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1 Herausgeber ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Landesbezirk Berlin-Brandenburg, Fachbereich 12 - Handel, V.i.S.d.P. Erika Ritter Ansprechpartnerinnen: Erika Ritter ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Köpenicker Str. 30, Berlin, Telefon: 030/ , Telefax: 030/ erika.ritter@verdi.de Autor: Dr. Bert Warich (WABE-Institut), Kniprodestraße 46, Berlin Telefon: 030/ , Telefax: 030/ , info@wabe-institut.com

2 Mit der im Rahmen der Föderalismusreform am 1. September 2006 in Kraft getretenen Änderung des Grundgesetzes haben die Länder das ausschließliche Gesetzgebungsrecht für den Ladenschluss erhalten. Die Länder können somit die gesetzlichen Ladenschlusszeiten in eigener Zuständigkeit regeln. Alle Bundesländer mit Ausnahme des Freistaates Bayern haben nach der Föderalismusreform von ihrer neuen Kompetenz Gebrauch gemacht und eigene Ladenschluss- bzw. Ladenöffnungsgesetze beschlossen. Damit findet das Ladenschlussgesetz des Bundes derzeit nur noch in Bayern Anwendung. 3 Allgemeine Ladenschlusszeiten Verkaufsstellen müssen zu folgenden Zeiten für den geschäftlichen Verkehr mit den Kunden geschlossen sein: 1. an Sonn- und Feiertagen, 2. montags bis samstags bis 6 Uhr und ab 20 Uhr, 3. am 24. Dezember, wenn dieser Tag auf einen Werktag fällt, bis 6 Uhr und ab 14 Uhr. Verkaufsstellen für Bäckerwaren dürfen abweichend von Satz 1 den Beginn der Ladenöffnungszeit an Werktagen auf 5.30 Uhr vorverlegen. Die beim Ladenschluss anwesenden Kunden dürfen noch bedient werden. Gesetz über den Ladenschluß in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Juni 2003 (BGBl. I S. 744), zuletzt geändert durch Artikel 228 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407)

3 Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, GENESIS-Online - Das statistische Informationssystem, Datenabruf 21. Dezember 2009 Anmerkungen: Mit der am 1. September 2006 in Kraft getretenen Änderung des Grundgesetzes und dem nachfolgenden Übergang des Gesetzgebungsrechtes für den Ladenschluss an die Länder folgte in der Regel eine deutliche Ausweitung der gesetzlichen Ladenschlusszeiten (mit Ausnahme Bayerns). Die erhofften wirtschaftlichen Impulse für den Einzelhandel, insbesondere Erwartungen nach steigenden Umsätzen, lassen sich statistisch nicht nachweisen. Im Gegenteil, gegenüber den Vorjahresquartalen mussten in der Mehrzahl deutliche Umsatzeinbußen hingenommen werden. Seit dem 1. September 2006 sanken die Umsätze (zu vergleichbaren Preisen real) in acht der bisher statistisch erfassten zwölf Quartale, d.s. zwei Drittel der Quartale, und zu laufenden Preisen nominal (die allgemeine Preisentwicklung wird hier nicht in die Umsatzentwicklung eingerechnet) in sieben Quartalen im Gesamtzeitraum. Ein Umsatzimpuls sollte wohl anders aussehen.

