Opfergerechte Täterarbeit Grundlagen 2012/13 in Bern Certificate of Advanced Studies (CAS) Opfergerechte Täterarbeit Grundlagen 2012/13 in Bern

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1 Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Forensisches Institut Ostschweiz Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Certificate of Advanced Studies (CAS) Forensisches Institut Ostschweiz Opfergerechte Täterarbeit Grundlagen 2012/13 in Bern Certificate of Advanced Studies (CAS) Opfergerechte Täterarbeit Grundlagen 2012/13 in Bern 1

2 Kurzinformation Zielgruppe Zielsetzung Studieninhalte Studienaufbau Der Studiengang richtet sich an Fachpersonen der Pädagogik und der Sozialen Arbeit, insbesondere aus den Praxisfeldern Sozialpädagogik, Kindes- und Erwachsenenschutz, Bewährungshilfe, Opferhilfe und Psychiatrie; Lehrpersonen, Psychologinnen/ Psychologen, Therapeutinnen/Therapeuten, Psychiater/innen, Justizvollzugspersonal, Fachpersonen der Polizei, Juristinnen/ Juristen, Mitglieder von Gerichten, Leitungspersonen in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Pflegepersonal. Sie erweitern Ihre Kompetenzen in der opfergerechten Arbeit mit Täterinnen und Tätern. Der Basiskurs vermittelt wissenschaftliche Grundlagen der Kriminologie und der Forensik, Entstehungs- und Erklärungsmodelle von Gewalt sowie rechtliche Aspekte und Diagnostik und einen Überblick über bestehende Behandlungsprogramme. Neben der Wissensvermittlung steht die pädagogische und persönliche Haltung in der Arbeit mit Täterinnen und Tätern im Zentrum, welche u.a. durch regelmässige Supervision und begleitete Biografiearbeit bearbeitet werden. Im Aufbaukurs stehen eine vertiefte Auseinandersetzung mit methodischen Fragen und die konkrete praktische Arbeit mit Täterinnen und Tätern im Zentrum. Die Studieninhalte nehmen Bezug auf einschlägige Fachliteratur und aktuelle Konzepte der Täterarbeit. Basiskurs: 12 Tage Lehrveranstaltungen in 4 thematisch aufeinander aufbauenden Kurseinheiten plus Selbststudium in Form von Literaturstudium. Aufbaukurs: 12 Tage Lehrveranstaltungen in 4 thematisch aufeinander aufbauenden Kurseinheiten plus Selbststudium in Form von Literaturstudium und Kompetenznachweisen. Lern- und Arbeitsformen Studienleistung Abschluss Fachliche Inputs, praktische Übungen, Demonstrationen im Plenum, Bearbeitung von Fallbeispielen. Der Praxistransfer und die Reflexion der eigenen Erfahrungen werden im Basis- und im Aufbaukurs durch Supervision, durch begleitete Biografiearbeit und durch das Führen eines Lernjournals unterstützt, ebenso wie durch das Verfassen einer Abschlussarbeit im Aufbaukurs. Für die gesamthaft erbrachten Studienleistungen (450 Stunden) erhalten sie nach erfolgreichem Abschluss des Basis- und des Aufbaukurses 15 ECTS-Credits. Ein ECTS-Credit entspricht einem Studienaufwand von 30 Stunden. Basiskurs: Kursbescheinigung CAS (Basis- und Aufbaukurs): Certificate of Advanced Studies der Berner

3 Fachhochschule und 15 ECTS-Credits Zulassung Vorausgesetzt werden ein grundständiger Hochschulabschluss (Diplom, Bachelor, Master) oder ein NDS/MAS/EMBA einer Hochschule und mindestens zweijährige Berufserfahrung. Neben einem tabellarischen Lebenslauf sind ein Motivationsschreiben, ein aktueller Auszug aus dem Zentralstrafregister sowie eine schriftliche Erklärung erforderlich, dass keine Verurteilung wegen einer vorsätzlichen Straftat gegen die körperliche Integrität, die persönliche Freiheit oder die sexuelle Selbstbestimmung vorliegt und dass aktuell kein Ermittlungs- oder Strafverfahren wegen des Verdachts einer solchen Straftat anhängig ist. Personen ohne den geforderten Abschluss können zugelassen werden, wenn sie ein Mindestalter von 25 Jahren zu Beginn des Studiengangs haben und sich die Studierfähigkeit aus einem anderen Nachweis ergibt. Dauer Basiskurs: 12 Tage Aufbaukurs: 12 Tage Studienort Studiengebühren Bern Basiskurs: CHF (inkl. Supervision) Aufbaukurs inkl. Zertifizierung: CHF (inkl. Supervision) Studienleitung Fachliche Leitung: Monika Egli-Alge und Mitarbeiter/innen, Forensisches Institut Ostschweiz Organisatorische Leitung und Auskunft: Andrea Hauri, andrea.hauri(at)bfh.ch, Telefon Dozierende Mit einem Klick zum Ziel: Ausgewiesene Dozierende und Expertinnen und Experten aus der Praxis Geben Sie unter im Suchfeld den Code C-OHT-1 ein und Sie gelangen direkt zu diesem Studienangebot, wo Sie alle relevanten Unterlagen herunterladen können.

