LEHRPLAN DER FACHSCHULE FÜR UHRMACHER I. STUNDENTAFEL. Pflichtgegenstände *3) Klasse Summe pflich tungsgruppe

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1 Kurztitel Lehrpläne - technische, gewerbliche u. kunstgewerbliche Fachschulen Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 592/1986 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 664/1995 /Artikel/Anlage Anl. 1a Inkrafttretensdatum Außerkrafttretensdatum Text Anlage 1A LEHRPLAN DER FACHSCHULE FÜR UHRMACHER I. STUNDENTAFEL (Gesamtstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Wochenstunden Lehrver- Pflichtgegenstände *3) Klasse Summe pflich tungsgruppe 1 Religion (III) 2 Deutsch (I) 3 Lebende Fremdsprache (Englisch) (I) 4 Geschichte (III) 5 Geographie und Wirtschaftskunde (III) 6 Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und Politische Bildung III 7 Betriebstechnik I 8 Leibesübungen (IVa) 9 Mathematik und angewandte Mathematik (I) 10 Physik und angewandte Physik (II) 11 Chemie, angewandte Chemie und Umwelttechnik II 12 Elektronische Datenverarbeitung und angewandte elektronische Datenverarbeitung I 13 Uhren I 14 Schmuck und Juwelen III 15 Elektrotechnik (I) 16 Konstruktionsübungen I Seite 1 von 12

2 17 Werkstättenlaboratorium III 18 Werkstätte (Va) Gesamtwochenstundenzahl Pflichtpraktikum... mindestens vier Wochen vor Eintritt in die 4. Klasse. Wochenstunden Lehrver- Freigegenstände *3) Klasse pflich tungsgruppe Stenotypie (V) Lebende Fremdsprache (Englisch) (I) Aktuelle Fachgebiete *1) (...) I bis VI Unverbindliche Übungen *3) Leibesübungen... (bis zu) (IVa) Förderunterricht *3) Deutsch... *2) *2) *2) *2) (I) Lebende Fremdsprache (Englisch) *2) *2) (I) Mathematik und angewandte Mathematik... *2) *2) (I) *1) In Zeugnissen und anderen Amtsschriften ist in Klammern die genehmigte Bezeichnung des aktuellen Fachgebietes anzuführen. *2) Bei Bedarf in jeder Klasse, in der der entsprechende Pflichtgegenstand vorgesehen ist, je 1 oder 2 Kurse zu jeweils höchstens 8 Unterrichtsstunden innerhalb möglichst kurzer Zeit (bis zu 3 Unterrichtsstunden pro Woche). *3) Siehe Anlage 1A, Abschnitt Ia. Siehe Anlage 1A Siehe Anlage 1A II. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL III. ALLGEMEINE DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE IV. LEHRPLÄNE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT V. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABE DER EINZELNEN UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE, AUFTEILUNG DES LEHRSTOFFES AUF DIE EINZELNEN SCHULSTUFEN, DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE A. PFLICHTGEGENSTÄNDE 2. DEUTSCH 3. LEBENDE FREMDSPRACHE (Englisch) 4. GESCHICHTE Seite 2 von 12

