Ich bau' dir eine Lesebrücke Gelin bir edebiyat köprüsü kuralim. Я строю мост для чтения

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1 Ich bau' dir eine Lesebrücke Gelin bir edebiyat köprüsü kuralim Я строю мост для чтения Mehrsprachige Kinderliteratur als Chance in der Lese- und Sprachförderung Ein Projekt gefördert von der LANDESSTIFTUNG Baden-Württemberg im Rahmen des LESENETZES Baden-Württemberg. Karin Rösler

2 Landesstiftung Baden-Würrtemberg Projektausschreibung: Lesenetz Baden-Würrtemberg Projektträger für die LANDESSTIFTUNG Baden-Württemberg im Projekt LESENETZ Baden-Württemberg: Landesverband Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheksverband Geschäftsführung: Ingrid Bussmann, Direktorin der Stadtbücherei Stuttgart

3 Lesenetz Baden-Würrtemberg Projektidee: Landesweite Initiierung innovativer Ansätze zur Leseförderung. Kriterien für die Projektförderung: Kooperationen, Aufbau von lokalen Netzwerken (Lesenetze) Innovativer Ansatz, Nachhaltigkeit & Zukunftsorientierung Übersicht der Projekte unter: Downloads

4 Auswahl von 37 Projekten 3 Themenschwerpunkte: Vorleseprojekte Neue Wege der Leseförderung Bibliothek und Schulen

5 http//:

6 Projektantrag des Stuttgarter Vorleseprojektes Ich bau' dir eine Lesebrücke: Mehrsprachige Kinderliteratur als Chance in der Lese- und Sprachförderung. Methode: Vorlesen in der Muttersprache Thesen: Die Kommunikationsfähigkeit in einer Sprache ist die Schlüsselqualifikation für den Erwerb weiterer Sprachen Deutsch lernen beginnt mit der Pflege der Familiensprache Vorlesen ist der erste Schritt zur Leseförderung Kinder brauchen Sprachvorbilder und Sprechanlässe

7 Projektantrag: Vorlesen in der Muttersprache Zielgruppen des Projektes: Kinder, die Deutsch als Zweitsprache erfahren ihre ErzieherInnen und LehrerInnen ihre Eltern Kinder mit der Muttersprache Deutsch, um den Klang anderer Sprachen kennen zu lernen Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger, die Zeit und Interesse haben, in ihrer Muttersprache in Stuttgarter Schulen, Kindergärten und Kinderbibliotheken vorzulesen

8 Gelin bir edebiyat köprüsü kuralim Я строю мост для чтения Einrichtung primäre Zielgruppe Ansprechpartner Kooperationspartner Tageseinrichtung Düsseldorferstr. 8 Türkisch- und russischsprachige Kinder bis 6 Jahre Erzieherin Jugendamt Tageseinrichtung Burtenbachstr. 11 Türkischsprachige Kinder bis 6 Jahre Leitung der Tageseinrichtung Jugendamt Grundschule Riedenberg Türkischsprachige Kinder der 1. und 2. Klasse Schulleitung Staatliches Schulamt Grund- und Hauptschule Ostheim Russischsprachige Kinder bis 10 Jahre Schulleitung Staatliches Schulamt Zentrale Kinderbücherei Kinder bis 10 J. Leitung Kinderbüchereien Stadtbücherei Pfad Literaturliste

9 Personaleinsatz Projektleitung: Kooperationspartner Stadtbücherei, Jugendamt, Staatliches Schulamt Stuttgart in enger Zusammenarbeit mit den MitarbeiterInnen in den Einrichtungen Projektsteuerung: Geschäftsführung von Leseohren e.v. Operatives Projektteam: Projektkoordination türkische Kontaktpersonen russische Kontaktpersonen Ehrenamtlich mitwirkende BürgerInnen aus türkischen und russischen Kulturkreisen

10 Aufgabenprofil Koordinationsstelle Vernetzung zwischen Geschäftsführung Leseohren e.v. Kooperationspartnern Kontaktpersonen MitarbeiterInnen der Einrichtungen Ehrenamtlichen MultiplikatorInnen Koordinationsstelle Erstellung und Überwachung des Zeit- und Kostenplans für den Gesamtablauf der Projektphase Öffentlichkeitsarbeit in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern Erstellung eines Flyers zur Projektinformation Planung, Organisation und Betreuung von Informationsabenden Expertengespräch in der Stadtbücherei 4 Elternabende in den Einrichtungen Planung, Organisation und Betreuung von Seminaren Planung, Organisation und Betreuung von Veranstaltungen Multikulturelle Lesepartys in den ausgewählten Einrichtungen Multikulturelle Aktionen mit Kindern, Eltern, Ehrenamtlichen und MitarbeiterInnen in der Kinderbücherei muttersprachige Vorlesestunden Zweisprachige Bilderbuchshows Zweisprachiges Kindertheater Vorbereitung der Evaluation und Dokumentation des Projektes nach den Anforderungen der Landesstiftung

