 05 Dez 05 Mrz 06 Jun 06 Sep 06 Bild 1: Entwicklung der weltweiten Teilnehmerzahlen

2 Mio. xdsl-teilnehmer China USA Japan Deutschland Frankreich Großbritannien Italien Südkorea Spanien Brasilien Taiwan Kanada Australien Niederlande Türkei Mexico Polen Indien Schweden Belgien Bild 2: Top 20 der Länder mit xdsl-tal Wie aus Bild 2 zu erkennen ist, belegte Deutschland Ende September 2006 den vierten Platz nach der Anzahl der xdsl-tal. Allein in den letzten zwölf Monaten bis zum 30. September 2006 sind hierzulande 3,1 Mio. neue xdsl-teilnehmer dazu gekommen. Mehrere Generationen von xdsl-technik sind heute im Einsatz. Im vorliegenden Beitrag soll der Schwerpunkt auf die dritte Generation der asymmetrischen Techniken gelegt werden, d.h. auf ADSL2+ und VDSL2 [2]. Die dritte Generation der symmetrischen Techniken (ESHDSL) hat bisher nur eine relativ geringe Marktdurchdringung erreicht, was dem Sachverhalt geschuldet ist, daß symmetrische xdsl-technologien generell einen geringeren Marktanteil haben, da sie hauptsächlich auf die Bedürfnisse der (zahlungskräftigen) Geschäftskunden zugeschnitten sind. Deren Zahl ist im Verhältnis zu den Privatkunden, die hauptsächlich asymmetrische xdsl-technologien anwenden, sehr niedrig. Wenn man die in der Literatur verfügbaren Angaben zum weltweiten Marktanteil von symmetrischen xdsl- Technologien auswertet, stellt man fest, dass ihr Anteil im einstelligen Prozentbereich liegt. Fast alle Entwicklungstendenzen für die symmetrischen xdsl-technologien, die im Heft 10/2003 [3] aufgezeigt wurden, konnten in den letzten Jahren auch in die Tat umgesetzt werden. Dennoch verspürt ESHDSL bzw. auch SHDSL derzeit einen Aufwind, was insbesondere der Fähigkeit zum Überbrücken großer Entfernungen durch den Einsatz von standardisierten Zwischenregeneratoren zuzuschreiben ist. ADSL2+ ADSL der dritten Generation ADSL2+ befindet sich seit 2005 in der Markteinführungsphase. Mittlerweile werden auf diese Technologie basierenden Dienste von vielen Anbietern zur Verfügung gestellt. Die Kanäle für den Datentransport vom und zum Teilnehmer sind bei den asymmetrischen Technologien in verschiedene Frequenzbänder aufgeteilt. Der Kanal vom Teilnehmer zur Vermittlungsstelle wird Upstream (US) genannt, der Kanal von der Vermittlungsstelle zum