4 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14 Reihe 8, Finanzen und Steuern, Umsatzsteuer 2007, Erschienen am , Wiesbaden 2009, 79 Seiten. Hinweise: Anhand der Angaben aus der aktuellsten Umsatzsteuerstatistik wird ersichtlich, dass BB hinsichtlich der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung ihrer Unternehmen im Einzelhandel eher eine untergeordnete Rolle hinsichtlich der steuerlichen Zuordnung der Umsätze und der entsprechenden Umsatzsteuereinnahmen (USt.) spielen. Gerade 1,6% (Berlin) und 1,2% (Brandenburg) der von den Einzelhandelsunternehmen versteuerten Umsätze (aus Lieferungen und Leistungen) werden von Unternehmen mit Sitz in BB erbracht. Dazu gehören die einheimischen Unternehmen in ihrer überwiegenden Zahl zu den KMU. 71% aller EH-Unternehmen in Berlin weisen weniger als 250 TEUR Jahresumsatz aus. Bezogen auf die Nutzung der verlängerten Ladenöffnungszeiten ist bekannt, dass sich KMU aus Kostengründen eher weniger an den verlängerten Ladenöffnungszeiten beteiligen. Man kann die Freigabe der Ladenöffnungszeiten vielleicht als wirtschaftsfördernde Maßnahme verstehen, jedoch in Berlin und Brandenburg dann eher weniger für die einheimischen Unternehmen, sondern überwiegend für die Filialisten mit Unternehmens- (und steuerlichen) Sitz in den anderen Bundesländern (vornehmlich NRW, Ba-Wü und Bayern).

5 Quelle: Statistischer Bericht (L IV 1 - j / 07), Umsätze und ihre Besteuerung im Land Berlin 2007, Statistischer Bericht (L IV 1 - j / 07), Umsätze und ihre Besteuerung im Land Brandenburg 2007, jeweils April 2009, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam, April 2009, 68 Seiten, eigene Berechnungen. Hinweise: In der Umsatzsteuerstatistik von Berlin und Brandenburg sind die Unternehmen erfasst, die ihre Umsatz- und sonstigen Steuern im Land einbringen. Hier dominieren in BB die mittelständischen EH- Unternehmen im sonstigen Facheinzelhandel (WZ ) wie bspw. Möbelhäuser, Bekleidung, Baumärkte, Buchhandlungen etc. Von diesen insgesamt Unternehmen weisen 74% einen Umsatz unter EUR im Jahr aus, also eher Klein- denn Mittelstand. Diese Unternehmen nutzen auch eher in Ausnahmen die Möglichkeiten der grenzenlosen Ladenöffnung bspw. Maco- Möbel (Berlin) : Mo.-Fr.: 10:00-19:00 Uhr, Sa.: 10:00-16:00 Uhr. An zweiter Stelle folgen Unternehmen aus dem Bereich Apotheken, Drogerien. Hier dominieren die Apotheken mit 90% der Umsätze in diesem Wirtschaftszweig und 21% Umsatz am Einzelhandel insgesamt. Und die Apotheken haben scheinbar eine andere Philosophie bei den Ladenöffnungszeiten, wie nachfolgende Auswahl belegt. Apotheke am Heckerdamm: Öffnungszeiten: Montag Freitag 8.00 Uhr Uhr, Sonnabend 8.00 Uhr Uhr; Prenz l Apotheke, Schönhauser Allee: Öffnungszeiten: Montag Freitag 8.00 Uhr Uhr, Sonnabend 8.30 Uhr Uhr; Nur die in den Shopping-Centern gelegenen Apotheken können sich den Center-Vorgaben nicht entziehen: ARCADEN Apotheke, in den Spandau ARCADEN: Öffnungszeiten: Montag Freitag 9.00 Uhr Uhr, Sonnabend 9.00 Uhr Uhr. Zusammengefasst: Aus Sicht der Länderfinanzen nutzen die verlängerten Ladenöffnungszeiten den einheimischen Unternehmen eher wenig, da viele zu den KMU gehören (71% aller EH-Unternehmen in Berlin weisen weniger als 250 TEUR Jahresumsatz aus) und sich aus Kostengründen deutlich weniger an den verlängerten Ladenöffnungszeiten beteiligen. Die einheimischen Unternehmen sind damit natürlich den großen (überregionalen) Filialketten im Wettbewerb unterlegen.

