Dauerhaftzurück insberufsleben

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1 Die Zeitung für KMU und UnternemerInnen > August /2014 Kauflustwecken DasHirn istsculd! GabrielaMeissner, Cefredaktorin «Zürcer Wirtscaft» NacaltigeWiedereingliederung Daueraftzurück insberufsleben Warum kaufen wir mancmal Dinge,die wir garnict braucen?und warum werden wir zu Scnäppcenjägern, sobald die Preise purzeln? Es istdie oe kunst der kaufverfürung,die unsere Emotionen steuertund der sic kaum jemand entzieen kann. 70 bis 80 Prozent läuft unbewusst ab,wir kaufen, was für unser Geirn nac Belonung aussiet. faktoren wie lict, Düfte, Preisgestaltung, die Anordnung der Wege durc einen laden tragen dazu bei, uns für ganz bestimmte Produkte zu emotionalisieren, sagt neuro- Marketing Experte Hans-Georg Häusel im Interview.Merdazu ab Seite 4. «Wege entsteen dadurc, dass man sie get», sagte einst scon der Scriftsteller franz kafka. für Menscen, die über längere Zeit arbeitsunfäig waren, ist der Weg zurückoftmals steinig und alleine kaum zu bewältigen. Die «Zürcer Wirtscaft» beleuctetzwei untersciedlice Modelle, wie dieserprozessnacaltig gelingen kann. Mer ab Seite6. 14 Weiterbildung stärkt Unternemer 15 Fit für die SwissSkills in Bern 17 KGVlanciert Datenbank auc für Vereine 19 Ex-Fussballer TomasBickel im Interview Anzeige Für kürzere Bauzeiten. Eberard Unternemungen Kloten, Oberglatt, Rümlang, Luzern, Basel Telefon

2 PROMO DAYS Seen, testen und erleben im Lenovo SowCenter. Am 12. und 13. September 2014 eralten Sie 20% Rabatt auf alle Lenovo Topseller-Produkte. Besucen Sie uns und gewinnen Sie ein TinkPad 10 Tablet. Lenovo SowCenter Züric Ankerstrasse 38, 8004 Züric Wasserspender von Oxymount liefern erfriscendes Trinkwasser direkt vom Wasseran. Still gekült und ungekült oder mit Kolensäure angereicert. Oxymount Wasserspender sind die ökologisce und ökonomisce Lösung für mer Power und längeren Atem Irer Mitarbeiter. Testen Sie das passende Gerät für Iren Betrieb jetzt einen Monat lang gratis und franko. Mer Informationen unter oder

3 Mitteilungsblatt für die Mitglieder des Kantonalen GewerbeverbandesZüric Herausgeber Kantonaler Gewerbeverband Züric KGV Badenerstrasse 21, Postfac Züric Telefon Fax Redaktion Telefon Mitarbeiter:MarcelHegetscweiler, Regula Nowak; Ursula Speic, Redaktorin BR; Ueli Bamert Cefredaktorin GabrielaMeissner,Zürcer Wirtscaft Kantonaler Gewerbeverband Züric Badenerstrasse 21, Postfac 2918, 8021Züric Telefon ,Fax Zürcer Wirtscaft Auflage Expl. Ersceinungsort: Züric Ersceinungsweise: 12-mal pro Jar Nacdruck unter Quellenangabe gestattet, Belegexemplareerbeten Produktion bacmann printservice gmb Inaber:Samuel Bacmann Seestrasse 86, Postfac 681, 8712 Stäfa Telefon , Fax Druck DZZ Druckzentrum Züric AG Bubenbergstrasse 1, Postfac, 8021Züric Gestaltungskonzept KOKO Konstruktive Kommunikation GmbH Seestrasse 567, 8038 Züric Telefon , Anzeigenverwaltung Züricsee Werbe AG,Postfac, 8712 Stäfa Inserateverkauf:Claudio Moffa Telefon , Fax Annamescluss für Inserate am 15.des Vormonats Adressänderungen bitte direktan den Herausgeber: Kantonaler Gewerbeverband Züric KGV Badenerstrasse 21, Postfac 2918, 8021Züric Besucen Sie uns im Internet: Über Unternemen inder Scweiz zalen imjar CHF für eine Mitgliedscaft bei Creditreform. Warum? Darum! Mer Sicereit dank Wirtscaftsauskünften. Verbesserte Liquidität. Weniger Verluste. Fünf kostenlose Auskünfte pro Monat. Freien Online-Zugriff auf wertvolle Infos. 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Sie forderte nur so viel Holz zu sclagen, wie durc Wiederaufforstung nacwacsen kann. In der Zwiscenzeit at der Begriff Nacaltigkeit eine notwendige Erweiterung erfaren. Die drei Pfeiler«Ökologie», «Ökonomie» und«soziales» steen gleicrangig nebeneinander. Diese Konkurrenzsituation mact die Interpretation von Nacaltigkeit in der Praxis oftscwierig und beliebig. Unternemern muss man jedoc Nacaltigkeit nict erklären; gerade desalb, weil ir Gescäftsmodell auf Langfristigkeit basiert. Intuitiv setzen sie die Prioritäten rictig, indem sie den Fokus auf die Finanzen ricten. Liquiditäts- und Investitionsplanung,Wecselkurse oder gar Nacfolgereglung sind die wictigen Begleiter eines erfolgreicen Gescäftsmannes und einer erfolgreicen Gescäftsfrau. Zudem ist der erlice, vertrauensvolle Umgang des Unternemers mit seinen Mitarbeitern zentral, weil sie sein wictigstes Gut sind. Das ist nict etwas wirklic Neues. Betreffend Ökologie brauctsic ein Gewerbler auc keine Sorgen zu macen. Hält er die strengen Scweizer Gesetze ein, dann ist er auf der guten Seite. Kann er zudem Ökologie und Ökonomie zu seinem finanziellen Vorteil kombinieren, sagt er mit Bestimmteit nict nein zu neuen Lösungsansätzen. Will er jedoc seine überdurcscnittlicen ökologiscen Bemüungen medial aussclacten, brauct es einen grösseren Effort. Ist doc der Markt mit dekorativen ökologiscen Einzelmassnamen, die sic gut verkaufen lassen, langsam gesättigt. Sprecen wir etwas weniger von Nacaltigkeit und andeln dafür umso weitsictiger, wie dies beispielsweise in der Berufsbildung gesceen ist. Scon 1884 wurde mit dem Bundesbescluss die Förderung von beruflicer Bildungsanstalten besclossen und so der Grundstein des damaligen Lerlingswesens gelegt. Das eidgenössisce Berufsbildungsgesetzvon 1933 warein weiterer Meilenstein, gefolgtvon drei notwendigen Revisionen bisin die eutigezeit, um junge angeende Berufsleute erfolgreic in die Berufswelt zu integrieren. Solce Erfolgsgescicten sind von Relevanz für eine erfolgreice Scweizer Wirtscaft und nict das Ausweiden von einzelnen Nacaltigkeitsaktivitäten, die mer Geld kosten als die Massname selbst. Tomas Hess, Gescäftsleiter KGV Impressum 3 Editorial 3 IM BREnnPunkt «Einkaufen istbelonung» 4 Gestärkt in den Beruf zurück 6 Arbeiten stattrente bezieen 8 PolItIk &WIRtSCHAft «Eröungen treffen den Mittelstand» 7 Stromverbrauc: Blickin die kristallkugel 9 Erfolgreic gegen grössere Abstände zu Bauzonengrenzen 10 Billagimkreuzfeuer 11 kgv-paolen zum 28. September 12 kommentar Masslose Gebüren 12 Rectsfreier Raum 18 Persönlic: tomasbickel 19 BIlDunG Brücke in die Hocscul- Weiterbildung 13 unternemer brauct die Scweiz 14 fürjedesproblem eine lösung 15 In EIGEnER SACHE kgv-treffen am«torzur Welt» 16 Eine Datenbank für alle 17 forum Atletik und Eleganz vereint 19 Zauberwortflexibilität 22 RAtGEBER kmu auf der Jagd nactalenten 20 konflikte lösen one Gerictsprozess 21 topadressen August2014 8/2014 3

4 Warum Kunden kaufen «Einkaufen istbelonung» Interview Gabriela Meissner Wenn Produkte emotionalisieren, dann klingeln die kassen. nict in erster linie der Einkaufszettel entsceidet über einen Einkauf,sondern vielmer,wie der ladenbesitzer seine Produkte präsentiert und wie wol sic der kunde im laden fült, sagt Diplom-Psycologe und neuro-marketing-experte Hans-Georg Häusel. Ic gee mit dem Einkaufszettel in den Laden und komme mit ganz anderen Dingen eraus.was istpassiert? Wenn die Anordnung im Laden, das Sortiment, das Personal auf uns ansprecend wirken, sind wir viel eer zu Impuls- und Lustkäufen bereit. Füreine junge Frau mag das eine sexy Bluse ein, für einen 13-Järigen eine X-Box, ein anderer freut sic, eine gute Flasce Wein zu kaufen. Wir kaufen das, was in unserem Geirn das Belonungszentrum ansprict, was wir mit dem Produktverbinden. Der Weinkäufer denkt anden gemütlicen Abend mit Freunden, der Junge at das Spielen voraugen, die junge Frau freut sic auf ein sexy Outfit. Mit70bis 80 Prozent spielt das Unbewusste eine entsceidende Rolle beim Einkauf. Produkte,die keine Emotionen auslösen, sind für das Geirn wertlos. Es gibt also nict den einen Kunden? Unser Kaufveralten ist ganz stark von unseren Lebensumständen, dem Alter, den kulturellen Unterscieden abängig. Untersciede siet man auc in den einzelnen Ländern. Wärend Südländer eer spontane Einkäufer sind, Dr.Hans-GeorgHäusel Diplom-Psycologe, zält international zu den fürenden Experten in der Marketing-,Verkaufs- und Management-Hirnforscung.Er ist Autorvieler Wirtscaftsbestseller. Sein Buc«Brain View Warum Kunden kaufen» wurde 2010zum besten deutscen Marketing-Buc und von einer internationalen Jury zu einem der 100 besten Wirtscaftsbücer aller Zeiten gewält. Er ist Mitinaber undsenior Partner bei der Gruppe Nympenburg Consult AG und Dozent an der Hocscule für Wirtscaft in Züric. Bei neuer Tecnik kommt Neuromarketing-Experte Hans-Georg Häusel scnell in Kauflaune. Bild: zvg veralten sic Deutsce geiziger.amerikaner wiederum kaufen ser aus dem Impuls eraus. Was kann ein Ladenbesitzer tun,damit ein Kunde mer kauft? Rund 300 bis 400 Punkte sind massgeblic daran beteiligt, die Emotionalisierung von Kunden auszulösen. Das beginnt mit der freundlicen Begrüssung, der Übersictlickeit, der Produktpräsentation, der Lictinszenierung,dem Geruc oder der Wegeanordnung. Aber auc die Preisgestaltung spielt eine grosse Rolle, ob der Kunde einen Artikel kauft oder nict. Gerade freundlices Personal suct man eutzutage oftvergeblic Ein grosser Feler:Ladenbesitzer wollen Einsparungen macen, stellen weniger Mitarbeitende ein. Dabei geören gerade sie mit zu den wictigsten Faktoren, um eine entspanntestimmung zu erzeugen. Man darfnictvergessen: auc eine negative Emotionalisierung wirktsic auf das Kaufveralten aus.etwa,wenn es im Laden zu eng ist und man dauernd angerempelt wird, wenn die Musikzu laut oder der Geruc unpassend ist. Dann werden also gezielt Düfte eingesetzt, um die Kunden zum Kauf zu verfüren? Ja, Düfte werden durc Klimaanlagen oder mittels Luftsäulen in die Verkaufsräume geleitet. In einem Dessousladen beispielsweise passt ein Vanillegeruc ser gut, in einem Sportladen wirkt ein Powergeruc verkaufsfördernd. Natürlic müssen Düfte kurz unteralb der Warnemungsscwelle sein, zu viel kann wiederum eine negative Emotionalisierung auslösen. Lebensmittelläden sind meistzu wenig gross, als dass man untersciedlice Düfte einsetzen kann. Wenn es beim Gemüse nac Fisc riect, wird es kritisc.bei Lebensmitteln passt ein ganz leicter Zitrusduft am besten. Um kurz beim Lebensmittelladen zu bleiben: Spielt da die Reienfolge eine Rolle? Heute weniger als früer,bedingt durc die vermerte Berufstätigkeit. Man ist nict mer so stark an Früstück, Mittag- und Abendessen zu Hause gebunden. Nac wie vorstet meist das Gemüse- und Früctesortiment beim Eingang. Der Frisceeindruck mindert das Gefül voneinkaufsstress. Seit wann weiss man um diese Aspekte deskaufveraltens? DassogenannteNeuromarketingkennt man seit gut 15 Jaren. Vieles kann man bessererklären, seitdie Hirnforscung als Disziplin inzugekommen ist. Durc das Messen der Hirnströme vontestkunden kann man exakt bestimmen, unter welcen BedingungenStress entstet und welce Faktoren gute Stimmung erzeugen. Mittels Gesictserkennungssoftware erkennt man, wo Kunden läceln, oder was für sclectestimmung sorgt.befragt man die Kunden später,was bei inen fürgute Laune gesorgtat, wissen sie das zum grösstenteil nict. Wenn ein Ladenbesitzer möglicst viele dieser Punkte berücksictigt,kann erseinen Umsatzbis zu 20 Prozent steigern. DerTrend getzum Online-Sopping. Wie verfürtman die Kunden im Internet? Auc ein Online-Kauf findet im Geirn statt, deswegen gelten all diese vorer angesprocenen Faktoren auc im Internet. Ein Websop mussgenauso für Emotionalisierung sorgen. Hier spielen Faktoren wie Lieferzeit, Produktpräsentation, Bedienerfreundlickeit, aber auc Bewertungen von anderen Kunden, also die Vertrauenswürdigkeit desinternetsops, eine grosse Rolle. Wie kann ic mic als Käufer denn vor Verfürungen scützen? (lact) Vielleict wie Odysseus, der sic die Oren mit Wacs verstopfte, umsic nict vom Gesang der Sirenen verfüren zu lassen. Man muss die Mecanismen kennen, aber ganz scützen kann man sic nict. Denn das iesse, dass man permanent darüber nacdenken muss. Und denken ist für das Geirn der sclimmste Zustand, weil es extrem anstrengend ist. Wann sind Siedas letztemal «scwac» geworden beim Einkaufen? Ic lasse mic gernverfüren. Gerade bei neuer Tecnik komme ic scnell in Kauflaune und abe mir erst kürzlic ein neues ipad gekauft August2014 8/2014

