Schulinternes Curriculum: Praktische Philosophie (PP) für G8 Vorbemerkung
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- Karin Falk
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1 Schulinternes Curriculum: Praktische Philosophie (PP) für G8 Vorbemerkung Der Unterricht im Fach Praktische Philosophie leistet einen besonderen Beitrag im Rahmen des Erziehungs- und Bildungsauftrags der Schule. Zielsetzung des Faches ist laut Kernlehrplan die Entwicklung von Orientierungs-, Handlungs-, und Urteilskompetenzen, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, die Wirklichkeit differenziert wahrzunehmen, sich systematisch mit Sinn- und Wertfragen auseinanderzusetzen und auf diese Weise zur verantwortlichen Mitgestaltung einer demokratischen Gesellschaft befähigen. Anders als im Religionsunterricht erfolgt dies jedoch nicht mit exklusiver Bindung an ein bestimmtes Bekenntnis, sondern allein auf der Grundlage einer argumentativ-diskursiven Reflexion, für die der Unterricht ausgehend von den Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler Sachinformationen, Methoden und Arbeitstechniken bereitstellt. Als didaktisches Leitprinzip gilt die Orientierung am sokratischen Methodenparadigma des dialogischen Philosophierens. Die Idee der Mitgestaltung und Mitbestimmung des Unterrichts durch die Schüler erhält damit allerdings einen hohen Stellenwert, sodass philosophische Fragestellungen von den Lernenden selbständig im Unterricht entwickelt und mögliche Themengebiete zur Wahl gestellt werden sollten. Der Kernlehrplan bietet hierzu die thematische Offenheit und Freiräume, die nicht durch einen schulinternen Lehrplan eingeschränkt werden sollten. Das vorliegende Curriculum ist daher nicht als verbindliche Festlegung konkreter Unterrichtsthemen im Sinne einer inhaltlichen Ausgestaltung der nach dem Kernlehrplan vorgeschriebenen Fragekreise zu verstehen, sondern bietet Themenvorschläge, die in Absprache mit der Lerngruppe modifiziert oder variiert werden können.
2 Leistungsbewertung Grundlage der Leistungsbewertung bilden die Grundsätze der Leistungsbewertung nach 48 SchulG, 6 APO-SI und Kap. 5 des Kernlehrplans Praktische Philosophie (Sekundarstufe I Nordrhein-Westfalen). Bei der Leistungsbeurteilung werden die erreichten Kompetenzen in den konstitutiven Fragekreisen des Philosophieunterrichts berücksichtigt (vgl. Kernlehrplan Kap. 2). Gemäß dem Kerncurriculum für das Fach Praktische Philosophie erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich im Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit im Unterricht (vgl. Kernlehrplan Kap. 5). Methodisches Leitprinzip des Philosophieunterrichts ist das sokratische Methodenparadigma eines dialogischen Philosophierens, sodass bei der Bewertung der Schülerleistung schwerpunktmäßig die mündlichen Beiträge zum Unterricht (Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate) berücksichtigt werden, wobei sich die qualitativen und quantitativen Anforderungen aus den allgemeinen Richtlinien ergeben. Bei der Notengebung sind zudem schriftliche Formen der Leistungsüberprüfung und praktische Arbeiten in angemessener Form zu berücksichtigen, wozu sowohl schriftliche Lernzielkontrollen, als auch Präsentationen (z.b. Qualität der Gestaltung von Collagen, Bildern und Plakaten), schriftliche Hausaufgaben und vorbereitete Referate, die in den Unterricht einfließen, gehören. Die schriftlichen Übungen sollen regelmäßig (1-2 pro Halbjahr) über den Kenntnisstand der Schülerinnen und Schüler Aufschlussgeben und richten sich in Länge und Unterrichtsbezug nach den allgemeinen Vorgaben. Um die Anschlussfähigkeit an die Vorgaben der gymnasialen Oberstufe herzustellen, ist daher bei der Formulierung der Aufgabenstellung die 3-Schrittigkeit der Klausuren der Sekundarstufe II zu berücksichtigen (Begreifen, Erörtern, Beurteilen), wobei wegen der Kürze der Zeit (20 Minuten) höchstens 2 dieser Anforderungsbereiche bearbeitet werden können. Die Bewertung beider Teile soll den gleichen Stellenwert haben. Die schriftlichen Übungen können auch durch das Verfassen von philosophischen Essays ersetzt werden, die zudem die Selbständigkeit und Selbstorganisation der Schülerinnen und Schüler durch die Auseinandersetzung mit einer begrenzten Problemstellung im besonderen Maße fördern. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass Hausaufgaben im Fach Praktische Philosophie auch zur Vorbereitung des Unterrichts sowie zur Einprägung, Einübung und Anwendung des im Unterricht Gelernten dienen können. Aufgrund der zunehmenden Belastung der Schülerinnen und Schüler durch den wöchentlich erteilten Nachmittagsunterricht werden Hausaufgaben im Fach Praktische Philosophie in der Regel nicht zum Folgetag aufgegeben. Leistungsbewertung im Überblick Gewichtung bei der Mündliche Formen der Leistungsüberprüfung Leistungsbewertun g 80% Beiträge zum Unterrichtsgespräch Kurzreferate Gewichtung bei der Leistungsbewertun g Schriftliche Formen der Leistungsüberprüfung und praktische Arbeiten 20 % Schriftliche Übungen (20 Minuten) Schriftliche Hausaufgaben u. vorbereitete Referate, die in den Unterricht einfließen Kreative Text- und Bildbearbeitung
