Erfahrungsbericht. Auslandssemester in Kanada. 1. Januar 30. April Stipendiat: Dennis Jantos. Reinhold-Frank-Straße 69a.
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- Karlheinz Pfeiffer
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1 Erfahrungsbericht Auslandssemester in Kanada 1. Januar 30. April 2011 Stipendiat: Dennis Jantos Reinhold-Frank-Straße 69a Karlsruhe Studienfach: Wirtschaftsinformatik, B. Sc. 6. Semester Heimathochschule: Gasthochschule: Moltkestraße Simcoe Street North Karlsruhe Oshawa, Ontario, Canada L1H 7K4
2 Zustimmung zur Veröffentlichung Hiermit stimme ich der Veröffentlichung dieses Erfahrungsberichtes auf der Internetseite des Baden- Württemberg-STIPENDIUMs zu. Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes Im dritten Semester (Ende 2009) habe ich mich im Zuge meines Wirtschaftsinformatikstudiums an der Hochschule Karlsruhe (HsKA) für ein freiwilliges Auslandssemester entschlossen. Dabei erwies sich das 6. Semester als geeigneter Zeitpunkt. Zunächst galt es eine passende Gastuniversität zu finden. Erfreulicherweise bekommt die Hochschule Karlsruhe jedes Semester eine bestimmte Anzahl an Studienplätzen von diversen Partnerhochschulen zur Verfügung gestellt. Für diese Studienplätze kann sich jeder Student, ein gewisser Studienfortschritt vorausgesetzt, zunächst hochschulintern bewerben. Für mich stand von Anfang an fest, dass ich in ein englischsprachiges Land wollte, jedoch außerhalb Europas. Mein Wunsch fiel auf Kanada oder die USA, denn in beiden Ländern hat die HsKA Partnerhochschulen. Es dauerte nicht lange und ich erhielt im Januar 2010 meine Zusage für ein Auslandssemester an der University of Ontario Institute of Technology (UOIT) in Kanada, das im Januar 2011 (Wintersemester) beginnen sollte. Da sich die kanadischen Semester zeitlich von den deutschen unterscheiden, war es notwendig, den Beginn meines Praxissemester in die Semesterferien im Sommer 2010 vorzuziehen, damit ich rechtzeitig im Dezember fertig werden würde. Das klappte auch nahezu problemlos, lediglich die Praxisvor- und nachbereitungskurse musste ich nach dem Auslandssemester nachholen. Nachdem ich also Anfang 2010 die Zusage von der HsKA erhalten hatte, mussten als nächster Schritt entsprechende Kurse an der UOIT gefunden werden, die in etwa meinen Kursen im 6. Semester an der HsKA entsprachen. Die Schwierigkeit bestand darin, dass nicht alle Kurse an der UOIT im Wintersemester angeboten wurden, so dass ich einen Kurs aus dem 6. Semester mit einem aus dem 4. Semester in Deutschland tauschen musste, was aber kein Problem darstellte. Schließlich ließen sich 4 passende Kurse in Absprache mit der zuständigen Professorin der HsKA finden. Als Nachweis der erforderlichen Fremdsprachenkenntnisse reichte ein Sprachzertifikat vom DAAD, da die UOIT eine Partnerhochschule der HsKA ist und in der Vergangenheit bereits gute Erfahrungen mit Studenten der HsKA gemacht hat. Zu meinem Glück hatte ich bereits zwei Sprachkurse am Institut für Fremdsprachen der Hochschule Karlsruhe abgeschlossen, worauf ich nach einer weiteren mündlichen Prüfung direkt das DAAD-Sprachzertifikat erhielt. Nun musste ich nur noch ein englisches Notenblatt organisieren sowie ein Motivationsschreiben und einen Lebenslauf auf Englisch verfassen und meine Bewerbungsunterlagen konnten an die UOIT geschickt werden. Das Akademische Auslandsamt (AAA) der HsKA teilte mir mit, welche Unterlagen für eine vollständige Bewerbung benötigt werden und kümmerte sich um die Weiterleitung dieser Unterlagen. 1