5 LED-Beleuctung in der Bäckerei 75 Prozent Strom eingespart Die Bäckerei-Conditorei Fleiscli at in irer Filiale in Niederglatt eine LED-Beleuctung installiert. Dadurc konnte der Stromverbrauc für die Beleuctung um 75 Prozent gesenkt werden. Die Elektrizitätswerke des Kantons Züric (EKZ) unterstützen solce Effizienzmassnamen irer Gescäftskunden mit einem Förderprogramm. Die Bäckerei-Conditorei Fleiscli war bei irer Gründung vor fast 30 Jaren ein Kleinbetrieb. Seiter ist die von Elsbet und René Fleiscli geleitete Firma zu einem KMU mit mer als 250 Mitarbeitenden geworden. Als esdarum ging, die Halogenbeleuctung inden Verkaufsläden zuersetzen, at man sic von den EKZ beraten lassen. «In einer Bäckerei-Conditorei ist gutes Lict eine Grundvoraussetzung für einen erfolgreicen Verkauf», sagt Gescäftsfürer René Fleiscli. «Durc die langen Öffnungszeiten war der Verbrauc an Leuctmitteln biser massiv. Die neue Anlage sollte nict nur den Unteralt reduzieren, sondern auc eine gute Lictqualität garantieren und unseren Stromverbrauc senken», sofleiscli. LED statt Halogen Bei der Optimierung der Beleuctungsanlage setzte die Bäckerei-Conditorei Fleiscli ganz auf LED. Diese Leuctmittel weisen gegenüber erkömmlicer Halogenbeleuctung eine rund zenmal öere Lebensdauer auf und sind viel energieeffizienter. Der Knackpunkt war die rictige Lictqualität der LEDs: «Mit der Förderprogramm «Stromeffizienz im Unternemen» Die EKZ stellen Förderbeiträge indrei Bereicen bereit: Energieeffiziente Gewerbe-Külgeräte: Gefördert werden steckerfertige Kül- und Gefriergeräte für die gewerblice Nutzung. Energieeffiziente Elektrogeräte: Gefördert werden Monitore, Drucker, Leucten, Kaffeemascinen, Wäscetrockner oder Umwälzpumpen. Stromeffizienz-Projekte: Förderberectigt sind Projekte, die noc nict realisiert wurden und die eine Stromeinsparung von mindestens 15 Prozent bringen. «Mit der Unterstützung der EKZ aben wir die rictigen LED-Straler gefunden»: René Fleiscli, Gescäftsfürer der gleicnamigen Bäckerei-Conditorei. Unterstützung der EKZ aben wir die rictigen LED-Straler gefunden, und ic bin mit der Lictqualität der neuen Beleuctung ser zufrieden», sagt René Fleiscli. «Mit dem Förderprogramm Stromeffizienz imunternemen wollen die EKZ ire Gescäftskunden motivieren, Effizienzmassnamen im Elektrizitätsbereic umzusetzen», sagt Evelyn Rubli, Leiterin Energieberatung der EKZ. Für das Förderprogramm stellen die EKZ järlic Fördergelder in der Höe von Franken zur Verfügung. 75 Prozent Strom eingespart Der Einbau der effizienten LED-Spots sowie von Tageslictsensoren in der Filiale Niederglatt at sic für die Bäckerei- Conditorei Fleiscli gelont: «Früer mussten wir in dieser Filiale pro Jar über 160 Halogenlampen und 20 Halogenstraler ersetzen», sagt René Fleiscli. Die neuen LED-Leuctmittel alten nun viel länger. Zudem spart die Firma bei gleicem Komfort jedes Jar rund kw Strom. Der Stromverbrauc konnte so um 75 Prozent reduziert werden. Und dank dem Förderbeitrag der EKZist dieinvestitionbereits nac gut drei Jaren statt erst nac mer als fünf Jaren amortisiert. Die EKZ sind für Sie da Weitere Informationen zum EKZ Förderprogramm «Stromeffizienz im Unternemen» eralten Sie bei Irem EKZ Energieberater. Elektrizitätswerke des Kantons Züric Energieberatung Dreikönigstrasse 18 Postfac Züric Telefon

6 NacaltigeArbeitsvermittlung Gestärktinden Beruf zurück GabrielaMeissner, Redaktion «Zürcer Wirtscaft» Wer einmal aus dem ersten Arbeitsmarkt erausgefallen ist, dem fällt der Weg zurückmeistscwer. Die firma Ingeus AG ilft langzeitarbeitslosen und Menscen mit gesundeitlicen Problemen bei dieser Rückker.Mit nacaltigem Erfolg:70 Prozent der Vermittelten sind nac einem Jar immer noc in irem Job. Ein düsteres Wartezimmer mit zerlesenen Zeitscriften? Einzelbüros mit Beratern,die sic inter einem Computer verscanzen und einem sagen, was jetzt zu tun ist? Felanzeige bei der Firma Ingeus.Vom Empfangsdesk aus blickt man auf versciedene «Inseln», die den grossen, ellen Raum unterteilen. Die «Inseln» sind wabenförmige Tisce, die so konzipiertsind, dass man nebeneinander sitzt undbeiden Gespräcspartnernder Blickauf den Bildscirm möglic ist.etwas weiter inten sitzt an einem langgezogenen Tisc eine Gruppe von Menscen untersciedlicen Alters vor iren Computern. Tastaturen klappern, es wird leise diskutiert. Weil sic die Lererin unterdie Klasse gemisctat, erscliesstsic erstauf den zweiten Blick, dass ier ein Computerkurs stattfindet. Der Vergleic mit dem Bienenaus passt auc sonst. Die versciedenen Gespräce sorgen für einen leicten Geräuscpegel. Waszwiscen Berater und Jobsucendem gesprocen wird, ört man nict. Doc die offenen Räumlickeiten sorgen ganz bewusst für Transparenz. «Wir seen uns gemeinsam mit dem Stellensucenden als Projektteam mit dem gemeinsamen Ziel, eine Hilfe bei der Arbeitssuce Ingeus istein international tätiges Unternemen, das 1989 von der AustralierinTérèse Rein gegründet wurde. Heute unterstützenweltweitüber1900mitarbeitende Menscen auf Stellensuce eröffnete Ingeus mit Lausanne und Züric die ersten Niederlassungeninder Scweiz. Die 35 Angestellten betreuen järlic 1500Stellensucende in der Deutsc- undwestscweiz. Ingeusistseit 2012Eduqua-zertifiziert. Mit einem individuellen Trainingspaket mact Ingeus Menscen, die als scwer vermittelbar gelten, fit für den Arbeitsmarkt. Bild: Ingeus Stelle zu finden», erklärt Beraterin Anita Cegaing den Ansatz der Ingeus AG. «Deswegen verzicten wir darauf,eine künstlice Distanz über den Tisc inwegaufzubauen, wir arbeiten absolut transparent und vor allem gemeinsam mit dem Kunden.» Prinzipiell errsce bei Ingeus der Glaube, dass jeder, der ier ereinkomme, vermittelbar sei, ergänztceo Daniel Sieber.«Diesespersönlice Vertrauen kann Berge versetzen. Bei uns aben auc Personen Arbeit gefunden, die offiziellals nict vermittelbar galten.» folgekosten fallen weg SiebersAussage rürt daer,dassseine Firma nict zu den üblicen Stellenvermittlungsfirmen geört. Die rund 1500 Jobsucenden, die Ingeus an den beiden Standorten in Züric und Lausanne järlic berät, sind zu einem grossen Teil Menscen mit psyciscen oder pysiscen Beeinträctigungen, die oftscon lange eine IV-Rente bezieen oder die gerade in der Rentenabklärung sind. «Unser Auftrag lautet, Menscen, die als nict vermittelbar gelten, weil sie krank sind, sozial isoliert leben, direkt in den ersten Arbeitsmarktzu bringen, one dasseszwiscenstationen wie Trainings, Weiterbildungen oder gescütztearbeitsplätze brauct», sagt Sieber. Die Ingeus AG (siee Kasten) bescreibt sic als privatwirtscaftlices Unternemen mit sozialem Auftrag. «Wir sind ein KMU, das einen Gewinn erwirtscaftenmuss», erklärtder CEO, «wir nemen aber auc eine gewisse soziale Aufgabe war,indem wir Menscen in eine Unabängigkeit bringen, weil sie wieder verdienen können und nict mer auf Beörden oder Versicerungsleistungen angewiesen sind.» Viele IV- Bezüger wären gerne in einem Arbeitsprozess drin und seien nict zufrieden damit, zu Hause auf die Rentezu warten, weisssieber.«gelingt inen diese Reintegration, sind siewieder Teil der Gesellscaft, zalen Versicerungsbeiträge, die Folgekosten fallen weg.» Individuelle förderung Üblicerweise werden die Jobsucenden von Institutionen wie dem RAV oder der IV oder von Sozialdiensten von Gemeinden an Ingeus verwiesen. Auc Firmen scickenangestellte, etwa bei einem Outplacement, einer beruflicen Neuorientierung.Verrecnet wirdvon der Ingeus dann eine Pauscale. Falls ein Klient erfolgreic an einen Arbeitsplatz vermittelt werden konnte, folgt eine abscliessende Prämie für Ingeus. Weil nict alle Stellensucenden gleic viel Beratung benötigen, recnet sic der wirtscaftlice Erfolg von Ingeus über die Menge an Klienten. Dies mact es möglic, dass die Berater für den Klienten ein individuelles Paket scnüren können. In der ersten Pase, der Assessmentpase, wird gemeinsam ein Ressourcenprofil erarbeitet. «Die meisten unserer Klienten kommen mit gesundeitlicen Einscränkungen und können einen Teil irer beruflicen Erfarung nict mer verwenden», erklärt Beraterin Cegaing. «Wir scauen nict auf die Scwäcen und Hindernisse, sondernfokussieren auf die Stärken, scauen, was beispielsweise an Wissen von einem Hobby in einen künftigen Beruf einfliessen könnte.» Nac zwei Monaten screibt Cegaing den ersten Berict an den Auftraggeber August2014 8/2014

