Wegweiser der beruflichen Bildung und Arbeit für Menschen mit Behinderung der Hansestadt Rostock

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1 Wegweiser der beruflichen Bildung und Arbeit für Menschen mit Behinderung der Hansestadt Rostock Aufgestellt durch die Arbeitsgruppe berufliche Bildung und Arbeit des Beirats für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen der Hansestadt Rostock. Rostock, im September 2010

2 Wegweiser der beruflichen Bildung und Arbeit für Menschen mit Behinderung der Hansestadt Rostock Zuverdienst- und Modellprojekte Berufliche Reintegration Lehrausbildung Rehabilitation, Beruf, Arbeitslosigkeit Bei dauerhafter voller Erwerbsminderung ohne Werkstattfähigkeit Bei dauerhafter voller Erwerbsminderung Ohne oder bei teilweiser und voller Erwerbsminderung Arbeitsplatz normal 9 Fördergruppe an der 11 Ausgelagerter Werkstattplatz 13 Integrationsfirma/ Integrationsprojekte 8 Fördergruppe im Modellprojekt 10 Werkstatt für behinderte Menschen () 12 7 Berufsbildungsbereich an oder extern Unterstütze Beschäftigung Berufsausbildung in außerbetr. Einrichtungen Diagnostik und Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme Eingangsverfahren Berufliche Orientierung Berufsvorbereitende Maßnahmen Förderschulen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Förderschwerpunkt Lernen Allgemeine Schulen Förderschwerpunkt Unterricht kranker Schülerinnen u. Schüler

3 Im vorstehenden Organigramm werden die verschiedenen Möglichkeiten der beruflichen Bildung von der Schule bis zum Arbeitsplatz für Menschen mit Behinderungen aufgezeigt. Eine Aufstellung der Einrichtungen und Betriebe die die Maßnahmen anbieten finden Sie in der Anlage. Zum Verständnis des Organigramms eine Beschreibung der verschiedenen Maßnahmenziele. 1. Eingangsverfahren der (Werkstatt für behinderte Menschen) Leistungen im Eingangsverfahren einer anerkannten Werkstatt für behinderte Menschen erhalten behinderte Menschen zur Feststellung, ob die Werkstatt die geeignete Einrichtung für die Teilhabe des behinderten Menschen am Arbeitsleben ist sowie welche Bereiche der Werkstatt und welche Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben für den behinderten Menschen in Betracht kommen. Ein Eingliederungsplan wird erstellt. 2. Berufliche Orientierung Durch die praktische Erprobung und das theoretische Kennenlernen von Berufsfeldern wird die Berufswahl unterstützt. 3. Berufsvorbereitende Maßnahmen Erweiterung der beruflichen und sozialen Kompetenzen, Vorbereitung der Berufswahl oder Erwerb des Hauptschulabschlusses sind Ziele dieser Maßnahmen 4. Berufsbildungsbereich Im Berufsbildungsbereich werden die Leistungs- oder Erwerbsfähigkeit des behinderten Menschen so weit wie möglich entwickelt, verbessert oder wiederhergestellt, so dass der behinderte Mensch nach Teilnahme an diesen Leistungen in der Lage ist, wenigstens ein Mindestmaß wirtschaftlich verwertbarer Arbeitsleistung zu erbringen. 5. Unterstütze Beschäftigung Ziel der Unterstützten Beschäftigung ist, behinderten Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf eine angemessene, geeignete und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu ermöglichen und zu erhalten. Unterstützte Beschäftigung umfasst eine individuelle betriebliche Qualifizierung und bei Bedarf Berufsbegleitung. 6. Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen Jugendliche Auszubildende, die aufgrund einer Lernbeeinträchtigung oder einer sozialen Benachteiligung einer außerbetrieblichen Ausbildung bedürfen, werden in dieser Maßnahme sowohl fachtheoretisch als auch die fachpraktisch unterwiesen. 7. Berufliche Reintegration Arbeitslose Arbeitnehmer mit unterschiedlichen psychischen Behinderungen sollen nach Abschluss der Maßnahme wieder in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden. 8. Fördergruppen im Modelprojekt Menschen, die aufgrund der Schwere der Behinderung nicht in einer Werkstatt für behinderte Menschen beschäftigt werden können und einen besonderen Bedarf an Förderung, begleitender Betreuung und Pflege benötigen werden in Fördergruppen betreut. 9. Fördergruppen an der Menschen, die aufgrund der Schwere der Behinderung nicht in einer Werkstatt für behinderte Menschen beschäftigt werden können und einen besonderen Bedarf an Förderung, begleitender Betreuung und Pflege benötigen werden in Fördergruppen betreut. Durch gezielte Förderung soll sinnstiftendes Arbeiten erreicht werden.

4 10. Werkstattplatz in einer In der Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten behinderte Menschen, die nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können mit dem Ziel der Eingliederung in die Arbeitswelt. 11. Ausgelagerter Werkstattplatz Ausgelagerte Werkstattplätze sind Arbeitsplätze auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt die als Werkstattplatz einer durch Mitarbeiter der begleitet werden. Das Ziel ist eine Eingliederung in die Arbeitswelt. 12. Zuverdienst- und Modelprojekte Zuverdienstprojekte bieten Arbeitsplätze für psychisch kranke und suchtkranke Menschen im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung. Modellprojekte verschaffen einen niederschwelligen Zugang bzw. Wiedereinstieg in die Arbeitswelt. 13. Integrationsfirma/ Integrationsprojekte Integrationsfirmen oder Integrationsunternehmen bieten dauerhafte Arbeitsplätze für Mitarbeiter mit einer erheblichen Schwerbehinderung zu tariflichen oder ortsüblichen Konditionen.