3 Parallel hatte ich begonnen mich um Möglichkeiten zur Finanzierung des Auslandssemesters zu kümmern. In meinem Fall hat es mit dem Baden-Württemberg-Stipendium sowie Auslands-BAföG geklappt. Im Sommer 2010 erhielt ich zu meiner großen Freude die Zusage von der UOIT. Nun konnten Flug und Unterkunft organisiert werden. Bezüglich der Unterkunft bewarb ich mich für ein Zimmer im Studentenwohnheim direkt auf dem Uni-Campus, was sich als einfachste Möglichkeit für Austauschstudenten erwies. Ein Visum hatte ich nicht beantragt, da es in Kanada für einen Studienaufenthalt bis zu 6 Monaten nicht erforderlich ist. Studium in Kanada Schließlich flog ich zusammen mit einem weiteren Studenten der Hochschule Karlsruhe eine Woche vor Vorlesungsbeginn, am 1. Januar 2011, nach Kanada. Die erste Woche nutze ich zur Orientierung, Gewöhnung an die Zeitumstellung und zur Erledigung organisatorischer Dinge, wie z.b. die Beschaffung meines Studentenausweises und die Aktivierung meines Essensplans für die Mensa auf meinem Ausweis. Außerdem holte ich meinen Laptop ab, den jeder Student verpflichtend leihen muss. Eine Orientierungsphase gab es leider nicht, da diese nur zu Beginn des Herbstsemesters, nicht aber zu Beginn des Wintersemesters stattfinden. Das Leben in einer Wohngemeinschaft im Studentenwohnheim mit einem kanadischen Mitbewohner erleichterte mir die Kontaktaufnahme zu kanadischen Studenten enorm. Da es in den Vorlesungen relativ schwer war Kontakte zu knüpfen, sollte man das Leben im Wohnheim sowie außeruniversitäre Aktivitäten zum Kennenlernen nutzen. In der ersten Vorlesungswoche stellte sich heraus, dass ich eine Vorlesung nicht belegen konnte, weil ich zwingend notwendige Vorkurse nicht nachweisen konnte, weswegen ich kurzfristig und in Absprache mit der zuständigen Professorin in Deutschland, eine Vorlesung ändern musste. Meine vier besuchten Vorlesungen in Kanada waren somit E-Business Technologies, Collaborative Leadership, Managerial Accounting und Advanced Computer Networks. Die Inhalte der Vorlesung E-Business Technologies entsprachen in etwa denen der E-Business -Vorlesung an der HsKA, Collaborative Leadership ersetzte das Anwendungsprojekt, Managerial Accounting ersetzte Integrierte betriebliche Systeme 1 und Advanced Computer Networks ersetzte die Vorlesung Kommunikationssysteme der HsKA. Der generelle Aufbau des Semesters und der Zeitpunkt der Prüfungen unterscheiden sich in Kanada und auch den USA etwas von den deutschen Abläufen. Von der HsKA war ich es gewohnt sämtliche Prüfungen am Ende des Semesters zu schreiben, wobei sich der Aufwand während des Semesters in Grenzen hielt. An der UOIT gab es die abschließende Prüfungsphase (Final exams) auch, jedoch gab es eine weitere Prüfungsphase in der Mitte des Semesters, in der die sogenannten Midterm exams geschrieben wurden, die teilweise einen nicht unerheblichen Teil der Endnote ausmachten. Zusätzlich galt es während des Semesters Gruppenprojekte und Übungsblätter, sogenannte Assignments, zu bearbeiten und abzugeben, die ebenfalls die Endnote beeinflussten. Ergänzend zu 2
4 den in Deutschland ebenfalls üblichen Skripten und Powerpoint-Folien, gab es zu vielen kanadischen Vorlesungen ein Buch zur Vorlesung, welches auch Teil des Prüfungsstoffes war. Abhängig von der Vorlesung, gab es Labore, in denen meistens praktische Übungen durchgeführt wurden und Übungsblätter bearbeitet werden mussten. Der Schwierigkeitsgrad der Vorlesungen schwankte stark, von sehr leicht bis sehr schwer war alles dabei. Wobei der Schwierigkeitsgrad abhängig von den Inhalten, dem Aufbau der Vorlesung und dem Anspruch des Professors war. Die Vorlesung Managerial Accounting zum Beispiel habe ich als schwer und äußerst arbeitsaufwendig empfunden, unter anderem weil Wissen und entsprechende Kurse aus dem amerikanischen Rechnungswesen vorausgesetzt wurden und die Menge an Stoff enorm war. Die Vorlesung E-Business Technologies im Gegensatz, war eher einfach für mich, da ich einen Großteil der Inhalte bereits aus unterschiedlichen deutschen Vorlesungen kannte. Praktische Tipps Bei der Auswahl der Kurse sollte beachtet werden, dass nicht alle Kurse in jedem Semester angeboten werden. Weiterhin haben die meisten Kurse bestimmte Voraussetzungen in Form von anderen Kursen, die vorher