7 aucier wirdder Stellensucende mit einbezogen und stellt eine erste Prognose bezüglicvermittlungscancen. In der nacfolgenden Akquisitionspase get es nict nur um die Jobsuce, auc mangelndesknowow wird aufgebaut. Dafür bietet Ingeus individuelle Programme: Computerkurse, Bewerbungs- oder Gesundeitskurse an. «Zum Scluss at jede Person ein individuellesprogramm durclaufen», fasst die Beraterin zusammen. Im Zentrum stee der Klient. «Sobald wir wissen, was er kann, sucen wir eine Strategie, wie wir diesen Job finden können.» War die Suce erfolgreic, werden die Klienten bis zu secs Monate nacstellenantritt weiter betreut. Wegvon Bittstelleraltung Stadt Wintertur will Baubewilligungsgebüren eröen «Eröungen treffen den Mittelstand» Interview Gabriela Meissner Am 28.September befinden die Stimmberectigten der Stadt Wintertur über eine Eröung der Baubewilligungsgebüren. Das Referendum gegen diese Eröung wird nict nur von diversen Wirtscaftsverbänden unterstützt, sondern auc von CVP, EDu, fdp und SVP. Ein kurswecsel in der finanzpolitik sei überfällig, sagt Gemeinderat und Präsident der CVP-fraktion, Mattias Baumberger. Offene Stellen finden die Ingeus-Berater nict nur in irem grossen Netzwerk, sondern auc auf dem freien Stellenmarkt. Und meist bewirbt sic der Stellensucende nict mit dem Hinweis auf Ingeus, sondern als ganz normaler Bewerber.«Unsere Kunden sind keine Bittsteller,sondern aben Stärken und Kompetenzen, die sie einem Arbeitgeber anbieten können», ält Anita Cegaingfest.CEO Daniel Sieber ergänzt: «Unsere Leute kommen aus allen Bereicen und atten alle möglicen Funktionen inne. Viele sind gut ausgebildete Berufsleute, die einsatzfäig undeinsatzwillig sind.» Nict zuletzt desalb kämen viele kleine und mittlere Unternemen zuerstzu Ingeus, bevor sie eine Stelle ausscreiben würden. Meist könne die Firma inen zwei, drei Dossiersaus dem Pool an Stellensucenden zuscicken. Der Erfolg gibt dem System von Ingeus rect. Im Pilotprojekt mit der IV, das von 2009 bis 2012 lief,zeigte sic,dass 70 Prozent der vermittelten Klienten auc nac 12Monaten noc anirer Stelle arbeiteten. Falls ein Klient nict auf direktemweg integriertwerden kann, sind Probezeiten odertrainingsarbeitsplätze bei ausgesuctenunternemen möglic. «Der wictigste Scritt ist aber ganz klar Work first», sagt Sieber abscliessend. «Die meisten Menscen können irepersönlicen Probleme besser lösen, wenn sie einen festen Job und damit wieder eine Struktur aben im Leben. Davon at auc ein Arbeitgeber etwas.» Warum lenen Sie die Eröung der Baugebüren ab? Um die Finanzen der Stadt Wintertur stet es nict gut. Neben versciedenen Sparmassnamen at der Stadtrat nun eine Steuereröung um 3 Prozent sowie die Eröung versciedener Gebüren angekündigt. Dies ist meines Eractens der falsce Weg: Ein Kurswecsel in der Finanzpolitik ist überfällig. Gebüren undsteuereröungen sind keine Lösungfür unsere maroden Stadtfinanzen. Wir müssen unnötige Ausgaben streicen nict die Bürgernoc merbelasten. Aber eine moderate Eröung der Baugebüren wäre docverkraftbar? Nein, denn Baubewilligungen sind eute inwintertur scon deutlic teurer als in der Stadt Züric. Dafür gibt es keinen Grund. Und wenn wir seen, welce Verteuerungen sonst noc geplant sind, wird klar: So kann es nict weitergeen. Höere Billettpreise im Teater Wintertur, öere Benutzungsgebüren in den Biblioteken und öere Preise für Sportaktivitäten das sind alles Punkte, welce die Familien und den Mittelstand treffen. Eine vernünftige Finanzpolitik stelle ic mir andersvor. Gebüren sind ja immer im Zusammenang mit einer staatlicen Leistung gesculdet. Irgendwie muss die Verwaltung doc ire Arbeit macen können? In den vergangenen Jaren ist der Personalaufwand im Baudepartement Mattias Baumberger, WinterturerGemeinderat(CVP). Bild: zvg überdurcscnittlic stark gewacsen. Jedes Jar stiegen die Personalkosten um mer als 1Million Franken an. Das ist absoluter Luxus diese Stellen könnten vermieden werden. Hinzu kommt: Die Gebüren für die Aufzugskontrolle sind in den vergangenen Jaren um 29 Prozent, für Erdgas um 35 Prozent und für die Bewilligung vonceminéesum57prozent eröt worden. Auc dieszeigt: Wirsind auf dem falscen Weg. Gibt es denn konkrete Beispiele, wo gespartwerden könnte? Scauen Sie sic nur einmal den Gitterzaun unserer Kerictverbrennungsanlage an. Dieser verbeulte und verrostete Zaun wurde als Kunstobjekt errictet. Er at insgesamt fast eine albe Million Franken gekostet. Nun muss man sic scon die Frage stellen: Welce Stadt, die mit Sculden überäuft ist,leistet sic einen Zaun für Franken, wenn sie dies auc für Franken aben könnte? Das at mit gesundem Menscenverstand nictsmer zu tun.darum kämpfe ic für eine Neuausrictung unserer Finanzpolitik und sage Nein zu noc mer Steuern und Gebüren. Büroräumlickeiten an Toplage zu vermieten! (Stauffacerstrasse 16, 8004 Züric) Die neue Börse, die Tramaltestelle, wie auc der Banof Selnau sind innert wenigen Geminuten erreicbar. Ein Standort, welcer keine Wünsce offen lässt! Teilfläcen ab ca. 50m 2,derzeitige verfügbare Totalfläce ca m 2,verteilt auf das 1. OG bis 5. OG, sind verfügbar. Wollen Sie mer über dieses interessante Objekt erfaren? Unser Herr Nagi freut sic auf Ire Kontaktaufname. Gfeller Treuand und Verwaltungs AG Banofstrasse 60 CH-8600 Dübendorf Telefon info@gfeller-treuand.c August2014 8/2014 7

8 Die Sozialfirma AG,ein innovatives Sozialunternemen Arbeiten stattrentebezieen Iris Rotacer, Redaktion «Zürcer Wirtscaft» Die Sozialfirma AG bescäftigt leute mit Handicap.Sie integriert definitiv und nacaltig Menscen, die biser auf dem Arbeitsmarkt wegen irer leistungsbeeinträctigung keine Cance aben. nac fünf Jaren Gescäftstätigkeit screibt die Sozialfirma AG järlic eine Million umsatz. Die«Sozialfirma» istzurzeitinzwei Bereicen tätig: «putzundglanz» übernimmt Arbeiten wie Hauswartungen und Reinigungen und derbereic«baumundgrün» betreutgarten und Umgebungsarbeiten. Ziel ist es, zen bis zwölf versciedene Bereice in personalintensiven Brancen aufzubauen, um so Arbeitsstellen für Mitarbeitende mit den untersciedlicsten Stärken zu scaffen. Die Bereicesollen eigenwirtscaftlicsein und deren Produkte und Dienstleistungen reale Bedürfnisse decken. In jedem Bereic sollen rund 30 bis40 Mitarbeitende -die Hälfte davon mit einer Beeinträctigung arbeiten. Konkret geplant ist der Bereic: «undundkatz». DafürsuctdieSozialfirma ein leer steendes Haus in der Region Pfannenstiel, in dem sieein Hotel für Hunde und Katzen einricten möcten. «Wir wollen dortauctierarztuntersucungen oder Erzieungskurse anbieten», sagt Morf. Erfolgreice Ausbildung Ein wictiges Anliegen der Sozialfirma AG ist, Lerstellen für junge Menscen mit Leistungsbeeinträctigungen anzubieten. Sie öffnet den Jugendlicen dadurc neue Perspektiven, gibt inen eine Cance, sic aus dem Fürsorgedscungel erauszualten. Drei Lernende aben in den letzten zwei Jaren die Lerabsclussprüfung bestandenundimfrüsommer2014konnten zweiweiterelernendedersozialfirmaagerfolgreic ire Berufsausbildung als «Facmann Betriebsunteralt» abscliessen. MitderregelmässigenArbeitbei dersozialfirma AG sei Rue in ir Leben gekert, sagt Caterine*. Früer ätte sie zwar ab und zutemporär-jobs geabt, aber diese ständigen Änderungen seien für sie Stress pur gewesen, erzält die junge Frau, die in der rauen Arbeitswelt nict besteen konnte, weiter. ObwolCaterine psycisc beeinträctigt ist, arbeitetsiealsreinigungskraftfürdie Sozialarbeit AG in Riedikon bei Uster. Zusammen mit irer Teamkollegin Sultan* erledigtsie Unteraltsarbeiten für den Bereic«putzundglanz» dersozialfirma. Ein ganz normales unternemen Die Sozialfirma AG ist eine gemeinnützigeaktiengesellscaft, die Menscen mit eingescränkter Leistungsfäigkeit bescäftigt. Dabei legt man grossen Wert auf Arbeitsplätze,die den Kompetenzen der Menscen angepasst sind. Die Sozialfirma funktioniert nac marktwirtscaftlicen Regeln mit dem Ziel, Gewinn abzuwerfen undverstet sic Ein eingespieltes Team: Caterine und Sultan bei irer Arbeit. als ein Teil des normalen Arbeitsmarktes. Sämtlice Mitarbeiter sind zu mindestens50prozentfestangestellt und eralten den orts- und brancenüblicen Lon. DasRezept für eine erfolgreice Umsetzungliegtinder speziellen Arbeitsstruktur. Marcel Morf,Gescäftsfürer der Sozialfirma AG,koordiniert die rund 30 Mitarbeiter.Gearbeitet wird in Zweierteams: Eine Person one Beeinträctigung arbeitet mit einer mitbeeinträctigung zusammen. «Man at gemerkt, dass es Leute gibt, die in gescützten Arbeitsplätzen unterfordertsind,auf dem normalen Arbeitsmarktone Unterstützung abernict besteen», sagt Morf.Essei ein bisscen wie beim Fussball,erklärt der Gescäftsleiter. Es gebe die Spieler, die Leute auf der Reservebank und diejenigen, die niemals zum Zug kommen würden. Diese bekämen irecance bei der Sozialfirma. Dass diesesinnovative Firmenmodell funktioniert und Zukunft at, beweisen Bild: Iris Rotacer die Zalen: Bereits nac fünf Jaren Gescäftstätigkeit screibt die Sozialfirma AG eine Million Umsatz. Eine Ideevon noveos Die Idee zur Gründung der Sozialfirma stammt von Noveos, dem früeren Verein für Sozialpsyciatrie Zürcer Oberland. Noveos entwickelt und fürt im Zürcer Oberland sozialpsyciatrisce Einrictungen in den Bereicen Arbeit, Freizeit, Wonen, Beratung und Betreuung. Bei den 200 Arbeitsplätzen, die Noveos anbietet, andelt es sic um gescütztestellen, die vom ersten Arbeitsmarkt abgekoppelt sind, oft im Bereic Verpackung. Geplanter Ausbau freude an der Arbeit Caterine gefälltdie Arbeit ser gut, auc wenn sie anfangs ser skeptisc gewesen ist. Putzen sei so garnict ir Fall gewesen, erzältsie.«abereute, wenn ic zusammen mit Sultan arbeite, mact es mir rictig Spass.»Auf die Frage, ob sie sic bei der Arbeit gut ergänzen würden, erwidertcaterine fast ein wenig vorwurfsvoll:«waseisst ergänzen?wir elfen einander undsind füreinander da,wenn es einer vonuns einmal nict gut get.» Die beiden stralen. Sieseien alt ein eingespieltesteam.«wirkontrollierenunsauc gegenseitig», sagt Sultan stolz, «so sind wir sicer,dass alles wirklic sauber ist undeskeine Reklamationen gibt.» *Namen der Redaktion bekannt Willkommene Aufträge Die Sozialfirma istimmer auf der Suce nac neuen Aufträgen und interessanten Projekten: putzundglanz Grundreinigungen in allen Bereicen und Unteraltsreinigungen im Abonnement für Unternemen, Gemeinden usw. HauswartungeninklusiveUmgebungsarbeiten ServicePoint ServiceleistungeninPrivatausalten, Gartenpflege, allgemeine Hilfestellung Spezialreinigungen wie Fenster,Böden, Fassaden und Desinfektionen baumundgrün Allgemeine Umgebungsarbeiten Saisonale Gartenarbeiten Entwicklung naturnaer Beausungen fürwildtiere Gewürzgärten Mer Infos: Die Sozialfirma AG Marcel Morf,Turicaponstrasse Riedikon. Telefon August2014 8/2014

9 Serie Energie 2050 Stromverbrauc: Blickindie Kristallkugel kurt lanz, Leiter Infrastruktur, Energie & Umwelt economiesuisse Ein wictiger Bestandteil der bundesrätlicen Energiestrategie 2050 ist der Ersatz von rund 40 Prozent kernenergie. Soll das langfristig gelingen, müssen Scätzungen von Produktion und Verbrauc realistisc sein. Aktuell ist dies nict der fall denn die bundesrätlicen Pläne basieren auf allzu optimistiscen Verbraucs- undproduktionsszenarien. Mitte April dieses Jares war es einmal mer so weit. Wie jedes Jar teilte das Bundesamt für Energie (BFM) in einer Medienmitteilung mit, dass der Stromverbrauc in der Scweiz im Vergleic zumvorjar erneut gestiegen ist. Aus volkswirtscaftlicer Optik istdieseigentlic eine gute Nacrict. Denn die langjärigebetractungzeigt, dassder Stromverbrauc und das Wacstum des realen BIP eng gekoppelt sind. Übersetzt eisst das: Mit dem Stromverbrauc wäcst auc die Wirtscaft. Davon profitieren Unternemen, Gewerbe und letztlicbevölkerung. Problematisc allerdings muss der wacsendestromverbrauc beurteilt werden, wenn er im Kontext der bundesrätlicen Energiestrategie 2050 betractet wird. In dieser get der Bundesrat nämlic von einem künftig sinkenden Verbrauc aus alleine die Realität ist eine andere. Der Ersatzvon rund 40 Prozent Kernenergie aus dem biser erfolgreicenscweizerstrommix in den näcsten Jarzenten ist eine ware Herkulesaufgabe. Scätzungen und Voraussagen in Bezug auf den künftigenstromverbrauc und die Produktionsentwicklung sind desalb zentral. One diese statistiscen Stützen lässt sic ein Totalumbau der Scweizer Stromversorgung sclict nict bewerkstelligen. Entwicklung des Stromangebotes Verspargelung der Landscaft unerwünsct:die gesellscaftlice Akzeptanz neuer erneuerbarer Energien sceintgering. Bild: zvg Der Bundesrat legt für den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie sowie zusätzlicer Stromerzeugung aus Gas in seiner Energiestrategie ambitiöse Ziele fest.der Verband der Scweizeriscen Elektrizitätsunternemen (VSE)at die künftigen Produktionspotentiale in seiner Studie «Wege in diestromzukunft 2012» eingescätzt. Grundsätzlic get die Scweizer Wirtscaftdavon aus, dassdie ökologiscen, sozialen und wirtscaftlicen Potenziale der erneuerbaren Energie genutzt werden. Allerdings werden sie sic weit weniger scnell entwickeln als vom Bund angestrebt. Zusätzlic kommt erscwerend inzu, dass das Problem der Netzintegration und der saisonalen Speicerung noc ungelöst ist. Das eisst: Nur ein vermerterstromimport kann den Strommarkt in derscweiz in Zukunft ins Gleicgewict bringen. Die Stromimporte werden für die entsteende Angebotslücke eingesetzt. Der Vergleic zwiscen dem realistiscen Szenario des VSE und der Zielsetzung des Bundeszeigtinsbesondere beim Beitrag der erneuerbaren Energien zurkünftigenversorgung eine grosse Diskrepanz. Die Scweizer Wirtscaft stellt sic auf den Standpunkt, dass die Ziele desbundeszu oc gegriffensind. Grund dafür sind die vielfältigen Zielkonflikte und noc nict reifetecnologien. Etwa im Bereic des Natur- und Landscaftsscutzes. So screibt die Stiftung Landscaftsscutz: «Es ist unumstritten, dass aufgrund der ungünstigen Windverältnisse die Scweiz kein prioritäres Windland ist.» Dementsprecend lent man auc eine Verspargelung der Landscaft klar ab. Aber nict nur Landscaftsscutzspielt eine Rolle auc die notwendige gesellscaftlice Akzeptanz sceint zu felen. Im Juni 2013 spracen sic die zwei Waadtländer Gemeinden Daillens und Oulens-sous-Ecallens mit fast resp. über 80 Prozent derstimmen gegen den Bau eines Windparks aus.auc die Geotermie wird die ocgesteckten Ziele in der erwarteten Frist nac eutiger Beurteilung nict erreicen. Wie scon in Basel, wurde nun auc inst. Gallen die Geotermieborung abgebrocen, weil Erdbeben ausgelöstwurden. Und auc in Züric wird die Option Geotermie nac umfangreicen Probeborungen nict weiterverfolgt.eine gewisse Skepsis ist also auc gegenüber dieser noc wenig erprobtentecnologie angebract, welcer vor allem in Bezug auf Bandenergie eine oe Bedeutung beigemessen wird. Entwicklung der Stromnacfrage Untersciede besteen aber nict nur auf der Angebotsseite. Ebenso kritisc gilt es die Nacfrageseite zu beurteilen. So recnet der Bundesrat in seiner Strategie mit einem Rückgang des Pro-Kopf- Verbrauces:Gegenüber2000solldieser im Jar Prozent weniger betragen. Der VSE get in seinen Berecnungen dagegen von einem weiter steigenden Stromverbrauc aus.die Scweizer Wirtscaft beurteilt das VSE-Szenario als realistiscer.obscon derendenergieverbrauczwiscen 2000 und 2010 um järlic 0,7 Prozent gesunken ist,stieg der Stromverbrauc in der gleicen Zeitperiode um durcscnittlic 1,3 Prozent pro Jar an. Diese Entwicklung dürfte sic wenn auc etwas gedämpft fortsetzen. Die Gründe dafür sind einleuctend: Mer Menscen braucen mer Strom. Die Wirtscaft wäcst und die Verkersleistung nimmt zu.und es werden immer mer Geräte genutzt,die mit Strom betrieben werden. Auc um den CO2- Ausstosszu reduzieren, wirdvon fossilen Energieträgern auf neuetecnologien umgestellt, auc dies bedeutet einen Merbedarf an Strom. notwendigekraftwerke Einerseits wird der Ausbau der erneuerbaren Energien wesentlic langsamer voranscreiten als geplant, weil die Akzeptanz felt und die Tecnologien noc nict reif sind. Andererseits wird der Stromverbrauc weiterin zunemen. Daseisst,dassdie besteenden Kernkraftwerke weiterin eine grosse Bedeutung für die Versorgungssicereit der Scweiz aben. So lange sie sicer betrieben werden können, sollten sie desalb am Netzbleiben. Scon eute ist die Scweiz auf Importe aus der EU angewiesen, um die Versorgung jederzeit sicerzustellen. Sie werden künftigzweifellos noczunemen. Anbieten würde sic der Bau von Gaskombikraftwerken. Sie müssen jedoc rentabel betrieben werden können. Das Gleice gilt für den Ausbau der Wasserkraft. Allerdings laufen die um sic greifendensubventionen in die neuen erneuerbaren diesem Voraben entgegen August2014 8/2014 9

