Mit Sexualdelinquenten mit Lern- und geistiger Behinderung
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- Roland Siegel
- vor 7 Jahren
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1 Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Forensisches Institut Ostschweiz Certificate of Advanced Studies (CAS) Opfergerechte Täterarbeit Mit Sexualdelinquenten mit Lern- und geistiger Behinderung 2012/13 in Frauenfeld 1
2 Kurzinformation Zielgruppe Zielsetzung Studieninhalte Der Studiengang richtet sich an Fachpersonen der Pädagogik und der Sozialen Arbeit, insbesondere aus den Praxisfeldern Sozialpädagogik, Kindes- und Erwachsenenschutz, Bewährungshilfe, Opferhilfe und Psychiatrie; Lehrpersonen, Psychologinnen/ Psychologen, Therapeutinnen/Therapeuten, Psychiater/innen, Justizvollzugspersonal, Fachpersonen der Polizei, Juristinnen/ Juristen, Mitglieder von Gerichten, sozialen Institutionen, Leitungspersonen in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Pflegepersonal. Sie erweiteren Ihre Kompetenzen in der opfergerechten Arbeit mit Sexualdelinquenten mit Lern- und geistiger Behinderung. Der Basiskurs vermittelt facts and figures aus der aktuellen Forschung, diagnostische Einordnungen sowie praktische Interventionsmöglichkeiten auf allen Ebenen pädagogisch, strukturell, juristisch, therapeutisch und medizinisch. Ein Schwerpunkt liegt darin den Transfer in die Einrichtung sowohl konzeptuell als auch praktisch in der Gruppe zu erarbeiten. Neben der Wissensvermittlung steht die pädagogische und persönliche Haltung in der Arbeit mit Täterinnen und Tätern im Zentrum, welche u.a. durch regelmässige Supervision und begleitete Biografiearbeit bearbeitet werden. Im Aufbaukurs stehen eine vertiefte Auseinandersetzung mit methodischen Fragen und die konkrete praktische Anwendung im Zentrum. Zur ergänzenden Reflexion des Gelernten steht Gruppensupervision und begleitete Biografiearbeit auf dem Programm. Studienaufbau Basiskurs: 12 Tage Lehrveranstaltungen in 4 thematisch aufeinander aufbauenden Kurseinheiten plus Selbststudium in Form von Literaturstudium. Aufbaukurs: 12 Tage Lehrveranstaltungen in 4 thematisch aufeinander aufbauenden Kurseinheiten plus Selbststudium in Form von Literaturstudium und Kompetenznachweisen. Lern- und Arbeitsformen Studienleistung Abschluss Fachliche Inputs, praktische Übungen, Demonstrationen im Plenum, Bearbeitung von Fallbeispielen. Der Praxistransfer und die Reflexion der eigenen Erfahrungen werden im Basis- und im Aufbaukurs durch Supervision, durch begleitete Biografiearbeit und durch das Führen eines Lernjournals unterstützt, ebenso wie durch das Verfassen einer Abschlussarbeit im Aufbaukurs. Für die gesamthaft erbrachten Studienleistungen (450 Stunden) erhalten sie nach erfolgreichem Abschluss des Basis- und des Aufbaukurses 15 ECTS-Credits. Ein ECTS-Credit entspricht einem Studienaufwand von 30 Stunden. Basiskurs: Kursbescheinigung CAS (Basis- und Aufbaukurs): Certificate of Advanced Studies der Berner
3 Fachhochschule und 15 ECTS-Credits Zulassung Ein grundständiger Hochschulabschluss (Diplom, Bachelor, Master) oder ein NDS/MAS/EMBA einer Hochschule, mindestens zweijährige Berufserfahrung sowie das Absolvieren des CAS «Opfergerechte Täterarbeit - Grundlagen» werden vorausgesetzt. Neben einem tabellarischen Lebenslauf sind ein Motivationsschreiben, ein aktueller Auszug aus dem Zentralstrafregister sowie eine schriftliche Erklärung erforderlich, dass keine Verurteilung wegen einer vorsätzlichen Straftat gegen die körperliche Integrität, die persönliche Freiheit oder die sexuelle Selbstbestimmung vorliegt und dass aktuell kein Ermittlungs- oder Strafverfahren wegen des Verdachts einer solchen Straftat anhängig ist. Personen ohne den geforderten Abschluss können zugelassen werden, wenn sie ein Mindestalter von 25 Jahren zu Beginn des Studiengangs haben und sich die Studierfähigkeit aus einem anderen Nachweis ergibt. Dauer Basiskurs: 12 Tage Aufbaukurs: 12 Tage Studienort Frauenfeld Studiengebühren Basiskurs: CHF (inkl. Supervision) Aufbaukurs inkl. Zertifizierung: CHF (inkl. Supervision) Studienleitung Fachliche Leitung: Monika Egli-Alge und Mitarbeiter/innen, Forensisches Institut Ostschweiz Organisatorische Leitung und Auskunft: Andrea Hauri, andrea.hauri(at)bfh.ch, Telefon Dozierende Mit einem Klick zum Ziel: Ausgewiesene Dozierende und Expertinnen und Experten aus der Praxis Geben Sie unter im Suchfeld den Code C-OHT-3 ein und Sie gelangen direkt zu diesem Studienangebot, wo Sie alle relevanten Unterlagen herunterladen können.