4 Überblick Der CAS Studiengang gliedert sich in einen Basis- und einen Aufbaukurs mit jeweils vier thematisch aufeinander aufbauenden Lerneinheiten, die der Vermittlung theoretischer und anwendungsbezogener Grundlagen, der inhaltlichen Vertiefung und dem Transfer in die eigene Praxis dienen. Im Vordergrund des Basiskurses stehen neben der Wissensvermittlung Haltungsfragen. Im Aufbaukurs stehen eine vertiefte Auseinandersetzung mit methodischen Fragen und die konkrete praktische Anwendung im Zentrum. Die Studieninhalte nehmen Bezug auf einschlägige Fachliteratur und aktuelle Konzepte der Täterarbeit. Zur ergänzenden Reflexion des Gelernten stehen während beiden Kursen Gruppensupervision und geleitete Biografiearbeit auf dem Programm. Basiskurs: LE 1 LE2 LE 3 LE 4 Thematische Einführung (3 Tage) Recht (3 Tage) Psychotraumatologie (3 Tage) Diagnostik (3 Tage) Aufbaukurs: LE 1 LE2 LE 3 LE 4 Vernetzung und Behandlungsansätze (3 Tage) Behandlung und Intervention I (3 Tage) Behandlung und Intervention II (3 Tage) Abschlussarbeiten (3 Tage)

5 Zielgruppen und Zulassungsbedingungen Zielgruppen Der CAS-Studiengang richtet sich an Fachpersonen der Pädagogik und der Sozialen Arbeit, insbesondere aus den Praxisfeldern Sozialpädagogik, Bewährungshilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz, Opferhilfe und Psychiatrie; Lehrpersonen, Psychologinnen/ Psychologen, Therapeutinnen/Therapeuten, Psychiater/innen, Justizvollzugspersonal, Fachpersonen der Polizei, Juristinnen/ Juristen, Mitglieder von Gerichten, Leitungspersonen in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Pflegefachfrauen/-männer. Zulassungsbedingungen (Basiskurs, Aufbaukurs und CAS) Vorausgesetzt werden ein grundständiger Hochschulabschluss (Diplom, Bachelor, Master) oder ein NDS/MAS/EMBA einer Hochschule und mindestens zweijährige Berufserfahrung. Neben einem tabellarischen Lebenslauf sind ein Motivationsschreiben, ein aktueller Auszug aus dem Zentralstrafregister sowie eine schriftliche Erklärung erforderlich, dass keine Verurteilung wegen einer vorsätzlichen Straftat gegen die körperliche Integrität, die persönliche Freiheit oder die sexuelle Selbstbestimmung vorliegt und dass aktuell kein Ermittlungs- oder Strafverfahren wegen des Verdachts einer solchen Straftat anhängig ist. Personen ohne den geforderten Abschluss können zugelassen werden, wenn sie ein Mindestalter von 25 Jahren zu Beginn des Studiengangs haben und sich die Studierfähigkeit aus einem anderen Nachweis ergibt. Studienziele und Berufschancen Basiskurs Ziele (zu erwerbende Kompetenzen): Sie kennen Theoriemodelle und empirische Forschungsergebnisse zum Phänomen Gewalt und dessen Erscheinungsformen, kennen kriminologische Grundlagen sowie Grundlagen der Diagnostik und haben einen Überblick über relevante gesetzliche Grundlagen (StGB, ZGB, OHG, zivilrechtlicher Kindes- und Erwachsenenschutz) Sie verfügen über Kenntnisse entwicklungspsychologischer Aspekte von Gewalt und Delinquenz, Persönlichkeitsstörungen sowie Psychotraumatologie Sie sind in der Lage Ansätze einer professionellen persönlichen und pädagogischen Haltung in der Arbeit mit Täterinnen und Tätern einzunehmen Der Basiskurs bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit der Täterarbeit vertraut zu machen und zunehmend Elemente einer professionellen persönlichen und pädagogischen Haltung im Umgang mit Täterinnen und Tätern zu entwickeln und in der Praxis Ihrer beruflichen Tätigkeit zu integrieren.