11 Aufgabenprofil Kontaktpersonen Multiplikatorensuche und Aufbau von Kontakten zu multikulturellen Einrichtungen Motivation und Betreuung interessierter muttersprachiger VorlesepatInnen Mitwirkung beim Aufbau eines geeigneten Basisbestandes an türkischer und russischer Kinderliteratur, eines geeigneten Basisbestandes, der Verständnis und Akzeptanz für eine kulturelle Vielfalt vermittelt - in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Planung, Organisation und Betreuung von Informationsabenden in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Expertengespräch in der Stadtbücherei 4 Elternabende in den Einrichtungen Planung, Organisation und Betreuung von Seminaren in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Seminar für die ehrenamtlichen MultiplikatorInnen und hauptamtlichen MitarbeiterInnen. Ideenpaket mit Konzepten, Methoden, Anleitungen zur Unterstützung der Eltern bei ihrem Engagement in der Sprachförderung Planung, Organisation, Betreuung und Bewerbung von Veranstaltungen Vorbereitung der Evaluation und Dokumentation des Projektes nach den Anforderungen der Landesstiftung

12 Projektaktivitäten: Anteil der Aktivitäten Vorlesestunden Russisch Vorlesestunden Türkisch Mehrsprachige Lesefeste Informations- und Austauschveranstaltungen Mehrsprachige Erzähl- und Theaterspiele Vorleseeinsätze 19 Veranstaltungen

13 Chronologie Projektzeitraum: Juni 2005 April 2006: Juni Konkretes Projektkonzept, Stellenbesetzung, Zeitplan, Kontakt: Einrichtungen Juli Einarbeitung Projektteam, Kontakt zu Muttersprachlerinnen, Informationsveranstaltung August Einladungsbriefe an die Eltern Schnupperpäckchen, praktische Planung September Literaturliste Sprachförderung, Fortbildung Vorlesen & Mehrsprachigkeit Oktober Start des Vorlesens in den Einrichtungen, multikulturelle Veranstaltungen November Vorlesen, multilinguale Veranstaltungen, Elternabende Dezember Vorlesen, multilinguale Veranstaltungen, Leseparty, Elternabende, Austausch Januar Vorlesen, multilinguale Veranstaltungen, Leseparty, Elternabende Februar Vorlesen, multilinguale Veranstaltungen, Leseparty, Elternabende März Abschlußfest in drei Sprachen für alle Einrichtungen, Evaluation, April Internationales Kinderfest Abschlußveranstaltung mit Haupt- und Ehrenamtlichen Mai Projektdokumentation

14 Energiespender, Konzentrations- und Entspannungshilfen: Wir trampeln wir mit den Füßen (macht auch wach! ) Wir reiben die Hände (fördert die Konzentration! ) Wir legen die Hände auf das kalte Gesicht (entspannt!)

15 Ohrenmassage Einmal wachsen zweimal wachsen dreimal wachsen und dann hast Du große Ohren - und jetzt fängt das Lesen an!

16 Erkenntnisse aus den Beobachtungsbögen: Wunsch der Kinder viele Geschichten mehrfach zu hören Ständig zunehmendes Verständnis für die Texte und die Sprache Zunehmende Merkfähigkeit für Texte Beobachtbares Anwachsen des Selbstbewusstseins innerhalb der Lesesituation. Anfängliche Verweigerung des aktiven Gebrauchs der Muttersprache wird zunehmend überwunden Neugier + rasche Bereitschaft, sich aktiv mit dem Gehörten auseinanderzusetzen Ausgeprägte Fragehaltung veränderte die Lesesituation. Gespräch nimmt immer mehr Raum ein Zunehmend aktive Mitgestaltung der Kinder Enorme Erweiterung des Wortschatzes Je kleiner der Kreis (maximal 4-5 Kinder), umso erfolgreicher verlief die Lesesituation

