Überblick. Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen

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1 Überblick Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Die Datenbank "Atypische Beschäftigung" basiert auf einem Projekt der Abteilung Forschungsförderung (Nummer ) Projektbearbeiter: Uwe Samland Verantwortlich: Dr. Sebastian Brandl Herausgeberin: Hans-Böckler-Stiftung Dr. Toralf Pusch Tel Hans-Böckler-Straße Düsseldorf Stand:

2 Einführung und Anwendung Seite 2 Inhalt Seite 1. Einführung Inhalte der Datenbank Definition der verwendeten Daten... 5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte... 5 Geringfügige Beschäftigung Auswertung und bereit gestellte Kennziffern Datenrevisionen 2014 und

3 Einführung und Anwendung Seite 3 1. Einführung Die regionale Datenbank Atypische Beschäftigung stellt für alle Stadtund Landkreise in der Bundesrepublik Deutschland Daten zur atypischen Beschäftigung zur Verfügung und bietet einen schnellen Überblick zur Entwicklung der Beschäftigung ab dem Jahr 2003 mit Hilfe von Auswertungstabellen und -grafiken auf Jahresbasis. Grundlage der Datenbank Atypischen Beschäftigung sind Daten der Bundesanstalt für Arbeit sowie des Statistischen Bundesamtes. Unterschieden wird zwischen den Beschäftigten insgesamt sowie Frauen und Männern. Stichtag ist der des jeweiligen Jahres. In der wissenschaftlichen Literatur werden unter dem Begriff Atypische Beschäftigung in der Regel in negativer Abgrenzung alle die Beschäftigungsverhältnisse zusammengefasst, die nicht den Kriterien des Normalarbeitsverhältnisses entsprechen. Normalarbeitsverhältnisse sind gekennzeichnet durch: eine Vollzeittätigkeit, ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis, die Integration in die sozialen Sicherungssysteme und die Identität von Arbeits- und Beschäftigungsverhältnis. Unter atypischer Beschäftigung werden alle Beschäftigungsverhältnisse verstanden, die eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen: Befristung, Teilzeitbeschäftigung, Leiharbeitsverhältnis oder geringfügige Beschäftigung. In der Datenbank wird allerdings die befristete Beschäftigung nicht ausgewiesen, da für diese atypische Beschäftigungsform in den verwendeten Daten der Bundesagentur für Arbeit keine Informationen vorliegen. In der regionalen Datenbank Atypische Beschäftigung bezeichnet deshalb die atypische Beschäftigung die Beschäftigungsformen Teilzeitbeschäftigung, Leiharbeitsverhältnis und geringfügige Beschäftigung.

4 Einführung und Anwendung Seite 4 Atypische Beschäftigung geht häufig mit prekärer Beschäftigung einher, ist mit dieser aber nicht gleichzusetzen. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse sind nicht geeignet, auf Dauer den Lebensunterhalt einer Person sicherzustellen und/oder deren soziale Sicherung zu gewährleisten. Insofern können auch Normalarbeitsverhältnisse prekär sein, wenn sie mit Niedriglöhnen verbunden sind. Auch sind die persönlichen Lebensumstände des Arbeitnehmers oder der Arbeitnehmerin zu beachten. Die regionale Datenbank Atypische Beschäftigung baut auf der Software Excel auf. Im Bundesland Sachsen-Anhalt gab es im Jahr 2007 eine Gebietsreform auf Gemeindeebene. Dadurch hat sich auch die Stadt- und Kreiszusammenfassung mit der Folge geändert, dass die Zeitreihen für die Mehrzahl der neuen Stadt- und Landkreise erst ab dem Jahr 2008 zur Verfügung stehen. Geringere Rückrechnungs-Probleme gibt es auch bei der Kreisgebietsreform Mecklenburg-Vorpommern (Aufgrund eines Neuzuschnitts sind Daten für die Kreise Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte erst ab 2011 verfügbar).

5 Einführung und Anwendung Seite 5 2. Inhalte der Datenbank Die regionale Datenbank atypische Beschäftigung stellt die folgenden Daten für alle Stadt- und Landkreise sowie die Bundesländer zur Verfügung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt nach Sektoren nach Qualifikation Voll- und Teilzeit Leiharbeit Geringfügige Beschäftigung Einwohner 3. Definition der verwendeten Daten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Die Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten umfasst alle Arbeitnehmer, die krankenversicherungspflichtig, rentenversicherungspflichtig oder beitragspflichtig nach dem SGB III sind oder für die Beitragsanteile zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind. Nicht einbezogen sind dagegen Selbständige, mithelfende Familienangehörige, Berufs- und Zeitsoldaten (siehe o.g. Ausnahme), Wehrpflichtige ohne vorangegangene Beschäftigung sowie Beamte. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Sektoren Die Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten werden nach Wirtschaftssektoren auf Grundlage der WZ 2003 (Klassifikation der Wirtschaftszweige) bis einschließlich 2008 untergliedert. Ab dem Jahr 2009 wird die WZ 2008 verwendet, so dass ein Vergleich mit den Vorjahren nur begrenzt möglich ist. Es werden ausgewiesen der primäre Sektor (Landund Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau), der sekundäre Sektor (Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung, Baugewerbe) und der tertiäre Sektor (weitgehend Dienstleistungen).

