Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel 2013
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- Victoria Goldschmidt
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1 Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel 2013 Wien, Jänner
2 Inhaltsverzeichnis Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das Jahr 2013 im Überblick... 1 Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das Jahr 2013 im Detail... 2 Nominelles Umsatzplus Einzelhandelspreissteigerungen weiterhin unter der Inflation... 4 Drogerien/Parfümerien und Lebensmitteleinzelhandel Branchensieger im Jahr III. Quartal 2013 mit bester Umsatzentwicklung... 7 Weihnachtsgeschäft 2013: Erwartungen übertroffen... 9 Auch 2013 Beschäftigungswachstum im Einzelhandel Blick über die Grenze: Entwicklung in Österreich etwas besser als in EU Ausblick 2014: Steigende Zuversicht im Einzelhandel
3 Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das Jahr 2013 im Überblick Entwicklung des stationären Einzelhandelsumsatzes 2013 o nominell: + % (inkl. Internet-Einzelhandel: +1,3 %) o real: -0,9 % Verkaufspreissteigerungen abermals geringer als Inflation Weihnachtsgeschäft 2013 übertrifft das Vorjahresniveau Weiterhin Beschäftigungswachstum im Einzelhandel Der stationäre Einzelhandel in Österreich verzeichnet im Jahr 2013 ein nominelles Umsatzplus von + %; real (unter Berücksichtigung der Preiseffekte im Einzelhandel 2013) ist ein Rückgang um -0,9 % zu verzeichnen. Absolut beträgt der Umsatz im stationären Einzelhandel somit rd. 54,4 Mrd (netto exkl. Ust, vorläufiger Wert). Jahr 2013: +% (nominell) 54,4 Mrd (netto) Rechnet man auch die dynamische Entwicklung im heimischen Internet- Einzelhandel mit ein, so verbessert sich das Ergebnis gesamt auf nominell +1,3 %. Die durchschnittlichen Verkaufspreise sind im Einzelhandel (1,9 %) im Jahr 2013 wiederum weniger stark erhöht worden als die Inflationsrate laut Statistik Austria (VPI: 2,0 %). Verkaufspreise im EH: 1,9 % VPI: 2,0% Zu den Branchensiegern 2013 zählen vor allem die Drogerien/Parfümerien und der Lebensmitteleinzelhandel mit den höchsten nominellen Umsatzsteigerungen. Diese Branchen erzielten in allen vier Quartalen nominelle Umsatzzuwächse. Erfreulich für den stationären Einzelhandel ist das Weihnachtsgeschäft 2013 verlaufen, das mit einem nominellen Plus von knapp +1 % die Erwartungen übertroffen hat. Der stationäre Einzelhandel hat 2013 Brutto-Weihnachtsumsätze in Höhe von 1,53 Mrd erzielt (inkl. Internet-Einzelhandel: 1,61 Mrd, brutto inkl. Ust). Das Beschäftigungswachstum im Einzelhandel hält weiter an. Mit rd unselbstständig Beschäftigten (exkl. geringfügig Beschäftigte) sind im Jahresdurchschnitt 2013 um +0,6 % bzw. um rd mehr MitarbeiterInnen im Einzelhandel beschäftigt als Der Einzelhandel ist damit gesamtwirtschaftlich ein stabiler Arbeitgeber. Der Ausblick auf 2014 zeigt laut WIFO eine leichte Erholung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Das BIP wird laut Prognose nominell um +3,5 % und real um +1,7 % wachsen. Die EinzelhändlerInnen sind für die nächsten Monate zuversichtlicher als im Vorjahr. Weihnachtsumsatz +1 % im stat. EH Zahl der Beschäftigten im EH: +0,6 % Ausblick 2014: Zuversicht im Einzelhandel 1