10 Aus dem Kantonsrat Erfolgreicgegen grössere Abstände zu Bauzonengrenzen Carmen Walker Spä* Am 19.Mai bescloss der Zürcer kantonsrat mit 97 gegen 73 Stimmen auf die kulturlandinitiative nict einzutreten. Im politiscen Getöse fast unbemerkt blieb ein weiterer bemerkenswerter Erfolg bürgerlicer Zusammenarbeit: Die Mereit des kantonsrats forderte von der Regierung nämlic gleiczeitig, die von der Regierung 2007 eingefürten eröten Abstände zu den Bauzonengrenzen wieder rückgängig zu macen. Carmen Walker Spä Die Überrascung war gross, als im Dezember 2007 ein Screiben der Baudirektion an die Zürcer Gemeinden verscickt wurde, wonac sie inskünftig angealten werden, in iren kommunalen Bau- undzonenordnungen einen Abstand der Gebäude von den Nictbauzonen von neu 5 Meter festzulegen. Näerbaurectesollten inskünftig ausgesclossen sein. Bis anin bestand sogar die Möglickeit, einen Streifen von 3,5 Meter Landwirtscaftsland der unüberbauten Bauparzelle zuzusclagen. Und die Gebäude durften an die Bauzonengrenze gestellt werden. Damit bestand auc die Möglickeit, das entsprecende Land aus dem Geltungsbereic des bäuerlicen Bodenrects zu entlassen und entsprecend abzuparzellieren. Neu sollte dies nict mer erlaubt sein. Von Anfang an agelte es breite Kritik an der Praxisänderung,zunäcst jedoc one Erfolg. felende Rectsgrundlagen Eingriffe in die Gestaltungsfreieit der Gemeinden sind immer problematisc, erst rect wenn sie über keine Grundlage in einem formellen Gesetzverfügen. Das gilt auc für die Praxisänderungen rund umsbauen an Bauzonengrenzen. Das kantonale Planungs- und Baugesetz (PBG) jedenfalls siet bis eute keinen Abstand von Gebäuden zu solcen Bauzonengrenzen vor. Bautendurftendesalb biszur Praxisänderung 2007 zur Vermeidung unüberbaubarer Abstandsfläcen unmittelbar auf die jeweiligezonengrenzegebaut werden. Daswertvolle Bauland konnte so auc besser ausgenützt werden. Der Kanton jedoc befürctete eine scleicende Ausdenung der Bauzone auf das Landwirtscaftsland, so dasssic die Grenze zwiscen Bauland und Nictbauland zunemend verwiscte. kantonsrat wird aktiv Die Kritik von Hauseigentümern, aber auc von Gemeinden, verstummte in den folgenden Jaren nict. Im Januar 2011forderten desalb die damaligen KantonsräteClerici(FDP), Egloff(SVP) und Federer (CVP) vom Regierungsrat mittels Motion das PBGsozu ändern, dass gegenüber Bauzonengrenzen grundsätzlic keine Grenzabstände einzualten sind. Denn die Festsetzung von Abständen würde dem wictigen raumplaneriscen Postulat der inneren Verdictung und damitderausälteriscen Bodennutzung widersprecen. Fünf Monate später wurde die Motion in ein Postulat umgewandelt und vom Kantonsrat an den Regierungsrat überwiesen. Das Gescäft wurde scliessliczusammen mit der Kulturlandinitiative beandelt. In seiner Umsetzungsvorlage zur Kulturlandinitiative beantragte der Regierungsrat noc in 263 (neu) einen oberirdiscen Abstand von 3,5 m, einen unterirdiscen Abstand von 1,5 msowie das Verbot vonnäerbaurecten. Boden nict verstaatlicen Im Ramen der Erledigung der Kulturlandinitiative vom 19. Mai dieses Jares werte sic scliesslic eine klare Mereit gegen die Erledigung des parlamentariscen Vorstosses und stimmte damit für den Mindereitsantrag der Screibenden. Der Regierungsrat wurde aufgefordert, seinepraxisrückgängig zu macen unddas Bauenandie Bauzonengrenze wieder zuzulassen. BürgerlicerSieg: Im KantonZüric werden die erötenabständezu den Bauzonengrenzen wieder aufgeoben. Bild: oscity Fotolia.com Die Abstimmung kann man daer mit Fug und Rect als Fortsetzung der bereits guten Zusammenarbeit beim neuen kantonalen Rictplanseen lassen. Es ist wictig, dass diese Zusammenarbeit in Temen wie Raumplanung, Infrastrukturplanung und Wonbaupolitik funktioniert und nict den Linken undgrünen in die Hände gespielt wird. Denn diese streben bekanntlic die Verstaatlicung des Bodens und die Umverteilung von Vermögen an. Sie propagieren zwar die innere Verdictung, wenn es dann aber darum get, den Boden inneralb der Bauzonen auc nutzen zukönnen, krebsen sie wieder zurück. Beim Bauen bis an die Bauzonengrenzezeigte sic diese Politik exemplarisc. Bedrotes Grundeigentum Vielleict mag der eine oder andere Leser dieses Beitrags den Eindruck aben, ier werde doc eer eine tecnisce Frage rund ums Bauen ander Bauzonengrenze abgeandelt. Doc dieser Eindruck täusct: Der dargestellte Ablauf ist ein gutes Beispiel aufzuzeigen, wie scleicend die Ramenbedingungen fürs Investieren im Kanton Züric Jar für Jar versclectert werden und mit wie viel Verve man dagegen ankämpfen muss, nur scon um den Status quo zu eralten. Es liegt nun an der Baudirektion, die Gescicte zueinem guten Abscluss zu bringen. *FDP-Kantonsrätin Carmen Walker Spä ist Mitglied der ständigen Kommission für Planung und Bau August2014 8/2014

11 Rundfunkgebüren BillagimKreuzfeuer ueli Bamert, Redaktion «Zürcer Wirtscaft» Die Billag-Gebüren für die öffentlic-rectlicen Radio- und fernsekanäle sind ein Dauerbrenner in der scweizeriscen Politik. Gleic doppelt mact das tema derzeit Sclagzeilen: Zum einen wird im Parlament eine Revision des Radio- und fernsegesetzes diskutiert, die die Einfürung einer Mediensteuer für unternemen vorsiet. und zum anderen sammelt ein komitee aus bürgerlicen Jungpolitikern unterscriften für eine Abscaffung der Billag. Eine gute Gelegeneit für eine Auslegeordnung. Die Referendumsbögen liegen beim Scweizeriscen Gewerbeverband sgv scon seit längerem inden Scubladen bereit und müssen bei Bedarf nur ervorgeolt und an die Mitglieder verscickt werden. Dann nämlic, wenn das Parlament inseiner Herbstsession die Revision des Bundesgesetzes über Radio und Fernseen (RTVG) annimmt, was auc gesceen wird, sollte nict noc etwas Unvorergeseenesdazwiscenkommen. ProblematisceMediensteuer Unter Bescuss: staatlice Gebüreneintreiberin Billag. Der Grund für diese ablenende Haltung des sgv ist die Tatsace, dass das neue RTVG eine Mediensteuer für juristisce Personen entält:neu soll jeder Hausalt und jede Firma in der Scweiz Rundfunkgebüren bezalen, unabängig davon, ob sie Empfangsgeräte besitzen oder nict. Dies ist gemäss sgv nur scon aufgrund der offensictlicen Tatsace, dass eine Firma nict fernseen oder Radio ören kann, problematisc.noc störender ist ingegen, dass von den Firmen nict eine eineitlice Abgabe, sondern eine nac dem Jaresumsatzberecnete, abgestufte Gebür verlangt wird. Zwar sind kleine Unternemen mit einem Umsatz unteralb einer noc festzulegenden Grenze im Gespräc sind Franken von der Gebürenpflict ausgenommen.für mittlere und grosse Betriebe können die Kosten im Vergleic zum eutigen System aber je nacdem um mer als das Zenface steigen: So müsste ein Betrieb mit 80 Mio. Franken Jaresumsatz, der nac eutigem System etwas mer als 400 Franken Billag- undsuisa-gebüren bezalt, neu ca.6300 Franken abliefern. Referendum so gut wie sicer Dass diese massive Gebüreneröung von der Wirtscaftnict einfac ingenommen werden kann, liegtauf der Hand. «Die geplante Mediensteuer für Unternemen stellt eine unzulässige Doppelbesteuerung dar», meint Dieter Kläy, Ressortleiter beim sgv, Bild: GabrielaMeissner «denn sowol die Besitzer als auc alle Mitarbeiter einer Firma bezalen die Abgabe bereits über deren private Hausalte». Diesem Argument scenkten allerdings weder der National- noc der Ständerat Geör:Sie liessen alle Versuce, juristisce Personen von der Abgabe auszunemen, sceitern. An dieser Haltung wird sic aller Voraussictnac auc inder Herbstsession nicts ändern. Und so wird dem sgv nicts anderes übrig bleiben, als das Referendum gegen diese KMU-scädigende Vorlagezuergreifen, damit am Ende das Volk das letzte Wort at. Billag abscaffen Parallel zu den momentan laufenden Bemüungen im Parlament at ein Komitee ausjungensvp- und FDP- Vertretern eine Volksinitiative zur Abscaffung der Billag aufgegleist. Die «No-Billag-Initiative»fordertunter anderem, dass der Bund keine Empfangsgebüren mer ereben darf. Damit zielt die Initiative trotz ires Namens allerdings nict nur auf die Institution Billag, sondern auf das öffentlic-rectlice Radio und Fernseen generell, denn eine Aufrecteraltung des Service public wäre one Rundfunkgebüren nict mer macbar. Dass sic das Stimmvolk für diese faktisce Abscaffung dessrf aussprecen wird, sceint trotz all der Kritik am Leutscenbac allerdings ausgesclossen zulieb aben Herr und FrauScweizer ire allabendlice Tagesscau, iren Kassensturz oder iren Donnsctig-Jass gewonnen. Die Initiative wird, so sie denn überaupt je an die Urne kommt, deutlicsciffbruc erleiden. Kommentar Eine Firma kann nict fernseen UB.Vielesist in punctorundfunkgebüren derzeit im Fluss, docleider läuftaus liberaler Sictlängstnict alles indie rictige Rictung. Zunäcst zum Positiven: Die Entsceidung,die Gebürenpflict nict mer davon abängig zu macen, ob jemand über ein Empfangsgerät verfügt oder nict, ist iminternetzeitalter absolut nacvollziebar. Dass jedoc auc Unternemen eine solce «Mediensteuer» bezalen müssen, ist sclict nict zu rectfertigen, denn so simpel es tönt, aber eine Firma kann nict fernseen. Zudem bezalt jeder Bürger seine Abgabe bereits via seinen Privatausalt. Unternemen sollten daer keine Rundfunkgebüren bezalen müssen. Leider sind auc die Initianten der No-Billag-Initiative auf dem Holzweg. Ir Anliegen, dem öffentlicrectlicen Rundfunk in der Scweiz die Flügel zu stutzen, istzwardurcaus sympatisc: Das SRF ist zu teuer, betreibt zu viele Kanäle, bedrängt die privatekonkurrenz wo es nur get neuerdings auc im Internet und berictet überdiesviel zu oft einseitig und nict neutral. Kein Wunder ärgert sic ein grosser Teil der Bevölkerung regelmässig über das Staatsfernseen. Trotzdem wird das Stimmvolk einer komplettenabscaffung niemals zustimmen. Vor diesem Hintergrund ätten die Initianten gut darangetan, eine etwas weniger radikale Vorlageauszuarbeiten, die beim Volk grösserecancen geabt ätte:eine Initiative zurhalbierung der Gebüren etwa, oder für ein Werbeverbot im staatlicen Fernseen. Beim öffentlic-rectlicen Rundfunk läuftesnämlicnict anders als bei jedem x-beliebigen Staatsbetrieb: Erst unter finanziellem Druck wird gespart, gestricen und sic auf das Wesentlice fokussiert. Egal ob die No-Billag-Initiative an der Urnesceitertoder bereitsimsammelstadium sooder so wird das SRF stärker denn je aus der Diskussion ervorgeen. Die Aussict, unsere unsäglicaufgebläten Staatsmedien nacaltig reformierenzu können, istdamit für die näcsten Jarevom Tisc.Scade drum August2014 8/