6 Aufbaukurs Ziele (zu erwerbende Kompetenzen): Sie kennen forensische Behandlungs- und Interventionsmethoden in Pädagogik und Therapie Sie verfügen über Grundkompetenzen zu institutionellen Massnahmen zur Prävention von Gewalt gegen Fachpersonen sowie Qualitätsstandards und Krisenkommunikation Sie sind in der Lage, eine professionelle persönliche und pädagogische Haltung in der Arbeit mit Täterinnen und Tätern einzunehmen Der Aufbaukurs qualifiziert Sie für die professionelle Arbeit mit Täterinnen und Tätern in den verschiedensten Handlungsfeldern. Konzept Opfergerechte Täterarbeit nimmt im beruflichen Alltag aller pädagogisch und beratend Tätigen einen immer höheren Stellenwert ein. Die Sensibilisierung, welche ausgehend von Wissenschaft und Forschung einerseits, aber auch von praktisch Tätigen andererseits nunmehr seit etlichen Jahren voranschreitet, hat erwirkt, dass in der Fachwelt unterdessen klar ist, dass die Arbeit mit Täterinnen und Tätern einen wesentlichen, wenn nicht den wesentlichsten Teil dazu beiträgt, zukünftig weitere Opfer zu vermeiden. Nachhaltiger Opferschutz ist somit durch wirksame Täterarbeit zu erreichen. Opfergerechte Täterarbeit bedeutet, dass mit den Täterinnen und Tätern, mit den Verursachenden von Leid und Trauma, mit den gewaltausübenden Personen auf spezifische Weise gearbeitet wird. Dadurch kann ihr Risiko, einschlägig rückfällig zu werden deutlich reduziert werden. Täterarbeit ist somit sowohl in der Intervention und Rückfallsenkung als auch in der Prävention weiterer Delikte oder problematischen Verhaltens einzuordnen. Täterinnen- und Täterarbeit geht davon aus, dass weder Strafe noch Behandlung allein optimal wirkt, sondern eine geschickte, individuell angelegte und sinnvoll indizierte Kombination verschiedener Interventionen und Settings die bestmögliche Wirkung hat. Täterinnen- und Täterarbeit versteht sich als pädagogische Intervention mit therapeutischem Charakter. Täterarbeit geht davon aus, dass Veränderung möglich und notwendig ist, damit Missbrauch verhindert werden kann. Inhalte Basiskurs (12 Tage) Kurseinheit 1 Thematische Einführung (3 Tage) Wissenschaftliche Grundlagen der Kriminologie und der Forensik, Entstehungs- und Erklärungsmodelle von Gewalt, Einführung in die Verarbeitung von statistischem Material, neue Forschungsansätze und-themen. Kurseinheit 2 Recht (3 Tage) Juristische Aspekte, Strafrecht, Zivilrecht, Opferhilfegesetz, zivilrechtlicher Kindes-und Erwachsenenschutz, Ablauf von der Tat zur Strafe, Umgang mit Verdachtsmomenten, Rechtsvergleichende Überlegungen Deutschland Schweiz, Biografiearbeit, Supervision

7 Kurseinheit 3 Psychotraumatologie (3 Tage) Erscheinungsformen von Traumafolgen, Interventions- und Behandlungsmodelle, Neurobiologie und Neurophysiologie des Traumas, Burn-out-Prophylaxe Kurseinheit 4 Diagnostik (3 Tage) Persönlichkeitsdiagnostik, tat- und täterspezifische Diagnostik, Gefährlichkeits-und Risikobeurteilung, Indikationsstellung für Unterbringung und Behandlung. Erklärungs- und Verständnismodelle verschiedener Gewaltdynamiken, abweichendem Verhalten und Täterstrategien, Grundlagen der rechtsmedizinischen Diagnostik und der forensischen Begutachtung, Grundlagen der Moralentwicklung, Supervision, Institutionsbesuche Inhalte Aufbaukurs (12 Tage) Kurseinheit 1 Vernetzung und Behandlungsansätze (3 Tage) Überblick über Unterbringungs-und Behandlungsangebote in Deutschland und in der Schweiz, Multi- und interdisziplinäre Interventionsmodelle, Methoden des Straf- und Massnahmenvollzugs, Motivationsarbeit in der forensischen Pädagogik, Umgang mit Rückfällen, Krisenkommunikation, Biografiearbeit Kurseinheit 2 Behandlung und Intervention I (3 Tage) Integrative Behandlungsansätze, Schulen und Modelle, Deliktorientierte Behandlungsmodelle, Übersicht über evidenzbasierte Lern- und Trainingsprogramme, Behandlungsevaluation und Rückfalluntersuchungen, Beziehungsgestaltung in Therapie und Pädagogik, Psychopharmakologie, Supervision Kurseinheit 3 Behandlung und Intervention II (3 Tage) Möglichkeiten der Hilfeplanung, therapeutische Angebote und Settings, Rahmenbedingungen, Mediation im Strafverfahren, Supervisionsblock Kurseinheit 4 Abschlussarbeiten (3 Tage) Präsentation der Abschlussarbeiten; Evaluation und Studienabschluss