3 Methodische Gestaltung und Handlungsfelder Zielsetzung des Unterrichts im Fach Praktische Philosophie ist die Entwicklung sowohl fachspezifischer als auch fachübergreifender Kompetenzen, die sich in personale Kompetenz, soziale Kompetenz, Sachkompetenz und Methodenkompetenz gliedern lassen. Entsprechend der o. g. Teilkompetenzen erfolgt die Konzeption konkreter Unterrichtsvorhaben unter Berücksichtigung einer personalen Perspektive (Bezug auf Alltagserfahrungen, existenzielle Grunderfahrungen der Schülerinnen und Schüler), gesellschaftlichen Perspektive (Sichtbarmachung gesellschaftlicher Werte und Wertkonflikte) und Ideen-Perspektive (Auseinandersetzung mit Denkansätzen insbesondere der Philosophie(-geschichte) und der Weltreligionen), die thematisch auf 7 konstitutive Fragekreise des Praktischen Philosophieunterrichts bezogen werden: 1. Die Frage nach dem Selbst Gefühl und Verstand Geschlechtlichkeit und Pubertät Freiheit und Unfreiheit Leib und Seele 2. Die Frage nach dem Anderen Freundschaft, Liebe und Partnerschaft Begegnung mit Fremden Rollen- und Gruppenverhalten Interkulturalität 3. Die Frage nach dem guten Handeln Lust und Pflicht Gewalt und Aggression Entscheidung und Gewissen Freiheit und Verantwortung 4. Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft Recht und Gerechtigkeit Utopien und ihre politische Funktion Arbeits- und Wirtschaftswelt Völkergemeinschaft und Frieden 5. Die Frage nach Natur, Kultur und Technik Der Mensch als kulturelles Wesen Technik Nutzen und Risiko Wissenschaft und Verantwortung Ökologie versus Ökonomie 6. Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Wahr und falsch Virtualität und Schein Vorurteil, Urteil, Wissen Quellen der Erkenntnis 7. Die Frage nach Ursprung, Zukunft und Sinn. Glück und Sinn des Lebens Ethische Grundsätze in Religionen Sterben und Tod Menschen- und Gottesbilder in Religionen (Kernlehrplan Praktische Philosophie NRW. Frechen 2008, S ) Zusätzlich erwerben die Schülerinnen und Schüler durch den Unterricht in allen drei Perspektiven und im Rahmen der Behandlung der o. g. Fragenkreise eine fachbezogene und fächerübergreifende Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung erarbeiten philosophische Gedanken und Texte erwerben ein angemessenes Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht erkennen Widersprüche in Argumentationen und ermitteln Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Widersprüche führen Gedankenexperimente zur Lösung philosophischer Probleme durch analysieren in moralischen Dilemmata konfligierende Werte und beurteilen sie führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens
4 verfassen eine Argumentation zu einem philosophischen Thema und legen ihre Gedanken strukturiert dar. (Kernlehrplan Praktische Philosophie NRW. Frechen 2008, S. 31) Vorschlag für eine Verteilung möglicher Schwerpunktthemen Inhaltlich können die Schwerpunktthemen auch anders ausgestaltet oder im Rahmen der Vorschläge des Kerncurriculums variiert werden. Lediglich in der Jahrgangsstufe 9 soll im Rahmen des Fragekreises 3 (Die Frage nach dem guten Handeln) die Unterrichtseinheit: Lust am Leben ohne Gewalt durchgeführt werden. Im Verlauf der Doppeljahrgangsstufe 8/9 werden alle sieben Fragekreise mindestens einmal behandelt, wobei 2 Fragekreise zur genaueren Vertiefung doppelt abzudecken sind. Zudem ist mindestens einmal ein Thema aus den auf Religion bezogenen inhaltlichen Schwerpunkten im Fragenkreis 7 zu wählen. Fragekreis FK 1: Die Frage nach dem Selbst Jahrgangsstufe 8 Mögliche Schwerpunktthemen Geschlechtlichkeit und Pubertät FK 2: Die Frage nach dem Anderen FK 3: Die Frage nach dem guten Handeln FK 4: Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft FK 5: Die Frage nach Natur, Kultur und Technik FK 6: Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien FK 7: Die Frage nach Ursprung, Zukunft und Sinn Rollen und Gruppenverhalten Entscheidung und Gewissen Wirtschaft und Arbeitswelt Ökologie versus Ökonomie Virtualität und Schein Menschen und Gottesbilder in den Religionen Fragekreis FK 1: Die Frage nach dem Selbst Jahrgangsstufe 9 Mögliche Schwerpunktthemen Leib und Seele FK 2: Die Frage nach dem Anderen FK 3: Die Frage nach dem guten Handeln FK 4: Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft FK 5: Die Frage nach Natur, Kultur und Technik FK 6: Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien FK 7: Die Frage nach Ursprung, Zukunft und Sinn Freundschaft, Liebe, Partnerschaft Gewalt und Aggression Utopien und ihre politische Funktion Wissenschaft und Verantwortung Vorurteil, Urteil, Wissen Glück und Sinn des Lebens Lehrmittel Jahrgangsstufe Lehrmittel 8 Fair Play. Praktische Philosophie 7-9, Paderborn: Schoeningh 2009 Diverse Materialien zum aktuellen Thema 9 Fair Play. Praktische Philosophie 7-9,