12 Masslose Gebüren karl lüönd, Publizist und Bucautor, Über alles Erdenklice wird ier zu Lande abgestimmt, aber über ganz wictige und bös insgeld geende Dinge sind wir noc nie befragt worden. Zum Beispiel über die Höe der Gebüren, die der Staat für jedes Formular,jede Handreicung und jede Bewilligung von uns nimmt, aber auc für irrwitzige Konstrukte wie «die Inansprucname der öffentlicen Luftsäule»(etwa durc an der Fassade vorspringende Lictreklamen) oder die Ableitung des «Meteorwassers» (d.. die Gebür dafür,dass es dann und wann auf die Liegenscaft regnet). Nict weniger als ein Viertel der Staatseinnamen stammt inzwiscen aus Gebüren lagen die järlicen Gebüreneinnamen des KantonsZüric noc bei rund 1,5 Milliarden Franken, zen Jare später bereits bei rund 2,7 Milliarden Tendenz steigend. Wärend Steuern der Kontrolle von Parlament und Volk unterliegen, können Gebüren von den Exekutiven eute in eigener Kompetenz, d.. willkürlic festgesetzt werden. Gebüreneröungen passieren in der Regel unterausscluss der Öffentlickeit. Die Bürger merken es erst, wenn sie direkt betroffen sind, etwa wenn sie einen Erbscein braucen oder eine Baubewilligung. Dann wird noc eine besonders tückisceseite des staatlicen Gebürensystems spürbar:viele Gebüren aben eute nicts mer zu tun mit irem ursprünglicen Sinn, nämlic der Abgeltung des besonderen Verwaltungsaufwands durc den Bürger, der eine Dienstleistung in Anspruc nimmt. DerStaat will einfac wie bei den Steuern am«umsatz» teilaben: Je öer das Erbe, je öer die Bausumme, desto öer die Gebür. Mit zwei Volksinitiativen verlangen der Zürcer Gewerbeverband und der Hauseigentümerverband nunfairegebüren im Kanton undinden Gemeinden. Es get um zweierlei: Erstens um die Kontrolle durc Volk oder Parlament. Alle Gebüren sollen zu Beginn einer Legislaturperiode in einem Gebürenkatalog erfasst und dem Parlament (im Kanton dem Kantonsrat und auf Stufe Gemeinde der Gemeindeversammlung bzw. dem Gemeindeparlament) zur Genemigung vorgelegt und verabsciedet werden. Zweitens: Gebüren, deren Gesamtertrag die Aufwendungen desgemeinwesens übersteigen, müssen je einzeln überprüft und genemigt werden. Damit werden die eimlifeissen «Milcküe» im Staatsapparat anvisiert: jene Verwaltungsabteilungen, deren Kosten seit Jar undtag durc die Gebüreneinnamen weit übertroffen werden wie zum Beispiel die Grundbucämter,die Notariate oder das Strassenverkersamt. Die Regierung at nict die geringste Lust,an dem bequemen Willkür-Regime im Gebürenwesen etwas zu ändern. Sie verlässt sic dabei auf die politiscen Apparate in den Gemeinden, die sic ebenfalls an den warmen Regen gewönt aben. Einmal mer beweist der Zürcer Regierungsrat damit seine politisce Unsensibilität. Die Damen und Herren kommen einem auc bei diesem Gescäft wieder vor wie eine Gruppe arroganter Landvögte.Da ilft nicts anderes als die Zurectweisung durc einen klaren Volksentsceid. KGV-Parolen zum 28. September Nein zur PBG-Revision: Eigentum konsequent scützen ueli Bamert, Redaktion «Zürcer Wirtscaft» Der kgvsagt klar und deutlic nein zurvorgesclagenen Änderung des Planungs- und Baugesetzes mit dem titel «festlegung Mindestanteil preisgünstiger Wonraum», über die am 28.September abgestimmt wird. Die Vorlage ist ein scwerwiegender Angriff auf das Rect auf Eigentum und muss daer unbedingt abgelent werden. Die vorgesclagene PBG-Änderung ist als Gegenvorsclag zur SP-Volksinitiative «Für mer bezalbaren Wonraum» entstanden. Sie klingt armlos, doc ist ir Inalt von öcster Brisanz, denn sie gibt demstaat die Möglickeit, Grundeigentümer teilweise zu enteignen. Dies indem die Gemeinden ermäctigt werden sollen, in Wongebieten einen Mindestanteil festlegen zu können, der nac den Grundsätzen der Kostenmiete zu bewirtscaften ist.das bedeutet nicts anderes,als dass Hauseigentümer dazu gezwungen werden können, auf ire Rendite verzicten zu müssen. Eigentumsrecteverteidigen «Diese Vorlage ist ein scwerwiegender Eingriff in die Eigentumsrecte der Hauseigentümer», meint KGV-Präsident Hans Rutscmann. Der KGV müsse als wictigstervertreter desgewerbes und der Wirtscaft im Kanton Züric diese Eigentumsrecte mit aller Kraft verteidigen, denn sie seien die Grundlage einer freien marktwirtscaftlicen Ordnung. Der KGV sagtzu dieser für den Kanton Züric überaus scädlicen Initiative aus diesem Grund klar und deutlic Nein. Er wirdsicaucimabstimmungskampf mit Nacdruck dagegen einsetzen. Bund: einmal nein, einmal Ja Auf nationaler Ebene lent der kgv die Volksinitiative «für eine öffentlice krankenkasse» klar ab.es ist davon auszugeen, dass eine staatlice Krankenversicerung one Wettbewerbsdruck und one die damit verbundenen Anreize, effizient zu wirtscaften, zu Leerlauf und öeren Kosten füren würde. Unser Gesundeitssystem mit seiner ausgeprägten Walfreieit ist aber am besten geeignet, auc weiterin die oen Qualitätsstandards in derscweiz garantieren zu können. Ja sagt der kgv dagegenzurvolksinitiative «Scluss mit der MwSt-Diskriminierung desgastgewerbes!» die Initiative würde eine Vereinfacung desmerwert- steuersystems befördern, eine Forderung also,der das Gewerbe seit jeer positiv gegenüberstet. Alle Parolen des KGV im Überblick: kantonale Vorlagen: 1. Änderung Planungs- und Baugesetz «festlegung Mindestanteil preisgünstigerwonraum»: nationale Vorlagen: nein 1. Volksinitiative «für eine öffentlice krankenkasse»: nein 2. Volksinitiative «Scluss mit der MwSt-Diskriminierung desgastgewerbes!»: Ja August2014 8/2014

13 Neuer Nacdiplomstudiengang Brücke in die Hocscul-Weiterbildung Ralf Margreiter, KV Züric Business Scool Weiterbildung Die kv Züric Business Scool startet mit einer Innovation ins Herbstsemester:Der nacdiplomstudiengang «nds Hf plus» fürt Profis aus der Berufsbildung verlässlic an ausgewälte facocsculen und verbindet damit zwei Weiterbildungswelten. Ambitionierte Berufsleute, die aus irer Fackarriere eraus den näcsten Scritt anpacken und vomspezialisten beispielsweise in die Gescäftsleitung eineskmu aufsteigen wollen, benötigen dafüreinen eigentlicen«mindsift». Ein anderes Handwerk ist gefragt: die Übersict aus Generalisten-Perspektive mit unternemeriscen und betriebswirtscaftlicen Kompetenzen, die Zusammenänge über den eigenen Facbereic inaus erscliessen; den Wecsel aus der operativen Optik zu einer strategiscen Sictweise auf den eigenen Facbereic; und in einem zunemend akademisc geprägten Umfeld auc konzeptionelles(«wissenscaftlices») Arbeiten, Denken undargumentieren. Bildungsgang und Absclüsse Die Bildungsgänge füren in 16 Monaten zum eidg. anerkannten «Diplom in Management und Fürung NDS HF» («Executive in Managementund Leadersip NDSHF»). «NDSHFplus» startetim Oktober2014 mit folgenden Vertiefungsrictungen: Strategie und Leadersip (Vertiefung an der KV Züric Business Scool) Human Capital Management (CASin Kooperation mit der ZHAW) Recnungslegung undcontrolling(anrecnung bei der Controller Akademie) Strategisces Kommunikationsmanagement (CAS an der HWZ) WeitereVertiefungsrictungen werden ab Früjar 2015 angeboten. Information undanmeldung: undfürung Höere Facprüfung Diese Anforderungen aus dem Arbeitsmarktfürenzu einemakademisierungstrend in der Weiterbildung:Immer äufiger geen Absolventen der Höeren Berufsbildung(HBB)«fremd» undsucen denansclussandiecas/mas-lergänge der Facocsculen. Dort treffen sie auf eine uneineitlice Praxis: Die Zulassung gleict oft einer Lotterie zwiscen aufzufüllenden Lergängen einerseits und«sur dossier»-quote für Nict-Akademikerandererseits. Umgekertistdas Mitalten gerade für «Facausweisler» oft scwierig: Als operative Profis verfügen sie über viel wertvolle Praxiserfarung mit einer wissenscaftlicen Arbeitsweise, dem Umgang mit Bergen von Information und konzeptionellem Denken sind sie aber wenig vertraut. kompetenzen vernetzen Anrecnung CAS Executive in Management und Leadersip NDS HF Vertiefungsmodul (wo sinnvoll als integriertes CAS) Management und Leadersip (Verbreiterung der Kompetenzen) Eidg. Facausweis / Höere Facscule «NDS HF plus»: Aufbau und Ansclussoptionen. Quintessenz: StandardwegeimBildungssystem und Karriereverläufe in Unternemen passen teilweise nictmerzusammen. Darum at die KV Züric Business Scool ire Nacdiplomstudien entlang der Bedürfnisse desarbeitsmarktes neu konzipiert. Dank Kooperationen eröffnet «NDSHFplus» Bildungskarrieren mitvielfältigen Optionen undspürbarem Merwert.Grundlage ist der Dreiklang von General Management, Vertiefungsmodul im MAS Anrecnung und verlässlice Zulassung Konzeptionelles Denken und Arbeiten Grafik: zvg. angestammten Facbereic und Metoden akademiscen Arbeitens: «NDSHF plus» verbreitertundvernetzt die Kompetenzen der Spezialisten in zu einer übergeordneten Unternemensperspektive,damit der Karrieresprung gelingt. «NDSHFplus» fürtdie operativen Profis über die Vertiefungsrictungen zu einer strategiscen Optik im Facbereic, integriertcas an Facocsculen und/oder erleictert den Erwerb eines eidg. Diploms (Höere Facprüfung/«Meisterprüfung»). «NDS HF plus» vermittelt eine akademisc geprägte Denkweise undscafft einen klar geregelten Zugang zur Facocscul-Weiterbildung.Einscränkungen in der Weiterentwicklung von Berufsprofis entfallen. Das bringt Sicereit. «NDS HF plus» sclägt so die Brücke zwiscen Höerer Berufsbildung und Facocsculen. HBB-Absolventenerlangen mit adäquatem Aufwand ein verlässlicesticketin die Hocsculwelt. Den problematiscen Weg vom Facausweis direkt incas/mas brauct es nur noc in absoluten Ausnamefällen. Ralf Margreiter DassciebtderBeliebigkeiteinen Riegel: Wenn durc eine lascezulassungspraxis der Eindruck entstet, jeder könne an einer Facocscule einen Weiterbildungsabscluss erwerben was sind diese dann noc wert? Von der Praxis ins kader Nictjederwirdvon derbrückegebrauc macen. FürvieleAbsolventen reictdas NDSHFauc künftig bestensone Fortsetzung. Es istübrigens nictspeziell auf Kaufleute ausgerictet. Gerade mit der Vertiefung in Strategie und Leadersip eignet es sic füralle, die sic ausder Perspektive desgesamtunternemens fürübergeordnetemanagementaufgaben fit macen wollen. DasNDS HF beält so seinen eigenständigen Wert.Hierwerden praxisnae Profis zu Kadern gescmiedet. Das dient ganz direkt der KMU-Wirtscaft: Invielen KMU steen auc auf der Fürungsebene nictakademisc erworbene Skills im Vordergrund, sondern es sind Leute gefragt, die in irer Facdisziplin das Handwerk von der Pike auf gelernt aben. Darüber inaus scafft das «plus» dort akademisce Bildungsoptionen, wo der Arbeitsmarkt das verlangt und es für den Karriereverlauf wirklic gefragt ist überdiecas-anrecnung(«dual degree») auc als Anerkennung im internationalen Umfeld, wo NDS HF unbekannt sind. Weiterbildungskandidaten interessieren sic eute nict mer nur für den näcstenscritt, sondernebenso für weiter entfernte Ziele. Die KV Züric Business Scool baut darum Wege, die dortin füren gangbar, konsistent, erfolgversprecend. «NDS HFplus» istfür Profis konzipiert, dienictnurocinaus, sondern dortaucetwaszusagenaben wollen August2014 8/