3 Kunden Downstream (DS). Frequenzgetrenntlage 1 in diesem Zusammenhang bedeutet, daß US und DS mittels Filter voneinander getrennt und somit separat bearbeitet werden können. Eine (spektrale) Vermischung der beiden Teilbänder ist somit ausgeschlossen. Der Sender (von Seiten des Teilnehmers betrachtet) kann nur im US senden, der DS wird davon unabhängig in einem eigenen Frequenzband empfangen. Für die Amtseite gilt dies entsprechend umgekehrt. Die Frequenzbänder für US und DS sind in Unterträger zu je 4,3125 khz eingeteilt, deren Anordnung vom jeweiligen Einsatzland bzw. Netzbetreiber abhängig ist. Man spricht in diesem Fall von Band- oder Frequenzplänen. Diese werden gemeinhin Annexes genannt, da sie im jeweiligen Standard in den Anhängen (engl. Annex) definiert sind. In Deutschland wird z.b. der von der ITU-T im Standard G definierte Annex B-Typ von ADSL verwendet. Bei Annex B wird ISDN BRA zugrunde gelegt. Der US-Kanal reicht von Träger 32 bis 64 2 und überdeckt somit einen Frequenzbereich von 138 bis 276 khz. Der DS-Kanal schließt sich diesem an, für Annex B von Träger 65 bis 255 (ca. 0,280 bis 1,104 MHz) für ADSL/ADSL2 und von 65 bis 512 (ca. 0,280 bis 2,208 MHz) für ADSL2+. Alternativ dazu kommt in anderen Regionen der sogenannte Annex A-Typ von ADSL zum Einsatz, u.a. in den USA. Hier wird Kanal 6 bis 31 für den US und Kanal 32 bis 255 (bis 512 für ADSL2+) für den DS belegt. Annex A legt die analoge Telefonie (POTS) im Basisband (unterer Frequenzbereich) zugrunde. Des weiteren sind Annex L und Annex M zu erwähnen. Als Annex L wird der sogenannte Reach Extended Mode bezeichnet. Im Prinzip handelt es sich dabei um Annex A, es wird jedoch durch gezieltes Ausblenden von benachbarten Trägern eine Maximierung der Reichweite bei Verringerung der möglichen Bitrate erreicht. Annex M ist eine Erweiterung von Annex A mit dem Ziel, höhere US-Bitraten zu Lasten der DS-Bitrate bereitstellen zu können. Dies wird erreicht, indem für den US beispielsweise Träger 6 bis 64 und für den DS Träger 65 bis 255 (bis 512 für ADSL2/2+) benutzt werden. Annex I und Annex J sind All-Digital-Modes, das bedeutet, daß keine Telefonfunktionalität im Basisband zugrunde liegen. Das komplette Frequenzband kann für ADSL benutzt werden. Annex I orientiert sich bezüglich der Lage der Unterträger an Annex A. Der DS beginnt ab Träger 32. Bei Annex J liegt Annex B zugrunde, der DS beginnt hier ab Träger 65. Dadurch läßt sich z.b. durch Erhöhen der US-Bitraten ein symmetrischer Betrieb von ADSL mit gleicher US- und DS-Bitrate in der Größenordnung 1 Mbit/s realisieren (SADSL). Bild 3 zeigt eine Übersicht der erwähnten Annexes für ADSL, ADSL2 und ADSL2+ im Betriebsmodus Frequenzgetrenntlage [4],[5],[6]. 1 Echokompensation ist zwar auch möglich, wird aber kaum genutzt 2 Die Träger werden von Trägernummer 1 mit 4,3125 khz fortlaufend hochgezählt

4 ISDN-BRA POTS US DS DS (ADSL2+) Annex A Annex B Annex I Annex J Annex L Annex M EU32...EU64 0,025 0,138 0,280 1,104 2,208 f in MHz Träger Bild 3: Übersicht der Annexes für ADSL, ADSL2 und ADSL2+ Wie bereits erwähnt, befindet sich ADSL2+ in der Markteinführungsphase [7], [8], [9]. In Deutschland spielen dabei die alternativen Anbieter eine Vorreiterrolle. Die T-Com ist erst im Mai 2006 bei ADSL2+ mit dem T-DSL Angebot eingestiegen. Es ist nicht ungewöhnlich, daß es bei der Einführung einer doch sehr komplexen Technik zu Problemen kommt, wie sie z.b. in [10], [11], [12], [13] beschrieben worden sind. VDSL2 VDSL2 ist der neueste xdsl-standard für die Breitbandkommunikation auf Basis von Kupferdoppeladern. Er wurde u.a. entwickelt, um Triple-Play-Dienste, also Sprache, Daten und Video (z.b. in Form von hochauflösendem Fernsehen HDTV), simultan über eine TAL übertragen zu können. VDSL2 ermöglicht es, aufgrund eines geplanten Fall-Back-Modus für den Betrieb mit ADSL/ADSL2/ADSL2+, den Netzbetreibern, flexibel und kostenoptimiert die bestehende Infrastruktur zu aktualisieren. Mit kurzen TAL können den Teilnehmern Bitraten von bis zu 100 Mbit/s sowohl in US- als auch in DS-Richtung angeboten werden. Dies bedeutet im Vergleich zu ADSL (max. 8 Mbit/s DS) und ADSL2+ (max. 24 Mbit/s DS) eine erheblich höhere Bitrate. Bei längeren TAL nähern sich die Bitraten von VDSL2 denen von ADSL2+ an. Aus diesem Grund kann aus Sicht der Netzbetreiber und der Teilnehmer eine Aufrüstung bestehender Infrastruktur mit der VDSL2-Technik nur eine Verbesserung der Versorgungssituation darstellen. VDSL2 kann als Kombination von VDSL (zu VDSL bzw. VDSL1 siehe z.b. [14]) und ADSL2+ betrachtet werden [15], [16]. In der Tabelle 1 werden einige Merkmale von VDSL(1) und VDSL2 verglichen.