4 Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das Jahr 2013 im Detail Nominelles Umsatzplus 2013 Der stationäre Einzelhandel (exkl. Tankstellen und exkl. nicht-stationären Einzelhandels) zeigt im Jahr 2013 eine ähnliche konjunkturelle Entwicklung wie Nominell steigen die Umsätze um + % (Vorjahr: +1,1 %). 1 Der absolute Umsatz im stationären Einzelhandel erhöht sich 2013 auf rd. 54,4 Mrd (netto, exkl. Ust). 2 Umsatzentw. 2013: + % (nominell) -0,9 % (real) Unter Berücksichtigung der Preisentwicklung im Einzelhandel führt das nominelle Umsatzplus von + % zu einem realen Rückgang von -0,9 %. Damit schwächt sich das reale Minus gegenüber 2012 (- %) geringfügig ab, was auf geringere Preissteigerungen im Einzelhandel 2013 zurückzuführen ist. Grafik 1 Umsatzentwicklung im stationären Einzelhandel Veränderungen nominell und real in Prozent gegenüber dem Vorjahr % 4,0 2,0-2,0 0,4-0,5-0,9 0,8 0,1 1,4 0,7 2,4 2,1-1,1 1,3-0,3 2,7 1,2 1,2 1,1-1,7 - -0,9-4, Umsatzentwicklung nominell Umsatzentwicklung real Der Lebensmitteleinzelhandel ist seit 2007 auf Basis Nielsen Umsatzbarometer enthalten, seit 2008 inkl. Hofer und Lidl. Quelle: KMU Forschung Austria 1 Dies geht aus der aktuellen Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria hervor, welche auf den Daten von knapp Geschäften basiert. Der Lebensmitteleinzelhandel ist auf Basis Nielsen Umsatzbarometer inkl. Hofer und Lidl enthalten. 2 Die Berechnung des Umsatzes erfolgt auf Basis von vorläufigen Daten 2012 der Statistik Austria. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Wert exkl. nicht-stationären Einzelhandels und exkl. Tankstellen. (Quelle: Statistik Austria, 2013). 2
5 40 % der Einzelhandelsgeschäfte erzielen 2013 ein nominelles Umsatzplus, 15 % können das Vorjahresniveau wieder erreichen, während 45 % Umsatzrückgänge hinnehmen müssen. Im Vergleich zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (BIP) zeigt der stationäre Einzelhandel ein verhaltenes konjunkturelles Wachstum. Während das BIP 2013 vor allem auf Grund der zunehmenden Auslandsnachfrage nominell um +2,3 % (real um +0,3 %) steigt 3, verzeichnet der stationäre Einzelhandel in Folge der schwachen Konsumnachfrage lediglich ein nominelles Plus von + % bzw. ein reales Minus von -0,9 %. Deutlich dynamischer als der stationäre Einzelhandel entwickelt sich wenn gleich auf einem wesentlich geringerem Umsatzniveau der Internet-Einzelhandel in Österreich. Der heimische Internet-Einzelhandel erzielt rd. 5 % des gesamten Einzelhandelsvolumens. Unter Berücksichtigung der dynamischen Entwicklung im Internet-Einzelhandel in Österreich würde sich das nominelle Wachstum in Höhe von + % ersten Hochrechnungen zufolge auf insgesamt nominell +1,3 % erhöhen. 3 Quelle: WIFO 3
6 Einzelhandelspreissteigerungen weiterhin unter der Inflation Die durchschnittlichen Verkaufspreissteigerungen im Einzelhandel (1,9 %) liegen auch 2013 unter der allgemeinen Inflationsrate (VPI: 2,0 %). Gegenüber 2012 hat 2013 sowohl der Preisanstieg im Einzelhandel als auch der VPI abgenommen. Die allgemeine Inflationsrate ist weiterhin vor allem auf Preissteigerungen bei Energiekosten (Treibstoffe, etc.) zurückzuführen. Verkaufspreise im EH: 1,9% unter Inflationsrate: 2,0% Grafik 2 Entwicklung der Inflationsrate sowie der Verkaufspreise im stationären Einzelhandel, % 5,0 4,0 3,2 3,3 3,0 2,0 1,3 2,1 2,3 1,5 2,4 2,2 3,2 1,6 1,9 1,5 2,9 2,4 2,1 2,0 1,9 0,9 0,9 0,7 0,7 0, Inflationsrate Einzelhandelspreise Die Preisbereinigung im Einzelhandel erfolgt auf Basis eines Deflators auf Branchenebene (Quelle: Statistik Austria). Quellen: Statistik Austria (Inflationsrate, 2013 vorläufiger Wert), KMU Forschung Austria (Einzelhandelspreise) Differenziert nach Branchen sind im Jahr 2013 die höchsten durchschnittlichen Preissteigerungen im sonstigen Einzelhandel (u. a. Trafiken, Blumen; 3,0 %), im Lebensmitteleinzelhandel (2,9 %) sowie im Möbeleinzelhandel und im Lederwareneinzelhandel (jeweils 2,6 %) festzustellen. Im Einzelhandel mit Elektrogeräten, Computer und Fotoartikeln wurden die Produkte des betrachteten Warenkorbs 2013 günstiger verkauft als 2012 (-2,5 %). Im Schuheinzelhandel ist es nach deutlichen Verkaufspreissteigerungen im Vorjahr ebenfalls zu Preisrückgängen gekommen (- %). 4
7 Drogerien/Parfümerien und Lebensmitteleinzelhandel Branchensieger im Jahr 2013 Im Jahr 2013 erzielen der Einzelhandel mit kosmetischen Artikeln (nominell +3,5 %) und der Lebensmitteleinzelhandel (nominell: +3,1 %) das höchste Umsatzplus. Beide Branchen sind dem Einzelhandel mit nicht-dauerhaften Gütern zuzurechnen. Dies bestätigt die WIFO-Prognose für 2013, welche für diese Güter eine deutlich bessere Entwicklung ausweist als für dauerhafte Konsumgüter. Drogerien/Parfümerien: nom: +3,5 % EH mit Lebensmitteln nom: +3,1 % Im sonstigen Einzelhandel (z. B. Trafiken, Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln, Einzelhandel mit Textilien, Blumeneinzelhandel) kommt es zu einem nominellen Wachstum von +1,9 %. Im Einzelhandel mit Büchern und Schreibwaren liegt der Umsatz nominell um +0,2 % über dem Vorjahresniveau. Bei allen weiteren betrachteten Branchen sind die Umsätze 2013 nominell zurückgegangen. Das höchste Minus verzeichnet der Einzelhandel mit Elektrogeräten, Computer und Fotoartikeln (-2,6 %). ElektroEH mit höchsten nominellen Umsatzminus 2013 Bei realer Betrachtung ist es ausschließlich bei den Drogerien und Parfümerien zu einem nennenswerten Anstieg gekommen (real: +2,4 %). Knapp über dem Vorjahresniveau liegen die Umsätze real zudem im Einzelhandel mit Schuhen (+0,3 %) sowie im Einzelhandel mit Lebensmitteln (+0,2 %). Das leichte reale Umsatzplus im Schuheinzelhandel bei gleichzeitigem nominellem Minus ist auf Preisrückgänge in dieser Branche zurückzuführen. 5
8 Grafik 3 Umsatzentwicklung im Einzelhandel 2013 nach Branchen Veränderungen nominell und real in Prozent gegenüber dem Vorjahr EH mit kosmetischen Erzeugnissen 2,4 3,5 EH mit Lebensmitteln (1) 0,2 3,1 Sonstiger Einzelhandel (2) -1,1 1,9 Stationärer Einzelhandel EH mit Büchern und Schreibwaren -0,6-0,9 0,2 EH mit Sportartikeln -2,3-0,1 EH mit Schuhen -0,7 0,3 EH mit Lederwaren -3,4-0,8 EH mit Möbeln -3,6 - nominell EH mit Bekleidung -1,1-1,9 real EH mit Spielwaren -3,9-1,6 EH mit Bau- u. Heimwerkerbedarf -3,4-1,6-2,6 EH mit Elektrogeräten, Computer, Foto -0,1 % -6,0-4,0-2,0 2,0 4,0 (1) Berechnung auf Basis Nielsen Umsatzbarometer inkl. Hofer und Lidl (2) Einzelhandel mit Waren aller Art, Trafiken, Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln, Einzelhandel mit Textilien, Blumeneinzelhandel, etc. Quelle: KMU Forschung Austria 6