14 Weiterbildung für Unternemensfürung Unternemer brauct die Scweiz Hans Peter Baumgartner* Rund kmu erwirtscaften rund 60 Prozent des scweizeriscen Bruttoinlandproduktes. Erfolgreice unternemer an der Spitze jedes dieser Betriebe sind für die Prosperität der Scweizer Wirtscaft von entsceidender Bedeutung. trotzdem wird in der öffentlicen Diskussion deutlic mer über den Hausärztemangel gesprocen als über die nacfolge der kmu-unternemer. Hand aufsherz, welcestema liegtinen näer:die Förderung der notwendigen Anzal von Nacwucsunternemern oder die adäquate Versorgung der Scweiz durc genügend Hausärzte? Stellt man auf den Umfangder in der öffentlicen Diskussion publizierten Artikel ab, so sind die Hausärzte eines der dominierendentemen.überdie Nacfolge der Patrons unserer KMU wird dagegen kaum debattiert. Es könnte also der Eindruck entsteen, dass für die Prosperität der Scweiz die Hausärzte von erausragender Bedeutung sind. In der Scweiz waren 2012 knapp Ärzte inambulanten Sektoren tätig undrund Unternemer fürten die Scweizer KMU zwiscen 2 und 249 Mitarbeitern. Diese KMU erwirtscaften rund 60 Prozent des Bruttoinlandproduktes der Scweiz und erbringen damit den Löwenanteil der Scweizer Wirtscaftsleistung, eine Leistung, von der die ganze Bevölkerung direkt oder indirekt profitiert. Wieso wird dann nict mer über dieses immens wictigetema diskutiert? fäigkeiten weiterentwickeln KMU erbringen den Löwenanteil derwirtscaftsleistung in derscweiz. Die mediziniscegrundversorgung ist traditionellerweise ein öffentlicesgut und wird dementsprecend auc intensivöffentlictematisiert. Unternemertumgeörtunbestrittenzum privaten Sektor, welcer sic erfarungsgemäss eines weit geringeren öffentlicen Interesseserfreut. Und trotzdem: Auc wenn ier keinesfalls die Lanze für Interventionismus desstaates in das Unternemertum propagiertwerden soll die Ramenbedingungen für die Unternemer sind Aufgabe desstaates und dieser ist gut beraten, diese Ramenbedingungen so zu gestalten, dass das KMU- UnternemertumbesteVoraussetzungenvorfindet, um auc in Zukunftzu prosperieren und unser aller Wolstand zu sicern. Der Hauptfokus muss darauf gelegt werden, dassdie eute existierenden undfunktionierenden KMUsic auf Bild: Fotolia, contrastwerkstatt langesict positiv entwickeln und erfolgreic wirtscaften können. Der Unternemernacfolge kommt dabei eine wesentlice Bedeutungzu. Alle 20 bis30 Jare muss ein neuer Unternemer das Zepter eines jeden dieser KMU übernemen und dafür sorgen, dass das Unternemen auc nac der Übergabe auf Erfolgskursbleibt. Der Mut und die Bereitscaft junger, guterberufsleutemussgefördertwerden, sic an die Fürung eineskmu eranzuwagen und eine solce Funktion als erstrebenswertzu eracten. Nict weniger wictig ist die Ausbildung der Neu-Unternemer,welce ire Fäigkeiten in Unternemensfürung undbetriebswirtscaftso entwickeln müssen, dasssie in der Lage sind, ir Unternemen langfristig und umfassend erfolgreiczu gestalten. Hier spielt die öere Berufsbildung eine wictige Rolle, und damit verbunden wäre die Bereitscaft des Staates, diese auc entsprecend zu fördern. Ausbildung mit facausweis Die Bildungsbrance istbereit. Es gibt einevielzalvon Weiterbildungsmöglickeiten, welce ambitionierten Berufsleuten das Unternemertum mit all seinen Disziplinen undfacettennäerbringt. Das Kompetenzzentrum der scweizeriscen Brancen-, Berufs- undgewerbeverbände fürt eigenszu diesem Zweck diverse Klassen eineseinjärigen berufsbegleitenden Lerganges an versciedenen Orten durc.dieser Lergang «Facleute Unternemensfürung KMU», durcgefürt durc das SIU-Scweizerisces Institutfür Unternemersculung, at zum Ziel, Berufsleute zu befäigen, ein kleineres Unternemen selbständig zu leiten oder in einem mittelgrossen BetriebTeilfürungsverantwortungzuübernemen. Der eidgenössisce Facausweis am Ende der Weiterbildung bürgt denn auc für eine oe Qualität und Akzeptanz dieses Lerganges. KMU-Unternemertum muss uns allen am Herzenliegen. Erfolgreice KMUma- cen diescweizer Wirtscaftzudem, was sie eute ist.tragen wir Sorge dazu und sorgen wir ebenso dafür,dass unsere Politiker beim Gestalten der Ramenbedingungen nict nur an Hausärzte,sondernaucanKMU-Unternemer denken. *Hans Peter Baumgartner ist Vorsitzender der Gescäftsleitung des SIU Scweizerisces Institut für Unternemersculung. version internet ABACUS Business Software goes mobile ABACUS bringt Bewegung in Ir Business. AbaSmart, die App für das ipad, informiert Sie scneller, mact Sie und Ire Mitarbeiter effizienter und flexibler: > Unterwegs Leistungen, Spesen, Stunden erfassen, Rapporte ausfüllen, Adressen und Projektdaten bearbeiten und sofort mit der Software inirem Unternemen syncronisieren August2014 8/2014

15 SwissSkills2014 FürjedesProblem eine Lösung Marcel Hegetscweiler, Redaktion «Zürcer Wirtscaft» Zwiscen dem 17. September und dem 21. September geen in Bern die «SwissSkills» mit einer Premiere über die Büne. Zum ersten Mal werden die Berufs-Scweizermeisterscaften für 130 Berufe gleiczeitig an einem ort stattfinden. für den kanton Züric mit dabei ist ein 21-järiger Zürcer unterländer. Wenn sic im September die besten jungen Scweizer Berufsleute aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung in Bernzu den Berufs-Scweizermeisterscaften treffen werden, wird Reto Martaler den Kanton Züric im Beruf Landmascinenmecaniker vertreten. Um sic daraufvorzubereiten, at der junge Mann seinen Militärdienst unterbrocen. Soeben at er die Unteroffiziersscule beendet. Im kommenden Oktober wird der 21-järige Panzeraufklärer die Offiziersscule beginnen. Martaler wont im Zürcer Unterland auf dem Bauernof seiner Eltern. Hier istergeboren und ier entflammte auc seine Faszination für «sic bewegende Mascinen». Einmal an den Berufs-Scweizermeisterscaften teilzunemen, war lange ein Traum. Nun ist der Traum Realität geworden. Am Kücentisc der Familie Martaler in Oberasli erzält er, wie es dazu kam. SwissSkillsBern2014 gme. Vom 17. bis 21. September treffen sic die besten jungen Scweizer Berufsleute aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung zu den SwissSkills Bern Dabei werden die Scweizermeisterinnen und meister in rund 70 Berufen ausgemact. Erwartet auf dem Bern-Expo-Gelände werden rund 1000 Wettkämpfer und gegen Besuceraus derganzenscweiz. Zum ersten Mal werden sic die Talente gleiczeitig am selben Ort messen. Die Bestplatziertenwerden an deneuroskills2014 (Lille, Frankreic) und/oder an den WorldSkills2015 in Brasilien teilnemen. «Ic abe scon immer gewusst,dass ic ein Handwerk erlernen will», beginnt Martaler. «Scon frü at es mic fasziniert, wie Mascinen gebaut werden. Ic wollte auc Mascinen bauen und war daer zuerst auf der Sciene Polymecaniker. Mein Vater, früer selbst Mascinensclosser, at mir dann aber geraten, doc eeretwas in Rictung Mecanikerzu macen. Ic ging dann als Landmascinenmecaniker scnuppern, und das at mir ser gefallen.» Er bekam eine Lerstelle beim Farzeug- und Mascinenbauer Bucer-Guyer AG in Niederweningen. «Bei Bucer atte ic das Glück, eine ser gute Ausbildung geniessen zu dürfen», berictet Martaler aus seinen Anfängen. «Der Vorteil bei Bucer,derdamals auc noc Polymecaniker ausbildete, war, dass dort die Grundbildung Landmascinenmecaniker und Polymecaniker zusammen war. Darum konnte ic bei Bucer auc dreen, boren undfräsen etwas,das sonst nur Polymecanikern vorbealten bleibt. So atte ic zwei Fliegen auf einen Sclag.» Wärend seiner Lerzeit bei der Bucer-Guyer AG örte er zum ersten Mal von der Scweizermeisterscaft für Landmascinenmecaniker.«Wenn du dort mitmacen kannst,dann ast du viel erreict, dann kannst du etwas», dacte sic der Lernende. Bester seines Jargangs Zu jener Zeit abe er aber noc nict genau gewusst,wie man dortinkomme. «Damalsdacte ic, dassic das sowieso vergessen könne, weil es nur scon in meiner Klasse so viele fäige Leute atte. Ic bin da jetzt nict rausgestocen oder so», fügt Martaler inzu. Imdritten Lerjar arbeitete er dann ein albes Jar extern. Der Werkstattcef dort abe im eines Morgens erzält, dass sein Cousin Weltmeister in der Sparte Landmascinenmecaniker geworden sei. «Bei Reto Martaler vertritt den Kanton Züric an denswissskills Bern 2014 als Landmascinenmecaniker. Bild: zvg meiner Lerabsclussprüfung war ic dann relativ gut also ic warzusammen mit zwei anderen Jargangsbester», erklärtmartaler und lässt zum ersten Malaucein kleinesbisscen Stolz erkennen. Weg get nur vorwärts Eines Tages abe er dann eine Einladung für die «SwissSkills» von der Scweizeriscen Metallunion im Briefkasten gefunden. «Am Anfang war ic ein bisscen unsicer und abe gewerweisst», sagt Martaler. «Ic weiss ungefär, was ic kann, aber ic weiss auc, was andere können!» Seine Mutteratdann gemeint, dass er jetzt nict studieren, sondern sic einfac anmelden soll. Da die zwei anderen Jargangsbesten nict teilnemen können, wird Reto Martalernun der einzige Landmascinenmecaniker aus dem Kanton Züric sein. Recnet er sic denn Cancen aus? «Nun ja», zögert er zuerst, «ic war ja am Info-Tag inbern, und wenn ic mic mit den Mitstreitern aus dem Kanton Bernvergleice die sind alt scon gut. Die aben mer kleinere Betriebe dort und sind dadurc vielleictnoc ein bisscen näer an der Materie.» Doc dann wird sein Tonfall wieder bestimmter:«aber sclussendlic gibt es nur einen Weg und der get vorwärts. Nur weil ic mic nict als Favorit see, lasse ic die Sace jetzt nict einfac sclittern.ic gee jetzt nac Bern und gebe mein Bestes!» Paratsein im kopf Flexibilität, ein gutes Vorstellungsvermögen und ein Interesse an dertecnik, nennt Martaler als die zentralen Eigenscaften, die jemand für seinen Beruf mitbringen muss. «Wenn du an ein Problem erankommstund du siest,dass es nict weiterget, dann musst du fäig sein, einen anderen Wegzugeen», sagt er. Die Lerer ätten immer das gleice Beispiel gebract: Wasmacst du, wenn du in der Wüstebistund dieses und jenes nict ast?«ein Faclerer oder ein Polymecaniker würde jetzt warsceinlicsagen, das sei typisc Landmascinenmecaniker,der mact dann irgendeinen Murks» sagt Martaler undlact. «Aber es gibt eben Murks undmurks!» DasScönsteanseinem Beruf sei die Vielseitigkeit und das Siczu-elfen-wissen, erklärterweiter. Die Lere als Landmascinenmecaniker sei eutzutage sicer kein Zuckerscleckenmer, man müsse«paratsein im Kopf», sagt Martaler.«Aber», fügt erlä- celnd inzu, «bis jetzt abe ic noc jedesproblem auf irgendeine Artund Weise lösen können.» Persönlice Fan-Seite von Reto Martaler: www. swissskillsbern2014.c/ August2014 8/