17 Resonanz bei den Erzieherinnen und Eltern Der Kontakt der Erzieherinnen mit den muttersprachlichen Vorlesepaten war sehr wichtig. Es war eine kulturelle Bereicherung für uns. Wir haben zugeschaut und zugehört ohne etwas zu verstehen, trotzdem haben wir die Vorführung genossen. Es war eine wichtige Erfahrung zu sehen, wie es ist, wenn man nichts versteht. So müssen sich die Kinder bei uns fühlen, die anfangs kein Wort deutsch sprechen. Eltern Ich finde das türkische Vorlesen wichtig. Dadurch, dass wir zu Hause eine Mischung aus deutsch-türkisch sprechen, hat meine Tochter Schwierigkeiten in beiden Sprachen. Mutter, Grundschule Riedenberg

18 Resonanz bei VorlesepatInnen Das Vorlesen macht mir großen Spaß. Für die Kinder bin ich auch schon eine Vertrauensperson geworden. Sie freuen sich immer, wenn ich komme. Türkische Vorlesepatin Grundschule Riedenberg Es ist wirklich ganz toll mit den Kindern zu arbeiten und auch sehr wichtig. Sie werden darin bestärkt, aus sich heraus zu kommen und zu verstehen was es bedeutet, mehrsprachig zu sein. Wie schön, dass ich als türkische Frau in eine deutschen Schule gehen und den Kindern meine Hilfe anbieten kann!! Türkische Vorlesepatin

19 Erreichte Ziele Ziel 1. Wertschätzung und das Sensibilisieren für eine sprachliche Vielfalt 2. Erfolgserlebnisse durch das Erlernen der eigenen Sprach- und Kommunikationskompetenz 3. Vermittlung der Freude am Lesen unabhängig von der deutschen Schriftkultur 4. Von der Sprache unabhängiges Heranführen an das Buch Maßnahme Vorlesen in der Muttersprache Zweisprachige, öffentliche Veranstaltungen Muttersprachliche Bezugspersonen in den Einrichtungen durch muttersprachliche VorlesepatInnen und Kontaktpersonen Muttersprache wird außerhalb der Familie offiziell gesprochen Regelmäßiges muttersprachliches Vorlesen Interaktives Vorlesen Lesefeste in den Einrichtungen Literaturliste zum Thema Lese- und Sprachförderung Märchen und Erzählungen aus dem Kulturkreis der Zielgruppen Zweisprachige Bücherkisten für die Einrichtungen Zweisprachige Schnupperpäckchen für die Kinder Sprachspiele während der Vorlesestunden Zweisprachige Bilderbücher Bücherkisten und Schnupperpäckchen BilderbuchShows Messung /Indikator Aussagen der VorlesepatInnen Aussagen der LehrerInnen und ErzieherInnen Interviews mit Eltern Öffentliches Interesse Beobachtungsbogen der VorlesepatInnen Anzahl der Vorleseeinsätze Interviews mit den Eltern Beobachtungsbogen der VorlesepatInnen Feedback der Einrichtungen Aussagen der ErzieherInnen und LehrerInnen Aussagen der Eltern Aussagen der VorlesepatInnen

20 Impulse die das Projekt gesetzt hat Familien Zielgruppe Kinder mit Migrationshintergrund Kinder mit der Muttersprache deutsch LehrerInnen und ErzieherInnen Fremdsprachige VorlesepatInnen Veranstaltung/Aktivität Regelmäßiges Vorlesen Lesefeste Russisches Märchenfrühstück Türkisches Märchenfrühstück Lesefeste in den Einrichtungen Zweisprachige Veranstaltungen in der Kinderbücherei Lesefeste in den Einrichtungen Abschlussfest Zweisprachige Veranstaltungen in der Kinderbücherei Sprach- und Leseförderungsliste Schnupperpäckchen Abschlussfest Mehrsprachiges Informationsmaterial Elternabende Sprach- und Leseförderungsliste Workshop: Mehrsprachiges Vorlesen Einführungsgespräche Betreuung seitens der Kontaktpersonen Abschlussfest Impulse Wertschätzung der eigenen Sprach und Kommunikationsfähigkeit Spaß am Lesen Eigene Sprache steht Mittelpunkt Gespür für den Klang anderer Sprachen Verständnis der Bildsprache Sensibilisierung für die Thematik der Mehrsprachigkeit und Leseförderung Gespür für sprachliche Unsicherheiten stärkere Sensibilisierung für die Thematik der Mehrsprachigkeit Kenntnis über aktuelle Medien Eigene Anschaffungswünsche Selbstsicherheit und Freude am Lesen Annerkennung und Wertschätzung des Engagements

