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1 Einführung in Transparenz im Zusammenhang mit der Adobe Creative Suite 1 Was ist Transparenz? 3 Transparenzeffekte erstellen 4 Dateien mit Transparenz speichern, exportieren und drucken 7 Weitere Informationsquellen zum Thema Transparenz

2 Adobe Systems GmbH Ohmstraße 1 D Unterschleißheim Adobe Systems (Schweiz) GmbH World Trade Center Leutschenbachstrasse 95 CH-8050 Zürich Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, Illustrator, InDesign, Photoshop, PostScript und Tools for the New Work sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber Adobe Systems Incorporated. Alle Rechte vorbehalten.

3 1 Was ist Transparenz? Dieser Leitfaden enthält grundlegende Informationen zum Thema Transparenz und den zugehörigen Funktionen in den Programmen der Adobe Creative Suite. Ausführlicher mit dem Thema befassen sich folgende Dokumente, die auf der Web-Site von Adobe zur Verfügung stehen: Print-Ausgabe von Transparenz unter Verwendung der Adobe Creative Suite ein Leitfaden für Designer ( beschreibt die Erstellung von Transparenzeffekten und den Export und Ausdruck von Dateien mit Transparenz. Achieving Reliable Print Output from Adobe Applications using Transparency (Englisch, Dieser Leitfaden für Dienstleister in der Druckvorstufe enthält detaillierte Informationen zum Drucken von Dateien mit Transparenz. Grundlagen Grafikern bringt die Möglichkeit, mit den Transparenzfunktionen der Adobe Creative Suite durchsichtige Effekte zu erzeugen, sowohl gestalterische als auch praktische Vorteile. Transparenzeffekte wie Schlagschatten, Füllmethoden und weiche Kanten dienen nicht nur zur Aufwertung von Entwürfen. Weil Transparenz innerhalb der gesamten Creative Suite unterstützt wird, können derartige Effekte mit der jeweils geeignetsten Applikation entworfen und dann entweder nativ oder als Adobe PDF-Datei (Portable Document Format) gespeichert werden, um sie dann in den anderen Programmen der Creative Suite zu nutzen. Transparenzeffekte können auf jedes Objekt angewendet werden (Bitmap-, Vektor-Grafiken und Schrift), also auch auf native und platzierte Objekte, die mit anderen Programmen erstellt wurden. Sie müssen nicht immer auf Adobe Photoshop CS zurückgreifen, wenn Sie Transparenzeffekte einsetzen möchten. Sie haben die Wahl zwischen Photoshop CS, Adobe Illustrator CS und Adobe InDesign CS. Photoshop CS, Illustrator CS und InDesign CS bieten im Wesentlichen vier Transparenzeffekte: Schlagschatten, weiche Kanten, Füllmethoden und Deckkraft. In diesem Zusammenhang ist der Vorgang der Reduzierung von Bedeutung, der weiter hinten zur Sprache kommt. Die vier Transparenzkategorien werden im Folgenden kurz vorgestellt: Schlagschatten Weiche Kante (9 Pkt. Kantenbreite; Ecken verschwommen) Füllmethode (Ineinanderkopieren) Deckkraft (50%) Schlagschatten Wird ein Objekt mit einem Schlagschatten versehen, wird ein Duplikat des Objekts mit weicher Kante versetzt dahinter gelegt. Dadurch entsteht der Eindruck, als würde das Objekt einen Schatten auf den Hintergrund der Seite bzw. darunter liegende Elemente werfen. Der Schatten kann in jedes darunter liegende Objekt übergehen. Weiche Kante Bei diesem Effekt werden die Kanten eines Objektes aufgeweicht, das heißt, die Deckkraft anhand einer Vorgabe allmählich von undurchsichtig in komplett durchsichtig umgewandelt. So wird der Rand des Objektes nach und nach weicher und geht in den Hintergrund der Seite bzw. dahinter liegende Elemente über. Füllmethode Mit verschiedenen Füllmethoden lässt sich die Vermischung der Farbe eines Objektes mit darunter liegenden Objekten vielfältig steuern. Deckkraft Bei jedem Objekt oder einer Objektgruppe lässt sich der Grad an Transparenz individuell festlegen. 100% Deckkraft bedeuten, dass das Objekt undurchsichtig (opak) ist, 0% führen zu totaler Durchsichtigkeit (Unsichtbarkeit). Mit anderen Worten: Je niedriger die Deckkraft, desto deutlicher werden der Hintergrund und darunter liegende Objekte auf der Seite.