5 Anbieter von beruflichen Bildungsangeboten und alternativen Arbeitsmöglichkeiten für behinderte Menschen. (nicht aufgenommen wurden Betriebe und Einrichtungen die direkt ausbilden) Kosmetiker, kaufmännische Berufe, gewerblich-technische Berufe, gastronomische Berufe Garten- und Landschaftsbau Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen, Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/- frau für Bürokommunikation Tischlerei, Garten- und Landschaftspflege, Wäscherei, Küche, Druckerei, Verpackung/Montage Tischlerei, Garten- und Landschaftspflege, Wäscherei, Küche, Stempelfertigung, Verpackung/Montage 1. Eingangsverfahren der Anbieter Ansprechpartner/ Tel. / Berufsfelder Rostocker DRK Werkstätten Frau Lantow im Michaelshof 2. Berufliche Orientierung BerufsBildungsWerk Greifswald ggmbh Pappelallee Greifswald 3. Berufsvorbereitende Maßnahmen Bildungszentrum Papenstr Barth AFW Arbeitsförderungs- und Fortbildungswerk GmbH Langenort 1 a ibs GmbH Schutower Str Berufsbildungsbereich Rostocker DRK Werkstätten im Michaelshof Dr. Gudrun Schröder Telefon: bbw-greifswald@t-online.de Herr Porath bildungszentrum@t-online.de Frau Heike Volke afw-gmbh.rostock@t-online.de Frau Dr. Katja Kuhnt info@ibsonline.de Frau Lantow

6 Anbieter von beruflichen Bildungsangeboten und alternativen Arbeitsmöglichkeiten für behinderte Menschen. (nicht aufgenommen wurden Betriebe und Einrichtungen die direkt ausbilden) Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Koch/Köchin, Altenpfleger/in, Hauswirtschafter/in Kaufmännische Assistenz Schwerpunkt Fremdsprachen Kosmetiker, kaufmännische Berufe, gewerblich-technische Berufe, gastronomische Berufe Garten- und Landschaftsbau, Bautechnik, Metalltechnik, Schweißtechnik, EDV / Neue Medien, Mobilitäts-Center IT- IK System-Berufe, kaufmännische Berufe, Sprachen Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen, Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/- frau für Bürokommunikation 5. Unterstütze Beschäftigung ohne Barrieren e.v. Doberaner Straße Rostock Frau Wiesener 0381/ m.wiesener@ohne-barrieren-ev.de Küche, Einzelhandel, Raumpflege, Landschaftspflege, Haushandwerk, Datenverarbeitung 6. Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen AKG Reha-Zentrum Rostocker Straße Graal-Müritz EWS Wirtschafts- und Sprachenakademie gemeinnützige GmbH Am Kabutzenhof 20 A Rostock Bildungszentrum Papenstr Barth AFW Arbeitsförderungs- und Fortbildungswerk GmbH Langenort 1 a IDB GmbH Institut für Datenverarbeitung- und Betriebswirtschaft GmbH Schiffbauerring Rostock ibs GmbH Schutower Str. 4 Frau Klüßendorf b.kluessendorf@akg-rehazentrum.de Frau Lopass info@ews-rostock.de Herr Porath bildungszentrum@t-online.de Frau Heike Volke afw-gmbh.rostock@t-online.de Frau Wendland info@idb.rostock.eso.de Frau Dr. Katja Kuhnt info@ibsonline.de

7 Anbieter von beruflichen Bildungsangeboten und alternativen Arbeitsmöglichkeiten für behinderte Menschen. (nicht aufgenommen wurden Betriebe und Einrichtungen die direkt ausbilden) Holz, Keramik, Kerzen Tischlerei, Garten- und Landschaftspflege, Wäscherei, Küche, Druckerei, Verpackung/Montage Tischlerei, Garten- und Landschaftspflege, Wäscherei, Küche, Stempelfertigung, Verpackung/Montage Logistik, Küche, Gastronomie Hausmeister, Logistik Hauswirtschaft, Küche, Gastronomie, Einzelhandel, Garten- und Landschaftspflege 7. Berufliche Reintegration 8. Fördergruppen im Modelprojekt Phase eins Dierkower Damm 39a Rostock Ute Brunst Fördergruppen an der 10. Werkstattplatz in einer 11. Ausgelagerter Werkstattplatz 12. Zuverdienst- und Modellprojekte Rostocker DRK Werkstätten im Michaelshof Rostocker DRK Werkstätten im Michaelshof Rostocker DRK Werkstätten im Michaelshof AWO-Sozialdienst Rostock Abteilung Sozialpsychiatrie Albrecht-Tischbein-Straße Rostock Frau Lantow Frau Lantow Frau Lantow Frau. Voll

8 Anbieter von beruflichen Bildungsangeboten und alternativen Arbeitsmöglichkeiten für behinderte Menschen. (nicht aufgenommen wurden Betriebe und Einrichtungen die direkt ausbilden) 13. Integrationsfirma/ Integrationsprojekte Küstenmühle Rostock Hinrichsdorf 18a Rostock CAP-Markt Rostock- Reutershagen Bonhoefferstraße 6 CAP-Markt Rostock- Hansepassage An der Oberkante Rostock Gastronomie Einzelhandel Einzelhandel

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