16 KGV lud zur Präsidentenkonferenz KGV-Treffen am «Tor zurwelt» GabrielaMeissner, Redaktion «Zürcer Wirtscaft» Der Hauserr atte das Sagen, als der kgv die Präsidenten der angesclossenen organisationen kurz vor den Sommerferien zur konferenz am flugafen kloten lud: CEotomas kern zeigte das Spannungsfeld auf, in dem sic der Zürcer flugafen befindet. Die Präsidenten nutzten den Anlass auc zur netzwerkpflege. Flugafen-CEO Tomas Kern referierte an der Präsidentenkonferenz über den Zürcer Flugafen als Wirtscaftsmotor. Bild: GabrielaMeissner Drei Mal pro Jar lädt der Kantonale Gewerbeverband (KGV)die Präsidentinnen undpräsidenten der angesclossenen Gewerbevereine und Berufsverbände zurpräsidentenkonferenz ein. Kurz vor den Sommerferien und just wärend der laufenden Fussball-WMfand die zweite Konferenz des laufenden Jares statt.üblicerweise am Zürcer Flugafen in den Räumlickeiten deshotels Radisson Blue undüblicerweise im Anscluss an eine Sitzung des KGV- Vorstands.Bei letzterer wurden die Parolen für die Abstimmungen vom 28. September gefasst und das Budget für das kommende Jar bewilligt. KGV-Präsident Hans Rutscmann informierte den Vorstand ausserdem über weiterelaufende Gescäfte,etwa über den Fortscritt der Initiative «Ja zu fairen Gebüren». Die Ergebnisse und Informationen aus der Vorstandssitzung trug Rutscmann auc der anscliessenden Präsidentenkonferenz vor, zu der sic knapp fünfzig Personen eingefunden atten. Nac diesen Ausfürungen übergab der KGV- Präsident das Wort an Tomas Kern, CEO der Flugafen Züric AG. Kern, der Referent mit dem wol kürzesten Anfartsweg inder Gescicte der KGV- Präsidentenkonferenz, sprac über die Wictigkeit desflugafensals Standortfaktor und zeigte das Spannungsfeld auf,in dem sic das «Scweizer Tor zur Welt» befindet. Wärend in Abu Dabi ein Flugafen mit fünf Parallelpisten entstet, wo dereinst järlic 150 Millionen Passagiere abgefertigt werden sollen, undder dann mit Istanbul gleicziet, nimmt sic der Zürcer Flugafen fast ein wenig bescaulic aus im Vergleic. Und doc brummt der Wirtscaftsmotor Flugafen: 25 Millionen Passagiere, die in Kloten ein-, ausoderumsteigen pro Jar, Tonnen Fract, die befördertwerden, über Mitarbeiter, 60Liniengesellscaften, die neben der Swiss 184 Destinationen in 64 Ländern anfliegen. Kern betonte, wie wictig die Transferpassagiere seien. «One sie gäbe es keine Langstreckenflüge mer von und nac Züric, dann wären nur noc rund fünf Destinationen denkbar.» Seilzieen um den flugafen Der Flugafen Züric erfülle seinen Auftrag als «Sclüsselinfrastruktur», stee aber auc ganz klar im Kreuzfeuerder untersciedlicen Bedürfnisse, so der Flugafen-CEO.Auf der einen Seite sind es die einseitigen deutscen Verordnungen mit Sperrzeiten wärend der Nact, an Feiertagen und Wocenenden. Andererseits wollen auc die Bewoner rund um den Flugafen keinen zusätzlicen Lärm. Kerns Referatsorgtefür eine angeregte und lange Diskussion. Präsident Eric Köcli straffte seine Präsentation über daspolitisce und wirtscaftlice Engagement desgewerbeverbands Uster zeitlic, so dassbeim abscliessenden Apéro genug Zeit blieb, das Netzwerk zu pflegen undzuerweitern. «Direktenkontakt zu Sektionen fördern» KGV-Präsident HansRutscmann Warum lädt der KGVseine Präsidentinnen und Präsidenten regelmässigzukonferenzen ein? Hans Rutscmann: Für uns sind die Präsidentenein wictiges Bindeglied zwiscen der KGV-Verbandsleitung und den Sektionen. Die Präsidenten der Bezirksgewerbevereine sind üblicerweise Mitglied im KGV-Vorstand, der direkte Kontaktzu den Sektionspräsidenten würde one Präsidentenkonferenz aber felen. Welce Temen kommen zursprace undwozu? Wir informieren über aktuelle Temen und Vorgänge im KGV und über Parolenfassungen bei gewerberelevanten Abstimmungen. Seit einer Statutenänderung vor gut einem Jar können auc die Präsidenten bei Parolen mitentsceiden. So sind sie besser eingebunden, aben einen Wissensvorsprung und können Informationen an ire Sektionen weitergeben. Im zweiten Teil der Konferenz findet ein Referat zu einem Tema von grundsätzlicem Interesse statt. Bei wictigen Abstimmungen beandeln wir Vorlagen auc gerne in einer kontradiktoriscen Diskussion, etwa bei der Autobanvignette oder der Kircensteuerinitiative. Ein weiterer Programmpunkt sind die Referate zumtema «Best Practice», bei denen Vereinspräsidenten zeigen, wie sie iren Verein füren. Das ist als eine Art Werkzeug oder Inputfür die Präsidenten gedact. Denn nur aktive Präsidenten aben auc einen aktivenverein. Lont sic der Anlass, auc wenn wie im Juli nur knapp 50Besucer kommen? Ic bedauere, dass die Besucerzalen etwas besceiden sind. Resignieren wäreaberderfalsceansatz.unsereprogramme wollen wir weiterin attraktiv gestalten, damit sic das erumsprict. Auf diese Art können wir nac und nac zusätzlic Interesse wecken. Die Präsidentenkonferenz dient auc der Netzwerkpflege. Wovon können die Teilnemer ausserdem profitieren? Es istdie einzigegelegeneit, bei der Präsidenten untereinander diskutierenund sic austauscen können. Auc Gespräce mit Referenten und Vorstandsmitgliedernsind möglic. Der persönlice Kontaktist immenswictig, dafür bietet sic ier die beste Gelegeneit August2014 8/2014

17 Neue KGV-Datenbank bietet Gesamtlösung Eine Datenbank für alle GabrielaMeissner, Redaktion «Zürcer Wirtscaft» DasVoraben stand scon lange an: Eine Datenbank, die nict nur dem kgv die Mitgliederverwaltung erleictert, sondern von der auc die Gewerbevereine profitieren. Ein umfassendes Pflicteneft und viele Sitzungen später at die Projektgruppe ein passendessystem evaluiert, das 2015 starten soll. Ein Leben one «Scattenlisten» für Teres Arnold derzeit unvorstellbar. Seit über zen Jaren ist sie nun auf der Gescäftsstelle des Kantonalen Gewerbeverbands (KGV)zuständig für die Mitgliederadministration und«füttert» die interne Datenbank. Gut 80 Prozent irer Arbeitszeit wendet Teres Arnold für Adressverwaltung und Recnungsstellung der insgesamt 107 angesclossenengewerbevereineund 68 Berufsverbände auf.über das Jar verteilt flattern von den einzelnen Organisationen Listen auf Teres Arnolds Pult, die über den aktuellen Bestand, Mutationen und neue Mitglieder des einzelnen Vereins Aufscluss geben. Die Sacbearbeiterin vergleict diese Listen mit der internen Datenbank, mutiert, lösctund erfasst. Das sei unnötige dopelte Arbeit, erklärt KGV-Gescäftsleiter Tomas Hess. «Mit anderen Worten: Die Daten werden bei uns aufgrund einer bereits erfassten Vorlage ein zweites Malerfasst.» Projektgruppe für Evaluation Zufrieden mit der Datenbanklösung: Mattias Stierli, Teres Arnold, Boris Blaser undtomas Hess (von links). Bild: GabrielaMeissner 107 Gewerbevereine, das seien auc 107 Datenbanklösungen, sagt Hess. Wärend die einen den Mitgliederstamm mit einer ausgeklügeltensoftware verwalten, arbeiten andere mit einfacen Excel-Listen. Insbesondere von letzteren war der Ruf nac einer zentralen Lösung scon länger laut geworden. Dass der KGV nun bald eine solce Lösung anbieten kann, ist für den Gescäftsleiter das «Einlösen eines Versprecens». Als Hess vor etwas mer als einem Jar zumkgv kam, war der Kauf des Nacfolgeproduktes der besteenden Datenbank praktisc unter Dac und Fac. Weil die biserige Lösung aber vieles nict erfüllt atte,war Hess skeptisc.und er bescloss, das Projektneu aufzugleisen. «Zugunsten einer Datenbank, die möglicst alle an uns gestellten Wünsce erfüllt», wie er sagt. Der KGV-Gescäftsleiter bescloss, das Ganze breit abzustützen. Er verstee zwar etwas von Projektmanagement, aber er sei kein IT-Crack. Ein secsköpfiges Projektteam, besteend aus Gregor Biffiger,Tomas Maurer, Boris Blaser,Roger Isler,Teres Arnold undtomashess, erstellteein secsseitiges Pflicteneft. An mereren Sitzungen wurden die «Musts»und «Nice to aves» diskutiertund scliesslic zwölf IT-Firmen eingeladen, eine Offerteabzugeben. Zurückkamen secs Angebote, von denen dasteam zwei zurpräsentation einlud. ErklärtesZiel: eine Datenbank, auf die nict nur der KGV, sondern auc die angesclossenen Organisationen zugreifen können. Die Vereine und Verbände sollen inskünftig alle ire mitgliederrelevanten Tätigkeiten über die zentrale Datenbank ausüben, was insgesamt zu qualitativ besseren Daten füren dürfte. Anwenderfreundlic ist zentral Das Rennen um den Auftrag macte scliesslic die Firma Hayloft-IT aus dem aargauiscen Mellingen. «Die Firma Hayloft-IT at bereits im kleineren Ramen für den Bezirksgewerbeverband Limmattal eine Datenbank erstellt und dabei ser grosses Verständnis gezeigt», erklärt der KGV-Gescäftsleiter den Entsceid. Denn ein Verband sei keine Firma, die Anforderungen seien ganz anders. «Wenn man jeden Tag mit einer komplexen Datenbank arbeitet, at man das scnell im Griff; bei uns sind die User aber nur wenigestunden im Monat damit bescäftigt die Anwenderfreundlickeit spielt desalb eine ser grosse Rolle.» Die Anforderungen seien ganz klar KGVspezifisc,sagtdenn auc Hayloft-IT- Inaber Mattias Stierli. In reizte die Komplexität des Auftrags. «Wir können zwar auf Basissysteme von Datenbanken zurückgreifen, die grösste Herausforderung ist aber,die zusätzlicen Anforderungen und Bedürfnisse der Bezirksverbände undgewerbevereine unter einen Hut zu bringen.» Laut Stierli wird das Kernstückeine ierarcisc aufgebauteadressverwaltungsein. Damit kann der Mitgliederstamm verwaltetwerden, als Basisfür den Versand von Recnungen.Auc das Verscicken von Newslettern ist ein Tema, die Einbindung in die vereinseigene Webseite und vieles mer.für Hayloft-IT ist dies ein grosser Auftrag. Derzeit arbeiten drei Software-Entwickler aus dem elfköpfigen Team an der Datenbank. Gerade die untersciedlicen Berectigungen für die versciedenen Benützersind ein Knackpunkt,denn der Datenscutz soll jederzeit gewärleistetsein. StartAnfang2015 Kosten wird das neue Herzstückder KGV- Mitgliederverwaltung rund Franken. Die Ausgabe at der Vorstandsausscuss bereits bewilligt. Darin entalten sind auc die Sculungen der ersten User.Starten soll das neue Projekt im Januar oder Februar 2015 mit den ersten Gewerbevereinen, die keine eigene Lösungaben. So willder KGVerste Erfarungen in der Zusammenarbeit sammeln und allfällige Kinderkrankeiten ausmerzen. Dann werden sukzessive weitere Benützeraufgescaltet. Die järlic anfallenden Kosten belaufen sic auf Franken. «In der ersten Pase der Umsetzungund Adaptierung übernimmt dies der KGV», erklärt der Gescäftsleiter. Obzueinem späteren Zeitpunkt die User mit einem besceidenen Beitrag laut Hess zwiscen 100 und 200 Franken pro Verein und Jar anden Kosten beteiligt werden, ist derzeit noc offen. Für in ist aber jetzt scon klar: «Mit der neuen Datenbank kommen die Gewerbevereine günstig zu einer guten Lösung.» Und den «Scattenlisten» get es endlic an den Kragen August2014 8/

