Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015
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- Eike Böhmer
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1 Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015 Wien, Juli
2 Inhaltsverzeichnis Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das I. Halbjahr 2015 im Überblick... 1 Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das I. Halbjahr 2015 im Detail... 2 Umsatzwachstum im I. Halbjahr Einzelhandelspreissteigerungen weiterhin unter Inflationsrate... 3 Einzelhandel mit Spielwaren und Einzelhandel mit Lebensmitteln Branchensieger im I. Halbjahr Beste Umsatzentwicklung im Juni Beschäftigtenstand im Einzelhandel im I. Halbjahr 2015 nahezu auf Vorjahresniveau... 7 Blick über die Grenze: Umsatzwachstum im Einzelhandel in den EU Ausblick Gesamtjahr 2015: Weiterhin schwache Konjunkturentwicklung... 9 I
3 Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das I. Halbjahr 2015 im Überblick Positive Umsatzentwicklung im Einzelhandel o nominell: +1,2 % o real: +0,5 % Stabile Beschäftigungssituation Verkaufspreissteigerungen weiterhin geringer als Inflation Der stationäre Einzelhandel in Österreich erzielt im I. Halbjahr 2015 ein nominelles Umsatzwachstum von +1,2 % (gegenüber dem I. Halbjahr 2014). Dies ist eine der besten Umsatzentwicklungen der letzten Jahre. Absolut beträgt der Umsatz im stationären Einzelhandel in der ersten Jahreshälfte 2015 rd. 27,2 Mrd (netto, exkl. Ust.; vorläufiger Wert). Real (unter Berücksichtigung der Preiseffekte im Einzelhandel) sind die Umsätze um +0,5 % gestiegen und liegen damit (real) erstmals seit dem II. Halbjahr 2010 wieder über dem Vorjahresniveau. Dazu trägt die Abschwächung des Preisauftriebs bei. Die durchschnittlichen Verkaufspreiserhöhungen im Einzelhandel fallen auch im I. Halbjahr 2015 (0,7 %) geringer als die Inflationsrate (0,9 %, lt. Statistik Austria) aus. Die Anzahl der unselbstständig Beschäftigten im Einzelhandel (inkl. Tankstellen und inkl. nicht-stationärer Einzelhandel) ist in der ersten Jahreshälfte 2015 mit rd MitarbeiterInnen nahezu stabil geblieben (-0,1 %). Im europäischen Vergleich hat das Absatzvolumen im Einzelhandel zwischen Jänner und Mai 2015 sowohl in Österreich als auch im Durchschnitt der EU-28-Länder zugenommen, wobei das Plus in den EU-28 deutlich höher als in Österreich ausgefallen ist. Für das Gesamtjahr 2015 erwartet das WIFO weiterhin eine schwache Entwicklung der österreichischen Wirtschaft und prognostiziert ein BIP-Wachstum um nominell +1,9 % bzw. real +0,5 %. Die EinzelhändlerInnen sind für die nächsten Monate zuversichtlicher als im Vorjahr. 1
4 Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das I. Halbjahr 2015 im Detail Umsatzwachstum im I. Halbjahr 2015 Im I. Halbjahr 2015 sind die Umsätze im Einzelhandel (exkl. Tankstellen und exkl. nicht-stationärer Einzelhandel) um +1,2 % gestiegen. Real, d. h. unter Berücksichtigung des Preiseffekts, bedeutet dies ein Plus von +0,5 %. 1 Getragen wird die positive Umsatzentwicklung vor allem vom Umsatzwachstum im Lebensmitteleinzelhandel. Die Entwicklung im Einzelhandel ist damit in der ersten Jahreshälfte 2015 besser als in den beiden Halbjahren Real liegen die Umsätze erstmals seit dem II. Halbjahr 2010 wieder über dem Vorjahresniveau. Absolut beträgt der stationäre Einzelhandelsumsatz im I. Halbjahr 2015 netto (exkl. Ust.) rd. 27,2 Mrd. 2 Grafik 1 % 2,0 Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2013 I. Halbjahr 2015 Veränderungen nominell und real in Prozent gegenüber dem Vorjahr 1,0 0,0-1,0 0,3-1,8 1,6-0,2-0,3 0,7 0,2-0,6 1,2 0,5-2,0-3,0 I. Halbjahr 2013 II. Halbjahr 2013 I. Halbjahr 2014 II. Halbjahr 2014 I. Halbjahr 2015 Umsatzentwicklung nominell