3 5. GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE 6. WIRTSCHAFTLICHE BILDUNG, RECHTSKUNDE UND POLITISCHE BILDUNG 7. BETRIEBSTECHNIK Der Schüler soll die Leistungsbereiche von Betrieben des Fachgebietes kennen. Er soll die Kosten- und Planungsrechnung zur Preisgestaltung, zur Rationalisierung und Kontrolle im Fachgebiet einsetzen können. Er soll die für das Fachgebiet wesentlichen Bereiche der Werbung und des Verkaufes beherrschen. 3. Klasse (2 Wochenstunden): Uhrenfachgeschäft: Handel und Werkstätte. Kosten- und Planungsrechnung: Kostenrechnung, Betriebsabrechnungsbogen, Handwerks- und Handelskalkulation. Verkauf und Werbung: Verkaufsgespräch, Verkaufspsychologie (Kauf- Multiplikation eines Vektors mit einem Skalarmotive, Verkaufsargumente, Verkaufstechnik) Direktwerbung. Rechtsvorschriften. 4. Klasse (2 Wochenstunden): Unternehmensführung: Organisation, Personalwesen, Finanzierung, Absatz, Beschaffung, Einkauf, Lager und Kontrolle. Kosten- und Planungsrechnung: Betriebsabrechnung, Kalkulationsarten, Betriebskennzahlen. Verkauf und Werbung: Verkaufsförderung, Schaufensterentwürfe und -gestaltung, Warenanordnung, Dekorationshilfsmittel. Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Anwendbarkeit in der beruflichen Praxis. Praxisbetonten Übungen von Verkaufsgesprächen und der Gestaltung von Schaufenstern sowie der Anwendung vorhandener EDV-Programme kommt große Bedeutung zu. Zur Abstimmung von Theorie und Praxis und zur Vermeidung von Doppelgleisigkeiten sind Absprachen mit den Lehrern der Pflichtgegenstände Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und Politische Bildung'', Uhren'', Schmuck und Juwelen'' und Werkstätte'' erforderlich. Das durchschnittliche Ausmaß der Übungen beträgt jeweils eine halbe Wochenstunde. 8. LEIBESÜBUNGEN 9. MATHEMATIK UND ANGEWANDTE MATHEMATIK Der Schüler soll die für die Berufspraxis des Fachgebietes notwendige Sicherheit im Rechnen mit Zahlen, Variablen und Funktionen besitzen. Seite 3 von 12

4 1. Klasse (4 Wochenstunden): Algebra: Zahlenbereiche, Gleichungen (Terme, lineare Gleichungen und Ungleichungen, Formumwandlungen, rein quadratische Gleichung, lineare Gleichungssysteme bis zu drei Variablen, Funktionen (Darstellung von Funktionen, lineare Funktionen), Geradengleichungen, Kreisfunktionen im 1. Quadranten); Addition und Subtraktion von Vektoren, Multiplikation eines Vektors mit einem Skalar. Numerik: Numerisches Rechnen (Überschlagsrechnungen, Gleitkommazahlen, Zahlen begrenzter Genauigkeit, Gebrauch der in der Praxis üblichen Rechengeräte, Gebrauch von Funktionstafeln) Geometrie: Planimetrie (Kongruenz, Ähnlichkeit; Dreieck, Viereck, Vieleck, Kreis, pythagoräische Lehrsatzgruppe). Trigonometrie des rechtwinkeligen Dreiecks. 2. Klasse (2 Wochenstunden): Algebra: Potenzen mit reellen Exponenten, Rechenoperationen mit Logarithmen; quadratische Gleichungen, Exponentialgleichungen; Potenz- und Wurzelfunktionen, Kreis- und Arcusfunktionen, Exponentialfunktionen und logarithmische Funktionen. Darstellung komplexer Zahlen, algebraische und graphische Operationen. Geometrie: Berechnung des Dreiecks mit Hilfe des Sinus- und Cosinussatzes; Oberflächen- und Volumsberechnungen. Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Anwendbarkeit auf Aufgaben des Fachgebietes. Dementsprechend werden daher die Rechenbeispiele zu wählen sein. Insbesondere ist in der 1. Klasse auf das Erreichen der Rechensicherheit Wert zu legen. Die Absprache mit den Lehrern der theoretisch-technischen Pflichtgegenstände ist erforderlich, um die rechtzeitige Bereitstellung mathematischer Kenntnisse zu sichern. In der 1. Klasse vier einstündige Schularbeiten, in. der 2. Klasse drei einstündige Schularbeiten. 10. PHYSIK UND ANGEWANDTE PHYSIK Der Schüler soll Vorgänge exakt beobachten und beschreiben können. Er soll die kausalen Zusammenhänge physikalischer Vorgänge beschreiben sowie aus den Beobachtungsergebnissen physikalische Gesetzmäßigkeiten ableiten und erklären können. Er soll in den für das Fachgebiet wichtigen Teilgebieten der Physik grundlegende Kenntnisse besitzen. 1. Klasse (2 Wochenstunden): Allgemeine Physik: Aufgaben und Arbeitsweise der Physik. Gesetzliche Maßeinheiten. Internationales Einheitensystem (SI). Meßfehler. Mechanik des Massenpunktes: Kinematik (Geschwindigkeit, Beschleunigung, zusammengesetzte Bewegung). Dynamik (Trägheit, Kraft und Masse, Newtonsche Axinome). Arbeit, Energie, Impuls. Leistung. Reibung. Gravitation. Mechanik deformierbarer Körper: Seite 4 von 12