6 Quelle: Statistische Ämter der Länder, Statistische Monatsberichte Anmerkungen: Die Handelsstatistik hat in den vergangenen drei Jahren einen methodischen Umbruch versucht und nicht nur die Methodik der Stichprobenauswahl verändert, sondern auch die Preisbasis (von 2000 auf 2005) verändert. Hinzu kommt ab dem Jahr 2008 eine Änderung der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ), die für den Einzelhandel eine komplett neue Zuordnung von Teilbranchen mit sich brachte. Länderbezogen liegen deshalb kaum verwertbare Rückrechnungen vor. Insofern wird in der obigen Darstellung auf Daten des Jahres 2008 zurück gegriffen, um die Vergleichbarkeit zwischen den einzelnen Bundesländern gewährleisten zu können. Das Fazit bezüglich der nominalen Umsatzentwicklung (also zu Marktpreisen ohne Umsatzsteuer) sieht folgendermaßen aus: Die Mehrzahl der Länder (elf von 16) verzeichneten in 2007 gegenüber 2006 einen Umsatzrückgang im Einzelhandel. Ausnahmen bilden die Stadtstaaten (Berlin, Hamburg, Bremen) und die Länder Rheinland-Pfalz (+0,7%) und Sachsen (+0,6%). Den Ausreißer nach oben bildet das Land Bremen mit einem Umsatzwachstum von +12,6% gegenüber dem Vorjahr. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Referenten im Statistischen Amt Bremens resultiert dieses extrem hohe Wachstum aus einem statistischen Basiseffekt, weil in 2007 größere Shopping-Center eröffnet haben, für die es keine Rückrechnung für 2006 gibt. Bei den in Relation geringen Einzelhandelsumsätzen in Bremen, wirken sich diese Veränderungen deshalb besonders deutlich aus. Bemerkenswert (sicher eher zufällig) ist zudem, dass die beiden Flächenländer mit Umsatzzuwachs Rheinland-Pfalz und Sachsen in der Ausgestaltung der Ladenöffnungszeiten eher moderate Grenzen der Abendöffnung (bis Uhr) geregelt haben.

7 Quelle: Basisauswertung Statistisches Bundeamt (destatis) vom April 2009, Fortschreibung anhand aktualisierter Veröffentlichungen der Statistische Ämter der Länder, Statistische Monatsberichte, Mai Juli Anmerkungen: Das Jahr 2008 brachte nach dem für den Einzelhandel sehr schlechten Jahr 2007 eine deutliche Verbesserung der (nominalen) Umsätze um +2,3%. Real, also zu vergleichbaren Preisen stagnierte der Umsatz dennoch (+/- 0,0%). Das Umsatzwachstum in 2008 wurde statistisch betrachtet, ausschließlich durch eine deutliche Erhöhung der Einzelhandelspreise erreicht. Bemerkenswert an der Entwicklung in 2008 ist, dass die Flächenländer Rheinland-Pfalz, Sachsen, Bayern und das Saarland entweder unverändert bzw. in der Ausgestaltung der Ladenöffnungszeiten eher moderate Grenzen der Abendöffnung (bis Uhr) geregelt haben, überdurchschnittlich im Umsatz zugelegt haben. Der reale Umsatz ist der um Inflationseffekte bereinigte Wert des (nominalen) Umsatzes. Im Unterschied zum nominalen Umsatz, der zu Marktpreisen ermittelt wird, wird der reale Umsatz mit Hilfe von Preisindizes anhand der Preise eines festgelegten Basisjahres berechnet. Ziel ist es, die Veränderung der tatsächlich umgesetzten Mengen zu ermitteln und Veränderungen, die sich aufgrund von Preisschwankungen ergeben, herauszufiltern. Dies ist nötig, um die Vergleichbarkeit der Umsätze über mehrere Jahre zu gewährleisten.