4 Überblick Der CAS Studiengang gliedert sich in einen Basis- und einen Aufbaukurs mit jeweils vier thematisch aufeinander aufbauenden Lerneinheiten, die der Vermittlung theoretischer und anwendungsbezogener Grundlagen, der inhaltlichen Vertiefung und dem Transfer in die eigene Praxis dienen. Im Vordergrund des Basiskurses stehen neben der Wissensvermittlung Haltungsfragen. Im Aufbaukurs stehen eine vertiefte Auseinandersetzung mit methodischen Fragen und die konkrete praktische Anwendung im Zentrum. Die Studieninhalte nehmen Bezug auf einschlägige Fachliteratur und aktuelle Konzepte der Täterarbeit. Zur ergänzenden Reflexion des Gelernten stehen während beiden Kursen Gruppensupervision und geleitete Biografiearbeit auf dem Programm. Basiskurs: LE 1 LE2 LE 3 LE 4 Thematische Einführung (3 Tage) Recht (3 Tage) Psychotraumatologie (3 Tage) Diagnostik (3 Tage) Aufbaukurs: LE 1 LE2 LE 3 LE 4 Vernetzung und Behandlungsansätze (3 Tage) Behandlung und Intervention I (3 Tage) Behandlung und Intervention II (3 Tage) Abschlussarbeiten (3 Tage)
5 Zielgruppen und Zulassungsbedingungen Zielgruppen Der CAS-Studiengang richtet sich an Fachpersonen der Pädagogik und der Sozialen Arbeit, insbesondere aus den Praxisfeldern Sozialpädagogik, Bewährungshilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz, Opferhilfe und Psychiatrie; Lehrpersonen, Psychologinnen/ Psychologen, Therapeutinnen/Therapeuten, Psychiater/innen, Justizvollzugspersonal, Fachpersonen der Polizei, Juristinnen/ Juristen, Mitglieder von Gerichten, Leitungspersonen in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Pflegefachfrauen/-männer. Zulassungsbedingungen (Basiskurs, Aufbaukurs und CAS) Vorausgesetzt werden ein grundständiger Hochschulabschluss (Diplom, Bachelor, Master) oder ein NDS/MAS/EMBA einer Hochschule, mindestens zweijährige Berufserfahrung sowie das Absolvieren des CAS «Opfergerechte Täterarbeit - Grundlagen». Neben einem tabellarischen Lebenslauf sind ein Motivationsschreiben, ein aktueller Auszug aus dem Zentralstrafregister sowie eine schriftliche Erklärung erforderlich, dass keine Verurteilung wegen einer vorsätzlichen Straftat gegen die körperliche Integrität, die persönliche Freiheit oder die sexuelle Selbstbestimmung vorliegt und dass aktuell kein Ermittlungs- oder Strafverfahren wegen des Verdachts einer solchen Straftat anhängig ist. Personen ohne den geforderten Abschluss können zugelassen werden, wenn sie ein Mindestalter von 25 Jahren zu Beginn des Studiengangs haben und sich die Studierfähigkeit aus einem anderen Nachweis ergibt. Studienziele und Berufschancen Basiskurs Ziele (zu erwerbende Kompetenzen): Sie kennen Theoriemodelle zum Phänomen Gewalt und dessen Erscheinungsformen, Grundlagen zu grenzverletzendem Verhalten durch Menschen mit Lern- und geistiger Behinderung, verfügen über Kenntnisse zu Behinderung, zivilrechtlicher Kindes-und Erwachsenenschutz bei Menschen mit Behinderung, kennen den Umgang mit Verdachtsmomenten bei Menschen mit Lern- und geistiger Behinderung, Interdisziplinäre Diagnostik bei Menschen mit Behinderung, sowie Grundlagen der Gefährlichkeits-und Risikobeurteilung Sie sind in der Lage Ansätze einer professionellen persönlichen und pädagogischen Haltung in der Arbeit mit Täterinnen und Tätern einzunehmen Der Basiskurs bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit der Täterarbeit vertraut zu machen und zunehmend Elemente einer professionellen persönlichen und pädagogischen Haltung im Umgang mit Täterinnen und Tätern zu entwickeln und in der Praxis Ihrer beruflichen Tätigkeit zu integrieren. Aufbaukurs Ziele (zu erwerbende Kompetenzen): Sie kennen forensische Behandlungs- und Interventionsmethoden in Pädagogik und Therapie von Sexualdelinquenten- und Delinquentinnen mit Lern- und geistiger Behinderung