4 2 Transparenzreduzierung Transparente Objekte in einer Datei auch in verknüpften Grafiken, die mit Transparenz interagieren müssen vor der Druckausgabe (PostScript, Encapsulated PostScript (EPS) und PDF bis Version 1.3) reduziert werden. Dabei werden die Transparenzeffekte herausgerechnet. Vereinfacht ausgedrückt, werden bei der Reduzierung alle überlappenden Bereiche in einem Stapel transparenter Objekte in eine Gruppe undurchsichtiger Objekte umgewandelt, die beim Druck das Erscheinungsbild der ursprünglichen, transparenten Elemente exakt wiedergeben. Links (vorher): Zwei Objekte liegen teilweise übereinander. Das blaue Objekt liegt dabei vor dem rosafarbenen. Auf das blaue Objekt wurde die Füllmethode Multiplizieren angewendet. Mitte (nachher, Einzelansicht): Mit der Reduzierung entstehen aus den zwei Objekten drei separate Bereiche. Rechts (nachher, Gesamtansicht): Im Ausdruck sehen die beiden Motive genauso aus wie die Originale.

5 3 Die drei Beispiele unten zeigen, wie die Komplexität bei der Kombination von Transparenz und Objektüberlagerung zunimmt. Verwendet wurden jeweils ein nativer InDesign-Textrahmen und eine platzierte Grafik. Q Beide Objekte ohne Transparenz Q Beide Objekte mit Schlagschatten Q Transparenzeffekte erstellen Bei Transparenz handelt es sich um einen auf ein Objekt angewendeten Effekt. Er ist vergleichbar mit einer Kontur oder einer Fläche, mit der eine Vektorgrafik versehen wird. Sie können einen oder mehrere Transparenzeffekte auf ein beliebiges Objekt (Text, Grafik, Form u. Ä.) oder auf eine Objektgruppe anwenden. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, Transparenz in Form einer aus einem anderen Programm stammenden importierten bzw. platzierten transparenten Grafik zu nutzen, zum Beispiel durch Platzieren eines Bildes aus Photoshop CS mit weicher Kante in Illustrator CS oder einer Grafik aus Illustrator CS mit einem Schlagschatten in InDesign CS. Beachten Sie beim Umgang mit transparenten Objekten, dass die Komplexität der Transparenzeffekte zunimmt, je mehr Objekte sich überlagern (siehe Beispiel am Rand). Schattierten Text vor einem einfachem Seitenhintergrund zu platzieren ist einfacher als über einer platzierten Grafik, weil im zweiten Fall für eine korrekte Anzeige und Ausgabe der Transparenzeffekt (Schatten) mit der Grafik verrechnet werden muss. Wenn Sie also Transparenzeffekte auf isolierte Objekte ohne Überlappung anderer anwenden, ist das Risiko, auf Probleme zu stoßen, am geringsten. Ferner sollten Sie bei der Erzeugung von Transparenzeffekten versuchen, unerwünschte Ergebnisse von vornherein zu vermeiden. Es ist zwar durchaus möglich, auch kleine Serifenschrift mit einer weichen Kante zu versehen, doch wirkt sich das unweigerlich auf die Leserlichkeit des Textes am Bildschirm und auf Papier aus. Stapelreihenfolge und Transparenz Jedes Objekt, das Sie neu erstellen, wird über alle bereits vorhandenen Elemente gelegt. So entsteht eine Stapelreihenfolge, die im Falle von Objektgruppen oder Ebenen komplizierter wird, weil beide eine Reihenfolge für sich haben und Transparenz unabhängig voneinander auf ein Objekt, eine Gruppe oder eine Ebene angewendet werden kann. Sie können die Stapelreihenfolge verändern, indem Sie das betreffende Objekt relativ zu den anderen aus derselben Ebene oder Seite nach vorne oder nach hinten schieben. Ebenen (und ihre Objekte) haben ebenfalls eine Stapelreihenfolge: Die Ebene, die auf der Ebenen-Palette ganz oben erscheint, liegt ganz oben, die anderen entsprechend darunter. Die Stapelreihenfolge von Objekten ist maßgebend bei der Anzeige und Ausgabe von Transparenz. Transparenzeffekte müssen nicht unbedingt überlappende Objekte betreffen, in der Praxis ist das jedoch häufig der Fall. Wenn Sie zum Beispiel ein Objekt durch Verringerung seiner Deckkraft aufhellen, machen Sie es nicht nur heller, sondern auch teilweise durchsichtig, so dass es sich mit den Objekten mischt, die darunter liegen und die es überlagert. Im Umgang mit transparenten Objekten, die sich gegenseitig überlagern, sollten Sie daran denken, dass eine Veränderung der Stapelreihenfolge das Erscheinungsbild der sich überlappenden Bereiche beeinflussen kann. Wenn Sie also Transparenz bei Überlagerung anwenden, ist es wichtig, darauf zu achten, dass das von Ihnen beabsichtigte Resultat erzielt wird. Als Faustregel sollte Schrift immer ganz oben über allen anderen Objekten liegen, es sei denn, eine Interaktion mit Transparenz ist erwünscht. Textrahmen und Volltonfarben an erster Stelle zu platzieren, verhindert deren Einbezug in die Transparenzreduzierung. Beide Objekte mit Schlagschatten; der Textrahmen hat außerdem die Füllmethode Luminanz Gelbes Objekt vorne Lilafarbenes Objekt vorne (Füllmethode Ineinanderkopieren) Die beiden Abbildungen zeigen, wie sich die Stapelreihenfolge auf das Verhalten von Transparenzeffekten auswirken kann. In beiden Fällen werden zwei gleich aussehende Objekte in Gelb und Lila übereinander gelegt, wobei Letzteres beide Male mit der Füllmethode Ineinanderkopieren versehen wurde, während das gelbe Element keine Füllmethode verwendet. Einzig in der Stapelreihenfolge unterscheiden sich die beiden Abbildungen. Links liegt das gelbe über dem lilafarbenen Objekt, rechts ist es umgekehrt. Im Allgemeinen wird Transparenz auf das am weitesten oben liegende Objekt angewendet, damit es sich mit darunter liegenden Objekten vermischen kann.