8 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Statistischer Bericht, Umsatz und Beschäftigung im Handel, Kraftfahrzeuggewerbe und Gastgewerbe im Land Berlin, Dezember 2007 und September Gesetzeslage: LÖG wurde am verabschiedet, Öffnung an Werktagen: Uhr. Öffnung Sonn-/ Feiertage: Uhr. Ausnahmeregelungen für Sonn-/ Feiertage: 10 Sonntage im Jahr incl. 4 Adventssonntage Zitiert nach: Wirtschaftliche Impulse für den Einzelhandel in Berlin waren zwischen 2006 und 2008 durchaus zu erkennen. Ob diese Entwicklung ursächlich den veränderten Ladenöffnungszeiten, dem deutlichen Anstieg der Verkaufsflächen insbesondere durch neue Shopping-Center (Folie 18) oder dem Tourismus-Boom in Berlin zu verdanken sei, ist dahingestellt. Dem allgemeinen Umsatzrückgang in 2009 kann sich auch Berlin nicht entziehen. Der reale Umsatz ist der um Inflationseffekte bereinigte Wert des (nominalen) Umsatzes. Im Unterschied zum nominalen Umsatz, der zu Marktpreisen ermittelt wird, wird der reale Umsatz mit Hilfe von Preisindizes anhand der Preise eines festgelegten Basisjahres berechnet. Ziel ist es, die Veränderung der tatsächlich umgesetzten Mengen zu ermitteln und Veränderungen, die sich aufgrund von Preisschwankungen ergeben, herauszufiltern. Dies ist nötig, um die Vergleichbarkeit der Umsätze über mehrere Jahre zu gewährleisten.

9 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Statistischer Bericht, Umsatz und Beschäftigung im Handel, Kraftfahrzeuggewerbe und Gastgewerbe im Land Brandenburg, September Für 2007 und davor liegt keine vergleichbare Datenbasis vor. Gesetzeslage: LÖG wurde am verabschiedet, Öffnung an Werktagen: Uhr. Öffnung Sonn-/ Feiertage: Uhr. Ausnahmeregelungen für Sonn-/ Feiertage: 6 Sonntage im Jahr incl. 4 Adventssonntage, Ausweitung von Öffnungszeiten für den Verkauf bestimmter Waren an Sonn- und Feiertagen, Ausnahmen für Kurorte und Bäder, Weitgehende Übernahme des 17 vom bisherigen Bundesladenschlussgesetz, ArbeitnehmerInnen dürfen an maximal 2 Adventssonntagen arbeiten. Zitiert nach: Bemerkungen: Der Einbruch bei den Umsätzen im Einzelhandel in Brandenburg hält seit 2007 (-0,7% nominal, -2,1% real nicht in der Grafik enthalten) an und verstärkt sich sogar in 2008 und Diese Umsatzentwicklung in Brandenburg erweckt den Eindruck, dass von den verlängerten Ladenöffnungszeiten in Berlin eine Veränderung im Einkaufsverhalten im Berliner Umland ausgelöst wurde und Kaufkraft zuungunsten Brandenburgs nach Berlin verlagert wurde. Der reale Umsatz ist der um Inflationseffekte bereinigte Wert des (nominalen) Umsatzes. Im Unterschied zum nominalen Umsatz, der zu Marktpreisen ermittelt wird, wird der reale Umsatz mit Hilfe von Preisindizes anhand der Preise eines festgelegten Basisjahres berechnet. Ziel ist es, die Veränderung der tatsächlich umgesetzten Mengen zu ermitteln und Veränderungen, die sich aufgrund von Preisschwankungen ergeben, herauszufiltern. Dies ist nötig, um die Vergleichbarkeit der Umsätze über mehrere Jahre zu gewährleisten.

10 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Statistischer Bericht, Umsatz und Beschäftigung im Handel, Kraftfahrzeuggewerbe und Gastgewerbe im Land Brandenburg und im Land Berlin, September 2009, eigene Berechnungen methodisch begründeter Umsatzsprung durch Veränderung der Unternehmensstichprobe. Anmerkungen: Das Jahr 2008 brachte für das Land Berlin nach dem für den Einzelhandel sehr schlechten Jahr 2007 eine deutliche Entspannung durch gestiegene Umsätze. Auf Basis der neuen Preisbasis 2005 stiegen die Umsätze real, also zu vergleichbaren Preisen, sogar stärker als zu laufenden (Markt-) Preisen wird auf jeden fall, auch bei einem glänzenden Weihnachtsgeschäft leicht im Minus (ca. -1,0%) enden. In Brandenburg wurde im Jahr 2007, auf einer neuen Berechnungsbasis, der bislang höchste Umsatz seit 2005 ausgewiesen. Seitdem gehen die Umsätze (nominal als auch real) empfindlich zurück. Das Jahr 2009 wird mit einem Minus gegenüber dem Vorjahr von ca. 2% enden. In Brandenburg tendiert die Umsatzentwicklung nach der Verlängerung der Ladenöffnung deutlich negativ. Einen deutlicheren Beleg dafür, dass verlängerte Ladenöffnung allein nicht automatisch zu positiver Umsatzentwicklung führt kann am Beispiel Brandenburg deutlich sichtbar gemacht werden. In diesem konkreten Fall scheint eine Umsatzverlagerung hin nach Berlin stattzufinden.