5 Paderborn: Schoeningh 2009 Praktische Philosophie 9/10, Berlin: Cornelsen 2002 Diverse Materialien Themenvorschläge für eine inhaltliche Ausgestaltung der sieben Fragekreise des Kernlehrplans Praktische Philosophie NRW. Inhaltlich können die Schwerpunktthemen auch anders ausgestaltet oder im Rahmen der Vorschläge des Kerncurriculums variiert werden. Lediglich in der Jahrgangsstufe 9 soll im Rahmen des Fragekreises 3 (Die Frage nach dem guten Handeln) die Unterrichtseinheit Lust am Leben ohne Gewalt durchgeführt werden. Im Verlauf der Doppeljahrgangsstufe 8/9 werden alle sieben Fragekreise mindestens einmal behandelt, wobei 2 Fragekreise zur genaueren Vertiefung doppelt abzudecken sind. Zudem ist mindestens einmal ein Thema aus den auf Religion bezogenen inhaltlichen Schwerpunkten im Fragenkreis 7 zu wählen. Themenvorschläge Jahrgangsstufe 8 FRAGEKREIS 1: DIE FRAGE NACH DEM SELBST Geschlechtlichkeit und Pubertät: Ich werden ich bleiben? Nur wer sich ändert, bleibt sich treu! [vgl. Fair Play S. 14 ff.; Praktische Philosophie 9/10, S. 84] Möglichkeiten der Selbsterkenntnis und Selbsterkundung Identität im Spannungsfeld von Authentizität und Selbstentfremdung Identität und Gender: Geschlechterbilder und -klischees Identität als Selbstinszenierung: Formen der Ästhetisierung (Mode, mediale Vorbilder und Lifestyle ) Personale Kompetenz: reflektieren den Wert der eigenen Persönlichkeit in Beziehung zu anderen und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer Gestaltung) zum Ausdruck artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen stellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und antizipieren und reflektieren soziale Rollen reflektieren und vergleichen individuelle Werthaltungen mit Werthaltungen verschiedener Weltanschauungen und gehen tolerant damit um versetzen sich in mögliche Beweggründe und Ziele anderer hinein und üben im erfassen gesellschaftliche Probleme in ihren Ursachen und diskutieren und bewerten sie unter moralischen Gesichtspunkten begründen Werthaltungen kriteriengeleitet Methodenkompetenz beschreiben die Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung erarbeiten philosophische Gedanken und Texte üben Perspektivwechsel anhand von Rollenspielen Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien
6 täglichen Umgang miteinander kritische Akzeptanz entwickeln Übersicht über unsere Medienwelt, gehen kritisch mit neuen Medien um und reflektieren die Bedeutung der Medien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Geschlechtlichkeit und Pubertät bieten sich an: Der Breakfast-Club FRAGEKREIS 2: DIE FRAGE NACH DEM ANDEREN Rollen- und Gruppenverhalten: Meine Clique und Ich: Was spielt sich in der Gruppe ab? [vgl. Fair Play, S. 80ff.; Praktische Philosophie 9/10, S. 16ff.] Auf der Bühne des Lebens: Jugendliche und ihre Rollen (soziale Erwartungen, Erfahrungen von Selbst- und Fremdbestimmung, Rollenkonflikte) Jugendliche und ihre Peergroup: Gruppenerleben im Spannungsfeld von sozialer Anerkennung und Konformitätsdruck (Gemeinschaftsgefühl, Gruppendenken und Gruppenzwang) Respektvoll miteinander umgehen aber wie? (Toleranz, Zivilcourage) Personale Kompetenz: reflektieren den Wert der eigenen Persönlichkeit in Beziehung zu anderen und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer Gestaltung) zum Ausdruck die Bedeutung verschiedener sozialer Rollen für das eigenen Leben und Selbstbild reflektieren stellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und antizipieren und reflektieren soziale Rollen diskutieren Beispiele autonomen und fremdbestimmten Handelns hinsichtlich ihrer Motive versetzen sich in mögliche Beweggründe und Ziele anderer hinein und üben im täglichen Umgang miteinander kritische Akzeptanz lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Verantwortung und reflektieren die Notwendigkeit der Übernahme eigenen verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft reflektieren den Wert der Meinung erfassen gesellschaftliche Probleme in ihren Ursachen und diskutieren und bewerten sie unter moralischen Gesichtspunkten begründen Werthaltungen kriteriengeleitet Methodenkompetenz (Schwerpunkte) üben Perspektivwechsel und erproben im szenischen Spiel verschiedene Rollen erarbeiten philosophische Gedanken und Texte Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Rollen- und Gruppenverhalten bieten sich an:
7 anderer und formulieren Anerkennung und Achtung des anderen als notwendige Grundlage einer pluralen Gesellschaft Der Breakfast-Club Der Club der toten Dichter Napola FRAGEKREIS 3: DIE FRAGE NACH DEM GUTEN HANDELN Entscheidung und Gewissen: Sterbehilfe in der Diskussion: Gibt es ein Recht auf den eigenen Tod? [vgl. Fair Play, S. 322ff.; Praktische Philosophie 9/10, S. 228ff.] Formen der aktiven und passiven Sterbehilfe Gesetze: Euthanasie in den Niederlanden und der Schweiz Sterbehilfe als moralisches Dilemma: helfen oder töten? (Aspekte der Menschenwürde, Gefahren des Missbrauchs, die Rolle der Hospizbewegung) Das Leben als Geschenk Gottes: Sterbehilfe aus Sicht der christlichen Ethik Personale Kompetenz: erproben in fiktiven Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Standpunkt und treffen eine verantwortliche Entscheidung bewerten komplexe Sachverhalte und Fallbeispiele und diskutieren diese angemessen treffen begründet Entscheidungen im Spannungsfeld von Freiheit und Verantwortung erörtern Antworten der Religionen und der Philosophie auf die Frage nach einem sinnerfüllten Leben und finden begründet eigene Antworten. reflektieren und vergleichen individuelle Werthaltungen mit Werthaltungen verschiedener Weltanschauungen und gehen tolerant damit um kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Verantwortung und reflektieren die Notwendigkeit der Übernahme eigenen verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft entwickeln ein konstruktives Konfliktverhältnis und argumentieren in Streitgesprächen vernunftgeleitet lernen Bereiche sozialer Verantwortung erfassen ethische und politische Grundbegriffe und wenden diese kontextbezogen an begründen Werthaltungen kriteriengeleitet Methodenkompetenz (Schwerpunkte) analysieren in moralischen Dilemmata konfligierende Werte und beurteilen diese erarbeiten philosophische Gedanken und Texte führen eine Pro- und Contra-Debatte zu einer ethischen Streitfrage durch führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens verfassen eine Argumentation zu einer philosophischen Streitfrage und legen ihre Gedanken strukturiert dar. Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Sterbehilfe in der Diskussion bietet sich an:
8 erfassen gesellschaftliche Probleme immer differenzierter in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen und politischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten Das Meer in mir Mögliche Kooperation mit außerschulischen Partnern: Ökumenisches Hospiz Emmaus e.v. FRAGEKREIS 4: DIE FRAGE NACH RECHT, STAAT UND WIRTSCHAFT Wirtschaft und Arbeitswelt: Handelsbeziehungen in der globalisierten Welt: Ist das eigentlich fair? [vgl. Fair Play, S. 190ff.] Gewinner und Verlierer im globalen Dorf : Ursachen und Auswirkungen von Armut Kapitalismus und soziale Verantwortung: Erzieht der Kapitalismus zur Unmoral? (Arbeitsbedingungen, Entwicklung der Weltmarktpreise, Verteilungsgerechtigkeit) Fairer Handel- aber wie? (Think global, act local; Fair Trade Produkte) Personale Kompetenz: bewerten komplexe Sachverhalte und Fallbeispiele und diskutieren diese angemessen erkennen und reflektieren Kooperation als ein Prinzip der Arbeits- und Wirtschaftswelt lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Verantwortung und reflektieren die Notwendigkeit verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft. denken sich an die Stelle von Menschen unterschiedlicher Kulturen und argumentieren aus dieser fremden Perspektive erfassen gesellschaftliche Probleme immer differenzierter in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen und politischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Probleme in ihrer interkulturellen Prägung wahr, bewerten sie moralisch-politisch und entwickeln Toleranz gegenüber anderen Sichtweisen. erfassen ethische und politische Grundbegriffe und wenden diese kontextbezogen an begründen kriteriengeleitet Werthaltungen Methodenkompetenz (Schwerpunkte) üben Perspektivwechsel, indem sie sich in die Situation von Menschen unterschiedlicher Kulturen und sozialer Lagen hineinversetzen erarbeiten philosophische Gedanken und Texte üben verschiedene Präsentationstechniken (Anfertigen von Plakaten, Collagen etc.) Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien
9 Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Wirtschaft und Arbeitswelt bietet sich an: Slumdog Millionaire FRAGEKREIS 5: DIE FRAGE NACH NATUR, KULTUR UND TECHNIK Ökologie versus Ökonomie: Und macht euch die Erde untertan: Natur behüten und/oder beherrschen? [vgl. Fair Play, S. 220 ff.; Praktische Philosophie 9/10, S. 158ff.] Der Mensch in der Natur (die verschiedenen Gesichter der Natur, Naturverständnis verschiedener Epochen und Kulturen) Verantwortung für die Natur: Begründungsansätze einer ökologische Ethik (Anthropozentrismus, Pathozentrismus und Biozentrismus, Tiere in der ethischen Diskussion) Umweltverträgliches Wirtschaften (das Prinzip der Nachhaltigkeit, ökonomische Instrumente des Umweltschutzes)