5 Merkmal VDSL(1) VDSL2 Vorteil von VDSL2 maximale spektrale 12 MHz 30 MHz ermöglicht über 100 Bandbreite Mbit/s bidirektional auf kurzen TAL nein zwingend höhere Bitrate und Reichweite Trellis-/Viterbi- Codierung Echokompensation nein ja höhere Reichweite ADSL-Kompatibilität nein ja Migrationspfad von ADSL DS-Sendeleistung 14,5 dbm max. 20 dbm höhere Störfestigkeit Diagnostikmodus nein ja ermöglicht SELT und DELT Tabelle 1: Vergleich ausgewählter Merkmale von VDSL(1) und VDSL2 Bei der Datenkommunikation mittels VDSL2 erfolgt die Übertragung der Nutzdaten ebenfalls in dedizierten Teilen des Spektrums der TAL. Das gesamte, zur Übertragung nutzbare Spektrum wird in Teilbereiche für den US und den DS aufgeteilt, welche getrennt voneinander behandelt werden. Die eigentliche Modulation der Nutzdaten erfolgt, wie auch bei ADSL und deren Nachfolgern, mit der DMT. Bei VDSL2 unterscheidet man zwischen Bandplänen und Profilen. Bandpläne unterteilen das gesamte, zur Datenübertragung bereitstehende Frequenzspektrum in einzelne Bereiche für den US und den DS (Festlegung von Grenzfrequenzen). Ein Profil beschreibt erweiterte Einstellungen der Übertragungscharakteristik, wie z.b. die Anzahl der zu verwendenden DMT-Träger und deren Abstand zueinander. Es können für einen Bandplan unterschiedliche Profile zur Auswahl stehen. Eine klare und übersichtliche Unterteilung der Bandpläne, wie bei ADSL mit den Annexes, ist bei VDSL2 nur schwer möglich, weil es sehr viele Varianten gibt. Der Standard ITU-T G wurde im Februar 2006 verabschiedet [17]. Ein Amendment 1 soll im November 2006 verabschiedet worden sein und Anfang 2007 veröffentlicht werden [18]. Für die regionalen Besonderheiten (Nordamerika, Europa, Japan) sind entsprechende Annexes zum Standard G vorgesehen, die die zu verwendenden Bandpläne bzw. Profile definieren. Aus [19] sind die von der T-Com neu vorgesehenen Bandpläne bekannt, die im Bild 4 gezeigt werden. DS1 US1 DS2 US2 DS f [khz] DS1 US1 DS2 US2 DS3 US f [khz] Bild 4: Aktuelle VDSL2-Bandpläne der T-Com Neben der Anzahl der DMT-Träger und deren Abstand wird in einem VDSL2-Profil auch die maximale Sendeleistung des DSLAM für den DS vorgegeben. Die maximal mögliche Bitrate wird als Summe von US und DS angegeben. Man unterscheidet acht Profile. Sie wurden bereits in [20] gemeinsam mit den Bandplänen aufgeführt. Es soll an dieser Stelle ergänzend