5 Hydro- und Aeorostatik (Aggregatzustände, Druck, Schweredruck). Oberflächenspannung und Kapillarität. Strömungen (innere Reibung, laminare und trubulente Strömung). Der deformierbare feste Körper (Spannung, Dehnung). 2. Klasse (2 Wochenstunden): Wärmelehre: Temperatur, Temperaturmessung. Dehnung, Wärme und Wärmemessung; Wärmeübergänge, Elektrowärme. Mechanische Schwingungen und Wellen: Charakteristische Eigenschaften; Akustik einschließlich Infraschall und Ultraschall. Optik: Strahlenoptik, Wellenoptik (Beugung, Interferenz, Polarisation) Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Anwendbarkeit auf Aufgaben der Fachrichtung. Im Sinne der Bildungs- und Lehraufgabe bewährt sich das Ausgehen vom experimentellen Nachweis der physikalischen Zusammenhänge, gefolgt von der Erläuterung an Beispielen aus dem Bereich der Elektrotechnik und der Elektronik. 11. CHEMIE, ANGEWANDTE CHEMIE UND UMWELTTECHNIK Der Schüler soll die für die Fachrichtung bedeutsamen Begriffe und Gesetze der Chemie beherrschen. Der Schüler soll Strukturen im Aufbau der facheinschlägigen Werk- und Hilfsstoffe beschreiben können. Er soll den Aufbau, die Funktion und den Einsatz der im Fachgebiet verwendeten Stoffe sowie deren Auswirkungen auf die Umwelt kennen. 1. Klasse (2 Wochenstunden): Begriffe und Gesetze: Atomaufbau und Periodensysteme; chemische Bindung; Oxidationszahl; ph-wert; Redoxreaktionen, Elektrolyse, Energieverhältnisse chemischer Reaktionen. Stöchiometrische Gesetze und einfache Berechnungen. Anorganische Werk- und Hilfsstoffe: Metalle, Nichtmetalle; Redoxreihe; Galvanostegie. 2. Klasse (1 Wochenstunde): Kohlenwasserstoffe: Molekularer Aufbau, Nomenklatur, Rohstoffbasis, in organischen Werkstoffen des Fachgebietes enthaltene funktionelle Gruppen. Kunststoffe (molekularer Aufbau, Eigenschaften). Umwelttechnik: Luft-, Abwässer- und Bodenverunreinigungen (Entstehung, Vorbeugung, Behebung). Sondermüll. Biologisch gefährliche Stoffe am Arbeitsplatz. Feuerlöschmittel. Sozial- und wirtschaftspolitische Aspekte (Verursacherprinzip; Interessenkonflikte). Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Anwendbarkeit in der Fachrichtung. Aus methodischen Gründen erweist es sich als zweckmäßig, die erforderlichen Versuche vor allem in der 2. Klasse durch audiovisuelle Hilfsmittel zu unterstützen. 12. ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG UND ANGEWANDTE ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG Seite 5 von 12