6 4 Dateien mit Transparenz speichern, exportieren und drucken Wenn Sie ein Dokument mit Transparenz im Adobe PDF- oder EPS-Format ausgeben oder drucken möchten, ist die Festlegung der Reduzierungsparameter erforderlich. Diese Parameter sind in einer so genannten Reduzierungsvorgabe gespeichert, einer wieder verwendbaren Sammlung von Optionen für das Herausrechnen von Transparenzeffekten. Anhand der von Ihnen gewählten Vorgabe werden die Objekte eines Dokumentes reduziert, die in irgendeiner Form mit Transparenz interagieren. Bei der Reduzierung werden, wo notwendig, Vektorgrafiken und Text in Bitmaps umgewandelt. Dieser Vorgang wird Rasterung genannt. Effekte wie Schlagschatten und weiche Kanten sind von vornherein gerastert. Um Effekte wie vorgesehen zu speichern, zu exportieren und auszudrucken, müssen Sie die passende Rasterungsauflösung vorgeben. Sowohl Illustrator CS als auch InDesign CS verfügen über drei integrierte Reduzierungsvorgaben: Niedrige Auflösung, Mittlere Auflösung und Hohe Auflösung. Zusätzlich können Sie eigene Vorgaben anlegen. Auch Adobe Acrobat 6.0 bietet Reduzierungsoptionen im Dialogfeld Erweiterte Druckereinstellungen (Drucken > Erweitert > Transparenzreduzierung). Vorgaben stehen zur Verfügung, wenn Sie Adobe PDF-Dateien mit Illustrator CS speichern, mit InDesign CS exportieren und Dateien mit Transparenz ausdrucken. Bei der Wahl einer Reduzierungsvorgabe gelten folgende Grundregeln: Für einfache Proofs, die auf Schwarzweiß-Druckern ausgegeben werden sollen: Niedrige Auflösung oder Mittlere Auflösung Für Proofs und Print-on-Demand-Dokumente, die auf PostScript-fähigen Farbdruckern ausgegeben werden sollen: Mittlere Auflösung Für Belichter und andere High-End-Ausgabegeräte: Hohe Auflösung. Wenn Sie eine Adobe PDF-Datei für einen Dienstleister erstellen, empfiehlt es sich, vorher dessen gewünschte Einstellungen zu erfragen. Wenn er keine besondere Vorgabe zur Verfügung stellt, ist die Wahl von Hohe Auflösung grundsätzlich die beste Methode. Sie können auch selbst Reduzierungsvorgaben anlegen. Bei der Ausgabe ist die genaue Festlegung der Parameter, insbesondere der Auflösung, unabdingbar für eine hohe Qualität. Designer sollten vor der Reduzierung von Grafiken Rücksprache mit ihrem Druckdienstleister halten. Da bei der Reduzierung die Auflösung eine wichtige Rolle spielt, ist eine konkrete Benennung der Parameter in der Regel erforderlich. Dateien mit Transparenz exportieren Wenn Sie eine Datei mit transparenten Objekten eigenständig, also ohne geplante Einbindung in andere Layouts oder Applikationen produzieren möchten, können Sie sie ohne Bedenken mit dem Befehl Speichern als native Datei aus Photoshop CS (PSD), Illustrator CS (AI) oder InDesign CS (INDD) speichern. Soll das Dokument hingegen in ein anderes Layout eingebunden oder in einem anderen Programm verwendet werden, müssen Sie sich zwischen einer Speicherung im nativen oder in einem anderen Format entscheiden. Sofern möglich, sollten Sie Dateiformate wählen, die Live-Transparenz erhalten, also zum Beispiel PSD, AI oder PDF 1.4 und PDF 1.5, wenn Sie Grafiken zur Verwendung in anderen Dokumenten gestalten. Adobe-Programme sind so aufeinander abgestimmt, dass sie native Formate und Transparenzeffekte untereinander verstehen und ausgeben können. Durch eine Speicherung in nativen Formaten profitieren Sie bei einer Platzierung in anderen Adobe-Programmen von einer Reihe von Vorteilen: Bessere Kontrolle beim Druck: Durch die Wahl von nativen Formaten behalten Sie die Kontrolle über die Reduzierungs- und Auflösungseinstellungen bis zur endgültigen Druckausgabe, zur Speicherung oder zum Export in einem nicht-nativen Format wie PostScript. Effizientere Dateiverwaltung: Durch Speicherung einer einzigen nativen, nicht reduzierten Dateiversion an Stelle mehrerer TIFF- oder EPS-Dateien verringert sich die Zahl der zu verwaltenden Dateien und die Menge des benötigten Speicherplatzes.