21 Projektauswertung, Erfahrungen des Projektteams Wichtig sind großzügige Zeitfenster (für den Projektzeitraum + den Personaleinsatz) Startphase im Juni gleich vor den Sommerferien ist ungünstig Viel Zeit für Gespräche, persönliche Beziehungen und Vertrauen sind bedeutend Ehrenamtliche für ein fertig ausgearbeitetes Programm zu gewinnen ist schwierig Ehrenamtliche lassen sich nicht instrumentalisieren Mit Ehrenamtlichen kann man schwer konkrete Ziele in festen Zeiträumen erreichen. Die Mentalität spielt eine große Rolle in Bezug auf Terminabsprachen, Organisation Die Ehrenamtlichen brauchen Schulungen und sehr intensive Begleitung

22 Projektauswertung, Erfahrungen des Projektteams Faktoren die maßgeblich zum Erfolg dieses Projektes beitrugen: Intensive und professionelle Betreuung der VorlesepatInnen o o o o o o o o o o o individuelle Betreuung der Kinder, Ansprache der Eltern persönliche Lese- und Sprachförderung Multikulturelles Rahmenprogramm Muttersprachliche Kontaktpersonen Muttersprachliche VorlesepatInnen Wertschätzung der Muttersprache Mehrsprachiges Informationsmaterial Fachkompetente, engagierte MitarbeiterInnen in den Einrichtungen vorhandene Kooperationsstrukturen Kooperationsfähigkeit der Einrichtung Akzeptanz der kulturellen Besonderheiten

23 Einrichtungen & Kinder & Bürger = das Stuttgarter Vorlesenetzwerk Wie kommen die Vorlesepaten zum Kind? Interessentendatenbank Telefonischer Kontakt Kinderbücherei, Jugendamt, Staatliches Schulamt übernehmen Erstinformation, Datenaufnahme Telefonat zur Orientierung Ziele, Vorerfahrungen, Interessen, Verfügbarkeit Freiwilligenagentur Leseohren e.v. Briefkkontakt Planung Organisation Durchführung Steckbrief-Auswertung Matching der Paten Telefonischer Kontakt Einladung zum Interessentenabend (2xjährlich Frühjahr und Herbst) Interessentenabend in der Zentralen Kinderbücherei Vorstellung der Vertreter der Einrichtungen und erster Austausch mit den Vorlesepaten Klärung der Erwartungen (Zeit, Inhalt,Konzept) Erstellung von Steckbriefen Verteilung von Materialien der Kinderbücherei Leselisten, Handout Vorlesen Verteilung der Paten auf die Einrichtungen Rückmeldung von der Einrichtung Rückmeldung von den Paten Lesen vor Ort Prozeßbegleitende Projektpartner: Breuninger Stiftung Stadtbücherei Jugendamt Staatliches Schulamt Literaturhaus

24 Qualifizierung, Betreuung, Würdigung der Vorleser Aktionen zur Öffentlichkeitsarbeit Einsatzbegleitung Organisation/Betreuung Einstiegsworkshop ca. 6 Wo. nach Interessentenabend (Bücher, Einstieg u. Praxis des Vorlesens) Finanzierung durch free-akademie Einladung, Information Austausch-Stammtisch (3-4x im Jahr) Ehren- und Hauptamtliche Leseohren e.v. Organisation/Betreuung Termine, Einladung, Rückmeldung Organisation Einladung, Programm Organisation des Vereins: Sitzungen, Finanzverw. Buchhaltung, Fundraising, Spenden, Homepage, Presse Fortbildung Atem und Stimme Pädagogik kreative Techniken Austauschabend & Empfang Haupt- und Ehrenamtliche Anerkennung des Engagements Veranstaltungen / Aktionen Internat.Kinderfest, Buchmeile, Musikfest, Leseparty, Promis lesen vor,kinderland, Vorträge, Kontakt für Multiplikatoren Finanzierung durch free-akademie Aktionsbegleitende Projektpartner: Breuninger Stiftung Stadtbücherei Jugendamt Schulamt Literaturhaus

25 Zum Vorlesen und Nachlesen http//:

26 http//:www. stuttgart.de/stadtbuecherei/kinderbuecherei

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