6 nur auf die im Bild 5 zusammenfassend gezeigten Sendepegel verschiedener VDSL2-Profile hingewiesen werden. Dargestellt ist der jeweilige maximale Sendepegel in Abhängigkeit vom verwendeten Profil. Im unteren Frequenzband sind ergänzend ADSL nach ITU-T G bis 1,1 MHz und ADSL2+ nach ITU-T G bis 2,2 MHz dargestellt. Bild 5: Sendepegel verschiedener VDSL2-Profile Deutschland gehört bei VDSL2 gegenwärtig zu den führenden Ländern, bedingt durch das T- Home-Speed-Projekt der T-Com. Nachdem ursprünglich noch zur FIFA-Weltmeisterschaft 2006 der Markteintritt erfolgen sollte, wird nun seit dem Start der laufenden Fußball- Bundesligasaison die Vermarktung aktiv vorangetrieben. Das Projekt ist aber wegen den sog. Regulierungsferien bis heute nicht aus den Schlagzeilen gekommen [21]. Über einige technische Sachverhalte des Projektes wurde bereits in [20] kurz berichtet. Mittlerweile hat sich auch der Nebel um die Lieferanten gelichtet. So wird z.b. das VDSL2-Modem von Sphairon geliefert [22]. VDSL2 befindet sich gegenwärtig noch in der Markteinführungsphase und die Verfügbarkeit ist auf einige Großstädte beschränkt. Im folgenden soll auf ausgewählte technische Herausforderungen hingewiesen werden, die man beachten muß, wenn man Aussagen zu Möglichkeiten des VDSL2-Netzaufbaus und zur VDSL2-Performance macht. Da sind zunächst die Stichleitungen zu nennen, deren Einfluß nicht unterschätzt werden darf. Bei wachsenden Frequenzen kann sich deren Einfluß auf die Signaldämpfung erheblich erhöhen, wenn die Länge der Stichleitung ungünstig ist. Wie man [23] und [24] entnehmen kann, sind bei einzelnen Frequenzen, die im von VDSL2 genutzten Bereich liegen, zusätzliche Signaldämpfungen von bis zu 20 db möglich. Als Ergebnis können sich die USund DS-Bitraten erheblich reduzieren. In [25] ist ein Beispiel aufgeführt, das sehr gut zeigt, welchen Einfluß Stichleitungen auf die erreichbaren Bitraten haben können. So beträgt in dem Beispiel bei einer Länge der TAL von 2 kft (etwa 600 m) die DS-Bitrate 57,1 Mbit/s und die US-Bitrate 23,4 Mbit/s für den Fall, daß keine Stichleitung vorhanden ist. Wenn bei der gleichen TAL-Länge eine Stichleitung von 10 ft (etwa 3 m) vorhanden ist, reduziert sich die DS-Bitrate auf 45,7 Mbit/s und die US-Bitrate auf 17 Mbit/s. Laut Aussagen der T-Com sind

7 in ihrem Netz keine Stichleitungen vorhanden. Dies mag zutreffen, betrachtet man aber auch die Hausverkabelung, können Stichleitungen durchaus zum Problem werden, so daß sich der reale Einfluß in Deutschland erst zeigen wird. Eine weitere nicht unerhebliche Herausforderung stellt generell die spektrale Verträglichkeit und im bbesonderen die Koexistenz von ADSL2+ und VDSL2 dar. Dazu muß man sich die Situation vor Augen führen, die mit der Unterbringung der VDSL2-DSLAMs in den sog. Multifunktionsgehäusen (MFG, siehe auch [26]) entsteht. Dort, wo für den VDSL2- Netzausbau die MFG aufgestellt werden, gab es ursprünglich Kabelverzweiger (KVz), die später überbaut wurden. In den KVzs gibt es keinerlei aktive Technik, und es mußten lediglich die Kupferdoppeladern des Hauptkabels mit den entsprechenden Kupferdoppeladern des Verzweigungskabels verschaltet werden. Damit herrschen für alle TAL (egal ob die Dienste vom traditionellen oder alternativen Netzbetreiber angeboten werden) in etwa die gleichen Nebensprechbedingungen. Durch die Installation der VDSL2-DSLAMs ändern sich die Nebensprechbedingungen im MFG. So stellt beispielsweise der VDSL2-Sender im MFG ein Störsignal für das ADSL2+-Signal eines alternativen Anbieters mit Sender in der Teilnehmervermittlungsstelle dar. Ohne spezielle Maßnahmen ist die ungestörte Koexistenz somit nicht zu gewährleisten, da das stärkere Signal das schwächere überlagert und eine Vermischung kaum zu vermeiden ist. Ein Lösungsansatz für dieses Problem ist das sog. PSD- Shaping, dessen Prinzip im Bild 6 gezeigt ist. Dabei wird der Sendepegel des VDSL2-Signals im MFG entsprechend der Dämpfung des ADSL2+-Signals bzw. der Entfernung von der Teilnehmervermittlungsstelle reduziert. Signalpegel ADSL 2+ Signalpegel ADSL 2+ Frequenz Frequenz TAL (Cu) Teilnehmervermittlungsstelle Signalpegel VDSL2 ADSL (Standard) ADSL 2+ Frequenz Glasfaser Signalpegel KVz VDSL2 (PSD-Shaping) Frequenz Bild 6: PSD-Shaping zur Gewährleistung der Koexistenz von ADSL2+ und VDSL2 Der Einfluß von VDSL2 auf die ADSL2+-Performance ist sehr gut in [27] dargestellt. Die dritte große technische Herausforderung wurde bereits in [20] angedeutet und ist nun aktuell geworden. Es handelt sich um die Frage der Verteilung der hohen Bitraten im Haus.