6 Sie verfügen über Grundkompetenzen zu institutionellen Massnahmen zur Prävention von Gewalt gegen Fachpersonen sowie Qualitätsstandards und Krisenkommunikation Sie sind in der Lage, eine professionelle persönliche und pädagogische Haltung in der Arbeit mit Täterinnen und Tätern einzunehmen Der Aufbaukurs qualifiziert Sie für die professionelle Arbeit mit Täterinnen und Tätern in den verschiedensten Handlungsfeldern. Konzept Im CAS Opfergerechte Täterarbeit bei Sexualdelinquenten mit Lern- und geistiger Behinderung steht die Problematik von Menschen mit Beeinträchtigungen im Zentrum, welche sexuell grenzverletzendes Verhalten aufweisen. Gemäss wissenschaftlichen Erkenntnissen werden Menschen mit Lern- und geistigen Behinderungen deutlich und signifikant häufiger Opfer und/oder Täter im Bereich der sexuellen Gewalt. Ferner leben Menschen mit Behinderungen häufig in Einrichtungen, die sich nebst dem Festlegen von Grenzen und Regeln in ihrer pädagogischen Herangehensweise auch um einen gesunden und menschenwürdigen Aspekt der Sexualität kümmern müssen. Im CAS werden facts and figures aus der aktuellen Forschung, diagnostische Einordnungen sowie praktische Interventionsmöglichkeiten auf allen Ebenen pädagogisch, strukturell, juristisch, therapeutisch und medizinisch dargelegt, erprobt und mit Schwerpunkt Transfer in die Einrichtung sowohl konzeptuell als auch praktisch in der Gruppe erarbeitet. Die Biographiearbeit dreht sich rund um das Thema Grenzen, Möglichkeiten, Chancen, Nähe und Distanz, Emotionen, Ausdruck und Wahrnehmung und Menschenwürde. Der CAS-Studiengang Opfergerechte Täterarbeit mit mit Sexualdelinquenten mit Lern- und geistiger Behinderung ist in einen Basis- und einen Aufbaukurs gegliedert mit jeweils vier thematisch aufeinander aufbauenden Lerneinheiten, die der Vermittlung theoretischer und anwendungsbezogener Grundlagen, der inhaltlichen Vertiefung und dem Transfer in die eigene Praxis dienen. Zur ergänzenden Reflexion des Gelernten stehen während beiden Kursen Gruppensupervision und begleitete Biografiearbeit auf dem Programm. Im Vordergrund des Basiskurses stehen neben der Wissensvermittlung Haltungsfragen. Der Basiskurs bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit der Täterarbeit spezifisch mit Lern- und geistiger Behinderung vertraut zu machen und zunehmend Elemente einer professionellen persönlichen und pädagogischen Haltung im Umgang mit Täterinnen und Tätern zu entwickeln und in der Praxis Ihrer beruflichen Tätigkeit zu integrieren. Der 12-tägige Aufbaukurs Opfergerechte Täterarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Sexualdelinquenten mit Lern- und geistiger Behinderung baut auf dem Basiskurs Opfergerechte Täterarbeit mit Sexualdelinquenten mit Lern- und geistiger Behinderung auf. Im Aufbaukurs stehen eine vertiefte Auseinandersetzung mit methodischen Fragen und die konkrete praktische Anwendung im Zentrum. Nach erfolgreichem Abschluss des Aufbaukurses erwerben Sie ein Certificate of Advanced Studies der Berner Fachhochschule in Opfergerechter Täterarbeit mit Sexualdelinquenten mit Lern- und geistiger Behinderung. Dadurch qualifizieren Sie sich für die professionelle Arbeit mit Täterinnen und Tätern mit Sexualdelinquenten mit Lern- und geistiger Behinderung in den verschiedensten Handlungsfeldern.
