Epoche II - Weg der Magie - by John-Atan Iron

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1 Epoche II - Weg der Magie - by John-Atan Iron Die Geschichte um den Kir - Sarell, trug sich weiter durch das Land. Zunehmend mehr Menschen ließen sich an dem Ort nieder, an dem man ihn gefunden hatte. Viele aus den einst großen Völkern waren unter ihnen. Titaner kamen aus den südwestlichen Bergen, Gwelben aus dem Süden. Andere kamen aus den weiten Ebenen des Ostens und auch die wenigen Elfen der Westküste kamen an diesen Ort. Doch jeder von ihnen, wie bemüht seine Suche auch sein mochte, war ohne Erfolg. Das Dorf, welches der Ursprung dieser Suche war, verödete und auch die Finderin des ersten Steins und ihre Familie verließen diesen Ort in der Nacht. Viele hatten gesucht, doch die Meisten bereits wieder aufgegeben und wären die Känderer nicht gekommen, hätte es hier vielleicht sein Ende gefunden. Doch dieses Volk kleinwüchsiger und oft stämmiger Menschen, ein Volk aus den Bergwäldern, hatte seinen eigenen Weg. Ihre Leidenschaft für das Suchen nach Edelsteinen und Metallen, hatte sie am Tag des niederfallenden Flammenreiters geschützt. Ihnen genügte es nicht in Flüssen und Gruben zu suchen. Sie trieben Gänge in die Berge und wagten sich in Höhlen und nun hatte sie die Suche nach einem magischen Wunder an diesen Ort geführt. Es dauerte nicht lange und sie stießen mit ihren Grabungen auf Höhlen und sie nannten diesen Ort von da an Tanarios. Ihre Entdecker beanspruchten das Recht auf die Schätze darin. Andere waren mit den Känderern nicht einer Meinung, doch sie alle gewährten es ihnen unter einer Bedingung.

2 Nach den magischen Steinen dürfe ein Jeder suchen und nur seinem Finder allein stand seine Magie zu. Die Zeit zog dahin, die Ausbeute an edlen Steinen und Metallen war einträglich. Aus dem alten Namen Kir - Sarell, dessen Bedeutung kaum noch jemand kannte, machten die Suchenden das Wort Kir. Die Hoffnung einen magischen Stein zu finden, war fast erloschen, doch dann war der Tag da. Unter ein paar Suchenden, brach der Boden auf und sie rutschten mit Geröll und Schutt in eine tiefere Ebene hinein. Dieser Ort wurde von einem eigenen Licht erfasste. Hier, auf dem Grund eines unterirdischen Sees, dessen Wasser so klar und so rein war, wie niemals etwas zuvor, lagen sie. Doch nicht im grünen Schein des ersten Kirs. Einige leuchteten in rot, andere in blau und auch in einem sanften Violett und selbst in einem Weiß, welches an bestimmten Stellen alles zu überstrahlen schien. Die ersten Männer sprangen mit Übermut in das Wasser und der Eifer lies sie jede Gefahr vergessen, doch die Freude der Finder währte nur kurz. Jeder von ihnen, der einen Kristall berührte, ließ sein Leben dafür. Die Stimmung der Sucher schlug in Entsetzen um und das, was eben noch so begehrt war, ließ Verzweiflung zurück. Doch da war der Mut einer Elfenfrau. In einer Weise, die nur in diesen Wesen lag, wagte sie ihren Versuch, streckte ihre Hand aus und griff in dem seichten Wasser nach einem sanften, violetten Schein. Es gelang ihr und auf seltsame Weise umfasste sie das Licht dieser Kostbarkeit. Für eine Weile stand sie da und schien auf etwas zu lauschen, dann ging ihr Blick zu den Wartenden hin und sie schien mehr in sich zu tragen. Ein nur den Elfen gegebener, feiner Sinn hatte ihr die Geheimisse der leuchtenden Kristalle preisgegeben. Von diesem Erfolg und den darin ruhenden Erkenntnissen angelockt, forderten Andere ihr Schicksal heraus. Dem einen gelang es, anderen nicht, doch die Sehnsucht nach dem Licht ließ einen Jeden wieder Mut fassen. Zwei weitere Seen in den angrenzenden Höhlen wurden entdeckt und auch hier war viel von dem, was die Sucher begehrten. Bald schon wurden sie die Seen der reinsten Wasser genannt und gaben Hoffnung, aber auch den Tod.