7 5 Einfachere Editierbarkeit: InDesign CS ermöglicht die direkte Verknüpfung zu nativen Dateien aus Photoshop CS und Illustrator CS sowie in den Formaten Illustrator CS PDF 1.4 und PDF 1.5. Dank dieser Fähigkeit kann Live-Transparenz während des gesamten Layout- Prozesses erhalten bleiben. Bei anderen Formaten werden Illustrator-Objekte eventuell reduziert, das heißt auch, sie sind danach nicht mehr editierbar. Wenn reduzierte Objekte erneut bearbeitet werden sollen, muss erst das Original in Illustrator CS geöffnet werden. Nach den Änderungen muss die Datei dann erneut exportiert und reduziert werden (unter Beachtung der richtigen Auflösung), bevor sie schließlich durch erneute Verknüpfung in InDesign CS aktualisiert wird. Wenn Sie eine native Illustrator CS-Grafik bearbeiten möchten, öffnen Sie einfach die zugehörige Datei in Illustrator CS und arbeiten daran. Von InDesign aus können Sie eine solche Datei leicht von der Verknüpfungen-Palette aus öffnen: durch Klick auf den Namen und die Schaltfläche Original bearbeiten. Bei der Arbeit an einer platzierten nativen Illustrator CS-Grafik mit Live-Transparenz werden sämtliche Versionen in InDesign CS aktuell gehalten. Sobald das InDesign-Layout druckreif ist, kann der Druckdienstleister alle Transparenzeffekte direkt mit InDesign CS herausrechnen lassen. Wenn Sie hingegen transparente Abbildungen in Nicht-Adobe-Programmen platzieren müssen, die keine Live-Transparenz unterstützen, muss für die Speicherung ein reduziertes Dateiformat gewählt werden. Wenn Sie in Illustrator CS mit dem Befehl Speichern oder Speichern unter eine Datei mit Transparenz exportieren, können Sie im hier gezeigten Dialogfeld eine Vorgabe für die Transparenzreduzierung wählen. Das gleiche Menü steht zur Verfügung, wenn Sie mit InDesign CS ein Dokument in Adobe PDF ausgeben (Datei > Exportieren). Zur Erinnerung: Beim Export aus Photoshop CS, Illustrator CS, InDesign CS o. a. in einem Dateiformat, das keine Transparenz unterstützt, wird ein Dokument genauso reduziert wie bei der Rasterung im Falle eines Ausdrucks. Objekte lassen sich danach nicht mehr bearbeiten. Einzige Ausnahme ist das Format Illustrator CS EPS, aber auch nur, wenn Sie die Datei danach wieder in Illustrator CS öffnen. EPS-Dateien gelten als reduziert, sobald sie in einer anderen Applikation platziert werden.