7 Inhalte Basiskurs (12 Tage) Kurseinheit 1 Thematische Einführung (3 Tage) Wissenschaftliche Grundlagen Lern- und geistiger Behinderungen, Sexualität und Behinderung, neue Forschungsansätze zu grenzverletzendem Verhalten durch Menschen mit Lern- oder geistiger Behinderung. Kurseinheit 2 Recht (3 Tage) Juristische Aspekte bei Menschen mit Behinderung, zivilrechtlicher Kindes-und Erwachsenenschutz, Möglichkeiten und Grenzen der Strafverfolgungsbehörden und (institutioneller) Umgang mit Verdachtsmomenten bei Menschen mit Lern- und geistiger Behinderung. Aspekte der Aussagenpsychologie, Rechtsvergleichende Überlegungen Deutschland Schweiz, Einführung in das Behandlungsprogramm, Vorbesprechung Projektarbeit. Kurseinheit 3 Psychotraumatologie (3 Tage) Menschen mit Lern- und geistiger Behinderung als Opfer. Institutionelle Aspekte. Formen und Wirkungen von Traumata. Prävention und Burn-out-Prophylaxe. Arbeit mit dem Behandlungsprogramm: Setting und Rahmen Kurseinheit 4 Diagnostik (3 Tage) Interdisziplinäre Diagnostik bei Menschen mit Behinderung. Klinisch-psychiatrische Diagnostik, Komorbidität und Störungen der Sexualpräferenz. Spezifische, ganzheitliche diagnostische Herangehensweisen. Persönlichkeitsdiagnostik, tat- und täterspezifische Diagnostik, Gefährlichkeits-und Risikobeurteilung, Indikationsstellung für Unterbringung und Behandlung. Arbeit mit dem Behandlungsprogramm: Indikation und Kontraindikation. Inhalte Aufbaukurs (12 Tage) Kurseinheit 1 Vernetzung und Behandlungsansätze (3 Tage) Risikomanagement, Krisenmanagement, Arbeit mit dem Behandlungsprogramm: heilpädagogische Elemente Kurseinheit 2 Behandlung und Intervention I (3 Tage) Wie wirkt Psychotherapie bei Menschen mit Lern- und geistiger Behinderung? Moderne Behandlungsansätze und Behinderung, Aspekte der Gruppentherapie, Rahmenbedingungen, medizinische Behandlungen und Psychopharmakologie, Arbeit mit dem Behandlungsprogramm: Mein Weg zum Missbrauch Erklärungsmodelle Kurseinheit 3 Behandlung und Intervention II (3 Tage) Möglichkeiten der interdisziplinären und vernetzen Hilfeplanung, Pädagogisch/therapeutische Angebote und
8 Settings ambulant und stationär. Langzeitbehandlung und begleitung und Nachsorge. Arbeit mit dem Behandlungsprogramm: Risikomanagement Mein Kontrollplan Kurseinheit 4 Abschlussarbeiten (3 Tage) Präsentation der Abschlussarbeiten; Evaluation und Studienabschluss Lern- und Arbeitsformen Praxisorientiert und erwachsenengerecht Der Studiengang setzt sich aus Kontakt- und Selbststudium zusammen. Die interaktiven Lehrveranstaltungen führen Sie in das Thema ein, vermitteln relevantes Wissen und regen zur vertieften Auseinandersetzung mit zentralen Fragen an. Dabei wechseln sich fachliche Inputs und praktische Übungen ab und bieten vielfältige Lernmöglichkeiten. Gleichzeitig werden die erarbeiteten Handlungsinstrumente mit ihren theoretischen und konzeptionellen Begründungen verknüpft. Angeleitete Gruppensupervision sowie Biografiearbeit unterstützen den