8 Mehrere alternative Übertragungsmedien stehen zur Auswahl, wie z.b. POF u.a. mit der als FTT-TV vermarkteten Lösung von Infineon [28]. Wenn man die Sachverhalte berücksichtigt, die im Zusammenhang mit dem VDSL2- Netzaufbau durch die T-Com bekannt geworden sind (z.b. Kühlung der Einrichtungen in den MFG und damit verbundene Lärmbelästigung; zu geringer Aderdurchmesser der TAL in neueren Verzweigungskabeln; Verschandelung der Stadtbilder mit grauen Kästen ; Mitbenutzung der MFG zur Unterbringung von VDSL2-Technik alternativer Netzbetreiber [26], [29], [30]), dann kann davon ausgegangen werden, daß es zukünftig sicher spannend wird zu beobachten, wie sich VDSL2 in der Praxis bewährt. Prognosen Ausgehend von der bisherigen Entwicklung der xdsl-technik und den u.a. in [31] aufgeführten Prognosen der weltweiten xdsl-tal Entwicklung ( Mio. bzw. 325 Mio.; Mio.) kann davon ausgegangen werden, daß xdsl auch noch in den nächsten Jahren die Führungsposition unter den Zugangstechnologien behaupten wird. Laut der Studie Deutschland Online 4 wird die Zahl der Breitbandanschlüsse in Deutschland auf 21 Mio. im Jahr 2010 und auf über 27 Mio. im Jahr 2015 steigen [32]. Eine Zusammenfassung weiterer Prognosen zur Breitbandpenetrationsentwicklung in Deutschland kann man in [33] finden. Kasten 1 xdsl-simulator Um die bei xdsl geltenden Zusammenhänge zu verstehen und deuten zu können, bedarf es umfassender mathematischer Modelle und leistungsfähiger Simulationswerkzeuge. Dem an xdsl-simulationen interessierten Leser möchten wir den xdsl-simulator des Telekommunikationstechniklehrstuhls der Fakultät für Elektrotechnik der Böhmischen Technischen Universität (CVUT) in Prag empfehlen, der unter der URL frei zugänglich ist. Neben SHDSL und ADSL ist er auch für ADSL2+ und VDSL2 verwendbar. Mit wenigen Mausklicks können die erreichbaren Bitraten unter Berücksichtigung verschiedenster Rauschmodelle ermittelt werden. Kasten 2 Technik-Ecke der dsl-review Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Technik-Ecke des Newsletters dsl-review ( nun bereits in der 200. Ausgabe erschienen ist. Seit Anfang 2003 werden wöchentlich auf maximal zwei Seiten technische Sachverhalte, die im Zusammenhang mit xdsl stehen, behandelt. Alle bisherigen Ausgaben stehen unter zum kostenfreien Download zur Verfügung. Zu den Autoren Dr.-Ing. Andreas Bluschke ist einer der Geschäftsführer der Teleconnect GmbH in Dresden. Dipl.-Ing. Michael Matthews ist als Entwickler bei der Teleconnect GmbH tätig. Dipl.-Ing. (FH) Philipp Rietzsch (HTW Dresden) schreibt gegenwärtig seine Masterarbeit bei der Teleconnect GmbH.