Umsatzentwicklung real Auf Grund der Aktualisierung der Datengrundlage im Lebensmitteleinzelhandel von Nielsen ist es im I. Halbjahr 2014 zu Änderungen gegenüber bereits veröffentlichten Ergebnissen gekommen. Der Lebensmitteleinzelhandel ist auf Basis Nielsen-Umsatzbarometer inkl. Hofer und Lidl enthalten. Quelle: KMU Forschung Austria 1 Dies geht aus der aktuellen Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria hervor, welche auf den Daten von mehr als Geschäften basiert. Der Lebensmitteleinzelhandel ist auf Basis Nielsen-Umsatzbarometer inkl. Hofer und Lidl enthalten. 2 Die Hochrechnung des Umsatzes erfolgt auf Basis von Daten 2013 der Statistik Austria. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Wert exkl. nicht-stationären Einzelhandel und exkl. Tankstellen. 2
5 42 % der Einzelhandelsgeschäfte verzeichnen im I. Halbjahr 2015 ein nominelles Umsatzplus, 15 % können das Vorjahresniveau wieder erreichen, während 42 % Erlösrückgänge melden. Einzelhandelspreissteigerungen weiterhin unter Inflationsrate Die Verkaufspreise im Einzelhandel sind im I. Halbjahr 2015 im Durchschnitt um 0,7 % gestiegen. Die Inflationsrate ist mit 0,9 % etwas höher ausgefallen. Gegenüber den letzten Halbjahren hat der Preisauftrieb insgesamt abgenommen. Grafik 2 4,0 % Entwicklung der Inflationsrate sowie der Verkaufspreise im Einzelhandel I. Halbjahr 2013 I. Halbjahr 2015 Veränderungen in Prozent gegenüber dem Vorjahr 3,0 2,0 1,0 0,0 2,3 2,1 1,7 1,8 1,7 1,6 1,0 0,8 0,9 0,7 I. Halbjahr 2013 II. Halbjahr 2013 I. Halbjahr 2014 II. Halbjahr 2014 I. Halbjahr 2015 Inflationsrate Preissteigerung im Einzelhandel Die Preisbereinigung im Einzelhandel erfolgt auf Basis eines Deflators auf Branchenebene (Quelle: Statistik Austria). Quellen: Statistik Austria (Inflationsrate, I. Halbjahr 2015 vorläufiger Wert), KMU Forschung Austria (Einzelhandelspreisentwicklung) Preisrückgänge im I. Halbjahr 2015 sind vor allem im Einzelhandel mit Sportartikeln (-3,6 %) festzustellen. Die geringen Preissteigerungen im Einzelhandel insgesamt (0,7 %) sind aber insbesondere auf die sinkenden Verkaufspreise im Einzelhandel mit Elektrogeräten, Computer und Fotoartikeln (-1,3 %), im Einzelhandel mit Bekleidung (-0,9 %) sowie im Einzelhandel mit kosmetischen Artikeln (-0,7 %) zurückzuführen. Zudem sind die Verkaufspreiserhöhungen im Lebensmitteleinzelhandel (1,1 %) deutlich geringer als im Vorjahreszeitraum ausgefallen, liegen jedoch über der Inflationsrate. Zu überdurchschnittlichen Preissteigerungen ist es hingegen im Einzelhandel mit Uhren und Schmuck (3,7 %), im Einzelhandel mit Büchern und Schreibwaren (3,2 %) und im sonstigen Einzelhandel (u. a. Trafiken, Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln; 3,1 %) gekommen. 3
6 Einzelhandel mit Spielwaren und Einzelhandel mit Lebensmitteln Branchensieger im I. Halbjahr 2015 Der Einzelhandel mit Spielwaren verzeichnet im I. Halbjahr 2015 das höchste nominelle Umsatzplus (+3,4 %). Dies ist auf das hohe Umsatzwachstum im I. Quartal und hier insbesondere auf ein erfolgreiches Ostergeschäft zurückzuführen. Eine ähnliche Konjunkturentwicklung zeigt auch der Sportartikeleinzelhandel, der im so wichtigen I. Quartal den Grundstein für die positive Halbjahresbilanz (+2,0 %) gelegt hat. Geprägt ist die positive Umsatzentwicklung in der ersten Jahreshälfte 2015 jedoch vor allem vom Umsatzwachstum im Lebensmitteleinzelhandel (+3,2 %), der sowohl im I. als auch im II. Quartal überdurchschnittlich hohe Steigerungsraten verzeichnet hat. Wie auch der Einzelhandel mit kosmetischen Erzeugnissen zeigt, sind im I. Halbjahr 2015 Güter des täglichen Bedarfs (wie Lebensmittel und Drogeriewaren) besonders stark nachgefragt worden. Knapp über Vorjahresniveau liegen die Umsätze im Bekleidungseinzelhandel (+0,1 %). Durch ein Umsatzplus im II. Quartal (vor allem im Juni) konnte diese Branche das Umsatzminus im I. Quartal (auf Grund der ungünstigen Wetterlage) gerade noch ausgleichen. Im Schuheinzelhandel ist dies im Durchschnitt nicht gelungen (-1,3 %). Die höchsten nominellen Umsatzrückgänge weist in der ersten Jahreshälfte der stationäre Einzelhandel mit Elektrogeräten, Computer und Fotoartikel (-2,7 %) auf. Die konjunkturelle Entwicklung in dieser Branche ist in allen Monaten negativ verlaufen. 4