6 13. UHREN Der Schüler soll die im Fachgebiet verwendeten Werkstoffe und ihre Eigenschaften sowie die Verfahren der Fertigung kennen. Der Schüler soll Aufbau und Funktion von Uhren und Zeitmeßanlagen kennen, er soll einfache, einschlägige Berechnungen durchführen können. Er soll die geschichtliche Entwicklung der Uhr kennen und aufgrund der äußeren Gestaltung zuordnen können. 1. Klasse (2 Wochenstunden): Metallische Werkstoffe: Eisenmetalle (Eigenschaften, Verwendung, normgerechte Bezeichnung; Legierungen; Wärmebehandlung, Oberflächenschutz). Nichteisenwerkstoffe des Fachgebietes (Eigenschaften, Verwendung; normgerechte Bezeichnung; Wärmebehandlung). Nichtmetallische Werkstoffe: Kunststoffe, Isolierstoffe (Arten und Verwendung). Spanende Formgebung: Zerspanung. Werkzeuge, Vorrichtungen, Maschinen (Mechaniker- und Uhrmacherdrehmaschine, Tischbohrmaschine). Hilfsmittel. Verbindungstechnik: Schweißen, Löten, Kleben. Oberflächen: Schleifen, Polieren. 2. Klasse (3 Wochenstunden): Aufbau der Uhren: Einteilung; Funktion der Bauteile und Baugruppen. Mechanische Energiespeicher und Antriebssysteme: Gewichtszug, Federzug (Feder, Federhaus). Lager: Lagerreibung. Metallager, Steinlager; Schmierung, Reinigung, Reparatur. Zahnräder: Verzahnungen in Uhren. Verzahnungsfehler (Arten, Behebung). Reparatur und handwerkliche Herstellung von Zahnrädern. Räderwerk: Baugruppen im Räderwerk der normalen mechanischen Uhr. Ermittlung fehlender Räder. Hemmungen: Grahamhemmung, rückführende Hemmungen; Kolbenzahnhemmung. 3. Klasse (4 Wochenstunden): Handaufzug und Zeigerstellsysteme: Wippenaufzug, Kupplungsaufzug. Räderwerk: Uhren ohne Minutenrad, Uhren mit Zentralsekunde. Seite 6 von 12

7 Hemmungen: Freie Stifthemmung, Pendelstifthemmung, Turmuhrhemmung, Zylinderhemmung, Spindelhemmung, Duplex- und Chronometerhemmung. Hemmungen für Präzisionspendeluhren. Schlagwerk: Halbstundenschlagwerke, Viertelstundenschlagwerke. Berechnung fehlender Räder. Pendel: Pendelaufhängung und -führung, Schwingungsdauer, Regulieren, Gangstörungen, Temperaturkompensation. Unruh: Lagerung und Aufbau, Schwingungsdauer, Bestimmen der Spirale, Regulieren, Gangstörungen, Spirale mit Endkurve, Temperaturkompensation. Tourbillon. Sicherungsmaßnahmen: Stoßsichere, wasserdichte, antimagnetische, kratzfeste Ausführung. 4. Klasse (4 Wochenstunden): Feinstellung der Kleinuhr: Lagen-, Temperatur- und Isochronismusfeinstellung. Uhrenprüfung: Prüfgeräte und Prüfverfahren im Handwerk; Qualitätsprüfung der Uhrenindustrie (Chronometerprüfung), Stichprobenprüfung. Uhren mit Zusatzeinrichtungen: Automatische Armbanduhr, Uhren mit Kurzzeitmessern, Kalenderuhren. Quarzuhren: Bauelemente; Analogquarzuhr, Digitalquarzuhr; Zusatzeinrichtungen. Design der Uhr: Erscheinungsbild, Gehäuse, Zifferblatt, Zeiger, Glas, Band. Uhrenanlagen: Hauptuhren, Nebenuhren, Sonderuhren. (Schalt- und Signaluhren, Synchronuhren, Atomuhr, funkgesteuerte Uhren, Anlagen zur Sportkurzzeitmessung. Mikroprozessorgesteuerte Turmuhren.) Zeit: Kalender, Sonnenzeit, Sternzeit, Definition der Sekunde. Geschichte der Uhr: Elementaruhren, Entwicklung der Räderuhr, Entwicklung der elektrischen und elektronischen Uhr; Zeitepochen und ihre Stilelemente. Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Häufigkeit der Anwendung im Uhrmachergewerbe, daher wird zb die Gewinnung der Werkstoffe gegenüber deren Funktionen zurücktreten. Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die praktische Anwendung im Uhrmachergewerbe. Für den Technologieunterricht sind Rückgriffe auf physikalische und chemische Vorkenntnisse erforderlich. Daher kommt entsprechend der Reparaturpraxis den historischen Uhren besondere Bedeutung zu. Zur Abstimmung von Theorie und Praxis und zur Vermeidung von Doppelgleisigkeiten sind Absprachen mit den Lehrern der Pflichtgegenstände Uhren'', Schmuck und Juwelen'' und Werkstätte'' erforderlich. Zur Praxisnähe gehört auch die Verwendung praxisüblicher Unterlagen und Behelfe. Zur Veranschaulichung lassen sich Druckschriften und Wandtafeln, für Bewegungsvorgänge Modelle und Filme mit großem Nutzen einsetzen. Seite 7 von 12