11 Quellen: Sondererhebung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg vom sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, darunter Vollzeitbeschäftigte und ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte für den WZ 52 (Einzelhandel) bis , eigene Berechnungen. Methodische Hinweise: Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlich vier Mal pro Jahr ihre Beschäftigtenzahlen jeweils mit dem Stichtag: 30.3., 30.6., 30.9., und Um die damit entstehenden saisonalen Schwankungen auszuschalten hat das WABE-Institut aus den vier Daten jedes Jahres den Mittelwert berechnet und damit den Jahresdurchschnitt ermittelt. Hier sind die saisonalen Schwankungen, die bei Betrachtung nur eines Wertes auftreten, ausgeschaltet und über mehrere Jahre entstehen vergleichbare Datenreihen. Diese Daten bilden somit den jahresdurchschnittlichen Verlauf der Beschäftigtenentwicklung wieder. Wie setzen sich die einzelnen Beschäftigtenkategorien zusammen: 1. Gesamtbeschäftigte= Vollzeit- + Teilzeitbeschäftigte (gesamt) 2. Teilzeitbeschäftigte (gesamt) = ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte + sv-pflichtig Teilzeitbeschäftigte (Rundungsdifferenzen sind möglich). Anmerkung: Seit 2006 steigen die Beschäftigtenzahlen im Einzelhandel des Landes Berlin, seit 2007 sogar die Zahl der Vollzeitbeschäftigten, diese jedoch deutlich verhaltener. Welche Beschäftigungsverhältnisse die Beschäftigtenentwicklung stützen zeigt nachfolgender Chart:

12 Quellen: Sondererhebung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg vom sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, darunter Vollzeitbeschäftigte und ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte für den WZ 52 (Einzelhandel) bis , eigene Berechnungen. Methodische Hinweise: siehe vorhergehenden Chart! Anmerkung: Dem verhaltenen Beschäftigtenanstieg seit 2006 steht eine rasante Steigerung sogenannter prekärer Beschäftigtenverhältnisse gegenüber. Die Zahl der 400-Euro-Jobber und der Nebenjobber (Rentner, Studenten, Schüler) wächst dramatisch. Hinzu kommen Unternehmenspraktiken, die auf massenhaft unbezahlte Mehrarbeit im Einzelhandel hindeuten wie nachfolgender Beitrag zeigt. In einem Blog ist folgender Beitrag (nach dem Codenamen BerlinChris sogar dem Einzelhandel in Berlin zuzuordnen) zu lesen: Sehr geehrte User und Leser dieses Beitrages, ich habe nun auch langsam keine Lust mehr auf diese unfaire Arbeitswelt. Schreibe hier einfach das ich bei EDEKA arbeite und das nicht mehr gerne. Bin für 120 Stunden im Monat eingestellt aber werde jedoch jeden Tag für 9 Stunden eingeplant von vornerein. Das ist finde ich eine unzumutbare Situation da ich mich frage wieso mein Arbeitgeber mich nicht gleich für 160 Stunden einstellen kann? habe bisher 125 Stunden drüber und ich weis nicht was ich dagegen machen soll habe auch Angst das ich gekündigt werde wenn ich dies anspreche. Bin so am ende das ich bald nicht mehr kann. Mir werden auch einfach alle Freien Tage gestrichen kurzfristig da Arbeitskräfte fehlen oder noch ein Fall ich gehe so gut wie 6 tage die Woche arbeiten auch teilweise Sonntag und bekomme kaum frei, auch mit Überstundenabbau wollten Sie anfangen jedoch ist nichts passiert. Bitte helft mir ich wäre für jede Antwort dankbar. Mit freundlichen Grüßen C.B. Quelle:

13 Quellen: Sondererhebung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg vom sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Vollzeitbeschäftigte, svpfl. Teilzeitbeschäftigte, ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte, Nebenjobber für den WZ03-52 (Einzelhandel) bis , eigene Berechnungen. Methodische Hinweise: Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlich vier Mal pro Jahr ihre Beschäftigtenzahlen jeweils mit dem Stichtag: 30.3., 30.6., 30.9., und Um die damit entstehenden saisonalen Schwankungen auszuschalten hat das WABE-Institut aus den vier Daten jedes Jahres den Mittelwert berechnet und damit den Jahresdurchschnitt ermittelt. Hier sind die saisonalen Schwankungen, die bei Betrachtung nur eines Wertes auftreten, ausgeschaltet und über mehrere Jahre entstehen vergleichbare Datenreihen. Diese Daten bilden somit den jahresdurchschnittlichen Verlauf der Beschäftigtenentwicklung wieder. Wie setzen sich die einzelnen Beschäftigtenkategorien zusammen: 1. Gesamtbeschäftigte= Vollzeit- + Teilzeitbeschäftigte (gesamt) 2. Teilzeitbeschäftigte (gesamt) = ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte + sv-pflichtig Teilzeitbeschäftigte (Rundungsdifferenzen sind möglich). Anmerkung: Seit 2006 steigen die Beschäftigtenzahlen auch im Einzelhandel des Landes Brandenburg, im Jahr 2008 sogar die Zahl der Vollzeitbeschäftigten, diese jedoch deutlich verhaltener. Welche Beschäftigungsverhältnisse die Beschäftigtenentwicklung stützen zeigt nachfolgender Chart:

14 Quellen: Sondererhebung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg vom sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Vollzeitbeschäftigte, ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte, Nebenjobber für den WZ03-52 (Einzelhandel) bis , eigene Berechnungen. Methodische Hinweise: siehe vorhergehenden Chart! Anmerkung: Dem verhaltenen Beschäftigtenanstieg seit 2006 steht eine rasante Steigerung sogenannter prekärer Beschäftigtenverhältnisse gegenüber. Die Zahl der 400-Euro-Jobber stagniert nach rasantem Anstieg in 2004 auf diesem hohen Niveau. Die Zahl der svpfl. Teilzeitbeschäftigten steigt dagegen deutlich an (Vergl. dazu Chart 15). Hinzu kommt, dass die Zahl der Nebenjobber (Rentner, Studenten, Schüler) weiter dramatisch wächst. Unternehmenspraktiken, die gerade bei den svpfl. Teilzeitbeschäftigten auf massenhaft unbezahlte Mehrarbeit im Einzelhandel hindeuten, zwigt der Erfahrungsbericht von Seite 12 am Beispiel Berlin.

15 Quellen: Sondererhebung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg vom sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Vollzeitbeschäftigte, svpfl. Teilzeitbeschäftigte, ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte, Nebenjobber für den WZ03-52 (Einzelhandel) bis nach Landkreisen, eigene Berechnungen. Methodische Hinweise: Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlich vier Mal pro Jahr ihre Beschäftigtenzahlen jeweils mit dem Stichtag: 30.3., 30.6., 30.9., und Um die damit entstehenden saisonalen Schwankungen auszuschalten hat das WABE-Institut aus den vier Daten jedes Jahres den Mittelwert berechnet und damit den Jahresdurchschnitt ermittelt. Hier sind die saisonalen Schwankungen, die bei Betrachtung nur eines Wertes auftreten, ausgeschaltet und über mehrere Jahre entstehen vergleichbare Datenreihen. Diese Daten bilden somit den jahresdurchschnittlichen Verlauf der Beschäftigtenentwicklung wieder. Wie setzen sich die einzelnen Beschäftigtenkategorien zusammen: 1. Gesamtbeschäftigte= Vollzeit- + Teilzeitbeschäftigte (gesamt) 2. Teilzeitbeschäftigte (gesamt) = ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte + sv-pflichtig Teilzeitbeschäftigte (Rundungsdifferenzen sind möglich). Anmerkung: Wie sich die veränderten Ladenöffnungszeiten, die VKF-Expansion und der Strukturwandel der Vertriebsformate (bspw. Shopping-Center) im Einzelhandel seit 2006 auf die Entwicklung der Beschäftigtenstrukturen ausgewirkt haben, soll diese spezielle Auswertung der Bundesagentur für Arbeit nach Landkreisen verdeutlichen. Die Beschäftigtenentwicklung in Berlin hebt sich von den anderen Ländern und auch Regionen deutlich ab, insbesondere was die Beschäftigtenstrukturen betrifft: Die explosionsartige Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse scheint der Preis für verlängerte Ladenöffnungszeiten. Weitere Hinweise zur Veränderung der Beschäftigtenstrukturen zeigen die nächsten teilbranchenbezogenen Analysen:

16 Quellen: Sondererhebung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg vom sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Vollzeitbeschäftigte, svpfl. Teilzeitbeschäftigte, ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte, Nebenjobber für den WZ , 52.2 (Lebensmitteleinzelhandel) bis nach Landkreisen, eigene Berechnungen. Anmerkung: In Berlin expandiert insbesondere der Lebensmitteleinzelhandel. Mehr als 10% Zunahme an Beschäftigungsverhältnissen im Lebensmitteleinzelhandel und 60% Zunahme an Nebenjobbern in den vergangenen drei Jahren verdeutlichen die expansive Markterschließung, insbesondere durch die Lebensmitteldiscounter und deren Strukturen der dort präferierten Beschäftigungsverhältnisse. In München und in den bayrischen kreisfreien Städten kann eine Ursache für die rückläufige Beschäftigtenentwicklung im Rückgang bzw. der Verdrängung von kleinen inhabergeführten Lebensmittelläden durch zahlenmäßig weniger und in Relation beschäftigungsarme Discounter und Supermarktketten vermutet werden. Ebenso führt die Verdichtung der Filialnetze von Discountern und Supermarktketten in den ländlichen Regionen (Bayern, Brandenburg), trotz relativ geringer Beschäftigtenzahlen zu einem Anstieg der Beschäftigung. Die Zunahme der svpfl. Teilzeitbeschäftigten, 400-EURO-Jobber (LK Brandenburg) und Nebenjobber in den ländlichen Regionen kann hier als Beleg angesehen werden.

17 Quellen: Sondererhebung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg vom sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Vollzeitbeschäftigte, svpfl. Teilzeitbeschäftigte, ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte, Nebenjobber für den WZ , 52.2, 52.33, 52.4 (stationärer Einzelhandel ohne Apotheken und ohne Gebrauchtwaren) bis nach Landkreisen, eigene Berechnungen. Anmerkung: Die Verkaufsflächenexpansion (VKF) im stationären deutschen Einzelhandel benötigt mehr Personal auch ohne verlängerte Ladenöffnung, das zeigt die Beschäftigtenentwicklung im stationären Einzelhandel insgesamt. Die Ausnahme bildet München, wo eine Kapazitätsgrenze von Einzelhandelsstandorten erreicht scheint und nur noch Ersatz von bestehenden Flächen durch moderne bzw. andere (rentablere und beschäftigungsärmere) Vertriebsformate stattfindet. Auch hier hat Berlin die unangefochtene Spitzenposition beim Ausbau prekärer Beschäftigungsverhältnisse. Den Preis für grenzenlose Ladenöffnung zahlen die Beschäftigten, spätestens dann, wenn sie auf Leistungen der gesetzlichen Sozialsysteme (Rente, Krankengelsleistungen etc.) angewiesen sind.