6 Einführung und Anwendung Seite 6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Qualifikation Die Qualifikation der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wird ausgewiesen nach ohne Berufsabschluss, anerkannter Berufsabschluss, akademischer Berufsabschluss sowie keine Angabe zum Berufsabschluss. Bei diesem Merkmal ist es im Jahr 2015 zu einer Revision gekommen. Die dadurch entstehenden Änderungen sind insofern wichtig, da sich der Anteil der Beschäftigten ohne Angabe verringert hat. Vor 2015 wurde bei einer fehlenden Information zu nur einer Kategorie des Ausbildungsstandes (z.b. Berufsausbildung) das komplette Merkmal mit keine Angabe angegeben. Mit der neuen Erfassung wird der höchste, vom Arbeitgeber gemeldete Abschluss genannt. Dadurch ist der Anteil der Arbeitnehmer ohne Angabe geringer. Voll- und Teilzeit Eine Vollzeitbeschäftigung ist die normale Beschäftigungsvariante, während die Teilzeitbeschäftigung zur atypischen Beschäftigung gerechnet wird. Als Teilzeitarbeit gilt eine Beschäftigung, die einen Arbeitnehmer vereinbarungsgemäß nicht voll, aber regelmäßig zu einem Teil der normalerweise üblichen bzw. tariflich festgesetzten Arbeitszeit in Anspruch nimmt. Hierzu zählt auch Heimarbeit. Im Jahr 2012 kam es zu einer Umstellung der Erhebung des Merkmals, sodass die Zahlen ab 2012 nur begrenzt mit den Vorjahren vergleichbar sind. Bei der Berechnung der Quote der atypisch Beschäftigten an den abhängig Beschäftigten muss berücksichtigt werden, dass einige Teilzeit arbeitende Leiharbeitnehmer sind. Diese werden in der Summe nur einmal bei den Leiharbeitnehmern und nicht bei der Teilzeit gezählt. Leiharbeit Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeit (BA) zählt die Leiharbeit zur Wirtschaftsgruppe WZ 2003 Überlassung von Arbeitskräften (einschließlich Stammpersonal) beziehungsweise nach der Klassifikation WZ 2008 zu den Wirtschaftsgruppen "Befristete Überlassung von Arbeitskräften" und "Sonstige Überlassung von Arbeitskräften". Eine Arbeitnehmerüberlassung liegt vor, wenn zwischen Arbeitgeber und Ar-

7 Einführung und Anwendung Seite 7 beitnehmer von vornherein vereinbart wird, dass nur in Betrieben anderer Arbeitgeber gearbeitet werden soll. Für die Jahre bis 2012 kann das Stammpersonal der Leiharbeitsfirmen in den BA-Zahlen nicht gesondert ausgewiesen werden. Die dokumentierten Zahlen sind für den Zeitraum von die Beschäftigtenzahlen der WZ 2003 Wirtschaftsunterklasse und für den Zeitraum von die WZ 2008 Gruppe 782 und 783. Für den Zeitraum ab 2013 liegen genauere Zahlen für die Leiharbeitnehmer vor. Bei der Berechnung der Quote der atypisch Beschäftigten an den abhängig Beschäftigten muss ferner berücksichtigt werden, dass einige Leiharbeitnehmer nur ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis haben. Diese werden in der Summe nur einmal bei der geringfügigen Beschäftigung gezählt. Geringfügige Beschäftigung Zur Statistik der geringfügig Beschäftigten werden Beschäftigte gerechnet, die nur eine oder mehrere geringfügig entlohnte oder kurzfristige Beschäftigungen ausüben, d.h. die regelmäßig nicht mehr als 450 im Monat verdienen (bis 2012: 400 ). Dabei findet eine Unterteilung in nebenberufliche Minijobs und ausschließliche Minijobs, also Minijobs als einzigem Job statt. Unterschiede bei der Zählweise sorgen dafür, dass die Zusammenlegung der Varianten inhaltlich nicht sinnvoll ist. Somit werden für die Berechnung der Gesamtzahl der Beschäftigten und der atypisch Beschäftigten hier nur die ausschließlichen Minijobs verwandt. Daher findet keine Doppelzählung bei absoluten Zahlen und Quoten statt. 4. Auswertung und bereit gestellte Kennziffern Die regionale Datenbank Atypische Beschäftigung bietet auf Basis der vorhandenen Daten vorgefertigte Auswertungstabellen an. Die Tabellen ÜBERSICHT geben für den Zeitraum ab dem Jahr 2003 einen allgemeinen Überblick für den ausgewählten Kreis über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung allgemein und aufgeschlüsselt nach verschiedenen Kriterien wie beispielsweise Wirtschaftsbereich, Qualifikation und Beschäftigungsform. Diese Informationen werden für den ausgewählten Kreis insgesamt und getrennt nach den Geschlechtern angeboten. Die Tabellen KENNZIFFERN STRUKTUR bieten für den Zeitraum ab dem Jahr 2003 Informationen über die regionale Struktur der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung und der verschiedenen atypischen Beschäftigungsformen. Diese Informationen werden für den ausgewählten