10 Personale Kompetenz: bewerten komplexe Sachverhalte und Fallbeispiele und diskutieren diese angemessen treffen begründet Entscheidungen im Spannungsfeld von Freiheit und Verantwortung denken sich an die Stelle von Menschen unterschiedlicher Kulturen und argumentieren aus dieser fremden Perspektive lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Verantwortung und reflektieren die Notwendigkeit verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft. erfassen gesellschaftliche Probleme immer differenzierter in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen und politischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten entwickeln verschiedene Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz erfassen ethische und politische Grundbegriffe und wenden diese kontextbezogen an Methodenkompetenz (Schwerpunkte) üben Perspektivwechsel, indem sie sich in die Sichtweise unterschiedlicher Epochen und Kulturen hineinversetzen erarbeiten philosophische Gedanken und Texte recherchieren zu ausgewählten Themen Informationen im Internet erarbeiten und präsentieren ihre Arbeitsergebnisse in Form von Kurzreferaten wiederholen bereits erlernte Visualisierungstechniken (vgl. Methodenkonzept des Städtischen Gymnasiums Gevelsberg) und wenden diese an Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Wirtschaft und Arbeitswelt bietet sich an: Taste the waste (Dokumentarfilm) FRAGEKREIS 6: DIE FRAGE NACH WAHRHEIT, WIRKLICHKEIT UND MEDIEN Virtualität und Schein: Was mir gefällt: die Macht der schönen Bilder [vgl. Praktische Philosophie 9/10, S. 76ff.] Alles nur eine Frage des Geschmacks? Die Anziehungskraft des Schönen (subjektives und objektives Schönheitsempfinden, Schönheitsideale im Vergleich der Kulturen und im Wandel der Zeit) Die Macht der schönen Bilder: Körperkult und Körperkapitalisierung in der Mediengesellschaft und Schönheitsindustrie (geschlechtsspezifische Körpernormen in den Medien, die Vorbildfunktion von Stars und Idolen, Manipulationen des Körpers durch Schönheitschirurgie) Medien und Menschenwürde
11 Personale Kompetenz: artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen reflektieren den Wert der eigenen Persönlichkeit in Beziehung zu anderen und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer Gestaltung) zum Ausdruck stellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und antizipieren und reflektieren soziale Rollen denken sich an die Stelle von Menschen unterschiedlicher Kulturen und argumentieren aus dieser fremden Perspektive reflektieren und vergleichen individuelle Werthaltungen mit Werthaltungen verschiedener Weltanschauungen und gehen tolerant damit um erfassen gesellschaftliche Probleme immer differenzierter in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen und politischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten entwickeln Übersicht über unsere Medienwelt, gehen kritisch mit neuen Medien um und reflektieren die Bedeutung der Medien und medialen Kulturtechniken beschreiben differenziert Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozesse und ordnen sie entsprechenden Modellen zu entwickeln verschiedene Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz Methodenkompetenz beschreiben die Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung und Weltanschauungen erarbeiten philosophische Gedanken und Texte analysieren die Hermeneutik von Bildern wenden Verfahren kreativer Bildbearbeitung an Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Virtualität und Schein bieten sich an: The Social Network Truman Show FRAGEKREIS 7: DIE FRAGE NACH URSPRUNG, ZUKUNFT UND SINN Menschen- und Gottesbilder in den Religionen: Diesseits und Jenseitsvorstellungen in den Weltreligionen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? [vgl. Fair Play, S. 338 ff.; Praktische Philosophie 9/10, S. 228ff.] Judentum, Christentum und Islam der Glaube an die Teilhabe an einem ewigen Leben (Auferstehung, Weltgericht, apokalyptische Vorstellungen von Himmel und Hölle) Buddhismus: Tod als Eingang ins Nirwana (der 8fache Pfad als Weg der Erlösung) Hinduismus: Der Glaube an eine ewige Ordnung (der Zusammenhang von Dharma, Karma und Wiedergeburt) Die Unsterblichkeit der Seele aus philosophischer Sicht (Leib/Seele- Dualismus, Gründe für und gegen die Existenz Gottes) Der Einfluss der jüdisch-christlichen Religion auf die europäische Kultur; Das Miteinander der Religionen im multi-kulturell geprägten Europa.