9 III. Quartal 2013 mit bester Umsatzentwicklung Die ersten beiden Quartale 2013 sind von einer ähnlichen Umsatzentwicklung gekennzeichnet: Nominell liegen die Umsätze knapp über dem Vorjahresniveau, real sind die Erlöse zurückgegangen. Nominelles Umsatzplus in allen Quartalen 2013 Im folgenden III. Quartal kommt es bei einem im Vergleich zum Vorjahr zusätzlichen Verkaufstag zur besten Umsatzentwicklung im Jahr 2013: Der Einzelhandel erzielt deutliche nominelle Umsatzsteigerungen. Real ist ebenfalls ein Plus zu beobachten. Im IV. Quartal sind wiederum nominelle Zuwächse und reale Rückgänge festzustellen. Die Entwicklung ist im letzten Quartal 2013 jedoch besser als zu Jahresbeginn. Insgesamt liegen die Einzelhandelshandelsumsätze somit in allen Quartalen 2013 nominell über dem Vorjahresniveau. Real zeigt sich mit Ausnahme des III. Quartals im stationären Einzelhandel ein Rückgang. Grafik 4 Umsatzentwicklung im stat. Einzelhandel I. IV. Quartal 2013 Veränderungen nominell und real in Prozent gegenüber dem Vorjahr 4,0 % 3,0 2,0 2,4 - -2,0 0,3 0,2-1,7-1,9 0,6 0,8 - -0,9-3,0 I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal Jahr Quartal nominell Quartal real Jahr nominell Jahr real Der Lebensmitteleinzelhandel ist auf Basis Nielsen Umsatzbarometer inkl. Hofer und Lidl enthalten. Quelle: KMU Forschung Austria 7
10 Eine Betrachtung der Branchen mit der besten nominellen Umsatzentwicklung nach Quartalen zeigt, dass die Branchensieger des Gesamtjahres 2013 der Einzelhandel mit kosmetischen Artikeln und der Einzelhandel mit Lebensmitteln in allen Quartalen unter den Top 3 liegen. Der Elektroeinzelhandel, d. i. die Branche mit der schwächsten nominellen Umsatzentwicklung im Jahr 2013, ist wiederum in drei von vier Quartalen im hinteren Teil des Rankings zu finden. In anderen Branchen zeigen sich gegensätzliche Umsatzentwicklungen von Quartal zu Quartal: Die Verschiebung des Ostergeschäfts vom II. in das I. Quartal (gegenüber dem Vorjahr) führt dazu, dass der Spielwareneinzelhandel im ersten Jahresviertel Branchensieger ist und im II. Quartal an letzter Stelle liegt. Der Schuheinzelhandel erzielt im II. Quartal 2013 das höchste Umsatzwachstum aller betrachteten Branchen, nachdem die Erlöse im I. Quartal in Folge des langen kalten Winters deutlich zurückgegangen sind. Grafik 5 Nominelle Umsatzentwicklung der Einzelhandelsbranchen mit der besten bzw. schwächsten Umsatzentwicklung I. IV. Quartal 2013 Veränderungen in Prozent gegenüber dem Vorjahr % 1 Spielw aren Drogerie Lebensmittel 1 5,0 Schuhe Lebensmittel Drogerie Lebensmittel Drogerie Sport Drogerie Lebensmittel Sport 5,0 Möbel Spielw aren Elektro Elektro Schuhe Spielw aren -5,0-1 Bekleidung Schuhe Bau & Heimw erker Sport Elektro Spielw aren I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal -5,0-1 Anmerkung: Die weißen Balken im Diagramm entsprechen der nominellen Umsatzentwicklung im Durchschnitt des stationären Einzelhandels in den Quartalen Die nominelle Umsatzentwicklung in der Grafik entspricht jenen der besten bzw. schwächsten Branche. Der Lebensmitteleinzelhandel ist auf Basis Nielsen Umsatzbarometer inkl. Hofer und Lidl enthalten. Quelle: KMU Forschung Austria 8
11 Weihnachtsgeschäft 2013: Erwartungen übertroffen Nach einer konstanten Zwischenbilanz (+/-0 % bis zum 3. Einkaufssamstag) hat das Weihnachtsgeschäft bis zum 31. Dezember nochmals zugelegt. Die umsatzstarken Einkaufstage kurz vor Heilig Abend (Samstag und Montag 23.12) und die Tage nach den Weihnachtsfeiertagen haben im stationären Einzelhandel für ein positives Finish im heurigen Weihnachtsgeschäft gesorgt. Weihnachtsgeschäft 2013 über Vorjahresniveau: 1,61 Mrd (brutto) inkl. Internet-Einzelhandel Gegenüber dem Vorjahr verzeichnet der stationäre Einzelhandel im Weihnachtsgeschäft 2013 ein nominelles Umsatzplus von knapp +1 %. Die