8 14. SCHMUCK UND JUWELEN Der Schüler soll die im Uhrenfachhandel angebotenen Schmuckwaren kennen und bewerten können. 3. Klasse (2 Wochenstunden): Edelmetalle: Gold, Silber, Platin; Edelmetallegierung und -überzüge; Punzierung. Schmuckherstellung: Spanlose und spanabhebende Formgebung, Oberflächengestaltung. Edelsteine: Allgemeine Eigenschaften; Diamant; Brillantschliff, Brillantgraduierung. Farbsteine; Schliff und Fassung. Schmuckformen: Ringe, Armbänder, Ohr- und Halsschmuck. Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Anwendbarkeit in der Praxis. Lehrausgänge und Exkursionen. 15. ELEKTROTECHNIK Der Schüler soll die Grundgesetze der Elektrotechnik und ihre Anwendung in dem Fachgebiet sicher beherrschen und facheinschlägige Aufgaben lösen können. Der Schüler soll die Vorschriften hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrische Unfälle kennen und anwenden können. 3. Klasse (2 Wochenstunden): Begriffe: Größen und Einheiten. Stromarten. Stromkreis: Stromleitung in Metallen, lineare Widerstände. Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Schaltungen von Widerständen und Stromquellen, Ersatzschaltungen. Arbeit, Leistung, Wirkungsgrad. Magnetisches Feld: Charakteristische Größen und Gesetze. 4. Klasse (2 Wochenstunden): Elektrisches Feld: Charakteristische Größen und Gesetze. Energie und Kraftwirkung. Kondensatoren. Dielektrische Werkstoffe. Elektromagnetismus: Magnetischer Kreis. Zeitlich veränderliche Magnetfelder, Induktionsgesetz, Induktivität; Energie und Kraftwirkung. Wechselstromtechnik: Seite 8 von 12

9 Darstellung sinusförmiger Größen (Spitzenwert, Mittelwert und Zeigerdarstellung). Wechselstromwiderstände, Resonanz; Leistung. Elektrische Energiespender für Uhren: Batterien, Akkumulatoren, Solarzellen. Bauteile und Baugruppen: Stromleitung im Halbleiter, Diode, Transistor, integrierte Schaltungen, Kleinstmotoren, Verstärker, Schwingschaltung, Frequenzteiler. Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Anwendbarkeit in der Praxis. Zur rechtzeitigen Bereitstellung von Vorkenntnissen und zur Vermeidung von Doppelgleisigkeiten sind Absprachen mit den Lehrern der Pflichtgegenstände Technologie'', Uhren'' und Werkstätte'' erforderlich. Bildtafeln, Skizzenblätter und praxisübliche Unterlagen erhöhen die Anschaulichkeit des Unterrichtes. 16. KONSTRUKTIONSÜBUNGEN Der Schüler soll selbständige Aufgaben des Fachgebietes normgerecht lösen können. 1. Klasse (2 Wochenstunden): Elemente: Zeichengeräte, Zeichentechniken, Ö-Normen, Planerstellung, Bemaßung und Beschriftung. Pläne: Fertigungszeichnungen einfacher Konstruktionen. 2. Klasse (2 Wochenstunden): Pläne: Fertigungszeichnungen von Bauteilen (Verbindungselemente, Elemente der Drehbewegung) nach vorgegebenen Entwürfen. 3. Klasse (2 Wochenstunden): Pläne: Fertigungszeichnungen aus den Themenbereichen Hemmungen, Verzahnungen, Räderwerk (Funktionszeichnung) Bemessung: Fehlende Teile (Zahnräder, Hemmungsteile) 4. Klasse (2 Wochenstunden): Pläne: Fertigungszeichnungen aus den Themenbereichen Klein- und Großuhrwerke und Schlagwerke. Bemessung: Fehlende Teile (Schlagwerke). Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Anwendbarkeit in der Praxis. Zur rechtzeitigen Bereitstellung von Vorkenntnissen und zur Vermeidung von Doppelgleisigkeiten sind Absprachen mit den Lehrern der Pflichtgegenstände Technologie'', Uhren'' und Werkstätte'' erforderlich. 17. WERKSTÄTTENLABORATORIUM Seite 9 von 12