12 Personale Kompetenz: erörtern Antworten der Religionen und der Philosophie auf die Frage nach einem sinnerfüllten Leben und finden begründet eigene Antworten. reflektieren und vergleichen individuelle Werthaltungen mit Werthaltungen verschiedener Weltanschauungen und gehen tolerant damit um denken sich an die Stelle von Menschen unterschiedlicher Kulturen und argumentieren aus dieser fremden Perspektive reflektieren und vergleichen individuelle Werthaltungen mit Werthaltungen verschiedener Weltanschauungen und gehen tolerant damit um entwickeln verschiedene Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz reflektieren kulturelle Phänomene und philosophische Aspekte von Weltreligionen Methodenkompetenz (Schwerpunkte) beschreiben die Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung und Weltanschauungen erarbeiten philosophisch-theologische Gedanken und Texte erwerben ein angemessenes Verständnis von philosophisch-theologischen Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht recherchieren im Internet Informationen zu den Weltreligionen wenden verschiedene Präsentationstechniken an (Lernplakate, Kurzreferate etc.) Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Menschen- und Gottesbilder in den Religionen bietet sich an: 7 Tage in Tibet Themenvorschläge Jahrgangsstufe 9 FRAGEKREIS 1: DIE FRAGE NACH DEM SELBST
13 Leib und Seele: Wer bin ich?- Seele oder Körper? [vgl. Fair Play, S. 38ff.; Praktische Philosophie 9/10, S. 14ff.] Das Ich als körperlose Seele: dualistische Vorstellungen von Körper und Geist Das Ich als Funktion des Körpers: die Position des Materialismus (das Gehirn als Ort des Bewusstseins und Wesenskern des Ich) Das schlägt mir auf den Magen: die Wechselwirkung von Körper und Geist (Doppelaspekttheorie, Psychosomatik) Bauplan für eine Seele: Künstliche Intelligenz Personale Kompetenz: reflektieren den Wert der eigenen Persönlichkeit in Beziehung zu anderen und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer Gestaltung) zum Ausdruck bewerten komplexe Sachverhalte und Fallbeispiele und diskutieren diese angemessen entwickeln ein konstruktives Konfliktverhältnis und argumentieren in Streitgesprächen vernunftgeleitet entwickeln verschiedene Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kultur- und epochenvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz reflektieren kulturelle Phänomene und philosophische Aspekte von Weltreligionen Methodenkompetenz beschreiben die Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung und Weltanschauungen erarbeiten philosophisch-theologische Gedanken und Texte erschließen Grundprinzipien philosophischen Argumentierens und logischen Schlussfolgerns erkennen Widersprüche in Argumentationen und ermitteln Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Widersprüche erwerben ein angemessenes Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Leib und Seele bieten sich an: Matrix I, robot
14 FRAGEKREIS 2: DIE FRAGE NACH DEM ANDEREN Freundschaft, Liebe, Partnerschaft: Liebe wen oder was lieben Menschen? [vgl. Fair Play, S. 58ff.; Praktische Philosophie 9/10, S. 22ff.] Der Wert der Freundschaft: Wozu brauchen wir Freunde? Zwischen Eros und Agape: körperliche und geistige Liebe (griechische und biblische Liebesauffassungen, Liebe als biologisches Programm) Liebe finden und erhalten: Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft (Merkmale gelungener Beziehungen, Beziehungskonflikte, neue Lebensformen und gemeinschaften) Bis das der Tod uns scheidet? Eine kurze Geschichte der Ehe (das christliche Ehesakrament, die bürgerliche Liebesheirat, Ehe für Homosexuelle) Genderspezifische Aspekte: Rollenbilder von Mann und Frau in der Partnerschaft
15 Personale Kompetenz: reflektieren den Wert der eigenen Persönlichkeit in Beziehung zu anderen und bringen das Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten zum Ausdruck artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativenstellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und antizipieren und reflektieren soziale Rollen erörtern Antworten der Religionen und der Philosophie auf die Frage nach einem sinnerfüllten Leben und finden begründet eigene Antworten. reflektieren den Wert der Meinung anderer und formulieren Anerkennung und Achtung des anderen als notwendige Grundlage einer pluralen Gesellschaft reflektieren und vergleichen individuelle Werthaltungen mit Werthaltungen verschiedener Weltanschauungen und gehen tolerant damit um lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Verantwortung und reflektieren die Notwendigkeit verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft. entwickeln verschiedene Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz begründen kriteriengeleitet Werthaltungen Methodenkompetenz beschreiben die Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung und Weltanschauungen erarbeiten philosophische Gedanken und Texte analysieren im Hinblick auf Partnerschaft und Beziehungen konfligierende Wertvorstellungen und beurteilen diese unter Berücksichtigung der Genderproblematik führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Freundschaft, Liebe, Partnerschaft bietet sich an: Brokeback Mountain Das Hochzeitsbankett Boys don't cry FRAGEKREIS 3: DIE FRAGE NACH DEM GUTEN HANDELN Aggression und Gewalt: Lust am Leben ohne Gewalt [Fair Play, S. 108 ff.] eine ausgearbeitete Unterrichtssequenz liegt vor (siehe Anhang) Was ist Gewalt? Genese von Aggression und Gewalt Der Mensch - von Natur aus gewalttätig? Konfliktlösung ohne Gewalt