9 Abkürzungen ADSL ADSL+/ADSL 2+ ADSL2 DELT DMT DS DSL DSLAM (E) SHDSL IPTV ISDN BRA ITU-T HDTV MFG POF KVz POTS PSD SELT SHDSL TAL US VDSL VDSL2 xdsl Asymmetric DSL Asymmetric DSL plus/asymmetric DSL 2 nd Generation plus ADSL 2 nd Generation Dual-Ended Line Testing Discrete Multitone Technology Downstream Digital Subscriber Line DSL-Access Multiplexer (Enhanced) Single-pair High-speed DSL Internet Protocol Television Integrated Services Digital Network Basic Rate Access International Telecommunications Union Telecommunications Standardization Sector High Definition Television Multifunktionsgehäuse Polymer Optical Fiber Kabelverzweiger Plain Old Telephone Service Power Spectral Density Single-Ended Line Testing Single-pair Highspeed DSL Teilnehmeranschlußleitung Upstream Very high bit rate DSL VDSL 2 nd Generation Oberbegriff für alle DSL-Spielarten

10 Literaturquellen [1] Chook, V.: World Broadband Statistics: Q December 2006 [2] Bluschke, A.; Matthews, M.: die Entwicklungsgeschichte von xdsl bis heute und ein Ausblick in die Zukunft. Vortrag zu den 4. Science Days an der Fachhochschule der Deutschen Telekom am in Leipzig [3] Bluschke, A.; Krüger, M.: xdsl auch 2003 auf Erfolgskurs. NET 2003, H.10, S [4] ITU-T G ADSL Asymmetrical digital subscriber line transceivers [5] ITU-T G ADSL2 Asymmetrical digital subscriber line transceivers 2 [6] ITU-T G ADSL2+ Asymmetrical digital subscriber line transceivers Extended bandwidth ADSL2 [7] Bluschke, A.: ADSL2+ ist in, ADSL ist out. NET 2005, H.4, S [8] Bluschke, A.; Matthews, M.; Wagner, S.: ADSL2+- und VDSL2-Ankündigungen. Technik-Ecke G3 der dsl-review vom [9] Bluschke, A.; Matthews, M.; Rietzsch, P.: ADSL2+-Dienstangebote in Deutschland. Technik-Ecke G2 der dsl-review vom [10] Arcor: Probleme mit ADSL2(+). News vom [11] Arcor will ADSL2(+)-Problem beheben. News vom [12] Arcor ADSL2(+)-Probleme: Wo bleibt das Update? News vom [13] Schnelles ADSL2(+) von T-Com macht Probleme. News vom [14] Bluschke, A.; Panchenko, N.: Auf Touren mit VDSL. Wo steht die Entwicklung heute, wo geht sie hin? [15] White paper VDSL2: The Ideal Access Technology for Delivering Video Services. [16] Lindecke, S.: VDSL2 das schnellste DSL-Verfahren. ELEKTRONIK, 2005, H.15, S.44 f. [17] ITU-T G Very high speed digital subscriber line transceivers 2 (VDSL2) [18] Bray, A.: VDSL2: New Competition For Cable & Satellite. Webinar unter am [19] Zahn, H.: T-Com s High Speed Internet Project. BBWF Paris, Oktober 2006 [20] Bluschke, A.: Zukunft der Breitbandkommunikation. NET 2006, H.4, S [21] Weg frei für Regulierungsferien beim VDSL-Netz der Telekom. News vom [22] Sphairon exklusiver Partner für Triple-Play-Pilotprojekt der Deutschen Telekom (DTAG). [23] Friedman, V.: VDSL Technology Issues - An Overview. Analog Dialogue 34-5 (2000) [24] Ramirez-Mirele, F.: VDSL At-A-Glance. [25] Wahl, J.; Powers, Ch.: How to avoid the Perils and Pitfalls of Bringing VDSL2 Home. [26] Kraft, W.: VDSL aber schnell! NET 2006, H.3, S [27] Hill, T.; Bray, A.: VDSL2. [28] Schenk, M.: The Future of FTTx Deployment in Europe. BBWF Paris, Oktober 2006 [29] Telekom: Milliardengrab VDSL. Artikel vom

11 [30] VDSL: Arcor will Telekom-Technik mitnutzen. News vom [31] Bluschke, A.: Schnell, schneller, am schnellsten... ADSL, ADSL2+, VDSL2. Vortrag zur BGNW-Herbsttagung am in Chemnitz. [32] Studie: Armes Breitband-Deutschland. News vom [33] Geiger, Ph.: Developing the Best Roll-Out Strategies for Broadband Networks. BBWF Paris, Oktober 2006

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