10 Der Schüler soll die in der Praxis des Fachgebietes anfallenden Meß- und Prüfaufgaben sowie Sonderprobleme der Fertigung, die über den Rahmen der Werkstättenausbildung hinausgehen, lösen und dokumentieren können. 4. Klasse (3 Wochenstunden): Stoffgebiet Uhrenprüfung: Aufsuchen und Beheben von komplexen Fehlern, Prüfen und äußere Beeinflussung. Stoffgebiet Arbeitsvorbereitung: Reparaturannahme und Reparaturabgabe, Lagerhaltung, Kalkulation, Qualitätskontrolle. Stoffgebiet Elektrische Meßtechnik: Prüfen von Bauteilen, Abnahmeprüfung von Uhren. Stoffgebiet Feinmeßtechnik: Vermessen von Uhrenbestandteilen, Eichen von Meßgeräten. Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Häufigkeit der zu übenden Verfahren in der beruflichen Praxis. Die Messungen, Untersuchungen und Auswertungen bauen auf den in den theoretischtechnischen Unterrichtsgegenständen und im Pflichtgegenstand Werkstätte'' erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten auf. Den Anforderungen der Praxis entsprechend, wird von den Schülern die Führung eines Übungsprotokolls und die Ausarbeitung eines Laboratoriumsberichtes verlangt. 18. WERKSTÄTTE Der Schüler soll die im Fachgebiet verwendeten Einrichtungen, Werkzeuge, Maschinen und Arbeitsbehelfe sicher handhaben und instandhalten können. Er soll die Eigenschaften sowie die Bearbeitungs- und Verwendungsmöglichkeiten der Werk- und Hilfsstoffe kennen. Der Schüler soll Fertigungen des Fachgebietes nach normgerechten Zeichnungen durchführen können. Er soll Reparatur- und Wartungsarbeiten an Uhren vornehmen und im Reparaturbetrieb erforderliche Ersatzteile anfertigen können; er soll die Arbeitsgänge und Arbeitsergebnisse in exakter Fachsprache analysieren können. Der Schüler soll die einschlägigen Sicherheitsund Unfallverhütungsvorschriften kennen und beachten. 1. Klasse (16 Wochenstunden): Grundausbildung: Werkstättenbetrieb, Werkstättenordnung, Unfallverhütung, manuelle Fertigkeiten (Messen, Anreißen, Körnen, Feilen, Schleifen, Polieren, Sägen, Bohren, Senken, Nieten, Gewindeschneiden, Richten, Reiben, Passen, Härten, Anlassen). Arbeiten an einfachen Werkzeugmaschinen (Mechanikerdrehmaschine, Tischbohrmaschine). Großuhrmacherei: Arbeiten auf der Uhrmacherdrehmaschine, Anfertigen von Zahnrädern und Wellen. Großuhrreparaturwerkstätte: Reinigung, Wartung und Reparatur von einfachen Großuhren. 2. Klasse (18 Wochenstunden): Großuhrmacherei: Seite 10 von 12