16 Personale Kompetenz: erproben in fiktiven Situationen Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Standpunkt artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen bewerten komplexe Sachverhalte und Fallbeispiele und diskutieren diese angemessen SuS' überdenken Situationen, die aggressives Verhalten hervorbringen können. erörtern Antworten der Philosophie auf die Frage nach der Genese von Gewalt und finden begründet eigene Antworten. reflektieren und vergleichen individuelle Werthaltungen und gehen tolerant damit um versetzen sich an die Stelle von Menschen unterschiedlicher sozialer Lage, argumentieren aus dieser fremden Perspektive und entwickeln ein konstruktives Konfliktverhältnis differenzieren zwischen destruktiven und konstruktiven Formen von Gewalt. erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Verantwortung im Sinne gewaltfreier Konfliktlösung und reflektieren die Notwendigkeit der Übernahme eigenen verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft SuS' übernehmen Verantwortung für Texterarbeitung und stellen sich auf unterschiedliche Verstehensfertigkeiten ein. SuS' erfassen Probleme (unter philosophischer Fragestellung) differenziert in ihren Ursachen und stellen sie klar dar. SuS' trainieren ihr Darstellungs- und Differenzierungsvermögen. SuS' erarbeiten Kernaussagen von Texten. SuS' begründen Werthaltungen kriteriengeleitet. beschreiben differenziert Wahrnehmungsprozesse und Verhaltensmuster und ordnen sie entsprechenden Erklärungsmodellen zu entwickeln verschiedene Menschenbilder sowie Vorstellungen von Natur; diskutieren Grundfragen menschlicher Existenz nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Probleme in ihrer soziokulturellen Prägung wahr bewerten sie moralisch und entwickeln Toleranz gegenüber anderen Sichtweisen. erfassen gesellschaftliche Probleme immer differenzierter in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten Methodenkompetenz üben Perspektivwechsel im Rollenspiel ein SuS' überarbeiten, verwerfen und erweitern ihre Arbeitsergebnisse. SuS' erarbeiten und strukturieren phil. Texte und Gedanken und wählen dazu passende Beispiele. SuS' üben die Verkürzung zu Schlüsselbegriffen und andere Darstellungstechniken ein. SuS' üben Moderation u. Diskussionsleitung ein. SuS' analysieren eine Filmszene, erstellen und präsentieren ein Drehbuch. SuS' trainieren Präsentationstechniken. Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Lust am Leben ohne Gewalt bietet sich an: Odyssee 2001 Mögliche Kooperation mit außerschulischen Partnern: Amnesty International Schwelm Kinderschutzbund Gevelsberg
17 FRAGEKREIS 4: DIE FRAGE NACH RECHT, STAAT UND WIRTSCHAFT Utopien und ihre politische Funktion: Wenn ich König von Deutschland wär auf der Suche nach der idealen Gesellschaft [vgl. Fair Play, S. 194ff.] Das Paradies auf Erden: Zukunftsvisionen vom Reich Gottes Der Traum von sozialer Gleichheit: Thomas Morus Utopia Science Fiction: die Zukunft als Projektionsfläche der idealen Gesellschaft Die Zukunftsgesellschaft ein Alptraum? Schreckensvisionen von technischen Manipulationen, Umweltzerstörung und totalitärer Herrschaft in Antiutopien Meine Vorstellung von einem Europa der Zukunft Personale Kompetenz: bewerten komplexe Sachverhalte und Fallbeispiele und diskutieren diese angemessen denken sich an die Stelle von Menschen unterschiedlicher Kulturen und argumentieren aus dieser fremden Perspektive lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Verantwortung und reflektieren die Notwendigkeit der Übernahme eigenen verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft erkennen und reflektieren Kooperation als ein Prinzip der Arbeits- und Wirtschaftswelt erfassen gesellschaftliche Probleme immer differenzierter in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen und politischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten erfassen ethische und politische Grundbegriffe und wenden diese kontextbezogen an Methodenkompetenz führen Gedankenexperimente zur Lösung philosophischer Probleme durch erarbeiten philosophische Gedanken und Texte führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens verfassen eine Argumentation zur Frage nach Gesellschaftsutopien und legen ihre Gedanken strukturiert dar (philosophischer Essay). erwerben ein angemessenes Verständnis von politischen Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Utopien und ihre politische Funktion bieten sich an: 1984 Schöne neue Welt
18 FRAGEKREIS 5: DIE FRAGE NACH NATUR, KULTUR UND TECHNIK Wissenschaft und Verantwortung: Chancen und Risiken der Biotechnologie darf der Mensch Gott spielen? [vg. Fair Play, S. 238ff.; Praktische Philosophie 9/10, S. 172ff. ] Was ist Wissenschaft? - Forschungsgebiete, Arbeitstechniken u. Methoden Wissen ist Macht: der Glaube an den Menschlichen Fortschritt (humanitäre Deutung des wissenschaftlichtechnischen Forschungsprogramms) Ambivalenz des Fortschritts: Nebenwirkungen der Naturbeherrschung (Destruktion und Manipulation als Mittel der Machtausübung/neue Abhängigkeiten) Menschliches Leben nach Maß im Zeitalter der Biotechnologie (Selektion durch Gentechnik, Designerbabys) Der geklonte Mensch eine Verletzung der Menschenwürde? Forschung zwischen Freiheit und Selbstbeschränkung: die Rolle der Ethikkommissionen)