Weihnachtsumsätze im stationären Einzelhandel sind somit von rd. 1,52 Mrd (2012) auf 1,53 Mrd (2013, brutto inkl. Ust) angestiegen ein Plus von rd. 10 Mio (brutto) gegenüber Unter Berücksichtigung der dynamischen Entwicklung im österreichischen Internet- Einzelhandel im Weihnachtsgeschäft 2013 ergibt sich ein Gesamtumsatz von 1,61 Mrd ein Plus von + 20 Mio gegenüber 2012 ( 1,59 Mrd, brutto inkl. Ust). Grafik 6 Weihnachtsgeschäft im stationären Einzelhandel (in Mrd, brutto) und Veränderung zum Vorjahr (in %) Mrd (inkl. Ust.) 2, ,5 1,39 1,39 1,40 1,43 1,43 0% +1% +2% 0% 1,48 1,52 +3% +3% 1,57 1,57 +3% 0% 1,52 1,53-3% +1% , Weihnachtsgeschäft (Brutto-Mehrumsatz im Dezember inkl. Ust. in Euro Mrd) Nominelle Veränderung (zum Vorjahr in Prozent) 1 Stationärer Einzelhandel exkl. Tankstellen; gerundete Werte Quelle: KMU Forschung Austria 4 Unter dem Weihnachtsgeschäft wird jener Brutto-Mehrumsatz im Dezember verstanden, der das Normalmaß Jänner - November übersteigt. 9
12 Besonders hohe Zuwächse verzeichnen im Weihnachtsgeschäft 2013 die Drogerien/Parfümerien, die auch bereits in der Zwischenbilanz (bis zum 3. Einkaufssamstag) an erster Stelle gelegen sind. Nominelle Anstiege weisen auch der Sportartikeleinzelhandel, der Papier-und Bucheinzelhandel, der Möbeleinzelhandel sowie der Uhren- und Schmuckeinzelhandel auf. Ein konstant gutes Weihnachtsgeschäft verzeichnen 2013 der Spielwareneinzelhandel, der Lebensmitteleinzelhandel sowie der Elektroeinzelhandel (inkl. Foto, Computer). Rückgänge müssen hingegen der Bekleidungs- und der Schuheinzelhandel hinnehmen. Auch 2013 Beschäftigungswachstum im Einzelhandel Im Jahresdurchschnitt 2013 sind im österreichischen Einzelhandel (inkl. Tankstellen, inkl. nicht-stationärer Einzelhandel) knapp unselbstständig Beschäftigte (exkl. geringfügig Beschäftigte) tätig. Dies bedeutet einen Anstieg von +0,6 % bzw. rd MitarbeiterInnen gegenüber dem Vorjahr. Damit setzt sich die positive Entwicklung des Vorjahres weiter fort, wo die Anzahl der EinzelhandelsmitarbeiterInnen um +0,7 % erhöht werden konnte. Die Teilzeitquote im Einzelhandel liegt (inkl. geringfügig Beschäftigter) bei rd. 46 % (2012). Anzahl der Einzelhandelsbeschäftigten steigt um +0,6 % Im Jahresverlauf 2013 hat die Dynamik in der Beschäftigungsentwicklung kontinuierlich zugenommen. Nachdem die Anzahl der EinzelhandelsmitarbeiterInnen im I. Quartal 2013 knapp unter dem Vorjahresniveau gelegen ist, verzeichnen die weiteren Quartale Beschäftigungszuwächse. Die Zahl der geringfügig Beschäftigten, d. s. rd. 12 % der ArbeitnehmerInnen im Einzelhandel, hat gegenüber dem Vorjahr ebenfalls zugenommen (+2,4 % gegenüber 2012). Grafik 7 Einwicklung der unselbstständig Beschäftigten 1 im Einzelhandel 2 Veränderung 2013 gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal in Prozent % 1,5 0,5 0,6 0,8 0,6-0,1-0,5 I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal Jahr Quartal Jahr 1 exkl. geringfügig Beschäftigte 2 Einzelhandel inkl. Tankstellen und inkl. nicht stationärer Einzelhandel Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 10