Transfer des Gelernten in den beruflichen Alltag. Transferorientiertes Selbststudium Zum Selbststudium zählen die individuelle Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen, das Studieren von Texten, das Führen eines Lernjournals, die Vorbereitung der Zwischenprüfung und die Abschlussarbeit. Qualifizierung und Kompetenznachweise Die Studienleistung wird gemäss dem European Credit Transfer System (ECTS) in Kreditpunkten (ECTS Credits) gemessen. Nach erfolgreichem Abschluss des CAS erhalten Sie für die gesamthaft erbrachten Studienleistungen (Basis- und Aufbaukurs) 15 ECTS Credits, die einer Studienleistung von 450 Stunden entsprechen. Voraussetzung dafür ist die Erfüllung aller Kompetenznachweise und der regelmässige Besuch der Lehrveranstaltungen (mindestens 80%). Die wichtigsten Kompetenznachweise sind: Individuelles Lernjournal Lernprotokoll Supervision Schreiben und Präsentieren einer individuellen Abschlussarbeit Ihre Beiträge werden nach definierten Kriterien beurteilt und kommentiert. Titel Sie erhalten bei erfüllten Qualifizierungsbedingungen ein Certificate of Advanced Studies der Berner Fachhochschule.
9 Studienleitung, Dozierende Studienleitung Fachliche Leitung: Monika Egli-Alge und Mitarbeiter/innen, Forensisches Institut Ostschweiz Organisatorische Leitung und Auskunft: Andrea Hauri, Prof., andrea.hauri(at)bfh.ch, Telefon Dozierende Ausgewiesene Dozentinnen und Dozenten aus den Bereichen Psychologie, Psychiatrie, Kriminologie, Rechtsund Sozialwissenschaften, Justiz, Polizei und Medien, mit einem direkten Praxisbezug. Die Liste mit den Dozierenden finden Sie auf unserer Webseite Durchführung Daten Die aktuellen Daten finden Sie auf unserer Webseite. Studienort Der Unterricht für die Durchführung 2012/13 findet an zentraler Lage in Bahnhofsnähe in Frauenfeld statt. Studiengebühren Die Studiengebühren für den Basiskurs betragen CHF Die Studiengebühren für den Aufbaukurs inkl. CAS-Qualifikation betragen CHF Rechtliche Hinweise Für die Bezahlung und Annullierung gelten die Allgemeinen Geschäftbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Infrastruktur Der Zugang zu einem Computer mit Breitbandanschluss und die Zugriffsmöglichkeit auf externe Microsoft Sharepoint-Anwendungen sowie eine eigene -Adresse werden für das Studium vorausgesetzt.
10 Kontakt und Anmeldung Auskunft und persönliche Beratung Organisatorische Studienleitung: Andrea Hauri,, andrea.hauri(at)bfh.ch, Telefon Organisation und Administration: Yara Ledezma, yara.ledezma(at)bfh.ch, Telefon Anmeldung Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website unter dem Such-Code C-OHT-3. Der Eingang Ihrer Anmeldung wird Ihnen umgehend bestätigt. Nach der Zulassung erhalten Sie einen Weiterbildungsvertrag. Stand Oktober 2011, Änderungen vorbehalten
Opfergerechte Täterarbeit Grundlagen 2012/13 in Bern Certificate of Advanced Studies (CAS) Opfergerechte Täterarbeit Grundlagen 2012/13 in Bern
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