8 Lern- und Arbeitsformen Praxisorientiert und erwachsenengerecht Der Studiengang setzt sich aus Kontakt- und Selbststudium zusammen. Die interaktiven Lehrveranstaltungen führen Sie in das Thema ein, vermitteln relevantes Wissen und regen zur vertieften Auseinandersetzung mit zentralen Fragen an. Dabei wechseln sich fachliche Inputs und praktische Übungen ab und bieten vielfältige Lernmöglichkeiten. Gleichzeitig werden die erarbeiteten Handlungsinstrumente mit ihren theoretischen und konzeptionellen Begründungen verknüpft. Angeleitete Gruppensupervision sowie Biografiearbeit unterstützen den Transfer des Gelernten in den beruflichen Alltag. Transferorientiertes Selbststudium Zum Selbststudium zählen die individuelle Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen, das Studieren von Texten, das Führen eines Lernjournals, die Vorbereitung der Zwischenprüfung und die Abschlussarbeit. Qualifizierung und Kompetenznachweise Die Studienleistung wird gemäss dem European Credit Transfer System (ECTS) in Kreditpunkten (ECTS Credits) gemessen. Nach erfolgreichem Abschluss des CAS erhalten Sie für die gesamthaft erbrachten Studienleistungen (Basis- und Aufbaukurs) 15 ECTS Credits, die einer Studienleistung von 450 Stunden entsprechen. Voraussetzung dafür ist die Erfüllung aller Kompetenznachweise und der regelmässige Besuch der Lehrveranstaltungen (mindestens 80%). Die wichtigsten Kompetenznachweise sind: Individuelles Lernjournal Lernprotokoll Supervision Schreiben und Präsentieren einer individuellen Abschlussarbeit Ihre Beiträge werden nach definierten Kriterien beurteilt und kommentiert. Titel Sie erhalten bei erfüllten Qualifizierungsbedingungen ein Certificate of Advanced Studies der Berner Fachhochschule. Studienleitung, Dozierende Studienleitung Fachliche Leitung: Monika Egli-Alge und Mitarbeiter/innen, Forensisches Institut Ostschweiz Organisatorische Leitung und Auskunft: Andrea Hauri, Prof., andrea.hauri(at)bfh.ch, Telefon

9 Dozierende Ausgewiesene Dozentinnen und Dozenten aus den Bereichen Psychologie, Psychiatrie, Kriminologie, Rechtsund Sozialwissenschaften, Justiz, Polizei und Medien, mit einem direkten Praxisbezug. Die Liste mit den Dozierenden finden Sie auf unserer Webseite Durchführung Daten Die aktuellen Daten finden Sie auf unserer Webseite. Studienort Der Unterricht für die Durchführung 2012/13 findet an zentraler Lage in Bahnhofsnähe in Bern statt. Studiengebühren Die Studiengebühren für den Basiskurs betragen CHF Die Studiengebühren für den Aufbaukurs inkl. CAS-Qualifikation betragen CHF Rechtliche Hinweise Für die Bezahlung und Annullierung gelten die Allgemeinen Geschäftbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Infrastruktur Der Zugang zu einem Computer mit Breitbandanschluss und die Zugriffsmöglichkeit auf externe Microsoft Sharepoint-Anwendungen sowie eine eigene -Adresse werden für das Studium vorausgesetzt. Kontakt und Anmeldung Auskunft und persönliche Beratung Organisatorische Studienleitung: Andrea Hauri,, andrea.hauri(at)bfh.ch, Telefon Organisation und Administration: Yara Ledezma, yara.ledezma(at)bfh.ch, Telefon

10 Anmeldung Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website unter dem Such-Code C-OHT-1. Der Eingang Ihrer Anmeldung wird Ihnen umgehend bestätigt. Nach der Zulassung erhalten Sie einen Weiterbildungsvertrag. Stand Oktober 2011, Änderungen vorbehalten

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