7 Grafik 3 Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015 nach Branchen Veränderungen nominell und real in Prozent gegenüber dem Vorjahr EH mit Spielwaren EH mit Lebensmitteln (1) EH mit kosmetischen Erzeugnissen EH mit Sportartikeln 3,4 0,5 3,2 2,1 2,2 2,9 2,0 5,6 EH mit Uhren- und Schmuck EH mit Möbeln Stationärer Einzelhandel EH mit Büchern und Schreibwaren EH mit Bekleidung EH mit Bau- u. Heimwerkerbedarf Sonstiger Einzelhandel (2) -2,2-2,7-1,1-0,5-3,6 1,5 1,3 0,2 1,2 0,5 0,5 0,1 1,0 0,0 EH mit Schuhen -1,3-2,8 nominell EH mit Elektrogeräten, Computer, Foto -2,7-1,4 real % -8,0-4,0 0,0 4,0 8,0 (1) Berechnung auf Basis Nielsen-Umsatzbarometer inkl. Hofer und Lidl (mittels Saisonkurve) (2) Einzelhandel mit Waren aller Art, Trafiken, Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln, Einzelhandel mit Textilien, Blumeneinzelhandel, etc. Quelle: KMU Forschung Austria 5
8 Beste Umsatzentwicklung im Juni 2015 Nach einem erfolgreichen Start im Jänner (nominelles und reales Plus) sind die Umsätze zwischen Februar und April entweder knapp unter bzw. knapp über dem jeweiligen Vorjahresniveau gelegen. Im Mai ist es bei zwei im Vergleich zum Vorjahr fehlenden Verkaufstagen zu deutlichen Umsatzrückgängen gekommen. Demgegenüber weist der Juni mit Abstand die beste Umsatzentwicklung im Einzelhandel auf. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass die Geschäfte um zwei Tage mehr geöffnet hatten als im Juni Im Quartalsverlauf 2015 hat sich die Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel etwas abgeschwächt. Grafik 4 Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015 nach Monaten Veränderungen nominell und real in Prozent gegenüber dem Vorjahr 4,0 % 2,0 0,0-2,0-4,0 3,0 1,3 0,7 2,1 0,9 0,0 0,2-0,2-0,7-0,7-3,1-3,8 Jänner Februar März April Mai Juni Umsatzentwicklung nominell Umsatzentwicklung real Der Lebensmitteleinzelhandel ist auf Basis Nielsen-Umsatzbarometer exkl. Hofer und Lidl enthalten. Quelle: KMU Forschung Austria 6
9 Beschäftigtenstand im Einzelhandel im I. Halbjahr 2015 nahezu auf Vorjahresniveau Im I. Halbjahr 2015 sind im österreichischen Einzelhandel (inkl. Tankstellen und inkl. nicht-stationärer Einzelhandel) im Durchschnitt knapp unselbstständig Beschäftigte (inkl. geringfügig Beschäftigte) tätig. Dies entspricht fast dem Niveau vom I. Halbjahr Der geringfügige Beschäftigtenrückgang beträgt -0,1 % bzw unselbstständig Einzelhandelsbeschäftigte. In der österreichischen Gesamtwirtschaft ist es hingegen zu einem geringen Beschäftigungswachstum um +0,9 % gekommen. Mit Ausnahme von März und Juni ist es in allen Monaten zu geringfügigen Beschäftigungsrückgängen im Einzelhandel gekommen. Grafik 5 Einwicklung der unselbstständig Beschäftigten 1 im Einzel handel 2 I. Halbjahr 2013 I. Halbjahr 2015, Veränderung gegenüber dem jeweiligen Vorjahreshalbjahr in Prozent 3,0 % 2,0 1,7 1,0 0,0 0,5 1,1 0,9-0,1-1,0 I. Halbjahr 2013 II. Halbjahr 2013 I. Halbjahr 2014 II. Halbjahr 2014 I. Halbjahr inkl. geringfügig Beschäftigte 2 inkl. Tankstellen, nicht-stationärer Einzelhandel Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Rd. 48 % der unselbstständig Beschäftigten im Einzelhandel haben 2014 Teilzeit 3 gearbeitet. 4 3 Als Teilzeitbeschäftigte gelten lt. Arbeitskräfteerhebung von Statistik Austria unselbständig Beschäftigte, deren normale Arbeitszeit kürzer als 36 Stunden ist. Darunter fallen alle Formen der Teilzeitarbeit (wie z.b. Halbtagsbeschäftigung, Beschäftigung an einem, zwei oder drei Tagen in der Woche usw.) sowie geringfügig Beschäftigte. 4 Quelle: Statistik Austria, Arbeitskräfteerhebung (Für das I. Halbjahr 2015 liegen noch keine Daten vor.) 7