13 Blick über die Grenze: Entwicklung in Österreich etwas besser als in EU-28 Die aktuellen Konjunkturdaten von Eurostat für den Einzelhandel (inkl. Tankstellen und inkl. nicht stationären Einzelhandels) zeigen für den Zeitraum I. bis III. Quartal 2013 für Österreich eine etwas bessere Entwicklung als in den EU-28. Bei einer Berechnung eines Mittelwertes über die ersten neun Monate liegt das Absatzvolumen in Österreich real und arbeitstägig bereinigt um -0,3 % unter dem Vorjahresniveau (EU-Durchschnitt: -0,4 %). Der deutsche Einzelhandel hat sich hingegen besser entwickelt (+0,7 %). Umsatzentwicklung in Deutschland besser als in Österreich Nach Quartalen differenziert hat sich die konjunkturelle Entwicklung des Einzelhandels (arbeitstägig bereinigt) sowohl in Österreich als auch in den EU-28 von Quartal zu Quartal verbessert. In Deutschland konnte der Einzelhandel in allen Quartalen Zuwächse erzielen, die im Gegensatz zu Österreich und den EU-28 im I. Quartal am höchsten ausfielen. Grafik 8 Reale Umsatzentwicklung 1 im Einzelhandel 2 in Österreich, Deutschland und EU-28, I. bis III. Quartal ,0 % EH inkl. Tankstellen & inkl. nicht-stationären EH 1,1 0,5 0,7 0,4-0,2 0,4 - -2,0-1,6-1,3 I. Quartal II. Quartal III. Quartal Österreich Deutschland Europäische Union Anmerkung: Im Unterschied zur Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria bezieht Eurostat auch die Tankstellen, sowie den nicht stationären Einzelhandel in die Berechnungen mit ein und bereinigt diese arbeitstätig. Somit weichen diese Daten von der Konjunkturbeobachtung (real) der KMU Forschung Austria (siehe oben) ab. 1 Deflationierter Umsatz, arbeitstätig bereinigt 2 Einzelhandel inkl. Tankstellen, nicht-stationärer Einzelhandel Quelle: Eurostat 11
14 Ausblick 2014: Steigende Zuversicht im Einzelhandel Das WIFO rechnet für die österreichische Wirtschaft für das Jahr 2014 mit einer verhaltenen Konjunkturbelebung. Das BIP dürfte nominell um +3,5 % bzw. real um +1,7 % wachsen. Der Aufschwung wird vor allem durch Nachholinvestitionen und einer höheren Exportnachfrage getragen. Demgegenüber wird die Konjunktur von der schwachen Dynamik des privaten Konsums belastet. Die privaten Konsumausgaben werden im Jahr 2014 nominell um +2,7 % bzw. real um +0,9 % steigen. Sowohl bei den dauerhaften als auch bei den nicht-dauerhaften Konsumgütern werden Steigerungen erwartet. BIP 2014: nom: +3,5 % Konsumausgaben 2014: nom: +2,7 % Die verhaltene Wachstumsprognose für 2014 ist auf eine mäßige Lohnentwicklung, die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte und die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zurückzuführen. Die Arbeitslosenquote wird von 7,6 % im Jahr 2013 auf 7,9 % im Jahr 2014 steigen. Zudem wird die Sparquote zunehmen (von 6,3 % im Jahr 2013 auf 7,0 % im Jahr 2014). Die Inflation lässt im Jahr 2014 in Folge der nur mäßigen Steigerung der Energiepreise und des geringeren Anstiegs der Lebensmittelpreise nach und dürfte bei 1,8 % liegen (gegenüber 2,0 % im Jahr 2013). 5 Die EinzelhändlerInnen sind lt. KMU Forschung Austria für die nächsten Monate zuversichtlicher als im Vorjahr. 23 % der Unternehmen erwarten eine Verbesserung der Geschäftsentwicklung. Im Vorjahr traf dies lediglich auf 17 % zu. Der Anteil der Betriebe, die mit einem stabilen Geschäftsverlauf rechnet liegt unverändert bei 70 %. Jener, der eine Verschlechterung erwartet, ist von 13 % auf 7 % zurückgegangen. Inflation 2014: 1,8 % EinzelhändlerInnen für 2014 zuversichtlicher als im Vorjahr KMU Forschung Austria Karin Gavac / Ernst Gittenberger Jänner Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung: Prognose für 2014 und 2015: Aufschwung bleibt wegen Konsumschwäche flach. WIFO, Dezember
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