11 Anfertigen von Hemmungsteilen, Einstellen von Großuhrhemmungen, Weich- und Hartlöten, Kleben. Zusammenbau von Großuhren. Großuhrreparaturwerkstätte: Komplexe Großuhren und einfache Schlagwerksuhren (Reparatur, Herstellung von Ersatzteilen). Kleinuhrmacherei: Anfertigung von komplexen Bestandteilen für Taschenuhren aus Messing und Stahl. Kleinuhrreparaturwerkstätte: Reinigung, Wartung und Reparatur von Taschenuhren. 3. Klasse (20 Wochenstunden): Kleinuhrreparaturwerkstätte: Zerlegen und Zusammensetzen von Herrenarmbanduhren mit Handaufzug und automatischem Aufzug. Großuhrreparaturwerkstätte: Alte Großuhren mit Halb- und Viertelstundenschlagwerk (Reparatur, Herstellung von Ersatzteilen). Uhrenelektronik: Arbeiten an elektronischen Großuhren. Mikrolöten. 4. Klasse (19 Wochenstunden): Kleinuhrreparaturwerkstätte: Reparatur- und Ergänzungsarbeiten an komplexen Kleinuhren. Uhrenelektronik: Arbeiten an elektronischen Kleinuhren. Zerlegen, Zusammensetzen, Ölen, Regulieren. Reparaturwerkstätte für elektronische Uhren: Prüfen, Ersetzen von defekten Teilen, Reinigung und Wartung. Vor dem Beginn der einzelnen praktischen Arbeiten müssen die Schüler mit den Grundzügen des Aufbaues, der Funktion, der Bauarten und der Bedienung der erforderlichen Werkzeuge, Maschinen, Einrichtungen und Arbeitsbehelfe sowie mit den Eigenschaften der verwendeten Werk- und Hilfsstoffe, vor allem aber mit den einschlägigen Sicherheitsvorschriften vertraut sein. Die in der Allgemeinen Dienstnehmerschutzverordnung und Allgemeine Maschinen-Schutzvorrichtungsverordnung sowie im Arbeitnehmerschutzgesetz vorgesehenen Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und beruflichen Erkrankungen sind dem Schüler im Zusammenhang mit den Arbeitsvorgängen eingehend zu erläutern; ihre Beachtung ist den Schülern zu Pflicht zu machen. In diesem Zusammenhang ist die Abstimmung mit den Lehrern der theoretisch-technischen Unterrichtsgegenstände von besonderer Wichtigkeit. Die Gewandtheit in den Fertigkeiten wird vor allem durch allmähliche Anhebung des Schwierigkeitsgrades in den einzelnen Bereichen gefördert. In ähnlicher Weise wird die Selbständigkeit der Schüler durch allmähliche Verringerung der Anweisungen für die einzelnen Arbeitsschritte erhöht. Damit der Schüler mit der Werkstättenorganisation vertraut wird, erscheint es wichtig, daß die Werkstätte analog organisiert ist und der Schüler auch die organisatorischen Arbeiten vom Auftrag bis zur Abnahme kennenlernt. Der Praxisbezug wird durch Herstellen und Bearbeiten branchenüblicher Produkte mit Verkaufswert erhöht. Der Dokumentation über die durchgeführten Arbeiten dient ein von jedem Schüler geführtes Arbeitsprotokollheft mit chronologischen Eintragungen. 19. PFLICHTPRAKTIKUM B. FREIGEGENSTÄNDE STENOTYPIE Seite 11 von 12

12 LEBENDE FREMDSPRACHE (Englisch) Der Schüler soll branchenübliche englische Texte, insbesondere Bedienungs-, Wartungs- und Reparaturanleitungen, unter Verwendung von zweisprachigen Wörterbüchern lesen und sinngemäß ins Deutsche übertragen können. Er soll komplexere Sachverhalte des Alltags und der Berufswelt, erforderlichenfalls unter Verwendung eines zweisprachigen Wörterbuches, in verständlichem Englisch mündlich und schriftlich beschreiben und diskutieren können. 3. Klasse (2 Wochenstunden): Alltag und Aktuelles: Kompliziertere Sachverhalte. Wirtschaft und Arbeitswelt: Berufliche Auslandsbeziehungen. Technik und Hilfswissenschaften: Bauelemente, Geräte, Maschinen, Anlagen und Produkte der Fachrichtung (Bauarten, Schutz, Wartung und Pflege einfacher Objekte). 4. Klasse (2 Wochenstunden): Umwelt, Alltag und Aktuelles: Kontroversielle Themen, die volks- und sprachbedingte Unterschiede illustrieren. Wirtschaft und Arbeitswelt: Wirtschafts- und Arbeitsformen in Österreich und im angelsächsischen Bereich. Technik: Bauelemente, Geräte, Maschinen, Anlagen und Produkte der Fachrichtung (Bauarten, Funktion, Bedienung, Schutz, Wartung, Pflege, Entstörung, Reparatur.) Wie im Pflichtgegenstand Englisch. AKTUELLE FACHGEBIETE C. UNVERBINDLICHE ÜBUNGEN LEIBESÜBUNGEN D. FÖRDERUNTERRICHT Seite 12 von 12

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