3 Den Elfenfrauen gelang die schadlose Berührung eines Kirs fast immer. Schnell verbreiteten sich Gerüchte und bald wurde deutlich, dass eine äußere Stärke nichts mit dem Gelingen zu tun hatte. Doch dann waren die ersten Männer unter denen, welche erfolgreich waren und sie trugen ihren Kristall, als ihre größte Kostbarkeit, stolz vor sich her. Immer deutlicher wurde, dass die Farbe des Lichtes, aber auch die Größe eines Kristalls, seine Kraft und die darin ruhende Macht wiederspiegelten und jede Magie bekam ihren eigenen Namen. Die Roten bekamen den Namen Fier. Es war das Wort für Feuer, denn dieser Kristall gab seinem Besitzer Macht über jede Flamme. Brennend, entfachend oder in der Glut der Erde wohnend, waren sie beeinflussbar durch diese Magie. Der größte Kir der je gefunden wurde, war ein solcher und er war rot wie das Blut. Ihm in der Größe fast gleich, war einer der seltenen Blauen. Er wurde Barios genannt, denn dies war der Name des Elfenmannes, der ihn aus der großen Tiefe geborgen hatte. Die Magie dieses Kristalls war in der Lage, den Fluss und den Zustand jedes Wassers zu beherrschen. Doch die ungewöhnlichsten unter ihnen waren die Weißen. Sie wirkten nur gemeinsam mit einem anderen Stein, der als sein Zwilling gesehen wurde. Der eine von ihnen wurde Artrion genannt, nach dem Wort für Nebel, der in ihm zu schweben schien. Doch war dieser Kristall wirkungslos ohne den, welchen die Menschen Asulur nannten, dem alten Wort für den Wind. In ihm sah ein guter Beobachter silberne Fäden schweben, getrieben in einem immerwährenden Bogen, der sie nach oben führte, wo sie sich aufzulösen schienen. Die längliche Struktur beider Steine war ungewöhnlich und ihre Wirkung lange im Verborgenen, bis die Elfen erkannten, dass sie das Element der Luft beherrschten und in der Lage waren andere Kristalle zu umschließen und ihre Kräfte zu binden. Diese Magien hätten jedem Menschen dienen können, doch schnell wurde erkannt, dass die in ihnen wohnende Kraft sich auch wie eine Waffe führen lies.

4 Um die Männer, welche solche Kristalle beherrschten, bildeten sich Gruppen und Gefüge der Macht wurden ersonnen. Die ersten waren die Gilden und Zünfte. Aus ihnen wuchsen Bündnisse, die eine starke Zukunft sichern sollten. Doch dieses Streben nach einem rechten Weg führte zur Uneinigkeit. Die Streitenden, welche nach Macht strebten, ließen das Kleine außer Acht. So verloren sie den violetten Kristall aus ihrem Blick. Man gestand ihm zu, die Erkenntnisse über die Magie der anderen in sich zu tragen, doch ihre Größe, die kaum mehr als ein Daumennagel umfasste, war ihnen zu wenig. Niemand erkannte, was sich noch in ihnen verbarg. Es war die Bescheidenheit, aus der sich vorwiegend Frauen dieser in den seichten Wassern liegenden Steine annahmen und es war ihre Fürsorge, die sie erkennen ließ, was die Magie vermochte. So bekam er den Namen Rodir, was das Wort für den Atem war, denn wer ihn verstand, war in der Lage Wunden nur durch das Auflegen der Hand, zu heilen. Krankheiten zu erkennen, zu besiegen und auch die Gefühle oder Bedrohung, die im Geist von Menschen und anderen Wesen lagen, zu sehen. Doch die Zeit war nicht reif, dieses Geschenk zu würdigen und so behielten die Finder diese Erkenntnis für sich. Das Glück über die in die Welt getragene Magie war groß, doch irgendwann war auch der letzte Kristall den Seen entnommen. Die darauf folgende Zeit brachte niemals mehr auch nur einen Kir aus ihnen hervor. Die Menschen dachten, dass der Ort an dem die Mächte ruhten, die der Flammenreiter in die Welt gebracht hatte, erschöpft war. Viele von ihnen verließen das Tal. Zurück blieben die Kranken und Schwachen, doch auch einige von denen, die sich der Heilung, durch das Wirken des Rodirs, verschrieben hatten. Nicht immer war die Heilung erfolgreich und so mühte man sich um mehr. Alte Heilkunde, wurde mit dem Wirken der Kristalle zusammengeführt. Heilkräuter und Wurzeln wiederentdeckt.

5 Einige von ihnen waren nur in der Nacht zu finden und der hierfür feinere Sinn war nur den Frauen gegeben. Die Wenigen, die noch da waren mussten sich mühen und es forderte viel von ihnen, aber dies war auch der Pfad auf dem sie erkannten, wann sich die grünen Kristalle zeigten. Nur im Zustand einer großen Erschöpfung und einer nahenden Ohnmacht, konnte das grüne Leuchten dieses kleinen Steines gesehen werden. Das grüne Leuchten verbarg sich zwischen den starken Wurzeln der Bäume, aber auch unter dem Moos, an den sonnenabgewandten Seiten von Steinen. Der grüne Kir, der vor langer Zeit als der Erste gefunden wurde, war wiederentdeckt. Die Mächtigsten unter ihnen, waren kaum größer, als eine Walnuss. Dieser Kristall bekam den Namen eines Waldgeistes und hieß von dort an Walun. Aus einer alten Legende sagte man diesen Geistern nach, dass sie sich nur den Schwachen zeigen würden und so sah man den Geist nun in diesem Licht. Das letzte Geheimnis um die Kristalle schien gelöst, doch je mehr Steine im Boden gefunden und ihm somit entnommen wurden, desto stärker verging die üppige Vegetation. So verließen bald auch die letzten Menschen das Tal. Es vergingen viele Jahre und langsam geriet in Vergessenheit, was eine so lange Zeit das einzige Streben der Menschen war. Doch etwas blieb im Verborgenen und ruhte viele Menschenalter lang.

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