belegt werden müssen. Hierbei ist es wichtig die Anerkennung der bisher in Deutschland belegten Vorlesungen abzuklären. Das Leben im Wohnheim auf dem Campus kann ich sehr empfehlen, da sich dort eine gute Möglichkeit bietet Kontakte zu kanadischen Studenten zu knüpfen. Des Weiteren ist es die einfachste und sicherste Art eine Unterkunft aus Deutschland zu finden. Der Flug sollte rechtzeitig gebucht werden, da die Preise gerade in den letzten Wochen vor Abflug ansteigen. Nutzt man das Online-Check-In Verfahren der Fluggesellschaft, welches meistens 1-2 Tage vor Abflug freigeschaltet wird, hat man die Möglichkeit einer freien Platzwahl im Flugzeug. Für den Flug ist es außerdem wichtig die Gepäckbestimmungen der Fluggesellschaft, vor Allem das Maximalgewicht und die Maße des Gepäcks, zu beachten. Als Zahlungsmittel ist die Kreditkarte in Nordamerika sehr weit verbreitet, weswegen man mindestens eine davon besitzen sollte (eine zweite als Ersatz kann nicht schaden). Sowohl mit VISA als auch Mastercard kann man nahezu überall bezahlen. Bei Beschaffung einer Kreditkarte sollte jedoch unbedingt auf die Konditionen geachtet werden, z.b. kostenlose Bargeldabhebung im Ausland. Für die kanadischen Steckdosen ist ein entsprechender Adapter erforderlich, der nach Möglichkeit bereits in Deutschland besorgt werden sollte, da es in Kanada erheblich schwieriger ist. Bei Walmart wird man jedoch auch dort fündig. Bei der Verwendung von Elektrogeräten muss darauf geachtet werden, dass diese mit einer Spannung von 110 V betrieben werden können, was bei den meisten aktuellen Geräten der Fall ist. 3
5 Weiterhin ist es sinnvoll ein Headset mitzunehmen oder dort zu kaufen um kostenlos mit dem Laptop und Skype nach Deutschland telefonieren zu können. Dies ist mit Skype auch in das deutsche Festnetz sehr kostengünstig möglich. Wer etwas Gepäckgewicht sparen möchte, kann seinen deutschen Laptop problemlos zu Hause lassen, da man verpflichtet ist einen Laptop von der UOIT zu leihen, auf dem man auch selber Software installieren kann. Von Vorteil ist es ein paar Tage vor Vorlesungsbeginn anzureisen um organisatorische Dinge zu erledigen und sich an die Zeitumstellung zu gewöhnen. Vorort in Kanada empfehle ich möglichst frühzeitig eine kanadische Prepaid-Handykarte zu kaufen, dies ist auf Dauer günstiger als eine deutsche Handykarte und erleichtert die Kommunikation mit Kommilitonen. Das kanadische Prepaid-System für Handykarten funktioniert etwas anders als in Deutschland. Jeder Anbieter hat unterschiedliche Rahmenbedingungen, worauf sehr genau geachtet werden sollte. Persönliche Wertung Die Organisation eines Auslandssemesters ist sehr aufwendig und sollte nicht unterschätzt werden, jedoch lohnt sich dieser Aufwand sehr. Ich hatte ich die Möglichkeit meine bisherigen Sprachkenntnisse anzuwenden und zu verbessern, sowie ein neues Land mit dessen Kultur und Bevölkerung kennenzulernen. Vor Allem der Austausch mit kanadischen Studenten über kulturelle Unterschiede zwischen Kanada und Deutschland war für mich äußerst spannend. Auch im Alltag stellte ich immer wieder diverse Unterschiede fest. Aber auch der etwas andere Ablauf des Studiums und das Studierverhalten der kanadischen Studenten waren sehr interessant. Ich habe viele neue Freunde kennengelernt, zu denen ich auch heute noch über das Internet Kontakt habe. Nicht nur aus diesem Grund, sondern auch um weitere Orte des Landes kennenzulernen, plane ich bereits eine erneute Reise nach Kanada. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Aspekt ist die Auswirkung auf die Berufschancen, denn ein längerer Auslandsaufenthalt wird in der Arbeitswelt heutzutage als äußerst positiv angesehen. Abschließend kann ich ein Auslandssemester in Kanada, allein wegen der vielen gewonnen positiven Erfahrungen, uneingeschränkt empfehlen. Dennis Jantos Karlsuhe, 16. Juni
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