8 6 Dateien mit Transparenz drucken Vor dem Druck sei es auf einem Proof-Drucker mit relativ geringer Auflösung oder auf einem High-End-Belichter müssen alle transparenten Objekte sowie alle verknüpften Dateien mit Transparenz reduziert werden. Dabei werden Transparenzinformationen so konvertiert, dass sie vom Ausgabegerät verstanden werden. In der Regel werden bei der Reduzierung sehr gute Ergebnisse erzielt, sofern die richtigen Parameter oder eine fertige Reduzierungsvorgabe Anwendung finden. Die Vorgabe für Transparenzreduzierung, die Sie im Bereich Erweitert des Dialogfeldes Drucken von Illustrator CS und InDesign CS (hier gezeigt) auswählen, bestimmt, wie Transparenzeffekte beim Druck herausgerechnet werden. Dateien auf die High-End-Ausgabe vorbereiten Wenn in einem Dokument komplexe, sich überlappende Bereiche mit Transparenzeinwirkung enthalten sind und eine Ausgabe in hoher Auflösung vorgesehen ist, empfiehlt sich eine enge Zusammenarbeit mit dem Druckdienstleister. Er bestimmt die für die verwendeten Dateiformate optimalen Reduzierungseinstellungen sowie die für das Ausgabegerät beste Auflösung und den weiteren Ablauf. Ein intensiver Informationsaustausch in diesem Stadium trägt entscheidend dazu bei, dass am Ende die gewünschten Ergebnisse erzielt werden. Wird die Transparenzreduzierung von Seiten des Druckers vorgenommen, sollte eine native Datei oder das Format PDF 1.4 bzw. PDF 1.5 verwendet werden. Wird PDF 1.3 oder PDF/X verlangt beide bedingen eine Reduzierung, besprechen Sie mit der für den Druck verantwortlichen Person die geeigneten Einstellungen für die Reduzierung und die Auflösung. Acrobat 6.0 Professional verfügt über Funktionen zur Erstellung und Prüfung von PDF/X. (Hinweis: Aus InDesign CS können Dateien mit PDF/X-Standard exportiert werden.) Nicht alle Dienstleister akzeptieren alle Dateitypen. Erkundigen Sie sich daher, welche Formate für Ihren Auftrag in Frage kommen. Benötigt Ihr Druckdienstleister nähere Informationen über das Drucken von Dateien mit Transparenz, können Sie ihn auf den gesonderten Bereich der Adobe-Site unter verweisen.

9 7 Weitere Informationsquellen zum Thema Transparenz Für weitere Informationen zum Umgang mit Transparenz und zur Ausgabe von Dokumenten mit Transparenz stehen Ihnen folgende Quellen zur Verfügung: Print-Ausgabe von Transparenz unter Verwendung der Adobe Creative Suite ein Leitfaden für Designer: Dieses Dokument beschäftigt sich ausführlich mit Transparenz und den zugehörigen Funktionen in Illustrator CS und InDesign CS ( Achieving Reliable Print Output from Adobe Applications using Transparency: Dieser Leitfaden (Englisch) für Dienstleister in der Druckvorstufe enthält detaillierte Informationen zum Drucken von Dateien mit Transparenz ( Adobe Systems and PDF/X: Dieses Dokument (Englisch) befasst sich mit dem PDF/X-Format und dessen Unterstützung in Adobe-Applikationen ( pdfx_faq.pdf). Der Partner Finder ist ein Verzeichnis der im Adobe Solutions Network aktiven Druckdienstleister (partners.adobe.com/asn/partnerfinder/search_service.jsp). Die Adobe Support Knowledgebase ist ein guter Startpunkt bei der Suche nach Informationen über ein Adobe-Produkt, insbesondere im Hinblick auf bekannte Probleme und Lösungsvorschläge ( Support für Adobe InDesign: Diese Seite bietet Links zu InDesign-Ressourcen sowie zu wichtigen Fragen zum Programm ( Support für Adobe Illustrator: Diese Seite bietet Links zu Illustrator-Ressourcen sowie zu wichtigen Fragen zum Programm ( Support für Adobe Acrobat: Diese Seite bietet Links zu Acrobat-Ressourcen sowie zu wichtigen Fragen zum Programm (

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