19 Personale Kompetenz: erproben in fiktiven Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken Gefühlen einen rationalen Standpunkt und treffen eine verantwortliche Entscheidung bewerten komplexe Sachverhalte und Fallbeispiele und diskutieren diese angemessen treffen begründet Entscheidungen im Spannungsfeld von Freiheit und Verantwortung lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Verantwortung und reflektieren die Notwendigkeit verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft. reflektieren und vergleichen individuelle Werthaltungen mit Werthaltungen verschiedener Weltanschauungen und gehen tolerant damit um erfassen gesellschaftliche Probleme immer differenzierter in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen und politischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten entwickeln verschiedene Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz erfassen ethische und politische Grundbegriffe und wenden diese kontextbezogen an begründen kriteriengeleitet Werthaltungen reflektieren kulturelle Phänomene und philosophische Aspekte von Weltreligionen Methodenkompetenz beschreiben die Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung und Weltanschauungen erarbeiten philosophische Gedanken und Texte analysieren in moralischen Dilemmata aus dem Bereich der Bio- und Medizinethik konfligierende Werte und beurteilen sie führen eine Diskussion über eine philosophische Streitfrage aus dem Bereich der Bio- und Medizinethik im Sinne des sokratischen Philosophierens verfassen eine Argumentation zu einer philosophischen Streitfrage aus dem Bereich der Bio- und Medizinethik und legen ihre Gedanken strukturiert dar (philosophischer Essay) Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Wissenschaft und Verantwortung bieten sich an: Gattaca Blueprint Fächerübergreifendes Arbeiten mit dem Unterrichtsfach Deutsch: Im Rahmen der Unterrichtsreihe Wissenschaft und Verantwortung bietet sich im Sinne fächerübergreifenden Arbeitens die Lektüre eines Jugendromans (vgl. schulinternes Curriculum Deutsch) an. FRAGEKREIS 6: DIE FRAGE NACH WAHRHEIT, WIRKLICHKEIT UND MEDIEN
20 Vorurteil, Urteil, Wissen: Die Macht der Vorurteile: Und Schuld allein ist der Sündenbock! [Fair Play, S. 278ff.; Praktische Philosophie 9/10, S. 150] Etwas für wahr halten (Meinen, Glauben, Wissen) Das Vorurteil als logischer Fehlschluss (das Problem der voreiligen Verallgemeinerung, Syllogismen und die Unumkehrbarkeit von All-Sätzen) Das Vorurteil als Verurteilung: Schuldzuweisung an Sündenböcke (Antreiber, Mitläufer, Schweiger) Die soziale Wirkung von Vorurteilen (Vermeidung, Diskriminierung, Gewalt, Möglichkeiten von Zivilcourage) Personale Kompetenz: diskutieren Beispiele autonomen Handelns und Zivilcourage hinsichtlich ihrer Motive stellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und antizipieren und reflektieren soziale Rollen artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener Verantwortung und reflektieren die Notwendigkeit verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft. beschreiben differenziert Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozesse und ordnen sie entsprechenden Modellen zu begründen kriteriengeleitet Werthaltungen erfassen gesellschaftliche Probleme immer differenzierter in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen und politischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten Methodenkompetenz beschreiben die Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung erarbeiten philosophische Gedanken und Texte untersuchen analytische Aussagen, definieren Begriffe und erarbeiten Fachtermini erkennen Widersprüche in Argumentationen und ermitteln Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Widersprüche erstellen ggf. Projektarbeiten zum Thema Vorurteil, Diskriminierung und Zivilcourage Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Die Macht der Vorurteile bieten sich an: Sophie Scholl Schindlers Liste FRAGEKREIS 7: DIE FRAGE NACH URSPRUNG, ZUKUNFT UND SINN
21 Glück und Sinn des Lebens: Lebensideale- ideales Leben? [Fair Play, S. 308 ff.; Praktische Philosophie 9/10, S. 208ff.] Der Konflikt zwischen Sinnlichkeit und Verstand im antiken Eudämonismus Die Glücksversprechen in der modernen Konsum- und Erlebnisgesellschaft: das Diktat des Lustprinzips Glück durch schönen Schein: Zur Normierung des Körpers im Zeitalter der Schönheitsindustrie Die Ambivalenz der Freiheit: Glück durch neue Lebenskunst Personale Kompetenz: stellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und antizipieren und reflektieren soziale Rollen treffen begründet Entscheidungen im Spannungsfeld von Freiheit und Verantwortung erörtern Antworten der Religionen und der Philosophie auf die Frage nach einem sinnerfüllten Leben und finden begründet eigene Antworten. reflektieren und vergleichen individuelle Werthaltungen mit Werthaltungen verschiedener Weltanschauungen und gehen tolerant damit um lassen sich auf mögliche Beweggründe und Ziele anderer ein und entwickeln im täglichen Umgang miteinander eine kritische Akzeptanz erfassen gesellschaftliche Probleme immer differenzierter in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen und politischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten entwickeln Übersicht über unsere Medienwelt, gehen kritisch mit neuen Medien um und reflektieren die Bedeutung der Medien und medialen Kulturtechniken erfassen ethische und politische Grundbegriffe und wenden diese kontextbezogen an begründen kriteriengeleitet Werthaltungen reflektieren kulturelle Phänomene Methodenkompetenz beschreiben die Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung und Weltanschauungen erarbeiten philosophische Gedanken und Texte analysieren konfligierende Werte und beurteilen diese führen eine Diskussion über Lebensideale im Sinne des sokratischen Philosophierens verfassen eine Argumentation zur Frage nach dem Lebenssinn und legen ihre Gedanken strukturiert dar (philosophischer Essay) erstellen ggf. Projektarbeiten (z.b. Videoprojekte) zum Thema Glück und Sinn des Lebens Die Unterrichtsgestaltung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der vielfältigen Methoden kooperativen Lernens werden bei der Unterrichtsgestaltung neben der Lektüre philosophischer Texte diverse Bildmaterialien Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Zur Erschließung der Thematik Glück und Sinn des Lebens American Beauty
22 Magnolia
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