18 Anmerkungen: Der Einzelhandel in Berlin wächst!? Zumindest expandieren die Verkaufsflächen scheinbar unbegrenzt. Die Jahre waren durch die Neueröffnung zahlreicher Shopping- Center geprägt, dazu expandiert auch der Lebensmitteleinzelhandel weiter. Allein einen stabilen Umsatzzuwachs hat das expansive Wachstum bislang nicht gebracht. Nach den Schätzungen das HDE wächst die VKF im Bundesdurchschnitt jährlich um 1-1,5% - damit liegt Berlin wohl mit durchschnittlich 2% an der Spitze aller Bundesländer in Deutschland.

19 Anmerkungen: Die Gesamtentwicklung im Einzelhandel (WZ03-52) von Berlin in den vergangenen drei Jahren weicht in wichtigen Kennzahlen vom Bundestrend ab. Berlin wird durch überproportionalen Anstieg der prekären Beschäftigung geprägt und hebt sich hier von allen Bundesländern ab. Auf Basis der ansässigen Unternehmen, die ihre Umsätze an die Umsatzsteuerstatistik gemeldet haben, wächst der Umsatz unterdurchschnittlich. Bezogen auf die VKF-Entwicklung ist Berlin wiederum in der Spitzengruppe. Die expansive Branchenentwicklung hat auch zu deutlich gestiegener svpflichtiger Beschäftigung geführt. Die Branchenentwicklung Brandenburgs verläuft eher im Bundestrend, einzig beim Anstieg der prekären Beschäftigung liegt Brandenburg deutlich über dem Bundesdurchschnitt, m.e. eine direkte Folge der verlängerten Ladenöffnungszeiten.

20 Anmerkungen: Die Auswahl der Unternehmen ist willkürlich und stichtagbezogen, datiert in einer ersten Erhebung von Mitte Juli 2008 und in einer zweiten Erhebung vom Dezember Änderungen sin d schwarz hinzugefügt. Die bereits im Verlauf von 2007 und 2008 zurückgenommenen Öffnungszeiten vieler Unternehmen bspw. bei Penny (fast flächendeckende Rücknahme der verlängerten Öffnungszeiten bis Uhr), nur noch in zentralen Lagen wie hier am Beispiel Berlin dokumentiert oder bei den Warenhäusern wie von Kaufhof und Karstadt praktiziert, sind deshalb nicht mehr nachzuzeichnen. Ansonsten wird bereits deutlich, dass auch in Berlin je nach Einkaufslage die Unternehmen über längere Öffnungszeiten nach 20:00 Uhr entscheiden. Längere Öffnungszeiten findet man fast ausschließlich nur noch in den zentralen und hochfrequentierten Lagen von Berlin, in Kaufparks oder Shopping-Centern. Der Kostendruck, der durch verlängerte Öffnungszeiten entsteht (nicht nur die Personalkosten, sondern auch Energie- und andere verbrauchsabhängige Kosten steigen), wird in den wenigsten Fällen durch höhere Umsätze kompensiert. Für viel Unternehmen, insbesondere den Mittelstand rechnen sich verlängerte Öffnungszeiten nicht.

21 Anmerkungen: Die Auswahl der Unternehmen ist willkürlich und stichtagbezogenvon Mitte Juli Die bereits im Verlauf von 2007 und 2008 zurückgenommenen Öffnungszeiten vieler Unternehmen bspw. bei Penny, fast flächendeckende Rücknahme der verlängerten Öffnungszeiten bis Uhr außer in zentralen Lagen, sind nicht mehr nachzuvollziehen. Ansonsten wird bereits deutlich, dass die Mehrzahl der Unternehmen kaum länger als bis 20:00 Uhr geöffnet haben. Längere Öffnungszeiten in den Flächenländern findet man fast ausschließlich nur noch in Ballungsgebieten, in den zentralen und hochfrequentierten Lagen von großen Städten, in Kaufparks oder Shopping-Centern. Der Kostendruck, der durch verlängerte Öffnungszeiten entsteht (nicht nur die Personalkosten, sondern auch Energie- und andere verbrauchsabhängige Kosten steigen), wird in den wenigsten Fällen durch höhere Umsätze kompensiert. Für viel Unternehmen, insbesondere den Mittelstand rechnen sich verlängerte Öffnungszeiten nicht.

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