18 Soll ier Ir Inserat steen? Die Ausgabe der «Zürcer Wirtscaft» vom 18. September 2014 berictet über Energie sparen im KMU, Telekommunikation und KMU. Anzeigenscluss: 29. August 2014 Rectsfreier Raum Wenn Sie in der Stadt Züric ein Restaurant betreiben und einen der Tisce ausseralb der am Boden angebracten Markierung platzieren, riskieren Sie eine Busse. Wenn Sie in der Stadt Züric Ir Auto falsc parkieren, riskieren Sie, dass es abgescleppt wird. Wenn Sie in der Stadt Züric one Erlaubnis ein Reklamescild vor Iren Laden stellen, riskieren Sie eine Verzeigung. Und wenn Sie in der Stadt Züric in ein leer steendes Haus eindringen und dieses über merere Jare besetzen, dann riskieren Sie... nicts. Tatsäclic bringt die Stadt Züric Hausbesetzern erstaunlic viel Verständnis entgegen: Stet ein Haus leer, duldet die Polizei eine Besetzung durc Dritte, und zwar solange, bis vom Eigentümer eine Baubewilligung vorliegt. Erst dann müssen die Besetzer das Gebäude verlassen. Die Regierung rectfertigt diese Praxis mit der Aussage,der Platz in der Stadt werde immer knapper und es brauce «Freiräume» für Jugend und Kultur. Dass dabei die Recte der Eigentümer mit Füssen getreten werden, sceint für den rot-grün dominierten Stadtrat kein Tema. Genauso gut könnte er es Autodieben erlauben, fremde Autos zu benutzen, solange deren Besitzer in den Ferien sind sonst steen sie ja e nur ungenutzt rum. Besonders ärgerlic wird die Sace aber immer erst dann, wenn eine Hausbesetzung durc die Polizei mit Gewalt beendet werden muss. So gesceen erst vor wenigen Tagen bei der Räumung einer eemaligen Farbfabrik in Züric Altstetten, die über zwei Jare besetzt wurde. Als das Ultimatum der Polizei zum Verlassen desareals abgelaufen war, verbarrikadierten sic die «Aktivisten» (lies: erfolg- und meist arbeitslose «Künstler» oder «Kulturscaffende», die nict willens oder fäig sind, auf dem freien Markt eine Wonung oder ein Atelier zu finden), ketteten sic an und versperrten gar eine Hauptverkersacse. Die Kosten für den Polizeieinsatz, die Räumung desgeländes und die Entsorgung deszurückgelassenen Gerümpels geen in die Hunderttausende. Vom absictlic verursacten Verkerscaos ganz zu scweigen bezalt wird der Scaden, wie könnte es anders sein, vom Steuerzaler. Die Stadtpolizisten, die sic ein ums andere Mal auf der Nase erumtanzen lassen müssen, können einem leidtun.verantwortlic dafür ist Polizeivorsteer Ricard Wolff. Dass dieser der linksalternativen Hausbesetzerszene naestet, ist kein Geeimnis, einige seiner Söne sollen sogar selber aktive Hausbesetzersein. Ricard Wolff ist in diesem Amt etwa so fel am Platz, wie es Cristop Blocer als Präsident bei der Juso wäre. Aber wie sagt man so scön: jede Stadt kriegt die Regierung, die sie verdient. 18 Der Wadenbeisser August2014 8/2014 Informationsveranstaltung Berufsorientierte Weiterbildung Montag, 1. September, Ur Management und Kommunikation Kommunikation Mediation und kulturelle Vielfalt Management in Nonprofit-Organisationen Fürungsfacfrau/-mann (SVF) mit eidg. FA Leadersip SVF Perspektiven in der Familienpase Marketing und Social Media Texter/in mit eidg. Facausweis Marketing und Werbung Softwareentwicklung und IT-Infrastruktur Mobile Web Developer WebProgrammer PHP Oracle Certified Associate Java SE 7 Programmer (OCAJP) Linux (LPIC-1 und LPIC-2) Informatik und Digitale Medien Informatik-Anwender/in I bzw. II SIZ Web-Publiser EB Züric 3D-Visualisierung und -Animation Video Fotografie PQ Bucen Sie jetzt! Für Informationen und Bucungen wenden Sie sic bitte an: Claudio Moffa, Anzeigenleiter Seestrasse 86 Postfac CH-8712 Stäfa T F claudio.moffa@zs-werbeag.c Berufs- und Erwacsenenbildung Basiskurs für Berufsbildner/innen SVEB-Zertifikate Eidg. Facausweis Ausbilder/in Dipl. Erwacsenenbildner/in HF Deutsce Sprace und Text Literarisces Screiben Journalismus Deutsc als Zweitsprace ÖSD Zertifikat B1 ÖSD Diplom B2 Mittelstufe Deutsc Goete-Zertifikat C1 und C2 Cambridge-Diplome Preliminary Englis Test First Certificate in Englis Certificate in Advanced Englis Certificate of Proficiency in Englis Business-Diplome ILEC B2/C1 JCFE B2/C1 Weitere Spracdiplome DELF A1 DELF B2 /DFP B1 und B2 Celi 2B1und Celi 3B2 Diploma de Español B1 und B2 EB Züric Kantonale Berufsscule für Weiterbildung w Riesbacstrasse 11, 8008 Züric Telefon ,

19 Der neue Audi A7 Sportback Atletik und Eleganz vereint ub.der Auftrag an die Audi-Ingenieure war klar:die Emotionalität und Sportlickeit einescoupés mit dem komfort einer limousine und dem funktionalen nutzen eines kombis verbinden. Mit der neuauflage des A7 Sportbackist inen dies einwandfrei gelungen. Scon beim Debüt des A7 Sportback im Jar 2010 aben die Ingoldstädter neue Linien im Automobildesign gezogen. Die lange Motoraube, die sportlic-fliessende C-Säule und das steil abfallende Hecksind seit jeer typisc für den A7.Bei der Überarbeitung at der 4,97 Meter lange Fünftürer nun aber noc zusätzlice sportlic-markante Züge inzugewonnen. leict und sportlic Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, denstossfängern, den Abgas-Endroren sowie den Sceinwerfern auf.die Karosserie des neuen Audi A7 Sportback bestet in weiten Teilen ausaluminium, sie ist aussergewönlic leict und auf maximalen Geräusckomfort ausgelegt. DerGepäckraum unterder langen, elektrisc angetriebenen Klappe fasst im Grundmass 535 Liter;durc Umlegen der Fondlenen kommt er gar auf 1390 Liter. Im Innenraum setztsic diesportlickeit desäusseren Ersceinungsbildesfort. Prägendes Element ist die Horizontlinie, die den Farer und den Beifarer umscliesst. Die Instrumententafel istleict und elegant gestaltet. Hig-End auc die VerarbeitungimInnenraum: Aluminium, Nussbaum, Leder und andere Materialien beeindrucken durc beste Qualität in Verbindung mit oer Benutzerfreundlickeit. Bei den Sitzen bietet sic dem Kunden die Walmöglickeit zwiscen fünf Farben. Entspanntes fargefül Das Faren im neuen A7 Sportback ist souverän und entspannt. Die Vordersitze lassen sic optional mit BelüftungsundMassagefunktionenausstatten, vier Sitzvarianten steen zurauswal.das Bediensystem MMI Radio istserie, auf Wunsc ergänztumein Head-up-Display,mit dessen Hilfe alle wictigen Informationen auf die Windscutzsceibe projiziertwerden können. Die Motorisierung trägtdas Irigezum optimalen Fargefül bei: ZumStart wird der neue A7 Sportbackmit fünf kraftvollen und oceffizienten Motoren ausgeliefert, zwei Benzinernund drei Dieseln, diese mit einer Leistungsspanne von 218 bis333 PS. Der neue Audi A7 Sportback ist ab Spätsommer 2014 im Handel erältlic, dies zueinem Grundpreis von CHF TomasBickel Cefscout beim FC Züric, eemaliger Fussball-Profi Ein künftiges Fussballtalent erkenne ic... am besten im Alter von12bis 14 Jaren. Als Talentscout beim FC Züric muss ic vor allem......gut vernetzt sein. Mein Arbeitstag ist nict geprägtvon Alltag. Wenn ic nict arbeite, bin ic... Vater und Eemann. In meinem Leben warfussball... mer als ein Spiel. Die Zeit vergesse ic, wenn... icmit meinem Son Leon (2 ½) spiele. Mit18 Jaren ätte ic nie gedact, dass... sic so viel in 30 Jaren verändern kann. Rückblickend würde ic nict noc einmal... meine erstezigarette anzünden. Ratsuce ic... keinen, guten Ratneme ic. Work-Life-Balance eisst für mic... Management. Meinen Kindern rate ic... guten Ratanzunemen. In zen Jaren möcte ic... gesund und vital sein. Gelungenes Facelifting:Der neue Audi A7Sportback. Bild: zvg August2014 8/

20 Ratgeber Personalfragen KMUauf der Jagd nactalenten Sabine Biland-Weckerlin* Viele kmu beandeln ir HR eer stiefmütterlic. oftmals werden Personalfragen auf blosses Recruiting reduziert, wenn es darum get, frei werdende Stellen mit einem möglicst geringen Aufwand zu besetzen. Dies fürt dazu, dass das unternemen Gefar läuft, für starke und profilierte kandidaten an Attraktivität zu verlieren. Bei kleineren KMUsind Human Resources landläufig gleicbedeutend mit Rekrutierungstemen, aber auc mit Lonzalungen, Krankeits- oder Versicerungsmeldungen, Geburtstagen, Jubiläen oder Pensionierungen. Die Verantwortung liegtmeistin den Händen eines bestandenen Teammitglieds, welces diese Aufgabe üblicerweise nebst seinen angestammten Aufgaben erfüllt. Das HR geört gescäftsbedingt nict zu den Kernaufgaben kleinerer Unternemen: Der Personalbestand wäcst oft organisc und Mitarbeitende zeicnen sic im Idealfall durc langjärigetreue aus. Die in einem KMU verfügbaren mensclicenressourcenderpersonalverantwortlicenlassenverständlicerweise nur das Nötigste zu für übergeordnete Temen reict die Zeit daer nur bedingt. FalscePersonalentsceide können eine Firma teuerzusteen kommen und das vermutlic eng bemessene interne Systemmassivbelasten. Felbesetzungen aben in einem KMUviel fatalere Konsequenzen als bei einem Konzern. Wenn man bedenkt, dass die Kosten einer personellen Felentsceidung im Falle eines einfacen Mitarbeiters ungefär ein Jaresgealt und bei einer Fürungsfunktion scnell einmal das Doppelte betragen, so lont sic ein sorgfältiger, weitsictigerrekrutierungsprozess. Von den weiterfürenden Überbrückungskosten, der entstandenen Unrue im Team oder gar der Verunsicerung auf Kundenseite ganz zu scweigen... Geringe trefferquote Wenn Sie bei Iren Sucprozessen auf externe Unterstützung zurückgreifen, wird Inen eine ganzearmada beflissener Personaldienstleister ire Dienste anbieten undsie mit Dossiers potentieller Kandidaten überäufen. Doc da Ire zeitlice Verfügbarkeit bescränkt ist, besceren Inen diese Anbieter oft mer Zusatzarbeit als die gesucten Personalfragen in KMU: Oftmals get es nur um die Besetzung von Stellen, doc das kann eine Firma teuerzusteen kommen. Bild: Susanne Scerer Wunscprofile. Natürlic gibt es immer Ausnamen oder gar den berümten Treffer ins Scwarze. Doc meist kann es gar nict passen, da die vermeintlicen «Hilfeleister» in aller Regel nict über die nötigen Hintergrundinformationen zur Firma, der Unternemenskultur und der Stelle verfügen, um Inen passende Vorscläge geeigneter Kandidaten zu unterbreiten. Kommt inzu, dass die Dienstleisterdie präsentierten«idealen Bewerber»gar nict immer persönlic treffen, sondern teilweise lediglic am Telefon interviewen. Wie kann auf diese Weise eine faclice und mensclice Übereinstimmung zustande kommen? Qualität statt Quantität Nemen Sie sic daer Zeit für die Auswal einer seriösen und vertrauenserweckenden Agentur der Aufwand ist wol investiert.testensieirenmöglicenpartnerauf dessen Qualitätsanspruc.Was viele Firmen nict realisieren: Meist liegen die Vermittlungsgebüren bei einem exklusiven Sucauftrag an einen Dienstleister nict öer als bei einer informellenzusammenarbeitmitdiversenstellen. Die Recnung präsentiertsic nocmals anders, wenn man die Garantieleistung einkalkuliert, welce auf 1:1-Basis tätige AgenturenirenKundengewären. Ferner kanneinblickvonaussenbeiderbeurteilung der Ist- undsoll-situation ilfreic sein, indemeineunbeteiligteundkompetente Facperson dazu beiträgt, dassdie Firma zur gewünscten personellen Stabilität findet. Eine Vakanz bietet im Sinne einerganzeitlicen Betractung eine Cance der Weicenstellung:Soll die Position mit einem gleicwertigen oder tieferangesiedeltenoderansprucsvolleren Profilwiederbesetztwerden?Jenacdem kann die Unternemenskultur ganz gezielt in die gewünscte strategisce Rictungverändertwerden. Zudem istesso, dass gutestelleninaber auc gute Bewerber anzieen und die Firma somit auf dem Markt als Arbeitgebermarke an Profil gewinnt. kmuvs. grosse konzerne Eine gutvernetzte Personalagentur kann zudem auc bei der Profilierung eines möglicerweise auf dem Personalmarkt un-oder wenig bekannten KMU beilflic sein. Der Dienstleister at dank seiner Mittlerfunktion ungleic mer Möglickeiten, inneralb seinesfundierten Netzwerkes Propaganda zu betreiben und somit den Kreis möglicer Talente zu erweitern. Denn dies stet fest: Die Sabine Biland-Weckerlin Jagd auf aufstrebende, vielversprecendetalente mact auc vor den KMU nict alt und wird mitunter über den Erfolg der Firma mitentsceiden. Dass ein im Bewerbermarktwenig profiliertes, kleines Unternemen weniger attraktiv ist als ein renommierter Konzern mit einem beträctlicenkommunikationsbudget, ist leider Realität. Mit den Salären, Aufstiegscancen undsonstigen internen Vorzügen der Grossen kann es ein kleineres Unternemen ebenfalls nict immer aufnemen und at daer gegenüber arrivierteren Kandidaten oft das Nacseen. Gerade vor diesem Hintergrund lont es sic für KMU, jungebewerber zu gewinnen und diese im Sinne einer umsictigen Nacwucsförderung inneralb des Unternemens gezielt aufzubauen. Dieser Weg wird langfristig erfolgreicer und günstigersein, als teure Bewerber auf den Mittelsprossen irer Karriereleiter an Bord olen zu wollen. Wälerisc sein Die meisten unserer Kunden bescweren sic nict nur über die müselige Belästigung von aggressiven Dienstleistungsverkäufern, sondern meist über oftunvollständig präsentierte, völlig unpassende Dossiers. Es liegtunseres Eractens ein grossesstückweit in den Händen der Firmen selber,die Zusammenarbeit auf einen ausgewälten Anbieter zu reduzieren und somit unnötigen Ärger wie auc Meraufwand zu minimieren. Dies imsinne der bewusstenabker vomscrotflintenprinzip in zu einersorgsamen, wäleriscen Personal- undrekrutierungspolitik. *Sabine Biland-Weckerlin ist seit Anfang 2009 bei da Unternemensberatung in Personalfragen als Senior Consultant tätig. Sie verfügt über fundierte Kenntnisse in der Rekrutierung, Selektion und Betreuung von Executive Assistants wie auc von Fürungskräften und Facspezialisten August2014 8/2014

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