10 Blick über die Grenze: Umsatzwachstum im Einzelhandel in den EU-28 Laut den aktuellen Konjunkturdaten von Eurostat hat sich der Einzelhandel (inkl. Tankstellen und inkl. nicht stationären Einzelhandels) in Österreich deutlich schwächer entwickelt als im Durchschnitt der EU-28. Bei der Berechnung eines Mittelwertes über die ersten fünf Monate 2015 ist das Absatzvolumen in Österreich real und arbeitstägig bereinigt um +1,6 % gestiegen, wobei die Konjunkturentwicklung in allen 5 Monaten dem EU-weiten Aufschwung hinterher hinkt. In den EU-28 ist das Wachstum mit durchschnittlich +3,0 % deutlich höher ausgefallen. In Deutschland ist von Jänner bis Mai 2015 eine noch bessere Umsatzentwicklung im Einzelhandel zu beobachten (+3,4 %). Grafik 6 Reale Umsatzentwicklung 1 im Einzelhandel 2 in Österreich, Deutschland und EU-28, Jänner bis Mai 2015 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 4,0 % EH inkl. Tankstellen & inkl. nicht-stationären EH 1 3,0 2,0 3,0 3,4 1,0 1,6 0,0 EU-28 Österreich Deutschland Anmerkung: Im Unterschied zur Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria bezieht Eurostat auch die Tankstellen, sowie den nicht stationären Einzelhandel in die Berechnungen mit ein und bereinigt diese arbeitstätig. Somit weichen diese Daten von der Konjunkturbeobachtung (real) der KMU Forschung Austria (siehe oben) ab. 1 Deflationierter Umsatz, arbeitstätig bereinigt 2 Einzelhandel inkl. Tankstellen, inkl. nicht-stationärer Einzelhandel Quelle: Eurostat 8
11 Ausblick Gesamtjahr 2015: Weiterhin schwache Konjunkturentwicklung Das WIFO rechnet für das Gesamtjahr 2015 weiterhin mit einer schwachen Entwicklung der österreichischen Wirtschaft und prognostiziert ein Wachstum des BIP um nominell +1,9 % bzw. real +0,5 %. Hierfür sind sowohl internationale (Exporte) als auch nationale Faktoren (Konsumausgaben der privaten Haushalte) verantwortlich. Die Exporte erholten sich zwar Anfang 2015, jedoch nur schwach. In der zweiten Jahreshälfte sollte das Exportwachstum zunehmen. Die privaten Haushalte werden durch eine relativ hohe Inflation (vor allem hohe Mietsteigerungen), eine im internationalen Vergleich hohe Abgabenbelastung und durch die angespannte Situation am Arbeitsmarkt (weiterer Anstieg der Arbeitslosenquote lt. AMS auf 9,3 % der unselbstständig Erwerbspersonen) belastet. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte werden unter dieser Voraussetzung im Gesamtjahr 2015 um nominell +1,7 % bzw. real +0,4 % zunehmen. Ein deutlicher Anstieg der privaten Konsumausgaben (insbesondere bei dauerhaften Konsumgütern) wird auf Grund der Steuerreform erst für 2016 erwartet. 5 Für die nächsten Monate sind die EinzelhändlerInnen lt. KMU Forschung Austria zuversichtlicher als im Vorjahr. Der Anteil der Betriebe, der eine Verbesserung der Geschäftsentwicklung erwartet, ist geringfügig von 16 % im Vorjahr auf 17 % gestiegen. Jener, der mit einer Verschlechterung rechnet, ist von 16 % auf 11 % zurückgegangen. 72 % der Unternehmen prognostizieren einen stabilen Geschäftsverlauf (Vorjahr: 68 %). KMU Forschung Austria Karin Gavac / Ernst Gittenberger Juli Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung: Prognose für 2015 und 2016: Steuerentlastung stärkt, Gegenfinanzierung dämpft Konjunktur. WIFO, Juni
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