8 Einführung und Anwendung Seite 8 Kreis insgesamt und getrennt nach den Geschlechtern angeboten. Die Tabellen KENNZIFFERN ENTWICKLUNG bilden die Entwicklung der Beschäftigten insgesamt, der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und der verschiedenen atypischen Beschäftigungsformen ab. In manchen Jahren sind für bestimmte Kreise keine Informationen über einzelne Kennzahlen vorhanden. Dies kann mit den in 1. genannten Kreisgebietsreformen zusammenhängen. Teilweise sind aber auch Daten über Leiharbeit aus Datenschutzgründen nicht von der BA übermittelt worden, wodurch auch die Summen der Atypischen Beschäftigung nicht gebildet werden können. 5. Datenrevisionen Aufgrund der Revision der Beschäftigungsstatistik zum 28. August 2014 durch die Bundesagentur für Arbeit kommt es auch in der Datenbank rückwirkend bis 2008 zu einem revidierten Datenstand. Dies ist beim Vergleich von Zahlen ab 2008 mit denjenigen davor zu berücksichtigen. Mit der Revision kam es zur Einbeziehung neuer Personengruppen in die Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten: - Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen sowie - Personen, die ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst leisten. Bei den Geringfügig Beschäftigten kommt es zu einer genaueren Erfassung von Haupt- und Neben-Minijobs. In den Daten zur Aufteilung der Beschäftigungsverhältnisse auf Teilzeit und Vollzeit wie auch bei den Aufteilungen nach Qualifikation konnten die Jahrescheiben 2011 und 2012 nicht mit revidierten Werten aufgefüllt werden. Grund hierfür sind Probleme in der zugrundeliegenden Statistik in der Bundesagentur für Arbeit. Weitere Information dazu können dem Methodenbericht der Bundesagentur für Arbeit entnommen werden (auf Anfrage erhältlich). Durch eine Umstellung des Meldeverfahrens und der Erfassung der Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) liegt den Zahlen ab 2013 eine andere Datenbasis zugrunde. Die Umstellungseffekte werden im Methodenbericht "Statistik zur Arbeitnehmerüberlassung auf Basis des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung" (Bundesagentur für Arbeit 2015) dargelegt. Ebenfalls im Zuge der Datenrevision 2015 wurde das neue Merkmal "Berufsabschluss" einführt, das eine Unterscheidung der Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss, mit anerkanntem oder akademischem Berufsabschluss einführt. Auch die Möglichkeit einer fehlenden Angabe bleibt. Zuvor waren die Angaben ähnlich benannt. Dennoch sind durch ver-

9 Einführung und Anwendung Seite 9 schiedene Umstellungseffekte die Daten seit dem Jahr 2015 nur eingeschränkt mit den Daten zuvor vergleichbar. Die Effekte werden in einem Methodenbericht der BA beschrieben (auf Anfrage erhältlich). Durch die Umstellung der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) sind die Daten der Wirtschaftssektoren seit dem Jahre 2009 nur begrenzt mit den Jahren bis 2008 vergleichbar. Seit dem Jahr 2011 veröffentlicht das Statistische Bundesamt die Einwohner-Kreisdaten nur noch zum Stichtag des Jahres. Werte ab 2012 sind daher nur bedingt mit Werten der Vorjahre vergleichbar. Diagramme Aus der generierten Übersicht und den Kennziffern erstellt die Datenbank automatisch die folgenden fünf Diagramme: 1. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftszweigen Beschäftigungsentwicklung (2003 = 100) 4. Struktur der Atypischen Beschäftigung im Jahr Beschäftigungsentwicklung nach Variablen im Jahr 2015 (2005 = 100) Die Diagramme 1 und 3 betrachten Zeitreihen (ab 2003), während die anderen Diagramme 2, 4 und 5 Strukturen bzw. deren Entwicklung aufzeigen. Für jeden Stadt- und Landkreis steht eine pdf-datei aus allen Auswertungstabellen und Diagrammen zum Herunterladen zur Verfügung.

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